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Tagespflege ist in Deutschland ein Begriff aus der Wohlfahrtspflege. Man unterscheidet zwischen Tagespflege im Bereich

der Kinder- und Jugendhilfe und
der Altenhilfe (Tagespflege für Senioren) und Behindertenarbeit.

Kindertagespflege

→ Hauptartikel: Kindertagespflege

Die Kindertagespflege ist eine Leistung der Kinder- und Jugendhilfe. Neben der Erziehung, Bildung und Betreuung in Einrichtungen (Kindertagesstätte, Kindergarten, Kinderkrippe, Kinderhort u. a.) ist sie die andere ausdrücklich im 3. Abschnitt des SGB VIII (§ 22 bis § 26) genannte Angebotsform der Kindertagesbetreuung.

Hiervon zu unterscheiden ist eine privat organisierte und finanzierte Betreuung der Kinder, die häufig mit der Erledigung weiterer Arbeiten im Haushalt verknüpft ist („Kindermädchen“).

Tagespflege in der Behindertenarbeit und Tagespflege für Senioren

Die Betreuungsform Tagespflege in der Behindertenpflege und Tagespflege für Senioren ist ein Betreuungs- und Pflegeangebot für Menschen, die sich nicht (mehr) selber vollständig versorgen können. Der Begriff ist abzugrenzen von der Kurzzeitpflege, bei welcher die Patienten nicht nur am Tag, sondern auch nachts stationär betreut werden; siehe dazu auch Pflegebedürftigkeit und Pflegeversicherung.

Finanzierung

Siehe Finanzierung der Altenpflege

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          Sicherheitstechnik steht für:

          alle technischen Vorrichtungen, die der Sicherheit dienen, siehe Sicherheit
          Technik für elektrische und elektronische Sicherheitssysteme
          haustechnische Vorrichtungen, die der Gebäudesicherheit dienen, siehe Haustechnik bzw. Sicherungstechnik, z. B. in Bezug auf Gefahrenmeldeanlagen
          in der Informationstechnologie die Methoden der Informationssicherheit
          das Studienfach, siehe Sicherheitstechnik (Studienfach)

          Dies ist eine Begriffsklärungsseite zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.

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            Ein Briefumschlag (auch: Kuvert oder in der Schweiz Couvert, veraltet Enveloppe) ist die Versandverpackung eines Briefes.

            Handelsüblicher Briefumschlag (Rückseite)
            Handelsüblicher Briefumschlag der Größe „DIN-lang“ (DL) mit Sichtfenster

            Inhaltsverzeichnis

            1 Geschichte
            2 Material
            3 Produktion
            4 Recycling
            5 Größen
            6 Größe und Position der Fenster

            6.1 Deutschland
            6.2 Schweiz
            6.3 Großbritannien

            7 Aufschrift
            8 Verwendung
            9 Markt
            10 Mehrfachumschläge
            11 Briefumschlag mit Aufrissschnur
            12 Weblinks
            13 Einzelnachweise

            Geschichte

            Ursprünglich wurden Briefe nicht in separaten Briefhüllen verpackt, sondern lediglich durch Umfalten oder Aufrollen und Versiegeln vor unberechtigtem Zugriff geschützt. Oft als Faltbriefe, da Papier ein kostbarer Rohstoff war. Später wurde dies, im Gegensatz zu fertig konfektionierten Umschlägen zum Einstecken und Verschließen des Schreibens, vergleichsweise unwirtschaftlich. Im heutigen postalischen Schriftverkehr werden fast ausschließlich Briefumschläge zum Schutz der Inhalte verwendet, mit Ausnahme von Postwurfsendungen.

            Briefumschläge wurden erstmals 1820 von dem Buch- und Papierwarenhändler S. K. Brewer in Brighton verkauft.[1][2] Er schnitt die Umschläge mit Hilfe von Blechschablonen zurecht.[3] Infolge des rasch wachsenden Bedarfs vergab Brewer 1835 an die Londoner Firma Dobbs & Comp. den Auftrag zur Herstellung von Briefumschlägen als Massenartikel.[3] Die erste Maschine zur Herstellung von Briefumschlägen stammt von E. Hill und W. De La Rue, London, aus dem Jahr 1844.[2]

            Material

            Briefumschlagpapier muss undurchsichtig, beschreibbar, bedruckbar und faltfest sein. Es wird holzfrei und holzhaltig, einseitig glatt oder satiniert, weiß und farbig hergestellt. Aber auch Recyclingpapier mit dem „Blauen Engel“ findet Verwendung. Neuerdings werden für Briefumschläge verstärkt FSC- oder PEFC-Papiere eingesetzt, deren Zellstoff aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt. FSC-Umschläge tragen teilweise das Logo des WWF-Pandabären. Es gibt auch Umschläge aus Kunststofffasern, aus transparenter oder transluzenter Folie sowie solche aus Papyrolin, einem fadenverstärkten Material.
            Fast alle Briefumschläge besitzen als Verschluss an der Umschlaginnenseite eine Gummierung oder zwei Haftklebestreifen. Bei manchen Briefumschlägen ist im Adressbereich ein Sichtfenster aus Pergamin oder durchsichtigem Kunststoff eingeklebt. Auch die Seitenränder des Briefpapiers werden mit Klebstoffen zusammengehalten.

            Produktion

            Zunächst wird ausgehend von der Papierrolle der Innen- und Außendruck des Umschlages im Flexodruckverfahren aufgebracht. Danach wird die Umschlagsilhouette ausgestanzt, dann erfolgt die Fensterung, und die Fensterfolie wird eingeklebt. Danach werden die Seitenklappen- und die Verschlussklappengummierung aufgebracht. Nach dem Trocknen der Verschlussklappe werden die Umschläge verpackt und anschließend die fertigen Kartons mittels Robotern auf Paletten verpackt.
            Moderne Briefumschlagmaschinen produzieren bis zu 1.600 Umschläge pro Minute oder fast 100.000 pro Stunde. Derartige Anlagen kosten mehr als zwei Millionen Euro. Wichtigste Hersteller der Maschinen sind die Firmen Winkler+Dünnebier in Neuwied sowie die Firma F.L. Smithe in den Vereinigten Staaten; beide Unternehmen gehören zu Barry-Wehmiller Companies (USA).

