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@ichbinsophiescholl: Instagram-Projekt startet am 4. Mai

21.04.2021 – 16:25

SWR – Südwestrundfunk

@ichbinsophiescholl: Instagram-Projekt startet am 4. Mai


















@ichbinsophiescholl: Instagram-Projekt startet am 4. Mai
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Baden-Baden (ots)

Anlässlich des 100. Geburtstags von Sophie Scholl holt das Instagram-Projekt von SWR und BR die Widerstandskämpferin aus den Geschichtsbüchern ins Hier und Jetzt. Im Kanal @ichbinsophiescholl lässt die 21-jährige Sophie Scholl, gespielt von Luna Wedler, ihre User*innen hautnah, emotional und in nachempfundener Echtzeit an den letzten zehn Monaten ihres Lebens teilhaben.

Radikal persönlich

Erwachsenwerden mitten im Krieg, zwischen erster großer Liebe und den Zwängen der Diktatur: Luna Wedler als Sophie Scholl lässt die User*innen ganz direkt (ausgehend von Sophie Scholls originalen Briefen und Aufzeichnungen) in ihren Alltag als Studentin in München und nimmt sie mit auf ihre Reise in den Widerstand gegen Krieg und Gewaltherrschaft. Der Kanal @ichbinsophiescholl startet am 4. Mai. Das ist der Kalendertag, an dem sich Sophie auf die Zugfahrt nach München zum Studium begibt. Und es ist der erste Tag, an dem sie ihre Stories postet, über das ganze Jahr bis hin zu ihrer Verhaftung im Februar 1943.

Auf Zeitreise mit den Digital Natives

Via Instagram werden die User Zeug*innen der Überraschungsparty, die Sophies Bruder Hans zu deren 21. Geburtstag veranstaltet. Erleben, wie sie in den jungen Widerstandskreis der Weißen Rose eintaucht. Durchleiden mit ihr den Zweifel an ihrer Liebesbeziehung mit ihrem Freund Fritz, der als Offizier im Russlandfeldzug dient. Dabei nutzt Sophie auf ihrem Kanal @ichbinsophiescholl alle Tools, die Instagram bietet, zeitversetzt in die NS-Diktatur. Eine junge Frau, mit der sich Digital Natives von heute auf eine besondere Zeitreise begeben. Der Kanal gewährt einen intimen Einblick in Sophie Scholls Alltag und erzählt unter Einbeziehung von historischem Originalmaterial ihren Weg zu beispielhafter Zivilcourage im Widerstand.

Spielszenen und Bilder im Kasten

Die szenischen Teile für @ichbinsophiescholl wurden in der Regie von Tom Lass für die Spielszenen und Social-Media-Regie von Suli Kurban in Berlin und München gedreht. Neben Luna Wedler standen dabei Max Hubacher als Hans Scholl, Maria Dragus als Inge Scholl, David Hugo Schmitz als Alexander Schmorell, Thomas Prenn als Christoph Probst, Caroline Hartig als Traute Lafrenz und Leonard Scheicher als Fritz Hartnagel vor der Kamera. Die Autorinnen sind Ira Wedel und Rebecca Martin.

Das Team

Im Auftrag von SWR und BR wird @ichbinsophiescholl von der der in Ludwigsburg und Berlin ansässigen Sommerhaus Serien GmbH produziert, in Kooperation mit Vice Media und Unframed Productions. Für die Produktion stehen Jochen Laube und Fabian Maubach (Produzenten Sommerhaus), die Creative Producer Manuel Freundt (Vice) und Melina Voss (unframed) und die Executive Producer Leif Alexis (Sommerhaus) und Katja Siegel (Vice). Die Redaktion liegt bei Susanne Gebhardt, Ulrich Herrmann (SWR) und Lydia Leipert (BR).

Online ab 4.5.2021

Weitere Informationen unter: http://swr.li/instagramprojekt-ichbinsophiescholl

Fotos über ARD-Foto.de

Newsletter: „SWR vernetzt“, http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

Pressekontakt: Annette Gilcher, Tel. 07221 929 2 40 16, annette.gilcher@SWR.de

filmcontact, Julia Kainz, Tel. 030 27 90 87 00, info@filmcontact.de

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Der Wettbewerb für ein besseres MiteinanderMitwirken Crowdfunding-Contest startet mit 46 Projekten

21.04.2021 – 12:17

Gemeinnützige Hertie-Stiftung

Der Wettbewerb für ein besseres Miteinander
Mitwirken Crowdfunding-Contest startet mit 46 Projekten


















Frankfurt/Main (ots)

46 Demokratie-Projekte sind heute in den vierwöchigen Crowdfunding-Contest von MITWIRKEN – dem Hertie-Förderprogramm für gelebte Demokratie gestartet. Bis zum 19. Mai 2021 können sie auf der Crowdfunding-Plattform Startnext finanziell unterstützt werden, um ihre Ideen für ein besseres gesellschaftliches Miteinander umzusetzen.

