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Pampers Studie 2021: „Gemeinsam verbessern wir die Welt unserer Babys“Der Pampers Elternrat: Neue Initiative von Eltern für Eltern

21.04.2021 – 14:48

Pampers

Pampers Studie 2021: „Gemeinsam verbessern wir die Welt unserer Babys“
Der Pampers Elternrat: Neue Initiative von Eltern für Eltern


















Schwalbach am Taunus (ots)

Von „du“ und „ich“ zu „wir als Familie“ – wenige Ereignisse im Leben verändern das bisherige Leben so einprägsam und nachhaltig, wie die Geburt eines Kindes. Doch hätten Sie gedacht, dass ganze 81% der Eltern in Deutschland angeben, durch die Geburt ihres Kindes nicht nur ein größeres Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihrem eigenen Baby, sondern allen Babys zu verspüren? Damit stehen sie im europäischen Vergleich nicht alleine da: In einer erstmaligen paneuropäischen Studie hat Pampers insgesamt 3.500 Eltern aus 7 verschiedenen Ländern zum Elternsein befragt.* Die Ergebnisse zeigen deutlich: Unabhängig vom Herkunftsland wächst mit der Geburt das Verantwortungsgefühl gegenüber der nächsten Generation. Doch mit dem steigenden Gefühl der Verantwortung richtet sich der Blick auch auf die damit einhergehenden Herausforderungen.

* Im Zeitraum vom 23. Dezember 2020 bis 5. Januar 2021 haben wir insgesamt 3.500 Eltern von Kindern, die max. oder jünger als 4 Jahre alt sind, befragt. Die Eltern kamen aus 7 verschiedenen Ländern: Deutschland, Frankreich, Polen, Rumänien, Russland, Türkei und England. Die Datenerhebung fand innerhalb 10-minütiger Onlineumfragen in der jeweiligen Ländersprache statt.

Mit welchen Herausforderungen sind Eltern konfrontiert?

-  51% wissen nicht, an wen sie sich richten sollen, um nach Hilfe zu fragen. 
-  49% finden es schwierig, eine gute Balance zu finden zwischen Elternsein und ihren davon unabhängigen Interessen und Bedürfnissen als Mann und Frau. 
-  45% der Eltern fühlen sich manchmal einsam.  

Eindrücke, die auch Hebamme und Teammitglied des Pampers Expertenservices, Christiane Hammerl, in ihrem beruflichen Alltag bekommt:

„Viele Eltern, insbesondere Mütter, sind den ganzen Tag allein zu Hause. Sie vermissen den Kontakt, das Gespräch mit anderen und die Unterstützung durch Familie und Freunde. Der Kontakt zu Expert*innen wie Hebammen ist wichtig, nicht nur um Eltern zu verbinden, sondern auch um mit ihnen einen wertvollen Austausch zu fördern.“

Mit dem Blick auf die angegebenen Herausforderungen wird auch deutlich warum insgesamt 87% der befragten Eltern angeben, dass es Veränderungen bedarf, um die Welt von Babys zu verbessern. Und, dass diese nötigen Veränderungen eine kollektive Aufgabe sind.

Starker Wunsch nach gemeinsamem Handeln – der Pampers Elternrat

Der Wunsch nach einem gemeinsamen Austausch ist sehr hoch: Insgesamt 70% der Eltern geben an, dass sie gemeinsam mit anderen anpacken wollen, um die Welt unserer Babys zu verbessern – Hand in Hand zu einer Welt, in der Babys sich gesund und glücklich entwickeln können. Ein Ziel, dass Pampers seit Generationen mit Expert*innen, Eltern und anderen Partnern verfolgt. Es ist Pampers eine Herzensangelegenheit, Babys und Eltern nicht nur mit Produkten zu unterstützen, sondern auch mit dem Handeln als verantwortungsbewusstes Unternehmen, sei es durch Nachhaltigkeitsbemühungen oder Initiativen wie #PampersFür- Frühchen. Gemeinsam mit Eltern möchte Pampers den nächsten Schritt gehen: Mitte Mai findet deshalb der erste „Pampers Elternrat“ statt. Bei diesem digitalen Workshop möchte Pampers eine Plattform schaffen, auf der Eltern sich nicht nur austauschen und vernetzen können, sondern mit Pampers gemeinsam Projektbereiche definieren und erarbeiten, die zusammen angepackt werden, um die Welt aller Babys zu verbessern.

Über Procter & Gamble

Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führenden Marken wie Always®, Ambi Pur®, Ariel®, Bounty®, Braun®, Charmin®, Crest®, Dawn®, Downy®, Fairy®, Febreze®, Gain®, Gillette®, Head & Shoulders®, Lenor®, Olay®, Oral-B®, Pampers®, Pantene®, SK-II®, Tide®, Whisper® und Wick®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter www.pg.com und www.twitter.com/PGDeutschland.

Über #GemeinsamStärker

#GemeinsamStärker führt das Engagement von P&G für das Gemeinwohl in Corona-Zeiten aus dem Jahr 2020 fort. P&G ruft dazu auf, gemeinsam zu handeln und Zeichen des Guten zu setzen – für gesellschaftliches Engagement, für Gleichstellung und für mehr Nachhaltigkeit. Konkret wird P&G insgesamt 21 Leitprojekte begleiten und mit Spendengeldern unterstützen. P&G lädt alle Mitarbeiter:innen, Partner und Interessierte ein, als Teil der #GemeinsamStärker-Gemeinschaft selbst aktiv zu werden und durch individuelle Zeichen des Guten für mehr Mitmenschlichkeit im Alltag zu sorgen (www.for-me-online.de/gemeinsamstaerker).

Pressekontakt:

Procter & Gamble Germany GmbH & Co Operations oHG
Sulzbacher Str. 40, 65824 Schwalbach am Taunus
Dajana Daechert, + 49 6196 89 – 1924, daechert.d@pg.com

RPM – revolutions per minute Gesellschaft für Kommunikation mbH
Chausseestraße 8E, 10115 Berlin
Adele Stoppel, +49 30 4000 66 26, adele.stoppel@rpm-berlin.com

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Korrektur: Das Programm von PAO Gazprom „Football for Friendship 2021“: junge Teilnehmer aus 211 Ländern und Regionen stellen einen neuen Guinness-Weltrekord auf

21.04.2021 – 18:32

FOOTBALL FOR FRIENDSHIP

Korrektur: Das Programm von PAO Gazprom „Football for Friendship 2021“: junge Teilnehmer aus 211 Ländern und Regionen stellen einen neuen Guinness-Weltrekord auf


















Berlin (ots)

Corrected version of release sent on 21.04.2021 19:00

In the first paragraph:

the word Neunte changed to neunte

the word Kindersozialprogramm changed to soziales Programm für Kinder

In the second paragraph:

the word Junge changed to junge

the phrase Young Journalists changed to junge Journalisten

the word Sieg changed to Erfolg

the last two sentences Im Rahmen der Abschlussveranstaltungen von „Football for Friendship“ 2021 wird es auch einen offiziellen Versuch geben, den dritten Guinness-Weltrekord(TM) für das Programm aufzustellen. „Football for Friendship“ hat bereits zwei Guinness World Records(TM) für das multinationalste Fußballtraining und das massivste Online-Fußball-Event der Welt aufgestellt. changed to Auch dieses Mal wollen die Teilnehmer des Gazprom-Kindersozialprogramms einen GUINNESS WORLD RECORDS(TM)-Titel holen. Bislang hält Football for Friendship zwei GUINNESS WORLD RECORDS(TM): für die meisten Nationalitäten in einer Fußballtrainingseinheit und für die meisten Teilnehmer bei einem Fußball-Videotreffen.

