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Korrektur: Das Programm von PAO Gazprom „Football for Friendship 2021“: junge Teilnehmer aus 211 Ländern und Regionen stellen einen neuen Guinness-Weltrekord auf

21.04.2021 – 18:32

FOOTBALL FOR FRIENDSHIP

Korrektur: Das Programm von PAO Gazprom „Football for Friendship 2021“: junge Teilnehmer aus 211 Ländern und Regionen stellen einen neuen Guinness-Weltrekord auf


















Berlin (ots)

Corrected version of release sent on 21.04.2021 19:00

In the first paragraph:

the word Neunte changed to neunte

the word Kindersozialprogramm changed to soziales Programm für Kinder

In the second paragraph:

the word Junge changed to junge

the phrase Young Journalists changed to junge Journalisten

the word Sieg changed to Erfolg

the last two sentences Im Rahmen der Abschlussveranstaltungen von „Football for Friendship“ 2021 wird es auch einen offiziellen Versuch geben, den dritten Guinness-Weltrekord(TM) für das Programm aufzustellen. „Football for Friendship“ hat bereits zwei Guinness World Records(TM) für das multinationalste Fußballtraining und das massivste Online-Fußball-Event der Welt aufgestellt. changed to Auch dieses Mal wollen die Teilnehmer des Gazprom-Kindersozialprogramms einen GUINNESS WORLD RECORDS(TM)-Titel holen. Bislang hält Football for Friendship zwei GUINNESS WORLD RECORDS(TM): für die meisten Nationalitäten in einer Fußballtrainingseinheit und für die meisten Teilnehmer bei einem Fußball-Videotreffen.

In the third paragraph:

Botschafter,n changed to Botschaftern

In the fourth paragraph:

the word Kindersozialprogramm changed to soziales Programm für Kinder

In the sixth paragraph:

the last sentence Dies sind wichtige Elemente bei der Aufklärung zukünftiger Führer der Welt changed to Damit trägt das Kindersozialprogramm dazu bei, zukünfitge Führungspersönlichkeiten auszubilden

In the last paragraph:

internationale Teams changed to internationalen Teams

Ihr Lieblingsspiel changed to sein Lieblingsspiel

Moskau, den 8. April 2021. PAO Gazprom startet die neunte Saison des Internationalen soziales Programm für Kinder „Football for Friendship „, das vom 14. bis 29. Mai 2021 online stattfindet. Zum ersten Mal in der Geschichte wird das Forum von „Football for Friendship“-Botschaftern stattfinden, wo sich die Vertreter von Fußballakademien und Journalisten aus der ganzen Welt am Vorabend des Finales der UEFA Champions League in Istanbul versammeln, um über die Entwicklung des Kinderfußballs zu diskutieren.

In diesem Jahr wird „Football for Friendship“ wieder junge Teilnehmer – Mädchen und Jungen – aus 211 Ländern und Regionen im Online-Format vereinen. Young Players im Alter von 12 bis 14 Jahren werden sich in 32 Freundschaftsteams zusammenschließen, um an der Online-Weltmeisterschaft „Football for Friendship“ 2021 teilzunehmen. Die Meisterschaft wird auf Basis des Fußballsimulators F4F World ausgetragen, der kostenlos in 27 Sprachen auf den Plattformen MS Windows, Apple MacOS, Android, iOS erhältlich ist. Junge Journalisten werden die Veranstaltungen des Programms im Rahmen des International Children’s Press Center behandeln und ihre Kollegen über die Schlüsselwerte des Programms informieren: Freundschaft, Gleichheit, Gerechtigkeit, Gesundheit, Frieden, Hingabe, Erfolg, Tradition und Ehre. Auch dieses Mal wollen die Teilnehmer des Gazprom-Kindersozialprogramms einen GUINNESS WORLD RECORDS(TM)-Titel holen. Bislang hält Football for Friendship zwei GUINNESS WORLD RECORDS(TM): für die meisten Nationalitäten in einer Fußballtrainingseinheit und für die meisten Teilnehmer bei einem Fußball-Videotreffen.

Am 29. Mai treffen sich die Fußballexperten und Journalisten aus verschiedenen Ländern beim Forum von „Football for Friendship“-Botschaftern das während des UEFA Champions League Finals in Istanbul stattfindet. Die Vertreter der Fußballgemeinschaft werden über die Entwicklung des Kindersports diskutieren und ihre Erfahrungen teilen. In den Jahren seines Bestehens hat sich „Football for Friendship“ zu einer wichtigen internationalen Plattform entwickelt, auf der aktuelle Themen des Weltfußballs und des Kindersports diskutiert werden.

„Football for Friendship“ ist ein internationales soziales Programm für Kinder, das seit 2013 von PAO Gazprom umgesetzt wird. In acht Saisons hat „Football for Friendship“ mehr als 15.000 Teilnehmer aus 211 Ländern und Regionen zusammengebracht. Mehr als 6 Millionen Menschen auf der ganzen Welt nahmen an Sport-, Bildungs- und Umweltereignissen des Programms teil. „Football for Friendship“ wird von UEFA, FIFA, Fußballverbänden und führenden Fußballvereinen der Welt, internationalen gemeinnützigen Stiftungen, berühmten Athleten, Politikern und Künstlern unterstützt. Das Projekt wurde mit mehr als 50 internationalen und nationalen Preisen in den Bereichen sozialer Verantwortung, Sport und Kommunikation ausgezeichnet.

Carmen Pozo, Mitbegründerin der Las Super Poderosas Girls Football Academy, Gewinnerin des ersten International Football for Friendship Award, Bolivien: „Das Programm Football for Friendship bietet Fußballexperten eine Plattform für den Dialog. Dies ist jetzt besonders wichtig, da wir uns immer mehr mit der Entwicklung des Kinder- und Jugendsports konfrontiert sehen. Der Austausch von Erfahrungen und Projekten auf der Plattform des Forums „Football for Friendship“ hilft Fußballakademien und Organisationen bei der Lösung dieser Probleme.“

Robin O’Day, Direktor der O’Day Football Academy, Irland: „Football for Friendship“ ist ein einzigartiges Programm, das Kindern aus der ganzen Welt die Möglichkeit gibt, ohne Barrieren in das interkulturelle Umfeld einzutauchen und sich mit Kollegen aus anderen Punkten der Welt anfreunden zu können, verleiht ihnen universelle Werte und gibt ihnen die Möglichkeit, gehört zu werden. Damit trägt das Kindersozialprogramm dazu bei, zukünfitge Führungspersönlichkeiten auszubilden.“

Auskunft über Programm

Das internationale Kinder-Sozialprogramm „Football for Friendship“ wird seit 2013 von PAO Gazprom umgesetzt. In den letzten acht Saisons hat das Programm 211 Länder und Regionen erreicht, mehr als 15.000 Teilnehmer zusammengebracht und mehr als 6 Millionen Unterstützer für sich gewonnen.

