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Serbischer Gesundheitsminister Zlatibor Loncar bei Messer

21.04.2021 – 15:26

Messer Group

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Bad Soden (ots)

Der serbische Gesundheitsminister Dr. Zlatibor Loncar traf am Mittwoch in der Unternehmenszentrale von Messer in Bad Soden auf Stefan Messer, Eigentümer und CEO des Gasespezialisten, und Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG aus Lübeck, um sich über die erfolgreiche Zusammenarbeit während der Corona-Pandemie auszutauschen und Maßnahmen für zukünftige Ausnahmesituationen zu besprechen.

Messer und das serbische Gesundheitsministerium arbeiten seit vielen Jahren sehr eng und erfolgreich zusammen. Mit dem Ausbruch der SARS-CoV-2-Pandemie wurde diese Kooperation nun weiter intensiviert, um an Covid-19 erkrankte Menschen durch die kontinuierliche Versorgung mit medizinischen Gasen und Gasversorgungssystemen das Leben zu retten.

Dräger, ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik, ist seit über 60 Jahren in Serbien vertreten. Im letzten Jahr hat die lokale Organisation von Dräger in zwei neuen Covid-19-Krankenhäusern mehrere Kilometer Kupferrohre verlegt und Versorgungseinheiten für zahlreiche Betten innerhalb drei Monaten installiert. Zudem erhielten zahlreiche bestehende Krankenhäuser Kupferleitungen und Versorgungseinheiten zur zentralen Gasversorgung mit dazugehörigen Beatmungsgeräten, Monitoren und Geräten zur Sauerstoffbehandlung schwer erkrankter Patientinnen und Patienten.

Darüber hinaus hat Dräger Area Control Units und Sauerstoffzentralen eingerichtet sowie Kompressoren in Betrieb genommen, um 15 weitere bestehende Krankenhäuser in die Lage zur versetzen, an Covid-19 erkrankte Patientinnen und Patienten zu behandeln.

Seit Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie ist die Bedeutung einer sicheren Versorgung mit medizinischen Gasen und Gasversorgungssystemen sowie anderen medizinischen Geräten, wie Beatmungsgeräten und Geräten zur Sauerstoffbehandlung, weltweit in den Fokus der nationalen Gesundheitssysteme gerückt. Es hat sich gezeigt, dass in Ausnahmesituationen wie einer Pandemie oder Epidemie die benötigten Mengen vor allem an Sauerstoff und Beatmungsgeräten um ein Vielfaches höher sein können. Tatsächlich war in Serbien während der SARS-CoV-2-Pandemie der Bedarf an medizinischem Sauerstoff teilweise bis zu zehnmal höher als üblich.

Messer hat in Serbien die Produktion von medizinischem Sauerstoff in vier Abfüllanlagen bis auf das technische Maximum gesteigert. Nach Genehmigung durch die zuständigen Behörden wurde dabei auch auf Abfüllkapazitäten von technischem Sauerstoff zurückgegriffen. Um den hohen Bedarfsmengen gerecht zu werden, wurde die Abfüllanlage auf Drei-Schicht-Arbeitsbetrieb umgestellt. 13 zusätzliche und 20 mobile Tanks in Krankenhäusern sowie insgesamt mehrere Kilometer zusätzlich verlegte Rohrleitungen und über 600 Beatmungsplätze deckten den massiv gesteigerten Bedarf der Krankenhäuser an medizinischem Sauerstoff. Allein im Juli 2020 installierte das Engineering- und Serviceteam von Messer 216 Sauerstoffentnahmestellen und 300 Meter Rohrleitung in einem in der Region Belgrad kurzfristig eingerichteten und bereits belegten Covid-19-Krankenhaus.

Um die Zusammenarbeit weiter zu verbessern und somit bei zukünftigen Notlagen im Sinne der bestmöglichen Versorgung von Erkrankten handeln zu können, haben Zlatibor Loncar, Stefan Messer und Stefan Dräger gemeinsam eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) unterzeichnet. So soll gewährleistet sein, dass im Falle eines Ausnahmezustandes die Versorgung der Bevölkerung Serbiens mit medizinischen Gasen und Gerätschaften Priorität hat.

Zlatibor Loncar: „Der Hauptgrund für unsere Zusammenarbeit besteht darin, durch gemeinsame Anstrengungen aus der Pandemie herauszukommen. Wir wissen nicht, wann dies der Fall sein wird, aber wir arbeiten gemeinsam daran, die Pandemie schnellstmöglich unter Kontrolle zu bringen. Gemeinsam wollen wir uns auf die nächsten 10 Jahre und auf jede mögliche zukünftige Überraschung vorbereiten.“

Stefan Messer: „Es ist wichtig und richtig, die in der Pandemie gemachten Erfahrungen zu nutzen, um in zukünftigen Notsituationen schnell zum Wohle der Menschen handeln zu können. Mit unserer Vereinbarung richten wir unsere sehr gute Zusammenarbeit mit dem serbischen Gesundheitsministerium und Minister Zlatibor Loncar auch für die Zukunft aus. Wir sind seit über 120 Jahren Spezialist auf dem Gebiet der technischen und medizinischen Gase und in Serbien Marktführer unserer Branche. Während der SARS-CoV-2-Pandemie haben wir mit höchster Priorität Krankenhäuser und Lazarette in Europa, Amerika und Asien mit medizinischen Gasen, vor allem Sauerstoff, versorgt. Das heute unterzeichnete Memorandum of Understanding trägt dazu bei, dass wir die Gaseversorgung noch zielgerichteter leisten und das Gesundheitswesen effektiver unterstützen können.“

Stefan Dräger: „Seit 130 Jahren machen wir Technik für das Leben, und schon seit 67 Jahren sind wir in Serbien vertreten. In der Pandemie waren wir gefragt wie nie zuvor. Mit den über 30 gut ausgebildeten und qualifizierten Mitarbeitern vor Ort konnten wir unserer Verantwortung gerecht werden, die in der Vergangenheit bereits gelieferte Ausrüstung einsatzfähig halten, und die Neuinstallationen zeitnah in Betrieb nehmen. Jetzt wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern bestmögliche Vorsorge treffen, um unseren Versorgungsauftrag auch in Zukunft jederzeit zu erfüllen.“

Stefan Messer hat auch den hessischen Minister für Soziales und Integration und Gesundheitsminister Kai Klose zu dem Besuch eingeladen, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich mit den Vertretern des serbischen Gesundheitsministeriums zum Beispiel über die erfolgreiche serbische Impfstrategie auszutauschen, doch das hessische Ministerium für Soziales und Integration schickte keine Vertreterin oder Vertreter zu dem Treffen in Bad Soden.

ÜBER DRÄGER

Dräger ist ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik. Unsere Produkte schützen, unterstützen und retten Leben. 1889 gegründet, erzielte Dräger 2020 weltweit einen Umsatz von rund 3,4 Mrd. Euro. Das Lübecker Unternehmen ist in mehr als 190 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit mehr als 15.000 Mitarbeiter.

Pressekontakt:

Diana Buss
Senior Vice President Corporate Communications
Tel.: +49 2151 7811-251
Mobil: +49 173 540 5045
E-Mail: diana.buss@messergroup.com

Original-Content von: Messer Group, übermittelt

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Der serbische Gesundheitsminister Dr. Zlatibor Loncar traf am Mittwoch in der Unternehmenszentrale von Messer in Bad Soden auf Stefan Messer, Eigentümer und CEO des Gasespezialisten, und Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG aus Lübeck, um sich über die erfolgreiche Zusammenarbeit während der Corona-Pandemie auszutauschen und Maßnahmen für zukünftige Ausnahmesituationen zu besprechen.

