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Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz „Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive“ des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin

21.04.2021 – 15:44

ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz „Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive“ des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin


















Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz "Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive" des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin
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Berlin (ots)

Presse-Einladung: Per Livestream werden die Wirtschaftsdaten der Apotheken für das Jahr 2020 vorgestellt und eingeordnet. Aber wir wollen den Blick nicht nur zurück, sondern auch nach vorne richten und uns den Zukunftsperspektiven für Apotheken zuwenden. Wir freuen uns, Sie am 5. Mai begrüßen zu können.

PROGRAMM

10:00 Uhr | Begrüßung und Politischer Lagebericht

Thomas Dittrich, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV)

10:20 Uhr | Apothekenwirtschaftsbericht

Claudia Korf, Geschäftsführerin Ökonomie der ABDA

Dr. Eckart Bauer, Abteilungsleiter Wirtschaft und Soziales der ABDA

11:15 Uhr | Zukunftsperspektiven für Apotheken

Prof. Dr. David Matusiewicz, Professor für Medizinmanagement an der FOM Hochschule und Gründer der Digital Health Academy

12:00 Uhr | Diskussion

13:00 Uhr | Ende der Veranstaltung

Moderation: Dr. Reiner Kern, Leiter Kommunikation der ABDA

Live auf Facebook: https://www.facebook.com/abdaberlin

Live auf YouTube: https://youtu.be/Uk4zyeRdluc

Eine Anmeldung ist für die Veranstaltung nicht erforderlich.

Pressekontakt:

Stabsstelle Kommunikation, 030 4000 4132, presse@abda.de

Christian Splett, Stellv. Pressesprecher, 030 4000 4137, c.splett@abda.de

Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt

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Thomas Dittrich, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV)

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Claudia Korf, Geschäftsführerin Ökonomie der ABDA

Dr. Eckart Bauer, Abteilungsleiter Wirtschaft und Soziales der ABDA

11:15 Uhr | Zukunftsperspektiven für Apotheken

Prof. Dr. David Matusiewicz, Professor für Medizinmanagement an der FOM Hochschule und Gründer der Digital Health Academy

12:00 Uhr | Diskussion

13:00 Uhr | Ende der Veranstaltung

Moderation: Dr. Reiner Kern, Leiter Kommunikation der ABDA

Live auf Facebook: https://www.facebook.com/abdaberlin

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Pressekontakt:

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Welt-Meningitis-Tag 2021: Bakterielle Hirnhautentzündung trifft häufig die Kleinsten

21.04.2021 – 13:01

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG

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München (ots)

Lars war noch ein Baby als seine Mutter ihn ins Krankenhaus brachte, weil er ununterbrochen zitterte und blau angelaufen war. Die Ärzte vermuteten eine Meningokokken-Meningitis, die sich rasch bestätigte. Der kleine Junge überlebte die bakterielle Hirnhautentzündung (Meningitis) nur knapp, ist seitdem auf beiden Ohren taub. Tatsächlich treffen Meningokokken-Erkrankungen leider am häufigsten Babys und Kleinkinder. Am Welt-Meningitis-Tag am 24. April soll daher besonders auf einen frühzeitigen und umfassenden Impfschutz aufmerksam gemacht werden.

Meningokokken sind als Auslöser einer Meningitis zum Glück selten. Die Erkrankung kann jedoch jeden treffen und innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich werden. (1) Aufgrund ihres noch nichts ganz ausgereiften Immunsystems sind Babys und Kleinkinder besonders gefährdet, an den Bakterien zu erkranken. (2)

Eltern können ihre Kleinen schon sehr früh schützen

Dass man Kinder gegen Meningokokken impfen kann, wissen viele Eltern, da die Impfung gegen Meningokokken der Gruppe C standardmäßig im Impfplan der Ständigen Impfkommission (STIKO) für alle Kinder im Alter von zwölf Monaten empfohlen wird. (3) Doch damit sind die Kleinen noch nicht umfassend gegen Meningokokken-Bakterien geschützt, denn es gibt verschiedene Meningokokken-Gruppen. Meningokokken B sind mit mehr als 60 % aktuell für die meisten Erkrankungen in Deutschland verantwortlich, gefolgt von Y und C. (4) „Für einen bestmöglichen Schutz sollten Eltern ihre Kinder- und Jugendärztin bzw. ihren -arzt auch auf die zusätzlich mögliche Meningokokken-B-Impfung und die Kombinationsimpfung gegen ACWY ansprechen – idealerweise schon bei der U3-Untersuchung“, rät Kinder- und Jugendarzt Dr. von Landwüst. Viele Krankenkassen erstatten die Impfungen auf Anfrage vollständig oder teilweise. Nachfragen lohnt sich!

