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MRNA-Impfstoffe und vektorbasierte Impfstoffe in die Praxen!

08.04.2021 – 14:47

Bayerische Landesärztekammer (BLÄK)

MRNA-Impfstoffe und vektorbasierte Impfstoffe in die Praxen!


















München (ots)

Das flächendeckende Impfen gegen Covid-19 durch die Hausärztinnen und Hausärzte wird entscheidend sein zur Verhinderung von schweren Covid-19-Verläufen, die eine Krankenhausbehandlung erforderlich machen, sowie von Todesfällen. „Gut gelingen kann die Impfkampagne jedoch nur, wenn den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, insbesondere den Hausärztinnen und Hausärzten, auch alle zugelassenen Impfstoffe zur Verfügung stehen“, sagt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK). Bayerns Ärztechef fordert, dass sowohl mRNA-Impfstoffe (bspw. von Biontech/Pfizer), als auch vektorbasierte Vaxine (bspw. von AstraZeneca) dauerhaft in die Praxen kommen. „Je nach Indikation können wir unsere Patientinnen und Patienten mit dem für sie geeigneten Impfstoff versorgen“. Durch die große Erfahrung und Expertise der Hausärztinnen und Hausärzte, könne der Bevölkerung ein breiteres und adäquates Angebot gemacht werden. Die Entscheidung, welcher Impfstoff verabreicht werde, sei eine medizinische. Alle bisher zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19 hätten eine gute Wirksamkeit.

Quitterer warnt in diesem Zusammenhang davor, die Mitwirkungsbereitschaft der niedergelassenen Ärzte durch ein Hin und Her bei den Impfstoffen zu gefährden, die den Praxen zur Verfügung gestellt werden.

Pressekontakt:

Bayerische Landesärztekammer
Pressestelle
Dagmar Nedbal
Mühlbaurstraße 16
81677 München
Telefon: 089 4147-268
Fax: 089 4147-202
E-Mail: presse@blaek.de
www.blaek.de

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MRNA-Impfstoffe und vektorbasierte Impfstoffe in die Praxen!

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Bayerische Landesärztekammer (BLÄK)

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München (ots)

Das flächendeckende Impfen gegen Covid-19 durch die Hausärztinnen und Hausärzte wird entscheidend sein zur Verhinderung von schweren Covid-19-Verläufen, die eine Krankenhausbehandlung erforderlich machen, sowie von Todesfällen. „Gut gelingen kann die Impfkampagne jedoch nur, wenn den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, insbesondere den Hausärztinnen und Hausärzten, auch alle zugelassenen Impfstoffe zur Verfügung stehen“, sagt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK). Bayerns Ärztechef fordert, dass sowohl mRNA-Impfstoffe (bspw. von Biontech/Pfizer), als auch vektorbasierte Vaxine (bspw. von AstraZeneca) dauerhaft in die Praxen kommen. „Je nach Indikation können wir unsere Patientinnen und Patienten mit dem für sie geeigneten Impfstoff versorgen“. Durch die große Erfahrung und Expertise der Hausärztinnen und Hausärzte, könne der Bevölkerung ein breiteres und adäquates Angebot gemacht werden. Die Entscheidung, welcher Impfstoff verabreicht werde, sei eine medizinische. Alle bisher zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19 hätten eine gute Wirksamkeit.

Quitterer warnt in diesem Zusammenhang davor, die Mitwirkungsbereitschaft der niedergelassenen Ärzte durch ein Hin und Her bei den Impfstoffen zu gefährden, die den Praxen zur Verfügung gestellt werden.