Messer und das serbische Gesundheitsministerium arbeiten seit vielen Jahren sehr eng und erfolgreich zusammen. Mit dem Ausbruch der SARS-CoV-2-Pandemie wurde diese Kooperation nun weiter intensiviert, um an Covid-19 erkrankte Menschen durch die kontinuierliche Versorgung mit medizinischen Gasen und Gasversorgungssystemen das Leben zu retten.

Dräger, ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik, ist seit über 60 Jahren in Serbien vertreten. Im letzten Jahr hat die lokale Organisation von Dräger in zwei neuen Covid-19-Krankenhäusern mehrere Kilometer Kupferrohre verlegt und Versorgungseinheiten für zahlreiche Betten innerhalb drei Monaten installiert. Zudem erhielten zahlreiche bestehende Krankenhäuser Kupferleitungen und Versorgungseinheiten zur zentralen Gasversorgung mit dazugehörigen Beatmungsgeräten, Monitoren und Geräten zur Sauerstoffbehandlung schwer erkrankter Patientinnen und Patienten.

Darüber hinaus hat Dräger Area Control Units und Sauerstoffzentralen eingerichtet sowie Kompressoren in Betrieb genommen, um 15 weitere bestehende Krankenhäuser in die Lage zur versetzen, an Covid-19 erkrankte Patientinnen und Patienten zu behandeln.

Seit Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie ist die Bedeutung einer sicheren Versorgung mit medizinischen Gasen und Gasversorgungssystemen sowie anderen medizinischen Geräten, wie Beatmungsgeräten und Geräten zur Sauerstoffbehandlung, weltweit in den Fokus der nationalen Gesundheitssysteme gerückt. Es hat sich gezeigt, dass in Ausnahmesituationen wie einer Pandemie oder Epidemie die benötigten Mengen vor allem an Sauerstoff und Beatmungsgeräten um ein Vielfaches höher sein können. Tatsächlich war in Serbien während der SARS-CoV-2-Pandemie der Bedarf an medizinischem Sauerstoff teilweise bis zu zehnmal höher als üblich.

Messer hat in Serbien die Produktion von medizinischem Sauerstoff in vier Abfüllanlagen bis auf das technische Maximum gesteigert. Nach Genehmigung durch die zuständigen Behörden wurde dabei auch auf Abfüllkapazitäten von technischem Sauerstoff zurückgegriffen. Um den hohen Bedarfsmengen gerecht zu werden, wurde die Abfüllanlage auf Drei-Schicht-Arbeitsbetrieb umgestellt. 13 zusätzliche und 20 mobile Tanks in Krankenhäusern sowie insgesamt mehrere Kilometer zusätzlich verlegte Rohrleitungen und über 600 Beatmungsplätze deckten den massiv gesteigerten Bedarf der Krankenhäuser an medizinischem Sauerstoff. Allein im Juli 2020 installierte das Engineering- und Serviceteam von Messer 216 Sauerstoffentnahmestellen und 300 Meter Rohrleitung in einem in der Region Belgrad kurzfristig eingerichteten und bereits belegten Covid-19-Krankenhaus.

Um die Zusammenarbeit weiter zu verbessern und somit bei zukünftigen Notlagen im Sinne der bestmöglichen Versorgung von Erkrankten handeln zu können, haben Zlatibor Loncar, Stefan Messer und Stefan Dräger gemeinsam eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) unterzeichnet. So soll gewährleistet sein, dass im Falle eines Ausnahmezustandes die Versorgung der Bevölkerung Serbiens mit medizinischen Gasen und Gerätschaften Priorität hat.

Zlatibor Loncar: „Der Hauptgrund für unsere Zusammenarbeit besteht darin, durch gemeinsame Anstrengungen aus der Pandemie herauszukommen. Wir wissen nicht, wann dies der Fall sein wird, aber wir arbeiten gemeinsam daran, die Pandemie schnellstmöglich unter Kontrolle zu bringen. Gemeinsam wollen wir uns auf die nächsten 10 Jahre und auf jede mögliche zukünftige Überraschung vorbereiten.“

Stefan Messer: „Es ist wichtig und richtig, die in der Pandemie gemachten Erfahrungen zu nutzen, um in zukünftigen Notsituationen schnell zum Wohle der Menschen handeln zu können. Mit unserer Vereinbarung richten wir unsere sehr gute Zusammenarbeit mit dem serbischen Gesundheitsministerium und Minister Zlatibor Loncar auch für die Zukunft aus. Wir sind seit über 120 Jahren Spezialist auf dem Gebiet der technischen und medizinischen Gase und in Serbien Marktführer unserer Branche. Während der SARS-CoV-2-Pandemie haben wir mit höchster Priorität Krankenhäuser und Lazarette in Europa, Amerika und Asien mit medizinischen Gasen, vor allem Sauerstoff, versorgt. Das heute unterzeichnete Memorandum of Understanding trägt dazu bei, dass wir die Gaseversorgung noch zielgerichteter leisten und das Gesundheitswesen effektiver unterstützen können.“

Stefan Dräger: „Seit 130 Jahren machen wir Technik für das Leben, und schon seit 67 Jahren sind wir in Serbien vertreten. In der Pandemie waren wir gefragt wie nie zuvor. Mit den über 30 gut ausgebildeten und qualifizierten Mitarbeitern vor Ort konnten wir unserer Verantwortung gerecht werden, die in der Vergangenheit bereits gelieferte Ausrüstung einsatzfähig halten, und die Neuinstallationen zeitnah in Betrieb nehmen. Jetzt wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern bestmögliche Vorsorge treffen, um unseren Versorgungsauftrag auch in Zukunft jederzeit zu erfüllen.“

Stefan Messer hat auch den hessischen Minister für Soziales und Integration und Gesundheitsminister Kai Klose zu dem Besuch eingeladen, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich mit den Vertretern des serbischen Gesundheitsministeriums zum Beispiel über die erfolgreiche serbische Impfstrategie auszutauschen, doch das hessische Ministerium für Soziales und Integration schickte keine Vertreterin oder Vertreter zu dem Treffen in Bad Soden.

ÜBER DRÄGER

Dräger ist ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik. Unsere Produkte schützen, unterstützen und retten Leben. 1889 gegründet, erzielte Dräger 2020 weltweit einen Umsatz von rund 3,4 Mrd. Euro. Das Lübecker Unternehmen ist in mehr als 190 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit mehr als 15.000 Mitarbeiter.

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Messer und das serbische Gesundheitsministerium arbeiten seit vielen Jahren sehr eng und erfolgreich zusammen. Mit dem Ausbruch der SARS-CoV-2-Pandemie wurde diese Kooperation nun weiter intensiviert, um an Covid-19 erkrankte Menschen durch die kontinuierliche Versorgung mit medizinischen Gasen und Gasversorgungssystemen das Leben zu retten.

Dräger, ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik, ist seit über 60 Jahren in Serbien vertreten. Im letzten Jahr hat die lokale Organisation von Dräger in zwei neuen Covid-19-Krankenhäusern mehrere Kilometer Kupferrohre verlegt und Versorgungseinheiten für zahlreiche Betten innerhalb drei Monaten installiert. Zudem erhielten zahlreiche bestehende Krankenhäuser Kupferleitungen und Versorgungseinheiten zur zentralen Gasversorgung mit dazugehörigen Beatmungsgeräten, Monitoren und Geräten zur Sauerstoffbehandlung schwer erkrankter Patientinnen und Patienten.

Darüber hinaus hat Dräger Area Control Units und Sauerstoffzentralen eingerichtet sowie Kompressoren in Betrieb genommen, um 15 weitere bestehende Krankenhäuser in die Lage zur versetzen, an Covid-19 erkrankte Patientinnen und Patienten zu behandeln.