Unspezifische und grippeähnliche Symptome erschweren die Diagnose

Eine Meningokokken-Erkrankung beginnt meist mit ungenauen und grippeähnlichen Symptomen. (5) Es können Fieber, Erbrechen, Schläfrigkeit, Krämpfe sowie bei Babys eine vorgewölbte oder harte Fontanelle – das ist die Spalte zwischen den Schädelplatten – auftreten. (6) Gerade bei Babys, die noch nicht sprechen können, sind diese unspezifischen Symptome nur schwer auszumachen und oftmals trügerisch mild. Auch Lars war zunächst nur ungewöhnlich schläfrig. Erst als er nicht mehr aufhörte zu zittern und blau anlief, fuhr seine Mutter direkt mit ihm ins Krankenhaus.

Schwere Folgen bei Meningokokken-Erkrankungen möglich

Bei einem Verdacht auf eine Meningokokken-Erkrankung sollte das Kind, so wie Lars, sofort ins nächste Krankenhaus oder zur Kinderärztin bzw. zum Kinderarzt gebracht werden. Je früher mit einer Antibiotikatherapie begonnen wird, desto wahrscheinlicher können Folgeschäden vermieden werden. Trotzdem kommt es bei 10-20 % aller Betroffenen einer Meningokokken-Meningitis im Anschluss zu Komplikationen wie Krampfanfällen oder Taubheit, bei Kindern gegebenenfalls auch zu Entwicklungsstörungen. (7) Lars wurde im Krankenhaus schnell behandelt, doch es dauerte, bis ein Antibiotikum anschlug. Durch die Meningitis wurde er beidseitig taub. „Trotzdem hatte er Glück, die schwere Erkrankung zu überleben“, erklärt seine Mutter. Bis zu 10 % aller Patient*innen versterben trotz intensivmedizinischer Behandlung. (8) Die Kinder- und Jugendärztin bzw. der -arzt kann Eltern frühzeitig über einen bestmöglichen Schutz vor Meningokokken aufklären und sie beraten.

Mehr Informationen auch unter www.meningitis-bewegt.de.

(1) BZgA: „Erregersteckbrief Meningokokken“. Verfügbar unter: https://bit.ly/32Bnccl. Januar 2021

(2) Deutsches Grünes Kreuz: „Häufige Fragen und Antworten zu Meningokokken-Erkrankungen“. Verfügbar unter: https://bit.ly/2X7aroA. Januar 2021.

(3) RKI: „Epidemiologisches Bulletin 34/2020“. Verfügbar unter https://bit.ly/3jhaiJ0. Januar 2021.

(4) RKI: SurvStat@RKI 2.0, https://survstat.rki.de, Stand: Epidemiologisches Jahrbuch 2019, Invasive Meningokokken-Erkrankungen mit Angabe der Serogruppe gemäß Referenzdefinition; Meldepflicht gemäß IfSG; 2019; Januar 2021.

(5) Deutsches Grünes Kreuz: „Häufige Fragen und Antworten zu Meningokokken-Erkrankungen“. Verfügbar unter: https://bit.ly/32GK5uR. Januar 2021.

(6) RKI: „Ratgeber Meningokokken“. Verfügbar unter:https://bit.ly/2X9spqp. Januar 2021.

(7) BZgA: „Erregersteckbrief Meningokokken“. Verfügbar unter: https://bit.ly/32LssKA. Januar 2021.

(8) RKI: „Epidemiologisches Bulletin 43/2016“. Verfügbar unter: https://bit.ly/36Vwpzq. Januar 2021.

NP-DE-MNX-PRSR-200010; 01/21

Pressekontakt:

Malik Riaz Hai Naveed, Complementary Worker on behalf of GSK,
Communications Manager Impfstoffe
Tel., +49 40 6963270 01, E-Mail: malik.x.hainaveed@gsk.com
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Prinzregentenplatz 9, 81675 München

Sophie Klünemann, Agentur-Kontakt (Weitere Informationen und
umfangreiches Bildmaterial)
Tel.: +49 221 92 57 38 40, E-Mail:
s.kluenemann@borchert-schrader-pr.de
Borchert & Schrader PR GmbH, Antwerpener Straße 6-12, 50672 Köln

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Presse-Einladung: Per Livestream werden die Wirtschaftsdaten der Apotheken für das Jahr 2020 vorgestellt und eingeordnet. Aber wir wollen den Blick nicht nur zurück, sondern auch nach vorne richten und uns den Zukunftsperspektiven für Apotheken zuwenden. Wir freuen uns, Sie am 5. Mai begrüßen zu können.

PROGRAMM

10:00 Uhr | Begrüßung und Politischer Lagebericht

Thomas Dittrich, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV)

10:20 Uhr | Apothekenwirtschaftsbericht

Claudia Korf, Geschäftsführerin Ökonomie der ABDA

Dr. Eckart Bauer, Abteilungsleiter Wirtschaft und Soziales der ABDA

11:15 Uhr | Zukunftsperspektiven für Apotheken

Prof. Dr. David Matusiewicz, Professor für Medizinmanagement an der FOM Hochschule und Gründer der Digital Health Academy

12:00 Uhr | Diskussion

13:00 Uhr | Ende der Veranstaltung

Moderation: Dr. Reiner Kern, Leiter Kommunikation der ABDA

Live auf Facebook: https://www.facebook.com/abdaberlin

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Eine Anmeldung ist für die Veranstaltung nicht erforderlich.

