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Europäischer Jugendkarlspreis 2021: treffpunkteuropa.de geht für Deutschland ins Rennen

31.03.2021 – 12:02

Europäisches Parlament

Europäischer Jugendkarlspreis 2021: treffpunkteuropa.de geht für Deutschland ins Rennen


















Brüssel/Berlin (ots)

Die 27 nationalen Gewinnerprojekte des diesjährigen Wettbewerbs für den Jugendkarlspreis stehen fest. Aus Deutschland wurde das Projekt „treffpunkteuropa.de – Overcoming Borders in Times of Social Distancing“ von der nationalen Jury nominiert. Europaweit haben sich insgesamt 417 Projekte beworben, aus Deutschland gab es 40 Einsendungen.

Bewerben konnten sich junge Europäer*innen zwischen 16 und 30 Jahren. 27 nationale Jurys haben jeweils ein Projekt ausgewählt, womit nun 27 Projekte aus allen EU-Staaten in die Endrunde um den Jugendkarlspreis 2021 gehen. Die feierliche Verleihung des Jugendkarlspreises wird am 30. September 2021 in Aachen stattfinden.

Die deutsche Jury war von dem großen europäischen Engagement aller zugelassenen Projekte begeistert. Die hohe Zahl an Einsendungen und der Ideenreichtum belegten, dass der Europäische Gedanke tief in der jungen Generation verwurzelt sei, so die Jury.

Gewinner 2021 aus Deutschland

Die Jury hat das Projekt treffpunkteuropa.de – Overcoming Borders in Times of Social Distancing als nationalen Gewinner aus Deutschland für die europäische Endrunde nominiert. Unter dem Vorsitz der Europaabgeordenten Sabine Verheyen (CDU, EVP) hat die Jury mit den Europaabgeordneten Petra Kammerevert (SPD, S&D), Svenja Hahn (FDP, Renew Europe), Martina Michels (Die Linke, Die Linke – GUE/NGL) und Niklas Nienass (Bündnis 90/Die Grüne, Die Grünen/EFA) sowie Marius Schlageter vom Deutschen Nationalkomitee für internationale Jugendarbeit das Projekt aus 40 Einsendungen aus Deutschland ausgewählt.

Die Jury hob hervor: „Das Gewinnerprojekt treffpunkteuropa.de bringt junge Menschen in ganz Europa näher an europäische Entscheidungsprozesse heran und macht Europa auch in Krisenzeiten für sie greifbar und erlebbar. Das Online-Magazin trägt maßgeblich dazu bei, Grenzen in Europa zu überwinden und ein ‚Wir-Gefühl‘ zu schaffen, und gestaltet mit seinem partizipativen und multimedialen Ansatz und seiner innovativen Social-Media-Präsenz auch den europäischen Medienraum von morgen mit.“

Treffpunkteuropa.de will als junges, partizipatives und multimediales Online-Magazin europäische Entwicklungen aus der Perspektive junger Menschen kritisch begleiten, zur Verständigung in Europa beitragen und den europäischen Medienraum von morgen gestalten. Es ist Teil einer Familie von mittlerweile sechs weiteren, redaktionell eigenständigen Sprachversionen und erscheint somit nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch, Französisch, Polnisch, Spanisch, Rumänisch und Italienisch.

Europäischer Jugendkarlspreis

Der Europäische Jugendkarlspreis zeichnet herausragende Jugendprojekte aus, die den Europäischen Gedanken in sich tragen und dadurch europäische Identität ausdrücken und fördern. Der Jugendkarlspreis wird gemeinsam vom Europäischen Parlament und der Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen zum 14. Mal vergeben. Zu der Preisverleihung nach Aachen werden die Vertreter*innen aller 27 nationalen Gewinnerprojekte eingeladen, die auch bei der „großen“ Karlspreisverleihung dabei sein können. Ausgezeichnet werden drei Gewinnerprojekte, die 7.000 Euro, 5.000 Euro bzw. 2.500 Euro erhalten. Außerdem lädt das Europäische Parlament die Preisträger*innen nach Brüssel oder Straßburg ein.

Weitere Informationen

Informationen zum Jugendkarlspreis

Informationen zum Gewinnerprojekt treffpunkteuropa.de

Pressekontakt:

Judit HERCEGFALVI
Pressereferentin | Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in
Deutschland
+ 49 (0)30 2280 1080
+ 49 (0)177 323 5202
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@EPinDeutschland

Philipp BAUER
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Thilo KUNZEMANN
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Faktoren erfolgreicher Rückkehr aus Sicht der BetroffenenPsychische Erkrankungen in der Arbeitswelt und betriebliche Wiedereingliederung

31.03.2021 – 10:08

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Faktoren erfolgreicher Rückkehr aus Sicht der Betroffenen
Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt und betriebliche Wiedereingliederung


















Dortmund (ots)

Die Rückkehr in den Betrieb oder Return to Work (RTW) nach einer psychischen Krise ist ein komplexer, jedoch nicht hinlänglich erforschter Prozess. Eine Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) analysierte das Erleben, Verhalten und Handeln der zurückkehrenden Beschäftigten im RTW-Prozess. Die qualitative Teilstudie betrachtet den Prozess von der Behandlung nach einer psychischen Krise bis zur Rückkehr in den Betrieb aus Sicht der Rückkehrenden. Die BAuA hat jetzt den Bericht „Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt: Betriebliche Wiedereingliederung aus der Perspektive der Zurückkehrenden“ veröffentlicht. Er benennt zentrale Faktoren, die das Handeln der zurückkehrenden Beschäftigten bei der Wiedereingliederung positiv beeinflussen. Zudem zeigt er Indikatoren für einen nachhaltigen RTW-Prozess auf.

