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Weltweiter Wettbewerb zur ökologischen Nachhaltigkeit für jugendliches

21.04.2021 – 22:25

The Earth Prize

Weltweiter Wettbewerb zur ökologischen Nachhaltigkeit für jugendliches


















Genf (ots/PRNewswire)

Heute startet ein mit $200.000 Preisgeld dotierter internationaler Wettbewerb zum Thema ökologische Nachhaltigkeit für junge Menschen mit dem Ziel großartige Ideen zu fördern und zu verwirklichen.

The Earth Prize ist eine weltweite Initiative, die junge Menschen und Schulen mit einem weltweiten Ökosystem von Fachleuten, Studierenden, NachhaltigkeitsexpertInnen und Change-Makern verbindet, um aus Ideen Lösungen zu entwickeln, die einen echten Unterschied machen können.

Dieser Wettbewerb ist offen für 13- bis 19-Jährige und bietet Schulen und ihren Schülerteams Zugang zu maßgeschneiderten Bildungsinhalten zum Thema Nachhaltigkeit, um das Lernen zu fördern und junge Talente zu inspirieren. Das Mentoring durch Studierende und die Anleitung durch NachhaltsigkeitsexpertInnen und Change-Makern bietet den Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Ideen zu entwickeln und auszubauen, während sie wichtige, praxisnahe Fähigkeiten erwerben. Nicht nur die Jury aus weltbekannten NachhaltigkeitsexpertInnen sondern auch der Gruppe hochkarätiger Botschafter machen The Earth Prize einzigartig. Dank dieser Persönlichkeiten, die demnächst bekannt gegeben werden, wird The Earth Prize zu einem Sprungbrett für die bahnbrechenden Ideen junger Innovatoren.

Peter McGarry, Gründer von The Earth Foundation

„Die Welt braucht frische, unverfälschte Ideen und die kreativen Fähigkeiten junger Menschen stellen ein riesiges, ungenutztes Kapital dar. Wir möchten dazu beitragen, diese Kluft zu überbrücken, indem wir Schülerinnen und Schüler unterstützen und sie ermutigen, sich reale Lösungen vorzustellen, und sie dann mit Mentoren und Experten zusammenbringen, um den positiven Wandel zu beschleunigen.“

Das Siegerteam und die jeweilige Schule erhalten einen Preis von $100.000 für Umweltprojekte bzw. Die drei Schulen, die es in die Endrunde schaffen, erhalten jeweils eine Prämie von $25.000. Die verbleibenden $25.000 werden zu gleichen Teilen auf zwei Preisträgern verteilt: zum einen auf den Earth Prize Mentor des Jahres, und zum anderen auf den Earth Prize Educator des Jahres. The Earth Foundation Alumni Association, eine Gemeinschaft von inspirierten Persönlichkeiten und Organisationen steht dann weitere Möglichkeiten für Mentoring, Networking, Praktika und berufliche Vermittlung.

Lesein Mutunkei, Fussballspieler, Jugend-Klimaaktivist, Öko-Held von 2020 und Gründer von Trees4Goals

„Ganz gleich wie klug Sie sind oder wie gering der Einfluss ist, den Sie zu haben glauben – wir alle können etwas bewirken. Einer meiner Helden ist Professor Wangari Maathai, kenianische Professorin und Friednesnobelpreisträgerin. Sie erzählte die Geschichte vom Kolibri, einem Vogel, der nicht zusehen wollte, wie ein Wald brennt, und das hat mich inspiriert. Wir müssen nicht warten, bis wir die Schule beendet haben, Das Wichtigste ist, dass man den ersten Schritt macht und anfängt, etwas zu bewirken.“

Die Schulen können sich seit diesem Monat vorläufig registrieren. Weitere Informationen finden Sie auf theearthprize.org.

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Bedford-Strohm: „Jeder Mensch sollte sich eine Wohnung leisten können“EKD-Text „Bezahlbar wohnen. Anstöße zur gerechten Gestaltung des Wohnungsmarktes“ veröffentlicht

21.04.2021 – 13:31

EKD – Evangelische Kirche in Deutschland

Bedford-Strohm: „Jeder Mensch sollte sich eine Wohnung leisten können“
EKD-Text „Bezahlbar wohnen. Anstöße zur gerechten Gestaltung des Wohnungsmarktes“ veröffentlicht


















Hannover (ots)