In the third paragraph:

Botschafter,n changed to Botschaftern

In the fourth paragraph:

the word Kindersozialprogramm changed to soziales Programm für Kinder

In the sixth paragraph:

the last sentence Dies sind wichtige Elemente bei der Aufklärung zukünftiger Führer der Welt changed to Damit trägt das Kindersozialprogramm dazu bei, zukünfitge Führungspersönlichkeiten auszubilden

In the last paragraph:

internationale Teams changed to internationalen Teams

Ihr Lieblingsspiel changed to sein Lieblingsspiel

Moskau, den 8. April 2021. PAO Gazprom startet die neunte Saison des Internationalen soziales Programm für Kinder „Football for Friendship „, das vom 14. bis 29. Mai 2021 online stattfindet. Zum ersten Mal in der Geschichte wird das Forum von „Football for Friendship“-Botschaftern stattfinden, wo sich die Vertreter von Fußballakademien und Journalisten aus der ganzen Welt am Vorabend des Finales der UEFA Champions League in Istanbul versammeln, um über die Entwicklung des Kinderfußballs zu diskutieren.

In diesem Jahr wird „Football for Friendship“ wieder junge Teilnehmer – Mädchen und Jungen – aus 211 Ländern und Regionen im Online-Format vereinen. Young Players im Alter von 12 bis 14 Jahren werden sich in 32 Freundschaftsteams zusammenschließen, um an der Online-Weltmeisterschaft „Football for Friendship“ 2021 teilzunehmen. Die Meisterschaft wird auf Basis des Fußballsimulators F4F World ausgetragen, der kostenlos in 27 Sprachen auf den Plattformen MS Windows, Apple MacOS, Android, iOS erhältlich ist. Junge Journalisten werden die Veranstaltungen des Programms im Rahmen des International Children’s Press Center behandeln und ihre Kollegen über die Schlüsselwerte des Programms informieren: Freundschaft, Gleichheit, Gerechtigkeit, Gesundheit, Frieden, Hingabe, Erfolg, Tradition und Ehre. Auch dieses Mal wollen die Teilnehmer des Gazprom-Kindersozialprogramms einen GUINNESS WORLD RECORDS(TM)-Titel holen. Bislang hält Football for Friendship zwei GUINNESS WORLD RECORDS(TM): für die meisten Nationalitäten in einer Fußballtrainingseinheit und für die meisten Teilnehmer bei einem Fußball-Videotreffen.

Am 29. Mai treffen sich die Fußballexperten und Journalisten aus verschiedenen Ländern beim Forum von „Football for Friendship“-Botschaftern das während des UEFA Champions League Finals in Istanbul stattfindet. Die Vertreter der Fußballgemeinschaft werden über die Entwicklung des Kindersports diskutieren und ihre Erfahrungen teilen. In den Jahren seines Bestehens hat sich „Football for Friendship“ zu einer wichtigen internationalen Plattform entwickelt, auf der aktuelle Themen des Weltfußballs und des Kindersports diskutiert werden.

„Football for Friendship“ ist ein internationales soziales Programm für Kinder, das seit 2013 von PAO Gazprom umgesetzt wird. In acht Saisons hat „Football for Friendship“ mehr als 15.000 Teilnehmer aus 211 Ländern und Regionen zusammengebracht. Mehr als 6 Millionen Menschen auf der ganzen Welt nahmen an Sport-, Bildungs- und Umweltereignissen des Programms teil. „Football for Friendship“ wird von UEFA, FIFA, Fußballverbänden und führenden Fußballvereinen der Welt, internationalen gemeinnützigen Stiftungen, berühmten Athleten, Politikern und Künstlern unterstützt. Das Projekt wurde mit mehr als 50 internationalen und nationalen Preisen in den Bereichen sozialer Verantwortung, Sport und Kommunikation ausgezeichnet.

Carmen Pozo, Mitbegründerin der Las Super Poderosas Girls Football Academy, Gewinnerin des ersten International Football for Friendship Award, Bolivien: „Das Programm Football for Friendship bietet Fußballexperten eine Plattform für den Dialog. Dies ist jetzt besonders wichtig, da wir uns immer mehr mit der Entwicklung des Kinder- und Jugendsports konfrontiert sehen. Der Austausch von Erfahrungen und Projekten auf der Plattform des Forums „Football for Friendship“ hilft Fußballakademien und Organisationen bei der Lösung dieser Probleme.“

Robin O’Day, Direktor der O’Day Football Academy, Irland: „Football for Friendship“ ist ein einzigartiges Programm, das Kindern aus der ganzen Welt die Möglichkeit gibt, ohne Barrieren in das interkulturelle Umfeld einzutauchen und sich mit Kollegen aus anderen Punkten der Welt anfreunden zu können, verleiht ihnen universelle Werte und gibt ihnen die Möglichkeit, gehört zu werden. Damit trägt das Kindersozialprogramm dazu bei, zukünfitge Führungspersönlichkeiten auszubilden.“

Auskunft über Programm

Das internationale Kinder-Sozialprogramm „Football for Friendship“ wird seit 2013 von PAO Gazprom umgesetzt. In den letzten acht Saisons hat das Programm 211 Länder und Regionen erreicht, mehr als 15.000 Teilnehmer zusammengebracht und mehr als 6 Millionen Unterstützer für sich gewonnen.

Die Teilnehmer des Programms sind Young Footballers und Young Journalists – Jungen und Mädchen im Alter von 12 bis 14 Jahren, einschließlich mit Behinderungen. In verschiedenen Ländern und Kulturen vereinen sich Young Players in gemischten Nationalmannschaften und zeigen mit gutem Beispiel, dass Nationalität, Geschlecht und körperliche Möglichkeiten kein Hindernis für das Spielen in einem Team darstellen. Young Journalists berichten über die Veranstaltungen des Programms im International Children’s Press Center. Alle Teilnehmer erhalten den Status von Young Ambassadors und teilen nach der Teilnahme am Programm weiterhin die Erfahrungen von Football for Friendship mit Gleichaltrigen und fördern universelle Werte – Freundschaft, Gleichheit, Gerechtigkeit, Gesundheit, Frieden, Hingabe, Sieg, Traditionen und Ehre.

Im Jahr 2020 wurde „Football for Friendship“ in einem Online-Format abgehalten. Eine spezielle digitale Plattform brachte mehr als zehntausend Spieler jeden Alters zusammen und wurde zu einer Basis für internationale Kinderwettbewerbe sowie zu einem Spielplatz, auf dem jeder üben, sich in gemischte internationale Teams zusammenschließen und Ihr Lieblingsspiel im Format „Football for Friendship“ von zu Hause aus spielen kann.