Pressekontakt:

Stabsstelle Kommunikation, 030 4000 4132, presse@abda.de

Christian Splett, Stellv. Pressesprecher, 030 4000 4137, c.splett@abda.de

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Dr. Eckart Bauer, Abteilungsleiter Wirtschaft und Soziales der ABDA

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Thomas Dittrich, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV)

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Dr. Eckart Bauer, Abteilungsleiter Wirtschaft und Soziales der ABDA

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Prof. Dr. David Matusiewicz, Professor für Medizinmanagement an der FOM Hochschule und Gründer der Digital Health Academy

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Moderation: Dr. Reiner Kern, Leiter Kommunikation der ABDA

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Welt-Meningitis-Tag 2021: Bakterielle Hirnhautentzündung trifft häufig die Kleinsten

21.04.2021 – 13:01

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG

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Lars war noch ein Baby als seine Mutter ihn ins Krankenhaus brachte, weil er ununterbrochen zitterte und blau angelaufen war. Die Ärzte vermuteten eine Meningokokken-Meningitis, die sich rasch bestätigte. Der kleine Junge überlebte die bakterielle Hirnhautentzündung (Meningitis) nur knapp, ist seitdem auf beiden Ohren taub. Tatsächlich treffen Meningokokken-Erkrankungen leider am häufigsten Babys und Kleinkinder. Am Welt-Meningitis-Tag am 24. April soll daher besonders auf einen frühzeitigen und umfassenden Impfschutz aufmerksam gemacht werden.

Meningokokken sind als Auslöser einer Meningitis zum Glück selten. Die Erkrankung kann jedoch jeden treffen und innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich werden. (1) Aufgrund ihres noch nichts ganz ausgereiften Immunsystems sind Babys und Kleinkinder besonders gefährdet, an den Bakterien zu erkranken. (2)

Eltern können ihre Kleinen schon sehr früh schützen

Dass man Kinder gegen Meningokokken impfen kann, wissen viele Eltern, da die Impfung gegen Meningokokken der Gruppe C standardmäßig im Impfplan der Ständigen Impfkommission (STIKO) für alle Kinder im Alter von zwölf Monaten empfohlen wird. (3) Doch damit sind die Kleinen noch nicht umfassend gegen Meningokokken-Bakterien geschützt, denn es gibt verschiedene Meningokokken-Gruppen. Meningokokken B sind mit mehr als 60 % aktuell für die meisten Erkrankungen in Deutschland verantwortlich, gefolgt von Y und C. (4) „Für einen bestmöglichen Schutz sollten Eltern ihre Kinder- und Jugendärztin bzw. ihren -arzt auch auf die zusätzlich mögliche Meningokokken-B-Impfung und die Kombinationsimpfung gegen ACWY ansprechen – idealerweise schon bei der U3-Untersuchung“, rät Kinder- und Jugendarzt Dr. von Landwüst. Viele Krankenkassen erstatten die Impfungen auf Anfrage vollständig oder teilweise. Nachfragen lohnt sich!

Unspezifische und grippeähnliche Symptome erschweren die Diagnose

Eine Meningokokken-Erkrankung beginnt meist mit ungenauen und grippeähnlichen Symptomen. (5) Es können Fieber, Erbrechen, Schläfrigkeit, Krämpfe sowie bei Babys eine vorgewölbte oder harte Fontanelle – das ist die Spalte zwischen den Schädelplatten – auftreten. (6) Gerade bei Babys, die noch nicht sprechen können, sind diese unspezifischen Symptome nur schwer auszumachen und oftmals trügerisch mild. Auch Lars war zunächst nur ungewöhnlich schläfrig. Erst als er nicht mehr aufhörte zu zittern und blau anlief, fuhr seine Mutter direkt mit ihm ins Krankenhaus.

Schwere Folgen bei Meningokokken-Erkrankungen möglich

Bei einem Verdacht auf eine Meningokokken-Erkrankung sollte das Kind, so wie Lars, sofort ins nächste Krankenhaus oder zur Kinderärztin bzw. zum Kinderarzt gebracht werden. Je früher mit einer Antibiotikatherapie begonnen wird, desto wahrscheinlicher können Folgeschäden vermieden werden. Trotzdem kommt es bei 10-20 % aller Betroffenen einer Meningokokken-Meningitis im Anschluss zu Komplikationen wie Krampfanfällen oder Taubheit, bei Kindern gegebenenfalls auch zu Entwicklungsstörungen. (7) Lars wurde im Krankenhaus schnell behandelt, doch es dauerte, bis ein Antibiotikum anschlug. Durch die Meningitis wurde er beidseitig taub. „Trotzdem hatte er Glück, die schwere Erkrankung zu überleben“, erklärt seine Mutter. Bis zu 10 % aller Patient*innen versterben trotz intensivmedizinischer Behandlung. (8) Die Kinder- und Jugendärztin bzw. der -arzt kann Eltern frühzeitig über einen bestmöglichen Schutz vor Meningokokken aufklären und sie beraten.