Von Sport- sowie Bildungsangeboten über Dialog- und Begegnungsformate bis hin zu Beteiligungsmodellen: Das Spektrum der teilnehmenden Projekte ist breit. „Die vielfältigen Ideen, die die Teilnehmenden durch das Crowdfunding realisieren wollen, zeigen, dass es unglaublich viele Möglichkeiten gibt, um unsere Gemeinschaft und unsere Demokratie zu stärken. Und wir alle können dazu beitragen – ob mit eigenen Ideen oder mit einer Unterstützung von 5 Euro. Wichtig ist, dass man ins Tun kommt“, sagt Nico Hofmann, Jurymitglied bei MITWIRKEN und UFA-Geschäftsführer.

Die Macht der Crowd

Beim MITWIRKEN Crowdfunding-Contest entscheiden die Unterstützenden nicht nur darüber, welches Projekt sie selbst finanziell unterstützen möchten, sondern auch darüber, welche Projekte zusätzlich die 200.000 Euro Preisgeld von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung erhalten. Denn jede Spende ab einem Mindestbetrag von 5 Euro zählt gleichzeitig als eine abgegebene Stimme. So können sich nach erfolgreichem Abschluss des Crowdfundings die 20 Projekte mit den meisten Unterstützenden über die gestaffelten Preisgelder freuen.

Über MITWIRKEN – Das Hertie-Förderprogramm für gelebte Demokratie

MITWIRKEN ist das neue Förderprogramm für gelebte Demokratie, das 2020 von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung initiiert wurde. Mit einer Kombination aus Fördergeldern, Crowdfunding und bedarfsorientierter Projektbegleitung werden wirksame Projekte und Projektideen, die sich für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt einsetzen, identifiziert, gefördert, finanziert und bis zur Verstetigung begleitet. Dabei greift die Hertie-Stiftung auf die Erfahrungen aus dem Deutschen Integrationspreis zurück und ergänzt ihr Förderangebot mit MITWIRKEN um weitere Programmteile zur Projektförderung, um inhaltlich wie methodisch erweitert Projekte noch nachhaltiger fördern zu können.

www.jetzt-mitwirken.de

www.facebook.com/jetztmitwirken

Pressekontakt:

Kornelia Hrgovic
Gemeinnützige Hertie-Stiftung
MITWIRKEN
Tel.: +49 69 660756 – 171
HrgovicK@ghst.de

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Der Wettbewerb für ein besseres MiteinanderMitwirken Crowdfunding-Contest startet mit 46 Projekten

21.04.2021 – 12:17

Gemeinnützige Hertie-Stiftung

Der Wettbewerb für ein besseres Miteinander
Mitwirken Crowdfunding-Contest startet mit 46 Projekten


















Frankfurt/Main (ots)

46 Demokratie-Projekte sind heute in den vierwöchigen Crowdfunding-Contest von MITWIRKEN – dem Hertie-Förderprogramm für gelebte Demokratie gestartet. Bis zum 19. Mai 2021 können sie auf der Crowdfunding-Plattform Startnext finanziell unterstützt werden, um ihre Ideen für ein besseres gesellschaftliches Miteinander umzusetzen.

Von Sport- sowie Bildungsangeboten über Dialog- und Begegnungsformate bis hin zu Beteiligungsmodellen: Das Spektrum der teilnehmenden Projekte ist breit. „Die vielfältigen Ideen, die die Teilnehmenden durch das Crowdfunding realisieren wollen, zeigen, dass es unglaublich viele Möglichkeiten gibt, um unsere Gemeinschaft und unsere Demokratie zu stärken. Und wir alle können dazu beitragen – ob mit eigenen Ideen oder mit einer Unterstützung von 5 Euro. Wichtig ist, dass man ins Tun kommt“, sagt Nico Hofmann, Jurymitglied bei MITWIRKEN und UFA-Geschäftsführer.

Die Macht der Crowd

Beim MITWIRKEN Crowdfunding-Contest entscheiden die Unterstützenden nicht nur darüber, welches Projekt sie selbst finanziell unterstützen möchten, sondern auch darüber, welche Projekte zusätzlich die 200.000 Euro Preisgeld von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung erhalten. Denn jede Spende ab einem Mindestbetrag von 5 Euro zählt gleichzeitig als eine abgegebene Stimme. So können sich nach erfolgreichem Abschluss des Crowdfundings die 20 Projekte mit den meisten Unterstützenden über die gestaffelten Preisgelder freuen.