Die Teilnehmer des Programms sind Young Footballers und Young Journalists – Jungen und Mädchen im Alter von 12 bis 14 Jahren, einschließlich mit Behinderungen. In verschiedenen Ländern und Kulturen vereinen sich Young Players in gemischten Nationalmannschaften und zeigen mit gutem Beispiel, dass Nationalität, Geschlecht und körperliche Möglichkeiten kein Hindernis für das Spielen in einem Team darstellen. Young Journalists berichten über die Veranstaltungen des Programms im International Children’s Press Center. Alle Teilnehmer erhalten den Status von Young Ambassadors und teilen nach der Teilnahme am Programm weiterhin die Erfahrungen von Football for Friendship mit Gleichaltrigen und fördern universelle Werte – Freundschaft, Gleichheit, Gerechtigkeit, Gesundheit, Frieden, Hingabe, Sieg, Traditionen und Ehre.

Im Jahr 2020 wurde „Football for Friendship“ in einem Online-Format abgehalten. Eine spezielle digitale Plattform brachte mehr als zehntausend Spieler jeden Alters zusammen und wurde zu einer Basis für internationale Kinderwettbewerbe sowie zu einem Spielplatz, auf dem jeder üben, sich in gemischte internationale Teams zusammenschließen und Ihr Lieblingsspiel im Format „Football for Friendship“ von zu Hause aus spielen kann.

Offizielle Internetquellen des Programms:

Medien-Foto- und Videomaterial: http://media.footballforfriendship.com

Webseite: https://www.footballforfriendship.com/

Instagram: https://www.instagram.com/footballforfriendship/

Facebook: https://www.facebook.com/FootballForFriendship/

YouTube: https://www.youtube.com/user/FOOTBALL4FRIENDSHIP

Twitter: https://twitter.com/f4fprogramme

Pressekontakt:

Global Press Center
Football for Friendship
global_press@footballforfriendship.com

Original-Content von: FOOTBALL FOR FRIENDSHIP, übermittelt

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Der Wettbewerb für ein besseres MiteinanderMitwirken Crowdfunding-Contest startet mit 46 Projekten

21.04.2021 – 12:17

Gemeinnützige Hertie-Stiftung

Der Wettbewerb für ein besseres Miteinander
Mitwirken Crowdfunding-Contest startet mit 46 Projekten


















Frankfurt/Main (ots)

46 Demokratie-Projekte sind heute in den vierwöchigen Crowdfunding-Contest von MITWIRKEN – dem Hertie-Förderprogramm für gelebte Demokratie gestartet. Bis zum 19. Mai 2021 können sie auf der Crowdfunding-Plattform Startnext finanziell unterstützt werden, um ihre Ideen für ein besseres gesellschaftliches Miteinander umzusetzen.

Von Sport- sowie Bildungsangeboten über Dialog- und Begegnungsformate bis hin zu Beteiligungsmodellen: Das Spektrum der teilnehmenden Projekte ist breit. „Die vielfältigen Ideen, die die Teilnehmenden durch das Crowdfunding realisieren wollen, zeigen, dass es unglaublich viele Möglichkeiten gibt, um unsere Gemeinschaft und unsere Demokratie zu stärken. Und wir alle können dazu beitragen – ob mit eigenen Ideen oder mit einer Unterstützung von 5 Euro. Wichtig ist, dass man ins Tun kommt“, sagt Nico Hofmann, Jurymitglied bei MITWIRKEN und UFA-Geschäftsführer.

Die Macht der Crowd

Beim MITWIRKEN Crowdfunding-Contest entscheiden die Unterstützenden nicht nur darüber, welches Projekt sie selbst finanziell unterstützen möchten, sondern auch darüber, welche Projekte zusätzlich die 200.000 Euro Preisgeld von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung erhalten. Denn jede Spende ab einem Mindestbetrag von 5 Euro zählt gleichzeitig als eine abgegebene Stimme. So können sich nach erfolgreichem Abschluss des Crowdfundings die 20 Projekte mit den meisten Unterstützenden über die gestaffelten Preisgelder freuen.

Über MITWIRKEN – Das Hertie-Förderprogramm für gelebte Demokratie

MITWIRKEN ist das neue Förderprogramm für gelebte Demokratie, das 2020 von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung initiiert wurde. Mit einer Kombination aus Fördergeldern, Crowdfunding und bedarfsorientierter Projektbegleitung werden wirksame Projekte und Projektideen, die sich für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt einsetzen, identifiziert, gefördert, finanziert und bis zur Verstetigung begleitet. Dabei greift die Hertie-Stiftung auf die Erfahrungen aus dem Deutschen Integrationspreis zurück und ergänzt ihr Förderangebot mit MITWIRKEN um weitere Programmteile zur Projektförderung, um inhaltlich wie methodisch erweitert Projekte noch nachhaltiger fördern zu können.

www.jetzt-mitwirken.de

www.facebook.com/jetztmitwirken

Pressekontakt:

Kornelia Hrgovic
Gemeinnützige Hertie-Stiftung
MITWIRKEN
Tel.: +49 69 660756 – 171
HrgovicK@ghst.de

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„Kinder setzen sich mit Recht gegen den Klimawandel zur Wehr!“Kira Vinke vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung im Interview mit den SOS-Kinderdörfern, Teil 3

22.04.2021 – 04:30

SOS-Kinderdörfer weltweit

„Kinder setzen sich mit Recht gegen den Klimawandel zur Wehr!“
Kira Vinke vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung im Interview mit den SOS-Kinderdörfern, Teil 3


















"Kinder setzen sich mit Recht gegen den Klimawandel zur Wehr!" / Kira Vinke vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung im Interview mit den SOS-Kinderdörfern, Teil 3
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München / Potsdam (ots)

Kira Vinke, Wissenschaftlerin des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung, berät die SOS-Kinderdörfer in Klimafragen. In einem dreiteiligen Interview spricht die Wissenschaftlerin darüber, wie der Klimawandel zu Flucht und Armut weltweit beiträgt und was wir tun können, um ihn noch aufzuhalten.

SOS-Kinderdörfer: In den letzten Jahren hat die Klimakrise mehr Aufmerksamkeit bekommen. Glauben Sie, dass das eine Chance ist, dass das wirklich etwas verändert, wenn Kinder wie Greta Thunberg sich dagegen zur Wehr zu setzen?

Vinke: Auf jeden Fall. Und es ist ihr gutes Recht, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Ich denke auch, dass wir noch sehr viel stärker die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in den Blick nehmen müssen. Insbesondere auch, da sie ihren Beitrag geleistet haben, die älteren Generationen vor der Corona-Pandemie zu schützen. Sie haben dafür große Einschränkungen in ihrem eigenen Leben in Kauf genommen. Kinder und Jugendliche setzen sich für den Schutz der Allgemeinheit ein, obwohl sie offenbar selbst nicht so stark gefährdet sind, an COVID-19 schwer zu erkranken. Sie verzichten auf sehr viel – auf Reisen, auf schulische Bildung, auf das Treffen von Freunden.