Seit Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie ist die Bedeutung einer sicheren Versorgung mit medizinischen Gasen und Gasversorgungssystemen sowie anderen medizinischen Geräten, wie Beatmungsgeräten und Geräten zur Sauerstoffbehandlung, weltweit in den Fokus der nationalen Gesundheitssysteme gerückt. Es hat sich gezeigt, dass in Ausnahmesituationen wie einer Pandemie oder Epidemie die benötigten Mengen vor allem an Sauerstoff und Beatmungsgeräten um ein Vielfaches höher sein können. Tatsächlich war in Serbien während der SARS-CoV-2-Pandemie der Bedarf an medizinischem Sauerstoff teilweise bis zu zehnmal höher als üblich.

Messer hat in Serbien die Produktion von medizinischem Sauerstoff in vier Abfüllanlagen bis auf das technische Maximum gesteigert. Nach Genehmigung durch die zuständigen Behörden wurde dabei auch auf Abfüllkapazitäten von technischem Sauerstoff zurückgegriffen. Um den hohen Bedarfsmengen gerecht zu werden, wurde die Abfüllanlage auf Drei-Schicht-Arbeitsbetrieb umgestellt. 13 zusätzliche und 20 mobile Tanks in Krankenhäusern sowie insgesamt mehrere Kilometer zusätzlich verlegte Rohrleitungen und über 600 Beatmungsplätze deckten den massiv gesteigerten Bedarf der Krankenhäuser an medizinischem Sauerstoff. Allein im Juli 2020 installierte das Engineering- und Serviceteam von Messer 216 Sauerstoffentnahmestellen und 300 Meter Rohrleitung in einem in der Region Belgrad kurzfristig eingerichteten und bereits belegten Covid-19-Krankenhaus.

Um die Zusammenarbeit weiter zu verbessern und somit bei zukünftigen Notlagen im Sinne der bestmöglichen Versorgung von Erkrankten handeln zu können, haben Zlatibor Loncar, Stefan Messer und Stefan Dräger gemeinsam eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) unterzeichnet. So soll gewährleistet sein, dass im Falle eines Ausnahmezustandes die Versorgung der Bevölkerung Serbiens mit medizinischen Gasen und Gerätschaften Priorität hat.

Zlatibor Loncar: „Der Hauptgrund für unsere Zusammenarbeit besteht darin, durch gemeinsame Anstrengungen aus der Pandemie herauszukommen. Wir wissen nicht, wann dies der Fall sein wird, aber wir arbeiten gemeinsam daran, die Pandemie schnellstmöglich unter Kontrolle zu bringen. Gemeinsam wollen wir uns auf die nächsten 10 Jahre und auf jede mögliche zukünftige Überraschung vorbereiten.“

Stefan Messer: „Es ist wichtig und richtig, die in der Pandemie gemachten Erfahrungen zu nutzen, um in zukünftigen Notsituationen schnell zum Wohle der Menschen handeln zu können. Mit unserer Vereinbarung richten wir unsere sehr gute Zusammenarbeit mit dem serbischen Gesundheitsministerium und Minister Zlatibor Loncar auch für die Zukunft aus. Wir sind seit über 120 Jahren Spezialist auf dem Gebiet der technischen und medizinischen Gase und in Serbien Marktführer unserer Branche. Während der SARS-CoV-2-Pandemie haben wir mit höchster Priorität Krankenhäuser und Lazarette in Europa, Amerika und Asien mit medizinischen Gasen, vor allem Sauerstoff, versorgt. Das heute unterzeichnete Memorandum of Understanding trägt dazu bei, dass wir die Gaseversorgung noch zielgerichteter leisten und das Gesundheitswesen effektiver unterstützen können.“

Stefan Dräger: „Seit 130 Jahren machen wir Technik für das Leben, und schon seit 67 Jahren sind wir in Serbien vertreten. In der Pandemie waren wir gefragt wie nie zuvor. Mit den über 30 gut ausgebildeten und qualifizierten Mitarbeitern vor Ort konnten wir unserer Verantwortung gerecht werden, die in der Vergangenheit bereits gelieferte Ausrüstung einsatzfähig halten, und die Neuinstallationen zeitnah in Betrieb nehmen. Jetzt wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern bestmögliche Vorsorge treffen, um unseren Versorgungsauftrag auch in Zukunft jederzeit zu erfüllen.“

Stefan Messer hat auch den hessischen Minister für Soziales und Integration und Gesundheitsminister Kai Klose zu dem Besuch eingeladen, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich mit den Vertretern des serbischen Gesundheitsministeriums zum Beispiel über die erfolgreiche serbische Impfstrategie auszutauschen, doch das hessische Ministerium für Soziales und Integration schickte keine Vertreterin oder Vertreter zu dem Treffen in Bad Soden.

ÜBER DRÄGER

Dräger ist ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik. Unsere Produkte schützen, unterstützen und retten Leben. 1889 gegründet, erzielte Dräger 2020 weltweit einen Umsatz von rund 3,4 Mrd. Euro. Das Lübecker Unternehmen ist in mehr als 190 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit mehr als 15.000 Mitarbeiter.

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Messer und das serbische Gesundheitsministerium arbeiten seit vielen Jahren sehr eng und erfolgreich zusammen. Mit dem Ausbruch der SARS-CoV-2-Pandemie wurde diese Kooperation nun weiter intensiviert, um an Covid-19 erkrankte Menschen durch die kontinuierliche Versorgung mit medizinischen Gasen und Gasversorgungssystemen das Leben zu retten.

Dräger, ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik, ist seit über 60 Jahren in Serbien vertreten. Im letzten Jahr hat die lokale Organisation von Dräger in zwei neuen Covid-19-Krankenhäusern mehrere Kilometer Kupferrohre verlegt und Versorgungseinheiten für zahlreiche Betten innerhalb drei Monaten installiert. Zudem erhielten zahlreiche bestehende Krankenhäuser Kupferleitungen und Versorgungseinheiten zur zentralen Gasversorgung mit dazugehörigen Beatmungsgeräten, Monitoren und Geräten zur Sauerstoffbehandlung schwer erkrankter Patientinnen und Patienten.

Darüber hinaus hat Dräger Area Control Units und Sauerstoffzentralen eingerichtet sowie Kompressoren in Betrieb genommen, um 15 weitere bestehende Krankenhäuser in die Lage zur versetzen, an Covid-19 erkrankte Patientinnen und Patienten zu behandeln.

Seit Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie ist die Bedeutung einer sicheren Versorgung mit medizinischen Gasen und Gasversorgungssystemen sowie anderen medizinischen Geräten, wie Beatmungsgeräten und Geräten zur Sauerstoffbehandlung, weltweit in den Fokus der nationalen Gesundheitssysteme gerückt. Es hat sich gezeigt, dass in Ausnahmesituationen wie einer Pandemie oder Epidemie die benötigten Mengen vor allem an Sauerstoff und Beatmungsgeräten um ein Vielfaches höher sein können. Tatsächlich war in Serbien während der SARS-CoV-2-Pandemie der Bedarf an medizinischem Sauerstoff teilweise bis zu zehnmal höher als üblich.

Messer hat in Serbien die Produktion von medizinischem Sauerstoff in vier Abfüllanlagen bis auf das technische Maximum gesteigert. Nach Genehmigung durch die zuständigen Behörden wurde dabei auch auf Abfüllkapazitäten von technischem Sauerstoff zurückgegriffen. Um den hohen Bedarfsmengen gerecht zu werden, wurde die Abfüllanlage auf Drei-Schicht-Arbeitsbetrieb umgestellt. 13 zusätzliche und 20 mobile Tanks in Krankenhäusern sowie insgesamt mehrere Kilometer zusätzlich verlegte Rohrleitungen und über 600 Beatmungsplätze deckten den massiv gesteigerten Bedarf der Krankenhäuser an medizinischem Sauerstoff. Allein im Juli 2020 installierte das Engineering- und Serviceteam von Messer 216 Sauerstoffentnahmestellen und 300 Meter Rohrleitung in einem in der Region Belgrad kurzfristig eingerichteten und bereits belegten Covid-19-Krankenhaus.

