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Reale THG-Quote von mindestens 16 Prozentdena plädiert für eine ambitionierte Ausgestaltung der TreibhausgasminderungsquoteVerkehr benötigt schnelle Emissionsminderungen

21.04.2021 – 10:17

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Reale THG-Quote von mindestens 16 Prozent
dena plädiert für eine ambitionierte Ausgestaltung der Treibhausgasminderungsquote
Verkehr benötigt schnelle Emissionsminderungen


















Berlin (ots)

Die dena begrüßt die Initiative der Bundesregierung, mit dem vorliegenden Entwurf einer Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) über die EU-Vorgaben bezüglich der Erneuerbare-Energien Ziele im Verkehr hinauszugehen. Sie plädiert für eine technologieoffene und ambitionierte Ausgestaltung ohne Mehrfachanrechnungen. Das bekräftigt Toni Reinholz, Teamleiter Erneuerbare Gase und Bioenergie bei der dena, bei einer Öffentlichen Anhörung im Deutschen Bundestag. Reinholz hat am heutigen Mittwoch als Experte zum Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote im Bundestagsausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Stellung genommen.

„Angesichts der möglichen Ausbaupfade bei erneuerbaren Energien und der zu erwartenden Verbrauchsentwicklung im Verkehr spricht sich die dena für eine schrittweise Anhebung der THG-Minderungsquote von derzeit sechs auf mindestens 16 Prozent bis zum Jahr 2030 aus. Mehrfachanrechnungen auf Energieträger, wie beispielsweise Ladestrom, sind mit Blick auf die aktuelle Marktentwicklung der Elektromobilität nicht notwendig. Hier gilt es für die Zukunft vielmehr Rahmenbedingungen zu schaffen, welche die Anrechnung von direkt erzeugten erneuerbaren Strom für das Laden der Fahrzeuge verbessern, um den Klimaschutzbeitrag der Elektromobilität zu erhöhen. Dies fördert gleichzeitig neue Geschäftsmodelle, die auch für andere Länder interessant sein können. Wichtig ist, dass die THG-Quote zügig erhöht wird, um Klimaschutzerfolge zu erzielen.“

Die Emissionen im Verkehr müssen von gut 163 Mio. t CO2eq (2019) bis 2030 auf mindestens 95 Mio. t CO2eq abgesenkt werden. Die THG-Quote ist dabei ein zentrales Instrument. Neben der Elektrifizierung sieht die dena deshalb eine höhere Quote für fortschrittliche Biokraftstoffe der zweiten Generation als notwendig an. Ein schnellerer Markthochlauf ist möglich, die Quote sollte im Jahr 2025 bereits bei einem Prozent liegen. Ebenso hält die dena eine verpflichtende Quote für strombasierte Flugkraftstoffe für sinnvoll. Allerdings sollte eine Quote nicht zu Verwerfungen im internationalen Wettbewerb führen. Bislang adressiert der Gesetzesentwurf allerdings aus Sicht der dena das Potenzial von Power-to-X-Technologien noch zu wenig. Zusätzlich zu einer Flugkraftstoffquote sollte eine ergänzende Mindestquote von zwei Prozent im Jahr 2030 für den Einsatz von Powerfuels im Straßenverkehr eingeführt werden.

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

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Karliczek: Bildung als Schlüssel für eine nachhaltige, krisenfeste Zukunft noch wichtiger nehmen

21.04.2021 – 12:02

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Bildung als Schlüssel für eine nachhaltige, krisenfeste Zukunft noch wichtiger nehmen


















Berlin (ots)

Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett den Siebten Bericht zur Bildung für nachhaltige Entwicklung verabschiedet In ihrem Bericht legt die Bundesregierung dar, wie Wissen und Kompetenzen für eine nachhaltige Welt in allen Bildungsbereichen und in allen Lebensaltern vermittelt werden – von der frühkindlichen bis zur hochschulischen Bildung wie auch im außerschulischen Bereich. Der Bericht enthält die zahlreichen Aktivitäten von Bund, Ländern, Kommunen und gesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) von 2017 bis 2021.

