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Universelles Therapiegerät gegen Covid-19, Covid-19-Mutationen und weitere Virus-Varianten vorgestellt

21.04.2021 – 18:01

System4 Technologies GmbH

Universelles Therapiegerät gegen Covid-19, Covid-19-Mutationen und weitere Virus-Varianten vorgestellt


















Bad Zwischenahn (ots)

- Erste Off-Label-Use-Anwendungen mit speziellem Plasmadesign sind vielversprechend.
- Möglicher Einsatz im intensivmedizinischen Bereich und in der Spätfolgen-Therapie.
- Große Studie zur universellen Anwendbarkeit bei Corona- und anderen RNA-Viren geplant. 

Das Medizintechnikunternehmen System4 Technologies GmbH hat ein neues Therapiegerät für die Behandlung von Covid-Patienten entwickelt.

Das PI-RNA genannte Gerät soll durch ein spezielles Verfahren mit kaltem atmosphärischem Plasma eine universelle und schnelle Deaktivierung von Corona- und Influenzaviren, ihren Mutationen und neuen Varianten ermöglichen. „Das sogenannte CAP-Verfahren (Cold Atmospheric Plasma) überträgt elektrostatisch atmosphärische Anionen in hoher Anzahl und Dichte um und in den Körper des Patienten. Dies wird durch ein neu entwickeltes Plasmadesign und Übertragungsverfahren erreicht, das wir in den vergangenen acht Monaten entwickelt haben“, sagt Ilir Guslo, Geschäftsführer der Systems4 Technologies GmbH. „Die sanft und nicht-invasiv übertragenen atmosphärischen Anionen enthalten reaktive Elektronen, die mit vermutlich allen Varianten des Corona- und Influenzavirus interagieren und diese inaktivieren“, so Guslo weiter.

In der wissenschaftlichen Hypothese gruppieren sich die Anionen um die Spike-Proteine des Virus. Durch die Anlagerung von Ionen um die Spike-Proteine bilden sich hochreaktive Hydroxylradikale (OH). Die Hydroxylradikale reagieren mit den Spike-Proteinen und entziehen diesen Wasserstoff, wodurch sich aus den Hydroxylradikalen (OH) und Wasserstoff (H) Wasser (H2O) bildet. Durch den Verlust des Wasserstoffs wird das Spike-Protein geschädigt. Dadurch verliert das Virus die Fähigkeit, menschliche Zellen zu infizieren. Der Einsatz des PI-RNA zielt auf den intensivmedizinischen Bereich, um eine deutliche Reduktion der Virenlast im Lungen-, Mund- und Rachenraum zu erreichen und eine schnelle Regeneration des Patienten zu unterstützen. Auch posttherapeutisch, zur Behandlung von Covid-19-Spätfolgen, sehen die Entwickler effektive Einsatzmöglichkeiten. Der Einsatz von kaltem atmosphärischem Plasma bei Corona-Viren wird bereits seit längerem am Max-Planck-Institut und am Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin erforscht.

Doch bevor PI-RNA eingesetzt werden darf, müssen sich die Hypothese und erste erfolgversprechende Indizien bei Off-Label-Use-Anwendungen in Ungarn durch eine 2-Phasen-Doppelblindstudie bestätigen und wissenschaftlich aufgearbeitet werden.

„Gemeinsam mit einem namhaften Clinical Research Partner planen wir den Beginn der Phase-I-klinischen-Studie ab Mitte 2021 an drei nationalen und internationalen Standorten gleichzeitig“, so Dr. Benjamin Seibt von Genomics, wissenschaftlicher Partner des Projektes.

Aufgrund einer dynamischen Entwicklung von potenziell schädlichen Sars-CoV-2-Mutationen und neuen Varianten rücken universelle Wirkstoffe und Therapien in der Pandemiebekämpfung und für die Post-Pandemie-Zeit weltweit in den Fokus.

System4 Technologies hofft, mit kurzfristigen Ergebnissen und Lösungen Beiträge für eine universelle Virentherapie liefern zu können.

Über die System4 Technologies GmbH

Das Medizintechnikunternehmen System4 Technologies GmbH entwickelt biophysikalische Technologien, Anwendungen und Produkte im Bereich der regenerativen Medizin. Das Unternehmen wurde 2008 gegründet und wird partnerschaftlich von Dipl.-Oec. Ilir Guslo und Dr. rer. nat. Heiko de Vries geführt.

Kontakt:
System4 Technologies GmbH
Tim StelterLeiter 
Leiter PR und Marketing
t.stelter@system4-technologies.com
Tel. 04403-818-381
Mobil 0173-20 13 131
www.pi-rna.de
www.system4-technologies.com 

Pressekontakt:

news & numbers GmbH - Agentur für Kommunikation
Bodo Scheffels
bodo.scheffels@news-and-numbers.de
Tel. 040-8060 194-34
Mobil 0178-4980 733
www.news-and-numbers.de

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Universelles Therapiegerät gegen Covid-19, Covid-19-Mutationen und weitere Virus-Varianten vorgestellt

21.04.2021 – 18:01

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Universelles Therapiegerät gegen Covid-19, Covid-19-Mutationen und weitere Virus-Varianten vorgestellt


















Bad Zwischenahn (ots)

- Erste Off-Label-Use-Anwendungen mit speziellem Plasmadesign sind vielversprechend.
- Möglicher Einsatz im intensivmedizinischen Bereich und in der Spätfolgen-Therapie.
- Große Studie zur universellen Anwendbarkeit bei Corona- und anderen RNA-Viren geplant. 

Das Medizintechnikunternehmen System4 Technologies GmbH hat ein neues Therapiegerät für die Behandlung von Covid-Patienten entwickelt.