Über MITWIRKEN – Das Hertie-Förderprogramm für gelebte Demokratie

MITWIRKEN ist das neue Förderprogramm für gelebte Demokratie, das 2020 von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung initiiert wurde. Mit einer Kombination aus Fördergeldern, Crowdfunding und bedarfsorientierter Projektbegleitung werden wirksame Projekte und Projektideen, die sich für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt einsetzen, identifiziert, gefördert, finanziert und bis zur Verstetigung begleitet. Dabei greift die Hertie-Stiftung auf die Erfahrungen aus dem Deutschen Integrationspreis zurück und ergänzt ihr Förderangebot mit MITWIRKEN um weitere Programmteile zur Projektförderung, um inhaltlich wie methodisch erweitert Projekte noch nachhaltiger fördern zu können.

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@ichbinsophiescholl: Instagram-Projekt startet am 4. Mai

21.04.2021 – 16:25

SWR – Südwestrundfunk

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Anlässlich des 100. Geburtstags von Sophie Scholl holt das Instagram-Projekt von SWR und BR die Widerstandskämpferin aus den Geschichtsbüchern ins Hier und Jetzt. Im Kanal @ichbinsophiescholl lässt die 21-jährige Sophie Scholl, gespielt von Luna Wedler, ihre User*innen hautnah, emotional und in nachempfundener Echtzeit an den letzten zehn Monaten ihres Lebens teilhaben.

Radikal persönlich

Erwachsenwerden mitten im Krieg, zwischen erster großer Liebe und den Zwängen der Diktatur: Luna Wedler als Sophie Scholl lässt die User*innen ganz direkt (ausgehend von Sophie Scholls originalen Briefen und Aufzeichnungen) in ihren Alltag als Studentin in München und nimmt sie mit auf ihre Reise in den Widerstand gegen Krieg und Gewaltherrschaft. Der Kanal @ichbinsophiescholl startet am 4. Mai. Das ist der Kalendertag, an dem sich Sophie auf die Zugfahrt nach München zum Studium begibt. Und es ist der erste Tag, an dem sie ihre Stories postet, über das ganze Jahr bis hin zu ihrer Verhaftung im Februar 1943.

Auf Zeitreise mit den Digital Natives

Via Instagram werden die User Zeug*innen der Überraschungsparty, die Sophies Bruder Hans zu deren 21. Geburtstag veranstaltet. Erleben, wie sie in den jungen Widerstandskreis der Weißen Rose eintaucht. Durchleiden mit ihr den Zweifel an ihrer Liebesbeziehung mit ihrem Freund Fritz, der als Offizier im Russlandfeldzug dient. Dabei nutzt Sophie auf ihrem Kanal @ichbinsophiescholl alle Tools, die Instagram bietet, zeitversetzt in die NS-Diktatur. Eine junge Frau, mit der sich Digital Natives von heute auf eine besondere Zeitreise begeben. Der Kanal gewährt einen intimen Einblick in Sophie Scholls Alltag und erzählt unter Einbeziehung von historischem Originalmaterial ihren Weg zu beispielhafter Zivilcourage im Widerstand.

Spielszenen und Bilder im Kasten

Die szenischen Teile für @ichbinsophiescholl wurden in der Regie von Tom Lass für die Spielszenen und Social-Media-Regie von Suli Kurban in Berlin und München gedreht. Neben Luna Wedler standen dabei Max Hubacher als Hans Scholl, Maria Dragus als Inge Scholl, David Hugo Schmitz als Alexander Schmorell, Thomas Prenn als Christoph Probst, Caroline Hartig als Traute Lafrenz und Leonard Scheicher als Fritz Hartnagel vor der Kamera. Die Autorinnen sind Ira Wedel und Rebecca Martin.

Das Team

Im Auftrag von SWR und BR wird @ichbinsophiescholl von der der in Ludwigsburg und Berlin ansässigen Sommerhaus Serien GmbH produziert, in Kooperation mit Vice Media und Unframed Productions. Für die Produktion stehen Jochen Laube und Fabian Maubach (Produzenten Sommerhaus), die Creative Producer Manuel Freundt (Vice) und Melina Voss (unframed) und die Executive Producer Leif Alexis (Sommerhaus) und Katja Siegel (Vice). Die Redaktion liegt bei Susanne Gebhardt, Ulrich Herrmann (SWR) und Lydia Leipert (BR).

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Whitepaper: Den Ton der Zukunft treffenDas Whitepaper beleuchtet die Lebenswelten der Generationen X,Y und Z und erläutert die Erwartungen, die diese Genrationen an Marken und Unternehmen haben

21.04.2021 – 11:31

RADIOZENTRALE GmbH

Whitepaper: Den Ton der Zukunft treffen
Das Whitepaper beleuchtet die Lebenswelten der Generationen X,Y und Z und erläutert die Erwartungen, die diese Genrationen an Marken und Unternehmen haben


















Whitepaper: Den Ton der Zukunft treffen / Das Whitepaper beleuchtet die Lebenswelten der Generationen X,Y und Z und erläutert die Erwartungen, die diese Genrationen an Marken und Unternehmen haben
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Berlin (ots)

Die jungen Menschen der Generation Y zu erreichen ist schwierig. Durch die Pandemie haben sich die Werte dieser Altersgruppe, die vielleicht bald als die Corona-Generation in die Bücher eingeht, verschoben und sie reagiert sensibler auf Botschaften, Werbung und Haltungen. Und die Frage, die sich viele Marketing-Entscheider und Werbetreibende stellen: Wie gehen die jungen Zielgruppen mit Markenbotschaften um? Was erwarten sie von Produkten, Marken und Unternehmen? Wie und warum nutzen sie bestimmte Medien?