Bundesbildungsmininisterin Anja Karliczek erklärt dazu:

„Um globale Herausforderungen wie Klimawandel, Pandemien, Ungleichheiten und Ressourcenknappheit zu bewältigen, braucht es den Einsatz von jeder und jedem Einzelnen. Dafür ist Bildung für nachhaltige Entwicklung ein wichtiger Schlüssel. Denn durch Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die notwendigen Kompetenzen erworben, um die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu fällen.

Das betrifft jeden Bildungsbereich und jedes Lebensalter. Denn unser Ziel ist, BNE in allen Bildungsbereichen zu verankern. Wir haben in Deutschland dafür eine gemeinsame Struktur von Bund, Ländern, Kommunen und Zivilgesellschaft geschaffen, in der wir uns zu unserem gemeinsamen Ziel austauschen. Vertreterinnen und Vertreter der jungen Generation sind dabei auch einbezogen. Mit unseren Aktivitäten sind wir weltweit Vorreiter bei dem Ziel, BNE in allen Bildungsbereichen zu etablieren.“

Hintergrund:

Die Bundesregierung hat sich seit 2015 unter Federführung des BMBF zum Ziel gesetzt, BNE im deutschen Bildungssystem strukturell zu verankern.

Die Bundesregierung legt einmal pro Legislaturperiode dem Deutschen Bundestag den Bericht der Bundesregierung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE-Bericht) vor. Im aktuellen 7. Bericht werden die BNE-Aktivitäten der Bundesregierung, der Länder und Länderkonferenzen sowie der Kommunen und weiterer Nachhaltigkeitsinstitutionen wie dem Rat für nachhaltige Entwicklung in der 19. Legislaturperiode abgebildet.

Das BMBF trägt zahlreiche Förderungen bei: im frühkindlichen Bereich mit der „Stiftung Haus der kleinen Forscher“, in der beruflichen Aus- und Weiterbildung anhand von „BNE-Modellversuchen“, an Hochschulen durch das milliardenschwere Rahmenprogramm FONA³ und seinem Nachfolger, in der Gesellschaft durch die Wissenschaftsjahre, auf lokaler Ebene durch das „BNE-Kompetenzzentrum Bildung – Nachhaltigkeit – Kommune (BiNaKom)“. Außerdem macht ein erfolgreiches und international viel beachtetes BNE-Jugendgremium, das youpaN, junge Menschen zu zentralen Vermittlern für eine nachhaltige Transformation unserer Gesellschaft.

UNESCO-Auftaktkonferenz zum „BNE 2030“ mit Deutschland als Gastgeber

Einen Meilenstein in diesem Jahr stellt die internationale UNESCO-Auftaktkonferenz zum neuen UNESCO Programm „BNE 2030“ mit Deutschland als Gastgeber dar. Diese findet als digitale Veranstaltung vom 17.-19. Mai 2021 statt.

Das BMBF setzt das UNESCO-Programm zu BNE „Education for Sustainable Development: Towards achieving the SDGs“ (ESD for 2030, dt: BNE 2030) federführend für die Bundesregierung um. Ein wesentlicher Meilenstein dabei war 2017 die Verabschiedung des Nationalen Aktionsplan BNE (NAP BNE) durch die Nationale Plattform BNE, dem obersten Lenkungsgremium dieses Prozesses. Damit besteht erstmals in Deutschland eine umfassende BNE-Agenda, die von Bund, Ländern, Kommunen, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam unterstützt wird. Der NAP BNE bietet den Fahrplan, BNE im deutschen Bildungssystem strukturell zu implementieren. Alle Mitglieder der Nationalen Plattform haben sich verpflichtet, ihn im Rahmen ihrer Zuständigkeiten kontinuierlich bis zum Jahr 2030 umzusetzen.

Der BNE-Bericht ist auch online; [www.bne-portal.de/bne-bericht]. Neu ist die digitale Aufbereitung als Datenbank. Filterfunktionen ermöglichen die gezielte Auswahl nach Akteurinnen und Akteuren, nach Bildungsbereichen und nach Handlungsfeldern an.