Nicht erst die Diskussion um das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum „Berliner Mietendeckel“ hat die Sorge um bezahlbaren Wohnraum vor allem in den Ballungsgebieten noch einmal drastisch verdeutlicht. Die heute von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) veröffentlichte Schrift „Bezahlbar wohnen“ widmet sich diesem aktuellen Thema aus theologisch-ethischer Perspektive. „Wohnen ist ein Grundbedürfnis“, unterstreicht der Vorsitzende des Rates der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. „Jeder Mensch sollte sich eine Wohnung leisten können.“ Es sei an der Zeit, die Wohnungs- und Baupolitik und die Frage nach „gutem Wohnen“ neu in den Fokus zu rücken. „Als Kirche und Diakonie nehmen wir die Nöte wahr, wenn der Verlust der Wohnung droht, Wohnungslosigkeit eingetreten ist oder wenn Kindern unter prekären Bedingungen der Entfaltungsraum fehlt – erst recht, wenn, wie jüngst unter Bedingungen der Corona-Pandemie, Kinder und Jugendliche keinen geschützten Raum für Homeschooling haben“, so Bedford-Strohm.

Der EKD-Text richtet sich an alle Akteurinnen und Akteure des Wohnungsmarktes und gibt Impulse, wie die Entwicklung des Wohnungsmarktes gerecht, solidarisch und nachhaltig gestaltet werden kann. Verfasst wurde er von der EKD-Kammer für soziale Ordnung unter dem Vorsitz von Edeltraud Glänzer. „In den deutschen Ballungsgebieten und zunehmend auch in mittelgroßen Städten finden selbst Menschen mit mittlerem Einkommen kaum noch bezahlbaren Wohnraum“, so Glänzer. Zu den Gründen zählten unter anderem die sich zuspitzenden Bedarfe an Wohnraum in Ballungsgebieten, zu langsames Bauen und vor allem die Finanzialisierung des Immobilienmarktes, wobei vor allem die Knappheit des Bodens preistreibend wirke. „Das wohnungspolitisch zu lösende Grundproblem besteht darin, den Preisanstieg zu dämpfen und für besonders bedürftige Teile der Bevölkerung Senkungen der Wohnkosten zu erreichen, auch wenn gleichzeitig die Marktkräfte stark in die Gegenrichtung wirken“, erläutert Glänzer. Dabei müssten ökologische und ökonomische Aspekte des Wohnens zusammengedacht und nach Möglichkeit in Balance gebracht werden.

In dem Text angesprochen werden unter anderem Aspekte wie Infrastruktur, Eigentum an Boden, Finanzierung, Mobilität, Bildung und Kultur. Reflektiert wird aber auch die zivilgesellschaftliche Rolle von Kirche und Diakonie sowie deren eigenes Handeln auf dem Wohnungsmarkt.

Die EKD-Text ist kostenfrei zum Download verfügbar unter www.ekd.de/wohnungsmarkt.

Hannover, 21. April 2021

Pressestelle der EKD

Carsten Splitt

Pressekontakt:

Carsten Splitt
Evangelische Kirche in Deutschland
Pressestelle
Stabsstelle Kommunikation
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 – 2796 – 269
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rbb-Inforadio: Oberstudiendirektoren- „Schülerinnen und Schüler wollen Abitur ohne Corona-Makel“

21.04.2021 – 08:56

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

rbb-Inforadio: Oberstudiendirektoren- „Schülerinnen und Schüler wollen Abitur ohne Corona-Makel“


















Berlin (ots)

In Berlin und Brandenburg beginnen heute für mehr als 25.000 Schülerinnen und Schüler die Abiturprüfungen.

Der Vorsitzende der Vereinigung der Oberstudiendirektoren des Landes Berlin, Ralf Treptow, sagte am Mittwoch im Inforadio vom rbb, die Schülerinnen und Schüler wollten auf keinen Fall auf die Prüfungen verzichten.

„Schon im vergangenen Jahr wollte der Abiturjahrgang die Prüfungen unbedingt, auch dieser Jahrgang will das unbedingt. Die Abiturientinnen und Abiturienten wollen sich beweisen, die wollen nicht den Makel des Corona-Abiturs mit sich tragen und sie wissen auch, dass sie durch die Prüfungen ihr Ergebnis noch mal verbessern können.“

Treptow sagte, die Schulen hätten beim Unterricht unter Pandemiebedingungen Fortschritte gemacht. Allerdings sei Präsenzunterricht nicht zu ersetzen.