Das PI-RNA genannte Gerät soll durch ein spezielles Verfahren mit kaltem atmosphärischem Plasma eine universelle und schnelle Deaktivierung von Corona- und Influenzaviren, ihren Mutationen und neuen Varianten ermöglichen. „Das sogenannte CAP-Verfahren (Cold Atmospheric Plasma) überträgt elektrostatisch atmosphärische Anionen in hoher Anzahl und Dichte um und in den Körper des Patienten. Dies wird durch ein neu entwickeltes Plasmadesign und Übertragungsverfahren erreicht, das wir in den vergangenen acht Monaten entwickelt haben“, sagt Ilir Guslo, Geschäftsführer der Systems4 Technologies GmbH. „Die sanft und nicht-invasiv übertragenen atmosphärischen Anionen enthalten reaktive Elektronen, die mit vermutlich allen Varianten des Corona- und Influenzavirus interagieren und diese inaktivieren“, so Guslo weiter.

In der wissenschaftlichen Hypothese gruppieren sich die Anionen um die Spike-Proteine des Virus. Durch die Anlagerung von Ionen um die Spike-Proteine bilden sich hochreaktive Hydroxylradikale (OH). Die Hydroxylradikale reagieren mit den Spike-Proteinen und entziehen diesen Wasserstoff, wodurch sich aus den Hydroxylradikalen (OH) und Wasserstoff (H) Wasser (H2O) bildet. Durch den Verlust des Wasserstoffs wird das Spike-Protein geschädigt. Dadurch verliert das Virus die Fähigkeit, menschliche Zellen zu infizieren. Der Einsatz des PI-RNA zielt auf den intensivmedizinischen Bereich, um eine deutliche Reduktion der Virenlast im Lungen-, Mund- und Rachenraum zu erreichen und eine schnelle Regeneration des Patienten zu unterstützen. Auch posttherapeutisch, zur Behandlung von Covid-19-Spätfolgen, sehen die Entwickler effektive Einsatzmöglichkeiten. Der Einsatz von kaltem atmosphärischem Plasma bei Corona-Viren wird bereits seit längerem am Max-Planck-Institut und am Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin erforscht.

Doch bevor PI-RNA eingesetzt werden darf, müssen sich die Hypothese und erste erfolgversprechende Indizien bei Off-Label-Use-Anwendungen in Ungarn durch eine 2-Phasen-Doppelblindstudie bestätigen und wissenschaftlich aufgearbeitet werden.

„Gemeinsam mit einem namhaften Clinical Research Partner planen wir den Beginn der Phase-I-klinischen-Studie ab Mitte 2021 an drei nationalen und internationalen Standorten gleichzeitig“, so Dr. Benjamin Seibt von Genomics, wissenschaftlicher Partner des Projektes.

Aufgrund einer dynamischen Entwicklung von potenziell schädlichen Sars-CoV-2-Mutationen und neuen Varianten rücken universelle Wirkstoffe und Therapien in der Pandemiebekämpfung und für die Post-Pandemie-Zeit weltweit in den Fokus.

System4 Technologies hofft, mit kurzfristigen Ergebnissen und Lösungen Beiträge für eine universelle Virentherapie liefern zu können.

Über die System4 Technologies GmbH

Das Medizintechnikunternehmen System4 Technologies GmbH entwickelt biophysikalische Technologien, Anwendungen und Produkte im Bereich der regenerativen Medizin. Das Unternehmen wurde 2008 gegründet und wird partnerschaftlich von Dipl.-Oec. Ilir Guslo und Dr. rer. nat. Heiko de Vries geführt.

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System4 Technologies GmbH
Tim StelterLeiter 
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Serbischer Gesundheitsminister Zlatibor Loncar bei Messer

21.04.2021 – 15:26

Messer Group

Serbischer Gesundheitsminister Zlatibor Loncar bei Messer


















Serbischer Gesundheitsminister Zlatibor Loncar bei Messer
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Bad Soden (ots)

Der serbische Gesundheitsminister Dr. Zlatibor Loncar traf am Mittwoch in der Unternehmenszentrale von Messer in Bad Soden auf Stefan Messer, Eigentümer und CEO des Gasespezialisten, und Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG aus Lübeck, um sich über die erfolgreiche Zusammenarbeit während der Corona-Pandemie auszutauschen und Maßnahmen für zukünftige Ausnahmesituationen zu besprechen.

Messer und das serbische Gesundheitsministerium arbeiten seit vielen Jahren sehr eng und erfolgreich zusammen. Mit dem Ausbruch der SARS-CoV-2-Pandemie wurde diese Kooperation nun weiter intensiviert, um an Covid-19 erkrankte Menschen durch die kontinuierliche Versorgung mit medizinischen Gasen und Gasversorgungssystemen das Leben zu retten.

Dräger, ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik, ist seit über 60 Jahren in Serbien vertreten. Im letzten Jahr hat die lokale Organisation von Dräger in zwei neuen Covid-19-Krankenhäusern mehrere Kilometer Kupferrohre verlegt und Versorgungseinheiten für zahlreiche Betten innerhalb drei Monaten installiert. Zudem erhielten zahlreiche bestehende Krankenhäuser Kupferleitungen und Versorgungseinheiten zur zentralen Gasversorgung mit dazugehörigen Beatmungsgeräten, Monitoren und Geräten zur Sauerstoffbehandlung schwer erkrankter Patientinnen und Patienten.

Darüber hinaus hat Dräger Area Control Units und Sauerstoffzentralen eingerichtet sowie Kompressoren in Betrieb genommen, um 15 weitere bestehende Krankenhäuser in die Lage zur versetzen, an Covid-19 erkrankte Patientinnen und Patienten zu behandeln.

Seit Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie ist die Bedeutung einer sicheren Versorgung mit medizinischen Gasen und Gasversorgungssystemen sowie anderen medizinischen Geräten, wie Beatmungsgeräten und Geräten zur Sauerstoffbehandlung, weltweit in den Fokus der nationalen Gesundheitssysteme gerückt. Es hat sich gezeigt, dass in Ausnahmesituationen wie einer Pandemie oder Epidemie die benötigten Mengen vor allem an Sauerstoff und Beatmungsgeräten um ein Vielfaches höher sein können. Tatsächlich war in Serbien während der SARS-CoV-2-Pandemie der Bedarf an medizinischem Sauerstoff teilweise bis zu zehnmal höher als üblich.