Offizielle Internetquellen des Programms:

Medien-Foto- und Videomaterial: http://media.footballforfriendship.com

Webseite: https://www.footballforfriendship.com/

Instagram: https://www.instagram.com/footballforfriendship/

Facebook: https://www.facebook.com/FootballForFriendship/

YouTube: https://www.youtube.com/user/FOOTBALL4FRIENDSHIP

Twitter: https://twitter.com/f4fprogramme

Pressekontakt:

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Football for Friendship
global_press@footballforfriendship.com

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„Kinder setzen sich mit Recht gegen den Klimawandel zur Wehr!“Kira Vinke vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung im Interview mit den SOS-Kinderdörfern, Teil 3

22.04.2021 – 04:30

SOS-Kinderdörfer weltweit

„Kinder setzen sich mit Recht gegen den Klimawandel zur Wehr!“
Kira Vinke vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung im Interview mit den SOS-Kinderdörfern, Teil 3


















"Kinder setzen sich mit Recht gegen den Klimawandel zur Wehr!" / Kira Vinke vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung im Interview mit den SOS-Kinderdörfern, Teil 3
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München / Potsdam (ots)

Kira Vinke, Wissenschaftlerin des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung, berät die SOS-Kinderdörfer in Klimafragen. In einem dreiteiligen Interview spricht die Wissenschaftlerin darüber, wie der Klimawandel zu Flucht und Armut weltweit beiträgt und was wir tun können, um ihn noch aufzuhalten.

SOS-Kinderdörfer: In den letzten Jahren hat die Klimakrise mehr Aufmerksamkeit bekommen. Glauben Sie, dass das eine Chance ist, dass das wirklich etwas verändert, wenn Kinder wie Greta Thunberg sich dagegen zur Wehr zu setzen?

Vinke: Auf jeden Fall. Und es ist ihr gutes Recht, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Ich denke auch, dass wir noch sehr viel stärker die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in den Blick nehmen müssen. Insbesondere auch, da sie ihren Beitrag geleistet haben, die älteren Generationen vor der Corona-Pandemie zu schützen. Sie haben dafür große Einschränkungen in ihrem eigenen Leben in Kauf genommen. Kinder und Jugendliche setzen sich für den Schutz der Allgemeinheit ein, obwohl sie offenbar selbst nicht so stark gefährdet sind, an COVID-19 schwer zu erkranken. Sie verzichten auf sehr viel – auf Reisen, auf schulische Bildung, auf das Treffen von Freunden.

An Corona sehen wir, dass viel passieren kann, wenn der Wille da ist. Könnte das auch eine Chance sein?

Vinke: Chance würde ich es vielleicht nicht nennen im Hinblick darauf, dass viele Menschen in dieser Krise auch ihr Leben oder Angehörige verloren haben und diese Verluste nicht wiedergutzumachen sind. Aber es gibt Vieles, was wir daraus lernen können.

Die Corona-Pandemie hat gezeigt: Frühzeitiges Eingreifen kann den Verlauf einer Krise abmildern oder sie sogar verhindern. Es gab Länder, die relativ erfolgreich waren im Infektionsschutz. Wir waren das lange Zeit auch. Momentan ist die Situation wieder krisenhaft, und wir haben wahrscheinlich im Herbst 2020 zu spät eingegriffen, als die Infektionszahlen wieder stiegen. Aber es waren auch schwierige politische Entscheidungen. Im Nachhinein ist es leicht, zu sagen, man hätte schon im September oder Oktober 2020 weitreichendere Maßnahmen ergreifen sollen. Eine weitere, sehr wichtige Lektion ist, dass wissenschaftliche Beratung helfen kann, diese komplexen Themen zu verstehen. Der kritische Dialog zwischen Politik und Wissenschaft ist wichtig. Die Berichterstattung über wissenschaftliche Erkenntnisse hat im Zuge der Pandemie einen neuen Stellenwert erhalten. Vor allem durch die Krisenkommunikation und die Berichterstattung in den Medien haben wir alle viel über Corona-Viren und Infektionsschutz gelernt – das ist bemerkenswert.

Könnte man auch über die Klimakrise anders aufklären als bisher?

Vinke: Ich glaube, man muss noch umfassender aufklären. Die Klimakrise ist tückisch, denn Ursache und Wirkung sind zeitversetzt. Wir sehen die Effekte unseres Handelns nicht sofort. In der Coronakrise etwa werden Politiker:innen, wenn sie nicht einschreiten und es viele Tote gibt, noch in ihrer eigenen Legislaturperiode zur Verantwortung gezogen. Das ist im Klimaschutz nicht der Fall.

Ich will den Verantwortlichen nicht unterstellen, dass sie allein aus wahltaktischen Gründen in der Klimakrise zögerlich handeln. Es ist ein Problem der Wahrnehmung. Die Klimaveränderungen werden von der Allgemeinheit als weniger dringlich wahrgenommen, als es bei der Mehrheit der Klimawissenschaftler:innen der Fall ist. Das müssen wir aus der Wissenschaft wahrscheinlich noch besser kommunizieren: In welcher Notsituation wir uns eigentlich schon befinden. Wir sehen, dass die Ökosysteme kollabieren. Und es passiert viel, viel zu wenig.

Würden Sie sagen, wir dürfen der jungen Generation jetzt so viel Eigenverantwortung zutrauen, dass sie das Ruder allein herumreißt? Darf sich der Rest der Bevölkerung raushalten?

Vinke: Nein, denn die Schäden in der Atmosphäre sind entstanden durch mehrere Dekaden von Inaktivität im Bereich des Klimaschutzes. Es ist ein Generationenkonflikt. Die Generation, die jetzt in den Ruhestand geht, konnte ihr Leben weitestgehend ohne Klimafolgen leben. Sie hat ihren Wohlstand sozusagen mit einer CO2-Schuld erwirtschaftet, das ist auf Kosten der Zukunft gegangen. Und das muss man auch so benennen. Das ist aber keine Anschuldigung, weil man es auch zum Teil nicht besser wusste. Nun muss man die älteren Generationen dazu anregen, sich im Gegenzug für die Kinder und Jugendlichen einzusetzen. Indem die Älteren entsprechend wählen, ihre Macht einsetzen. Die Kinder können nur mahnen und Aufmerksamkeit erzeugen. Aber die anderen Generationen können sich nicht ihrer Verantwortung entziehen.

Wir diskutieren gerade zwei unterschiedliche gesellschaftliche Modelle, um komplexe Krisen zu bewältigen. Einerseits gibt es das sogenannte Championship Model, wo sich alle Akteure hinter dem Stärksten verbünden und hoffen, dass sie dann irgendwie davon profitieren. Andererseits gibt es das Fellowship Model, bei dem sich Akteure so konstellieren, um den Schwächsten zu schützen. Das hat man jetzt in der Corona-Pandemie gesehen. Da waren die Schwächsten die älteren Generationen, insbesondere alte Menschen im Pflegeheim, Menschen über 80, oder Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen. Und ein Großteil der Gesellschaft hat sich mit mehr oder weniger Erfolg dazu verpflichtet, diese Gruppen zu schützen. Das gleiche müssten wir jetzt auch im Fall des Klimawandels tun: Dass wir – und das entspricht eigentlich unserer Evolution – unsere Nachfahren schützen. Dass wir uns so verhalten, um die Schwächsten zu schützen – und das sind vor allem Kinder und Jugendliche.

Wir sollten also eher eine Art Hoffnungshandeln etablieren, anstatt zu resignieren in der Klimakrise?