            Recycling

            Papierbriefumschläge können problemlos recycelt werden. Das verwendete Altpapier dient als Rohstoff für neues Recyclingpapier. Die eingesetzten Fensterfolien bestehen aus Pergamin oder Polystyrol. Sie werden beim Deinking (Entfärben) des Altpapiers ausgesondert und anschließend ebenfalls recycelt oder in den Kraftwerken der Papierfabriken verbrannt. Besser ist es jedoch, das Fenster vorm Entsorgen herauszutrennen und in der Wertstofftonne zu entsorgen, da nur so der angestrebte Monostoffstrom erreicht werden kann und das Recycling gesichert ist.[4]

            Größen

            Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Staaten zu schildern.

            Briefumschläge sind überwiegend in Standardgrößen erhältlich. Sie sind definiert in ISO 269 und DIN 678 weitgehend anhand der Serie C aus DIN 476-2 bzw. ISO 217 und der Serie B aus DIN EN ISO 216 bzw. ehemals DIN 476-1. Als Inhalt für C-Umschläge sind A-Formate derselben Nummer und für B-Umschläge die entsprechenden C-Formate vorgesehen, wobei die Blätter durch ggf. mehrmaliges Falten in der Mitte der längeren Seite auf das nächstkleinere Format derselben Serie gebracht werden können.
            Standardbriefumschläge besitzen daher ebenfalls überwiegend das übliche Seitenverhältnis von √2:1.

            Davon abweichend gibt es zwei Formate mit einem Seitenverhältnis von 2:1 für anders gefaltete Seiten.
            Für das Format C6/C5 wird die Breite eines Formats (C6) mit der Länge des nächstgrößeren Formats (C5) kombiniert.
            Die unsystematische Größe des Formats DL, umgangssprachlich „DIN lang“, ist auf das Falzformat für Geschäftsbriefe nach DIN 5008 (und ehemals DIN 676) von 210 mm × 105 mm abgestimmt ist, passt (ohne Sichtfenster) aber ebenso zu 1⁄3A4 mit 210 mm × 99 mm.
            Die Handelsbezeichnung „DL+“ oder „DIN lang plus“ sowie „C6/5“ für C6/C5 entsprechen nicht der Norm und auch eine Größe „C5/C6“ oder „C5/6“ gibt es darin nicht.

            Daneben ist einzig das Format der größten Standardbriefhülle E4, die in etwa mittig zwischen B4 und A3 liegt, nicht in anderen DIN- oder ISO-Normen enthalten.

            Briefhüllen nach DIN 678-1:1998

            Format

            B (mm)

            L (mm)

            L:B

            Passender Inhalt

            C6

            114
            162
            √2
            A6, A4 zweimal gefaltet

            B6

            125
            176
            √2
            C6-Umschlag

            DL

            110
            220
            2
            1⁄3A4, A4-Normfaltung

            C6/C5

            114
            229
            2
            1⁄3A4, A4-Normfaltung, DL

            C5

            162
            229
            √2
            A5, A4 einmal gefaltet

            B5

            176
            250
            √2
            C5-Umschlag

            C4

            229
            324
            √2
            A4 ungefaltet

            B4

            250
            353
            √2
            C4-Umschlag

            E4

            280
            400
            √2
            B4-Umschlag

            Briefumschläge im Format C4 werden nicht nur im Querformat, sondern auch im Hochformat hergestellt und haben dann ggf. ein Sichtfenster, das zum Adressfeld ungefalteter Geschäftsbriefe nach DIN 5008 auf A4-Papier passt.[5]
            Die Formate C0 bis C3 und C7 bis C10 aus DIN 476-2 sind nicht in DIN 678-1 übernommen worden, aber vereinzelt werden zumindest Umschläge im Format C3 angeboten.

            Für Geschäftsbriefe auf dem Papierformat A4 sind in Deutschland die Umschlagformate DIN lang (DL) bei manueller Befüllung, C6/C5 bei maschineller Befüllung und C4 am weitesten verbreitet. Das Format C6/C5 ist das in Deutschland mit Abstand am häufigsten verwendete Format und wird nach DIN 678-2 neben C4, C5 und C6 als Kuvertierhülle für die automatische Kuvertierung eingesetzt.

            Privatpost wird auch häufig in Umschlägen vom Format C6 verschickt, in das Gruß- und Postkarten vom Format A6 passen. Großes und schweres Füllgut wird häufig in Faltentaschen aus Kraftpapier mit Seitenfalten und Klotzboden in den Formaten B5 bis E4 verschickt (Versandbeutel).

            auf dem Markt erhältliche, aber nicht standardisierte Briefhüllen

            Format

            B (mm)

            L (mm)

            L:B

            Passender Inhalt

            DL+

            112
            225
            2
            1⁄3A4, A4-Normfaltung, DL

            120
            235
            2
            1⁄3A4, A4-Normfaltung, DL, C6/C5

            DL Max

            125
            235
            2

            Nichtstandardisierte Umschläge gibt es bspw. für Grußkarten, die u. a. quadratisch sein können.

            Briefgrößen und -gewichte der Deutschen Post

            Format

            B (mm)

            L (mm)

            H (mm)

            Gewicht

            Porto (€)

            C6, B6, DL, C6/C5
            C5, B5, C4, B4
            E4

            Standardbrief

            90–125
            140–235
            ≤ 5
            ≤ 20 g
            0,80
             Ja
             Nein
             Nein

            Kompaktbrief

            70–125
            100–235
            ≤ 10
            ≤ 50 g
            0,95
             Ja
             Nein
             Nein

            Großbrief

            70–250
            100–353
            ≤ 20
            ≤ 500 g
            1,55
             Ja
             Ja
             Nein

            Maxibrief

            70–250
            100–353
            ≤ 50
            ≤ 1000 g
            2,70
             Ja
             Ja
             Nein

            Postkarte

            90–125
            140–235

            150–500 g/m²
            0,60
             Nein
             Nein
             Nein

            Damit liegt einzig die Größe E4 zwingend außerhalb der für Briefpost definierten Grenzen und muss entsprechend als Päckchen oder Paket verschickt werden. Die Maximalgröße für Großbrief und Maxibrief entspricht exakt dem Format B4.

