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Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz „Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive“ des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin

21.04.2021 – 15:44

ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz „Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive“ des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin


















Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz "Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive" des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin
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Berlin (ots)

Presse-Einladung: Per Livestream werden die Wirtschaftsdaten der Apotheken für das Jahr 2020 vorgestellt und eingeordnet. Aber wir wollen den Blick nicht nur zurück, sondern auch nach vorne richten und uns den Zukunftsperspektiven für Apotheken zuwenden. Wir freuen uns, Sie am 5. Mai begrüßen zu können.

PROGRAMM

10:00 Uhr | Begrüßung und Politischer Lagebericht

Thomas Dittrich, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV)

10:20 Uhr | Apothekenwirtschaftsbericht

Claudia Korf, Geschäftsführerin Ökonomie der ABDA

Dr. Eckart Bauer, Abteilungsleiter Wirtschaft und Soziales der ABDA

11:15 Uhr | Zukunftsperspektiven für Apotheken

Prof. Dr. David Matusiewicz, Professor für Medizinmanagement an der FOM Hochschule und Gründer der Digital Health Academy

12:00 Uhr | Diskussion

13:00 Uhr | Ende der Veranstaltung

Moderation: Dr. Reiner Kern, Leiter Kommunikation der ABDA

Live auf Facebook: https://www.facebook.com/abdaberlin

Live auf YouTube: https://youtu.be/Uk4zyeRdluc

Eine Anmeldung ist für die Veranstaltung nicht erforderlich.

Pressekontakt:

Stabsstelle Kommunikation, 030 4000 4132, presse@abda.de

Christian Splett, Stellv. Pressesprecher, 030 4000 4137, c.splett@abda.de

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Symposium der Bundesapothekerkammer: Nachwuchs auf dem Weg in die Selbstständigkeit fördern

14.04.2021 – 12:35

ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Symposium der Bundesapothekerkammer: Nachwuchs auf dem Weg in die Selbstständigkeit fördern


















Berlin (ots)

Die jungen Menschen der Generation Z – das sind die Geburtsjahrgänge 1995 bis 2010 – haben spezifischen Anforderungen an ihren Arbeitsplatz. Wie er aussehen kann, war heute in Berlin Gegenstand des Symposiums der Bundesapothekerkammer „Generation Z in der Apotheke – Erwartungen an die Arbeit von morgen“.

Eine Umfrage der Bundesapothekerkammer unter 1100 angestellten Apotheker*innen bis 45 Jahren und 268 Studierenden der Pharmazie/ Pharmazeuten im Praktikum (PhiPs) hat gezeigt, dass für beide Gruppen die Sicherheit des Arbeitsplatzes, vielfältige Tätigkeiten, Wohnortnähe, selbstständiges Arbeiten und das Einkommen die wichtigsten Parameter sind. „Diese Anforderungen können die wohnortnahen Apotheken über weite Strecken erfüllen – damit bieten sie auch in Zukunft attraktive Arbeitsplätze“, sagte Thomas Benkert, Präsident der Bundesapothekerkammer.

Allerdings gehe es darum, nicht nur für die Arbeit in der Apotheke zu begeistern, sondern auch für den Schritt in die Selbstständigkeit zu begeistern. 22 Prozent der angestellten Apotheker*innen und 17 % der Studierenden / PhiPs planen der Umfrage zufolge, sich als Apothekeninhaber*in selbstständig zu machen. Weitere 32 Prozent der Angestellten und 42 Prozent der Studierenden / PhiPs sind hingegen noch unentschlossen. Benkert: „Wir brauchen gezielte Maßnahmen, die Unentschlossenen zu überzeugen und junge Apotheker*innen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit zu unterstützen.“

Wie diese Unterstützung aussehen kann, diskutierten Benkert und Christiane Eckert-Lill, Geschäftsführerin Pharmazie der Bundesapothekerkammer mit Max Willi Georgi vom Bundesverband der Pharmaziestudierenden (BPhD) und Kathrin Peters vom Institut für Generationenforschung in Augsburg.

Alle Vorträge sind verfügbar unter https://ots.de/yofuN7

Weitere Informationen unter www.abda.de

Pressekontakt:

Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, Tel. 030 40004-132, presse@abda.de

Dr. Ursula Sellerberg, Stellv. Pressesprecherin, Tel. 030 40004-134, u.sellerberg@abda.de

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14.04.2021 – 12:35

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Berlin (ots)

Die jungen Menschen der Generation Z – das sind die Geburtsjahrgänge 1995 bis 2010 – haben spezifischen Anforderungen an ihren Arbeitsplatz. Wie er aussehen kann, war heute in Berlin Gegenstand des Symposiums der Bundesapothekerkammer „Generation Z in der Apotheke – Erwartungen an die Arbeit von morgen“.