Messer hat in Serbien die Produktion von medizinischem Sauerstoff in vier Abfüllanlagen bis auf das technische Maximum gesteigert. Nach Genehmigung durch die zuständigen Behörden wurde dabei auch auf Abfüllkapazitäten von technischem Sauerstoff zurückgegriffen. Um den hohen Bedarfsmengen gerecht zu werden, wurde die Abfüllanlage auf Drei-Schicht-Arbeitsbetrieb umgestellt. 13 zusätzliche und 20 mobile Tanks in Krankenhäusern sowie insgesamt mehrere Kilometer zusätzlich verlegte Rohrleitungen und über 600 Beatmungsplätze deckten den massiv gesteigerten Bedarf der Krankenhäuser an medizinischem Sauerstoff. Allein im Juli 2020 installierte das Engineering- und Serviceteam von Messer 216 Sauerstoffentnahmestellen und 300 Meter Rohrleitung in einem in der Region Belgrad kurzfristig eingerichteten und bereits belegten Covid-19-Krankenhaus.

Um die Zusammenarbeit weiter zu verbessern und somit bei zukünftigen Notlagen im Sinne der bestmöglichen Versorgung von Erkrankten handeln zu können, haben Zlatibor Loncar, Stefan Messer und Stefan Dräger gemeinsam eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) unterzeichnet. So soll gewährleistet sein, dass im Falle eines Ausnahmezustandes die Versorgung der Bevölkerung Serbiens mit medizinischen Gasen und Gerätschaften Priorität hat.

Zlatibor Loncar: „Der Hauptgrund für unsere Zusammenarbeit besteht darin, durch gemeinsame Anstrengungen aus der Pandemie herauszukommen. Wir wissen nicht, wann dies der Fall sein wird, aber wir arbeiten gemeinsam daran, die Pandemie schnellstmöglich unter Kontrolle zu bringen. Gemeinsam wollen wir uns auf die nächsten 10 Jahre und auf jede mögliche zukünftige Überraschung vorbereiten.“

Stefan Messer: „Es ist wichtig und richtig, die in der Pandemie gemachten Erfahrungen zu nutzen, um in zukünftigen Notsituationen schnell zum Wohle der Menschen handeln zu können. Mit unserer Vereinbarung richten wir unsere sehr gute Zusammenarbeit mit dem serbischen Gesundheitsministerium und Minister Zlatibor Loncar auch für die Zukunft aus. Wir sind seit über 120 Jahren Spezialist auf dem Gebiet der technischen und medizinischen Gase und in Serbien Marktführer unserer Branche. Während der SARS-CoV-2-Pandemie haben wir mit höchster Priorität Krankenhäuser und Lazarette in Europa, Amerika und Asien mit medizinischen Gasen, vor allem Sauerstoff, versorgt. Das heute unterzeichnete Memorandum of Understanding trägt dazu bei, dass wir die Gaseversorgung noch zielgerichteter leisten und das Gesundheitswesen effektiver unterstützen können.“

Stefan Dräger: „Seit 130 Jahren machen wir Technik für das Leben, und schon seit 67 Jahren sind wir in Serbien vertreten. In der Pandemie waren wir gefragt wie nie zuvor. Mit den über 30 gut ausgebildeten und qualifizierten Mitarbeitern vor Ort konnten wir unserer Verantwortung gerecht werden, die in der Vergangenheit bereits gelieferte Ausrüstung einsatzfähig halten, und die Neuinstallationen zeitnah in Betrieb nehmen. Jetzt wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern bestmögliche Vorsorge treffen, um unseren Versorgungsauftrag auch in Zukunft jederzeit zu erfüllen.“

Stefan Messer hat auch den hessischen Minister für Soziales und Integration und Gesundheitsminister Kai Klose zu dem Besuch eingeladen, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich mit den Vertretern des serbischen Gesundheitsministeriums zum Beispiel über die erfolgreiche serbische Impfstrategie auszutauschen, doch das hessische Ministerium für Soziales und Integration schickte keine Vertreterin oder Vertreter zu dem Treffen in Bad Soden.

ÜBER DRÄGER

Dräger ist ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik. Unsere Produkte schützen, unterstützen und retten Leben. 1889 gegründet, erzielte Dräger 2020 weltweit einen Umsatz von rund 3,4 Mrd. Euro. Das Lübecker Unternehmen ist in mehr als 190 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit mehr als 15.000 Mitarbeiter.

Pressekontakt:

Diana Buss
Senior Vice President Corporate Communications
Tel.: +49 2151 7811-251
Mobil: +49 173 540 5045
E-Mail: diana.buss@messergroup.com

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Serbischer Gesundheitsminister Zlatibor Loncar bei Messer

21.04.2021 – 15:26

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Bad Soden (ots)

Der serbische Gesundheitsminister Dr. Zlatibor Loncar traf am Mittwoch in der Unternehmenszentrale von Messer in Bad Soden auf Stefan Messer, Eigentümer und CEO des Gasespezialisten, und Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG aus Lübeck, um sich über die erfolgreiche Zusammenarbeit während der Corona-Pandemie auszutauschen und Maßnahmen für zukünftige Ausnahmesituationen zu besprechen.

Messer und das serbische Gesundheitsministerium arbeiten seit vielen Jahren sehr eng und erfolgreich zusammen. Mit dem Ausbruch der SARS-CoV-2-Pandemie wurde diese Kooperation nun weiter intensiviert, um an Covid-19 erkrankte Menschen durch die kontinuierliche Versorgung mit medizinischen Gasen und Gasversorgungssystemen das Leben zu retten.

Dräger, ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik, ist seit über 60 Jahren in Serbien vertreten. Im letzten Jahr hat die lokale Organisation von Dräger in zwei neuen Covid-19-Krankenhäusern mehrere Kilometer Kupferrohre verlegt und Versorgungseinheiten für zahlreiche Betten innerhalb drei Monaten installiert. Zudem erhielten zahlreiche bestehende Krankenhäuser Kupferleitungen und Versorgungseinheiten zur zentralen Gasversorgung mit dazugehörigen Beatmungsgeräten, Monitoren und Geräten zur Sauerstoffbehandlung schwer erkrankter Patientinnen und Patienten.