            Größe und Position der Fenster

            Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Staaten zu schildern.

            Für Abmessungen von Fensterbriefhüllen gibt es mehrere unterschiedliche Standards.[6]

            Deutschland

            Aus DIN 680 ergeben sich je nach Format unterschiedliche Abstände des Sichtfensters vom oberen Rand, sodass ein Briefbogen nach DIN 5008 exakt gefaltet werden muss, um das Adressfeld im Sichtfenster zu platzieren:

            Bei C6, C6/C5 und DL liegt das Sichtfenster 20 mm vom linken und 15 mm vom unteren Rand entfernt und ist 45 × 90 mm groß.

            DIN 5008 Form A

            DIN 5008 Form B

            Bei größeren Versandtaschen gibt es zwei Formen A und B entsprechend der Briefköpfe für Geschäftsbriefe Form A und B nach DIN 5008, da die Lage des Adressfeldes sich hier nicht mehr über die Faltung des Briefes anpassen lässt. Bei C5-Briefhüllen ist das Fenster ebenfalls 45 mm × 90 mm groß und 20 mm vom linken Rand entfernt, vom unteren bei Form A 77 mm und bei Form B 60 mm. Bei C4-Briefhüllen ist das Spiel des Briefes im Umschlag besonders in Richtung der längeren Kante wesentlich größer, so dass das Fenster größer sein muss. Es ist 55 mm × 90 mm groß und 20 mm vom linken Rand entfernt, vom oberen bei Form A 40 mm und bei Form B 57 mm.

            Bei C4, hier gedreht dargestellt, liegt das Sichtfenster entweder 27 mm oder 45 mm vom oberen Rand entfernt, je nachdem ob Briefkopf Typ A oder Typ B verwendet wird. Die Öffnung ist üblicherweise unten oder rechts.

            Schweiz

            In der Schweiz gibt es ebenfalls Vorgaben der Post zur Briefgestaltung und der Platzierung des Adressfelds.[7]

            Großbritannien

            Der britische Standard BS 4264 definiert für das Format DL ein 39 mm hohes und 93 mm breites Sichtfenster, das 53 mm vom oberen Rand und 20 mm vom linken Rand entfernt ist.[6]

            Aufschrift

            Die Deutsche Post erwartet die Aufschrift parallel zur längeren Seite des Sichtfensters beziehungsweise des Umschlags, die Frankierung in einem 40 mm hohen und 74 mm breiten Feld rechts oben, die Anschrift des Absenders im 40 mm hohen Streifen links daneben sowie die Anschrift des Adressaten im restlichen Bereich mit mindestens 15 mm Abstand zum Außenrand. Im Bereich unterhalb der Anschrift wird der Zielcode aufgedruckt.[8]

            Die Österreichische Post erwartet darüber hinaus, dass beim Format C5 der Bereich unterhalb der 74 mm breiten Frankierzone und bei größeren Formaten ein 74 mm hoher Bereich am unteren Rand freigehalten wird.[9]

            Royal Mail erwartet, dass in einem 70 mm hohen und 140 mm breiten Bereich rechts unten zwei Felder freigehalten werden und die Anschrift des Absenders auf der rückseitigen Verschlusslasche platziert wird.[10][11]

            Die Schweizerische Post sieht eine Vielzahl von Varianten vor.[12]

            Verwendung

            Briefumschläge werden verschlossen, indem die ein wenig überlappende, übergeklappte offene Seite (kurz Lasche) mit dem Umschlag zusammengeklebt wird. Entweder kommt dabei trockener, wasserlöslicher Klebstoff zum Einsatz, der beim Verschließen befeuchtet wird, oder sie sind selbstklebend. Das blaue Leuchten beim Öffnen eines selbstklebenden Verschlusses nennt man Tribolumineszenz. Bei hochwertigen Umschlägen kommt häufig eine Haftklebung mit Abdeckstreifen zum Einsatz. Letztere werden vor allem für hochwertige geschäftliche Post verwendet.
            Name und Anschrift des Adressaten werden auf die Vorderseite des Kuverts geschrieben, die Angaben über den Absender herkömmlich auf die Rückseite oder links oben auf die Vorderseite.

            Ebenfalls im geschäftlichen Bereich werden häufig Fensterkuverts eingesetzt, bei denen die Anschrift des Adressaten nicht auf den Umschlag geschrieben, sondern der Brief mit der Anschrift im Briefkopf so in den Umschlag gelegt wird, dass die Anschrift durch das Fenster sichtbar ist, beispielsweise nach DIN 5008. Für die unterschiedlichen Umschläge gibt es verschiedene Falzarten, damit die Adressen im Fenster sichtbar sind. Fensterkuverts tragen einen Aufdruck oder Stempel mit den Absenderangaben meistens entweder auf der Vorderseite oder über der Anschrift auf dem Briefbogen, sodass sie im Fenster sichtbar sind.

            Markt

            In Deutschland werden nach Angaben des Verbandes der Deutschen Briefumschlaghersteller (VDBF) derzeit (Stand 2019) pro Jahr noch ca. 13 Mrd. Briefumschläge Versand- und Faltentaschen hergestellt. Weniger als 10 Mrd. Briefumschläge werden noch in Deutschland verkauft mit weiter sinkender Tendenz.[13] Der Markt ist in den letzten 10 Jahren insgesamt stark gesunken, da zunehmend elektronische Medien den Briefumschlag für den Rechnungsversand ersetzen. Auch Werbebriefumschläge haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung verloren. Großformatige Versand- und Faltentaschen konnten hingegen vom neuen Medium Internet eher profitieren.

            In Europa werden jährlich (Stand 2019) noch ungefähr 46 Mrd. Umschläge verkauft, was einem Rückgang von fast 60 % in 10 Jahren entspricht.