Mehr Informationen auch unter www.meningitis-bewegt.de.

(1) BZgA: „Erregersteckbrief Meningokokken“. Verfügbar unter: https://bit.ly/32Bnccl. Januar 2021

(2) Deutsches Grünes Kreuz: „Häufige Fragen und Antworten zu Meningokokken-Erkrankungen“. Verfügbar unter: https://bit.ly/2X7aroA. Januar 2021.

(3) RKI: „Epidemiologisches Bulletin 34/2020“. Verfügbar unter https://bit.ly/3jhaiJ0. Januar 2021.

(4) RKI: SurvStat@RKI 2.0, https://survstat.rki.de, Stand: Epidemiologisches Jahrbuch 2019, Invasive Meningokokken-Erkrankungen mit Angabe der Serogruppe gemäß Referenzdefinition; Meldepflicht gemäß IfSG; 2019; Januar 2021.

(5) Deutsches Grünes Kreuz: „Häufige Fragen und Antworten zu Meningokokken-Erkrankungen“. Verfügbar unter: https://bit.ly/32GK5uR. Januar 2021.

(6) RKI: „Ratgeber Meningokokken“. Verfügbar unter:https://bit.ly/2X9spqp. Januar 2021.

(7) BZgA: „Erregersteckbrief Meningokokken“. Verfügbar unter: https://bit.ly/32LssKA. Januar 2021.

(8) RKI: „Epidemiologisches Bulletin 43/2016“. Verfügbar unter: https://bit.ly/36Vwpzq. Januar 2021.

NP-DE-MNX-PRSR-200010; 01/21

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Malik Riaz Hai Naveed, Complementary Worker on behalf of GSK,
Communications Manager Impfstoffe
Tel., +49 40 6963270 01, E-Mail: malik.x.hainaveed@gsk.com
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Prinzregentenplatz 9, 81675 München

Sophie Klünemann, Agentur-Kontakt (Weitere Informationen und
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Tel.: +49 221 92 57 38 40, E-Mail:
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Welt-DNA-Tag: Beschleunigte Wirkstoffsuche durch DNA-kodierte Bibliotheken

20.04.2021 – 09:00

Amgen GmbH

Welt-DNA-Tag: Beschleunigte Wirkstoffsuche durch DNA-kodierte Bibliotheken


















Welt-DNA-Tag: Beschleunigte Wirkstoffsuche durch DNA-kodierte Bibliotheken
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München (ots)

- DNA-Kodierung unterstützt bei der Auswahl von Wirkstoffkandidaten
- Durch die Verknüpfung mit einer DNA-Sequenz ist jeder Wirkstoff in der Bibliothek eindeutig identifizierbar 

Vor 68 Jahren wurde erstmals die Struktur der Desoxyribonukleinsäure (DNA) beschrieben. Der internationale Tag der DNA am 25. April erinnert an diesen wissenschaftlichen Durchbruch. Die DNA gilt als Bauanleitung für unseren Körper. Molekularbiologisch betrachtet ist sie aber zunächst ein Code, der aus vier Basen besteht. Diesen Code macht sich die medizinische Forschung zunutze: Mit DNA-Sequenzen können Molekülverbindungen kodiert und identifizierbar gemacht werden. Arzneimittelhersteller wie Amgen nutzen diese Möglichkeit, um aus ihrer umfangreichen Wirkstoffsammlung eine DNA-kodierte Bibliothek (DEL, DNA-Encoded Library) zu erstellen. Bei der Arzneimittelentwicklung beschleunigt die DNA-Kodierung die Identifikation von geeigneten Wirkstoffkandidaten.

Ursache für eine Erkrankung ist häufig die Fehlfunktion eines Proteins. Diese abweichende Struktur, das sogenannte Target, steht daher im Fokus der Arzneimittelentwicklung. Ziel ist es, einen Wirkstoff zu finden, der die Fehlfunktion beheben kann. Viele Arzneimittelhersteller arbeiten in der frühen Phase der Arzneimittelentwicklung mit umfangreichen Wirkstoffbibliotheken, in denen sie alle ihnen zur Verfügung stehenden Wirkstoffe aus der Gruppe der niedermolekularen Verbindungen (sog. small molecules) sammeln. Aus der Wirkstoffbibliothek werden in einem ersten Schritt jeweils diejenigen Molekülverbindungen identifiziert, die an das Target andocken können. Sobald eine Auswahl an potenziellen Wirkstoffkandidaten getroffen ist, wird im weiteren Verlauf der Arzneimittelentwicklung geprüft, ob sie auch mit dem Zielprotein interagieren und tatsächlich bei der Behebung der Fehlfunktion, also der Behandlung der Erkrankung, unterstützen können.