An Corona sehen wir, dass viel passieren kann, wenn der Wille da ist. Könnte das auch eine Chance sein?

Vinke: Chance würde ich es vielleicht nicht nennen im Hinblick darauf, dass viele Menschen in dieser Krise auch ihr Leben oder Angehörige verloren haben und diese Verluste nicht wiedergutzumachen sind. Aber es gibt Vieles, was wir daraus lernen können.

Die Corona-Pandemie hat gezeigt: Frühzeitiges Eingreifen kann den Verlauf einer Krise abmildern oder sie sogar verhindern. Es gab Länder, die relativ erfolgreich waren im Infektionsschutz. Wir waren das lange Zeit auch. Momentan ist die Situation wieder krisenhaft, und wir haben wahrscheinlich im Herbst 2020 zu spät eingegriffen, als die Infektionszahlen wieder stiegen. Aber es waren auch schwierige politische Entscheidungen. Im Nachhinein ist es leicht, zu sagen, man hätte schon im September oder Oktober 2020 weitreichendere Maßnahmen ergreifen sollen. Eine weitere, sehr wichtige Lektion ist, dass wissenschaftliche Beratung helfen kann, diese komplexen Themen zu verstehen. Der kritische Dialog zwischen Politik und Wissenschaft ist wichtig. Die Berichterstattung über wissenschaftliche Erkenntnisse hat im Zuge der Pandemie einen neuen Stellenwert erhalten. Vor allem durch die Krisenkommunikation und die Berichterstattung in den Medien haben wir alle viel über Corona-Viren und Infektionsschutz gelernt – das ist bemerkenswert.

Könnte man auch über die Klimakrise anders aufklären als bisher?

Vinke: Ich glaube, man muss noch umfassender aufklären. Die Klimakrise ist tückisch, denn Ursache und Wirkung sind zeitversetzt. Wir sehen die Effekte unseres Handelns nicht sofort. In der Coronakrise etwa werden Politiker:innen, wenn sie nicht einschreiten und es viele Tote gibt, noch in ihrer eigenen Legislaturperiode zur Verantwortung gezogen. Das ist im Klimaschutz nicht der Fall.

Ich will den Verantwortlichen nicht unterstellen, dass sie allein aus wahltaktischen Gründen in der Klimakrise zögerlich handeln. Es ist ein Problem der Wahrnehmung. Die Klimaveränderungen werden von der Allgemeinheit als weniger dringlich wahrgenommen, als es bei der Mehrheit der Klimawissenschaftler:innen der Fall ist. Das müssen wir aus der Wissenschaft wahrscheinlich noch besser kommunizieren: In welcher Notsituation wir uns eigentlich schon befinden. Wir sehen, dass die Ökosysteme kollabieren. Und es passiert viel, viel zu wenig.

Würden Sie sagen, wir dürfen der jungen Generation jetzt so viel Eigenverantwortung zutrauen, dass sie das Ruder allein herumreißt? Darf sich der Rest der Bevölkerung raushalten?

Vinke: Nein, denn die Schäden in der Atmosphäre sind entstanden durch mehrere Dekaden von Inaktivität im Bereich des Klimaschutzes. Es ist ein Generationenkonflikt. Die Generation, die jetzt in den Ruhestand geht, konnte ihr Leben weitestgehend ohne Klimafolgen leben. Sie hat ihren Wohlstand sozusagen mit einer CO2-Schuld erwirtschaftet, das ist auf Kosten der Zukunft gegangen. Und das muss man auch so benennen. Das ist aber keine Anschuldigung, weil man es auch zum Teil nicht besser wusste. Nun muss man die älteren Generationen dazu anregen, sich im Gegenzug für die Kinder und Jugendlichen einzusetzen. Indem die Älteren entsprechend wählen, ihre Macht einsetzen. Die Kinder können nur mahnen und Aufmerksamkeit erzeugen. Aber die anderen Generationen können sich nicht ihrer Verantwortung entziehen.

Wir diskutieren gerade zwei unterschiedliche gesellschaftliche Modelle, um komplexe Krisen zu bewältigen. Einerseits gibt es das sogenannte Championship Model, wo sich alle Akteure hinter dem Stärksten verbünden und hoffen, dass sie dann irgendwie davon profitieren. Andererseits gibt es das Fellowship Model, bei dem sich Akteure so konstellieren, um den Schwächsten zu schützen. Das hat man jetzt in der Corona-Pandemie gesehen. Da waren die Schwächsten die älteren Generationen, insbesondere alte Menschen im Pflegeheim, Menschen über 80, oder Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen. Und ein Großteil der Gesellschaft hat sich mit mehr oder weniger Erfolg dazu verpflichtet, diese Gruppen zu schützen. Das gleiche müssten wir jetzt auch im Fall des Klimawandels tun: Dass wir – und das entspricht eigentlich unserer Evolution – unsere Nachfahren schützen. Dass wir uns so verhalten, um die Schwächsten zu schützen – und das sind vor allem Kinder und Jugendliche.

Wir sollten also eher eine Art Hoffnungshandeln etablieren, anstatt zu resignieren in der Klimakrise?

Vinke: Genau. Mich wundert es ein bisschen, dass bei diesem Thema zum Teil ein Schulterzucken um sich greift – das haben wir bei der Corona-Pandemie auch nicht gemacht. Hätten Entscheidungsträger:innen gesagt: „Naja, ist halt so. Es kommt, wie es kommt“, dann wären alle zu Recht entsetzt gewesen. Man wusste anfangs nicht einmal, ob es einen Impfstoff geben wird, und trotzdem hat man gekämpft und versucht, die Infektionen durch das Virus einzudämmen. Genau dazu müssen wir eigentlich beim Klimawandel kommen, dass wir alles in die Waagschale werfen und aufbrechen, um unsere Zukunft zu gestalten. Dazu sind wir auch moralisch gegenüber den Menschen verpflichtet, die heute schon unter zunehmenden Klimafolgen leiden. Wir müssen unsere Verantwortung ihnen gegenüber wahrnehmen.