„Die Bildung haben wir schon ganz gut hinbekommen mit Home-Schooling und Verbesserungen unserer eigenen Performance im Lehrverhalten. (…) Aber Lehren in Entfernung ersetzt natürlich nicht das gemeinsame Lernen im Unterrichtsraum, denn gemeinsames Lernen ist mehr. Da ist Herzensbildung dabei, da ist Empathie dabei, gucken, wie der andere reagiert. Das fehlt den Jugendlichen in den letzten zwölf Monaten doch sehr.“

Das Interview können Sie unter diesem Link nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/21/550683.html

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Prof. Peter Dabrock: Bundesnotbremse ist Bildungskatastrophe, junge Menschen impfen

21.04.2021 – 10:33

PHOENIX

Prof. Peter Dabrock: Bundesnotbremse ist Bildungskatastrophe, junge Menschen impfen


















Bonn (ots)

Der ehemalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, der Theologe Prof. Peter Dabrock, hat die Maßnahmen der so genannten Bundesnotbremse, die heute als Gesetz den Bundestag passieren soll, bei phoenix als „mutlos, phantasielos, unausgewogen und ineffektiv“ bezeichnet. Leidtragende dieser Beschlüsse seien vor allem junge Menschen. „Wir führen eine Debatte darüber, ob die Ausgangssperren nun ab 21 oder 22 Uhr gelten, und bringen das nicht in ein Verhältnis zu den Opfern, die die junge Generation bringen muss. Ich habe den Eindruck, die Politik wird derzeit nur von Leuten gemacht, die sich nicht um Kinder, Jugendliche, junge Studierende kümmern“, kritisiert Dabrock. Die Arbeitswelt hingegen werde bei den Maßnahmen fast komplett außen vor gelassen, „das halte ich für einen großen Fehler“, so Dabrock weiter, „da haben wir viel mehr Spielräume, als dass wir jetzt bei der Inzidenz von 165 die Schulen schon schließen, das heißt, dass wahrscheinlich viele Schülerinnen und Schüler bis zu den Sommerferien keine Schule mehr sehen, das ist eine Bildungskatastrophe.“

Aus seiner Sicht müsse es nun zuerst einen harten Lockdown geben. „Ich bin dafür, dass wir jetzt einen wirklich harten Lockdown machen und dass wir dann als erstes tatsächlich die Schulen öffnen unter Testbedingungen.“ Außerdem fordert er in der Impfpriorisierung die Schülerinnen und Schüler nach vorne zu nehmen, „denn die sind die ganze Zeit anderen Kontakten ausgesetzt, während die Älteren, Rentner etwa, ja durchaus in der Lage sind, ihre eigenen Kontakte zu managen“, so Peter Dabrock.

Das ganze Gespräch sehen Sie unter: https://ots.de/kHd7hF

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Telefon: 0228 / 9584 192
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Sommet Education Group verdoppelt ihre globale Präsenz dank des Erwerbs von Invictus Education Group, Südafrikas führendem Privatanbieter für Aus- und Weiterbildung

21.04.2021 – 10:04

Sommet Education

Sommet Education Group verdoppelt ihre globale Präsenz dank des Erwerbs von Invictus Education Group, Südafrikas führendem Privatanbieter für Aus- und Weiterbildung


















Sommet Education Group verdoppelt ihre globale Präsenz dank des Erwerbs von Invictus Education Group, Südafrikas führendem Privatanbieter für Aus- und Weiterbildung

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Lausanne, Schweiz (ots)

Sommet Education, das weltweite Netzwerk renommierter Hochschulen in den Bereichen Hospitality und Kulinarik, und Invictus Education Group, Südafrikas führender Bildungsanbieter, freuen sich, gemeinsam bekannt zu geben, dass Sommet Education eine Mehrheitsbeteiligung an Invictus erwirbt. Durch diesen Schulterschluss mit den Altaktionären von Invictus verdoppelt die Gruppe Sommet Education ihre weltweite Präsenz und erhöht die Anzahl ihrer Campusse weltweit von derzeit neun auf siebzehn und, im Gleichzug, die Anzahl ihrer Studenten von 6 000 auf 9 000. Die neue Allianz markiert den Startschuss für einen Aktionsplan zur raschen Expansion in Afrika und ebnet den Weg für weitere gesamtafrikanische Projekte.

Eine Expansionsstrategie im Dienste des Wachstums

Sommet Education baut mit diesem Schritt ihre Stellung als führendes Bildungsnetzwerk in den Bereichen Hospitality, Kulinarik und Konditorei weiter aus. Nach der Übernahme von École Ducasse im Jahre 2019 stellt der Erwerb der Invictus Education Group einen weiteren Meilenstein für die Gruppe dar, die ihre weltweite Präsenz mit der Erhöhung der Anzahl ihrer Campusse von neun auf siebzehn und der Anzahl ihrer Studenten von 6 000 auf 9 000 verdoppelt.