Target und Wirkstoff: Auf der Suche nach dem passenden Match

„In den vergangenen 40 Jahren hat Amgen eine Fülle an innovativen Wirkstoffen entwickelt“, sagt Manfred Heinzer, Geschäftsführer der Amgen GmbH. „Unter anderem können wir auf eine einzigartige Bibliothek an niedermolekularen Verbindungen zurückgreifen. Je größer eine Wirkstoffsammlung ist, desto größer ist auch die Chance für ein Match zwischen einem Target und einem potenziellen Wirkstoff. Die DNA-Kodierung hilft uns dabei, die Molekülverbindungen eindeutig kenntlich zu machen und somit vor allem das Verfahren der Wirkstoffsuche zu beschleunigen.“

Adenin, Cytosin, Guanin und Thymin sind die vier Bausteine der DNA. Aus den vier Basen entstehen je nach ihrer Reihenfolge und der Länge der DNA-Sequenz unzählige unterschiedliche Codes. Diese Möglichkeit, die DNA zur Kodierung zu nutzen, verwenden Forscherinnen und Forscher bei DNA-kodierten Bibliotheken. In ihnen wird jede niedermolekulare Verbindung mit einer DNA-Sequenz verknüpft und ist damit eindeutig identifizierbar. Auf der Suche nach einem potenziellen Wirkstoff kann nun die gesamte Bibliothek, das sind Milliarden verschiedener Molekülverbindungen, gleichzeitig geprüft werden. Das spart im Vergleich zu konventionellen Hochdurchsatz-Methoden, bei denen jeder Wirkstoff und seine Wirkung auf das Target einzeln getestet werden muss, sehr viel Zeit. Und die Molekülverbindungen, die an das Target binden konnten, können durch die DNA-Kodierung genau identifiziert werden.

Über Amgen

Amgen ist ein global führendes unabhängiges Biotechnologie-Unternehmen, das mit rund 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in fast 100 Ländern seit 40 Jahren vertreten ist. In Deutschland arbeiten wir an zwei Standorten mit rund 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jeden Tag daran, Patientinnen und Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich Millionen von Menschen mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie, Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Neben Originalpräparaten beinhaltet unser Portfolio auch Biosimilars. Wir verfügen über eine vielfältige Pipeline. www.amgen.de

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Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen, Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche, politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken, Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern, Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und in den von Amgen eingereichten Security and Exchange Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer Gründe.

Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Regierungsbehörden und Managed Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten nach der Markteinführung unserer Produkte und Medizinprodukte Sicherheits- oder Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen, Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein. Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz für unsere Produkte und Technologie, der durch angemeldete und erteilte Patente sichergestellt wird, von unseren Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben, unter anderem in Puerto Rico, durch und sind darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten beschränken. Für die Entwicklung mancher unserer zukünftigen Produkte und für die Vermarktung und den Vertrieb mancher unserer Handelsprodukte setzen wir auf die Zusammenarbeit mit Dritten. Zudem stehen wir bezüglich vieler der von uns vermarkteten Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder Identifizierung neuer Produktkandidaten und die Indikationserweiterung für bestehende Produkte kann nicht garantiert werden, und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter Produktkandidat oder die Indikationserweiterung eines bestehenden Produktes erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Einige unserer Vertriebspartner, Kunden und Kostenträger haben erheblichen Einfluss auf ihre Verkaufsverträge mit uns. Die Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann fehlschlagen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen, Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Technische Ausfälle, Cyberangriffe oder Verstöße gegen Datensicherheit können die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit unserer Systeme und unserer Daten beeinträchtigen. Unser Aktienkurs schwankt und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden. Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt Geld aufzunehmen.

Pressekontakt:

Anna Stephan-Odenthal
E-Mail: communication@amgen.de
Telefon: 089-149096-1645

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Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care bündeln Know-howEnd-2-End Lösung für Hersteller von Zell- und Gentherapien

19.04.2021 – 10:00

Hypertrust Patient Data Care

Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care bündeln Know-how
End-2-End Lösung für Hersteller von Zell- und Gentherapien


















Gütersloh, München (ots)

Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care (HPDC) bieten Herstellern von Zell- und Gentherapien zukünftig eine vollintegrierte Lösung an, die dabei hilft, neuartige und personalisierte Therapien aus einer Hand zu orchestrieren. Mit dieser Partnerschaft schaffen die beiden Unternehmen eine Komplettlösung, die Pharmaunternehmen alle Order-2-Cash-Services sowie eine integrierte Orchestrierungsplattform zur Verfügung stellt.

Medikamente für neuartige Therapien (Advanced Therapy Medicinal Products, ATMP), die individuell auf jeden Patienten zugeschnitten sind, bieten neuartige Möglichkeiten zur Behandlung schwerer und seltener Krankheiten. Ziel ist es, Therapien zu entwickeln, die auf menschlichen Genen, Geweben oder Zellen basieren, um nicht funktionierende oder defekte Zellen zu ersetzen oder Prozesse zur Regeneration einzuleiten. „Für Pharmahersteller gestalten sich Therapieprozesse aufwändig sowie schwer nachvollzieh- und kontrollierbar. Komplexe und patientenindividuelle Prozesse sowie zahlreiche involvierte Stakeholder erfordern neue Supply-Chain-Strategien“, erklärt Dr. Thorsten Winkelmann, Geschäftsführer Healthcare von Arvato Supply Chain Solutions.

