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Kraftstoffpreise steigen leichtRohölpreis klettert um rund zwei Dollar

21.04.2021 – 12:16

ADAC

Kraftstoffpreise steigen leicht
Rohölpreis klettert um rund zwei Dollar


















Kraftstoffpreise steigen leicht / Rohölpreis klettert um rund zwei Dollar
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München (ots)

Tanken hat sich in Deutschland leicht verteuert. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise. Danach kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,471 Euro, das ist ein Anstieg von 0,7 Cent gegenüber der vergangenen Woche. Der Preis für Diesel-Kraftstoff liegt derzeit bei 1,312 Euro und damit um 0,3 Cent über dem Wert der Vorwoche.

Spürbar angezogen hat der Preis für Rohöl. Ein Barrel der Sorte Brent kostet derzeit rund 66 US-Dollar, vor einer Woche waren es noch etwa 64 Dollar.

Autofahrer sollten laut ADAC grundsätzlich vor dem Tanken die Kraftstoffpreise vergleichen. Wer die bisweilen erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt indirekt für ein niedrigeres Preisniveau. Laut ADAC ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Tanken hat sich in Deutschland leicht verteuert. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise. Danach kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,471 Euro, das ist ein Anstieg von 0,7 Cent gegenüber der vergangenen Woche. Der Preis für Diesel-Kraftstoff liegt derzeit bei 1,312 Euro und damit um 0,3 Cent über dem Wert der Vorwoche.

Spürbar angezogen hat der Preis für Rohöl. Ein Barrel der Sorte Brent kostet derzeit rund 66 US-Dollar, vor einer Woche waren es noch etwa 64 Dollar.

Autofahrer sollten laut ADAC grundsätzlich vor dem Tanken die Kraftstoffpreise vergleichen. Wer die bisweilen erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt indirekt für ein niedrigeres Preisniveau. Laut ADAC ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

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Tanken hat sich in Deutschland leicht verteuert. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise. Danach kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,471 Euro, das ist ein Anstieg von 0,7 Cent gegenüber der vergangenen Woche. Der Preis für Diesel-Kraftstoff liegt derzeit bei 1,312 Euro und damit um 0,3 Cent über dem Wert der Vorwoche.

Spürbar angezogen hat der Preis für Rohöl. Ein Barrel der Sorte Brent kostet derzeit rund 66 US-Dollar, vor einer Woche waren es noch etwa 64 Dollar.

Autofahrer sollten laut ADAC grundsätzlich vor dem Tanken die Kraftstoffpreise vergleichen. Wer die bisweilen erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt indirekt für ein niedrigeres Preisniveau. Laut ADAC ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

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Benzin und Diesel teurer als in der VorwochePreisdifferenz beider Kraftstoffe vergrößert sich auf knapp 16 Cent

07.04.2021 – 11:33

ADAC

Benzin und Diesel teurer als in der Vorwoche
Preisdifferenz beider Kraftstoffe vergrößert sich auf knapp 16 Cent


















Benzin und Diesel teurer als in der Vorwoche / Preisdifferenz beider Kraftstoffe vergrößert sich auf knapp 16 Cent
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München (ots)

Die Preise an den Zapfsäulen sind erneut gestiegen. Das ermittelt der ADAC in seiner wöchentlichen Kraftstoffpreisauswertung. Demnach kostet ein Liter Super E10 im Bundesschnitt 1,474 Euro. Das sind 1,6 Cent mehr als in der vergangenen Woche.

Auch beim Diesel ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Verbraucher zahlen im bundesweiten Mittel aktuell 1,315 Euro pro Liter. Dies entspricht einem Anstieg von 0,8 Cent im Vergleich zur Vorwoche. Dadurch setzt sich der Trend fort, in welchem sich die Preisspanne beider Kraftstoffe vergrößert. Diese liegt bei knapp 16 Cent.

Der Rohölpreis vergünstigt sich hingegen leicht. Ein Barrel der Sorte Brent kostet derzeit rund 63 Dollar – einen Euro weniger als in der vergangenen Woche. Gleichzeitig wird der Euro etwas stärker. Ein Euro kostet aktuell 1,19 Dollar.

Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, grundsätzlich vor dem Tanken die Spritpreise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und insbesondere der Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

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Benzin und Diesel teurer als in der VorwochePreisdifferenz beider Kraftstoffe vergrößert sich auf knapp 16 Cent

07.04.2021 – 11:33

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Die Preise an den Zapfsäulen sind erneut gestiegen. Das ermittelt der ADAC in seiner wöchentlichen Kraftstoffpreisauswertung. Demnach kostet ein Liter Super E10 im Bundesschnitt 1,474 Euro. Das sind 1,6 Cent mehr als in der vergangenen Woche.