Um die Zusammenarbeit weiter zu verbessern und somit bei zukünftigen Notlagen im Sinne der bestmöglichen Versorgung von Erkrankten handeln zu können, haben Zlatibor Loncar, Stefan Messer und Stefan Dräger gemeinsam eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) unterzeichnet. So soll gewährleistet sein, dass im Falle eines Ausnahmezustandes die Versorgung der Bevölkerung Serbiens mit medizinischen Gasen und Gerätschaften Priorität hat.

Zlatibor Loncar: „Der Hauptgrund für unsere Zusammenarbeit besteht darin, durch gemeinsame Anstrengungen aus der Pandemie herauszukommen. Wir wissen nicht, wann dies der Fall sein wird, aber wir arbeiten gemeinsam daran, die Pandemie schnellstmöglich unter Kontrolle zu bringen. Gemeinsam wollen wir uns auf die nächsten 10 Jahre und auf jede mögliche zukünftige Überraschung vorbereiten.“

Stefan Messer: „Es ist wichtig und richtig, die in der Pandemie gemachten Erfahrungen zu nutzen, um in zukünftigen Notsituationen schnell zum Wohle der Menschen handeln zu können. Mit unserer Vereinbarung richten wir unsere sehr gute Zusammenarbeit mit dem serbischen Gesundheitsministerium und Minister Zlatibor Loncar auch für die Zukunft aus. Wir sind seit über 120 Jahren Spezialist auf dem Gebiet der technischen und medizinischen Gase und in Serbien Marktführer unserer Branche. Während der SARS-CoV-2-Pandemie haben wir mit höchster Priorität Krankenhäuser und Lazarette in Europa, Amerika und Asien mit medizinischen Gasen, vor allem Sauerstoff, versorgt. Das heute unterzeichnete Memorandum of Understanding trägt dazu bei, dass wir die Gaseversorgung noch zielgerichteter leisten und das Gesundheitswesen effektiver unterstützen können.“

Stefan Dräger: „Seit 130 Jahren machen wir Technik für das Leben, und schon seit 67 Jahren sind wir in Serbien vertreten. In der Pandemie waren wir gefragt wie nie zuvor. Mit den über 30 gut ausgebildeten und qualifizierten Mitarbeitern vor Ort konnten wir unserer Verantwortung gerecht werden, die in der Vergangenheit bereits gelieferte Ausrüstung einsatzfähig halten, und die Neuinstallationen zeitnah in Betrieb nehmen. Jetzt wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern bestmögliche Vorsorge treffen, um unseren Versorgungsauftrag auch in Zukunft jederzeit zu erfüllen.“

Stefan Messer hat auch den hessischen Minister für Soziales und Integration und Gesundheitsminister Kai Klose zu dem Besuch eingeladen, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich mit den Vertretern des serbischen Gesundheitsministeriums zum Beispiel über die erfolgreiche serbische Impfstrategie auszutauschen, doch das hessische Ministerium für Soziales und Integration schickte keine Vertreterin oder Vertreter zu dem Treffen in Bad Soden.

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Das beste HD+ aller Zeiten schon bald bei Sony TV-Geräten an Bord

21.04.2021 – 09:30

HD PLUS GmbH

Das beste HD+ aller Zeiten schon bald bei Sony TV-Geräten an Bord


















Das beste HD+ aller Zeiten schon bald bei Sony TV-Geräten an Bord
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Unterföhring (ots)

Sony integriert HD+ in alle 2021er Google TV-Modelle Die Implementierung wird in den kommenden Monaten abgeschlossen sein.

Sony ist damit der vierte große Partner, der HD+ „ab Werk“ auf seinen neuen TV-Modellen anbietet. HD+ erweitert das TV-Programmangebot mit brillanten Bildern in HD- und UHD-Qualität sowie der HD+ Komfort-Funktion: Damit können Zuschauer bereits angelaufene Sendungen neu starten, direkt auf Mediatheken zugreifen und dank des innovativen TV-Guides immer das Beste aus dem TV-Programm auswählen. Für Kunden ist das ein echter Mehrwert ohne zusätzliche Kosten.

Georges Agnes, Geschäftsführer bei HD+: „Mit Sony integriert ein sehr wichtiger Partner standardmäßig HD+ in seine TV-Modelle. Inzwischen ist HD+ in mehr als jedem zweiten in Deutschland neu verkauften UHD-Fernseher bereits an Bord. Die Hersteller rücken damit die wachsende Bedeutung von HD+ als wichtiges Verkaufsargument für ihre Vermarktung in den Vordergrund. Der Trend nach UHD-Geräten verlangt nach Fernsehformaten, die in der entsprechenden Qualität gezeigt werden. Über Satellit und mit HD+ erleben Zuschauer allein 2021 über 430 Stunden Live-Sport in UHD – ganz einfach und bequem.“ Ist ein Format auch in UHD-Qualität verfügbar, werden die Zuschauer zudem durch einen Hinweis darauf aufmerksam gemacht. „UHD verpassen war früher“, ergänzt Agnes.

Thilo Röhrig, Commercial Director bei Sony Deutschland, unterstreicht die Bedeutung der Kooperation: „Sony bringt technische Exzellenz für ein hervorragendes Nutzererlebnis ins Wohnzimmer. Mit unserem neuen TV Line-up führen wir die weltweit ersten Fernseher mit kognitiver Intelligenz im Markt ein, die zudem über Google TV verfügen, mit dem sich das Fernsehschauen personalisieren lässt. Die HD+ App ist ein großer Pluspunkt, denn sie ergänzt unser umfangreiches Angebot an vorinstallierten Apps, bietet viele Komfortfunktionen und verschafft dem Nutzer Zugang zu Fernsehsendern in HD-Qualität sowie in Ultra-HD. Von diesem Mehrwert durch die Integration von HD+ profitieren auch unsere Handelspartner.“

„Die Rückmeldung aus den Flächen- und Fachmärkten an uns ist eindeutig: Für die Verlängerung von HD+ kehren Käufer in aller Regel in das Geschäft zurück, in dem sie das TV-Gerät gekauft haben“, so Georges Agnes. „Die Integration von HD+ bietet Händlern damit nicht nur die Möglichkeit, Kunden für neue Angebote zu begeistern, sondern eröffnet auch zusätzliche Umsatzpotenziale und eine stärkere Kundenbindung.“

Käufer von Sony UHD-Geräten gewinnen mit der Kooperation in mehrfacher Hinsicht: Sie können HD+ auf neuen Fernsehern von Sony mit der Ersteinrichtung einfach aktivieren – ohne zusätzliche Geräte wie Receiver oder HD+ Modul. So können Zuschauer mühelos auf das komplette HD+ Sender-Paket zugreifen. Außerdem können sie in der sechsmonatigen kostenlosen und registrierungsfreien Testphase die HD+ Komfort-Funktion nutzen.

Pressekontakt:

Frank Lilie
Pressesprecher HD PLUS GmbH
Tel.: 089 1896 1640
frank.lilie@hd-plus.de

Über HD+ Die HD PLUS GmbH ist eine hundertprozentige Tochter von SES, einem weltweit führenden Satellitenbetreiber mit einer Flotte von über 70 Satelliten. Die HD PLUS GmbH wurde im Mai 2009 gegründet und vermarktet das Produkt HD+, ein zusätzliches Programmangebot in hochauflösender Qualität (HD und Ultra HD), das über das Astra Satellitensystem in Deutschland empfangbar ist. Nutzer von HD+ haben Zugriff auf mehr als 60 Sender in HD – neben über 40 frei empfangbaren HD-Sendern sehen Zuschauer mit dem HD+ Sender-Paket aktuell 24 der größten Privatsender in HD-Qualität sowie 2 UHD-Sender – inklusive RTL UHD. Bei neuen TV-Geräten von Panasonic, Samsung und Vestel bietet die integrierte HD+ Komfort-Funktion den Neustart von laufenden Sendungen, Zugriff auf Mediatheken und einen innovativen TV-Guide.