Die Expansionsstrategie von Sommet Education setzt auf die Akquisition lokaler und regionaler renommierter Bildungsanbieter im Bereich Hospitality Education zur Förderung eines gesunden Wachstums.

Anlässlich der Unterzeichnung sagte der CEO von Sommet Education, Benoît Etienne Domenget: „Invictus Education Group ist ein beispielhaftes Erfolgsmodell der afrikanischen Bildungslandschaft. Die Gruppe, die auf eine 25-jährige Geschichte auf dem afrikanischen Kontinent zurückblicken kann, überzeugt mit einem diversifizierten Portfolio an Hospitality-Bildungseinrichtungen sowie einem umfangreichen digitalen Kursangebot. Dank eines erfahrenen Teams und robusten Managements, einer landesweiten Präsenz und starken Pipeline bietet uns Invictus das Potenzial, unsere Ambitionen in die Region und darüber hinaus zu tragen.“

Starke Entwicklungsperspektiven

Sommet Education und Invictus Education planen die Entwicklung weiterer Campusse für die International Hotel School sowie einen zusätzlichen SAE-Campus in Südafrika. Das erste Projekt, das im südafrikanischen Benoni im Entstehen ist, dürfte bereits im Juli dieses Jahres eröffnet werden. Mit Nelspruit, Potchefstroom, Port Elizabeth und Pretoria werden 2022 weitere Campusse in Südafrika folgen.

Mike Lambert, Gründer und CEO von Invictus, erläutert: „Sommet Education ist der internationale Partner, den wir brauchten, um unsere Ideen und Expansionspläne in die Tat umzusetzen. Dank dieser Allianz erhalten unsere Studenten Zugang zu einem globalen Netzwerk von Alumni und Industriepartnern mit diversifizierten Ausbildungs- und Karrierewegen, die ihnen noch mehr Möglichkeiten eröffnen, sich auf internationaler Ebene zu bilden und zu verwirklichen.“

Parallel zu ihren Expansionsplänen wollen die beiden Partner starke Synergien in folgenden vier Schlüsselbereichen entwickeln:

-  Weiterentwicklung der Lehrpläne und Stärkung der Lehrkörperexpertise zur Aufwertung des Bachelor-Abschlusses von Invictus, Grundlage des erstklassigen Renommees der Ausbildungsstätten Glion Institute of Higher Education und Les Roches; 
-  Ausbau des Programmportfolios in den Bereichen Kulinarik und Konditorei unter Nutzung des Know-hows von École Ducasse; 
-  Weitergabe des Know-hows und der Erfahrung von Invictus in den Bereichen B2B Training, Development und Business Consulting; 
-  Zusammenarbeit und Austausch von Wissen, Erfahrung und Ideen unter den beiden Partnern im Bereich der Online-Studienprogramme und E-Learning-Plattformen.  

Weitere ambitiöse Entwicklungen für Afrika sind bereits in Planung, darunter die für 2023 angekündigte Eröffnung eines ersten Campusses in Kenia.

Komplementäre Programme und Expertisen

Mit den Ausbildungsstätten Glion Institute of Higher Education und Les Roches verfügt Sommet Education als einziges Bildungsnetzwerk über zwei in den Top 4 klassierte Hospitality-Fachhochschulen, die zudem kürzlich in der Kategorie „bestes Image bei den Arbeitgebern“ auf Platz 2 und 3 drei gewählt wurden[1]. Mit der auf Kulinarik und Konditorei spezialisierten Ausbildungsstätte École Ducasse verfügt die Gruppe aktuell über insgesamt neun Campusse in fünf verschiedenen Ländern (Schweiz, Frankreich, Spanien, Grossbritannien und China) sowie modernste E-Learning-Plattformen zum Fernstudium.

Invictus Education Group ist eines der führenden privaten Bildungsnetzwerke Südafrikas. Das Unternehmen, das über ein diversifiziertes Portfolio im Bereich des Hospitality-Bildungswesens verfügt, umfasst 8 Campuses, 4 regionale Agenturen sowie folgende 4 Marken in Südafrika:

-  International Hotel School, die Vollzeitstudiengängen in den Bereichen Hospitality Management, Food & Beverage sowie Kulinarik anbietet. Zusätzlich dazu betreibt die Schule eine Online-Lernplattform, mit Programmen, die von kurzen Kursen bis hin zu hochkarätigen Qualifikationen in Afrika und Australien reichen; 
-  IHS Gaming, die sich dem Gaming widmet und den Schulungsbedarf der grossen Kasinobetreiber des Landes erfüllt; 
-  Summit, die B2B-Experten im Bereich Business Training, Development und Consulting vereint und Unternehmen dabei unterstützt, ihre strategischen Ziele anhand innovativer digitaler und praktischer Trainingsmechanismen zu erreichen, mit besonderem Fokus auf massgeschneiderten Lösungen in den Bereichen Hotellerie, Glücksspiel, Management und Lebensmitteleinzelhandel; 
-  SAE Institute Africa, ein schnell wachsendes Bildungsunternehmen, das sich der kreativen Medienausbildung widmet und eine breite Palette an Studienprogrammen anbietet, darunter Bachelor-Abschlüsse und höhere Zertifikate in den Bereichen Filmproduktion, Tonproduktion, Animation und Gaming.  

Über Sommet Education: www.sommet-education.com

Über Invictus : www.invictuseducation.co.za

[1] QS® World University Rankings 2021

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Claude Baumann
B4 publishing
T: + 41 22 557 19 00
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rbb-Inforadio: Oberstudiendirektoren- „Schülerinnen und Schüler wollen Abitur ohne Corona-Makel“

21.04.2021 – 08:56

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

rbb-Inforadio: Oberstudiendirektoren- „Schülerinnen und Schüler wollen Abitur ohne Corona-Makel“


















Berlin (ots)

In Berlin und Brandenburg beginnen heute für mehr als 25.000 Schülerinnen und Schüler die Abiturprüfungen.

Der Vorsitzende der Vereinigung der Oberstudiendirektoren des Landes Berlin, Ralf Treptow, sagte am Mittwoch im Inforadio vom rbb, die Schülerinnen und Schüler wollten auf keinen Fall auf die Prüfungen verzichten.

„Schon im vergangenen Jahr wollte der Abiturjahrgang die Prüfungen unbedingt, auch dieser Jahrgang will das unbedingt. Die Abiturientinnen und Abiturienten wollen sich beweisen, die wollen nicht den Makel des Corona-Abiturs mit sich tragen und sie wissen auch, dass sie durch die Prüfungen ihr Ergebnis noch mal verbessern können.“

Treptow sagte, die Schulen hätten beim Unterricht unter Pandemiebedingungen Fortschritte gemacht. Allerdings sei Präsenzunterricht nicht zu ersetzen.

„Die Bildung haben wir schon ganz gut hinbekommen mit Home-Schooling und Verbesserungen unserer eigenen Performance im Lehrverhalten. (…) Aber Lehren in Entfernung ersetzt natürlich nicht das gemeinsame Lernen im Unterrichtsraum, denn gemeinsames Lernen ist mehr. Da ist Herzensbildung dabei, da ist Empathie dabei, gucken, wie der andere reagiert. Das fehlt den Jugendlichen in den letzten zwölf Monaten doch sehr.“

Das Interview können Sie unter diesem Link nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/21/550683.html

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Prof. Peter Dabrock: Bundesnotbremse ist Bildungskatastrophe, junge Menschen impfen

21.04.2021 – 10:33

PHOENIX

Prof. Peter Dabrock: Bundesnotbremse ist Bildungskatastrophe, junge Menschen impfen


















Bonn (ots)

Der ehemalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, der Theologe Prof. Peter Dabrock, hat die Maßnahmen der so genannten Bundesnotbremse, die heute als Gesetz den Bundestag passieren soll, bei phoenix als „mutlos, phantasielos, unausgewogen und ineffektiv“ bezeichnet. Leidtragende dieser Beschlüsse seien vor allem junge Menschen. „Wir führen eine Debatte darüber, ob die Ausgangssperren nun ab 21 oder 22 Uhr gelten, und bringen das nicht in ein Verhältnis zu den Opfern, die die junge Generation bringen muss. Ich habe den Eindruck, die Politik wird derzeit nur von Leuten gemacht, die sich nicht um Kinder, Jugendliche, junge Studierende kümmern“, kritisiert Dabrock. Die Arbeitswelt hingegen werde bei den Maßnahmen fast komplett außen vor gelassen, „das halte ich für einen großen Fehler“, so Dabrock weiter, „da haben wir viel mehr Spielräume, als dass wir jetzt bei der Inzidenz von 165 die Schulen schon schließen, das heißt, dass wahrscheinlich viele Schülerinnen und Schüler bis zu den Sommerferien keine Schule mehr sehen, das ist eine Bildungskatastrophe.“

Aus seiner Sicht müsse es nun zuerst einen harten Lockdown geben. „Ich bin dafür, dass wir jetzt einen wirklich harten Lockdown machen und dass wir dann als erstes tatsächlich die Schulen öffnen unter Testbedingungen.“ Außerdem fordert er in der Impfpriorisierung die Schülerinnen und Schüler nach vorne zu nehmen, „denn die sind die ganze Zeit anderen Kontakten ausgesetzt, während die Älteren, Rentner etwa, ja durchaus in der Lage sind, ihre eigenen Kontakte zu managen“, so Peter Dabrock.