Das Whitepaper beleuchtet die Lebenswelten der Generationen X,Y und Z und erläutert die unterschiedlichen Erwartungen, die diese Genrationen an Marken und Unternehmen haben.

„Die Generationen X, Y und Z sind ganz unterschiedlich sozialisiert, am Ende gibt es aber im Hinblick auf den Umgang mit Medien eine ganz auffällige Gemeinsamkeit: Alle haben Angst etwas zu verpassen.“, erklärt Cornelia Krebs, Head of Media bei september Strategie & Forschung und Autorin des Whitepapers. „Gerade bei den Jüngeren führt die Multioptionalität gepaart mit dem Druck, den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, zu Überforderung und einem gefühlten Mangel an Orientierung. Medien und Marken können diese Orientierung bieten und genau dieses Framing für sich nutzen, um wirksam die Zielgruppen zu erreichen.“

Gerade in der Corona-Pandemie wird die Orientierungssuche noch verstärkt, weshalb Marken aktuell mit ihren Botschaften einen sicheren Anker bieten sollten und als kontinuierliche und verlässliche Begleiter in Erscheinung treten müssen. Das Whitepaper erklärt anhand verschiedener Medienbeispiele, warum Radio ein besonderes Umfeld für Werbebotschaften bereithält und was dabei beachtet werden muss. Denn wer den richtigen Ton treffen will, muss einen neuen Ton anstimmen. Das bedeutet: Markenbotschaften müssen im Radio besonders zugänglich und alltagsgerecht sein. Das erfordert eine Anpassung auf den Kontext Radio und das Mittendrin-Gefühl.

„Emotionale Nähe, Vertrauen, ein Eintauchen in andere Lebenswelten, das alles bietet Radio. Und das sind Aspekte, die gerade in der Corona-Pandemie, aber auch für die Zeit darüber hinaus, eine so wichtige Rolle spielen. Sowohl für die Menschen als auch für Marken. Denn Radio begleitet seine Hörerinnen und Hörer nicht nur durch den Alltag, es führt sie durch den Tag“, sagt Grit Leithäuser, Geschäftsführerin Radiozentrale. „Radio schafft Räume, in denen ein Versinken möglich ist, ohne dabei den Kontakt zur Außenwelt ganz zu verlieren. Wie dies für die Markenkommunikation genutzt werden kann, zeigt unser Whitepaper Schritt für Schritt auf.“

Link zum kostenlosen Download des Whitepaper: https://bit.ly/Whitepaper_Ton_der_Zukunft

Radiozentrale

Die Gattungs-Initiative Radiozentrale versteht sich als gemeinsame Plattform öffentlich-rechtlicher und privater Radiostationen sowie der gattungsnahen Unternehmen der Radioindustrie. Die Radiozentrale hat sich die Positionierung des Mediums Hörfunk sowie die umfassende Information über das (Werbe-)Medium Radio zum Ziel gesetzt. Mehr Infos: www.radiozentrale.de

september Strategie & Forschung GmbH

Als Spezialist für beratende Marktforschung verfolgt september seit 2008 das Ziel, die unbewussten Motive und Emotionen von Konsumenten zu ergründen. Die Emotionsmessung weist nicht nur Aktivierung oder Basis-Emotionen aus, sondern liefert KPI zu marketing-relevanten Parametern wie Attraktion, Relevanz, Sympathie, Nähe, Vertrauen, Stress und Skepsis. Gepaart mit tiefenpsychologischen Interviews können so im Interesse der Kunden deutlich tiefere, nicht abfragbare Einsichten abgeleitet werden.

Pressekontakt:

Radiozentrale
Dr. Matthias Hoffmann
Leiter Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: matthias.hoffmann@radiozentrale.de
Tel.: 030 / 325 121 63
Fax: 030 / 325 121 69
www.radiozentrale.de

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@ichbinsophiescholl: Instagram-Projekt startet am 4. Mai

21.04.2021 – 16:25

SWR – Südwestrundfunk

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Anlässlich des 100. Geburtstags von Sophie Scholl holt das Instagram-Projekt von SWR und BR die Widerstandskämpferin aus den Geschichtsbüchern ins Hier und Jetzt. Im Kanal @ichbinsophiescholl lässt die 21-jährige Sophie Scholl, gespielt von Luna Wedler, ihre User*innen hautnah, emotional und in nachempfundener Echtzeit an den letzten zehn Monaten ihres Lebens teilhaben.