            In Deutschland sind die beiden bedeutendsten Hersteller die Firmengruppe Mayer-Kuvert und Bong. Auf europäischer Ebene kommen noch Tompla (E), La Couronne (F), GPV (F), Nova Kuverta (SLO), Blasetti (I), ELCO (CH) und Goessler Kuverts (CH) hinzu, die zusammen insgesamt einen Marktanteil von ungefähr 90 % repräsentieren.

            Mehrfachumschläge

            Eine Sonderform des Briefumschlages ist der im internen Briefverkehr zunehmend genutzte mehrfach verwendbare Hauspostumschlag.

            Auf diesen Briefumschlägen findet man meistens eine Art Tabelle in die der Absender, das Datum und der Empfänger eingetragen werden.

            Dazu kommen Löcher, die zu einer schnellen Sichtung dienen, ob sich Dokumente o. ä. im Umschlag befinden. Verschlossen werden sie vorwiegend mit einem Bindfadenverschluss.

            Briefumschlag mit Aufrissschnur

            Der rote Pull-Tab-Streifen im Umschlag zum mittellosen Öffnen.
            Das kleine Fenster auf dem rechten Umschlag zeigt den Aufdruck vor dem Öffnen.

            Patentierte Umschläge[14] bieten ein sauberes Öffnen des Briefes ohne Hilfsmittel. Am Rand ist der Umschlag an der „Daumengrifffläche“ perforiert, durch Abreißen dieses kleinen Papierstückchens wird eine „Aufrißschnur“ („Zipp-o-let“/engl. Pull-Tab) an der Kante herausgetrennt, welche damit den Briefumschlag öffnet. Diese Technik ist z. B. bei Zigarettenverpackungen mit Klarsichtfolien schon lange üblich.

            Weblinks

            Commons: Briefumschläge Ã¢Â€Â“ Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
            Wiktionary: Briefumschlag Ã¢Â€Â“ Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
            Briefgrößen und -gewichte der Österreichischen Post AG

            Einzelnachweise

            ↑ Maurice Rickards, Michael Twyman: The encyclopedia of ephemera: A Guide to the Fragmentary Documents of Everyday Life for the Collector, Curator and Historian, Verlag: Routledge Chapman & Hall; Auflage: illustrated edition (Dezember 2000), Seite 135 bis 137.

            ↑ a b Briefumschlag. In: Wolfram Grallert: Lexikon der Philatelie. 2. Auflage. Phil*Creativ GmbH, Schwalmtal 2007, ISBN 978-3-932198-38-0, Seite 75.

            ↑ a b Brewer. In: Wolfram Grallert: Lexikon der Philatelie. 2. Auflage. Phil*Creativ GmbH, Schwalmtal 2007, ISBN 978-3-932198-38-0, Seite 66.

            ↑ Papier richtig entsorgen schwieriger als gedacht. In: oekofreaks. Abgerufen am 29. April 2019 (deutsch). 

            ↑ DIN C4. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, abgerufen am 29. Januar 2016. 

            ↑ a b Markus Kuhn: International standard paper sizes. Abgerufen am 18. März 2010. 

            ↑ Briefgestaltung gemäss Vorgaben der Post. Post CH AG, abgerufen am 30. Januar 2019 (Schweizer Hochdeutsch). 

            ↑ Automationsfähige Briefsendungen. (PDF; 5,26 MB) Deutsche Post AG, abgerufen am 11. Juli 2016. 

            ↑ Richtig Adressieren. (PDF; 2,06 MB) Österreichische Post, abgerufen am 8. April 2010. 

            ↑ A guide for letter envelope design and clear addressing. (PDF; 601 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) Royal Mail, archiviert vom Original am 31. Oktober 2014; abgerufen am 20. Juni 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.royalmail.com 

            ↑ Large Letter mail. (PDF; 492 kB) Royal Mail, abgerufen am 8. März 2010. 

            ↑ Briefe. (PDF; 3,37 MB) Schweizerische Post, abgerufen am 21. September 2011. 

            ↑ Kennzahlen der Briefumschlag-Hersteller in Deutschland. In: Verband der deutschen Briefumschlag-Industrie e.V. (VDBF). 2019, abgerufen am 22. Juli 2019. 

            ↑ EuropaPatent Nr. 0 683 748; USA Patent Nr. 5 984 170; Internationale Registrierung für „Zipp-o-let“ Nr. 641 250; Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 295 00 983.7

            Normdaten (Sachbegriff): GND: 4146614-7 (OGND, AKS)

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              Mittagsmahl in der Touristenklasse eines Flugzeugs

              Catering (englisch to cater ‚Lebensmittel liefern‘, ‚jemanden verpflegen‘) ist eine Bezeichnung für die professionelle Bereitstellung von Speisen und Getränken als Dienstleistung an einem beliebigen Ort. Der Leistungsumfang des Caterer genannten Dienstleisters kann sich dabei von der Anlieferung der vorproduzierten Speisen bis zum Aufbau eines temporären Gastronomiebetriebs erstrecken.

              Eine spezielle Form ist das Non-Food Catering, mit dem die Vermietung von Ausstattungsgegenständen für ein Catering-Event beschrieben wird.

              Die Versorgung von Kantinen, Schulen und Mensen gehört ebenfalls zum Catering, wird aber auch als Gemeinschaftsverpflegung bezeichnet. Historisch begegnet man auch der Bezeichnung Stadtküche.[1][2]

              zum Berufsbild siehe: Betriebswirt für Catering und Verpflegung

              Inhaltsverzeichnis

              1 Geschäftsfelder

              1.1 Care-Catering
              1.2 Partyservice

              2 Anbieter
              3 Literatur
              4 Weblinks
              5 Einzelnachweise

              Geschäftsfelder

              Geschäftsfelder sind unter anderem die Versorgung von Kantinen und Großküchen, die Verpflegung bei Großveranstaltungen (event catering) sowie das Anbieten eines Partyservice. Weitere Tätigkeitsbereiche sind bei Fluggesellschaften (Flugzeugessen), in Zugrestaurants oder Angebote wie Essen auf Rädern.