Das ganze Gespräch sehen Sie unter: https://ots.de/kHd7hF

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Premiere einer neuen Zukunftsinitiative:Start für das „Netzwerk Digitalkompetenz“

21.04.2021 – 11:32

Dr. Robert Eckert Schulen AG

Premiere einer neuen Zukunftsinitiative:
Start für das „Netzwerk Digitalkompetenz“


















Premiere einer neuen Zukunftsinitiative: / Start für das "Netzwerk Digitalkompetenz"
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München/Regenstauf (ots)

Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach ist Schirmherrin einer neuen, bundesweit aktiven und in dieser Form einmaligen Initiative, die ein großes Ziel hat: Deutschlands Fachkräfte von heute sollen mit einem „digitalen Mindset“ auch in der Welt von morgen erfolgreich navigieren können.

Alle Experten sind sich einig: Digitales Know-how ist für Deutschlands Unternehmen und damit auch für Arbeitnehmer, Fach- und Führungskräfte nicht nur Wettbewerbs-, sondern Überlebensfaktor. Das gilt insbesondere auch für die mittlere Führungsebene, allen voran für die Techniker und Meister in den Betrieben. Deutschland steht dabei vor einer gewaltigen Herausforderung. Denn die meisten Bildungs- und Weiterbildungsangebote im Bereich digitaler Kompetenzen sind akademisch oder richten sich ausschließlich an Akademiker. Ein neues Bündnis will das ändern: Das „Netzwerk Digitalkompetenz“ hat vor allem ein großes Ziel: Fachkräfte von heute sollen mit einem „digitalen Mindset“ auch in der Welt von morgen erfolgreich navigieren können. Bayerns Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach, übernimmt die Schirmherrschaft für die neue Initiative.

Das neue Netzwerk ist eine Initiative der Eckert Schulen mit Sitz vor den Toren Regensburgs als Deutschlands größtem privaten Weiterbildungscampus für die Weiterbildung von staatlich geprüften Technikern und Industriemeistern. Die Eckert Schulen engagieren sich seit vielen Jahren mit zahlreichen Pilot- und Modellprojekten zur Digitalisierung, um Fachkräfte beim Aufbruch in die digitale Welt der Industrie 4.0 zu unterstützen.

Bewusstsein schaffen, Akteure und Angebote miteinander vernetzen

„Wir spüren aber: Die mittlere Führungsebene mit ihren nicht-akademischen Führungs- und Fachkräften als Garant für den Erfolg von Deutschlands Wirtschaft steht bisher auf dem Weg in die digitale Zukunft nicht im Mittelpunkt“, sagt Andrea Radlbeck, Koordinatorin der Plattform bei den Eckert Schulen.

„Um diesem Thema künftig gesellschaftlich, politisch und auf der Ebene der Unternehmen mehr Rückenwind zu geben, haben wir uns entschlossen, ein ,Netzwerk Digitalkompetenz‘ zu gründen“, erklärt die Initiatorin. Als zentrale Plattform des Austauschs wird dieses virtuell im Netz und künftig auch mit Veranstaltungen, Beiträgen und Informationsangeboten Praxis-Initiativen rund um diese Zukunftsfrage bündeln, Akteure und Angebote miteinander vernetzen.

Staatsministerin Judith Gerlach: Beschäftigte bestmöglich vorbereiten

„Um Bayerns Erfolg auch in Zukunft zu gewährleisten, müssen wir die Menschen bestmöglich auf die Herausforderungen einer zunehmend digitalen und vernetzten Welt vorbereiten“, betont Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach. „Diese Fragen betreffen immer mehr Fach? und Führungskräfte, die in Unternehmen Verantwortung tragen“, erklärt Gerlach. Gerade kleine und mittelgroße Betriebe sollen nach ihren Worten beim Sprung in die digitale Zukunft unterstützt werden. „Daher freue ich mich über die Initiative ,Netzwerk Digitalkompetenz'“, so die Staatsministerin.