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Fax+49 30 1857-5551
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Reale THG-Quote von mindestens 16 Prozentdena plädiert für eine ambitionierte Ausgestaltung der TreibhausgasminderungsquoteVerkehr benötigt schnelle Emissionsminderungen

21.04.2021 – 10:17

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Reale THG-Quote von mindestens 16 Prozent
dena plädiert für eine ambitionierte Ausgestaltung der Treibhausgasminderungsquote
Verkehr benötigt schnelle Emissionsminderungen


















Berlin (ots)

Die dena begrüßt die Initiative der Bundesregierung, mit dem vorliegenden Entwurf einer Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) über die EU-Vorgaben bezüglich der Erneuerbare-Energien Ziele im Verkehr hinauszugehen. Sie plädiert für eine technologieoffene und ambitionierte Ausgestaltung ohne Mehrfachanrechnungen. Das bekräftigt Toni Reinholz, Teamleiter Erneuerbare Gase und Bioenergie bei der dena, bei einer Öffentlichen Anhörung im Deutschen Bundestag. Reinholz hat am heutigen Mittwoch als Experte zum Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote im Bundestagsausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Stellung genommen.

„Angesichts der möglichen Ausbaupfade bei erneuerbaren Energien und der zu erwartenden Verbrauchsentwicklung im Verkehr spricht sich die dena für eine schrittweise Anhebung der THG-Minderungsquote von derzeit sechs auf mindestens 16 Prozent bis zum Jahr 2030 aus. Mehrfachanrechnungen auf Energieträger, wie beispielsweise Ladestrom, sind mit Blick auf die aktuelle Marktentwicklung der Elektromobilität nicht notwendig. Hier gilt es für die Zukunft vielmehr Rahmenbedingungen zu schaffen, welche die Anrechnung von direkt erzeugten erneuerbaren Strom für das Laden der Fahrzeuge verbessern, um den Klimaschutzbeitrag der Elektromobilität zu erhöhen. Dies fördert gleichzeitig neue Geschäftsmodelle, die auch für andere Länder interessant sein können. Wichtig ist, dass die THG-Quote zügig erhöht wird, um Klimaschutzerfolge zu erzielen.“

Die Emissionen im Verkehr müssen von gut 163 Mio. t CO2eq (2019) bis 2030 auf mindestens 95 Mio. t CO2eq abgesenkt werden. Die THG-Quote ist dabei ein zentrales Instrument. Neben der Elektrifizierung sieht die dena deshalb eine höhere Quote für fortschrittliche Biokraftstoffe der zweiten Generation als notwendig an. Ein schnellerer Markthochlauf ist möglich, die Quote sollte im Jahr 2025 bereits bei einem Prozent liegen. Ebenso hält die dena eine verpflichtende Quote für strombasierte Flugkraftstoffe für sinnvoll. Allerdings sollte eine Quote nicht zu Verwerfungen im internationalen Wettbewerb führen. Bislang adressiert der Gesetzesentwurf allerdings aus Sicht der dena das Potenzial von Power-to-X-Technologien noch zu wenig. Zusätzlich zu einer Flugkraftstoffquote sollte eine ergänzende Mindestquote von zwei Prozent im Jahr 2030 für den Einsatz von Powerfuels im Straßenverkehr eingeführt werden.

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Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
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Karliczek: Bildung als Schlüssel für eine nachhaltige, krisenfeste Zukunft noch wichtiger nehmen

21.04.2021 – 12:02

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Bildung als Schlüssel für eine nachhaltige, krisenfeste Zukunft noch wichtiger nehmen


















Berlin (ots)

Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett den Siebten Bericht zur Bildung für nachhaltige Entwicklung verabschiedet In ihrem Bericht legt die Bundesregierung dar, wie Wissen und Kompetenzen für eine nachhaltige Welt in allen Bildungsbereichen und in allen Lebensaltern vermittelt werden – von der frühkindlichen bis zur hochschulischen Bildung wie auch im außerschulischen Bereich. Der Bericht enthält die zahlreichen Aktivitäten von Bund, Ländern, Kommunen und gesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) von 2017 bis 2021.