„Klimaschutz = Kinderschutz?“: Unter diesem Titel laden die SOS-Kinderdörfer am 22. April 2021, dem Earth-Day, um 19.00 Uhr zum „SOS-Live“ ein: Eine Online-Diskussion mit Kira Vinke und anderen Gästen

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Boris Breyer
Stellvertretender Pressesprecher
SOS-Kinderdörfer weltweit
Tel.: 089/179 14-287
E-Mail: boris.breyer@sos-kd.org
www.sos-kinderdoerfer.de

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Der Wettbewerb für ein besseres MiteinanderMitwirken Crowdfunding-Contest startet mit 46 Projekten

21.04.2021 – 12:17

Gemeinnützige Hertie-Stiftung

Der Wettbewerb für ein besseres Miteinander
Mitwirken Crowdfunding-Contest startet mit 46 Projekten


















Frankfurt/Main (ots)

46 Demokratie-Projekte sind heute in den vierwöchigen Crowdfunding-Contest von MITWIRKEN – dem Hertie-Förderprogramm für gelebte Demokratie gestartet. Bis zum 19. Mai 2021 können sie auf der Crowdfunding-Plattform Startnext finanziell unterstützt werden, um ihre Ideen für ein besseres gesellschaftliches Miteinander umzusetzen.

Von Sport- sowie Bildungsangeboten über Dialog- und Begegnungsformate bis hin zu Beteiligungsmodellen: Das Spektrum der teilnehmenden Projekte ist breit. „Die vielfältigen Ideen, die die Teilnehmenden durch das Crowdfunding realisieren wollen, zeigen, dass es unglaublich viele Möglichkeiten gibt, um unsere Gemeinschaft und unsere Demokratie zu stärken. Und wir alle können dazu beitragen – ob mit eigenen Ideen oder mit einer Unterstützung von 5 Euro. Wichtig ist, dass man ins Tun kommt“, sagt Nico Hofmann, Jurymitglied bei MITWIRKEN und UFA-Geschäftsführer.

Die Macht der Crowd

Beim MITWIRKEN Crowdfunding-Contest entscheiden die Unterstützenden nicht nur darüber, welches Projekt sie selbst finanziell unterstützen möchten, sondern auch darüber, welche Projekte zusätzlich die 200.000 Euro Preisgeld von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung erhalten. Denn jede Spende ab einem Mindestbetrag von 5 Euro zählt gleichzeitig als eine abgegebene Stimme. So können sich nach erfolgreichem Abschluss des Crowdfundings die 20 Projekte mit den meisten Unterstützenden über die gestaffelten Preisgelder freuen.

Über MITWIRKEN – Das Hertie-Förderprogramm für gelebte Demokratie

MITWIRKEN ist das neue Förderprogramm für gelebte Demokratie, das 2020 von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung initiiert wurde. Mit einer Kombination aus Fördergeldern, Crowdfunding und bedarfsorientierter Projektbegleitung werden wirksame Projekte und Projektideen, die sich für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt einsetzen, identifiziert, gefördert, finanziert und bis zur Verstetigung begleitet. Dabei greift die Hertie-Stiftung auf die Erfahrungen aus dem Deutschen Integrationspreis zurück und ergänzt ihr Förderangebot mit MITWIRKEN um weitere Programmteile zur Projektförderung, um inhaltlich wie methodisch erweitert Projekte noch nachhaltiger fördern zu können.

www.jetzt-mitwirken.de

www.facebook.com/jetztmitwirken

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Kornelia Hrgovic
Gemeinnützige Hertie-Stiftung
MITWIRKEN
Tel.: +49 69 660756 – 171
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Korrektur: Das Programm von PAO Gazprom „Football for Friendship 2021“: junge Teilnehmer aus 211 Ländern und Regionen stellen einen neuen Guinness-Weltrekord auf

21.04.2021 – 18:32

FOOTBALL FOR FRIENDSHIP

Korrektur: Das Programm von PAO Gazprom „Football for Friendship 2021“: junge Teilnehmer aus 211 Ländern und Regionen stellen einen neuen Guinness-Weltrekord auf


















Berlin (ots)

Corrected version of release sent on 21.04.2021 19:00

In the first paragraph:

the word Neunte changed to neunte

the word Kindersozialprogramm changed to soziales Programm für Kinder

In the second paragraph:

the word Junge changed to junge

the phrase Young Journalists changed to junge Journalisten

the word Sieg changed to Erfolg

the last two sentences Im Rahmen der Abschlussveranstaltungen von „Football for Friendship“ 2021 wird es auch einen offiziellen Versuch geben, den dritten Guinness-Weltrekord(TM) für das Programm aufzustellen. „Football for Friendship“ hat bereits zwei Guinness World Records(TM) für das multinationalste Fußballtraining und das massivste Online-Fußball-Event der Welt aufgestellt. changed to Auch dieses Mal wollen die Teilnehmer des Gazprom-Kindersozialprogramms einen GUINNESS WORLD RECORDS(TM)-Titel holen. Bislang hält Football for Friendship zwei GUINNESS WORLD RECORDS(TM): für die meisten Nationalitäten in einer Fußballtrainingseinheit und für die meisten Teilnehmer bei einem Fußball-Videotreffen.

In the third paragraph:

Botschafter,n changed to Botschaftern

In the fourth paragraph:

the word Kindersozialprogramm changed to soziales Programm für Kinder

In the sixth paragraph:

the last sentence Dies sind wichtige Elemente bei der Aufklärung zukünftiger Führer der Welt changed to Damit trägt das Kindersozialprogramm dazu bei, zukünfitge Führungspersönlichkeiten auszubilden

In the last paragraph:

internationale Teams changed to internationalen Teams

Ihr Lieblingsspiel changed to sein Lieblingsspiel

Moskau, den 8. April 2021. PAO Gazprom startet die neunte Saison des Internationalen soziales Programm für Kinder „Football for Friendship „, das vom 14. bis 29. Mai 2021 online stattfindet. Zum ersten Mal in der Geschichte wird das Forum von „Football for Friendship“-Botschaftern stattfinden, wo sich die Vertreter von Fußballakademien und Journalisten aus der ganzen Welt am Vorabend des Finales der UEFA Champions League in Istanbul versammeln, um über die Entwicklung des Kinderfußballs zu diskutieren.

In diesem Jahr wird „Football for Friendship“ wieder junge Teilnehmer – Mädchen und Jungen – aus 211 Ländern und Regionen im Online-Format vereinen. Young Players im Alter von 12 bis 14 Jahren werden sich in 32 Freundschaftsteams zusammenschließen, um an der Online-Weltmeisterschaft „Football for Friendship“ 2021 teilzunehmen. Die Meisterschaft wird auf Basis des Fußballsimulators F4F World ausgetragen, der kostenlos in 27 Sprachen auf den Plattformen MS Windows, Apple MacOS, Android, iOS erhältlich ist. Junge Journalisten werden die Veranstaltungen des Programms im Rahmen des International Children’s Press Center behandeln und ihre Kollegen über die Schlüsselwerte des Programms informieren: Freundschaft, Gleichheit, Gerechtigkeit, Gesundheit, Frieden, Hingabe, Erfolg, Tradition und Ehre. Auch dieses Mal wollen die Teilnehmer des Gazprom-Kindersozialprogramms einen GUINNESS WORLD RECORDS(TM)-Titel holen. Bislang hält Football for Friendship zwei GUINNESS WORLD RECORDS(TM): für die meisten Nationalitäten in einer Fußballtrainingseinheit und für die meisten Teilnehmer bei einem Fußball-Videotreffen.