Vinke: Genau. Mich wundert es ein bisschen, dass bei diesem Thema zum Teil ein Schulterzucken um sich greift – das haben wir bei der Corona-Pandemie auch nicht gemacht. Hätten Entscheidungsträger:innen gesagt: „Naja, ist halt so. Es kommt, wie es kommt“, dann wären alle zu Recht entsetzt gewesen. Man wusste anfangs nicht einmal, ob es einen Impfstoff geben wird, und trotzdem hat man gekämpft und versucht, die Infektionen durch das Virus einzudämmen. Genau dazu müssen wir eigentlich beim Klimawandel kommen, dass wir alles in die Waagschale werfen und aufbrechen, um unsere Zukunft zu gestalten. Dazu sind wir auch moralisch gegenüber den Menschen verpflichtet, die heute schon unter zunehmenden Klimafolgen leiden. Wir müssen unsere Verantwortung ihnen gegenüber wahrnehmen.

„Klimaschutz = Kinderschutz?“: Unter diesem Titel laden die SOS-Kinderdörfer am 22. April 2021, dem Earth-Day, um 19.00 Uhr zum „SOS-Live“ ein: Eine Online-Diskussion mit Kira Vinke und anderen Gästen

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Boris Breyer
Stellvertretender Pressesprecher
SOS-Kinderdörfer weltweit
Tel.: 089/179 14-287
E-Mail: boris.breyer@sos-kd.org
www.sos-kinderdoerfer.de

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Karliczek: „Kindern und Jugendlichen gute Bildungschancen geben“

21.04.2021 – 12:10

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: „Kindern und Jugendlichen gute Bildungschancen geben“


















Karliczek: "Kindern und Jugendlichen gute Bildungschancen geben"
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Berlin (ots)

Erfolgreiches Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ wird verlängert. Mehr kulturelle Bildungsangebote für den Sommer angekündigt.

Das Förderprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ wird verlängert und ab 2023 in einer dritten Förderphase fortgeführt. Außerdem wird das Bildungsangebot in der Corona-Pandemie verstärkt: Kurzfristig sollen bundesweit noch mehr Ferienprojekte für Kinder und Jugendliche auf die Beine gestellt werden, die sonst wenig Zugang zu Angeboten der kulturellen Bildung haben. Antragstellungen sind ab sofort möglich.

Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek:

„Wir müssen gerade jetzt in dieser Zeit dafür Sorge tragen, dass alle Kinder und Jugendlichen die bestmöglichen Chancen auf eine gute Bildung erhalten. Dafür setze ich mich als Bundesbildungsministerin innerhalb meines Verantwortungsbereichs ein. Dabei geht es für mich um Bildung im umfassenden Sinne. Kreativität, Persönlichkeitsentwicklung und soziale Kompetenzen gehören für mich dazu. Sie sind wichtige Voraussetzungen, um in der Schule und in der Ausbildung oder dem Studium und letztlich im Arbeitsleben zu bestehen. Daher wird unser Erfolgsprogramm ‚Kultur macht stark‘ weitergehen.

Wir planen bereits eine dritte Förderphase von 2023 bis 2027, um die Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Wir wollen dort weitere ‚Bündnisse für Bildung‘ gestalten. Daher wird es noch im Sommer eine Förderbekanntmachung geben, an der sich interessierte Verbände, Stiftungen und Vereine beteiligen können, auch solche, die bisher nicht Programmpartner sind. Bisher setzen 29 Programmpartner, bundesweite Verbände und Initiativen aus den Bereichen Bildung, Kultur und Soziales, das Programm um.

Entwicklungspotentiale für eine weitere Förderphase liegen vor allem bei mehr Angeboten im Ganztag, qualitätsvollem Einbezug digitaler Medien, nachhaltiger kommunaler Verankerung und passgenauen Angeboten für den ländlichen Raum.

In der Pandemie sind soziales Miteinander und Persönlichkeitsentwicklung bei vielen Kindern und Jugendlichen zu kurz gekommen. Daher sollen die Angebote von ‚Kultur macht stark‘ in den Sommer- und Herbstmonaten verstärkt werden. Wenn voraussichtlich wieder mehr Präsenzangebote möglich sein werden, sollen noch mehr Kinder und Jugendliche in dieser herausfordernden Zeit ein gutes Bildungsangebot erhalten.“

Hintergrund:

Das Bundesprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ fördert seit 2013 mit bis zu 50 Millionen Euro jährlich bundesweit außerschulische kulturelle Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche, die wenig Zugang dazu haben. Es ist das größte Programm der kulturellen Bildung in Deutschland und in Europa. Seit 2013 wurden mit dem Programm fast eine Million Kinder und Jugendliche erreicht und mehr als 30.000 Projekte durchgeführt. Es gibt kein Programm der kulturellen Bildung in Deutschland, das flächendeckend so viele Kinder und Jugendliche erreicht, die Bildungsangebote besonders benötigen.

Umgesetzt werden die Projekte von lokalen Einrichtungen vor Ort in einem Bündnis für Bildung. Beteiligt sind Bildungs- und Kultureinrichtungen wie Schulen, Museen, Theater oder Bibliotheken, Vereine oder Einrichtungen der Jugend- und Sozialhilfe. Die Allianz aus Bildung, Kultur und Jugend- und Sozialarbeit etabliert Bildung erfolgreich als gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

Weitere Informationen unter www.buendnisse-fuer-bildung.de

Pressekontakt:

Pressestelle BMBF
Postanschrift
11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
Fax+49 30 1857-5551
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Gienger: Ausnahmen mit Augenmaß für Kinder- und Jugendsport im Infektionsschutzgesetz

21.04.2021 – 16:10

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Gienger: Ausnahmen mit Augenmaß für Kinder- und Jugendsport im Infektionsschutzgesetz


















Berlin (ots)

Stärkung der Gesundheit durch Sport und Bewegung zentral in der Pandemiebekämpfung

Heute wurde das vierte Infektionsschutzgesetz im Deutschen Bundestag beschlossen. Der Sportausschuss hatte sich bereits in einer Sondersitzung am 19. April 2021 hiermit befasst. In den intensiven Beratungen haben sich die Fachpolitiker der Union für Ausnahmen beim Kinder-, Jugend- und Individualsport eingesetzt. Dazu erklärt der sportpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eberhard Gienger:

„Die Ausnahmen für den Kinder-, Jugend- und Individualsport wurden mit Augenmaß getroffen. Sie sind nicht nur verantwortbar, sondern mit Blick auf die Stärkung der Gesundheit durch Sport und Bewegung sogar geboten. Denn: Nach aktuellen Erkenntnissen führender Wissenschaftler sind Infektionen beim kontaktlosen Sport im Freien selten. Mit den nunmehr geltenden Regelungen schützen wir die Menschen vor weiteren Infektionen und stärken ihre Gesundheit durch ein verantwortungsvolles Sport- und Bewegungsangebot.

Sport und Bewegung sind für die motorische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen unverzichtbar. Ein durchdachtes Sportangebot stellt zudem einen wichtigen psychologischen Ausgleich dar, um mit den Herausforderungen der Pandemie besser zurecht zu kommen. Die vorangegangenen Beratungen um den 4. Kinder- und Jugendsportbericht haben ferner gezeigt, dass Bewegungsmangel zu Adipositas sowie schwer einholbaren konditionellen und koordinativen Defiziten führt.