Auch beim Diesel ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Verbraucher zahlen im bundesweiten Mittel aktuell 1,315 Euro pro Liter. Dies entspricht einem Anstieg von 0,8 Cent im Vergleich zur Vorwoche. Dadurch setzt sich der Trend fort, in welchem sich die Preisspanne beider Kraftstoffe vergrößert. Diese liegt bei knapp 16 Cent.

Der Rohölpreis vergünstigt sich hingegen leicht. Ein Barrel der Sorte Brent kostet derzeit rund 63 Dollar – einen Euro weniger als in der vergangenen Woche. Gleichzeitig wird der Euro etwas stärker. Ein Euro kostet aktuell 1,19 Dollar.

Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, grundsätzlich vor dem Tanken die Spritpreise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und insbesondere der Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

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Auch beim Diesel ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Verbraucher zahlen im bundesweiten Mittel aktuell 1,315 Euro pro Liter. Dies entspricht einem Anstieg von 0,8 Cent im Vergleich zur Vorwoche. Dadurch setzt sich der Trend fort, in welchem sich die Preisspanne beider Kraftstoffe vergrößert. Diese liegt bei knapp 16 Cent.

Der Rohölpreis vergünstigt sich hingegen leicht. Ein Barrel der Sorte Brent kostet derzeit rund 63 Dollar – einen Euro weniger als in der vergangenen Woche. Gleichzeitig wird der Euro etwas stärker. Ein Euro kostet aktuell 1,19 Dollar.

Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, grundsätzlich vor dem Tanken die Spritpreise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und insbesondere der Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

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Die Preise an den Zapfsäulen sind erneut gestiegen. Das ermittelt der ADAC in seiner wöchentlichen Kraftstoffpreisauswertung. Demnach kostet ein Liter Super E10 im Bundesschnitt 1,474 Euro. Das sind 1,6 Cent mehr als in der vergangenen Woche.

Auch beim Diesel ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Verbraucher zahlen im bundesweiten Mittel aktuell 1,315 Euro pro Liter. Dies entspricht einem Anstieg von 0,8 Cent im Vergleich zur Vorwoche. Dadurch setzt sich der Trend fort, in welchem sich die Preisspanne beider Kraftstoffe vergrößert. Diese liegt bei knapp 16 Cent.

Der Rohölpreis vergünstigt sich hingegen leicht. Ein Barrel der Sorte Brent kostet derzeit rund 63 Dollar – einen Euro weniger als in der vergangenen Woche. Gleichzeitig wird der Euro etwas stärker. Ein Euro kostet aktuell 1,19 Dollar.

Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, grundsätzlich vor dem Tanken die Spritpreise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und insbesondere der Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

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Benzin im März sechs Cent über VormonatsniveauDieselpreis steigt um 3,9 CentHöhere Rohölnotierungen lassen Spritpreise klettern

01.04.2021 – 12:47

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Benzin im März sechs Cent über Vormonatsniveau
Dieselpreis steigt um 3,9 Cent
Höhere Rohölnotierungen lassen Spritpreise klettern


















Benzin im März sechs Cent über Vormonatsniveau / Dieselpreis steigt um 3,9 Cent / Höhere Rohölnotierungen lassen Spritpreise klettern
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Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind im März kräftig gestiegen. Vor allem Benzin hat sich gegenüber dem Vormonat deutlich verteuert. Wie die monatliche ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, kostete ein Liter Super E10 im Schnitt 1,454 Euro, das sind sechs Cent mehr als im Februar und 10,3 Cent mehr als im Januar. Diesel verteuerte sich ebenfalls, wenn auch in etwas geringerem Maß. Für einen Liter mussten die Autofahrer im Monatsmittel 1,315 Euro bezahlen und damit 3,9 Cent mehr als im Vormonat und 8,2 Cent mehr als im Januar.

Teuerster Tag zum Tanken im März und im bisherigen Jahresverlauf war bei beiden Kraftstoffsorten der 14. März. Ein Liter Super E10 kostete damals 1,472 Euro, ein Liter Diesel 1,330 Euro. Am günstigsten konnten die Autofahrer am 25. März tanken als ein Liter E10 1,432 Euro kostete und ein Liter Diesel 1,294 Euro. Günstigster Tag des Jahres war bislang der 1. Januar. Ein Liter Super E10 kostete am Neujahrstag 1,324 Euro, ein Liter Diesel 1,215 Euro.