Der BAuA-Bericht präsentiert ausgewählte Ergebnisse einer qualitativen Teilstudie, die in eine Mixed-Methods Längsschnittstudie eingebettet ist. Dabei wurden mit 32 zurückkehrenden Beschäftigten narrativ fundierte Interviews zu drei Erhebungszeitpunkten geführt und wissenschaftlich ausgewertet. Ziel war es, psychische Krisen besser zu verstehen und die Wiedereingliederung sowie Nachhaltigkeit der Rückkehr zu verbessern – von der Behandlung in der Klinik bis zur Rückkehr in den Betrieb.

Aus Sicht der Zurückkehrenden lässt sich ihre Krise auf die Arbeit und die Einstellung zur Arbeit, private biografische Umstände oder eine Kombination aus beiden Faktoren zurückführen. Dabei beschreiben die Zurückkehrenden den Entstehungsprozess, der sich über ein bis zwei Jahre hinzieht, als schleichend. Insgesamt lassen sich aus den Interviews drei Risikomuster der Rückkehr ableiten sowie sechs Typen rekonstruieren, die für den Weg in die Krise stehen.

Verschiedene Faktoren beeinflussen die Wiedereingliederung positiv aus Sicht der Zurückkehrenden. Dazu gehören Selbstwirksamkeit und ein prosoziales Coping der Zurückkehrenden, beispielsweise in dem sie sich um andere bemühen oder ihre Hilfe suchen. Ebenfalls förderlich sind die soziale Unterstützung von Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen sowie die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers. Für Zurückkehrende mit besonderen Bedarfen kann ein professionelles Coaching hilfreich sein.

Die Nachhaltigkeit der Rückkehr wird nach einem Jahr an einer Reihe von Faktoren festgemacht. Dann berichten die Interviewten über einen insgesamt positiven Return to Work Verlauf und einem guten Klima im Arbeitsteam. Zudem zeigen sie eine positive Einstellung gegenüber der Arbeit und einen souveränen Umgang mit der Erkrankung. Ihre Leistungs- und Belastungsfähigkeit hat sich verbessert und sie verfügen über eine stabile Selbstwirksamkeit, während sich Arbeit und Privatleben in einer guten Balance befinden.

Return to Work lässt sich aus Sicht der Zurückkehrenden als ein zusammenhängender und kontinuierlicher Prozess verstehen. Dabei bestimmt ein Wechselspiel aus individuellen, sozialen und betrieblichen Faktoren diesen Prozess, der sich an Ressourcen orientiert, um nachhaltig und erfolgreich zu sein. Darüber hinaus können die Erkenntnisse der Studie für die Weiterentwicklung der Früherkennung und Prävention von psychischen Krisen im betrieblichen Kontext genutzt werden.

„Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt: Betriebliche Wiedereingliederung aus der Perspektive der Zurückkehrenden“; Ralf Stegmann, Inga L. Schulz, Ute B. Schröder; Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2021; 70 Seiten; doi:10.21934/baua:bericht20210127. Den Bericht gibt es im PDF-Format im Internetangebot der BAuA unter www.baua.de/dok/8854882.

Forschung für Arbeit und Gesundheit

Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des BMAS. Sie betreibt Forschung, berät die Politik und fördert den Wissenstransfer im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Zudem erfüllt die Einrichtung hoheitliche Aufgaben im Chemikalienrecht und bei der Produktsicherheit. An den Standorten Dortmund, Berlin und Dresden sowie in der Außenstelle Chemnitz arbeiten über 750 Beschäftigte.

www.baua.de

Pressekontakt:

Jörg Feldmann
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
L2 – Strategische Kommunikation
Friedrich-Henkel-Weg 1-25
44149 Dortmund
Tel.: 0231 9071-2330
E-Mail: presse@baua.bund.de
www.baua.de

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GEO WISSEN GESUNDHEIT: Ein Impfstoff gegen alle Corona-Viren und Mutationen könnte zukünftig zur Verfügung stehen

31.03.2021 – 10:53

Gruner+Jahr, GEO WISSEN GESUNDHEIT

GEO WISSEN GESUNDHEIT: Ein Impfstoff gegen alle Corona-Viren und Mutationen könnte zukünftig zur Verfügung stehen


















GEO WISSEN GESUNDHEIT: Ein Impfstoff gegen alle Corona-Viren und Mutationen könnte zukünftig zur Verfügung stehen
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Hamburg (ots)

Forschungen an Corona-Impfstoff als Nasenspray laufen auf Hochtouren / Neue Ausgabe von GEO WISSEN GESUNDHEIT enthält alles Wissenswerte rund um das Thema Impfung

In den nächsten Jahren könnten Impfstoffe zur Verfügung stehen, die allen heute bekannten Corona-Viren und auch künftigen Mutationen gleichermaßen den Schrecken nehmen. „Ich glaube, dass dies tatsächlich möglich ist, allerdings nicht von heute auf morgen“, sagt der Virologe Florian Krammer gegenüber dem Magazin GEO WISSEN GESUNDHEIT, das heute mit seiner aktuellen Ausgabe zum Thema Impfen erscheint.