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München (ots)

Das flächendeckende Impfen gegen Covid-19 durch die Hausärztinnen und Hausärzte wird entscheidend sein zur Verhinderung von schweren Covid-19-Verläufen, die eine Krankenhausbehandlung erforderlich machen, sowie von Todesfällen. „Gut gelingen kann die Impfkampagne jedoch nur, wenn den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, insbesondere den Hausärztinnen und Hausärzten, auch alle zugelassenen Impfstoffe zur Verfügung stehen“, sagt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK). Bayerns Ärztechef fordert, dass sowohl mRNA-Impfstoffe (bspw. von Biontech/Pfizer), als auch vektorbasierte Vaxine (bspw. von AstraZeneca) dauerhaft in die Praxen kommen. „Je nach Indikation können wir unsere Patientinnen und Patienten mit dem für sie geeigneten Impfstoff versorgen“. Durch die große Erfahrung und Expertise der Hausärztinnen und Hausärzte, könne der Bevölkerung ein breiteres und adäquates Angebot gemacht werden. Die Entscheidung, welcher Impfstoff verabreicht werde, sei eine medizinische. Alle bisher zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19 hätten eine gute Wirksamkeit.

Quitterer warnt in diesem Zusammenhang davor, die Mitwirkungsbereitschaft der niedergelassenen Ärzte durch ein Hin und Her bei den Impfstoffen zu gefährden, die den Praxen zur Verfügung gestellt werden.

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München (ots)

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Gerresheimer startet gut in das Geschäftsjahr 2021

08.04.2021 – 07:00

Gerresheimer AG

Gerresheimer startet gut in das Geschäftsjahr 2021


















Ein Dokument

Düsseldorf (ots)

-  Umsatz wächst im Kerngeschäft organisch um 3,1 % 
-  Starke Entwicklung in High Value Solutions: Fokus auf Biological Solutions zahlt sich aus 
-  Adjusted EBITDA steigt im Kerngeschäft organisch um 7,0 % 
-  Bereinigtes Ergebnis je Aktie steigt organisch um 29,3 % auf 0,57 Euro 
-  Prognose für das Geschäftsjahr 2021 bestätigt  

„Wir sind gut in das Geschäftsjahr gestartet. Unsere hochwertigen Produkte und Lösungen für Biotech- und Pharmaunternehmen sind im ersten Quartal deutlich gewachsen. Die Auftragsbücher sind gefüllt. Wir sind ausgezeichnet unterwegs, um unsere Ziele für 2021 zu erreichen. Die jetzt sichtbar werdenden Erfolge bestätigen die Wirksamkeit unserer Wachstumsstrategie, die wir weiter konsequent ausrollen“, sagte Dietmar Siemssen, CEO der Gerresheimer AG.

Im ersten Quartal 2021 hat die Gerresheimer AG einen Konzernumsatz von 303 Mio. Euro erzielt. Die Umsatzerlöse im Kerngeschäft sind im Vergleich zum Vorjahresquartal organisch um 3,1 Prozent angestiegen. Der Geschäftsbereich Plastics & Devices ist im ersten Quartal 2021 organisch um 3,0 Prozent gewachsen. Das Spritzengeschäft sowie das Geschäft mit pharmazeutischen Kunststoffverpackungen haben dazu wesentlich beigetragen. Beim Geschäftsbereich Primary Packaging Glass lag der währungsbereinigte Umsatz um 3,2 Prozent über dem Vorjahreszeitraum, auch wenn das Kosmetikgeschäft im Geschäftsfeld Moulded Glass weiterhin durch die Covid-19-Pandemie beeinträchtigt war. Das Pharmageschäft profitierte im ersten Quartal von der wachsenden Nachfrage nach hochwertigen Lösungen und Produkten wie Gx RTF Spritzensysteme, Gx Elite Glass und Gx RTF Vials, insbesondere für Biopharmazeutika.

Das Unternehmen hat seine Produktionskapazitäten für die Herstellung von Injektionsfläschchen für Covid-19 Impfstoffe auch im ersten Quartal 2021 erweitert. Damit stellt sich das Unternehmen seiner Verantwortung und leistet mit der Lieferung von Glasfläschchen zur Abfüllung von Impfstoffen einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie.

Das Adjusted EBITDA belief sich im ersten Quartal 2021 auf 54 Mio. Euro. Im Kerngeschäft konnte das Adjusted EBITDA gegenüber dem Vorjahresquartal organisch um 7,0 Prozent auf 57 Mio. Euro gesteigert werden. Die Adjusted EBITDA-Marge im Kerngeschäft erreichte währungsbereinigt 19,0 Prozent. Das bereinigte Konzernergebnis lag bei 18 Mio. Euro. Daraus leitet sich ein bereinigtes Ergebnis in Höhe von 0,57 Euro je Aktie ab, was einem organischem Wachstum von 29,3 Prozent (32,6 Prozent berichtet) gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht.