              Care-Catering

              Care-Catering nennen sich Verpflegungsbetriebe im Gesundheitswesen, wie zum Beispiel in Kliniken, Krankenhäusern, Altersheimen oder Seniorenresidenzen.[3] Gerade in diesen Bereichen ist das Auslagern von Dienstleistungen wie dem Catering oft Teil des Kostenmanagements, weswegen häufig externe Firmen für die Versorgung mit Nahrungsmitteln herangezogen werden.

              Individuelle Krankheitsbilder können spezielle Ernährungsweisen erfordern, von diätischen Anforderungen bis hin zur Vermeidung von Allergenen. Ansonsten gelten für den Bereich Care-Catering die Anforderungen der Gemeinschaftsverpflegung, was vor allem die organisierte, schnelle gleichzeitige Zubereitung großer Mengen von Speisen anbelangt. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat einen „Qualitätsstandard für die Verpflegung in Krankenhäusern“ entwickelt. Dies ist der erste bundesweit gültige Standard, der bislang jedoch nicht verpflichtend ist, sondern lediglich eine Empfehlung darstellt.[4]

              Partyservice

              Als Partyservice wird eine Dienstleistung bezeichnet, die aus der Lieferung von Speisen und Getränken für Feiern in heimischer Umgebung oder in Geschäftsräumen einer Firma besteht. Diese Dienstleistung kann sich im Zusatzangebot von Gaststätten, Metzgereien oder Großküchen befinden oder durch darauf spezialisierte Unternehmen erbracht werden. Die Leistungen können das Anfertigen einfacher kalter Platten bis hin zu ganzen Menüs, Spanferkel-, Barbecue- oder Hähnchen-Grill samt Besteck- und Geschirrbeistellung umfassen. Die Zubereitung kann auch beim Kunden angeboten werden, dann handelt es sich um den Service eines Mietkochs.

              Anbieter

              Apetito
              Aramark, Sodexo (Kantinen)
              Arena One
              Compass Group
              Dussmann Service
              Do & Co, Selecta, Candrian Catering, SV Group
              Feinkost Käfer (Veranstaltungen)
              Klüh Service Management
              L&D GmbH
              LSG Sky Chefs, Gate Gourmet, Servair (Flugzeug)
              Mitropa (Eisenbahn)

              Literatur

              Harald Becker, Ulrich Grothues (Hrsg.): Catering-Management. Portrait einer Wachstumsbranche in Theorie und Praxis. Behr, Hamburg 2007, ISBN 978-3-89947-259-2. 
              Helmut Kammerer, Eibe Cordes: Partyservice und Catering. Ein umfassendes Handbuch. Grundlagen, Akquisition, Angebot, Planung, Durchführung. Matthaes, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-87515-017-9. 

              Weblinks

              Commons: Catering Ã¢Â€Â“ Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
              Wiktionary: Catering Ã¢Â€Â“ Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

              Einzelnachweise

              ↑ eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche

              ↑ Hotel Kaiserhof – erstes Grandhotel Berlins am Wilhelmplatz. In: berlin-wilhelmstrasse.de. Abgerufen am 28. Mai 2018. 

              ↑ http://www.hogapage.de/suchen/branchengruppe/stellenangebote/Branchengruppe/CateringbrancheGV.html

              ↑ Tina Brauckmann: Ernährung im Krankenhaus. Schlechtes Essen – langsamere Genesung. In: ARD.de. ARD, archiviert vom Original am 26. Januar 2012; abgerufen am 8. Februar 2017. 

              Normdaten (Sachbegriff): GND: 4147391-7 (OGND, AKS)

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                Zwei KEP-Dienste im Lieferdienst
                DHL-Fahrzeug

                KEP-Dienste (Kurier-, Express- und Paketdienste, mitunter Kurier-, Express- und Postdienste) sind Logistik- und Postunternehmen. Die Abgrenzungskriterien zu anderen Märkten sind unter anderem das Gewicht und Volumen der Sendungen, die Geschwindigkeit des Güterversandes und die angebotenen Dienstleistungen.

                Inhaltsverzeichnis

                1 Unterteilung

                1.1 Kurierdienste
                1.2 Paketdienste
                1.3 Expressdienste
                1.4 Nachtexpress

                2 Dienstangebot

                2.1 Physische Dienstleistung

                2.1.1 Bevorzugte Zustellung
                2.1.2 Beförderung kritischer Sendungen
                2.1.3 Same Day Delivery (SDD)
                2.1.4 Same Hour Delivery

                2.2 Informationsdienstleistungen

                2.2.1 Paketverfolgung
                2.2.2 Abliefernachweis

                3 Software
                4 Situation in Europa
                5 Situation in Deutschland

                5.1 Beschäftigungszahlen
                5.2 Ausbildung
                5.3 Arbeitgeberverbände
                5.4 Digitalisierung und Onlinehandel

                6 Einzelnachweise

                Unterteilung

                Kurierdienste

                Kurierdienste stellen Sendungen in der Regel persönlich und auf direktem Weg zu, beispielsweise durch Fahrradkuriere in Städten oder Sicherheitskuriere für Geld- und Werttransporte.

                Paketdienste

                Paketdienste sind Systemdienstleister, die mit einer hohen Standardisierung arbeiten. Die Laufzeit der Sendungen ist durch die festgelegte Arbeitsweise meist etwas höher als bei Expressdiensten und nicht garantiert. Außerdem gibt es Beschränkungen der zum Transport übernommenen Sendungen in Größe und Gewicht (so beschränken die meisten Paketdienste das Höchstgewicht einer Sendung auf 31,5 kg).

                Expressdienste

                Im Gegensatz zu (Direkt-)Kurieren werden Expresssendungen nicht direkt, sondern über ein Umschlagzentrum zum Empfänger befördert. Wesentliches Merkmal der Expresstransporte ist die garantierte Laufzeit. Die großen Expressdienste sind genauso stark automatisiert wie Paketdienste, setzen aber besonders in den USA auf Frachtflugzeuge. In Europa vermischen sich die Begriffe Paket- und Expressdienst, da es keine rechtlich verbindliche Definition gibt.

                Ebenfalls eine garantierte und kürzere Lieferzeit, nicht überregional, sondern innerhalb von Ballungsräumen, soll mit Same Day Delivery angeboten werden.