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Erwachsenwerden mitten im Krieg, zwischen erster großer Liebe und den Zwängen der Diktatur: Luna Wedler als Sophie Scholl lässt die User*innen ganz direkt (ausgehend von Sophie Scholls originalen Briefen und Aufzeichnungen) in ihren Alltag als Studentin in München und nimmt sie mit auf ihre Reise in den Widerstand gegen Krieg und Gewaltherrschaft. Der Kanal @ichbinsophiescholl startet am 4. Mai. Das ist der Kalendertag, an dem sich Sophie auf die Zugfahrt nach München zum Studium begibt. Und es ist der erste Tag, an dem sie ihre Stories postet, über das ganze Jahr bis hin zu ihrer Verhaftung im Februar 1943.

Auf Zeitreise mit den Digital Natives

Via Instagram werden die User Zeug*innen der Überraschungsparty, die Sophies Bruder Hans zu deren 21. Geburtstag veranstaltet. Erleben, wie sie in den jungen Widerstandskreis der Weißen Rose eintaucht. Durchleiden mit ihr den Zweifel an ihrer Liebesbeziehung mit ihrem Freund Fritz, der als Offizier im Russlandfeldzug dient. Dabei nutzt Sophie auf ihrem Kanal @ichbinsophiescholl alle Tools, die Instagram bietet, zeitversetzt in die NS-Diktatur. Eine junge Frau, mit der sich Digital Natives von heute auf eine besondere Zeitreise begeben. Der Kanal gewährt einen intimen Einblick in Sophie Scholls Alltag und erzählt unter Einbeziehung von historischem Originalmaterial ihren Weg zu beispielhafter Zivilcourage im Widerstand.

Spielszenen und Bilder im Kasten

Die szenischen Teile für @ichbinsophiescholl wurden in der Regie von Tom Lass für die Spielszenen und Social-Media-Regie von Suli Kurban in Berlin und München gedreht. Neben Luna Wedler standen dabei Max Hubacher als Hans Scholl, Maria Dragus als Inge Scholl, David Hugo Schmitz als Alexander Schmorell, Thomas Prenn als Christoph Probst, Caroline Hartig als Traute Lafrenz und Leonard Scheicher als Fritz Hartnagel vor der Kamera. Die Autorinnen sind Ira Wedel und Rebecca Martin.

Das Team

Im Auftrag von SWR und BR wird @ichbinsophiescholl von der der in Ludwigsburg und Berlin ansässigen Sommerhaus Serien GmbH produziert, in Kooperation mit Vice Media und Unframed Productions. Für die Produktion stehen Jochen Laube und Fabian Maubach (Produzenten Sommerhaus), die Creative Producer Manuel Freundt (Vice) und Melina Voss (unframed) und die Executive Producer Leif Alexis (Sommerhaus) und Katja Siegel (Vice). Die Redaktion liegt bei Susanne Gebhardt, Ulrich Herrmann (SWR) und Lydia Leipert (BR).

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Verlorene Jugend: Nach Facebook meiden Teenies jetzt auch Instagram

21.04.2021 – 10:01

Faktenkontor

Verlorene Jugend: Nach Facebook meiden Teenies jetzt auch Instagram


















Verlorene Jugend: Nach Facebook meiden Teenies jetzt auch Instagram
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Hamburg (ots)

Facebook-Nutzung unter Teenagern stürzt auf neues Rekordtief – auch Instagram verliert hier erstmals Marktanteile

Sechs von zehn Internet-Nutzern ab 16 Jahren in Deutschland verwenden nach eigenen Angaben Facebook. Der Marktanteil des sozialen Netzwerks landet damit im zweiten Jahr in Folge auf einem historischen Tiefstand. Über alle Altersgruppen hinweg kann sich Facebook damit zwar auf niedrigem Niveau stabilisieren – doch unter Teenagern setzt sich der Absturz der vergangenen Jahre weiter fort. In der Gruppe der User zwischen 16 und 19 Jahren verliert Facebook weitere vier Prozentpunkte: Nur noch 32 Prozent der Onliner in diesem Alter nutzen den Dinosaurier unter den Sozialen Medien. Zum ersten Mal verliert auch Instagram Marktanteile in dieser Zielgruppe. Der Dienst ist ebenfalls Teil des Zuckerberg-Imperiums und war bislang bei Teenagern besonders beliebt. Das sind Ergebnisse des aktuellen Social-Media-Atlas 2021 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna, für den 3.500 Internet-Nutzer repräsentativ befragt wurden.