Der Professor für Impfstoffkunde an der renommierten Icahn School of Medicine at Mount-Sinai in New York forscht derzeit an einem universellen Grippe-Impfstoff, der nicht – wie bislang – Jahr für Jahr neu entwickelt werden muss, weil sich die Viren stetig verändern. Eine Phase 1 Studie wurde bereits erfolgreich abgeschlossen, darin geht es um Tests hinsichtlich Wirkung und Verträglichkeit. „Das sieht recht vielversprechend aus“, sagt Krammer. Daten aus darauf folgenden Studienphasen könnten in fünf bis sechs Jahren vorliegen.

Zudem werde, so Florian Krammer, bereits an Corona-Impfstoffen geforscht, die als Nasenspray verabreicht werden können: „Das hätte den Vorteil, dass man als Geimpfter mit hoher Wahrscheinlichkeit das Corona-Virus nicht mehr übertragen kann. Weil der Impfstoff genau dort hingelangt, wo sich das Virus vermehrt, nämlich im Nasen-Rachen-Raum, und dort eine lokale Immunantwort aufbaut.“ Die Entwicklung sei jedoch „recht kompliziert“. Ein Nasenspray-Impfstoff, den es schon heute gegen bestimmte Influenza-Varianten gibt, funktioniere schon heute sehr gut.

Die aktuelle Ausgabe von GEO WISSEN GESUNDHEIT widmet sich dem Thema „Impfen“ und ist ab heute im Zeitschriftenhandel oder online unter https://shop.geo.de/ zum Preis von 12,50 Euro erhältlich.

Pressekontakt:

Isabelle Haesler
PR/Kommunikation GEO
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 – 37 06
E-Mail haesler.isabelle@guj.de
Internet www.geo.de

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Schluss mit Stereotypen: Eine neue Folge des Podcasts „Neuland“ über den Wandel in der Informatik

31.03.2021 – 09:38

HPI Hasso-Plattner-Institut

Schluss mit Stereotypen: Eine neue Folge des Podcasts „Neuland“ über den Wandel in der Informatik


















Schluss mit Stereotypen: Eine neue Folge des Podcasts "Neuland" über den Wandel in der Informatik
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Potsdam (ots)

Bis heute ist der Berufsstand des Informatikers Stereotypen und Vorurteilen ausgesetzt. Doch das Bild hat sich gewandelt. Softwareentwicklerinnen und -entwickler sind längst zu wichtigen Zukunftsgestaltern unserer Zeit geworden. Sie treiben Innovationen voran, gründen Startups mit neuartigen Geschäftsmodellen und entwickeln Lösungen für gesellschaftliche, ökologische und wirtschaftliche Problemstellungen.

In der neuen Folge des HPI-Wissenspodcasts Neuland „Informatik studieren: Passt das zu mir?“ räumen Laura Meister, Bachelorstudentin des Studiengangs IT-Systems Engineering am Hasso-Plattner-Institut (HPI), Finn Klein, Masterstudent des Studiengangs IT-Systems Engineering, im Gespräch mit HPI-Studiendekan und Leiter des Fachgebiets Algorithm Engineering Professor Tobias Friedrich mit den Vorurteilen auf. Mit Moderator Leon Stebe sprechen sie über das Klischee, der immer allein auf sich gestellten IT-Nerds „im dunklen Kämmerlein“ und erklären, wieso Kreativität und Teamarbeit zu einem erfolgreichen Informatikstudium gehören.

Zu Beginn ihres Studiums, gibt Laura Meister zu, war auch sie nicht frei von Vorurteilen: „zu trocken, zu technisch. Ich hatte etwas Angst davor, nur Zuhause zu sitzen und zu coden. Ich wollte aber konkrete Probleme lösen, die sozial oder gesellschaftlich relevant sind“, so Meister. Als sie am HPI ihr Studium aufgenommen habe, sei sie dann sehr überrascht gewesen, wie vielen engagierten Menschen sie dort begegnet sei. Auch Finn Klein betont, dass er schnell gemerkt habe, dass sich das Informatikstudium nicht nur um das Programmieren und Lösen von mathematischen Problemen drehe. „Ein Teil der Informatik sind auch Managementaufgaben. Man lernt, wie Arbeit im Team organisiert werden muss und wie man mit Menschen zusammenarbeitet“, berichtet Klein. Das Informatikstudium sei deutlich vielseitiger und zukunftsweisender als viele vermuten.