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Mit dem vorliegenden Gesetz wird Individualsport allein oder mit Personen des eigenen Hausstandes weiterhin möglich sein. Trotz möglicher Ausgangsbeschränkungen können Lauftraining oder Spaziergänge selbst zu späten Abendstunden stattfinden, wenn hierfür keine Sportstätte genutzt wird.“

Hintergrund: Nach dem heute beschlossenen 4. Infektionsschutzgesetz ist für Kinder bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres die Ausübung von kontaktlosem Sport im Freien und in Gruppen von höchstens fünf Kindern zulässig. Dabei müssen Anleitungspersonen 24 Stunden vor der Sportausübung ein negatives Testergebnis vorlegen. Individualsport und Spaziergänge sind trotz möglicher Ausgangsbeschränkungen von 22 bis 24 Uhr im Freien gestattet, wenn keine Sportanlage genutzt wird.

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

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Welt-Meningitis-Tag 2021: Bakterielle Hirnhautentzündung trifft häufig die Kleinsten

21.04.2021 – 13:01

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG

Welt-Meningitis-Tag 2021: Bakterielle Hirnhautentzündung trifft häufig die Kleinsten


















Welt-Meningitis-Tag 2021: Bakterielle Hirnhautentzündung trifft häufig die Kleinsten
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München (ots)

Lars war noch ein Baby als seine Mutter ihn ins Krankenhaus brachte, weil er ununterbrochen zitterte und blau angelaufen war. Die Ärzte vermuteten eine Meningokokken-Meningitis, die sich rasch bestätigte. Der kleine Junge überlebte die bakterielle Hirnhautentzündung (Meningitis) nur knapp, ist seitdem auf beiden Ohren taub. Tatsächlich treffen Meningokokken-Erkrankungen leider am häufigsten Babys und Kleinkinder. Am Welt-Meningitis-Tag am 24. April soll daher besonders auf einen frühzeitigen und umfassenden Impfschutz aufmerksam gemacht werden.

Meningokokken sind als Auslöser einer Meningitis zum Glück selten. Die Erkrankung kann jedoch jeden treffen und innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich werden. (1) Aufgrund ihres noch nichts ganz ausgereiften Immunsystems sind Babys und Kleinkinder besonders gefährdet, an den Bakterien zu erkranken. (2)

Eltern können ihre Kleinen schon sehr früh schützen

Dass man Kinder gegen Meningokokken impfen kann, wissen viele Eltern, da die Impfung gegen Meningokokken der Gruppe C standardmäßig im Impfplan der Ständigen Impfkommission (STIKO) für alle Kinder im Alter von zwölf Monaten empfohlen wird. (3) Doch damit sind die Kleinen noch nicht umfassend gegen Meningokokken-Bakterien geschützt, denn es gibt verschiedene Meningokokken-Gruppen. Meningokokken B sind mit mehr als 60 % aktuell für die meisten Erkrankungen in Deutschland verantwortlich, gefolgt von Y und C. (4) „Für einen bestmöglichen Schutz sollten Eltern ihre Kinder- und Jugendärztin bzw. ihren -arzt auch auf die zusätzlich mögliche Meningokokken-B-Impfung und die Kombinationsimpfung gegen ACWY ansprechen – idealerweise schon bei der U3-Untersuchung“, rät Kinder- und Jugendarzt Dr. von Landwüst. Viele Krankenkassen erstatten die Impfungen auf Anfrage vollständig oder teilweise. Nachfragen lohnt sich!

Unspezifische und grippeähnliche Symptome erschweren die Diagnose

Eine Meningokokken-Erkrankung beginnt meist mit ungenauen und grippeähnlichen Symptomen. (5) Es können Fieber, Erbrechen, Schläfrigkeit, Krämpfe sowie bei Babys eine vorgewölbte oder harte Fontanelle – das ist die Spalte zwischen den Schädelplatten – auftreten. (6) Gerade bei Babys, die noch nicht sprechen können, sind diese unspezifischen Symptome nur schwer auszumachen und oftmals trügerisch mild. Auch Lars war zunächst nur ungewöhnlich schläfrig. Erst als er nicht mehr aufhörte zu zittern und blau anlief, fuhr seine Mutter direkt mit ihm ins Krankenhaus.

Schwere Folgen bei Meningokokken-Erkrankungen möglich

Bei einem Verdacht auf eine Meningokokken-Erkrankung sollte das Kind, so wie Lars, sofort ins nächste Krankenhaus oder zur Kinderärztin bzw. zum Kinderarzt gebracht werden. Je früher mit einer Antibiotikatherapie begonnen wird, desto wahrscheinlicher können Folgeschäden vermieden werden. Trotzdem kommt es bei 10-20 % aller Betroffenen einer Meningokokken-Meningitis im Anschluss zu Komplikationen wie Krampfanfällen oder Taubheit, bei Kindern gegebenenfalls auch zu Entwicklungsstörungen. (7) Lars wurde im Krankenhaus schnell behandelt, doch es dauerte, bis ein Antibiotikum anschlug. Durch die Meningitis wurde er beidseitig taub. „Trotzdem hatte er Glück, die schwere Erkrankung zu überleben“, erklärt seine Mutter. Bis zu 10 % aller Patient*innen versterben trotz intensivmedizinischer Behandlung. (8) Die Kinder- und Jugendärztin bzw. der -arzt kann Eltern frühzeitig über einen bestmöglichen Schutz vor Meningokokken aufklären und sie beraten.

Mehr Informationen auch unter www.meningitis-bewegt.de.

(1) BZgA: „Erregersteckbrief Meningokokken“. Verfügbar unter: https://bit.ly/32Bnccl. Januar 2021

(2) Deutsches Grünes Kreuz: „Häufige Fragen und Antworten zu Meningokokken-Erkrankungen“. Verfügbar unter: https://bit.ly/2X7aroA. Januar 2021.

(3) RKI: „Epidemiologisches Bulletin 34/2020“. Verfügbar unter https://bit.ly/3jhaiJ0. Januar 2021.

(4) RKI: SurvStat@RKI 2.0, https://survstat.rki.de, Stand: Epidemiologisches Jahrbuch 2019, Invasive Meningokokken-Erkrankungen mit Angabe der Serogruppe gemäß Referenzdefinition; Meldepflicht gemäß IfSG; 2019; Januar 2021.

(5) Deutsches Grünes Kreuz: „Häufige Fragen und Antworten zu Meningokokken-Erkrankungen“. Verfügbar unter: https://bit.ly/32GK5uR. Januar 2021.

(6) RKI: „Ratgeber Meningokokken“. Verfügbar unter:https://bit.ly/2X9spqp. Januar 2021.

(7) BZgA: „Erregersteckbrief Meningokokken“. Verfügbar unter: https://bit.ly/32LssKA. Januar 2021.

(8) RKI: „Epidemiologisches Bulletin 43/2016“. Verfügbar unter: https://bit.ly/36Vwpzq. Januar 2021.

NP-DE-MNX-PRSR-200010; 01/21

Pressekontakt:

Malik Riaz Hai Naveed, Complementary Worker on behalf of GSK,
Communications Manager Impfstoffe
Tel., +49 40 6963270 01, E-Mail: malik.x.hainaveed@gsk.com
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Prinzregentenplatz 9, 81675 München

Sophie Klünemann, Agentur-Kontakt (Weitere Informationen und
umfangreiches Bildmaterial)
Tel.: +49 221 92 57 38 40, E-Mail:
s.kluenemann@borchert-schrader-pr.de
Borchert & Schrader PR GmbH, Antwerpener Straße 6-12, 50672 Köln

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Zum Tag der Erde am 22.4.:terre des hommes fordert globale Umweltgerechtigkeit

21.04.2021 – 10:01

terre des hommes Deutschland e. V.