Ü30-Netzwerk: Facebook spricht vor allem User zwischen 30 und 39 an

Ebenfalls rückläufig: Der Anteil der Twens, die nach eigenen Angaben Facebook nutzen. Er sank um fünf Prozentpunkte auf 68 Prozent. Bei Internet-Nutzern in ihren 30ern konnte das soziale Netzwerk hingegen um drei Prozentpunkte zulegen. In dieser Generation ist der Dienst mit dem weißen f jetzt am erfolgreichsten: Drei von vier Onlinern zwischen 30 und 39 Jahren nutzen Facebook – mehr, als in jeder anderen Altersgruppe. Bis 2014 hielten die Teenager diesen Top-Spot.

Stabilität im Alter

In den höheren Altersklassen zeigt sich hingegen kaum Bewegung: Zwischen 40 und 49 nutzen 65 Prozent der Onliner Facebook (+1), zwischen 50 und 59 sind es 61 Prozent (+2), ab 60 Jahren 45 Prozent (-1).

Facebook allein ist keine Social-Media-Strategie

Die seit 2015 sichtbare Überalterung der Nutzerbasis des Netzwerks setzt sich damit fort. „Die anhaltend schwindende Akzeptanz unter Teenagern und Twens zeigt: Facebook taugt nicht mehr als Universallösung in der Social-Media-Kommunikation“, sagt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter des Faktenkontors. „Um alle Zielgruppen zu erreichen, müssen ihre jeweils bevorzugten Kanäle im Social Web identifiziert und passend bespielt werden. Und gerade für die Jüngsten ist das nicht Facebook.“

Instagrams Zeiten als Facebooks Teenie-Magnet neigen sich dem Ende

Versuche, das Netzwerk Facebook für Jüngere wieder attraktiv zu machen, scheiterten bislang. Aber als Unternehmen konnte Facebook die Schwäche zuletzt durch Zukäufe anderer, in dieser Zielgruppe erfolgreicherer Social-Media-Dienste ausgleichen. Insbesondere Instagram bewies sich hier in den letzten Jahren als Rettungsleine zu den Teenies. Doch diese Zeit ist schon wieder vorbei: Auch Instagram rettet das Unternehmen Facebook nicht mehr vor dem Verlust der Jugend.

Instagram-Nutzung: Zuwachs bei den Älteren, Absturz bei Teenagern

Insgesamt kann Instagram seine Marktposition zwar weiter ausbauen: 46 Prozent aller Onliner ab 16 Jahren nutzen den kleinen Bruder von Facebook, sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Und die Nutzung steigt auch in fast allen Altersgruppen – bis auf eine: Teenager. Bei den Jüngsten bricht Instagrams Marktanteil nach Jahren durchgehenden Wachstums auf einen Schlag um kräftige elf Prozentpunkte ein. 80 Prozent der 16 bis 19-jährigen Onliner in Deutschland nutzen „Insta“. Für sich genommen keine schlechte Quote – aber weit weg vom Vorjahreswert von 91 Prozent. Die Teenager fallen damit hinter die 20 bis 29-Jährigen mit 82 Prozent als Altersgruppe mit der größten Affinität zu Instagram zurück.

Dr. Roland Heintze: Jagd nach jüngster Zielgruppe gleicht Hase-und Igel-Spiel

Die aktuelle Nutzerentwicklung bei Instagram ähnelt auffällig der bei Facebook im Jahr 2015. In beiden Fällen steigen die Marktanteile unter den Älteren noch an, stürzen bei den Teenagern aber bereits ab. Bei Facebook stellte sich dies als erster Vorbote des allgemeinen Nutzerschwunds und der fortschreitenden Entfremdung von der Jugend heraus. Roland Heintze geht davon aus, dass sich diese Entwicklung so auch bei Instagram wiederfinden wird. „Bei der Jagd nach der lukrativen und strategisch wichtigen jüngsten Zielgruppe ist Facebook als Unternehmen in einem ewigem Hase-und-Igel-Spiel mit kurzen Zyklen gefangen. Keine Lösung wird je dauerhaft sein„, so der Social-Media-Experte. „Der Kampf um den Spitzenplatz in der Social-Media-Nutzung der Jüngsten wird rund alle sechs Jahre unter völlig neuen Wettstreitern neu ausgetragen werden. Und solange Facebook Killer-Apps für Teenager nicht wieder selbst entwickelt, wird es sie immer weiter zukaufen müssen, um vorn dabei zu bleiben und auf Dauer nicht den Anschluss zu verlieren.

Über den Social-Media-Atlas

Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

Studiengrundlage: Repräsentative Panelbefragung

Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, April 2021) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2020 und Januar 2021 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 490,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

Faktenkontor: Berater für Unternehmens-und Vertriebskommunikation

Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

Besuchen Sie unsere Website: www.faktenkontor.de.