Digitale Plattform als Serviceportal

Auf der Internetpräsenz des Netzwerks unter www.netzwerk-digitalkompetenz.de finden Interessierte aus Unternehmen, Verbänden, Hochschulen, aber auch Fach- und Führungskräfte alle Informationen zu einer kostenlosen Mitgliedschaft im Netzwerk und zu den vielfältigen Vernetzungsoptionen mit der neuen Initiative.

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Dr. Robert Eckert Schulen AG
Dr.-Robert-Eckert-Str. 3, 93128 Regenstauf
Telefon: +49 (9402) 502-480, Telefax: +49 (9402) 502-6480
E-Mail: andrea.radlbeck@eckert-schulen.de
Web: www.eckert-schulen.de
___________________________________
Die Eckert Schulen sind eines der führenden privaten Unternehmen für berufliche Bildung, Weiterbildung und Rehabilitation in Deutschland. In der 75-jährigen Firmengeschichte haben rund 100.000 Menschen einen erfolgreichen Abschluss und damit bessere berufliche Perspektiven erreicht. Die Eckert Schulen tragen dazu bei, dass möglichst viele eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung erhalten. Das Bildungskonzept „Eckert 360 Grad“ stimmt die unterschiedlichen Lebenskonzepte mit den angestrebten Berufswünschen lückenlos und maßgeschneidert aufeinander ab. Die flexible Kursgestaltung, eine praxisnahe Ausbildung und ein herausragendes techniches Know-how sorgen für eine Erfolgsquote von bis zu 100% und öffnen Türen zu attraktiven Arbeitgebern.

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Weltweiter Wettbewerb zur ökologischen Nachhaltigkeit für jugendliches

21.04.2021 – 22:25

The Earth Prize

Weltweiter Wettbewerb zur ökologischen Nachhaltigkeit für jugendliches


















Genf (ots/PRNewswire)

Heute startet ein mit $200.000 Preisgeld dotierter internationaler Wettbewerb zum Thema ökologische Nachhaltigkeit für junge Menschen mit dem Ziel großartige Ideen zu fördern und zu verwirklichen.

The Earth Prize ist eine weltweite Initiative, die junge Menschen und Schulen mit einem weltweiten Ökosystem von Fachleuten, Studierenden, NachhaltigkeitsexpertInnen und Change-Makern verbindet, um aus Ideen Lösungen zu entwickeln, die einen echten Unterschied machen können.

Dieser Wettbewerb ist offen für 13- bis 19-Jährige und bietet Schulen und ihren Schülerteams Zugang zu maßgeschneiderten Bildungsinhalten zum Thema Nachhaltigkeit, um das Lernen zu fördern und junge Talente zu inspirieren. Das Mentoring durch Studierende und die Anleitung durch NachhaltsigkeitsexpertInnen und Change-Makern bietet den Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Ideen zu entwickeln und auszubauen, während sie wichtige, praxisnahe Fähigkeiten erwerben. Nicht nur die Jury aus weltbekannten NachhaltigkeitsexpertInnen sondern auch der Gruppe hochkarätiger Botschafter machen The Earth Prize einzigartig. Dank dieser Persönlichkeiten, die demnächst bekannt gegeben werden, wird The Earth Prize zu einem Sprungbrett für die bahnbrechenden Ideen junger Innovatoren.

Peter McGarry, Gründer von The Earth Foundation

„Die Welt braucht frische, unverfälschte Ideen und die kreativen Fähigkeiten junger Menschen stellen ein riesiges, ungenutztes Kapital dar. Wir möchten dazu beitragen, diese Kluft zu überbrücken, indem wir Schülerinnen und Schüler unterstützen und sie ermutigen, sich reale Lösungen vorzustellen, und sie dann mit Mentoren und Experten zusammenbringen, um den positiven Wandel zu beschleunigen.“

Das Siegerteam und die jeweilige Schule erhalten einen Preis von $100.000 für Umweltprojekte bzw. Die drei Schulen, die es in die Endrunde schaffen, erhalten jeweils eine Prämie von $25.000. Die verbleibenden $25.000 werden zu gleichen Teilen auf zwei Preisträgern verteilt: zum einen auf den Earth Prize Mentor des Jahres, und zum anderen auf den Earth Prize Educator des Jahres. The Earth Foundation Alumni Association, eine Gemeinschaft von inspirierten Persönlichkeiten und Organisationen steht dann weitere Möglichkeiten für Mentoring, Networking, Praktika und berufliche Vermittlung.