Darüber hinaus hat Dräger Area Control Units und Sauerstoffzentralen eingerichtet sowie Kompressoren in Betrieb genommen, um 15 weitere bestehende Krankenhäuser in die Lage zur versetzen, an Covid-19 erkrankte Patientinnen und Patienten zu behandeln.

Seit Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie ist die Bedeutung einer sicheren Versorgung mit medizinischen Gasen und Gasversorgungssystemen sowie anderen medizinischen Geräten, wie Beatmungsgeräten und Geräten zur Sauerstoffbehandlung, weltweit in den Fokus der nationalen Gesundheitssysteme gerückt. Es hat sich gezeigt, dass in Ausnahmesituationen wie einer Pandemie oder Epidemie die benötigten Mengen vor allem an Sauerstoff und Beatmungsgeräten um ein Vielfaches höher sein können. Tatsächlich war in Serbien während der SARS-CoV-2-Pandemie der Bedarf an medizinischem Sauerstoff teilweise bis zu zehnmal höher als üblich.

Messer hat in Serbien die Produktion von medizinischem Sauerstoff in vier Abfüllanlagen bis auf das technische Maximum gesteigert. Nach Genehmigung durch die zuständigen Behörden wurde dabei auch auf Abfüllkapazitäten von technischem Sauerstoff zurückgegriffen. Um den hohen Bedarfsmengen gerecht zu werden, wurde die Abfüllanlage auf Drei-Schicht-Arbeitsbetrieb umgestellt. 13 zusätzliche und 20 mobile Tanks in Krankenhäusern sowie insgesamt mehrere Kilometer zusätzlich verlegte Rohrleitungen und über 600 Beatmungsplätze deckten den massiv gesteigerten Bedarf der Krankenhäuser an medizinischem Sauerstoff. Allein im Juli 2020 installierte das Engineering- und Serviceteam von Messer 216 Sauerstoffentnahmestellen und 300 Meter Rohrleitung in einem in der Region Belgrad kurzfristig eingerichteten und bereits belegten Covid-19-Krankenhaus.

Um die Zusammenarbeit weiter zu verbessern und somit bei zukünftigen Notlagen im Sinne der bestmöglichen Versorgung von Erkrankten handeln zu können, haben Zlatibor Loncar, Stefan Messer und Stefan Dräger gemeinsam eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) unterzeichnet. So soll gewährleistet sein, dass im Falle eines Ausnahmezustandes die Versorgung der Bevölkerung Serbiens mit medizinischen Gasen und Gerätschaften Priorität hat.

Zlatibor Loncar: „Der Hauptgrund für unsere Zusammenarbeit besteht darin, durch gemeinsame Anstrengungen aus der Pandemie herauszukommen. Wir wissen nicht, wann dies der Fall sein wird, aber wir arbeiten gemeinsam daran, die Pandemie schnellstmöglich unter Kontrolle zu bringen. Gemeinsam wollen wir uns auf die nächsten 10 Jahre und auf jede mögliche zukünftige Überraschung vorbereiten.“

Stefan Messer: „Es ist wichtig und richtig, die in der Pandemie gemachten Erfahrungen zu nutzen, um in zukünftigen Notsituationen schnell zum Wohle der Menschen handeln zu können. Mit unserer Vereinbarung richten wir unsere sehr gute Zusammenarbeit mit dem serbischen Gesundheitsministerium und Minister Zlatibor Loncar auch für die Zukunft aus. Wir sind seit über 120 Jahren Spezialist auf dem Gebiet der technischen und medizinischen Gase und in Serbien Marktführer unserer Branche. Während der SARS-CoV-2-Pandemie haben wir mit höchster Priorität Krankenhäuser und Lazarette in Europa, Amerika und Asien mit medizinischen Gasen, vor allem Sauerstoff, versorgt. Das heute unterzeichnete Memorandum of Understanding trägt dazu bei, dass wir die Gaseversorgung noch zielgerichteter leisten und das Gesundheitswesen effektiver unterstützen können.“

Stefan Dräger: „Seit 130 Jahren machen wir Technik für das Leben, und schon seit 67 Jahren sind wir in Serbien vertreten. In der Pandemie waren wir gefragt wie nie zuvor. Mit den über 30 gut ausgebildeten und qualifizierten Mitarbeitern vor Ort konnten wir unserer Verantwortung gerecht werden, die in der Vergangenheit bereits gelieferte Ausrüstung einsatzfähig halten, und die Neuinstallationen zeitnah in Betrieb nehmen. Jetzt wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern bestmögliche Vorsorge treffen, um unseren Versorgungsauftrag auch in Zukunft jederzeit zu erfüllen.“

Stefan Messer hat auch den hessischen Minister für Soziales und Integration und Gesundheitsminister Kai Klose zu dem Besuch eingeladen, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich mit den Vertretern des serbischen Gesundheitsministeriums zum Beispiel über die erfolgreiche serbische Impfstrategie auszutauschen, doch das hessische Ministerium für Soziales und Integration schickte keine Vertreterin oder Vertreter zu dem Treffen in Bad Soden.

ÜBER DRÄGER

Dräger ist ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik. Unsere Produkte schützen, unterstützen und retten Leben. 1889 gegründet, erzielte Dräger 2020 weltweit einen Umsatz von rund 3,4 Mrd. Euro. Das Lübecker Unternehmen ist in mehr als 190 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit mehr als 15.000 Mitarbeiter.

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Der serbische Gesundheitsminister Dr. Zlatibor Loncar traf am Mittwoch in der Unternehmenszentrale von Messer in Bad Soden auf Stefan Messer, Eigentümer und CEO des Gasespezialisten, und Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG aus Lübeck, um sich über die erfolgreiche Zusammenarbeit während der Corona-Pandemie auszutauschen und Maßnahmen für zukünftige Ausnahmesituationen zu besprechen.

Messer und das serbische Gesundheitsministerium arbeiten seit vielen Jahren sehr eng und erfolgreich zusammen. Mit dem Ausbruch der SARS-CoV-2-Pandemie wurde diese Kooperation nun weiter intensiviert, um an Covid-19 erkrankte Menschen durch die kontinuierliche Versorgung mit medizinischen Gasen und Gasversorgungssystemen das Leben zu retten.