Professor Friedrich bestätigt, dass sich das Bild des Informatikers stark gewandelt habe und Teamarbeit längst essenzieller Bestandteil der Ausbildung sei. „Es ist doch ein veraltetes Bild, dass der IT-Nerd alleine im Kämmerlein sitzt.“ In alten Filmen, wie beispielsweise in Jurassic Park, sei der IT-Nerd noch aufgefressen worden. Später in den James Bond Filmen sei er dann der Bösewicht gewesen. Mittlerweile seien Informatikerinnen und Informatiker zu Protagonisten oder gar zu Superhelden avanciert, gibt Friedrich zu bedenken.

Meister und Klein, beide im Fachschaftsrat am HPI tätig, sind sich sicher, dass die Teamarbeit und der Zusammenhalt unter den Studierenden der Schlüssel zum Erfolg sind. Ein Team, das sich gegenseitig antreibe, inspiriere und miteinander lerne, sei der Garant für ein erfolgreiches Informatikstudium und Grundstein für eine erfolgreiche Karriere. „Und natürlich feiern wir gerne auch mal zusammen“, ergänzt Klein mit einem Augenzwinkern.

Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt – das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen.

Digitale Master-Infowoche am HPI

Vom 26.- 30. April 2021 findet am HPI die „Digitale Master-Infowoche“ statt, in der auf den Social-Media-Kanälen des HPI die vier Informatik-Masterstudiengänge IT-Systems Engineering, Data Engineering, Digital Health und Cybersecurity sowie die HPI School of Design Thinking und die HPI School of Entrepreneurship vorgestellt werden. Am Freitag, den 30. April, können Studieninteressierte von 10:00 bis 16:30 Uhr an Online-Sprechstunden mit den Masterstudiengangsbeauftragten teilnehmen oder dem Studienreferat und dem Fachschaftsrat Fragen stellen.

Weitere Informationen zum Studienangebot finden Sie unter: https://hpi.de/studium/vor-dem-studium/studienangebote.html

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Pressekontakt:

Pressekontakt: presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
carina.kretzschmar@hpi.de

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Benzin teurer, Diesel kaum verändertPreis für Rohöl um zwei Dollar gestiegen

31.03.2021 – 12:50

ADAC

Benzin teurer, Diesel kaum verändert
Preis für Rohöl um zwei Dollar gestiegen


















Benzin teurer, Diesel kaum verändert / Preis für Rohöl um zwei Dollar gestiegen
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München (ots)

Der Preis für Benzin ist an den Tankstellen in Deutschland wieder etwas gestiegen. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, kostet ein Liter Super E10 im Schnitt um 1,3 Cent und liegt damit bei 1,458 Euro. Damit ist die kurze Verschnaufpause beim Benzinpreis zunächst unterbrochen. Seit November hatte sich diese Kraftstoffart in der Wochenbetrachtung kontinuierlich verteuert – bis zur Auswertung vor einer Woche, als der Benzinpreis erstmals wieder gesunken war.

Diesel ist im Vergleich zur Vorwoche nahezu unverändert. Ein Liter kostet laut ADAC aktuell 1,307 Euro, das sind 0,1 Cent weniger als vor Wochenfrist.

Der Preis für Rohöl der Sorte Brent hat seit vergangener Woche wieder etwas angezogen und liegt derzeit bei rund 64 Dollar je Barrel der Sorte Brent.

Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, grundsätzlich vor dem Tanken die Kraftstoffpreise zu vergleichen. Wer die bisweilen erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt indirekt für ein niedrigeres Preisniveau. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

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ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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ADAC e-Charge immer beliebterEinfaches Laden an über 150.000 Ladepunkten

31.03.2021 – 14:45

ADAC

ADAC e-Charge immer beliebter
Einfaches Laden an über 150.000 Ladepunkten


















München (ots)

Seit dem Wochenende sind es 100.000 ADAC Mitglieder, die mit ADAC e-Charge unterwegs sind und in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu günstigen und transparenten Fixpreisen laden. Auch in Frankreich, Italien und den Niederlanden wird ein flächendeckendes Ladenetz angeboten. Wieder über ADAC e-Charge zugänglich sind die Lädesäulen des Betreibers Ionity, so dass nun über 150.000 Ladepunkte zur Verfügung stehen.

Bei ADAC e-Charge können E-Autofahrer zu transparenten Preisen laden, es wird nach der Menge des geladenen Stroms abgerechnet: Die Kilowattstunde per Wechselstrom-Ladung (AC) kostet einheitlich an jeder Ladesäule 0,29 Euro. Die Kilowattstunde per Gleichstrom-Ladung (DC) 0,39 Euro – egal, ob an einer EnBW-Ladesäule, an einer Ladesäule eines anderen Anbieters im e-Roamingnetz des Energieunternehmens oder im Ausland. Lediglich an den Schnellladesäulen des Betreibers Ionity fallen Gebühren von 0,79 Euro pro Kilowattstunde an.

Und so funktioniert ADAC e-Charge: Einfach die EnBW mobility+ App downloaden und sich als ADAC Mitglied registrieren. Mit der App oder der ADAC e-Charge Card können E-Auto Fahrer dann bequem laden und bezahlen. Eine monatliche Grundgebühr gibt es für ADAC Mitglieder nicht. Die nächstgelegene Elektroladesäule lässt sich über die App ebenfalls schnell und einfach finden.