Bundesbildungsmininisterin Anja Karliczek erklärt dazu:

„Um globale Herausforderungen wie Klimawandel, Pandemien, Ungleichheiten und Ressourcenknappheit zu bewältigen, braucht es den Einsatz von jeder und jedem Einzelnen. Dafür ist Bildung für nachhaltige Entwicklung ein wichtiger Schlüssel. Denn durch Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die notwendigen Kompetenzen erworben, um die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu fällen.

Das betrifft jeden Bildungsbereich und jedes Lebensalter. Denn unser Ziel ist, BNE in allen Bildungsbereichen zu verankern. Wir haben in Deutschland dafür eine gemeinsame Struktur von Bund, Ländern, Kommunen und Zivilgesellschaft geschaffen, in der wir uns zu unserem gemeinsamen Ziel austauschen. Vertreterinnen und Vertreter der jungen Generation sind dabei auch einbezogen. Mit unseren Aktivitäten sind wir weltweit Vorreiter bei dem Ziel, BNE in allen Bildungsbereichen zu etablieren.“

Hintergrund:

Die Bundesregierung hat sich seit 2015 unter Federführung des BMBF zum Ziel gesetzt, BNE im deutschen Bildungssystem strukturell zu verankern.

Die Bundesregierung legt einmal pro Legislaturperiode dem Deutschen Bundestag den Bericht der Bundesregierung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE-Bericht) vor. Im aktuellen 7. Bericht werden die BNE-Aktivitäten der Bundesregierung, der Länder und Länderkonferenzen sowie der Kommunen und weiterer Nachhaltigkeitsinstitutionen wie dem Rat für nachhaltige Entwicklung in der 19. Legislaturperiode abgebildet.

Das BMBF trägt zahlreiche Förderungen bei: im frühkindlichen Bereich mit der „Stiftung Haus der kleinen Forscher“, in der beruflichen Aus- und Weiterbildung anhand von „BNE-Modellversuchen“, an Hochschulen durch das milliardenschwere Rahmenprogramm FONA³ und seinem Nachfolger, in der Gesellschaft durch die Wissenschaftsjahre, auf lokaler Ebene durch das „BNE-Kompetenzzentrum Bildung – Nachhaltigkeit – Kommune (BiNaKom)“. Außerdem macht ein erfolgreiches und international viel beachtetes BNE-Jugendgremium, das youpaN, junge Menschen zu zentralen Vermittlern für eine nachhaltige Transformation unserer Gesellschaft.

UNESCO-Auftaktkonferenz zum „BNE 2030“ mit Deutschland als Gastgeber

Einen Meilenstein in diesem Jahr stellt die internationale UNESCO-Auftaktkonferenz zum neuen UNESCO Programm „BNE 2030“ mit Deutschland als Gastgeber dar. Diese findet als digitale Veranstaltung vom 17.-19. Mai 2021 statt.

Das BMBF setzt das UNESCO-Programm zu BNE „Education for Sustainable Development: Towards achieving the SDGs“ (ESD for 2030, dt: BNE 2030) federführend für die Bundesregierung um. Ein wesentlicher Meilenstein dabei war 2017 die Verabschiedung des Nationalen Aktionsplan BNE (NAP BNE) durch die Nationale Plattform BNE, dem obersten Lenkungsgremium dieses Prozesses. Damit besteht erstmals in Deutschland eine umfassende BNE-Agenda, die von Bund, Ländern, Kommunen, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam unterstützt wird. Der NAP BNE bietet den Fahrplan, BNE im deutschen Bildungssystem strukturell zu implementieren. Alle Mitglieder der Nationalen Plattform haben sich verpflichtet, ihn im Rahmen ihrer Zuständigkeiten kontinuierlich bis zum Jahr 2030 umzusetzen.

Der BNE-Bericht ist auch online; [www.bne-portal.de/bne-bericht]. Neu ist die digitale Aufbereitung als Datenbank. Filterfunktionen ermöglichen die gezielte Auswahl nach Akteurinnen und Akteuren, nach Bildungsbereichen und nach Handlungsfeldern an.