                Nachtexpress

                Spezialbereich der Expressdienste. Anders als bei Overnight-Dienstleistern werden die Sendungen im Nachtexpress vor 8:00 Uhr, optional vor 7:00 Uhr oder 6:00 Uhr zugestellt und stehen den Empfängern damit vor Arbeitsbeginn zur Verfügung. Die Übergabe erfolgt quittungslos an zuvor definierten Übergabeplätzen. Dazu verwalten die Nachtexpressdienstleister die Schlüssel oder Zugangscodes zu Unternehmensgebäuden, Safes oder die Kofferräume von Service-Fahrzeugen.

                Dienstangebot

                Die KEP-Dienste grenzen sich durch ein breites Serviceangebot von den speditionellen Angeboten ab. Diese zusätzlichen Dienstleistungen werden durch ein höheres Beförderungsentgelt vergütet und können meist je nach Bedarf vom Kunden zusätzlich bestellt werden.

                Physische Dienstleistung

                Bevorzugte Zustellung

                Die meisten KEP-Dienste bieten eine Zustellung der Sendung zu einer bestimmten Uhrzeit an. Typische Zeiträume sind bis 8 Uhr, bis 10 Uhr oder bis 12 Uhr.

                Beförderung kritischer Sendungen

                Einige KEP-Dienste sind in der Lage, Gefahrgut, Kunstwerke, sensible Geräte, lebende Tiere, Kühlsendungen oder auch medizinische Proben zu transportieren.

                Same Day Delivery (SDD)

                → Hauptartikel: Same Day Delivery

                Same Day Delivery (SDD) ist eine Form eines Kurier-Express-Paket-Dienstes der Pakete schneller, im Idealfall innerhalb eines Kalendertages, oder in einem geplanten Zeitfenster zustellt.

                Same Hour Delivery

                Der Service Same Hour Delivery wird überwiegend in Großstädten und Ballungszentren angeboten. Hierbei wird die bestellte Ware noch in der gleichen Stunde zugestellt, in der die Bestellung aufgegeben wurde.

                Informationsdienstleistungen

                Paketverfolgung

                Der Kunde kann im Rahmen einer Sendungsverfolgung noch während der Beförderung über Internet, Sprachassistenten oder Telefonhotline nachvollziehen, wann sich sein Paket wo befindet.

                Abliefernachweis

                Viele KEPs bieten gegen Gebühr erweiterte Dokumentation der Auslieferung an:

                gescannte Unterschrift des Warenempfängers
                aufbereitete Berichte
                fotografiertes Paket mit lesbarer Adresse (Schweizer Post)

                Software

                Im Gegensatz zu Speditionen, die auf standardisierte Schnittstellen wie EDIFACT/EANCOM und NVE setzten, aber auch auf individuelle Wünsche der Kunden eingehen, geben KEP-Dienstleister die Form der Datenkommunikation in der Regel fest vor. Das Regelwerk dazu ist proprietär und somit auch von KEP-Dienstleister zu KEP-Dienstleister sehr unterschiedlich. Nur das Prinzip ist bei allen gleich. Der KEP-Dienstleister übermittelt an seine Kunden regelmäßig die sogenannten Routings (eine Tabelle, in der zu jeder Postleitzahl eine Kennung – in der Regel für Niederlassung, die ein Paket für diese Postleitzahl an den Empfänger weiterleiten soll – genannt ist, sowie Sortier- und Ausliefer-Verkehrsknotenpunkte, oft Hub genannt), die der Kunde in seinem System benutzen muss, um das Routing auf dem von ihm gedruckten Paketlabel mit auszugeben. Auf diesem Paketlabel muss sich auch eine maschinenlesbarer Strich- bzw. 2D-Codes befinden, der in der Regel alle für den KEP-Dienstleister wichtigen Informationen enthält.

                Dies ist inzwischen veraltet und die meisten KEP-Dienste liefern in ihren Schnittstellen die Etiketten im ZPL-Format (für Etikettendrucker) oder als PDF in der Antwort zur Abholnachricht aus. Ausnahmen (UPS kann kein PDF aber dafür GIF, TNT kann nur Browser-darstellbare Etiketten XML + XSLT). Das Speichern der Routingdaten zur Erzeugung der Etiketten ist nur noch bei EDI-ähnlichen Schnittstellen (uni-direktional) notwendig.

                Auf eine Datenübertragung pro Paket o. ÃƒÂ¤. wird nach Möglichkeit verzichtet. KEP-Dienstleister unterhalten oft Sortieranlagen, die die Pakete automatisch zu dem richtigen Lkw befördern und die abrechnungsrelevanten Daten an die Finanzbuchhaltung weiterleiten. Auf diese Weise soll dem im KEP-Bereich höheren Durchsatzbedarf Rechnung getragen werden. Viele KEP-Dienste bieten ihren Kunden eine entsprechende fertige Softwarelösung an.

                Die meisten KEP-Dienste bieten proprietäre Schnittstellen an. ERP-Softwarepakete wie SAP (XSI = eXpress Shipper Interface als Teil von LE = Logistics Execution) sind im Prinzip auf eine elektronische Zusammenarbeit vorbereitet, trotzdem muss Middleware dafür sorgen, dass die Systeme miteinander kommunizieren können.