Weitere Informationen zum ADAC e-Charge Angebot gibt es hier.

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ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
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GoDaddy-Umfrage: Kleine Unternehmen und Gründer*innen in Deutschland möchten Unterstützung beim Aufbau ihrer Online-Präsenz

31.03.2021 – 15:28

GoDaddy Deutschland GmbH

GoDaddy-Umfrage: Kleine Unternehmen und Gründer*innen in Deutschland möchten Unterstützung beim Aufbau ihrer Online-Präsenz


















GoDaddy-Umfrage: Kleine Unternehmen und Gründer*innen in Deutschland möchten Unterstützung beim Aufbau ihrer Online-Präsenz
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Köln (ots)

GoDaddy Inc. (NYSE: GDDY), Website- und Domain-Anbieter, gibt heute die Ergebnisse seiner jüngsten Umfrage bekannt, die zeigen, dass Kleinunternehmer*innen in Deutschland Unterstützung bei der Digitalisierung ihres Unternehmens benötigen. In der europaweiten GoDaddy-Umfrage unter kleinen Unternehmen geben 85 Prozent der deutschen Befragten, die bereits eine Website besitzen, an, dass diese ein wichtiger Schlüsselfaktor für den Erfolg ihres Unternehmens ist. Gleichzeitig sehen wiederum knapp 60 Prozent (59,5 %) eine Herausforderung für ihr Unternehmen darin, digitale Lösungen zu etablieren und ihre technische Expertise auszubauen. Mit Hilfe von Expert*innen sowie den richtigen Website-Tools möchte GoDaddy sie weiter beim Wachstum ihres Businesses unterstützen und ihnen helfen, digital erfolgreicher zu werden.

Die europaweite Umfrage wurde von dem Marktforschungsunternehmen Kantar durchgeführt. Dafür wurden insgesamt 5.104 Menschen interviewt, wovon 1.201 Teilnehmer*innen in Deutschland leben. Die Befragten arbeiten in kleinen Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeiter*innen und sind in Entscheidungspositionen tätig.

Kleine Unternehmen können mit einem Online-Auftritt sichtbarer werden

„Wenn wir kleine Unternehmen dabei unterstützen, unabhängiger zu werden, indem wir ihnen eine eigene, selbstbestimmte Online-Präsenz ermöglichen, können wir gleichzeitig Deutschland dabei helfen, wirtschaftlich erfolgreicher zu werden“, so Paul Ashcroft, Senior Director Europe von GoDaddy. „Allerdings sollte dabei das Digitale nicht mehr Zeit in Anspruch nehmen als nötig. Digitalisierung darf keine Wachstumshürde sein. Deshalb unterstützen wir deutsche Gründer*innen und kleine Unternehmen auf ihrem Weg zu einer professionellen Online-Präsenz mit unseren Tools, unseren Lösungen sowie unserer Kundenbetreuung. Damit möchten wir zeigen, wie einfach es heutzutage ist, digital erfolgreich zu werden.“

Welche Bedeutung die Digitalisierung für den Unternehmenserfolg hat, zeigen die Umfrageergebnisse mit Bezug auf die Auswirkungen der Vertriebskanäle der Befragten. Für 63 Prozent der Befragten in Deutschland ist die Unternehmenswebsite der meistgenutzte Vertriebskanal. Danach folgen Social-Media-Kanäle mit knapp 37 Prozent (36,6 %). „Social-Media-Kanäle funktionieren auch im Zusammenspiel mit einer Unternehmenswebsite sehr gut. Die Website ist dabei die zentrale Plattform, auf der alle Informationen gebündelt werden“, so Paul Ashcroft.

Digital-Programme und Tools für Micro Businesses

Durch den digitalen Support von GoDaddy geht das Unternehmen auf die Bedürfnisse von kleinen Unternehmen ein, wobei es eine Reihe von Initiativen zur Unterstützung von Micro Businesses bietet. Darunter fällt zum Beispiel die aktuell laufende GoTeam-Kampagne mit den drei erfolgreichen Unternehmerinnen Stefanie Giesinger, Melanie Kieback (vanellimelli) und Ann-Katrin Schmitz. In acht Einzelcoachings unterstützen sie ausgewählte Unternehmer*innen beim Aufbau ihrer eigenen Business-Website. Ziel ist es, ihre Erfahrungen mit anderen Kleinunternehmer*innen online zu teilen, damit auch sie davon profitieren und ihre digitale Kompetenz ausbauen können.

„Gerade während der globalen Pandemie haben sich viele kleine Unternehmen in Deutschland folgende Fragen gestellt: Wie halte ich meinen Laden am Laufen, wenn mein lokales Geschäft schließen musste? Wie sichere ich mir weiterhin ein regelmäßiges Einkommen? Wie erreiche ich meine Kund*innen digital? Wie präsentiere ich meine Produkte und Dienstleistungen bestmöglich online?“, so Paul Ashcroft. „Als Anbieter von digitalen Lösungen wollen wir sie bei diesen Fragen unterstützen, indem wir ihnen beratend zur Seite stehen, welche Schritte sie zuerst digital gehen sollten und welche Tools sie dafür benötigen. Außerdem sprechen wir mit Support-Programmen übergreifende Themen der Digitalisierung an und geben ihnen so eine Orientierungshilfe auf ihrer digitalen Reise.“

Um kleinen Unternehmen den Weg in die Selbstständigkeit zu ermöglichen und sie dabei zu unterstützen, bietet der GoDaddy Blog hilfreiche Artikel und Tutorials zum Aufbau einer professionellen Online-Präsenz. Zudem gibt es hier weitere spannende Einblicke in die Ergebnisse aus der Umfrage.