Pressekontakt:

Dr. Roland Heintze
Faktenkontor GmbH
Ludwig-Erhard-Straße 37
D-20459 Hamburg
Tel.: 0 40/253 185-1 10
Fax: 0 40/253 185-3 10
E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de
www.faktenkontor.de

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Stephan Brandner zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes: „Ein Angriff auf Demokratie, Föderalismus und Grundrechte!“

21.04.2021 – 17:20

AfD – Alternative für Deutschland

Stephan Brandner zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes: „Ein Angriff auf Demokratie, Föderalismus und Grundrechte!“


















Berlin (ots)

Mit einer Mehrheit von 342 Ja-Stimmen zu 250 Nein-Stimmen bei 64 Enthaltungen hat der Deutsche Bundestag die umstrittenen Änderungen des Infektionsschutzgesetzes beschlossen.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundesvorsitzender der Alternative für Deutschland, sieht in der Änderung einen Angriff auf Demokratie, Föderalismus und Grundrechte. Er bewertet die Änderung als weiteren Tiefpunkt in der jüngsten Geschichte der Bundesrepublik Deutschland:

„Der Gesetzentwurf ist nicht nur untauglich und verfassungswidrig: Er ist ein Schlag gegen Parlamentarismus und Föderalismus. Er schränkt den Rechtsweg gegen die Maßnahmen massiv ein, und er ist alles andere als ein Bevölkerungsschutzgesetz. Es ist Angela Merkels Rache für die gescheiterte Osterruhe. Sie will nun die Macht im Kanzleramt bündeln und erwachsene Menschen wie kleine Kinder behandeln, die Hausarrest haben, weil wir Bürger für ihre Begriffe böse waren. Die Debatte und die Abstimmung haben gezeigt: Nur die AfD steht auf dem Boden und hinter den Werten des Grundgesetzes.“

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 5696 50
E-Mail: presse@afd.de

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@ichbinsophiescholl: Instagram-Projekt startet am 4. Mai

21.04.2021 – 16:25

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Radikal persönlich

Erwachsenwerden mitten im Krieg, zwischen erster großer Liebe und den Zwängen der Diktatur: Luna Wedler als Sophie Scholl lässt die User*innen ganz direkt (ausgehend von Sophie Scholls originalen Briefen und Aufzeichnungen) in ihren Alltag als Studentin in München und nimmt sie mit auf ihre Reise in den Widerstand gegen Krieg und Gewaltherrschaft. Der Kanal @ichbinsophiescholl startet am 4. Mai. Das ist der Kalendertag, an dem sich Sophie auf die Zugfahrt nach München zum Studium begibt. Und es ist der erste Tag, an dem sie ihre Stories postet, über das ganze Jahr bis hin zu ihrer Verhaftung im Februar 1943.

Auf Zeitreise mit den Digital Natives

Via Instagram werden die User Zeug*innen der Überraschungsparty, die Sophies Bruder Hans zu deren 21. Geburtstag veranstaltet. Erleben, wie sie in den jungen Widerstandskreis der Weißen Rose eintaucht. Durchleiden mit ihr den Zweifel an ihrer Liebesbeziehung mit ihrem Freund Fritz, der als Offizier im Russlandfeldzug dient. Dabei nutzt Sophie auf ihrem Kanal @ichbinsophiescholl alle Tools, die Instagram bietet, zeitversetzt in die NS-Diktatur. Eine junge Frau, mit der sich Digital Natives von heute auf eine besondere Zeitreise begeben. Der Kanal gewährt einen intimen Einblick in Sophie Scholls Alltag und erzählt unter Einbeziehung von historischem Originalmaterial ihren Weg zu beispielhafter Zivilcourage im Widerstand.

Spielszenen und Bilder im Kasten

Die szenischen Teile für @ichbinsophiescholl wurden in der Regie von Tom Lass für die Spielszenen und Social-Media-Regie von Suli Kurban in Berlin und München gedreht. Neben Luna Wedler standen dabei Max Hubacher als Hans Scholl, Maria Dragus als Inge Scholl, David Hugo Schmitz als Alexander Schmorell, Thomas Prenn als Christoph Probst, Caroline Hartig als Traute Lafrenz und Leonard Scheicher als Fritz Hartnagel vor der Kamera. Die Autorinnen sind Ira Wedel und Rebecca Martin.

Das Team

Im Auftrag von SWR und BR wird @ichbinsophiescholl von der der in Ludwigsburg und Berlin ansässigen Sommerhaus Serien GmbH produziert, in Kooperation mit Vice Media und Unframed Productions. Für die Produktion stehen Jochen Laube und Fabian Maubach (Produzenten Sommerhaus), die Creative Producer Manuel Freundt (Vice) und Melina Voss (unframed) und die Executive Producer Leif Alexis (Sommerhaus) und Katja Siegel (Vice). Die Redaktion liegt bei Susanne Gebhardt, Ulrich Herrmann (SWR) und Lydia Leipert (BR).