Dräger, ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik, ist seit über 60 Jahren in Serbien vertreten. Im letzten Jahr hat die lokale Organisation von Dräger in zwei neuen Covid-19-Krankenhäusern mehrere Kilometer Kupferrohre verlegt und Versorgungseinheiten für zahlreiche Betten innerhalb drei Monaten installiert. Zudem erhielten zahlreiche bestehende Krankenhäuser Kupferleitungen und Versorgungseinheiten zur zentralen Gasversorgung mit dazugehörigen Beatmungsgeräten, Monitoren und Geräten zur Sauerstoffbehandlung schwer erkrankter Patientinnen und Patienten.

Darüber hinaus hat Dräger Area Control Units und Sauerstoffzentralen eingerichtet sowie Kompressoren in Betrieb genommen, um 15 weitere bestehende Krankenhäuser in die Lage zur versetzen, an Covid-19 erkrankte Patientinnen und Patienten zu behandeln.

Seit Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie ist die Bedeutung einer sicheren Versorgung mit medizinischen Gasen und Gasversorgungssystemen sowie anderen medizinischen Geräten, wie Beatmungsgeräten und Geräten zur Sauerstoffbehandlung, weltweit in den Fokus der nationalen Gesundheitssysteme gerückt. Es hat sich gezeigt, dass in Ausnahmesituationen wie einer Pandemie oder Epidemie die benötigten Mengen vor allem an Sauerstoff und Beatmungsgeräten um ein Vielfaches höher sein können. Tatsächlich war in Serbien während der SARS-CoV-2-Pandemie der Bedarf an medizinischem Sauerstoff teilweise bis zu zehnmal höher als üblich.

Messer hat in Serbien die Produktion von medizinischem Sauerstoff in vier Abfüllanlagen bis auf das technische Maximum gesteigert. Nach Genehmigung durch die zuständigen Behörden wurde dabei auch auf Abfüllkapazitäten von technischem Sauerstoff zurückgegriffen. Um den hohen Bedarfsmengen gerecht zu werden, wurde die Abfüllanlage auf Drei-Schicht-Arbeitsbetrieb umgestellt. 13 zusätzliche und 20 mobile Tanks in Krankenhäusern sowie insgesamt mehrere Kilometer zusätzlich verlegte Rohrleitungen und über 600 Beatmungsplätze deckten den massiv gesteigerten Bedarf der Krankenhäuser an medizinischem Sauerstoff. Allein im Juli 2020 installierte das Engineering- und Serviceteam von Messer 216 Sauerstoffentnahmestellen und 300 Meter Rohrleitung in einem in der Region Belgrad kurzfristig eingerichteten und bereits belegten Covid-19-Krankenhaus.

Um die Zusammenarbeit weiter zu verbessern und somit bei zukünftigen Notlagen im Sinne der bestmöglichen Versorgung von Erkrankten handeln zu können, haben Zlatibor Loncar, Stefan Messer und Stefan Dräger gemeinsam eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) unterzeichnet. So soll gewährleistet sein, dass im Falle eines Ausnahmezustandes die Versorgung der Bevölkerung Serbiens mit medizinischen Gasen und Gerätschaften Priorität hat.

Zlatibor Loncar: „Der Hauptgrund für unsere Zusammenarbeit besteht darin, durch gemeinsame Anstrengungen aus der Pandemie herauszukommen. Wir wissen nicht, wann dies der Fall sein wird, aber wir arbeiten gemeinsam daran, die Pandemie schnellstmöglich unter Kontrolle zu bringen. Gemeinsam wollen wir uns auf die nächsten 10 Jahre und auf jede mögliche zukünftige Überraschung vorbereiten.“

Stefan Messer: „Es ist wichtig und richtig, die in der Pandemie gemachten Erfahrungen zu nutzen, um in zukünftigen Notsituationen schnell zum Wohle der Menschen handeln zu können. Mit unserer Vereinbarung richten wir unsere sehr gute Zusammenarbeit mit dem serbischen Gesundheitsministerium und Minister Zlatibor Loncar auch für die Zukunft aus. Wir sind seit über 120 Jahren Spezialist auf dem Gebiet der technischen und medizinischen Gase und in Serbien Marktführer unserer Branche. Während der SARS-CoV-2-Pandemie haben wir mit höchster Priorität Krankenhäuser und Lazarette in Europa, Amerika und Asien mit medizinischen Gasen, vor allem Sauerstoff, versorgt. Das heute unterzeichnete Memorandum of Understanding trägt dazu bei, dass wir die Gaseversorgung noch zielgerichteter leisten und das Gesundheitswesen effektiver unterstützen können.“

Stefan Dräger: „Seit 130 Jahren machen wir Technik für das Leben, und schon seit 67 Jahren sind wir in Serbien vertreten. In der Pandemie waren wir gefragt wie nie zuvor. Mit den über 30 gut ausgebildeten und qualifizierten Mitarbeitern vor Ort konnten wir unserer Verantwortung gerecht werden, die in der Vergangenheit bereits gelieferte Ausrüstung einsatzfähig halten, und die Neuinstallationen zeitnah in Betrieb nehmen. Jetzt wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern bestmögliche Vorsorge treffen, um unseren Versorgungsauftrag auch in Zukunft jederzeit zu erfüllen.“

Stefan Messer hat auch den hessischen Minister für Soziales und Integration und Gesundheitsminister Kai Klose zu dem Besuch eingeladen, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich mit den Vertretern des serbischen Gesundheitsministeriums zum Beispiel über die erfolgreiche serbische Impfstrategie auszutauschen, doch das hessische Ministerium für Soziales und Integration schickte keine Vertreterin oder Vertreter zu dem Treffen in Bad Soden.

ÜBER DRÄGER

Dräger ist ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik. Unsere Produkte schützen, unterstützen und retten Leben. 1889 gegründet, erzielte Dräger 2020 weltweit einen Umsatz von rund 3,4 Mrd. Euro. Das Lübecker Unternehmen ist in mehr als 190 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit mehr als 15.000 Mitarbeiter.