Über die Umfrage

Das Marktforschungsinstitut Kantar hat im Auftrag von GoDaddy eine europaweite Umfrage unter kleinen Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeiter*innen durchgeführt. Insgesamt nahmen 5.104 Teilnehmer*innen aus Spanien, Italien, Frankreich und Deutschland an der Umfrage teil. Befragt wurden CEOs, Gründer*innen und Mitarbeiter*innen in Entscheidungspositionen.

Über GoDaddy

GoDaddy befähigt mit den passenden Tools und individueller Beratung Micro Businesses weltweit dabei, online erfolgreich zu sein. GoDaddy ist der erste Ansprechpartner für Menschen, die ihrer Idee einen Namen geben, eine professionelle Website erstellen, Kund*innen gewinnen und ihre Arbeit produktiver gestalten wollen. GoDaddys Mission ist es, seinen Kund*innen die richtigen Tools, das Know-how und die Unterstützung an die Hand zu geben, um ihre persönlichen Ideen und Projekte erfolgreich zu machen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Pressekontakt:

Julia Bewerunge
fischerAppelt, relations GmbH
Am Waterloohain 5
22769 Hamburg
+49 40 899699 824
godaddy@fischerappelt.de

© Copyright 2021 – Urheberrechtshinweis
Alle Inhalte, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht der Fotografien liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei GoDaddy. Bitte wenden Sie Ihre Fragen an die obenstehende Ansprechpartnerin, falls Sie die Inhalte verwenden möchten.

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SaisonarbeitskräfteDRV-Präsident Holzenkamp: „Ausweitung der 70-Tage-Regelung ist der richtige Schritt“

31.03.2021 – 16:44

Deutscher Raiffeisenverband

Saisonarbeitskräfte
DRV-Präsident Holzenkamp: „Ausweitung der 70-Tage-Regelung ist der richtige Schritt“


















Berlin (ots)

„Die Ausweitung der 70-Tage-Regelung ist ein aktiver Beitrag zum Gesundheitsschutz und der richtige Schritt“, sagt der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, zum heutigen Ergebnis des Bundeskabinetts.

Von März bis Ende Oktober 2021 können landwirtschaftliche Betriebe ihre ausländischen Saisonarbeitskräfte 102 statt 70 Tage sozialversicherungsfrei beschäftigen. Dieser Monat extra hilft dabei, die Reisetätigkeit der Saisonarbeiter zu reduzieren und die Fluktuation in den Betrieben zu minimieren. So sinkt die Infektionsgefahr.

Der DRV begrüßt zudem die neu geschaffene Regelung, nach der Arbeitgeber zukünftig bei der Anmeldung einer kurzfristigen Beschäftigung bei der Minijobzentrale eine automatisierte Rückmeldung über Vorversicherungszeiten der Beschäftigten erhalten. So kann durch die Betriebe beurteilt werden, ob die Zeitgrenzen für die kurzfristige Beschäftigung eingehalten wurden beziehungsweise wann diese überschritten sind. Holzenkamp: „Das schafft die notwendige Rechtssicherheit für die Arbeitgeber.“

Über den DRV

Der DRV vertritt die Interessen der genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Als wichtiges Glied der Wertschöpfungskette Lebensmittel erzielen die 1.766 DRV-Mitgliedsunternehmen in der Erzeugung, im Handel und in der Verarbeitung von pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen mit rund 92.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,2 Mrd. Euro. Landwirte, Gärtner und Winzer sind die Mitglieder und damit Eigentümer der Genossenschaften.

Pressekontakt:

Wiebke Schwarze
Pressesprecherin
Tel.: +49 30 856214-430
E-Mail: schwarze@drv.raiffeisen.de

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Das sind Deutschlands beste Ausbilder

31.03.2021 – 11:00

IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung GmbH

Das sind Deutschlands beste Ausbilder


















Hamburg (ots)

Studie untersucht, wo Schulabgänger die attraktivsten Ausbildungsbedingungen finden

Junge Talente, die beim Buchhändler Thalia, in der Molkerei Ehrmann oder beim Gashersteller Linde in die Lehre gehen, können sich dort auf individuelle Förderangebote, eine überdurchschnittliche Entlohnung und hohe Übernahmequoten freuen. Denn die Unternehmen sind in ihrer jeweiligen Branche Spitzenreiter, wenn es um die Ausbildungsqualität geht. Das zeigt die Studie „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2021“, die das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) im Auftrag von Focus Money durchgeführt hat. Insgesamt wurden rund 800 Unternehmen ausgezeichnet.