Am 29. Mai treffen sich die Fußballexperten und Journalisten aus verschiedenen Ländern beim Forum von „Football for Friendship“-Botschaftern das während des UEFA Champions League Finals in Istanbul stattfindet. Die Vertreter der Fußballgemeinschaft werden über die Entwicklung des Kindersports diskutieren und ihre Erfahrungen teilen. In den Jahren seines Bestehens hat sich „Football for Friendship“ zu einer wichtigen internationalen Plattform entwickelt, auf der aktuelle Themen des Weltfußballs und des Kindersports diskutiert werden.

„Football for Friendship“ ist ein internationales soziales Programm für Kinder, das seit 2013 von PAO Gazprom umgesetzt wird. In acht Saisons hat „Football for Friendship“ mehr als 15.000 Teilnehmer aus 211 Ländern und Regionen zusammengebracht. Mehr als 6 Millionen Menschen auf der ganzen Welt nahmen an Sport-, Bildungs- und Umweltereignissen des Programms teil. „Football for Friendship“ wird von UEFA, FIFA, Fußballverbänden und führenden Fußballvereinen der Welt, internationalen gemeinnützigen Stiftungen, berühmten Athleten, Politikern und Künstlern unterstützt. Das Projekt wurde mit mehr als 50 internationalen und nationalen Preisen in den Bereichen sozialer Verantwortung, Sport und Kommunikation ausgezeichnet.

Carmen Pozo, Mitbegründerin der Las Super Poderosas Girls Football Academy, Gewinnerin des ersten International Football for Friendship Award, Bolivien: „Das Programm Football for Friendship bietet Fußballexperten eine Plattform für den Dialog. Dies ist jetzt besonders wichtig, da wir uns immer mehr mit der Entwicklung des Kinder- und Jugendsports konfrontiert sehen. Der Austausch von Erfahrungen und Projekten auf der Plattform des Forums „Football for Friendship“ hilft Fußballakademien und Organisationen bei der Lösung dieser Probleme.“

Robin O’Day, Direktor der O’Day Football Academy, Irland: „Football for Friendship“ ist ein einzigartiges Programm, das Kindern aus der ganzen Welt die Möglichkeit gibt, ohne Barrieren in das interkulturelle Umfeld einzutauchen und sich mit Kollegen aus anderen Punkten der Welt anfreunden zu können, verleiht ihnen universelle Werte und gibt ihnen die Möglichkeit, gehört zu werden. Damit trägt das Kindersozialprogramm dazu bei, zukünfitge Führungspersönlichkeiten auszubilden.“

Auskunft über Programm

Das internationale Kinder-Sozialprogramm „Football for Friendship“ wird seit 2013 von PAO Gazprom umgesetzt. In den letzten acht Saisons hat das Programm 211 Länder und Regionen erreicht, mehr als 15.000 Teilnehmer zusammengebracht und mehr als 6 Millionen Unterstützer für sich gewonnen.

Die Teilnehmer des Programms sind Young Footballers und Young Journalists – Jungen und Mädchen im Alter von 12 bis 14 Jahren, einschließlich mit Behinderungen. In verschiedenen Ländern und Kulturen vereinen sich Young Players in gemischten Nationalmannschaften und zeigen mit gutem Beispiel, dass Nationalität, Geschlecht und körperliche Möglichkeiten kein Hindernis für das Spielen in einem Team darstellen. Young Journalists berichten über die Veranstaltungen des Programms im International Children’s Press Center. Alle Teilnehmer erhalten den Status von Young Ambassadors und teilen nach der Teilnahme am Programm weiterhin die Erfahrungen von Football for Friendship mit Gleichaltrigen und fördern universelle Werte – Freundschaft, Gleichheit, Gerechtigkeit, Gesundheit, Frieden, Hingabe, Sieg, Traditionen und Ehre.

Im Jahr 2020 wurde „Football for Friendship“ in einem Online-Format abgehalten. Eine spezielle digitale Plattform brachte mehr als zehntausend Spieler jeden Alters zusammen und wurde zu einer Basis für internationale Kinderwettbewerbe sowie zu einem Spielplatz, auf dem jeder üben, sich in gemischte internationale Teams zusammenschließen und Ihr Lieblingsspiel im Format „Football for Friendship“ von zu Hause aus spielen kann.

Offizielle Internetquellen des Programms:

Medien-Foto- und Videomaterial: http://media.footballforfriendship.com

Webseite: https://www.footballforfriendship.com/

Instagram: https://www.instagram.com/footballforfriendship/

Facebook: https://www.facebook.com/FootballForFriendship/

YouTube: https://www.youtube.com/user/FOOTBALL4FRIENDSHIP

Twitter: https://twitter.com/f4fprogramme

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Football for Friendship
global_press@footballforfriendship.com

Original-Content von: FOOTBALL FOR FRIENDSHIP, übermittelt

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Korrektur: Das Programm von PAO Gazprom „Football for Friendship 2021“: junge Teilnehmer aus 211 Ländern und Regionen stellen einen neuen Guinness-Weltrekord auf

21.04.2021 – 18:32

FOOTBALL FOR FRIENDSHIP

Korrektur: Das Programm von PAO Gazprom „Football for Friendship 2021“: junge Teilnehmer aus 211 Ländern und Regionen stellen einen neuen Guinness-Weltrekord auf


















Berlin (ots)

Corrected version of release sent on 21.04.2021 19:00

In the first paragraph:

the word Neunte changed to neunte

the word Kindersozialprogramm changed to soziales Programm für Kinder

In the second paragraph:

the word Junge changed to junge

the phrase Young Journalists changed to junge Journalisten

the word Sieg changed to Erfolg

the last two sentences Im Rahmen der Abschlussveranstaltungen von „Football for Friendship“ 2021 wird es auch einen offiziellen Versuch geben, den dritten Guinness-Weltrekord(TM) für das Programm aufzustellen. „Football for Friendship“ hat bereits zwei Guinness World Records(TM) für das multinationalste Fußballtraining und das massivste Online-Fußball-Event der Welt aufgestellt. changed to Auch dieses Mal wollen die Teilnehmer des Gazprom-Kindersozialprogramms einen GUINNESS WORLD RECORDS(TM)-Titel holen. Bislang hält Football for Friendship zwei GUINNESS WORLD RECORDS(TM): für die meisten Nationalitäten in einer Fußballtrainingseinheit und für die meisten Teilnehmer bei einem Fußball-Videotreffen.