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Diana Buss
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Tel.: +49 2151 7811-251
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Der serbische Gesundheitsminister Dr. Zlatibor Loncar traf am Mittwoch in der Unternehmenszentrale von Messer in Bad Soden auf Stefan Messer, Eigentümer und CEO des Gasespezialisten, und Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG aus Lübeck, um sich über die erfolgreiche Zusammenarbeit während der Corona-Pandemie auszutauschen und Maßnahmen für zukünftige Ausnahmesituationen zu besprechen.

Messer und das serbische Gesundheitsministerium arbeiten seit vielen Jahren sehr eng und erfolgreich zusammen. Mit dem Ausbruch der SARS-CoV-2-Pandemie wurde diese Kooperation nun weiter intensiviert, um an Covid-19 erkrankte Menschen durch die kontinuierliche Versorgung mit medizinischen Gasen und Gasversorgungssystemen das Leben zu retten.

Dräger, ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik, ist seit über 60 Jahren in Serbien vertreten. Im letzten Jahr hat die lokale Organisation von Dräger in zwei neuen Covid-19-Krankenhäusern mehrere Kilometer Kupferrohre verlegt und Versorgungseinheiten für zahlreiche Betten innerhalb drei Monaten installiert. Zudem erhielten zahlreiche bestehende Krankenhäuser Kupferleitungen und Versorgungseinheiten zur zentralen Gasversorgung mit dazugehörigen Beatmungsgeräten, Monitoren und Geräten zur Sauerstoffbehandlung schwer erkrankter Patientinnen und Patienten.

Darüber hinaus hat Dräger Area Control Units und Sauerstoffzentralen eingerichtet sowie Kompressoren in Betrieb genommen, um 15 weitere bestehende Krankenhäuser in die Lage zur versetzen, an Covid-19 erkrankte Patientinnen und Patienten zu behandeln.

Seit Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie ist die Bedeutung einer sicheren Versorgung mit medizinischen Gasen und Gasversorgungssystemen sowie anderen medizinischen Geräten, wie Beatmungsgeräten und Geräten zur Sauerstoffbehandlung, weltweit in den Fokus der nationalen Gesundheitssysteme gerückt. Es hat sich gezeigt, dass in Ausnahmesituationen wie einer Pandemie oder Epidemie die benötigten Mengen vor allem an Sauerstoff und Beatmungsgeräten um ein Vielfaches höher sein können. Tatsächlich war in Serbien während der SARS-CoV-2-Pandemie der Bedarf an medizinischem Sauerstoff teilweise bis zu zehnmal höher als üblich.

Messer hat in Serbien die Produktion von medizinischem Sauerstoff in vier Abfüllanlagen bis auf das technische Maximum gesteigert. Nach Genehmigung durch die zuständigen Behörden wurde dabei auch auf Abfüllkapazitäten von technischem Sauerstoff zurückgegriffen. Um den hohen Bedarfsmengen gerecht zu werden, wurde die Abfüllanlage auf Drei-Schicht-Arbeitsbetrieb umgestellt. 13 zusätzliche und 20 mobile Tanks in Krankenhäusern sowie insgesamt mehrere Kilometer zusätzlich verlegte Rohrleitungen und über 600 Beatmungsplätze deckten den massiv gesteigerten Bedarf der Krankenhäuser an medizinischem Sauerstoff. Allein im Juli 2020 installierte das Engineering- und Serviceteam von Messer 216 Sauerstoffentnahmestellen und 300 Meter Rohrleitung in einem in der Region Belgrad kurzfristig eingerichteten und bereits belegten Covid-19-Krankenhaus.

Um die Zusammenarbeit weiter zu verbessern und somit bei zukünftigen Notlagen im Sinne der bestmöglichen Versorgung von Erkrankten handeln zu können, haben Zlatibor Loncar, Stefan Messer und Stefan Dräger gemeinsam eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) unterzeichnet. So soll gewährleistet sein, dass im Falle eines Ausnahmezustandes die Versorgung der Bevölkerung Serbiens mit medizinischen Gasen und Gerätschaften Priorität hat.

Zlatibor Loncar: „Der Hauptgrund für unsere Zusammenarbeit besteht darin, durch gemeinsame Anstrengungen aus der Pandemie herauszukommen. Wir wissen nicht, wann dies der Fall sein wird, aber wir arbeiten gemeinsam daran, die Pandemie schnellstmöglich unter Kontrolle zu bringen. Gemeinsam wollen wir uns auf die nächsten 10 Jahre und auf jede mögliche zukünftige Überraschung vorbereiten.“

Stefan Messer: „Es ist wichtig und richtig, die in der Pandemie gemachten Erfahrungen zu nutzen, um in zukünftigen Notsituationen schnell zum Wohle der Menschen handeln zu können. Mit unserer Vereinbarung richten wir unsere sehr gute Zusammenarbeit mit dem serbischen Gesundheitsministerium und Minister Zlatibor Loncar auch für die Zukunft aus. Wir sind seit über 120 Jahren Spezialist auf dem Gebiet der technischen und medizinischen Gase und in Serbien Marktführer unserer Branche. Während der SARS-CoV-2-Pandemie haben wir mit höchster Priorität Krankenhäuser und Lazarette in Europa, Amerika und Asien mit medizinischen Gasen, vor allem Sauerstoff, versorgt. Das heute unterzeichnete Memorandum of Understanding trägt dazu bei, dass wir die Gaseversorgung noch zielgerichteter leisten und das Gesundheitswesen effektiver unterstützen können.“

Stefan Dräger: „Seit 130 Jahren machen wir Technik für das Leben, und schon seit 67 Jahren sind wir in Serbien vertreten. In der Pandemie waren wir gefragt wie nie zuvor. Mit den über 30 gut ausgebildeten und qualifizierten Mitarbeitern vor Ort konnten wir unserer Verantwortung gerecht werden, die in der Vergangenheit bereits gelieferte Ausrüstung einsatzfähig halten, und die Neuinstallationen zeitnah in Betrieb nehmen. Jetzt wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern bestmögliche Vorsorge treffen, um unseren Versorgungsauftrag auch in Zukunft jederzeit zu erfüllen.“

Stefan Messer hat auch den hessischen Minister für Soziales und Integration und Gesundheitsminister Kai Klose zu dem Besuch eingeladen, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich mit den Vertretern des serbischen Gesundheitsministeriums zum Beispiel über die erfolgreiche serbische Impfstrategie auszutauschen, doch das hessische Ministerium für Soziales und Integration schickte keine Vertreterin oder Vertreter zu dem Treffen in Bad Soden.