„Komplexität zu managen, Automatisierung voranzutreiben und Transparenz zu erreichen sind die größten Herausforderungen für Pharmaunternehmen, wenn sie eine neuartige Therapie von der klinischen Studie bis zur vollständigen kommerziellen Vermarktung implementieren. Arvato und Hypertrust Patient Data Care gehen diese Herausforderung an, indem sie eine End-2-End-Lösung auf den Markt bringen“, erklärt Andreas Göbel, CEO von Hypertrust Patient Data Care.

Die gemeinsame Lösung schafft einzigartige Rahmenbedingungen, die es Herstellern ermöglicht, die Prozesskomplexität zu reduzieren und mit höchsten Qualitätsstandards zu managen, basierend auf einer abgestimmten und vollintegrierten IT-Plattform.

Die Cell & Gene Orchestration Plattform von Arvato basiert auf der Cloud-Lösungstechnologie von Hypertrust Patient Data Care und adressiert den Bedarf an sicheren, integrierten und transparenten Prozessen. Sie stellt dabei die Chain-of-Identity (CoI) und Chain-of-Custody (CoC) zwischen Herstellern, Apheresezentren, Laboren, Logistikdienstleistern und allen anderen Beteiligten sicher. Die Plattform ist flexibel konfigurierbar und unterstützt Pharmaunternehmen im Wachstum und bei der Skalierung in jeder Phase des Produktlebenszyklus – unabhängig davon, ob es sich um eine allogene oder autologe Therapie handelt.

Ergänzend zur Cell & Gene Orchestration Plattform unterstützt Arvato Hersteller mit weiteren Services, um einen ganzheitlichen Lösungsansatz anzubieten:

- Case Manager unterstützen Kunden und sämtliche Prozessbeteiligte, indem sie durch die Komplexität der Therapieprozesse navigieren. Sie bringen alle Beteiligten, wie z.B. die Entnahme-, Herstellungs- und Infusionszentren, in Einklang und sorgen für einen nahtlosen und reibungslosen Prozess. 
-  Das internationale Netzwerk der eigenen Logistikstandorte von Arvato ist mit modernster Infrastruktur ausgestattet und unterstützt die Anforderungen der Kunden an die Kühlkette - von kryogen bis ambient. Die Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Fachwissen und Verständnis für die Handhabung, Lagerung, Verfolgung und Verteilung von ATMPs des Kunden. 
-  Das Transportmanagement von Arvato ist weltweit verfügbar und bietet individuelle Transportlösungen. Kunden profitieren von Arvato's Partnerschaften mit spezialisierten Logistikunternehmen für den Transport von Zell- und Gentherapien sowie seinem umfassenden internationalen Netzwerk mit mehr als 150 Partnern. 
-  Auch bei neuartigen Therapien besteht der Bedarf Zahlungsströme zu managen. Zu den Finanzdienstleistungen von Arvato gehören alle gängigen Services wie Rechnungserstellung, Debitorenmanagement, Mahnwesen und Factoring. Alle Dienstleistungen werden stets im Auftrag des Herstellers erbracht.  

„Mit dieser vollintegrierten Lösung erhalten Pharmaunternehmen auf einer zentralen Plattform alle Dienstleistungen aus einer Hand. Unser End-2-End-Angebot bietet alle notwendigen Services, Prozesse und eine Orchestrierungsplattform, die eine erfolgreiche Therapiebereitstellung zur Steigerung der Lebensqualität ermöglichen“, sagt Dr. Thorsten Winkelmann, Geschäftsführer Healthcare.

Über Arvato Supply Chain Solutions:

Arvato Supply Chain Solutions ist ein innovativer und international führender Dienstleister im Bereich Supply Chain Management und E-Commerce. In den Bereichen Telecommunications, Tech, Corporate Information Management, Healthcare, Consumer Products und Publisher trifft jeder Partner auf seinen Industriespezialisten. Rund 15.000 Mitarbeiter arbeiten weltweit an Dienstleistungen und praxisorientierten Lösungen. Mithilfe neuester digitaler Technologien entwickelt, betreibt und optimiert Arvato komplexe globale Supply Chains und E-Commerce Plattformen und wird damit zum strategischen Wachstumspartner seiner Kunden. Arvato verbindet das Know-how der Menschen mit den richtigen Technologien und passenden Geschäftsprozessen und steigert so messbar die Produktivität und Leistung seiner Partner.

Weitere Informationen finden Sie unter www.arvato-supply-chain.com.

Wir glauben, dass Gesundheitssysteme, Vertriebskanäle und Distributionswege sich immer wieder wandeln, damit existierende sowie hochinnovative Arzneimittel und Medizinprodukte zu angemessenen Kosten den bestmöglichen Nutzen für Patienten entfalten können. Wir unterstützen Sie auf diesem Weg. Arvato verbindet Healthcare-Expertise und Skaleneffekte mit tiefer Prozess- und IT-Kenntnis und entwickelt darauf basierend maßgeschneiderte Outsourcing-Lösungen. Unsere Kunden profitieren von integrierten Order-to-Cash-Lösungen, die sie enger mit dem Point of Care vernetzen und letztendlich den Patienten unterstützen.