Zum Tag der Erde am 22.4.:
terre des hommes fordert globale Umweltgerechtigkeit


















Osnabrück (ots)

Anlässlich des Tages der Erde am 22. April weist das Kinderhilfswerk terre des hommes auf die besondere Bedrohung von Kindern durch Umweltrisiken hin. Millionen Kinder leben in Ländern, die aufgrund von Naturkatastrophen auf dauerhafte humanitäre Hilfe angewiesen sind.

„Kinder in armen Ländern sind einem deutlich höheren Gesundheitsrisiko ausgesetzt als in wohlhabenden Ländern. Wir brauchen deshalb ein Signal auf politischer Ebene hin zu globaler Umweltgerechtigkeit“, erklärte Birte Kötter, Vorstandssprecherin von terre des hommes. „Kinder müssen vor Umweltrisiken geschützt werden und die Chance haben, sich an der Gestaltung ihrer Zukunft aktiv zu beteiligen. Ein wichtiger Schritt dahin wäre ein verbindliches Recht auf gesunde Umwelt, das von allen Staaten anerkannt und in der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen verankert wird. Dieses Ziel wollen wir mit Hilfe unserer internationalen Kampagne „My Planet My Rights“ erreichen“.

Jedes Jahr sterben 1,7 Millionen Kinder unter fünf Jahren aufgrund widriger Umweltbedingungen, 600.000 Kinder an Atemwegserkrankungen als Folge von Luftverschmutzung. Millionen Kinder leben in Ländern, die aufgrund von Naturkatastrophen auf dauerhafte humanitäre Hilfe angewiesen sind. Rund 800 Millionen Kinder leiden unter Bleivergiftung durch Emissionen, arbeitende Kinder sind besonders häufig toxischen Belastungen ausgesetzt

Die klimabedingte Gletscherschmelze und Wetterextreme führen zu Ernteverlusten und Wassermangel. In Asien und Afrika führt die Vernichtung von Mangrovenwäldern zu Überschwemmungen. Die Abholzung von Wäldern, toxische industrielle Einleitungen in Flüsse, rücksichtslose Müllentsorgung sowie die Vergiftung der Luft zerstören die Existenzgrundlage vieler Familien. Nach Expertenschätzungen werden bis zum Jahr 2040 etwa 600 Millionen Kinder in Regionen mit extrem begrenzten Wasserressourcen leben. Laut der Internationalen Arbeitsorganisation arbeiten 73 Millionen Kinder in Minen, auf landwirtschaftlichen Feldern und in Fabriken, wo sie giftigen Substanzen ausgesetzt sind. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen beziffert die Kosten für die Anpassung an den Klimawandel in den einkommensschwächsten Ländern bis 2050 auf 500 Milliarden Dollar pro Jahr.

Pressekontakt:

Ansprechpartner:
terre des hommes-Kinderrechtsexperte Jonas Schubert, Tel. 01701603624. J.schubert@tdh.de

Weitere Informationen:
terre des hommes Kampagnen-Seite „My Planet My Rights“ www.my-planet-my-rights.org

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Karliczek: „Kindern und Jugendlichen gute Bildungschancen geben“

21.04.2021 – 12:10

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: „Kindern und Jugendlichen gute Bildungschancen geben“


















Karliczek: "Kindern und Jugendlichen gute Bildungschancen geben"
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Berlin (ots)

Erfolgreiches Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ wird verlängert. Mehr kulturelle Bildungsangebote für den Sommer angekündigt.

Das Förderprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ wird verlängert und ab 2023 in einer dritten Förderphase fortgeführt. Außerdem wird das Bildungsangebot in der Corona-Pandemie verstärkt: Kurzfristig sollen bundesweit noch mehr Ferienprojekte für Kinder und Jugendliche auf die Beine gestellt werden, die sonst wenig Zugang zu Angeboten der kulturellen Bildung haben. Antragstellungen sind ab sofort möglich.

Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek:

„Wir müssen gerade jetzt in dieser Zeit dafür Sorge tragen, dass alle Kinder und Jugendlichen die bestmöglichen Chancen auf eine gute Bildung erhalten. Dafür setze ich mich als Bundesbildungsministerin innerhalb meines Verantwortungsbereichs ein. Dabei geht es für mich um Bildung im umfassenden Sinne. Kreativität, Persönlichkeitsentwicklung und soziale Kompetenzen gehören für mich dazu. Sie sind wichtige Voraussetzungen, um in der Schule und in der Ausbildung oder dem Studium und letztlich im Arbeitsleben zu bestehen. Daher wird unser Erfolgsprogramm ‚Kultur macht stark‘ weitergehen.

Wir planen bereits eine dritte Förderphase von 2023 bis 2027, um die Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Wir wollen dort weitere ‚Bündnisse für Bildung‘ gestalten. Daher wird es noch im Sommer eine Förderbekanntmachung geben, an der sich interessierte Verbände, Stiftungen und Vereine beteiligen können, auch solche, die bisher nicht Programmpartner sind. Bisher setzen 29 Programmpartner, bundesweite Verbände und Initiativen aus den Bereichen Bildung, Kultur und Soziales, das Programm um.

Entwicklungspotentiale für eine weitere Förderphase liegen vor allem bei mehr Angeboten im Ganztag, qualitätsvollem Einbezug digitaler Medien, nachhaltiger kommunaler Verankerung und passgenauen Angeboten für den ländlichen Raum.

In der Pandemie sind soziales Miteinander und Persönlichkeitsentwicklung bei vielen Kindern und Jugendlichen zu kurz gekommen. Daher sollen die Angebote von ‚Kultur macht stark‘ in den Sommer- und Herbstmonaten verstärkt werden. Wenn voraussichtlich wieder mehr Präsenzangebote möglich sein werden, sollen noch mehr Kinder und Jugendliche in dieser herausfordernden Zeit ein gutes Bildungsangebot erhalten.“

Hintergrund:

Das Bundesprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ fördert seit 2013 mit bis zu 50 Millionen Euro jährlich bundesweit außerschulische kulturelle Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche, die wenig Zugang dazu haben. Es ist das größte Programm der kulturellen Bildung in Deutschland und in Europa. Seit 2013 wurden mit dem Programm fast eine Million Kinder und Jugendliche erreicht und mehr als 30.000 Projekte durchgeführt. Es gibt kein Programm der kulturellen Bildung in Deutschland, das flächendeckend so viele Kinder und Jugendliche erreicht, die Bildungsangebote besonders benötigen.