Der Wettbewerb um qualifizierte Schulabgänger nimmt zu – denn junge Talente interessieren sich verstärkt für Studienplätze. Hinzu kommen die Auswirkungen des demographischen Wandels und das sinkende gesellschaftliche Prestige der Ausbildung. Viele Lehrstellen bleiben in der Folge unbesetzt. Vor diesem Hintergrund wächst für Unternehmen die Bedeutung der Ausbildungsqualität, um trotz sinkender Bewerberzahlen geeignete Nachwuchskräfte für sich zu gewinnen.

In der Branche der Pharmaunternehmen sticht die Bayer AG hervor. Der DAX-Konzern bietet eine ganze Reihe an technischen, kaufmännischen und gastronomischen Einstiegsmöglichkeiten Auszubildende haben hier auch die Möglichkeit, Erfahrung im Ausland zu sammeln. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Unternehmensgruppe Dr. Willmar Schwabe und Axicorp.

Sportlich unterwegs bei Decathlon

Nachwuchskräfte mit sportlichen Interessen können sich zum Beispiel in der Branche der Sportgeschäfte umschauen. Primus ist hier Decathlon. Der Sportartikelhersteller und -händler ist mit über 80 Filialen in Deutschland vertreten. Schulabgänger können dort etwa als Kaufmann oder Kauffrau im Einzelhandel sowie in der Lagerlogistik durchstarten und von den umfassenden Weiterbildungsangeboten profitieren. Mit einer hohen Ausbildungsqualität punkten zudem das niedersächsische Familienunternehmen Sport-Thieme und der Campingspezialist Fritz Berger.

Auch in der Branche der Automobilzulieferer gibt es zahlreiche attraktive Einstiegsmöglichkeiten. Gleich zehn Unternehmen haben in dieser Kategorie eine Auszeichnung erhalten. Branchenführer ist Voss Automotive. Nachwuchskräfte können hier unter anderem als Industrie- oder Werkzeugmechaniker in die Lehre gehen und internationale Erfahrung sammeln. Hinter Voss Automotive folgen die Firmen Gedia Automotive Group und ETO Magnetic.

Hintergrundinformationen

Die Datenerhebung für die Studie „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2021“ erfolgte mittels zweier unterschiedlicher Methoden. Im ersten Schritt wurden Daten mithilfe des sogenannten Social Listenings erhoben. Dafür durchsuchte der Studienpartner Ubermetrics Technologies zunächst deutsche und deutschsprachige Domains inklusive Social Media nach relevanten, öffentlichen Beiträgen zu deutschen Unternehmen. Das Quellenset umfasste 438 Millionen öffentliche Online-Quellen. Internetseiten aus Österreich und der Schweiz waren von der Suche ausgeschlossen. Zu den rund 12.000 untersuchten Unternehmen konnten innerhalb des Erhebungszeitraums vom 1. Januar 2020 bis zum 31. Dezember 2020 etwa 300.000 Online-Nennungen identifiziert werden. Die Daten wurden schließlich an Beck et al. übermittelt und dort mittels Künstlicher Intelligenz analysiert und kategorisiert. Auf diese Art und Weise erhoben die Forscher aussagekräftige Daten zu den untersuchten Unternehmen im Themenfeld Arbeitgeber.

Parallel dazu bekamen die nach Mitarbeiterzahl 20.000 größten deutschen Betriebe einen strukturierten Fragebogen, der unter anderem Fragen zum Ausbildungserfolg sowie zur Vergütung der Auszubildenden enthielt. Die Ergebnisse aus dem Fragebogen fließen mit einer stärkeren Gewichtung als das Social Listening in die Bewertung ein. Lag nur eine der beiden Quellen vor, zählte der Punktwert aus der vorliegenden Quelle. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte branchenspezifisch auf einer Skala von 0 bis 100 Punkten. Der jeweilige Branchensieger erhielt 100 Punkte und setzte damit den Benchmark für alle anderen untersuchten Unternehmen innerhalb der gleichen Kategorie. Eine Auszeichnung erhielten die Unternehmen, die mindestens 50 Punkte im Gesamtranking erreichen konnten.

IMWF – Institut für Management- und Wirtschaftsforschung

Das IMWF wurde aus der Erfahrung heraus gegründet, dass die Ergebnisse wissenschaftlicher Ausarbeitungen und Marktanalysen für Entscheider in der Wirtschaft oftmals nicht die hinreichende Praxisnähe und Relevanz haben. In Folge dessen bleibt die Unterstützung wissenschaftlicher Institutionen durch Unternehmen oftmals hinter den Erwartungen der Lehrstühle zurück. Vor diesem Hintergrund versteht sich das IMWF als Plattform, auf der Kontakte zwischen Wissenschaft und Unternehmen geknüpft werden, die an fundierter Aufarbeitung relevanter Management- und Wirtschaftsthemen interessiert sind.

Dieses Netzwerk wird wesentlich durch Wilhelm Alms aufgebaut. Er hat als ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Mummert Consulting vielfältige Erfahrungen mit der Umsetzbarkeit von Forschungsergebnissen in der Managementpraxis gesammelt und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Brückenschläge zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu initiieren.