Weitere Informationen finden Sie unter https://arvato-supply-chain.com/en/industry-solutions/healthcare

Über Hypertrust Patient Data Care

Hypertrust Patient Data Care (HPDC) bietet spezialisierte Lösungen und Beratungsleistungen zur Optimierung der Supply Chain von Advanced & Personalized Therapies. Hypertrust X-Chain ermöglicht Pharma- und Biotech-Unternehmen den Aufbau, die Orchestrierung, den Betrieb und die Skalierung einer reibungslosen Lieferkette, die höchste Datensicherheit auf Basis neuester Technologie, Dezentralisierung und pharmazeutischer Standards gewährleistet. Die Produkte und Services von HPDC unterstützen alle Phasen des Produktlebenszyklus von klinischen Studien bis zur Kommerzialisierung. Mit dem umfassenden Lieferanten- und Dienstleister-Ökosystem von HPDC können Unternehmen den Aufbau ihrer Supply-Chain-Prozesse für Advanced & Personalized Therapy beschleunigen. Hypertrust ist ein Spin-Off der CAMELOT Consulting Group.

Mehr Informationen: https://www.hypertrust-patient.com

Pressekontakt:

PR-Kontakt Hypertrust Patient Data Care:
Nadine Pflaum
Head of Marketing & PR
Hypertrust Patient Data Care GmbH
Radlkoferstr. 2
81373 München
Tel.: +49 621 86298-270
Email: n.pflaum@hypertrust-patient.com

PR-Kontakt Arvato Supply Chain Solutions:
Sonja Groß
Head of Marketing & Communications
Arvato Supply Chain Solutions
Tel.: +49 5241 80-41897
Email: sonja.gross@arvato-scs.com

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Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care bündeln Know-howEnd-2-End Lösung für Hersteller von Zell- und Gentherapien

19.04.2021 – 10:00

Hypertrust Patient Data Care

Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care bündeln Know-how
End-2-End Lösung für Hersteller von Zell- und Gentherapien


















Gütersloh, München (ots)

Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care (HPDC) bieten Herstellern von Zell- und Gentherapien zukünftig eine vollintegrierte Lösung an, die dabei hilft, neuartige und personalisierte Therapien aus einer Hand zu orchestrieren. Mit dieser Partnerschaft schaffen die beiden Unternehmen eine Komplettlösung, die Pharmaunternehmen alle Order-2-Cash-Services sowie eine integrierte Orchestrierungsplattform zur Verfügung stellt.

Medikamente für neuartige Therapien (Advanced Therapy Medicinal Products, ATMP), die individuell auf jeden Patienten zugeschnitten sind, bieten neuartige Möglichkeiten zur Behandlung schwerer und seltener Krankheiten. Ziel ist es, Therapien zu entwickeln, die auf menschlichen Genen, Geweben oder Zellen basieren, um nicht funktionierende oder defekte Zellen zu ersetzen oder Prozesse zur Regeneration einzuleiten. „Für Pharmahersteller gestalten sich Therapieprozesse aufwändig sowie schwer nachvollzieh- und kontrollierbar. Komplexe und patientenindividuelle Prozesse sowie zahlreiche involvierte Stakeholder erfordern neue Supply-Chain-Strategien“, erklärt Dr. Thorsten Winkelmann, Geschäftsführer Healthcare von Arvato Supply Chain Solutions.

„Komplexität zu managen, Automatisierung voranzutreiben und Transparenz zu erreichen sind die größten Herausforderungen für Pharmaunternehmen, wenn sie eine neuartige Therapie von der klinischen Studie bis zur vollständigen kommerziellen Vermarktung implementieren. Arvato und Hypertrust Patient Data Care gehen diese Herausforderung an, indem sie eine End-2-End-Lösung auf den Markt bringen“, erklärt Andreas Göbel, CEO von Hypertrust Patient Data Care.

Die gemeinsame Lösung schafft einzigartige Rahmenbedingungen, die es Herstellern ermöglicht, die Prozesskomplexität zu reduzieren und mit höchsten Qualitätsstandards zu managen, basierend auf einer abgestimmten und vollintegrierten IT-Plattform.

Die Cell & Gene Orchestration Plattform von Arvato basiert auf der Cloud-Lösungstechnologie von Hypertrust Patient Data Care und adressiert den Bedarf an sicheren, integrierten und transparenten Prozessen. Sie stellt dabei die Chain-of-Identity (CoI) und Chain-of-Custody (CoC) zwischen Herstellern, Apheresezentren, Laboren, Logistikdienstleistern und allen anderen Beteiligten sicher. Die Plattform ist flexibel konfigurierbar und unterstützt Pharmaunternehmen im Wachstum und bei der Skalierung in jeder Phase des Produktlebenszyklus – unabhängig davon, ob es sich um eine allogene oder autologe Therapie handelt.