ÜBER DRÄGER

Dräger ist ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik. Unsere Produkte schützen, unterstützen und retten Leben. 1889 gegründet, erzielte Dräger 2020 weltweit einen Umsatz von rund 3,4 Mrd. Euro. Das Lübecker Unternehmen ist in mehr als 190 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit mehr als 15.000 Mitarbeiter.

Pressekontakt:

Diana Buss
Senior Vice President Corporate Communications
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Urologie im Asklepios Westklinikum Hamburg: Mit 500 AquaBeam Operationen die weltweit meisten Behandlungen der BPH

19.04.2021 – 13:16

Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Urologie im Asklepios Westklinikum Hamburg: Mit 500 AquaBeam Operationen die weltweit meisten Behandlungen der BPH


















Urologie im Asklepios Westklinikum Hamburg: Mit 500 AquaBeam Operationen die weltweit meisten Behandlungen der BPH

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Hamburg (ots)

-  Prof. Dr. Bach ist 2017 mit diesem Verfahren als Erster weltweit in die Routinebehandlung von Patienten gestartet 
-  weltweit über 4.500 Patienten behandelt, die meisten in Hamburg 
-  AquaBeam ist die schonende robotische Prostata-OP  

Die benigne Prostatahyperplasie (BPH, gutartige Prostatavergrößerung) ist Folge des natürlichen Alterungsprozesses des Mannes. Zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr ist nahezu jeder Zweite betroffen. Etwa 75 Prozent der 60- bis 80-Jährigen leiden unter Beschwerden; bei Männern über 80 Jahren sind es sogar 90 Prozent. Etwa 60.000 Männer in Deutschland unterziehen sich deshalb jährlich einer Operation zur Entfernung. Das AquaBeam Verfahren kombiniert die Effektivität der klassischen resezierenden Verfahren mit den reduzierten Nebenwirkungen der sog. minimalinvasiven Verfahren und kann für nahezu alle Patienten eingesetzt werden.

Mit dem im Silicon Valley entwickelten „AquaBeam„-OP-Roboter können die Urologen unter der Leitung von Professor Dr. Thorsten Bach mit einem ultraschallgesteuerten Wasserstrahl das überschüssige Gewebe besonders präzise und schonend entfernen. „Wir verbinden das Know-how aus der Industrie mit dem aus der Medizin und das mit der minimalinvasiven Technik der Endoskopie“, erklärt Prof. Bach. Das Prinzip hinter dem Verfahren hat ihn sofort überzeugt, so dass er im August 2017 als erster Urologe weltweit das Verfahren in der Routinebehandlung von Patienten eingesetzt hat. In der Zwischenzeit sind weltweit mehr als 100 Systeme im Einsatz, davon auch zwei weitere in der Asklepios Klinik Barmbek und der Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden. Ein großer Teil der heutigen Anwender war im Vorweg bei Prof. Bach im OP und hat sich über das Verfahren informiert. Mehr als jeder zehnte der 4.500 behandelten Patienten wurde von Prof. Bach operiert. „Natürlich ist das eine Zahl, die mich freut. Viel wichtiger ist aber, dass die Patienten zufrieden sind. Ein besonderes Highlight ist es, wenn ehemalige Patienten ihren Nachbarn vorbeischicken oder den jüngeren Bruder. Das ist für unser Team ein ganz besonderes Lob“, sagt der mehrfach ausgezeichnete Urologe. Von der AquaBeam-Behandlung profitiert der Patient gleich mehrfach: Die Operationszeit ist sehr kurz – und da es sich um ein robotisches Verfahren handelt, ist eine gleichbleibende und hohe Qualität gesichert. Weitere Vorteile: Zum einen kann der Schließmuskel sicher geschont werden, so dass keine Gefahr der Inkontinenz besteht. Zum anderen kann die Sexualfunktion des Mannes mit großer Wahrscheinlichkeit komplett erhalten werden. Die Kosten der Behandlung werden von allen gängigen Krankenkassen übernommen.

Weitere Informationen:

Videointerview mit Prof. Dr. Thorsten Bach über die gutartige Prostatavergrößerung

Videointerview mit Prof. Dr. Thorsten Bach zur Endourologie

Webseite der Urologie des Asklepios Westklinikums Hamburg

Pressekontakt:

Kontakt für Rückfragen:

Asklepios Westklinikum
Unternehmenskommunikation& Marketing
Sandra Gerold
Tel.: (0 40) 8191 4647
E-Mail: s.gerold@asklepios.com

https://www.asklepios.com/konzern/unternehmen/aktuell/pressekontakt/

Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
Rübenkamp 226
22307 Hamburg

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Pflege-Blog: „Wir sind Pflege“ (https://wir-sind-pflege.blog/)

Original-Content von: Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA, übermittelt

Veröffentlicht am

Urologie im Asklepios Westklinikum Hamburg: Mit 500 AquaBeam Operationen die weltweit meisten Behandlungen der BPH

19.04.2021 – 13:16

Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Urologie im Asklepios Westklinikum Hamburg: Mit 500 AquaBeam Operationen die weltweit meisten Behandlungen der BPH


















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-  Prof. Dr. Bach ist 2017 mit diesem Verfahren als Erster weltweit in die Routinebehandlung von Patienten gestartet 
-  weltweit über 4.500 Patienten behandelt, die meisten in Hamburg 
-  AquaBeam ist die schonende robotische Prostata-OP  

Die benigne Prostatahyperplasie (BPH, gutartige Prostatavergrößerung) ist Folge des natürlichen Alterungsprozesses des Mannes. Zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr ist nahezu jeder Zweite betroffen. Etwa 75 Prozent der 60- bis 80-Jährigen leiden unter Beschwerden; bei Männern über 80 Jahren sind es sogar 90 Prozent. Etwa 60.000 Männer in Deutschland unterziehen sich deshalb jährlich einer Operation zur Entfernung. Das AquaBeam Verfahren kombiniert die Effektivität der klassischen resezierenden Verfahren mit den reduzierten Nebenwirkungen der sog. minimalinvasiven Verfahren und kann für nahezu alle Patienten eingesetzt werden.