In the third paragraph:

Botschafter,n changed to Botschaftern

In the fourth paragraph:

the word Kindersozialprogramm changed to soziales Programm für Kinder

In the sixth paragraph:

the last sentence Dies sind wichtige Elemente bei der Aufklärung zukünftiger Führer der Welt changed to Damit trägt das Kindersozialprogramm dazu bei, zukünfitge Führungspersönlichkeiten auszubilden

In the last paragraph:

internationale Teams changed to internationalen Teams

Ihr Lieblingsspiel changed to sein Lieblingsspiel

Moskau, den 8. April 2021. PAO Gazprom startet die neunte Saison des Internationalen soziales Programm für Kinder „Football for Friendship „, das vom 14. bis 29. Mai 2021 online stattfindet. Zum ersten Mal in der Geschichte wird das Forum von „Football for Friendship“-Botschaftern stattfinden, wo sich die Vertreter von Fußballakademien und Journalisten aus der ganzen Welt am Vorabend des Finales der UEFA Champions League in Istanbul versammeln, um über die Entwicklung des Kinderfußballs zu diskutieren.

In diesem Jahr wird „Football for Friendship“ wieder junge Teilnehmer – Mädchen und Jungen – aus 211 Ländern und Regionen im Online-Format vereinen. Young Players im Alter von 12 bis 14 Jahren werden sich in 32 Freundschaftsteams zusammenschließen, um an der Online-Weltmeisterschaft „Football for Friendship“ 2021 teilzunehmen. Die Meisterschaft wird auf Basis des Fußballsimulators F4F World ausgetragen, der kostenlos in 27 Sprachen auf den Plattformen MS Windows, Apple MacOS, Android, iOS erhältlich ist. Junge Journalisten werden die Veranstaltungen des Programms im Rahmen des International Children’s Press Center behandeln und ihre Kollegen über die Schlüsselwerte des Programms informieren: Freundschaft, Gleichheit, Gerechtigkeit, Gesundheit, Frieden, Hingabe, Erfolg, Tradition und Ehre. Auch dieses Mal wollen die Teilnehmer des Gazprom-Kindersozialprogramms einen GUINNESS WORLD RECORDS(TM)-Titel holen. Bislang hält Football for Friendship zwei GUINNESS WORLD RECORDS(TM): für die meisten Nationalitäten in einer Fußballtrainingseinheit und für die meisten Teilnehmer bei einem Fußball-Videotreffen.

Am 29. Mai treffen sich die Fußballexperten und Journalisten aus verschiedenen Ländern beim Forum von „Football for Friendship“-Botschaftern das während des UEFA Champions League Finals in Istanbul stattfindet. Die Vertreter der Fußballgemeinschaft werden über die Entwicklung des Kindersports diskutieren und ihre Erfahrungen teilen. In den Jahren seines Bestehens hat sich „Football for Friendship“ zu einer wichtigen internationalen Plattform entwickelt, auf der aktuelle Themen des Weltfußballs und des Kindersports diskutiert werden.

„Football for Friendship“ ist ein internationales soziales Programm für Kinder, das seit 2013 von PAO Gazprom umgesetzt wird. In acht Saisons hat „Football for Friendship“ mehr als 15.000 Teilnehmer aus 211 Ländern und Regionen zusammengebracht. Mehr als 6 Millionen Menschen auf der ganzen Welt nahmen an Sport-, Bildungs- und Umweltereignissen des Programms teil. „Football for Friendship“ wird von UEFA, FIFA, Fußballverbänden und führenden Fußballvereinen der Welt, internationalen gemeinnützigen Stiftungen, berühmten Athleten, Politikern und Künstlern unterstützt. Das Projekt wurde mit mehr als 50 internationalen und nationalen Preisen in den Bereichen sozialer Verantwortung, Sport und Kommunikation ausgezeichnet.

Carmen Pozo, Mitbegründerin der Las Super Poderosas Girls Football Academy, Gewinnerin des ersten International Football for Friendship Award, Bolivien: „Das Programm Football for Friendship bietet Fußballexperten eine Plattform für den Dialog. Dies ist jetzt besonders wichtig, da wir uns immer mehr mit der Entwicklung des Kinder- und Jugendsports konfrontiert sehen. Der Austausch von Erfahrungen und Projekten auf der Plattform des Forums „Football for Friendship“ hilft Fußballakademien und Organisationen bei der Lösung dieser Probleme.“

Robin O’Day, Direktor der O’Day Football Academy, Irland: „Football for Friendship“ ist ein einzigartiges Programm, das Kindern aus der ganzen Welt die Möglichkeit gibt, ohne Barrieren in das interkulturelle Umfeld einzutauchen und sich mit Kollegen aus anderen Punkten der Welt anfreunden zu können, verleiht ihnen universelle Werte und gibt ihnen die Möglichkeit, gehört zu werden. Damit trägt das Kindersozialprogramm dazu bei, zukünfitge Führungspersönlichkeiten auszubilden.“

Auskunft über Programm

Das internationale Kinder-Sozialprogramm „Football for Friendship“ wird seit 2013 von PAO Gazprom umgesetzt. In den letzten acht Saisons hat das Programm 211 Länder und Regionen erreicht, mehr als 15.000 Teilnehmer zusammengebracht und mehr als 6 Millionen Unterstützer für sich gewonnen.

Die Teilnehmer des Programms sind Young Footballers und Young Journalists – Jungen und Mädchen im Alter von 12 bis 14 Jahren, einschließlich mit Behinderungen. In verschiedenen Ländern und Kulturen vereinen sich Young Players in gemischten Nationalmannschaften und zeigen mit gutem Beispiel, dass Nationalität, Geschlecht und körperliche Möglichkeiten kein Hindernis für das Spielen in einem Team darstellen. Young Journalists berichten über die Veranstaltungen des Programms im International Children’s Press Center. Alle Teilnehmer erhalten den Status von Young Ambassadors und teilen nach der Teilnahme am Programm weiterhin die Erfahrungen von Football for Friendship mit Gleichaltrigen und fördern universelle Werte – Freundschaft, Gleichheit, Gerechtigkeit, Gesundheit, Frieden, Hingabe, Sieg, Traditionen und Ehre.

Im Jahr 2020 wurde „Football for Friendship“ in einem Online-Format abgehalten. Eine spezielle digitale Plattform brachte mehr als zehntausend Spieler jeden Alters zusammen und wurde zu einer Basis für internationale Kinderwettbewerbe sowie zu einem Spielplatz, auf dem jeder üben, sich in gemischte internationale Teams zusammenschließen und Ihr Lieblingsspiel im Format „Football for Friendship“ von zu Hause aus spielen kann.