Ergänzend zur Cell & Gene Orchestration Plattform unterstützt Arvato Hersteller mit weiteren Services, um einen ganzheitlichen Lösungsansatz anzubieten:

- Case Manager unterstützen Kunden und sämtliche Prozessbeteiligte, indem sie durch die Komplexität der Therapieprozesse navigieren. Sie bringen alle Beteiligten, wie z.B. die Entnahme-, Herstellungs- und Infusionszentren, in Einklang und sorgen für einen nahtlosen und reibungslosen Prozess. 
-  Das internationale Netzwerk der eigenen Logistikstandorte von Arvato ist mit modernster Infrastruktur ausgestattet und unterstützt die Anforderungen der Kunden an die Kühlkette - von kryogen bis ambient. Die Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Fachwissen und Verständnis für die Handhabung, Lagerung, Verfolgung und Verteilung von ATMPs des Kunden. 
-  Das Transportmanagement von Arvato ist weltweit verfügbar und bietet individuelle Transportlösungen. Kunden profitieren von Arvato's Partnerschaften mit spezialisierten Logistikunternehmen für den Transport von Zell- und Gentherapien sowie seinem umfassenden internationalen Netzwerk mit mehr als 150 Partnern. 
-  Auch bei neuartigen Therapien besteht der Bedarf Zahlungsströme zu managen. Zu den Finanzdienstleistungen von Arvato gehören alle gängigen Services wie Rechnungserstellung, Debitorenmanagement, Mahnwesen und Factoring. Alle Dienstleistungen werden stets im Auftrag des Herstellers erbracht.  

„Mit dieser vollintegrierten Lösung erhalten Pharmaunternehmen auf einer zentralen Plattform alle Dienstleistungen aus einer Hand. Unser End-2-End-Angebot bietet alle notwendigen Services, Prozesse und eine Orchestrierungsplattform, die eine erfolgreiche Therapiebereitstellung zur Steigerung der Lebensqualität ermöglichen“, sagt Dr. Thorsten Winkelmann, Geschäftsführer Healthcare.

Über Arvato Supply Chain Solutions:

Arvato Supply Chain Solutions ist ein innovativer und international führender Dienstleister im Bereich Supply Chain Management und E-Commerce. In den Bereichen Telecommunications, Tech, Corporate Information Management, Healthcare, Consumer Products und Publisher trifft jeder Partner auf seinen Industriespezialisten. Rund 15.000 Mitarbeiter arbeiten weltweit an Dienstleistungen und praxisorientierten Lösungen. Mithilfe neuester digitaler Technologien entwickelt, betreibt und optimiert Arvato komplexe globale Supply Chains und E-Commerce Plattformen und wird damit zum strategischen Wachstumspartner seiner Kunden. Arvato verbindet das Know-how der Menschen mit den richtigen Technologien und passenden Geschäftsprozessen und steigert so messbar die Produktivität und Leistung seiner Partner.

Weitere Informationen finden Sie unter www.arvato-supply-chain.com.

Wir glauben, dass Gesundheitssysteme, Vertriebskanäle und Distributionswege sich immer wieder wandeln, damit existierende sowie hochinnovative Arzneimittel und Medizinprodukte zu angemessenen Kosten den bestmöglichen Nutzen für Patienten entfalten können. Wir unterstützen Sie auf diesem Weg. Arvato verbindet Healthcare-Expertise und Skaleneffekte mit tiefer Prozess- und IT-Kenntnis und entwickelt darauf basierend maßgeschneiderte Outsourcing-Lösungen. Unsere Kunden profitieren von integrierten Order-to-Cash-Lösungen, die sie enger mit dem Point of Care vernetzen und letztendlich den Patienten unterstützen.

Weitere Informationen finden Sie unter https://arvato-supply-chain.com/en/industry-solutions/healthcare

Über Hypertrust Patient Data Care

Hypertrust Patient Data Care (HPDC) bietet spezialisierte Lösungen und Beratungsleistungen zur Optimierung der Supply Chain von Advanced & Personalized Therapies. Hypertrust X-Chain ermöglicht Pharma- und Biotech-Unternehmen den Aufbau, die Orchestrierung, den Betrieb und die Skalierung einer reibungslosen Lieferkette, die höchste Datensicherheit auf Basis neuester Technologie, Dezentralisierung und pharmazeutischer Standards gewährleistet. Die Produkte und Services von HPDC unterstützen alle Phasen des Produktlebenszyklus von klinischen Studien bis zur Kommerzialisierung. Mit dem umfassenden Lieferanten- und Dienstleister-Ökosystem von HPDC können Unternehmen den Aufbau ihrer Supply-Chain-Prozesse für Advanced & Personalized Therapy beschleunigen. Hypertrust ist ein Spin-Off der CAMELOT Consulting Group.

Mehr Informationen: https://www.hypertrust-patient.com

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Hypertrust Patient Data Care GmbH
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Tel.: +49 621 86298-270
Email: n.pflaum@hypertrust-patient.com

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Sonja Groß
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