Umgesetzt werden die Projekte von lokalen Einrichtungen vor Ort in einem Bündnis für Bildung. Beteiligt sind Bildungs- und Kultureinrichtungen wie Schulen, Museen, Theater oder Bibliotheken, Vereine oder Einrichtungen der Jugend- und Sozialhilfe. Die Allianz aus Bildung, Kultur und Jugend- und Sozialarbeit etabliert Bildung erfolgreich als gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

Weitere Informationen unter www.buendnisse-fuer-bildung.de

Pressekontakt:

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Pampers Studie 2021: „Gemeinsam verbessern wir die Welt unserer Babys“Der Pampers Elternrat: Neue Initiative von Eltern für Eltern

21.04.2021 – 14:48

Pampers

Pampers Studie 2021: „Gemeinsam verbessern wir die Welt unserer Babys“
Der Pampers Elternrat: Neue Initiative von Eltern für Eltern


















Schwalbach am Taunus (ots)

Von „du“ und „ich“ zu „wir als Familie“ – wenige Ereignisse im Leben verändern das bisherige Leben so einprägsam und nachhaltig, wie die Geburt eines Kindes. Doch hätten Sie gedacht, dass ganze 81% der Eltern in Deutschland angeben, durch die Geburt ihres Kindes nicht nur ein größeres Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihrem eigenen Baby, sondern allen Babys zu verspüren? Damit stehen sie im europäischen Vergleich nicht alleine da: In einer erstmaligen paneuropäischen Studie hat Pampers insgesamt 3.500 Eltern aus 7 verschiedenen Ländern zum Elternsein befragt.* Die Ergebnisse zeigen deutlich: Unabhängig vom Herkunftsland wächst mit der Geburt das Verantwortungsgefühl gegenüber der nächsten Generation. Doch mit dem steigenden Gefühl der Verantwortung richtet sich der Blick auch auf die damit einhergehenden Herausforderungen.

* Im Zeitraum vom 23. Dezember 2020 bis 5. Januar 2021 haben wir insgesamt 3.500 Eltern von Kindern, die max. oder jünger als 4 Jahre alt sind, befragt. Die Eltern kamen aus 7 verschiedenen Ländern: Deutschland, Frankreich, Polen, Rumänien, Russland, Türkei und England. Die Datenerhebung fand innerhalb 10-minütiger Onlineumfragen in der jeweiligen Ländersprache statt.

Mit welchen Herausforderungen sind Eltern konfrontiert?

-  51% wissen nicht, an wen sie sich richten sollen, um nach Hilfe zu fragen. 
-  49% finden es schwierig, eine gute Balance zu finden zwischen Elternsein und ihren davon unabhängigen Interessen und Bedürfnissen als Mann und Frau. 
-  45% der Eltern fühlen sich manchmal einsam.  

Eindrücke, die auch Hebamme und Teammitglied des Pampers Expertenservices, Christiane Hammerl, in ihrem beruflichen Alltag bekommt:

„Viele Eltern, insbesondere Mütter, sind den ganzen Tag allein zu Hause. Sie vermissen den Kontakt, das Gespräch mit anderen und die Unterstützung durch Familie und Freunde. Der Kontakt zu Expert*innen wie Hebammen ist wichtig, nicht nur um Eltern zu verbinden, sondern auch um mit ihnen einen wertvollen Austausch zu fördern.“

Mit dem Blick auf die angegebenen Herausforderungen wird auch deutlich warum insgesamt 87% der befragten Eltern angeben, dass es Veränderungen bedarf, um die Welt von Babys zu verbessern. Und, dass diese nötigen Veränderungen eine kollektive Aufgabe sind.

Starker Wunsch nach gemeinsamem Handeln – der Pampers Elternrat

Der Wunsch nach einem gemeinsamen Austausch ist sehr hoch: Insgesamt 70% der Eltern geben an, dass sie gemeinsam mit anderen anpacken wollen, um die Welt unserer Babys zu verbessern – Hand in Hand zu einer Welt, in der Babys sich gesund und glücklich entwickeln können. Ein Ziel, dass Pampers seit Generationen mit Expert*innen, Eltern und anderen Partnern verfolgt. Es ist Pampers eine Herzensangelegenheit, Babys und Eltern nicht nur mit Produkten zu unterstützen, sondern auch mit dem Handeln als verantwortungsbewusstes Unternehmen, sei es durch Nachhaltigkeitsbemühungen oder Initiativen wie #PampersFür- Frühchen. Gemeinsam mit Eltern möchte Pampers den nächsten Schritt gehen: Mitte Mai findet deshalb der erste „Pampers Elternrat“ statt. Bei diesem digitalen Workshop möchte Pampers eine Plattform schaffen, auf der Eltern sich nicht nur austauschen und vernetzen können, sondern mit Pampers gemeinsam Projektbereiche definieren und erarbeiten, die zusammen angepackt werden, um die Welt aller Babys zu verbessern.

Über Procter & Gamble

Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führenden Marken wie Always®, Ambi Pur®, Ariel®, Bounty®, Braun®, Charmin®, Crest®, Dawn®, Downy®, Fairy®, Febreze®, Gain®, Gillette®, Head & Shoulders®, Lenor®, Olay®, Oral-B®, Pampers®, Pantene®, SK-II®, Tide®, Whisper® und Wick®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter www.pg.com und www.twitter.com/PGDeutschland.

Über #GemeinsamStärker

#GemeinsamStärker führt das Engagement von P&G für das Gemeinwohl in Corona-Zeiten aus dem Jahr 2020 fort. P&G ruft dazu auf, gemeinsam zu handeln und Zeichen des Guten zu setzen – für gesellschaftliches Engagement, für Gleichstellung und für mehr Nachhaltigkeit. Konkret wird P&G insgesamt 21 Leitprojekte begleiten und mit Spendengeldern unterstützen. P&G lädt alle Mitarbeiter:innen, Partner und Interessierte ein, als Teil der #GemeinsamStärker-Gemeinschaft selbst aktiv zu werden und durch individuelle Zeichen des Guten für mehr Mitmenschlichkeit im Alltag zu sorgen (www.for-me-online.de/gemeinsamstaerker).

Pressekontakt:

Procter & Gamble Germany GmbH & Co Operations oHG
Sulzbacher Str. 40, 65824 Schwalbach am Taunus
Dajana Daechert, + 49 6196 89 – 1924, daechert.d@pg.com

RPM – revolutions per minute Gesellschaft für Kommunikation mbH
Chausseestraße 8E, 10115 Berlin
Adele Stoppel, +49 30 4000 66 26, adele.stoppel@rpm-berlin.com

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Korrektur: Das Programm von PAO Gazprom „Football for Friendship 2021“: junge Teilnehmer aus 211 Ländern und Regionen stellen einen neuen Guinness-Weltrekord auf

21.04.2021 – 18:32

FOOTBALL FOR FRIENDSHIP

Korrektur: Das Programm von PAO Gazprom „Football for Friendship 2021“: junge Teilnehmer aus 211 Ländern und Regionen stellen einen neuen Guinness-Weltrekord auf


















Berlin (ots)

Corrected version of release sent on 21.04.2021 19:00

In the first paragraph:

the word Neunte changed to neunte

the word Kindersozialprogramm changed to soziales Programm für Kinder

In the second paragraph:

the word Junge changed to junge

the phrase Young Journalists changed to junge Journalisten

the word Sieg changed to Erfolg

the last two sentences Im Rahmen der Abschlussveranstaltungen von „Football for Friendship“ 2021 wird es auch einen offiziellen Versuch geben, den dritten Guinness-Weltrekord(TM) für das Programm aufzustellen. „Football for Friendship“ hat bereits zwei Guinness World Records(TM) für das multinationalste Fußballtraining und das massivste Online-Fußball-Event der Welt aufgestellt. changed to Auch dieses Mal wollen die Teilnehmer des Gazprom-Kindersozialprogramms einen GUINNESS WORLD RECORDS(TM)-Titel holen. Bislang hält Football for Friendship zwei GUINNESS WORLD RECORDS(TM): für die meisten Nationalitäten in einer Fußballtrainingseinheit und für die meisten Teilnehmer bei einem Fußball-Videotreffen.