Über die Sony Corporation
Die Sony Corporation ist innerhalb der Sony Gruppe für den Geschäftsbereich Electronics Products & Solutions (EP&S) verantwortlich. Mit der Vision, „den Menschen und der Gesellschaft auf der ganzen Welt durch das Streben nach Technologie und neuen Herausforderungen weiterhin Kando und Anshin (*) zu liefern“, wird Sony Produkte und Dienstleistungen in Bereichen wie Home Entertainment & Sound, Imaging und mobile Kommunikation entwickeln. Für weitere Informationen besuchen Sie: http://www.sony.net/
* Kando bedeutet Emotion und Anshin hat im Japanischen verschiedene Bedeutungen wie Seelenfrieden, Beruhigung, Zuverlässigkeit und Vertrauen.
Die Meldung und entsprechendes Bildmaterial in Druckqualität zum Download finden Sie unter: http://presscentre.sony.de

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eTruck&H2Truck – Die Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

20.04.2021 – 09:15

Framo GmbH

eTruck&H2Truck – Die Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung


















eTruck&H2Truck - Die Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung
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Löbichau, Thüringen (ots)

Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

-  Kapazitätserweiterung der Produktion auf 1000 elektrische Nutzfahrzeuge pro Jahr 
-  Gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung 
-  Gebündelte Ressourcen beschleunigen Prozesse und senken Kosten  

Hand in Hand die Zukunft gestalten: Mit einer weitreichenden Zusammenarbeit sorgen Framo und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen in der Branche für Aufsehen. In enger Kooperation sind die neuen Geschäftspartner aktuell dabei, ihre Produktionskapazitäten drastisch zu erhöhen – bis zu 1000 elektrische Nutzfahrzeuge will man künftig pro Jahr auf die Straße schicken. „Gleichzeitig sinken die Produktionskosten nachhaltig und wir können auf beiden Seiten ressourcenschonender arbeiten“, erklärt Serhat Yilmaz. Bei Framo ist er als Unterstützung der Geschäftsführung für Marketing, Business Development, Investor Relations und Vertrieb zuständig. „Diese Kooperation ist für beide Unternehmen sehr vielversprechend. Wir schaffen jetzt die Produktionskapazitäten, die unsere Kunden in Europa fordern“, so Yilmaz.

Gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

Weil Elektrofahrzeuge ihre Klimafreundlichkeit besonders in der Kurz- und Mitteldistanz ausspielen, sucht die Logistik-Branche nach wie vor nach einer wirtschaftlichen Lösung für emissionsfreie Schwertransporte auf der Langstrecke. Framo und FES haben diese Lösung gefunden – und werden sie zusammen Realität werden lassen: Mit einem gemeinsamen Wasserstofftruck will man künftig die kritische Marktlücke im Transportgeschäft besetzen. „Die Vorteile des Wasserstoff-Antriebes liegen ganz klar auf der Hand“, so Yilmaz. „Mit unserem Brennstoffzellensystem können wir das Fahrzeuggewicht um mindestens eine halbe Tonne senken. Im Vergleich zum reinen Batterieantrieb bekommt unser Wasserstofftruck also mehr Reichweite und natürlich mehr Nutzlast. Das Fahrzeug wird damit nicht nur wirtschaftlicher, sondern auch deutlich ökologischer auf der Langstrecke.“

Die Framo GmbH – der E-Mobilitätsexperte für den Nutzfahrzeugbereich

Die Framo GmbH als Branchenpionier ist seit Jahren ein innovativer Technologie-Entwickler und -Anwender rund um die Elektromobilität im Nutzfahrzeugbereich. Das mittelständische Unternehmen aus Thüringen hat sich mit kleinen Serien für besondere Ansprüche in der internationalen Branche einen Namen gemacht. Von rein elektrischen Kofferfahrzeugen, Sattelzugmaschinen für den Nah- undWerksverkehr, kommunalen Abfallsammel-Lkw bis hin zu Betonmischern und vielen mehr reicht das Portfolio, welches den Lastenbereich von 7,5 bis 60 Tonnen abdeckt. Framo liefert Wunschfahrzeuge mit modernster Antriebstechnik und zählt profilierte Kunden wie die Supermarktkette Aldi, das Bahn-Logistikunternehmen DB Schenker und den größten Automobilkonzern Volkswagen zu seinem Kundenstamm.

Die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen: Ein erfahrener Entwicklungsdienstleister vom Konzept bis zur Serienreife

FES wurde 1992 gegründet und weist ca. 30 Jahre Erfahrung als Partner in der Fahrzeugentwicklung auf. Für viele Kunden ist das Unternehmen der Maßstab für ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis. FES bietet effiziente, termingerechte und kostengünstige Entwicklungsdienstleistungen im Automobilbereich an, dabei werden Kunden vom Konzept über den Prototypenbau bis zur Fahrzeugerprobung und der technischen Dokumentation vollständig begleitet. Mit einer Begeisterung für Höchstleistungen realisiert das Unternehmen mit mehr als 800 Mitarbeitern innovative Lösungen in technischer Perfektion. Durch die bereits 2014 erfolgte Übernahme des ehemaligen HQM Sachsenring Werks und die Erfahrung aus mehreren Tausend gebauten Fahrzeugen im Prototypen- und Vor- bzw. Kleinserienbereich stehen bei FES Knowhow und Infrastruktur für den Aufbau von elektrischen Nutzfahrzeugen bereit. FES beschäftigt sich seit 2016 intensiv mit der Systemintegration von Brennstoffzellenantrieben im Automobil- und Intralogistiksektor. Darüber hinaus verfügt FES über eines der größten Validierungs- und Testzentren für Hochvoltspeichersysteme in Deutschland.

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Serhat Yilmaz
Unterstützung der Geschäftsführung
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Tel.: +49 36602 473330
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eTruck&H2Truck – Die Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

20.04.2021 – 09:15

Framo GmbH

eTruck&H2Truck – Die Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung


















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Löbichau, Thüringen (ots)

Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

-  Kapazitätserweiterung der Produktion auf 1000 elektrische Nutzfahrzeuge pro Jahr 
-  Gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung 
-  Gebündelte Ressourcen beschleunigen Prozesse und senken Kosten  

Hand in Hand die Zukunft gestalten: Mit einer weitreichenden Zusammenarbeit sorgen Framo und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen in der Branche für Aufsehen. In enger Kooperation sind die neuen Geschäftspartner aktuell dabei, ihre Produktionskapazitäten drastisch zu erhöhen – bis zu 1000 elektrische Nutzfahrzeuge will man künftig pro Jahr auf die Straße schicken. „Gleichzeitig sinken die Produktionskosten nachhaltig und wir können auf beiden Seiten ressourcenschonender arbeiten“, erklärt Serhat Yilmaz. Bei Framo ist er als Unterstützung der Geschäftsführung für Marketing, Business Development, Investor Relations und Vertrieb zuständig. „Diese Kooperation ist für beide Unternehmen sehr vielversprechend. Wir schaffen jetzt die Produktionskapazitäten, die unsere Kunden in Europa fordern“, so Yilmaz.

Gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

Weil Elektrofahrzeuge ihre Klimafreundlichkeit besonders in der Kurz- und Mitteldistanz ausspielen, sucht die Logistik-Branche nach wie vor nach einer wirtschaftlichen Lösung für emissionsfreie Schwertransporte auf der Langstrecke. Framo und FES haben diese Lösung gefunden – und werden sie zusammen Realität werden lassen: Mit einem gemeinsamen Wasserstofftruck will man künftig die kritische Marktlücke im Transportgeschäft besetzen. „Die Vorteile des Wasserstoff-Antriebes liegen ganz klar auf der Hand“, so Yilmaz. „Mit unserem Brennstoffzellensystem können wir das Fahrzeuggewicht um mindestens eine halbe Tonne senken. Im Vergleich zum reinen Batterieantrieb bekommt unser Wasserstofftruck also mehr Reichweite und natürlich mehr Nutzlast. Das Fahrzeug wird damit nicht nur wirtschaftlicher, sondern auch deutlich ökologischer auf der Langstrecke.“

Die Framo GmbH – der E-Mobilitätsexperte für den Nutzfahrzeugbereich

Die Framo GmbH als Branchenpionier ist seit Jahren ein innovativer Technologie-Entwickler und -Anwender rund um die Elektromobilität im Nutzfahrzeugbereich. Das mittelständische Unternehmen aus Thüringen hat sich mit kleinen Serien für besondere Ansprüche in der internationalen Branche einen Namen gemacht. Von rein elektrischen Kofferfahrzeugen, Sattelzugmaschinen für den Nah- undWerksverkehr, kommunalen Abfallsammel-Lkw bis hin zu Betonmischern und vielen mehr reicht das Portfolio, welches den Lastenbereich von 7,5 bis 60 Tonnen abdeckt. Framo liefert Wunschfahrzeuge mit modernster Antriebstechnik und zählt profilierte Kunden wie die Supermarktkette Aldi, das Bahn-Logistikunternehmen DB Schenker und den größten Automobilkonzern Volkswagen zu seinem Kundenstamm.

Die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen: Ein erfahrener Entwicklungsdienstleister vom Konzept bis zur Serienreife

FES wurde 1992 gegründet und weist ca. 30 Jahre Erfahrung als Partner in der Fahrzeugentwicklung auf. Für viele Kunden ist das Unternehmen der Maßstab für ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis. FES bietet effiziente, termingerechte und kostengünstige Entwicklungsdienstleistungen im Automobilbereich an, dabei werden Kunden vom Konzept über den Prototypenbau bis zur Fahrzeugerprobung und der technischen Dokumentation vollständig begleitet. Mit einer Begeisterung für Höchstleistungen realisiert das Unternehmen mit mehr als 800 Mitarbeitern innovative Lösungen in technischer Perfektion. Durch die bereits 2014 erfolgte Übernahme des ehemaligen HQM Sachsenring Werks und die Erfahrung aus mehreren Tausend gebauten Fahrzeugen im Prototypen- und Vor- bzw. Kleinserienbereich stehen bei FES Knowhow und Infrastruktur für den Aufbau von elektrischen Nutzfahrzeugen bereit. FES beschäftigt sich seit 2016 intensiv mit der Systemintegration von Brennstoffzellenantrieben im Automobil- und Intralogistiksektor. Darüber hinaus verfügt FES über eines der größten Validierungs- und Testzentren für Hochvoltspeichersysteme in Deutschland.

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Serhat Yilmaz
Unterstützung der Geschäftsführung
Chief Marketing & Business Development Officer
Tel.: +49 36602 473330
Mail: presse@framo-eway.com

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Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

-  Kapazitätserweiterung der Produktion auf 1000 elektrische Nutzfahrzeuge pro Jahr 
-  Gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung 
-  Gebündelte Ressourcen beschleunigen Prozesse und senken Kosten  

Hand in Hand die Zukunft gestalten: Mit einer weitreichenden Zusammenarbeit sorgen Framo und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen in der Branche für Aufsehen. In enger Kooperation sind die neuen Geschäftspartner aktuell dabei, ihre Produktionskapazitäten drastisch zu erhöhen – bis zu 1000 elektrische Nutzfahrzeuge will man künftig pro Jahr auf die Straße schicken. „Gleichzeitig sinken die Produktionskosten nachhaltig und wir können auf beiden Seiten ressourcenschonender arbeiten“, erklärt Serhat Yilmaz. Bei Framo ist er als Unterstützung der Geschäftsführung für Marketing, Business Development, Investor Relations und Vertrieb zuständig. „Diese Kooperation ist für beide Unternehmen sehr vielversprechend. Wir schaffen jetzt die Produktionskapazitäten, die unsere Kunden in Europa fordern“, so Yilmaz.

Gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

Weil Elektrofahrzeuge ihre Klimafreundlichkeit besonders in der Kurz- und Mitteldistanz ausspielen, sucht die Logistik-Branche nach wie vor nach einer wirtschaftlichen Lösung für emissionsfreie Schwertransporte auf der Langstrecke. Framo und FES haben diese Lösung gefunden – und werden sie zusammen Realität werden lassen: Mit einem gemeinsamen Wasserstofftruck will man künftig die kritische Marktlücke im Transportgeschäft besetzen. „Die Vorteile des Wasserstoff-Antriebes liegen ganz klar auf der Hand“, so Yilmaz. „Mit unserem Brennstoffzellensystem können wir das Fahrzeuggewicht um mindestens eine halbe Tonne senken. Im Vergleich zum reinen Batterieantrieb bekommt unser Wasserstofftruck also mehr Reichweite und natürlich mehr Nutzlast. Das Fahrzeug wird damit nicht nur wirtschaftlicher, sondern auch deutlich ökologischer auf der Langstrecke.“

Die Framo GmbH – der E-Mobilitätsexperte für den Nutzfahrzeugbereich

Die Framo GmbH als Branchenpionier ist seit Jahren ein innovativer Technologie-Entwickler und -Anwender rund um die Elektromobilität im Nutzfahrzeugbereich. Das mittelständische Unternehmen aus Thüringen hat sich mit kleinen Serien für besondere Ansprüche in der internationalen Branche einen Namen gemacht. Von rein elektrischen Kofferfahrzeugen, Sattelzugmaschinen für den Nah- undWerksverkehr, kommunalen Abfallsammel-Lkw bis hin zu Betonmischern und vielen mehr reicht das Portfolio, welches den Lastenbereich von 7,5 bis 60 Tonnen abdeckt. Framo liefert Wunschfahrzeuge mit modernster Antriebstechnik und zählt profilierte Kunden wie die Supermarktkette Aldi, das Bahn-Logistikunternehmen DB Schenker und den größten Automobilkonzern Volkswagen zu seinem Kundenstamm.

Die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen: Ein erfahrener Entwicklungsdienstleister vom Konzept bis zur Serienreife

FES wurde 1992 gegründet und weist ca. 30 Jahre Erfahrung als Partner in der Fahrzeugentwicklung auf. Für viele Kunden ist das Unternehmen der Maßstab für ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis. FES bietet effiziente, termingerechte und kostengünstige Entwicklungsdienstleistungen im Automobilbereich an, dabei werden Kunden vom Konzept über den Prototypenbau bis zur Fahrzeugerprobung und der technischen Dokumentation vollständig begleitet. Mit einer Begeisterung für Höchstleistungen realisiert das Unternehmen mit mehr als 800 Mitarbeitern innovative Lösungen in technischer Perfektion. Durch die bereits 2014 erfolgte Übernahme des ehemaligen HQM Sachsenring Werks und die Erfahrung aus mehreren Tausend gebauten Fahrzeugen im Prototypen- und Vor- bzw. Kleinserienbereich stehen bei FES Knowhow und Infrastruktur für den Aufbau von elektrischen Nutzfahrzeugen bereit. FES beschäftigt sich seit 2016 intensiv mit der Systemintegration von Brennstoffzellenantrieben im Automobil- und Intralogistiksektor. Darüber hinaus verfügt FES über eines der größten Validierungs- und Testzentren für Hochvoltspeichersysteme in Deutschland.