                Im März 2015 hat GS1 Germany einen KEP-Branchenworkshop zum Thema Standardisierung initiiert. Ziel ist herauszufinden, inwiefern sich die offenen GS1 Branchenstandards auf Basis der NVE und der dazugehörigen EDI wie EDIFACT/EANCOM auch auf den KEP-Markt übertragen lassen und eine Anwenderempfehlung dazu zu erarbeiten. Basis sind die bereits 2008 bei GS1 Germany erarbeiteten Empfehlungen zum Informationsfluss und zu Sendungsnummern in der Logistik.[1]

                Situation in Europa

                Nach einer Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearney stieg 2010 in Europa die Zahl der Sendungen um 6 Prozent auf 5 Milliarden Stück. Der Umsatz der Branche stieg 2010 um 4 Prozent auf 42,1 Milliarden Euro.[2] Von der Fraunhofer Arbeitsgruppe für Supply Chain Services wurde die Marktgröße 2014 sogar mit 70 Milliarden Euro angegeben.[3]

                Situation in Deutschland

                Beschäftigungszahlen

                Im Dezember 2010 waren bei Express-, Kurier- und Postdiensten 336.000 Menschen (207.700 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und 128.300 ausschließlich geringfügig Beschäftigte) beschäftigt. 7,15 Prozent der Beschäftigten (24.036 von 336.000) waren Aufstocker, d. h., sie erhielten neben ihrem geringen Erwerbseinkommen Arbeitslosengeld II („Hartz IV“).[4]

                Ausbildung

                In Deutschland existieren zwei Ausbildungsberufe: die zweijährige Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen sowie der dreijährige Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen.

                Arbeitgeberverbände

                Arbeitgeber- und Interessenverbände sind unter anderem:

                Bundesverband der Kurier-Express-Post-Dienste e. V. (BdKEP)
                Bundesverband Paket und Expresslogistik e. V. (BIEK)

                Digitalisierung und Onlinehandel

                Die Digitalisierung und der Onlinehandel verändern die KEP Branche. Durch den Aufbau dezentraler Läger von Onlinehändlern in Ballungsräumen werden klassische Standardpaketservices in lokale Kurierservices umgewandelt.[5] Sie werden dann nicht mehr wie bisher nahezu ausschließlich von den Paketdiensten, sondern häufig von regionalen Kurierdiensten erbracht. Diese Serviceangebote bezeichnet man häufig als Same Day Delivery. Ausprägung dieser Serviceart sind:

                Zustellung zum vom Empfänger vorgegebenen Zeitfenster (Zeitfensterzustellung)
                Zustellung am Tag der Bestellung (in der Regel Bestellung bis Mittag und Zustellung bis zum Abend)
                Zustellung sofort nach der Bestellung in Zeitfenstern zwischen 30 und 120 min.

                Einzelnachweise

                ↑ https://www.gs1-germany.de/service/presse/meldung/meldung/kurier-express-paketdienstleister-wollen-transportprozesse-vernetzen-384/

                ↑ http://www.presseportal.de/pm/15196/2157107/paketmarkt-zurueck-auf-wachstumskurs-mit-bild

                ↑ http://www.scs.fraunhofer.de/content/dam/scs/de/dokumente/studien/Top%20100%20EU%202015%20Executive%20Summary.pdf

                ↑ Bundestagsdrucksache 17/7212 vom 28. September 2011 (PDF): Antwort der Bundesregierung (Kabinett Merkel II) auf eine Kleine Anfrage. 24.036 ist die Summe aus 8.364 (Spalte 4) und 15.672 (Spalte 9).

                ↑ https://www.heise.de/newsticker/meldung/Amazon-Same-Day-Amazon-startet-Lieferung-am-selben-Tag-in-Deutschland-2919080.html

                Normdaten (Sachbegriff): GND: 4756620-6 (OGND, AKS)
                .mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:““;display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+style+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}

                Die größten Kurier-Express-Paket-Dienste in Deutschland mit internationaler Absatzlogistik

                Deutsche Post DHL Group |
                DPD Deutschland |
                GLS Germany |
                Hermes Germany |
                United Parcel Service

                Abgerufen von „https://de..org/w/index.php?title=Kurier-Express-Paket-Dienst&oldid=208683157“
                Kategorien: DistributionslogistikPaketpost

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                  Lichtbogenschweißgerät

                  Ein Schweißgerät ist ein Gerät, um Gegenstände durch Wärmeeinwirkung stoffschlüssig zu fügen, ein Bauteil zu beschichten oder um einen festen homogenen Gegenstand in mehrere Einzelteile zu zerlegen. Neben der Wärmeeinbringung übt das Schweißgerät in vielen Fällen auch Kraft, manchmal auch mit einem bestimmten Bewegungsablauf verbunden, auf die zu verschweißenden Bauteile aus.

                  Die Technik des Schweißens wird vor allem bei Metallen und Kunststoffen angewandt, wobei verschiedene Verfahren der Wärmeerzeugung zum Einsatz kommen.

                  Inhaltsverzeichnis

                  1 Autogenschweißgerät
                  2 Lichtbogenschweißgerät
                  3 MSG-Schweißgerät
                  4 WIG-Schweißgerät
                  5 Widerstandspressschweißgerät
                  6 Ultraschallschweißgerät

                  Autogenschweißgerät

                  Beim Autogenschweißen mit Ethin (Trivialname Acetylen) und Sauerstoff kommt ein Autogenschweißgerät, auch Schweißbrenner genannt, zum Einsatz. Mit dem aus der Gerätedüse austretenden entzündeten Acetylen-Sauerstoff-Gasgemisch wird eine Flamme als Wärmequelle erzeugt. Diese schmilzt einen von Hand zugeführten Schweißdraht, mit dessen Schmelze Eisenteile verbunden werden.

                  Der Schweißbrenner besteht aus dem Griffstück mit den Anschlüssen und Regulierventilen für die Gase und mit auswechselbaren Brennerdüsen entsprechend der Dicke der zu schweißenden Werkstücke. Von den Gas-Anschlüssen führen Schläuche zu den Gasflaschen (Druckbehälter). Bis in die späten 1950er Jahre waren die sog. Karbid- oder Acetylentwickler üblich, in denen das Ethin aus Calciumkarbid durch Zuführung von Wasser produziert wurde, dann setzte sich die wesentlich einfachere Verwendung von Acetylen in Flaschen allgemein durch.

                  Im Mischrohr des Griffstückes wird das Brenngas durch den unter höherem Druck ausströmenden Sauerstoff angesaugt und beide in die Brennerdüse geführt. Dort verbrennen die Gase nach Zündung mit einem Zündgerät in Form einer Stichflamme. Die Zufuhr beider Gase kann einzeln durch die Ventile reguliert werden. Beim sog. Schneidbrenner wird durch die Heizflamme zusätzlicher purer Sauerstoff auf die Bearbeitungoberfläche geblasen, welche hitzebedingt schmilzt und durch den Sauerstoffüberschuß zu Schlacke oxidiert.