Prognose

Ausblick für das Geschäftsjahr 2021 (Kerngeschäft, währungsbereinigt):

-  Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich 
-  Adjusted EBITDA-Marge zwischen 22 und 23 Prozent 
-  Verbesserung des bereinigten Ergebnisses je Aktie um rund 10 Prozent  

Mittelfristig (Kerngeschäft, währungsbereinigt):

-  Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich 
-  Adjusted EBITDA-Marge von rund 23 Prozent 
-  Verbesserung des bereinigten Ergebnisses je Aktie um mindestens 10 Prozent pro Jahr  

Die Mitteilung zum ersten Quartal 2021 finden Sie unter: https://www.gerresheimer.com/unternehmen/investor-relations/berichte

Pressekontakt:

Jens Kürten
Group Senior Director Communication & Marketing
Phone +49 211 6181-250
Telefax +49 211 6181-241
jens.kuerten@gerresheimer.com

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„Die Pandemie besiegen wir nur weltweit – oder gar nicht“Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller fordert gegenüber apotheken-umschau.de mehr internationale Solidarität

07.04.2021 – 15:08

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

„Die Pandemie besiegen wir nur weltweit – oder gar nicht“
Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller fordert gegenüber apotheken-umschau.de mehr internationale Solidarität


















"Die Pandemie besiegen wir nur weltweit - oder gar nicht" / Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller fordert gegenüber apotheken-umschau.de mehr internationale Solidarität
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Baierbrunn (ots)

70 Prozent des Impfstoffes gegen Covid-19 wurden bisher laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den zehn reichsten Ländern verimpft. „Das ist nicht jene internationale Solidarität, die notwendig ist, um Corona zu stoppen. Manche Länder haben sich doppelt so viel Impfstoff gesichert, wie sie für ihre Bürger bräuchten“, sagt Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller im Gespräch mit dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de anlässlich des heutigen Weltgesundheitstages.

„EU stellt eine Milliarde Euro – entschieden zu wenig“

In Deutschland hemmen nach Ansicht von Müller überbordende Bürokratie und fehlende klare Zuständigkeiten die Impffortschritte. „Ich blicke aber auch auf die Welt und stelle fest, dass ein System der Verteilung für eine globale Impfkampagne vorhanden ist, wie es sie noch nie gab“, so der Minister. Mit der Impfplattform Covax seien Strukturen vorhanden, um in diesem Jahr mindestens 20 Prozent der Menschen in den Entwicklungs- und Schwellenländern zu versorgen.

Skandalös findet es Müller allerdings, dass für die Bereitstellung von Impfstoffen über Covax sowie für lebensrettende Arzneimittel und Tests 22 Milliarden Dollar fehlen: „Die Weltgemeinschaft sollte diese Lücke bald schließen.“ Bis jetzt stellt die EU eine Milliarde Euro zur Verfügung – „entschieden zu wenig, wo doch gleichzeitig ein europäisches Wirtschaftsprogramm von 1.000 Milliarden Euro finanziert wird“. Die Pandemie könne nur weltweit besiegt werden – oder gar nicht. „Sonst kommt das Virus mit dem nächsten Flugzeug oder Schiff zu uns zurück“, warnt Müller.

2022 könnte Weltbevölkerung durchgeimpft sein

Deutschland gehe in Sachen Corona-Bekämpfung voran, betont Müller: 2020 und 2021 stelle die Bundesregierung über die globale Kooperationsplattform ACT-A knapp 2,2 Milliarden Euro zur Entwicklung, Produktion und weltweit gerechten Verteilung von Covid-19-Impfstoffen, Diagnostika und Therapeutika zur Verfügung. Darüber hinaus fördere Deutschland die WHO mit einer Milliarde Euro.