Grund für die deutliche Verteuerung sind laut ADAC die höheren Rohölnotierungen. Der Preis für ein Barrel Rohöl kletterte zeitweise bis knapp unter 70 US-Dollar, pendelte ansonsten überwiegend um die 65 Dollar. Im Februar lag das Preisniveau bei Brent-Öl noch um einige Dollar niedriger.

Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, grundsätzlich vor dem Tanken die Spritpreise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und insbesondere der Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

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Benzin im März sechs Cent über VormonatsniveauDieselpreis steigt um 3,9 CentHöhere Rohölnotierungen lassen Spritpreise klettern

01.04.2021 – 12:47

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Benzin im März sechs Cent über Vormonatsniveau
Dieselpreis steigt um 3,9 Cent
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Benzin im März sechs Cent über Vormonatsniveau / Dieselpreis steigt um 3,9 Cent / Höhere Rohölnotierungen lassen Spritpreise klettern
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Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind im März kräftig gestiegen. Vor allem Benzin hat sich gegenüber dem Vormonat deutlich verteuert. Wie die monatliche ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, kostete ein Liter Super E10 im Schnitt 1,454 Euro, das sind sechs Cent mehr als im Februar und 10,3 Cent mehr als im Januar. Diesel verteuerte sich ebenfalls, wenn auch in etwas geringerem Maß. Für einen Liter mussten die Autofahrer im Monatsmittel 1,315 Euro bezahlen und damit 3,9 Cent mehr als im Vormonat und 8,2 Cent mehr als im Januar.

Teuerster Tag zum Tanken im März und im bisherigen Jahresverlauf war bei beiden Kraftstoffsorten der 14. März. Ein Liter Super E10 kostete damals 1,472 Euro, ein Liter Diesel 1,330 Euro. Am günstigsten konnten die Autofahrer am 25. März tanken als ein Liter E10 1,432 Euro kostete und ein Liter Diesel 1,294 Euro. Günstigster Tag des Jahres war bislang der 1. Januar. Ein Liter Super E10 kostete am Neujahrstag 1,324 Euro, ein Liter Diesel 1,215 Euro.

Grund für die deutliche Verteuerung sind laut ADAC die höheren Rohölnotierungen. Der Preis für ein Barrel Rohöl kletterte zeitweise bis knapp unter 70 US-Dollar, pendelte ansonsten überwiegend um die 65 Dollar. Im Februar lag das Preisniveau bei Brent-Öl noch um einige Dollar niedriger.

Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, grundsätzlich vor dem Tanken die Spritpreise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und insbesondere der Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

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Benzin im März sechs Cent über VormonatsniveauDieselpreis steigt um 3,9 CentHöhere Rohölnotierungen lassen Spritpreise klettern

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Benzin im März sechs Cent über Vormonatsniveau / Dieselpreis steigt um 3,9 Cent / Höhere Rohölnotierungen lassen Spritpreise klettern
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Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind im März kräftig gestiegen. Vor allem Benzin hat sich gegenüber dem Vormonat deutlich verteuert. Wie die monatliche ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, kostete ein Liter Super E10 im Schnitt 1,454 Euro, das sind sechs Cent mehr als im Februar und 10,3 Cent mehr als im Januar. Diesel verteuerte sich ebenfalls, wenn auch in etwas geringerem Maß. Für einen Liter mussten die Autofahrer im Monatsmittel 1,315 Euro bezahlen und damit 3,9 Cent mehr als im Vormonat und 8,2 Cent mehr als im Januar.

Teuerster Tag zum Tanken im März und im bisherigen Jahresverlauf war bei beiden Kraftstoffsorten der 14. März. Ein Liter Super E10 kostete damals 1,472 Euro, ein Liter Diesel 1,330 Euro. Am günstigsten konnten die Autofahrer am 25. März tanken als ein Liter E10 1,432 Euro kostete und ein Liter Diesel 1,294 Euro. Günstigster Tag des Jahres war bislang der 1. Januar. Ein Liter Super E10 kostete am Neujahrstag 1,324 Euro, ein Liter Diesel 1,215 Euro.

Grund für die deutliche Verteuerung sind laut ADAC die höheren Rohölnotierungen. Der Preis für ein Barrel Rohöl kletterte zeitweise bis knapp unter 70 US-Dollar, pendelte ansonsten überwiegend um die 65 Dollar. Im Februar lag das Preisniveau bei Brent-Öl noch um einige Dollar niedriger.

Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, grundsätzlich vor dem Tanken die Spritpreise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und insbesondere der Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

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