Offizielle Internetquellen des Programms:

Medien-Foto- und Videomaterial: http://media.footballforfriendship.com

Webseite: https://www.footballforfriendship.com/

Instagram: https://www.instagram.com/footballforfriendship/

Facebook: https://www.facebook.com/FootballForFriendship/

YouTube: https://www.youtube.com/user/FOOTBALL4FRIENDSHIP

Twitter: https://twitter.com/f4fprogramme

Pressekontakt:

Global Press Center
Football for Friendship
global_press@footballforfriendship.com

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European Solidarity Challenge: Von Peter Maffay bis Michael Patrick Kelly – Künstler_innen musizieren online für Menschen auf der Flucht

20.04.2021 – 10:25

Caritas international

European Solidarity Challenge: Von Peter Maffay bis Michael Patrick Kelly – Künstler_innen musizieren online für Menschen auf der Flucht


















European Solidarity Challenge: Von Peter Maffay bis Michael Patrick Kelly - Künstler_innen musizieren online für Menschen auf der Flucht
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Freiburg (ots)

Caritas international und die Jugendaktion „Wir gegen Rassismus“ veranstalten zum zweiten Mal ein Benefiz-Konzert mit zahlreichen internationalen und nationalen Künstler_innen – Spenden kommen den Projekten von Caritas international zugute

Mehr als 25 renommierte Künstler_innen aus Deutschland und der Welt werden am Freitagabend, den 23. April, in der Online-Musikgala „European Solidarity Challenge“ ihre Fans mit einem Video begeistern. Mit dabei sind: Peter Maffay, Michael Patrick Kelly, Tom Gregory, die Höhner, Gil Ofarim, Cat Ballou, Kasalla, Zweierpasch und viele mehr.

Das virtuelle Benefiz-Konzert wird schon im zweiten Jahr von der Jugendaktion „Wir gegen Rassismus“ im Bistum Trier und Caritas international, dem Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, veranstaltet. Bei der Challenge treten die Musiker_innen nicht gegeneinander an, sondern setzen sich mit ihrem bunten Musikmix von Rock und Pop bis Gospel und HipHop gemeinsam für Geflüchtete in Not ein.

Ziel der Aktion ist es, Spenden im Wert von mindestens 50.000 Euro für die weltweite Flüchtlingshilfe von Caritas international zu sammeln. „80 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht, so viele wie nie zuvor“, erinnert Oliver Müller, Leiter von Caritas international an die Dimension dieser Krise. „Wir kümmern uns in zahlreichen Projekten um diese Menschen, die vielfach alles verloren haben. Zum Beispiel in Syrien, in den Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln, im Südsudan oder in den Rohingya-Camps in Bangladesch. Ich bin den vielen Künstler_innen und Beteiligten der European Solidarity Challenge sehr dankbar, dass sie uns durch ihr Mitwirken dabei unterstützen, die Situation der Menschen zu verbessern.“

Das live moderierte Charity-Konzert wird ab 20.00 Uhr auf der Webseite www.caritas-international.de/challenge2021 und dem Facebook-Kanal von Caritas international zu sehen sein.

Auf unserem Flickr-Kanal finden Sie Fotos der Künstler_innen zur Verwendung: https://www.flickr.com/photos/caritasinternational/albums/72157718812821412/

Caritas international bittet um Spenden:

https://www.caritas-international.de/spenden/

Caritas international ist das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes. Dieser gehört zum weltweiten Netzwerk der Caritas mit 162 nationalen Mitgliedsverbänden.

Pressekontakt:

Herausgeber: Deutscher Caritasverband, Caritas international,
Öffentlichkeitsarbeit, Karlstraße 40, 79104 Freiburg. Telefon
0761/200-0. Achim Reinke (Durchwahl -515).
www.caritas-international.de

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European Solidarity Challenge: Von Peter Maffay bis Michael Patrick Kelly – Künstler_innen musizieren online für Menschen auf der Flucht

20.04.2021 – 10:25

Caritas international

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Freiburg (ots)

Caritas international und die Jugendaktion „Wir gegen Rassismus“ veranstalten zum zweiten Mal ein Benefiz-Konzert mit zahlreichen internationalen und nationalen Künstler_innen – Spenden kommen den Projekten von Caritas international zugute

Mehr als 25 renommierte Künstler_innen aus Deutschland und der Welt werden am Freitagabend, den 23. April, in der Online-Musikgala „European Solidarity Challenge“ ihre Fans mit einem Video begeistern. Mit dabei sind: Peter Maffay, Michael Patrick Kelly, Tom Gregory, die Höhner, Gil Ofarim, Cat Ballou, Kasalla, Zweierpasch und viele mehr.

Das virtuelle Benefiz-Konzert wird schon im zweiten Jahr von der Jugendaktion „Wir gegen Rassismus“ im Bistum Trier und Caritas international, dem Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, veranstaltet. Bei der Challenge treten die Musiker_innen nicht gegeneinander an, sondern setzen sich mit ihrem bunten Musikmix von Rock und Pop bis Gospel und HipHop gemeinsam für Geflüchtete in Not ein.

Ziel der Aktion ist es, Spenden im Wert von mindestens 50.000 Euro für die weltweite Flüchtlingshilfe von Caritas international zu sammeln. „80 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht, so viele wie nie zuvor“, erinnert Oliver Müller, Leiter von Caritas international an die Dimension dieser Krise. „Wir kümmern uns in zahlreichen Projekten um diese Menschen, die vielfach alles verloren haben. Zum Beispiel in Syrien, in den Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln, im Südsudan oder in den Rohingya-Camps in Bangladesch. Ich bin den vielen Künstler_innen und Beteiligten der European Solidarity Challenge sehr dankbar, dass sie uns durch ihr Mitwirken dabei unterstützen, die Situation der Menschen zu verbessern.“

Das live moderierte Charity-Konzert wird ab 20.00 Uhr auf der Webseite www.caritas-international.de/challenge2021 und dem Facebook-Kanal von Caritas international zu sehen sein.

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Caritas international bittet um Spenden:

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Caritas international ist das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes. Dieser gehört zum weltweiten Netzwerk der Caritas mit 162 nationalen Mitgliedsverbänden.

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Herausgeber: Deutscher Caritasverband, Caritas international,
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„Armutsbekämpfung ohne Klimaschutz funktioniert nicht!“Kira Vinke vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung im Interview mit den SOS-Kinderdörfern, Teil 2

21.04.2021 – 04:30

SOS-Kinderdörfer weltweit

„Armutsbekämpfung ohne Klimaschutz funktioniert nicht!“
Kira Vinke vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung im Interview mit den SOS-Kinderdörfern, Teil 2


















"Armutsbekämpfung ohne Klimaschutz funktioniert nicht!" / Kira Vinke vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung im Interview mit den SOS-Kinderdörfern, Teil 2
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München / Potsdam (ots)

Kira Vinke, Projektleiterin des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung, berät die SOS-Kinderdörfer in Klimafragen. In diesem dreiteiligen Interview spricht die Wissenschaftlerin darüber, wie der Klimawandel zu Flucht und Armut weltweit beiträgt und was wir tun können, um ihn noch aufzuhalten.

SOS-Kinderdörfer: Was genau hat der Klimawandel derzeit und in Zukunft mit Armut zu tun?