Eine Umfrage der Bundesapothekerkammer unter 1100 angestellten Apotheker*innen bis 45 Jahren und 268 Studierenden der Pharmazie/ Pharmazeuten im Praktikum (PhiPs) hat gezeigt, dass für beide Gruppen die Sicherheit des Arbeitsplatzes, vielfältige Tätigkeiten, Wohnortnähe, selbstständiges Arbeiten und das Einkommen die wichtigsten Parameter sind. „Diese Anforderungen können die wohnortnahen Apotheken über weite Strecken erfüllen – damit bieten sie auch in Zukunft attraktive Arbeitsplätze“, sagte Thomas Benkert, Präsident der Bundesapothekerkammer.

Allerdings gehe es darum, nicht nur für die Arbeit in der Apotheke zu begeistern, sondern auch für den Schritt in die Selbstständigkeit zu begeistern. 22 Prozent der angestellten Apotheker*innen und 17 % der Studierenden / PhiPs planen der Umfrage zufolge, sich als Apothekeninhaber*in selbstständig zu machen. Weitere 32 Prozent der Angestellten und 42 Prozent der Studierenden / PhiPs sind hingegen noch unentschlossen. Benkert: „Wir brauchen gezielte Maßnahmen, die Unentschlossenen zu überzeugen und junge Apotheker*innen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit zu unterstützen.“

Wie diese Unterstützung aussehen kann, diskutierten Benkert und Christiane Eckert-Lill, Geschäftsführerin Pharmazie der Bundesapothekerkammer mit Max Willi Georgi vom Bundesverband der Pharmaziestudierenden (BPhD) und Kathrin Peters vom Institut für Generationenforschung in Augsburg.

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Die jungen Menschen der Generation Z – das sind die Geburtsjahrgänge 1995 bis 2010 – haben spezifischen Anforderungen an ihren Arbeitsplatz. Wie er aussehen kann, war heute in Berlin Gegenstand des Symposiums der Bundesapothekerkammer „Generation Z in der Apotheke – Erwartungen an die Arbeit von morgen“.

Eine Umfrage der Bundesapothekerkammer unter 1100 angestellten Apotheker*innen bis 45 Jahren und 268 Studierenden der Pharmazie/ Pharmazeuten im Praktikum (PhiPs) hat gezeigt, dass für beide Gruppen die Sicherheit des Arbeitsplatzes, vielfältige Tätigkeiten, Wohnortnähe, selbstständiges Arbeiten und das Einkommen die wichtigsten Parameter sind. „Diese Anforderungen können die wohnortnahen Apotheken über weite Strecken erfüllen – damit bieten sie auch in Zukunft attraktive Arbeitsplätze“, sagte Thomas Benkert, Präsident der Bundesapothekerkammer.

Allerdings gehe es darum, nicht nur für die Arbeit in der Apotheke zu begeistern, sondern auch für den Schritt in die Selbstständigkeit zu begeistern. 22 Prozent der angestellten Apotheker*innen und 17 % der Studierenden / PhiPs planen der Umfrage zufolge, sich als Apothekeninhaber*in selbstständig zu machen. Weitere 32 Prozent der Angestellten und 42 Prozent der Studierenden / PhiPs sind hingegen noch unentschlossen. Benkert: „Wir brauchen gezielte Maßnahmen, die Unentschlossenen zu überzeugen und junge Apotheker*innen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit zu unterstützen.“

Wie diese Unterstützung aussehen kann, diskutierten Benkert und Christiane Eckert-Lill, Geschäftsführerin Pharmazie der Bundesapothekerkammer mit Max Willi Georgi vom Bundesverband der Pharmaziestudierenden (BPhD) und Kathrin Peters vom Institut für Generationenforschung in Augsburg.

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Eine Umfrage der Bundesapothekerkammer unter 1100 angestellten Apotheker*innen bis 45 Jahren und 268 Studierenden der Pharmazie/ Pharmazeuten im Praktikum (PhiPs) hat gezeigt, dass für beide Gruppen die Sicherheit des Arbeitsplatzes, vielfältige Tätigkeiten, Wohnortnähe, selbstständiges Arbeiten und das Einkommen die wichtigsten Parameter sind. „Diese Anforderungen können die wohnortnahen Apotheken über weite Strecken erfüllen – damit bieten sie auch in Zukunft attraktive Arbeitsplätze“, sagte Thomas Benkert, Präsident der Bundesapothekerkammer.