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Giffey verspricht milliardenschweres Corona-Aufholprogramm für Kinder und Jugendliche

20.04.2021 – 15:21

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Giffey verspricht milliardenschweres Corona-Aufholprogramm für Kinder und Jugendliche


















Berlin (ots)

Die Bundesregierung plant, mehr Geld zu investieren, um die Corona-Folgen für Kinder und Jugendliche abzufedern.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, SPD, kündigte im ARD-Mittagsmagazin ein milliardenschweres Corona-Aufhol-Programm an: „Es geht ja nicht nur darum, dass Bildungslücken wieder geschlossen werden müssen, Lernrückstände aufgeholt werden müssen, sondern auch, dass diese psychischen Belastungen, die in den Familien da sind, auch ein Stück weit abgefedert werden müssen.“

Pandemiebedingte Nachteile und Rückstände sollen unter anderem durch mehr Geld für frühkindliche Bildung, Schulsozialarbeit, aber auch Ferienfreizeiten ausgeglichen werden sagte Giffey.

Außerdem bestärkte Giffey ihre Forderung nach flächendeckenden Tests auch in den Kindertagesstätten nicht nur für das Personal, sondern auch der Kita-Kinder: „Natürlich kindgerecht. Es gibt die Spuck- und Lolli-Tests. Die müssen in die Breite gehen. Damit gibt es mehr Sicherheit und damit kann der Kita- und Schulbesuch auch abgesichert werden.“

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Tel.: 030 – 97993 – 55504
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Giffey verspricht milliardenschweres Corona-Aufholprogramm für Kinder und Jugendliche

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Giffey verspricht milliardenschweres Corona-Aufholprogramm für Kinder und Jugendliche


















Berlin (ots)

Die Bundesregierung plant, mehr Geld zu investieren, um die Corona-Folgen für Kinder und Jugendliche abzufedern.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, SPD, kündigte im ARD-Mittagsmagazin ein milliardenschweres Corona-Aufhol-Programm an: „Es geht ja nicht nur darum, dass Bildungslücken wieder geschlossen werden müssen, Lernrückstände aufgeholt werden müssen, sondern auch, dass diese psychischen Belastungen, die in den Familien da sind, auch ein Stück weit abgefedert werden müssen.“

Pandemiebedingte Nachteile und Rückstände sollen unter anderem durch mehr Geld für frühkindliche Bildung, Schulsozialarbeit, aber auch Ferienfreizeiten ausgeglichen werden sagte Giffey.

Außerdem bestärkte Giffey ihre Forderung nach flächendeckenden Tests auch in den Kindertagesstätten nicht nur für das Personal, sondern auch der Kita-Kinder: „Natürlich kindgerecht. Es gibt die Spuck- und Lolli-Tests. Die müssen in die Breite gehen. Damit gibt es mehr Sicherheit und damit kann der Kita- und Schulbesuch auch abgesichert werden.“

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Giffey verspricht milliardenschweres Corona-Aufholprogramm für Kinder und Jugendliche


















Berlin (ots)

Die Bundesregierung plant, mehr Geld zu investieren, um die Corona-Folgen für Kinder und Jugendliche abzufedern.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, SPD, kündigte im ARD-Mittagsmagazin ein milliardenschweres Corona-Aufhol-Programm an: „Es geht ja nicht nur darum, dass Bildungslücken wieder geschlossen werden müssen, Lernrückstände aufgeholt werden müssen, sondern auch, dass diese psychischen Belastungen, die in den Familien da sind, auch ein Stück weit abgefedert werden müssen.“

Pandemiebedingte Nachteile und Rückstände sollen unter anderem durch mehr Geld für frühkindliche Bildung, Schulsozialarbeit, aber auch Ferienfreizeiten ausgeglichen werden sagte Giffey.