Vinke: Der Klimawandel entzieht ganzen Bevölkerungsgruppen die Lebensgrundlage und vergrößert Armut um ein Vielfaches. Deswegen kann Armutsbekämpfung ohne Klimaschutz nicht funktionieren. Ich höre immer wieder, dass Klimaschutz und Entwicklungsarbeit sich widersprechen. Dabei ist es offensichtlich, dass ohne Klimaschutz alle Entwicklungsfortschritte ins Nichts laufen werden.

Wir haben schon viele Warnsignale ignoriert, inzwischen ist kaum zu übersehen, wie stark Klimafolgen die menschliche Entwicklung beeinträchtigen können. 2019 forschte ich auf der Karibikinsel Barbuda, die vollständig evakuiert wurde, nachdem ein extremer Sturm dort alles zerstört hatte. Zwei Jahre nach diesem Sturm sah es so aus, als ob erst gestern die Katastrophe geschehen wäre. Ein großer Teil der Häuser war nicht wiederaufgebaut. Die Bevölkerung hatte weiterhin kein fließendes Wasser, Stromausfälle waren an der Tagesordnung. Auch wenn diese Extremereignisse, die aufgrund des Klimawandels zunehmen, aus den Nachrichten verschwunden sind, haben sie beunruhigende langfristige Wirkungen. Länder und einzelne Regionen können in ihrer Entwicklung drastisch zurückgeworfen werden.

Was hat der Klimawandel mit Familien und Kindern zu tun?

Vinke: Kinder könnten im Laufe ihres Lebens enorm von Klimafolgen betroffen sein. Millionen Kinder werden in Not geraten, wenn wir den Klimawandel nicht aufhalten. Man sieht auch an der Corona-Pandemie, dass die äußeren Bedingungen ganz stark auf das Familienleben einwirken. Wenn wir einen großen Schock erleben, potenziert das Konflikte innerhalb der Familie. Es gibt Stress, den es sonst nicht gegeben hätte.

Insofern muss man auch den Klimawandel als eine Bedrohung ansehen, die das Familienleben verschlechtern kann. Wenn eine Familie unter einem extremen Sturm oder unter Dürre leidet, dann betreffen die Auswirkungen auch das Gefüge in der Familie selbst: die Paarbeziehung der Eltern, die Beziehung zwischen Eltern und Kindern. Wir sind in unserer Kernfamilie nicht völlig isoliert vom naturräumlichen Geschehen. Man muss sich in Erinnerung rufen, dass wir alle, auch wenn wir vielleicht selbst keine Landwirtschaft betreiben, trotzdem auf eine funktionierende Umwelt angewiesen sind. Globale Brüche können auch unsere Kernfamilie treffen.

Die globale Klimakrise kann uns also in der Kernfamilie treffen. Wenn wir fliehen müssen, zum Beispiel…

Vinke: Für Migration und Flucht gibt es natürlich viele Ursachen, gewaltsame Konflikte, Armut, politische Unterdrückung. Existenzbedrohende Klimafolgen können auch zum Treiber von Migration werden. So zum Beispiel im Süden Bangladeschs, wo viele Menschen aufgrund von tropischen Zyklonen aus den ländlichen Gebieten in die Städte ziehen müssen. Oder im Pazifik, wo der steigende Meeresspiegel ganze Inselstaaten bedroht.

Wenn viel mehr Menschen Zuflucht in anderen Ländern suchen – fällt das letztendlich auch auf uns in Deutschland zurück?

Vinke: Es ist generell im Interesse der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik, dass globale Emissionsminderung betrieben wird, weil letztlich auch unsere Sicherheit davon abhängt. Zum einen können wir auch in Deutschland von Extremwettereignissen betroffen sein, zum anderen haben Konflikte in anderen Ländern grenzüberschreitende Auswirkungen. Nehmen wir das Beispiel Syrien. Da gab es eine extreme Dürre, die den Protesten vorangegangen ist. Diese Dürre hat zu Binnenmigration, also Vertreibung, geführt. Verlorene Lebensgrundlagen kumulierten mit der Frustration durch politische Repression. Das endete in Protesten, die dann wiederum blutig niedergeschlagen wurden. Die Entwicklung eines Bürgerkrieges hat natürlich auch Konsequenzen für die Bundesrepublik. Ein Beispiel aus jüngster Zeit ist die Flüchtlingskrise 2015.

Vielleicht ist die Frage ein wenig utopisch, aber wie können wir die Welt besser und gerechter machen?

Vinke: Da gibt es viele Punkte, die ich nennen könnte. Die Umsetzung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs – Sustainable Development Goals) zum Beispiel. Das wäre schon mal ein großer Schritt. Und wir müssen versuchen, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu bewahren. Ich denke, gerade in Zeiten von Hasskommentaren und Hetze im Internet ist es wichtig, dass man versucht, gemeinsam an Problemen zu arbeiten, anstatt immer weitere Gräben aufzureißen.

„Klimaschutz = Kinderschutz?“: Unter diesem Titel laden die SOS-Kinderdörfer am 22.April 2021, dem Earth-Day, um 19.00 Uhr zum „SOS-Live“ ein: Eine Online-Diskussion mit Kira Vinke und anderen Gästen.

Pressekontakt:

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Boris Breyer
Stellvertretender Pressesprecher
SOS-Kinderdörfer weltweit
Tel.: 089/179 14-287
E-Mail: boris.breyer@sos-kd.org
www.sos-kinderdoerfer.de

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European Solidarity Challenge: Von Peter Maffay bis Michael Patrick Kelly – Künstler_innen musizieren online für Menschen auf der Flucht

20.04.2021 – 10:25

Caritas international

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Ziel der Aktion ist es, Spenden im Wert von mindestens 50.000 Euro für die weltweite Flüchtlingshilfe von Caritas international zu sammeln. „80 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht, so viele wie nie zuvor“, erinnert Oliver Müller, Leiter von Caritas international an die Dimension dieser Krise. „Wir kümmern uns in zahlreichen Projekten um diese Menschen, die vielfach alles verloren haben. Zum Beispiel in Syrien, in den Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln, im Südsudan oder in den Rohingya-Camps in Bangladesch. Ich bin den vielen Künstler_innen und Beteiligten der European Solidarity Challenge sehr dankbar, dass sie uns durch ihr Mitwirken dabei unterstützen, die Situation der Menschen zu verbessern.“

Das live moderierte Charity-Konzert wird ab 20.00 Uhr auf der Webseite www.caritas-international.de/challenge2021 und dem Facebook-Kanal von Caritas international zu sehen sein.

Auf unserem Flickr-Kanal finden Sie Fotos der Künstler_innen zur Verwendung: https://www.flickr.com/photos/caritasinternational/albums/72157718812821412/

Caritas international bittet um Spenden:

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Caritas international ist das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes. Dieser gehört zum weltweiten Netzwerk der Caritas mit 162 nationalen Mitgliedsverbänden.

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