Wenn die Covid-19-Impfstoffproduktion wie erwartet steigt, könnte die Weltbevölkerung 2022 durchgeimpft sein, erwartet Müller. „Doch das Virus mutiert – dann kann es sein, dass wir wieder neue Impfstoffe brauchen und die globale Impfkampagne zur Daueraufgabe wird.“ Es gelte auch, die nächste Pandemie zu verhindern. Denn klar sei: „Corona wird nicht die letzte sein“, prognostiziert der Bundesentwicklungsminister. „Schon jetzt haben die Forscher circa 40 weitere ähnlich gefährliche Viren entdeckt.“

Das Interview mit Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller lesen Sie auf dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de unter www.apotheken-umschau.de/artikel_775049.html.

Pressekontakt:

Dr. Judith Pöverlein
Tel. 089 / 744 33 343
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

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„Die Pandemie besiegen wir nur weltweit – oder gar nicht“Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller fordert gegenüber apotheken-umschau.de mehr internationale Solidarität

07.04.2021 – 15:08

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Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller fordert gegenüber apotheken-umschau.de mehr internationale Solidarität


















"Die Pandemie besiegen wir nur weltweit - oder gar nicht" / Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller fordert gegenüber apotheken-umschau.de mehr internationale Solidarität
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Baierbrunn (ots)

70 Prozent des Impfstoffes gegen Covid-19 wurden bisher laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den zehn reichsten Ländern verimpft. „Das ist nicht jene internationale Solidarität, die notwendig ist, um Corona zu stoppen. Manche Länder haben sich doppelt so viel Impfstoff gesichert, wie sie für ihre Bürger bräuchten“, sagt Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller im Gespräch mit dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de anlässlich des heutigen Weltgesundheitstages.

„EU stellt eine Milliarde Euro – entschieden zu wenig“

In Deutschland hemmen nach Ansicht von Müller überbordende Bürokratie und fehlende klare Zuständigkeiten die Impffortschritte. „Ich blicke aber auch auf die Welt und stelle fest, dass ein System der Verteilung für eine globale Impfkampagne vorhanden ist, wie es sie noch nie gab“, so der Minister. Mit der Impfplattform Covax seien Strukturen vorhanden, um in diesem Jahr mindestens 20 Prozent der Menschen in den Entwicklungs- und Schwellenländern zu versorgen.

Skandalös findet es Müller allerdings, dass für die Bereitstellung von Impfstoffen über Covax sowie für lebensrettende Arzneimittel und Tests 22 Milliarden Dollar fehlen: „Die Weltgemeinschaft sollte diese Lücke bald schließen.“ Bis jetzt stellt die EU eine Milliarde Euro zur Verfügung – „entschieden zu wenig, wo doch gleichzeitig ein europäisches Wirtschaftsprogramm von 1.000 Milliarden Euro finanziert wird“. Die Pandemie könne nur weltweit besiegt werden – oder gar nicht. „Sonst kommt das Virus mit dem nächsten Flugzeug oder Schiff zu uns zurück“, warnt Müller.

2022 könnte Weltbevölkerung durchgeimpft sein

Deutschland gehe in Sachen Corona-Bekämpfung voran, betont Müller: 2020 und 2021 stelle die Bundesregierung über die globale Kooperationsplattform ACT-A knapp 2,2 Milliarden Euro zur Entwicklung, Produktion und weltweit gerechten Verteilung von Covid-19-Impfstoffen, Diagnostika und Therapeutika zur Verfügung. Darüber hinaus fördere Deutschland die WHO mit einer Milliarde Euro.

Wenn die Covid-19-Impfstoffproduktion wie erwartet steigt, könnte die Weltbevölkerung 2022 durchgeimpft sein, erwartet Müller. „Doch das Virus mutiert – dann kann es sein, dass wir wieder neue Impfstoffe brauchen und die globale Impfkampagne zur Daueraufgabe wird.“ Es gelte auch, die nächste Pandemie zu verhindern. Denn klar sei: „Corona wird nicht die letzte sein“, prognostiziert der Bundesentwicklungsminister. „Schon jetzt haben die Forscher circa 40 weitere ähnlich gefährliche Viren entdeckt.“

Das Interview mit Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller lesen Sie auf dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de unter www.apotheken-umschau.de/artikel_775049.html.