Online ab 4.5.2021

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Karliczek: Bildung als Schlüssel für eine nachhaltige, krisenfeste Zukunft noch wichtiger nehmen

21.04.2021 – 12:02

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Bildung als Schlüssel für eine nachhaltige, krisenfeste Zukunft noch wichtiger nehmen


















Berlin (ots)

Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett den Siebten Bericht zur Bildung für nachhaltige Entwicklung verabschiedet In ihrem Bericht legt die Bundesregierung dar, wie Wissen und Kompetenzen für eine nachhaltige Welt in allen Bildungsbereichen und in allen Lebensaltern vermittelt werden – von der frühkindlichen bis zur hochschulischen Bildung wie auch im außerschulischen Bereich. Der Bericht enthält die zahlreichen Aktivitäten von Bund, Ländern, Kommunen und gesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) von 2017 bis 2021.

Bundesbildungsmininisterin Anja Karliczek erklärt dazu:

„Um globale Herausforderungen wie Klimawandel, Pandemien, Ungleichheiten und Ressourcenknappheit zu bewältigen, braucht es den Einsatz von jeder und jedem Einzelnen. Dafür ist Bildung für nachhaltige Entwicklung ein wichtiger Schlüssel. Denn durch Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die notwendigen Kompetenzen erworben, um die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu fällen.

Das betrifft jeden Bildungsbereich und jedes Lebensalter. Denn unser Ziel ist, BNE in allen Bildungsbereichen zu verankern. Wir haben in Deutschland dafür eine gemeinsame Struktur von Bund, Ländern, Kommunen und Zivilgesellschaft geschaffen, in der wir uns zu unserem gemeinsamen Ziel austauschen. Vertreterinnen und Vertreter der jungen Generation sind dabei auch einbezogen. Mit unseren Aktivitäten sind wir weltweit Vorreiter bei dem Ziel, BNE in allen Bildungsbereichen zu etablieren.“

Hintergrund:

Die Bundesregierung hat sich seit 2015 unter Federführung des BMBF zum Ziel gesetzt, BNE im deutschen Bildungssystem strukturell zu verankern.

Die Bundesregierung legt einmal pro Legislaturperiode dem Deutschen Bundestag den Bericht der Bundesregierung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE-Bericht) vor. Im aktuellen 7. Bericht werden die BNE-Aktivitäten der Bundesregierung, der Länder und Länderkonferenzen sowie der Kommunen und weiterer Nachhaltigkeitsinstitutionen wie dem Rat für nachhaltige Entwicklung in der 19. Legislaturperiode abgebildet.

Das BMBF trägt zahlreiche Förderungen bei: im frühkindlichen Bereich mit der „Stiftung Haus der kleinen Forscher“, in der beruflichen Aus- und Weiterbildung anhand von „BNE-Modellversuchen“, an Hochschulen durch das milliardenschwere Rahmenprogramm FONA³ und seinem Nachfolger, in der Gesellschaft durch die Wissenschaftsjahre, auf lokaler Ebene durch das „BNE-Kompetenzzentrum Bildung – Nachhaltigkeit – Kommune (BiNaKom)“. Außerdem macht ein erfolgreiches und international viel beachtetes BNE-Jugendgremium, das youpaN, junge Menschen zu zentralen Vermittlern für eine nachhaltige Transformation unserer Gesellschaft.

UNESCO-Auftaktkonferenz zum „BNE 2030“ mit Deutschland als Gastgeber

Einen Meilenstein in diesem Jahr stellt die internationale UNESCO-Auftaktkonferenz zum neuen UNESCO Programm „BNE 2030“ mit Deutschland als Gastgeber dar. Diese findet als digitale Veranstaltung vom 17.-19. Mai 2021 statt.

Das BMBF setzt das UNESCO-Programm zu BNE „Education for Sustainable Development: Towards achieving the SDGs“ (ESD for 2030, dt: BNE 2030) federführend für die Bundesregierung um. Ein wesentlicher Meilenstein dabei war 2017 die Verabschiedung des Nationalen Aktionsplan BNE (NAP BNE) durch die Nationale Plattform BNE, dem obersten Lenkungsgremium dieses Prozesses. Damit besteht erstmals in Deutschland eine umfassende BNE-Agenda, die von Bund, Ländern, Kommunen, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam unterstützt wird. Der NAP BNE bietet den Fahrplan, BNE im deutschen Bildungssystem strukturell zu implementieren. Alle Mitglieder der Nationalen Plattform haben sich verpflichtet, ihn im Rahmen ihrer Zuständigkeiten kontinuierlich bis zum Jahr 2030 umzusetzen.

Der BNE-Bericht ist auch online; [www.bne-portal.de/bne-bericht]. Neu ist die digitale Aufbereitung als Datenbank. Filterfunktionen ermöglichen die gezielte Auswahl nach Akteurinnen und Akteuren, nach Bildungsbereichen und nach Handlungsfeldern an.

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