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Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care bündeln Know-howEnd-2-End Lösung für Hersteller von Zell- und Gentherapien

19.04.2021 – 10:00

Hypertrust Patient Data Care

Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care bündeln Know-how
End-2-End Lösung für Hersteller von Zell- und Gentherapien


















Gütersloh, München (ots)

Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care (HPDC) bieten Herstellern von Zell- und Gentherapien zukünftig eine vollintegrierte Lösung an, die dabei hilft, neuartige und personalisierte Therapien aus einer Hand zu orchestrieren. Mit dieser Partnerschaft schaffen die beiden Unternehmen eine Komplettlösung, die Pharmaunternehmen alle Order-2-Cash-Services sowie eine integrierte Orchestrierungsplattform zur Verfügung stellt.

Medikamente für neuartige Therapien (Advanced Therapy Medicinal Products, ATMP), die individuell auf jeden Patienten zugeschnitten sind, bieten neuartige Möglichkeiten zur Behandlung schwerer und seltener Krankheiten. Ziel ist es, Therapien zu entwickeln, die auf menschlichen Genen, Geweben oder Zellen basieren, um nicht funktionierende oder defekte Zellen zu ersetzen oder Prozesse zur Regeneration einzuleiten. „Für Pharmahersteller gestalten sich Therapieprozesse aufwändig sowie schwer nachvollzieh- und kontrollierbar. Komplexe und patientenindividuelle Prozesse sowie zahlreiche involvierte Stakeholder erfordern neue Supply-Chain-Strategien“, erklärt Dr. Thorsten Winkelmann, Geschäftsführer Healthcare von Arvato Supply Chain Solutions.

„Komplexität zu managen, Automatisierung voranzutreiben und Transparenz zu erreichen sind die größten Herausforderungen für Pharmaunternehmen, wenn sie eine neuartige Therapie von der klinischen Studie bis zur vollständigen kommerziellen Vermarktung implementieren. Arvato und Hypertrust Patient Data Care gehen diese Herausforderung an, indem sie eine End-2-End-Lösung auf den Markt bringen“, erklärt Andreas Göbel, CEO von Hypertrust Patient Data Care.

Die gemeinsame Lösung schafft einzigartige Rahmenbedingungen, die es Herstellern ermöglicht, die Prozesskomplexität zu reduzieren und mit höchsten Qualitätsstandards zu managen, basierend auf einer abgestimmten und vollintegrierten IT-Plattform.

Die Cell & Gene Orchestration Plattform von Arvato basiert auf der Cloud-Lösungstechnologie von Hypertrust Patient Data Care und adressiert den Bedarf an sicheren, integrierten und transparenten Prozessen. Sie stellt dabei die Chain-of-Identity (CoI) und Chain-of-Custody (CoC) zwischen Herstellern, Apheresezentren, Laboren, Logistikdienstleistern und allen anderen Beteiligten sicher. Die Plattform ist flexibel konfigurierbar und unterstützt Pharmaunternehmen im Wachstum und bei der Skalierung in jeder Phase des Produktlebenszyklus – unabhängig davon, ob es sich um eine allogene oder autologe Therapie handelt.

Ergänzend zur Cell & Gene Orchestration Plattform unterstützt Arvato Hersteller mit weiteren Services, um einen ganzheitlichen Lösungsansatz anzubieten:

- Case Manager unterstützen Kunden und sämtliche Prozessbeteiligte, indem sie durch die Komplexität der Therapieprozesse navigieren. Sie bringen alle Beteiligten, wie z.B. die Entnahme-, Herstellungs- und Infusionszentren, in Einklang und sorgen für einen nahtlosen und reibungslosen Prozess. 
-  Das internationale Netzwerk der eigenen Logistikstandorte von Arvato ist mit modernster Infrastruktur ausgestattet und unterstützt die Anforderungen der Kunden an die Kühlkette - von kryogen bis ambient. Die Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Fachwissen und Verständnis für die Handhabung, Lagerung, Verfolgung und Verteilung von ATMPs des Kunden. 
-  Das Transportmanagement von Arvato ist weltweit verfügbar und bietet individuelle Transportlösungen. Kunden profitieren von Arvato's Partnerschaften mit spezialisierten Logistikunternehmen für den Transport von Zell- und Gentherapien sowie seinem umfassenden internationalen Netzwerk mit mehr als 150 Partnern. 
-  Auch bei neuartigen Therapien besteht der Bedarf Zahlungsströme zu managen. Zu den Finanzdienstleistungen von Arvato gehören alle gängigen Services wie Rechnungserstellung, Debitorenmanagement, Mahnwesen und Factoring. Alle Dienstleistungen werden stets im Auftrag des Herstellers erbracht.  

„Mit dieser vollintegrierten Lösung erhalten Pharmaunternehmen auf einer zentralen Plattform alle Dienstleistungen aus einer Hand. Unser End-2-End-Angebot bietet alle notwendigen Services, Prozesse und eine Orchestrierungsplattform, die eine erfolgreiche Therapiebereitstellung zur Steigerung der Lebensqualität ermöglichen“, sagt Dr. Thorsten Winkelmann, Geschäftsführer Healthcare.

Über Arvato Supply Chain Solutions:

Arvato Supply Chain Solutions ist ein innovativer und international führender Dienstleister im Bereich Supply Chain Management und E-Commerce. In den Bereichen Telecommunications, Tech, Corporate Information Management, Healthcare, Consumer Products und Publisher trifft jeder Partner auf seinen Industriespezialisten. Rund 15.000 Mitarbeiter arbeiten weltweit an Dienstleistungen und praxisorientierten Lösungen. Mithilfe neuester digitaler Technologien entwickelt, betreibt und optimiert Arvato komplexe globale Supply Chains und E-Commerce Plattformen und wird damit zum strategischen Wachstumspartner seiner Kunden. Arvato verbindet das Know-how der Menschen mit den richtigen Technologien und passenden Geschäftsprozessen und steigert so messbar die Produktivität und Leistung seiner Partner.

Weitere Informationen finden Sie unter www.arvato-supply-chain.com.

Wir glauben, dass Gesundheitssysteme, Vertriebskanäle und Distributionswege sich immer wieder wandeln, damit existierende sowie hochinnovative Arzneimittel und Medizinprodukte zu angemessenen Kosten den bestmöglichen Nutzen für Patienten entfalten können. Wir unterstützen Sie auf diesem Weg. Arvato verbindet Healthcare-Expertise und Skaleneffekte mit tiefer Prozess- und IT-Kenntnis und entwickelt darauf basierend maßgeschneiderte Outsourcing-Lösungen. Unsere Kunden profitieren von integrierten Order-to-Cash-Lösungen, die sie enger mit dem Point of Care vernetzen und letztendlich den Patienten unterstützen.

Weitere Informationen finden Sie unter https://arvato-supply-chain.com/en/industry-solutions/healthcare

Über Hypertrust Patient Data Care

Hypertrust Patient Data Care (HPDC) bietet spezialisierte Lösungen und Beratungsleistungen zur Optimierung der Supply Chain von Advanced & Personalized Therapies. Hypertrust X-Chain ermöglicht Pharma- und Biotech-Unternehmen den Aufbau, die Orchestrierung, den Betrieb und die Skalierung einer reibungslosen Lieferkette, die höchste Datensicherheit auf Basis neuester Technologie, Dezentralisierung und pharmazeutischer Standards gewährleistet. Die Produkte und Services von HPDC unterstützen alle Phasen des Produktlebenszyklus von klinischen Studien bis zur Kommerzialisierung. Mit dem umfassenden Lieferanten- und Dienstleister-Ökosystem von HPDC können Unternehmen den Aufbau ihrer Supply-Chain-Prozesse für Advanced & Personalized Therapy beschleunigen. Hypertrust ist ein Spin-Off der CAMELOT Consulting Group.