In the third paragraph:

Botschafter,n changed to Botschaftern

In the fourth paragraph:

the word Kindersozialprogramm changed to soziales Programm für Kinder

In the sixth paragraph:

the last sentence Dies sind wichtige Elemente bei der Aufklärung zukünftiger Führer der Welt changed to Damit trägt das Kindersozialprogramm dazu bei, zukünfitge Führungspersönlichkeiten auszubilden

In the last paragraph:

internationale Teams changed to internationalen Teams

Ihr Lieblingsspiel changed to sein Lieblingsspiel

Moskau, den 8. April 2021. PAO Gazprom startet die neunte Saison des Internationalen soziales Programm für Kinder „Football for Friendship „, das vom 14. bis 29. Mai 2021 online stattfindet. Zum ersten Mal in der Geschichte wird das Forum von „Football for Friendship“-Botschaftern stattfinden, wo sich die Vertreter von Fußballakademien und Journalisten aus der ganzen Welt am Vorabend des Finales der UEFA Champions League in Istanbul versammeln, um über die Entwicklung des Kinderfußballs zu diskutieren.

In diesem Jahr wird „Football for Friendship“ wieder junge Teilnehmer – Mädchen und Jungen – aus 211 Ländern und Regionen im Online-Format vereinen. Young Players im Alter von 12 bis 14 Jahren werden sich in 32 Freundschaftsteams zusammenschließen, um an der Online-Weltmeisterschaft „Football for Friendship“ 2021 teilzunehmen. Die Meisterschaft wird auf Basis des Fußballsimulators F4F World ausgetragen, der kostenlos in 27 Sprachen auf den Plattformen MS Windows, Apple MacOS, Android, iOS erhältlich ist. Junge Journalisten werden die Veranstaltungen des Programms im Rahmen des International Children’s Press Center behandeln und ihre Kollegen über die Schlüsselwerte des Programms informieren: Freundschaft, Gleichheit, Gerechtigkeit, Gesundheit, Frieden, Hingabe, Erfolg, Tradition und Ehre. Auch dieses Mal wollen die Teilnehmer des Gazprom-Kindersozialprogramms einen GUINNESS WORLD RECORDS(TM)-Titel holen. Bislang hält Football for Friendship zwei GUINNESS WORLD RECORDS(TM): für die meisten Nationalitäten in einer Fußballtrainingseinheit und für die meisten Teilnehmer bei einem Fußball-Videotreffen.

Am 29. Mai treffen sich die Fußballexperten und Journalisten aus verschiedenen Ländern beim Forum von „Football for Friendship“-Botschaftern das während des UEFA Champions League Finals in Istanbul stattfindet. Die Vertreter der Fußballgemeinschaft werden über die Entwicklung des Kindersports diskutieren und ihre Erfahrungen teilen. In den Jahren seines Bestehens hat sich „Football for Friendship“ zu einer wichtigen internationalen Plattform entwickelt, auf der aktuelle Themen des Weltfußballs und des Kindersports diskutiert werden.

„Football for Friendship“ ist ein internationales soziales Programm für Kinder, das seit 2013 von PAO Gazprom umgesetzt wird. In acht Saisons hat „Football for Friendship“ mehr als 15.000 Teilnehmer aus 211 Ländern und Regionen zusammengebracht. Mehr als 6 Millionen Menschen auf der ganzen Welt nahmen an Sport-, Bildungs- und Umweltereignissen des Programms teil. „Football for Friendship“ wird von UEFA, FIFA, Fußballverbänden und führenden Fußballvereinen der Welt, internationalen gemeinnützigen Stiftungen, berühmten Athleten, Politikern und Künstlern unterstützt. Das Projekt wurde mit mehr als 50 internationalen und nationalen Preisen in den Bereichen sozialer Verantwortung, Sport und Kommunikation ausgezeichnet.

Carmen Pozo, Mitbegründerin der Las Super Poderosas Girls Football Academy, Gewinnerin des ersten International Football for Friendship Award, Bolivien: „Das Programm Football for Friendship bietet Fußballexperten eine Plattform für den Dialog. Dies ist jetzt besonders wichtig, da wir uns immer mehr mit der Entwicklung des Kinder- und Jugendsports konfrontiert sehen. Der Austausch von Erfahrungen und Projekten auf der Plattform des Forums „Football for Friendship“ hilft Fußballakademien und Organisationen bei der Lösung dieser Probleme.“

Robin O’Day, Direktor der O’Day Football Academy, Irland: „Football for Friendship“ ist ein einzigartiges Programm, das Kindern aus der ganzen Welt die Möglichkeit gibt, ohne Barrieren in das interkulturelle Umfeld einzutauchen und sich mit Kollegen aus anderen Punkten der Welt anfreunden zu können, verleiht ihnen universelle Werte und gibt ihnen die Möglichkeit, gehört zu werden. Damit trägt das Kindersozialprogramm dazu bei, zukünfitge Führungspersönlichkeiten auszubilden.“

Auskunft über Programm

Das internationale Kinder-Sozialprogramm „Football for Friendship“ wird seit 2013 von PAO Gazprom umgesetzt. In den letzten acht Saisons hat das Programm 211 Länder und Regionen erreicht, mehr als 15.000 Teilnehmer zusammengebracht und mehr als 6 Millionen Unterstützer für sich gewonnen.

Die Teilnehmer des Programms sind Young Footballers und Young Journalists – Jungen und Mädchen im Alter von 12 bis 14 Jahren, einschließlich mit Behinderungen. In verschiedenen Ländern und Kulturen vereinen sich Young Players in gemischten Nationalmannschaften und zeigen mit gutem Beispiel, dass Nationalität, Geschlecht und körperliche Möglichkeiten kein Hindernis für das Spielen in einem Team darstellen. Young Journalists berichten über die Veranstaltungen des Programms im International Children’s Press Center. Alle Teilnehmer erhalten den Status von Young Ambassadors und teilen nach der Teilnahme am Programm weiterhin die Erfahrungen von Football for Friendship mit Gleichaltrigen und fördern universelle Werte – Freundschaft, Gleichheit, Gerechtigkeit, Gesundheit, Frieden, Hingabe, Sieg, Traditionen und Ehre.

Im Jahr 2020 wurde „Football for Friendship“ in einem Online-Format abgehalten. Eine spezielle digitale Plattform brachte mehr als zehntausend Spieler jeden Alters zusammen und wurde zu einer Basis für internationale Kinderwettbewerbe sowie zu einem Spielplatz, auf dem jeder üben, sich in gemischte internationale Teams zusammenschließen und Ihr Lieblingsspiel im Format „Football for Friendship“ von zu Hause aus spielen kann.

Offizielle Internetquellen des Programms:

Medien-Foto- und Videomaterial: http://media.footballforfriendship.com

Webseite: https://www.footballforfriendship.com/

Instagram: https://www.instagram.com/footballforfriendship/

Facebook: https://www.facebook.com/FootballForFriendship/

YouTube: https://www.youtube.com/user/FOOTBALL4FRIENDSHIP

Twitter: https://twitter.com/f4fprogramme

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