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Stephan Brandner: Das Volk ist nicht das Versuchskaninchen der Bundesregierung!

01.04.2021 – 13:11

AfD – Alternative für Deutschland

Stephan Brandner: Das Volk ist nicht das Versuchskaninchen der Bundesregierung!


















Berlin (ots)

Nachdem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Mitglieder der Bundesregierung, die das 60. Lebensjahr bereits überschritten haben, dazu aufforderte, sich zügig mit dem Impfstoff von AstraZeneca impfen zu lassen, lässt Bundesinnenminister Seehofer heute verlautbaren, dass er das nicht tun wolle.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, macht deutlich, dass selbstverständlich die Regierungsmitglieder mit gutem Beispiel voran gehen müssen. Wie sonst solle vermittelt werden, dass die Bevölkerung dem äußerst umstrittenen Impfstoff vertrauen könne.

Brandner wörtlich: „Seehofer zeigt hier deutlich, welch Geistes Kind er ist. Schließlich wird immer wieder seitens der Bundesregierung betont, wie unbedenklich die Impfung – insbesondere auch mit dem AstraZeneca-Wirkstoff sei. Wäre das wirklich so, würde sicher auch ein Bundesinnenminister dies nutzen, was uns als großartige Chance verkauft wird. Aber wir kennen auch Horst Seehofer: Der ist bislang immer umgefallen, sobald ein Rüffel von Merkel kam. Darauf ist Verlass!“

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 5696 50
E-Mail: presse@afd.de

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Stephan Brandner: Das Volk ist nicht das Versuchskaninchen der Bundesregierung!

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Berlin (ots)

Nachdem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Mitglieder der Bundesregierung, die das 60. Lebensjahr bereits überschritten haben, dazu aufforderte, sich zügig mit dem Impfstoff von AstraZeneca impfen zu lassen, lässt Bundesinnenminister Seehofer heute verlautbaren, dass er das nicht tun wolle.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, macht deutlich, dass selbstverständlich die Regierungsmitglieder mit gutem Beispiel voran gehen müssen. Wie sonst solle vermittelt werden, dass die Bevölkerung dem äußerst umstrittenen Impfstoff vertrauen könne.

Brandner wörtlich: „Seehofer zeigt hier deutlich, welch Geistes Kind er ist. Schließlich wird immer wieder seitens der Bundesregierung betont, wie unbedenklich die Impfung – insbesondere auch mit dem AstraZeneca-Wirkstoff sei. Wäre das wirklich so, würde sicher auch ein Bundesinnenminister dies nutzen, was uns als großartige Chance verkauft wird. Aber wir kennen auch Horst Seehofer: Der ist bislang immer umgefallen, sobald ein Rüffel von Merkel kam. Darauf ist Verlass!“

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Wissler fordert mehr Produktionskapazitäten für Impfstoffe

31.03.2021 – 17:43

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Wissler fordert mehr Produktionskapazitäten für Impfstoffe


















Berlin (ots)

Linken-Co-Parteichefin Janine Wissler fordert mehr Produktionskapazitäten für Impfstoffe in Deutschland.

Mit Blick auf den AstraZeneca-Impfstopp für Menschen unter 60 Jahren sagte Wissler am Mittwoch im rbb-Inforadio, das Grundproblem sei, dass die Impfstoffe knapp seien. Deswegen sei man auf die drei derzeit zugelassenen Mittel angewiesen.

„Wenn es ein hohes Angebot von Impfstoffen und genug Impfdosen gäbe, könnte man ja auch auf einen Anbieter verzichten. Da ist einfach das Problem, dass man sich nicht frühzeitig darum gekümmert hat, die Produktionskapazitäten aufzubauen. Deswegen haben wir ja auch gesagt, wir müssen die Lizenzen freigeben, damit die Produktionskapazitäten geschaffen werden können.“

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
Inforadio
Chef/Chefin vom Dienst
Tel.: 030 – 97993 – 37400
Mail: info@inforadio.de
Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.

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