Mehr Informationen: https://www.hypertrust-patient.com

Pressekontakt:

PR-Kontakt Hypertrust Patient Data Care:
Nadine Pflaum
Head of Marketing & PR
Hypertrust Patient Data Care GmbH
Radlkoferstr. 2
81373 München
Tel.: +49 621 86298-270
Email: n.pflaum@hypertrust-patient.com

PR-Kontakt Arvato Supply Chain Solutions:
Sonja Groß
Head of Marketing & Communications
Arvato Supply Chain Solutions
Tel.: +49 5241 80-41897
Email: sonja.gross@arvato-scs.com

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Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care bündeln Know-howEnd-2-End Lösung für Hersteller von Zell- und Gentherapien

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Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care bündeln Know-how
End-2-End Lösung für Hersteller von Zell- und Gentherapien


















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Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care (HPDC) bieten Herstellern von Zell- und Gentherapien zukünftig eine vollintegrierte Lösung an, die dabei hilft, neuartige und personalisierte Therapien aus einer Hand zu orchestrieren. Mit dieser Partnerschaft schaffen die beiden Unternehmen eine Komplettlösung, die Pharmaunternehmen alle Order-2-Cash-Services sowie eine integrierte Orchestrierungsplattform zur Verfügung stellt.

Medikamente für neuartige Therapien (Advanced Therapy Medicinal Products, ATMP), die individuell auf jeden Patienten zugeschnitten sind, bieten neuartige Möglichkeiten zur Behandlung schwerer und seltener Krankheiten. Ziel ist es, Therapien zu entwickeln, die auf menschlichen Genen, Geweben oder Zellen basieren, um nicht funktionierende oder defekte Zellen zu ersetzen oder Prozesse zur Regeneration einzuleiten. „Für Pharmahersteller gestalten sich Therapieprozesse aufwändig sowie schwer nachvollzieh- und kontrollierbar. Komplexe und patientenindividuelle Prozesse sowie zahlreiche involvierte Stakeholder erfordern neue Supply-Chain-Strategien“, erklärt Dr. Thorsten Winkelmann, Geschäftsführer Healthcare von Arvato Supply Chain Solutions.

„Komplexität zu managen, Automatisierung voranzutreiben und Transparenz zu erreichen sind die größten Herausforderungen für Pharmaunternehmen, wenn sie eine neuartige Therapie von der klinischen Studie bis zur vollständigen kommerziellen Vermarktung implementieren. Arvato und Hypertrust Patient Data Care gehen diese Herausforderung an, indem sie eine End-2-End-Lösung auf den Markt bringen“, erklärt Andreas Göbel, CEO von Hypertrust Patient Data Care.

Die gemeinsame Lösung schafft einzigartige Rahmenbedingungen, die es Herstellern ermöglicht, die Prozesskomplexität zu reduzieren und mit höchsten Qualitätsstandards zu managen, basierend auf einer abgestimmten und vollintegrierten IT-Plattform.

Die Cell & Gene Orchestration Plattform von Arvato basiert auf der Cloud-Lösungstechnologie von Hypertrust Patient Data Care und adressiert den Bedarf an sicheren, integrierten und transparenten Prozessen. Sie stellt dabei die Chain-of-Identity (CoI) und Chain-of-Custody (CoC) zwischen Herstellern, Apheresezentren, Laboren, Logistikdienstleistern und allen anderen Beteiligten sicher. Die Plattform ist flexibel konfigurierbar und unterstützt Pharmaunternehmen im Wachstum und bei der Skalierung in jeder Phase des Produktlebenszyklus – unabhängig davon, ob es sich um eine allogene oder autologe Therapie handelt.

Ergänzend zur Cell & Gene Orchestration Plattform unterstützt Arvato Hersteller mit weiteren Services, um einen ganzheitlichen Lösungsansatz anzubieten:

- Case Manager unterstützen Kunden und sämtliche Prozessbeteiligte, indem sie durch die Komplexität der Therapieprozesse navigieren. Sie bringen alle Beteiligten, wie z.B. die Entnahme-, Herstellungs- und Infusionszentren, in Einklang und sorgen für einen nahtlosen und reibungslosen Prozess. 
-  Das internationale Netzwerk der eigenen Logistikstandorte von Arvato ist mit modernster Infrastruktur ausgestattet und unterstützt die Anforderungen der Kunden an die Kühlkette - von kryogen bis ambient. Die Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Fachwissen und Verständnis für die Handhabung, Lagerung, Verfolgung und Verteilung von ATMPs des Kunden. 
-  Das Transportmanagement von Arvato ist weltweit verfügbar und bietet individuelle Transportlösungen. Kunden profitieren von Arvato's Partnerschaften mit spezialisierten Logistikunternehmen für den Transport von Zell- und Gentherapien sowie seinem umfassenden internationalen Netzwerk mit mehr als 150 Partnern. 
-  Auch bei neuartigen Therapien besteht der Bedarf Zahlungsströme zu managen. Zu den Finanzdienstleistungen von Arvato gehören alle gängigen Services wie Rechnungserstellung, Debitorenmanagement, Mahnwesen und Factoring. Alle Dienstleistungen werden stets im Auftrag des Herstellers erbracht.  

„Mit dieser vollintegrierten Lösung erhalten Pharmaunternehmen auf einer zentralen Plattform alle Dienstleistungen aus einer Hand. Unser End-2-End-Angebot bietet alle notwendigen Services, Prozesse und eine Orchestrierungsplattform, die eine erfolgreiche Therapiebereitstellung zur Steigerung der Lebensqualität ermöglichen“, sagt Dr. Thorsten Winkelmann, Geschäftsführer Healthcare.

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Arvato Supply Chain Solutions ist ein innovativer und international führender Dienstleister im Bereich Supply Chain Management und E-Commerce. In den Bereichen Telecommunications, Tech, Corporate Information Management, Healthcare, Consumer Products und Publisher trifft jeder Partner auf seinen Industriespezialisten. Rund 15.000 Mitarbeiter arbeiten weltweit an Dienstleistungen und praxisorientierten Lösungen. Mithilfe neuester digitaler Technologien entwickelt, betreibt und optimiert Arvato komplexe globale Supply Chains und E-Commerce Plattformen und wird damit zum strategischen Wachstumspartner seiner Kunden. Arvato verbindet das Know-how der Menschen mit den richtigen Technologien und passenden Geschäftsprozessen und steigert so messbar die Produktivität und Leistung seiner Partner.

Weitere Informationen finden Sie unter www.arvato-supply-chain.com.

Wir glauben, dass Gesundheitssysteme, Vertriebskanäle und Distributionswege sich immer wieder wandeln, damit existierende sowie hochinnovative Arzneimittel und Medizinprodukte zu angemessenen Kosten den bestmöglichen Nutzen für Patienten entfalten können. Wir unterstützen Sie auf diesem Weg. Arvato verbindet Healthcare-Expertise und Skaleneffekte mit tiefer Prozess- und IT-Kenntnis und entwickelt darauf basierend maßgeschneiderte Outsourcing-Lösungen. Unsere Kunden profitieren von integrierten Order-to-Cash-Lösungen, die sie enger mit dem Point of Care vernetzen und letztendlich den Patienten unterstützen.

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Hypertrust Patient Data Care (HPDC) bietet spezialisierte Lösungen und Beratungsleistungen zur Optimierung der Supply Chain von Advanced & Personalized Therapies. Hypertrust X-Chain ermöglicht Pharma- und Biotech-Unternehmen den Aufbau, die Orchestrierung, den Betrieb und die Skalierung einer reibungslosen Lieferkette, die höchste Datensicherheit auf Basis neuester Technologie, Dezentralisierung und pharmazeutischer Standards gewährleistet. Die Produkte und Services von HPDC unterstützen alle Phasen des Produktlebenszyklus von klinischen Studien bis zur Kommerzialisierung. Mit dem umfassenden Lieferanten- und Dienstleister-Ökosystem von HPDC können Unternehmen den Aufbau ihrer Supply-Chain-Prozesse für Advanced & Personalized Therapy beschleunigen. Hypertrust ist ein Spin-Off der CAMELOT Consulting Group.

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