Außerdem bestärkte Giffey ihre Forderung nach flächendeckenden Tests auch in den Kindertagesstätten nicht nur für das Personal, sondern auch der Kita-Kinder: „Natürlich kindgerecht. Es gibt die Spuck- und Lolli-Tests. Die müssen in die Breite gehen. Damit gibt es mehr Sicherheit und damit kann der Kita- und Schulbesuch auch abgesichert werden.“

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20.04.2021 – 15:21

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Giffey verspricht milliardenschweres Corona-Aufholprogramm für Kinder und Jugendliche


















Berlin (ots)

Die Bundesregierung plant, mehr Geld zu investieren, um die Corona-Folgen für Kinder und Jugendliche abzufedern.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, SPD, kündigte im ARD-Mittagsmagazin ein milliardenschweres Corona-Aufhol-Programm an: „Es geht ja nicht nur darum, dass Bildungslücken wieder geschlossen werden müssen, Lernrückstände aufgeholt werden müssen, sondern auch, dass diese psychischen Belastungen, die in den Familien da sind, auch ein Stück weit abgefedert werden müssen.“

Pandemiebedingte Nachteile und Rückstände sollen unter anderem durch mehr Geld für frühkindliche Bildung, Schulsozialarbeit, aber auch Ferienfreizeiten ausgeglichen werden sagte Giffey.

Außerdem bestärkte Giffey ihre Forderung nach flächendeckenden Tests auch in den Kindertagesstätten nicht nur für das Personal, sondern auch der Kita-Kinder: „Natürlich kindgerecht. Es gibt die Spuck- und Lolli-Tests. Die müssen in die Breite gehen. Damit gibt es mehr Sicherheit und damit kann der Kita- und Schulbesuch auch abgesichert werden.“

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Kampf ums KanzleramtRTL Aktuell Spezial mit Baerbock, Laschet und Scholz

20.04.2021 – 16:11

RTL Television GmbH

Kampf ums Kanzleramt
RTL Aktuell Spezial mit Baerbock, Laschet und Scholz


















Köln (ots)

Die Spitzenkandidat:innen für den Bundestagswahlkampf stehen fest. Neben Olaf Scholz für die SPD treten Annalena Baerbock für Bündnis 90/Die Grünen und Armin Laschet für CDU/CSU am 26. September an, um Angela Merkel ins Kanzleramt zu folgen. RTL nimmt heute um 20:15 Uhr kurzfristig ein „RTL Aktuell Spezial: Kampf ums Kanzleramt – Die Kandidaten stellen sich“ ins Programm, in dem zum ersten Mal alle drei zu Wort kommen. In der von Maik Meuser moderierten Sendung geht es unter anderem darum, wie sich die Spitzenkandidat:innen gegenseitig finden, wer mit wem kann und welche Koalition sie sich wünschen. Außerdem werden Menschen im Land befragt, welches ihrer Meinung nach die drängendsten Probleme neben Corona sind und welche Erwartungen sie diesbezüglich an die jeweiligen Kandidat:innen haben.

Alle weiteren Sendungen bei RTL verschieben sich entsprechend um etwa 15 Minuten.

Pressekontakt:

Thomas Steuer
Unternehmenskommunikation Mediengruppe RTL Deutschland
Telefon: +49 221 456-74102
thomas.steuer@mediengruppe-rtl.de

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Kampf ums KanzleramtRTL Aktuell Spezial mit Baerbock, Laschet und Scholz

20.04.2021 – 16:11

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Köln (ots)

Die Spitzenkandidat:innen für den Bundestagswahlkampf stehen fest. Neben Olaf Scholz für die SPD treten Annalena Baerbock für Bündnis 90/Die Grünen und Armin Laschet für CDU/CSU am 26. September an, um Angela Merkel ins Kanzleramt zu folgen. RTL nimmt heute um 20:15 Uhr kurzfristig ein „RTL Aktuell Spezial: Kampf ums Kanzleramt – Die Kandidaten stellen sich“ ins Programm, in dem zum ersten Mal alle drei zu Wort kommen. In der von Maik Meuser moderierten Sendung geht es unter anderem darum, wie sich die Spitzenkandidat:innen gegenseitig finden, wer mit wem kann und welche Koalition sie sich wünschen. Außerdem werden Menschen im Land befragt, welches ihrer Meinung nach die drängendsten Probleme neben Corona sind und welche Erwartungen sie diesbezüglich an die jeweiligen Kandidat:innen haben.

Alle weiteren Sendungen bei RTL verschieben sich entsprechend um etwa 15 Minuten.

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