Allerdings gehe es darum, nicht nur für die Arbeit in der Apotheke zu begeistern, sondern auch für den Schritt in die Selbstständigkeit zu begeistern. 22 Prozent der angestellten Apotheker*innen und 17 % der Studierenden / PhiPs planen der Umfrage zufolge, sich als Apothekeninhaber*in selbstständig zu machen. Weitere 32 Prozent der Angestellten und 42 Prozent der Studierenden / PhiPs sind hingegen noch unentschlossen. Benkert: „Wir brauchen gezielte Maßnahmen, die Unentschlossenen zu überzeugen und junge Apotheker*innen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit zu unterstützen.“

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Erfolgreiche Kooperation mit NOVENTI: ZAVA-Patienten schicken 33.000 E-Rezepte in Vor-Ort-Apotheken

08.04.2021 – 08:00

Zava

Erfolgreiche Kooperation mit NOVENTI: ZAVA-Patienten schicken 33.000 E-Rezepte in Vor-Ort-Apotheken


















Erfolgreiche Kooperation mit NOVENTI: ZAVA-Patienten schicken 33.000 E-Rezepte in Vor-Ort-Apotheken
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München/Hamburg (ots)

Durch die Kooperation von NOVENTI und ZAVA profitieren Apotheker vor Ort und Patienten bereits heute vom E-Rezept: Nach der digitalen Sprechstunde mit einem Arzt bei ZAVA erhalten Patienten ein elektronisches Rezept, das sie unkompliziert und sicher in der Vor-Ort-Apotheke ihrer Wahl einlösen können.

Deutschlands Marktführer im Gesundheitsmarkt, NOVENTI, hat dafür vor einem Jahr die Online-Arztpraxis ZAVA über die Apotheken-Plattform callmyApo angebunden. Ein wegweisender Schulterschluss im deutschen Gesundheitsmarkt, der Früchte trägt: Das deutschlandweite Apotheken-Netzwerk ist in diesem Jahr von 5.000 auf über 6.500 Apotheken gewachsen. Das E-Rezept-Volumen stieg im selben Zeitraum stetig, mittlerweile wurden über 33.000 Verordnungen über die Kooperation abgewickelt. Dazu Dr. Hermann Sommer, Vorstandsvorsitzender von NOVENTI Health SE: „Damit haben ZAVA und NOVENTI das E-Rezept flächendeckend in Deutschland eingeführt und bilden gemeinsam Deutschlands E-Rezept-Partnerschaft Nr.1.“

Die moderne Patientenreise startet mit einer digitalen Sprechstunde von ZAVA. Unkompliziert vereinbart über Website oder App. Wird vom behandelnden Arzt ein E-Rezept ausgestellt, hat der Patient direkt im Anschluss die Wahl, was mit seiner Verordnung passieren soll. Er kann sich mit einem Klick für die Übermittlung an seine Wunschapotheke entscheiden. Dies ist eine Leistung ohne Extra-Kosten für Arzt und Apotheke. Sicher, mit qualifizierter digitaler Signatur, datenschutzkonform und ohne Werbung.

Patienten werden informiert, sobald das benötigte Medikament zur Abholung bereitliegt. In den meisten Fällen innerhalb weniger Minuten. Bietet die Apotheke einen Lieferservice, kann auch dieser genutzt werden. Unnötige Wege entfallen.

Dr. Hermann Sommer weiter zur Kooperation: „Die Zusammenarbeit mit ZAVA hat sich im vergangenen Jahr für die Vor-Ort-Apotheken Deutschlands sehr erfreulich entwickelt. Denn wir steigern kontinuierlich den Anteil der E-Rezepte, die im Anschluss an digitale ZAVASprechstunden (durch callmyApo) an Apotheken vor Ort geleitet werden. Damit erfüllen wir unser Versprechen vom Kooperations-Start mit ZAVA, den Umsatz vom ausländischen Versandhandel in die deutschen inhabergeführten Vor-Ort-Apotheken zu bringen. Ein Baustein von NOVENTI, um alle unsere Kunden E-Rezept- und Zukunfts-Ready zu machen.“

David Meinertz, Gründer und CEO von ZAVA sagt: „Durch die Zusammenarbeit mit NOVENTI schaffen wir einen echten Mehrwert für alle Beteiligten. Uns treibt die bestmögliche medizinische Versorgung unserer Patienten an. Für eine effektive medikamentöse Versorgung sind die Dienste der Vor-Ort-Apotheken unerlässlich.“

Dr. Claudia Linke, Geschäftsführerin von ZAVA in Deutschland, sagt: „Mit unseren Angeboten erfüllen wir Patientenwünsche nach zeitgemäßen digitalen Lösungen. Das hybride Modell aus digitalen Sprechstunden und Vor-Ort-Apotheken gestaltet den Wechsel zwischen den Welten dabei so einfach wie möglich.“

NOVENTI ist der marktführende Gestalter des deutschen Gesundheitsmarktes und handelt stets im Dienste der Apotheke vor Ort. Jede beteiligte Apotheke ist in der Lage, Rezepte des europäischen Marktführers Zava elektronisch entgegenzunehmen. Der Service ist für die Apothekenkunden kostenfrei. Gleiches gilt für die Apotheken. Ein Anschluss an callmyApo ist für alle Apotheken in Deutschland diskriminierungsfrei und unmittelbar möglich.