Mit dem im Silicon Valley entwickelten „AquaBeam„-OP-Roboter können die Urologen unter der Leitung von Professor Dr. Thorsten Bach mit einem ultraschallgesteuerten Wasserstrahl das überschüssige Gewebe besonders präzise und schonend entfernen. „Wir verbinden das Know-how aus der Industrie mit dem aus der Medizin und das mit der minimalinvasiven Technik der Endoskopie“, erklärt Prof. Bach. Das Prinzip hinter dem Verfahren hat ihn sofort überzeugt, so dass er im August 2017 als erster Urologe weltweit das Verfahren in der Routinebehandlung von Patienten eingesetzt hat. In der Zwischenzeit sind weltweit mehr als 100 Systeme im Einsatz, davon auch zwei weitere in der Asklepios Klinik Barmbek und der Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden. Ein großer Teil der heutigen Anwender war im Vorweg bei Prof. Bach im OP und hat sich über das Verfahren informiert. Mehr als jeder zehnte der 4.500 behandelten Patienten wurde von Prof. Bach operiert. „Natürlich ist das eine Zahl, die mich freut. Viel wichtiger ist aber, dass die Patienten zufrieden sind. Ein besonderes Highlight ist es, wenn ehemalige Patienten ihren Nachbarn vorbeischicken oder den jüngeren Bruder. Das ist für unser Team ein ganz besonderes Lob“, sagt der mehrfach ausgezeichnete Urologe. Von der AquaBeam-Behandlung profitiert der Patient gleich mehrfach: Die Operationszeit ist sehr kurz – und da es sich um ein robotisches Verfahren handelt, ist eine gleichbleibende und hohe Qualität gesichert. Weitere Vorteile: Zum einen kann der Schließmuskel sicher geschont werden, so dass keine Gefahr der Inkontinenz besteht. Zum anderen kann die Sexualfunktion des Mannes mit großer Wahrscheinlichkeit komplett erhalten werden. Die Kosten der Behandlung werden von allen gängigen Krankenkassen übernommen.

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-  AquaBeam ist die schonende robotische Prostata-OP  

Die benigne Prostatahyperplasie (BPH, gutartige Prostatavergrößerung) ist Folge des natürlichen Alterungsprozesses des Mannes. Zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr ist nahezu jeder Zweite betroffen. Etwa 75 Prozent der 60- bis 80-Jährigen leiden unter Beschwerden; bei Männern über 80 Jahren sind es sogar 90 Prozent. Etwa 60.000 Männer in Deutschland unterziehen sich deshalb jährlich einer Operation zur Entfernung. Das AquaBeam Verfahren kombiniert die Effektivität der klassischen resezierenden Verfahren mit den reduzierten Nebenwirkungen der sog. minimalinvasiven Verfahren und kann für nahezu alle Patienten eingesetzt werden.

Mit dem im Silicon Valley entwickelten „AquaBeam„-OP-Roboter können die Urologen unter der Leitung von Professor Dr. Thorsten Bach mit einem ultraschallgesteuerten Wasserstrahl das überschüssige Gewebe besonders präzise und schonend entfernen. „Wir verbinden das Know-how aus der Industrie mit dem aus der Medizin und das mit der minimalinvasiven Technik der Endoskopie“, erklärt Prof. Bach. Das Prinzip hinter dem Verfahren hat ihn sofort überzeugt, so dass er im August 2017 als erster Urologe weltweit das Verfahren in der Routinebehandlung von Patienten eingesetzt hat. In der Zwischenzeit sind weltweit mehr als 100 Systeme im Einsatz, davon auch zwei weitere in der Asklepios Klinik Barmbek und der Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden. Ein großer Teil der heutigen Anwender war im Vorweg bei Prof. Bach im OP und hat sich über das Verfahren informiert. Mehr als jeder zehnte der 4.500 behandelten Patienten wurde von Prof. Bach operiert. „Natürlich ist das eine Zahl, die mich freut. Viel wichtiger ist aber, dass die Patienten zufrieden sind. Ein besonderes Highlight ist es, wenn ehemalige Patienten ihren Nachbarn vorbeischicken oder den jüngeren Bruder. Das ist für unser Team ein ganz besonderes Lob“, sagt der mehrfach ausgezeichnete Urologe. Von der AquaBeam-Behandlung profitiert der Patient gleich mehrfach: Die Operationszeit ist sehr kurz – und da es sich um ein robotisches Verfahren handelt, ist eine gleichbleibende und hohe Qualität gesichert. Weitere Vorteile: Zum einen kann der Schließmuskel sicher geschont werden, so dass keine Gefahr der Inkontinenz besteht. Zum anderen kann die Sexualfunktion des Mannes mit großer Wahrscheinlichkeit komplett erhalten werden. Die Kosten der Behandlung werden von allen gängigen Krankenkassen übernommen.

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Die benigne Prostatahyperplasie (BPH, gutartige Prostatavergrößerung) ist Folge des natürlichen Alterungsprozesses des Mannes. Zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr ist nahezu jeder Zweite betroffen. Etwa 75 Prozent der 60- bis 80-Jährigen leiden unter Beschwerden; bei Männern über 80 Jahren sind es sogar 90 Prozent. Etwa 60.000 Männer in Deutschland unterziehen sich deshalb jährlich einer Operation zur Entfernung. Das AquaBeam Verfahren kombiniert die Effektivität der klassischen resezierenden Verfahren mit den reduzierten Nebenwirkungen der sog. minimalinvasiven Verfahren und kann für nahezu alle Patienten eingesetzt werden.

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