                  Um ein Verwechseln der Schläuche zu vermeiden, werden für das Brenngas rote und für Sauerstoff blaue Schläuche benutzt. Außerdem hat der Anschluss für den Sauerstoffschlauch bei gleichem Außendurchmesser eine kleinere lichte Weite als der Anschluss für den Brenngasschlauch. Die Überwurfmuttern haben beim Anschluss am Griffstück für das Brenngas ein 3/8″-Linksgewinde mit Kerben in der Überwurfmutter und für Sauerstoff ein 1/4″-Rechtsgewinde.

                  Propan ist wegen der zu geringen Verbrennungsgeschwindigkeit zum Gasschmelzschweißen nicht geeignet, wird jedoch als kostengünstiges Brenngas für grobes Brennschneiden, etwa Zerteilen von Schrott verwendet.

                  Lichtbogenschweißgerät

                  → Hauptartikel: Schweißstromquelle

                  Beim Lichtbogenschweißgerät wird die benötigte Wärme durch elektrischen Strom in einem Lichtbogen erzeugt.

                  MSG-Schweißgerät

                  Metall-Schutzgas-Schweißgeräte lassen sich, je nach Art des Schutzgases, zum Metall-Aktivgas- oder Metall-Inertgas-Schweißen einsetzen.
                  Beim Metall-Aktivgas-Verfahren, kurz MAG-Verfahren, entsteht zwischen einer von der Maschine zugeführten Drahtelektrode und einem Werkstück ein Lichtbogen. Um das Stromkontaktrohr wird Schutzgas über die Gasdüse zugeführt, um die Schmelze vor den negativen Einflüssen der Luftatmosphäre zu schützen.
                  Als aktive Bestandteile des Schutzgases zum Argon werden Sauerstoff und CO2 verwendet. Das Mischungsverhältnis Argon zu aktiven Gasen, hier vor allem CO2, bestimmt die Form und Tiefe des Einbrandes und den Tropfenübergang des Zusatzes.
                  Auch hochlegierte CrNi-Stähle können MAG geschweißt werden. Wird hier CO2 als Aktivgas verwendet, so ist der Anteil auf maximal 5 % CO2 zu begrenzen, um die Aufnahme von Kohlenstoff in die Schmelze zu vermeiden. Die Folge wäre Korrosion.

                  Das Metall-Inertgas-Verfahren, kurz MIG-Verfahren, funktioniert ähnlich wie das MAG-Verfahren, allerdings nimmt das Schutzgas nicht aktiv am Schweißprozess teil, sondern dient nur als Schutz vor Oxidation. Das MIG-Verfahren wird hauptsächlich bei hochlegierten Stählen
                  (CrNi-Stählen) und NE-Metallen eingesetzt. Als Schutzgas werden Argon oder Argon-Helium-Gemische verwendet. Das MIG-Schweißen wird ebenso bei niedrig legierten Stählen eingesetzt.
                  Die hierfür benötigte Stromquelle muss verschiedenen Anforderungen entsprechen. Als ideal hat sich eine Kennlinienschar mit leicht fallendem Spannungsverlauf erwiesen (2–4 Volt fallend pro 100 Ampere). Bei einem minimalen Schweißstrom von 60–70 Ampere ist eine Spannung von ca. 16 Volt zugeordnet. Um ein spritzerarmes Schweißen zu erzielen (spritzerfrei ist nahezu unmöglich) muss die Stromquelle eine bestimmte Kreisinduktivität aufweisen. Die hierzu meist eingesetzten Drosseln haben eine zweifache Wirkung im Kurzlichtbogenbereich (ca. 60–200 Ampere). Dabei

                  begrenzt sie den Strom beim Kontakt zwischen Drahtelektrode und Werkstück,
                  und speichert Energie für die nachfolgende Lichtbogenphase.

                  Dieser Vorgang wiederholt sich je nach Einstellung 30–80 mal pro Sekunde.
                  Beim zweiten Bereich (Sprühlichtbogen ab ca. 250 Ampere) gibt es keine mechanische Berührung zwischen Drahtelektrode und Werkstück (außer beim Start).

                  Daneben gibt es Fülldraht-Schweißgeräte, die das Schutzgas im Röhrchendraht beinhalten.

                  WIG-Schweißgerät

                  Beim Wolfram-Inertgas-Schweißen (WIG-Schweißen) brennt der Lichtbogen zwischen einer nicht abschmelzenden Wolframelektrode und dem Werkstück in einer inerten Schutzgasatmosphäre. Als Schutzgase werden Argon, Helium und deren Gemische verwendet.

                  Widerstandspressschweißgerät

                  → Hauptartikel: Schweißgeräte für das Widerstandsschweißen

                  Beim Widerstandspressschweißen werden die zu verbindenden Werkstücke aneinandergepresst und von einem hohen Strom durchflossen. An der Verbindungsstelle kommt das Metall zum Schmelzen. Dieser Vorgang läuft auf Grundlage des Joule’schen Gesetzes ab (Elektrowärme).
                  Ein Punktschweißgerät besteht im Wesentlichen aus einem Gerät zur Krafterzeugung (in Form einer Ständermaschine oder Zange) und einem Transformator nebst Steuerung zur Einstellung des Schweißstromes und des Zeitablaufs.
                  Ein Rollennahtschweißgerät funktioniert nach dem gleichen Prinzip, kann durch die Rollen aber auch Nähte erzeugen.

                  Ultraschallschweißgerät

                  Das Ultraschallschweißen ist eine Form des Reibschweißens, die hauptsächlich zur Verbindung von thermoplastischen Kunststoffen (Thermoplaste) verwendet wird. Dabei wird eines der zu verbindenden Teile fest eingespannt, während das andere Teil von einem Ultraschallresonator in Schwingung versetzt und gleichzeitig auf das feststehende Teil gepresst wird. An der Kontaktstelle werden die Moleküle der Werkstoffe in Schwingung versetzt, was zu einer stoffschlüssigen Verbindung der Werkstoffe führt.

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