Wenn Sie an diesem Netzwerk partizipieren wollen, freut sich das IMWF über Ihre Nachricht. Von wissenschaftlichen Partnern wird erwartet, nachweislich praxisorientierte Forschung leisten zu wollen. Im Gegenzug hierzu obliegt es den eingebundenen Unternehmen, relevante Fragestellungen zu formulieren und die Freiräume für die Aufarbeitung dieser Themen zu gewährleisten.

Pressekontakt:

Jörg Forthmann
IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung GmbH
Telefon: +49 (0) 40 253 185 – 111
info@imwf.de

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KSB ist der beste Ausbildungsbetrieb Deutschlands im Maschinen- und Anlagenbau

31.03.2021 – 13:00

KSB SE & Co. KGaA

KSB ist der beste Ausbildungsbetrieb Deutschlands im Maschinen- und Anlagenbau


















Frankenthal / Halle / Pegnitz (ots)

KSB ist 2021 der beste Ausbildungsbetrieb Deutschlands in der Branche Maschinen- und Anlagenbau. Dies hat eine Studie im Auftrag von „Deutschland Test“ und dem Wirtschaftsmagazin „Focus Money“ ergeben, bei der die Ausbildungsqualität von den 20.000 mitarbeiterstärksten Unternehmen verschiedener Sparten bewertet wurde. Neben allgemeinen Fakten zur Berufsausbildung spielten Aspekte wie Unternehmenskultur, Zusatzleistungen für Auszubildende, Entlohnung, Abschlüsse nach Noten sowie Übernahmequote der Auszubildenden bei der Beurteilung eine wichtige Rolle.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir dieses Ergebnis erzielt haben, insbesondere, weil es auch die Unternehmenskultur und damit das Arbeitsklima einbezieht. Eine sehr gute Ausbildung, die den jungen Menschen Spaß macht, ist für uns ein wichtiger Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg. Diejenigen, die zu uns kommen wissen: wir fördern und wir fordern. Denjenigen, die sich bei uns einbringen, bieten wir hervorragende Perspektiven und ein tolles Umfeld“, so Dr. Stephan Timmermann, Sprecher der KSB-Geschäftsleitung. „Diese Auszeichnung ist für uns und unsere Ausbilder ein großer Ansporn, den ambitionierten Weg weiterzugehen, in unsere Ausbildung zu investieren und so jungen Menschen eine Perspektive zu bieten.“

Wie gut die Ausbildung bei KSB ist, beweisen auch die diversen Auszeichnungen der IHK. So waren 2020 beispielsweise Katrin Rußbach landesbeste Industriekauffrau in Rheinland-Pfalz sowie Daniel Sitz aus Halle der beste Zerspanungsmechaniker im ganzen IHK-Bezirk Halle-Dessau. Darüber hinaus ist KSB der einzige Betrieb des IHK-Bezirks Halle-Dessau, der in den vergangenen Jahren fünfmal den Titel „TOP-Ausbildungsbetrieb“ erhalten hat. In Pegnitz schafften es die dualen Studenten Jan Lottes, Bastian Reichold und Michaela Raps auf die sogenannte Dekansliste der Hochschule Hof. Dort werden nur die besten zehn Prozent der Studenten eines Jahrgangs aufgeführt.

In der KSB-Berufsausbildung stehen das praxisbezogene Lernen und die kollegiale Zusammenarbeit im Vordergrund. Neben der fachlichen Kompetenz und manuellen Fähigkeiten ist ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein der Nachwuchskräfte wichtig. Dies stellen die KSB-Auszubildenden immer wieder im sozialen und ökologischen Bereich unter Beweis. Auszubildenden und Ausbilder engagieren sich außerdem regelmäßig bei inner- und außerbetrieblichen Veranstaltungen wie dem Girls‘ Day, Berufs- und Ausbildungsmessen sowie Schülerpraktika.

Bei KSB absolvieren aktuell 204 Jugendliche eine Ausbildung in mehreren Berufssparten oder machen einen dualen Studiengang in den Ingenieurswissenschaften, in der Betriebswirtschaft und in der Wirtschaftsinformatik. „Wir bilden bedarfsgerecht aus und übernehmen die Nachwuchskräfte entsprechend ihrer Leistungen in der Regel unbefristet. Trotz der schwierigen Herausforderungen der Corona-Pandemie haben wir im Gegensatz zu anderen Unternehmen die Ausbildung aufrechterhalten und sogar zusätzliche Alternativen geboten, um das Wissen der jungen Menschen zu vertiefen“, so Petra Fischbeck, HR-Leiterin in Halle und Koordinatorin der KSB-Berufsausbildung. Geholfen hat dabei die Digitalisierung der Berufsausbildung. Jugendliche erhalten seit zwei Jahren zu Ausbildungsbeginn einen Tablet, der sie bei der Vermittlung des Lernstoffs unterstützt.

Die Ergebnisse der Studie von „Deutschland Test“ und „Focus Money“ stehen in der Ausgabe 13/21 des Wirtschaftsmagazins.

Pressekontakt:

Wilfried Sauer
Tel + 49 6233 86-1140
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