Henrike Wendroth, Klindwort Apotheke am Strand in Timmendorfer Strand, erklärt: „Spätestens seit dem letzten Jahr kommen wir in den Apotheken und Arztpraxen um das Thema Telemedizin nicht mehr herum. Für uns Apotheken bieten die telemedizinischen Online-Leistungen viele Vorteile: In touristischen, ländlichen Gebieten ist es zum Teil schwierig für unsere Kunden, schnell einen Arzttermin zu bekommen – insbesondere am Wochenende. Wir beraten sie vor Ort, aber weisen zusätzlich auf die Online-Sprechstunden von ZAVA hin. Nur wenige Minuten nach dem telemedizinischen Arzt-Gespräch kann der Patient sein E-Rezept bei uns in der Apotheke einlösen.“

Über NOVENTI

Die NOVENTI Group ist Deutschlands Marktführer im Gesundheitswesen, Deutschlands größte Apotheken-Warenwirtschaft und mit über 25 Milliarden Euro Rezept-Abrechnungsvolumen eines der größten Abrechnungsunternehmen des Gesundheitswesens in Europa. Die apothekereigene NOVENTI Group vereint mit ihren über 2.200 Mitarbeitern eine Gemeinsamkeit: Sie agieren alle im Gesundheitsmarkt mit den Kernzielgruppen Apotheken, Sonstige Leistungserbringer, Pflegedienste und Ärzte. Nachhaltigkeit ist eines der Grundprinzipien der Unternehmensstrategie, NOVENTI wurde als klimaneutrales Unternehmen und als „Great Place to Work“ ausgezeichnet.

Aktuell kooperiert NOVENTI mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung für die Initiative „ZEICHEN SETZEN! – Initiative klimaneutrale Apotheken Deutschlands“ unter der Schirmherrschaft von Bundesminister Dr. Gerd Müller. Weitere Informationen unter noventi.de/klimaneutrale-apotheken.

Die von NOVENTI ins Leben gerufene „Initiative gegen Corona“ verfolgt das Ziel, zur Aufklärung der Bevölkerung mit aufmerksamkeitsstarken Kampagnen beizutragen. Damit möchte NOVENTI mit seinen Partnern BILD, Wall und Facebook dabei unterstützen, die Gesundheitsversorgung in Deutschland aufrechtzuerhalten. Mit der aktuellen Kampagne „Lasst uns impfen gehen“ möchte NOVENTI mit gezielter Aufklärung zu COVID-19 die Impfbereitschaft in Deutschland erhöhen und damit einen aktiven Beitrag zur Bewältigung der Pandemie leisten. Unterstützt wird die Initiative von den führenden Impfstoffherstellern BioNTech, CureVac, Artes Biotechnology und IDT Biologika. Weitere Informationen unter initiative-gegen-corona.de.

Vorstand NOVENTI Health SE: Dr. Hermann Sommer, Victor J. Castro, Dr. Sven Jansen

Weitere Informationen: www.noventi.de

Über ZAVA

ZAVA ist der führende Anbieter telemedizinischer Leistungen für Patienten in Deutschland und Europa. Seit 2011 wurden über 5 Millionen Beratungen und Behandlungen für Patienten aus Deutschland, Großbritannien, Irland und Frankreich durchgeführt. Ärzte beraten und behandeln Patienten zeit- und ortsunabhängig per Internet, Telefon- und Video-Sprechstunde. Medikamente können per Versandapotheke zum Patienten nach Hause geschickt oder in der Apotheke vor Ort abgeholt werden.

Die Online-Arztpraxis ZAVA wurde von David Meinertz (CEO) gegründet und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter an den Unternehmensstandorten in Hamburg und London.

Über www.zavamed.com/de werden über 35 krankheitsspezifische Sprechstunden aus den Bereichen Allgemeinmedizin, Dermatologie, Innere Medizin, Männer- und Frauengesundheit sowie der Reisemedizin per Anamnesebogen oder Foto-Diagnose angeboten. Ergänzend zur Online-Arztpraxis können über die ZAVA-App direkte Arzt-Patienten-Gespräche per Video oder Telefon in Deutschland gebucht und durchgeführt werden. Patienten erhalten für Medikamente elektronische Rezepte, auch Gesundheits-Apps können verschrieben werden.

Mehr Infos unter: www.zavamed.com/de

Pressekontakt:

Pressekontakt NOVENTI:
Dr. Silvio Kusche
Bereichsvorstand Marketing (CMO)
Tomannweg 6 – D-81673 München
Tel.: +49 89 43184-527
E-Mail: Silvio.Kusche@noventi.de

Pressekontakt ZAVA:
Victoria Meinertz
pr@zavamed.com
Tel.: +49 152 25818706

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