Lesein Mutunkei, Fussballspieler, Jugend-Klimaaktivist, Öko-Held von 2020 und Gründer von Trees4Goals

„Ganz gleich wie klug Sie sind oder wie gering der Einfluss ist, den Sie zu haben glauben – wir alle können etwas bewirken. Einer meiner Helden ist Professor Wangari Maathai, kenianische Professorin und Friednesnobelpreisträgerin. Sie erzählte die Geschichte vom Kolibri, einem Vogel, der nicht zusehen wollte, wie ein Wald brennt, und das hat mich inspiriert. Wir müssen nicht warten, bis wir die Schule beendet haben, Das Wichtigste ist, dass man den ersten Schritt macht und anfängt, etwas zu bewirken.“

Die Schulen können sich seit diesem Monat vorläufig registrieren. Weitere Informationen finden Sie auf theearthprize.org.

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Karliczek: „Kindern und Jugendlichen gute Bildungschancen geben“

21.04.2021 – 12:10

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: „Kindern und Jugendlichen gute Bildungschancen geben“


















Karliczek: "Kindern und Jugendlichen gute Bildungschancen geben"
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Berlin (ots)

Erfolgreiches Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ wird verlängert. Mehr kulturelle Bildungsangebote für den Sommer angekündigt.

Das Förderprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ wird verlängert und ab 2023 in einer dritten Förderphase fortgeführt. Außerdem wird das Bildungsangebot in der Corona-Pandemie verstärkt: Kurzfristig sollen bundesweit noch mehr Ferienprojekte für Kinder und Jugendliche auf die Beine gestellt werden, die sonst wenig Zugang zu Angeboten der kulturellen Bildung haben. Antragstellungen sind ab sofort möglich.

Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek:

„Wir müssen gerade jetzt in dieser Zeit dafür Sorge tragen, dass alle Kinder und Jugendlichen die bestmöglichen Chancen auf eine gute Bildung erhalten. Dafür setze ich mich als Bundesbildungsministerin innerhalb meines Verantwortungsbereichs ein. Dabei geht es für mich um Bildung im umfassenden Sinne. Kreativität, Persönlichkeitsentwicklung und soziale Kompetenzen gehören für mich dazu. Sie sind wichtige Voraussetzungen, um in der Schule und in der Ausbildung oder dem Studium und letztlich im Arbeitsleben zu bestehen. Daher wird unser Erfolgsprogramm ‚Kultur macht stark‘ weitergehen.

Wir planen bereits eine dritte Förderphase von 2023 bis 2027, um die Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Wir wollen dort weitere ‚Bündnisse für Bildung‘ gestalten. Daher wird es noch im Sommer eine Förderbekanntmachung geben, an der sich interessierte Verbände, Stiftungen und Vereine beteiligen können, auch solche, die bisher nicht Programmpartner sind. Bisher setzen 29 Programmpartner, bundesweite Verbände und Initiativen aus den Bereichen Bildung, Kultur und Soziales, das Programm um.

Entwicklungspotentiale für eine weitere Förderphase liegen vor allem bei mehr Angeboten im Ganztag, qualitätsvollem Einbezug digitaler Medien, nachhaltiger kommunaler Verankerung und passgenauen Angeboten für den ländlichen Raum.

In der Pandemie sind soziales Miteinander und Persönlichkeitsentwicklung bei vielen Kindern und Jugendlichen zu kurz gekommen. Daher sollen die Angebote von ‚Kultur macht stark‘ in den Sommer- und Herbstmonaten verstärkt werden. Wenn voraussichtlich wieder mehr Präsenzangebote möglich sein werden, sollen noch mehr Kinder und Jugendliche in dieser herausfordernden Zeit ein gutes Bildungsangebot erhalten.“

Hintergrund:

Das Bundesprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ fördert seit 2013 mit bis zu 50 Millionen Euro jährlich bundesweit außerschulische kulturelle Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche, die wenig Zugang dazu haben. Es ist das größte Programm der kulturellen Bildung in Deutschland und in Europa. Seit 2013 wurden mit dem Programm fast eine Million Kinder und Jugendliche erreicht und mehr als 30.000 Projekte durchgeführt. Es gibt kein Programm der kulturellen Bildung in Deutschland, das flächendeckend so viele Kinder und Jugendliche erreicht, die Bildungsangebote besonders benötigen.

Umgesetzt werden die Projekte von lokalen Einrichtungen vor Ort in einem Bündnis für Bildung. Beteiligt sind Bildungs- und Kultureinrichtungen wie Schulen, Museen, Theater oder Bibliotheken, Vereine oder Einrichtungen der Jugend- und Sozialhilfe. Die Allianz aus Bildung, Kultur und Jugend- und Sozialarbeit etabliert Bildung erfolgreich als gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

Weitere Informationen unter www.buendnisse-fuer-bildung.de

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