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Deutschlandweit einheitlicher SpritpreisKeine Schwankungen – Kraftstoffkosten einfacher kalkulieren

06.04.2021 – 10:34

OrangeGas Germany GmbH

Deutschlandweit einheitlicher Spritpreis
Keine Schwankungen – Kraftstoffkosten einfacher kalkulieren


















Deutschlandweit einheitlicher Spritpreis / Keine Schwankungen - Kraftstoffkosten einfacher kalkulieren
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Verden (ots)

OrangeGas führt bundesweit einheitliche Preise für Bio-CNG ein. Durch die neue Preisstrategie können Kunden die Kosten leichter kalkulieren. Der deutsche Marktführer bei CNG-Tankstellen sieht diese Maßnahme als weiteren Baustein, das klimaschonende, kostengünstige und 100 Prozent regenerative Bio-CNG besonders bei Flottenbetreibern und Logistik-Unternehmen als Alternative zu fossilem Diesel zu positionieren. Bio-CNG kostet an allen OrangeGas-Standorten in Deutschland einheitlich 99,9 ct/kg für die Gasqualität L und 112,9 ct/kg für die Gasqualität H.

Der Ärger über teures Tanken morgens um 8 ist CNG-Fahrern fremd, denn an CNG-Tankstellen ist der Kraftstoff über den Tag und an jedem Wochentag gleich günstig. Seit Anfang April spielt es auch keine Rolle mehr, wo der Fahrer an die Tankstelle fährt – von Goch an der niederländischen Grenze bis Fürstenwalde an der polnischen gilt überall der gleiche Preis. „CNG-Fahrer schätzen den Komfort der zeitlich konstanten Preise schon immer als Vorteil gegenüber Benzin und Diesel ein. Nun gehen wir einen Schritt weiter und vereinheitlichen den Preis für Bio-CNG an unseren Tankstellen in Deutschland“, sagt Johan Bloemsma, Deutschland-Chef von OrangeGas. Besonders im Blick hat OrangeGas mit dieser Maßnahme jedoch Flottenbetreiber und Logistikunternehmen: „Wir möchten, dass diese Kunden den Einsatz von Bio-CNG leicht kalkulieren können“, erklärt Bloemsma. Egal ob der Stadtflitzer vom Pflegedienst oder der 40-Tonner-Lkw – für die Kalkulation der Verbrauchskosten sei es jetzt egal, wo oder wann getankt wird.

Besonders bei Speditionen, der Food-Logistik und regional operierenden Transportunternehmen steige derzeit die Nachfrage nach dem alternativen Antrieb mit regenerativem Bio-CNG. Die Kraftstoffkosten sind sehr niedrig, da keine CO2-Abgabe gezahlt werden muss und zusätzlich die Energiesteuer für CNG verringert ist. Außerdem rentiert sich durch den Wegfall der Lkw-Maut der Mehrpreis für den klimaschonenden Antrieb oft innerhalb von zwei Jahren. „Mit Bio-CNG sind Kosteneinsparungen von 10.000 Euro pro Jahr und Lkw gegenüber Diesel möglich – und dabei ist der Mehraufwand für den CNG-Antrieb schon eingerechnet“, hebt Bloemsma hervor.

Klimaschutz sofort: praxistauglich und günstig

Auch für Unternehmen rückt der Klimaschutz immer mehr in den Fokus. Statt zu warten und weiter mit fossilem Diesel und Benzin unterwegs zu sein, ist der Umstieg auf 100 Prozent regeneratives Bio-CNG ein schnell realisierbarer und wirtschaftlicher Weg. Der Umstieg auf den Gas-Kraftstoff von OrangeGas ist die aktuell wirksamste Maßnahme für den Klimaschutz für alle, die Pkw, Transporter oder Lkw fahren müssen. Die CO2-Emissionen gegenüber Benzin sinken um rund 95 Prozent – man fährt also fast klimaneutral. Hohe Reichweiten, günstige Kosten und kurze Tankzeiten sind die weiteren Vorteile des nachhaltig produzierten Kraftstoffs.

OrangeGas

Die OrangeGas Germany GmbH ist Marktführer beim Betrieb von CNG-Tankstellen in Deutschland. Das Unternehmen setzt bei den derzeit rund 125 Stationen konsequent auf den Vertrieb von 100 Prozent regenerativem Bio-CNG. Ein Absatzwachstum soll besonders durch den Einsatz von Bio-CNG bei Lkw realisiert werden. Das bundesweit tätige Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft der 2008 in den Niederlanden gegründeten OrangeGas B.V., die sich ebenfalls auf alternative Kraftstoffe konzentriert. OrangeGas ist auch in den Niederlanden mit derzeit über 80 CNG-Tankstellen Marktführer. Dort betreibt OrangeGas auch Tankstellen für flüssige regenerative Kraftstoffe und Wasserstoff sowie Elektro-Ladesäulen. Im Sommer 2020 erfolgte der Markteintritt in Schweden – Ziel ist es, dort bis Ende 2021 an 20 bis 30 eigenen CNG-Tankstellen Bio-CNG anzubieten.

Weitere Informationen zu OrangeGas unter www.orangegas.com.

Pressekontakt:

Jens Voshage
Telefon: +49 161 272 59 82
E-Mail: voshage@orangegas.com
OrangeGas Germany GmbH
Nikolaus-Kopernikus-Str. 12
27283 Verden

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Würden Sie Ihrem Baby Nahrung für Erwachsene geben?Aktuelle Umfrage zeigt: Die meisten Kätzchen und Welpen erhalten keine altersgerechte Nahrung

06.04.2021 – 12:58

Royal Canin

Würden Sie Ihrem Baby Nahrung für Erwachsene geben?
Aktuelle Umfrage zeigt: Die meisten Kätzchen und Welpen erhalten keine altersgerechte Nahrung


















Würden Sie Ihrem Baby Nahrung für Erwachsene geben? / Aktuelle Umfrage zeigt: Die meisten Kätzchen und Welpen erhalten keine altersgerechte Nahrung
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Köln (ots)

Zieht ein kleines Kätzchen oder ein Welpe ein, ist die Aufregung in der Regel groß. Kein Wunder, denn es ist der Beginn einer Freundschaft fürs Leben. Gleichzeitig ist es der Start einer großen Verantwortung. Denn die Haustierhalter stehen gleich zu Beginn vor zahlreichen Herausforderungen: Wie mache ich mein Zuhause „kätzchen-“ oder „welpensicher“? Wann und wie oft muss ich zum Tierarzt? Woran erkenne ich eigentlich, ob es meinem Tier gut geht? Und wie wähle ich das richtige Futter aus? Gerade die Zeit zwischen Geburt und Erwachsenwerden ist für Katzen und Hunde extrem wichtig. Denn während dieser Zeit durchlaufen die Tiere zahlreiche Stadien, die einen großen Einfluss auf ihr späteres Leben haben. Fakt ist: Zahlreiche ausgewachsene Katzen und Hunde leiden an Krankheiten, die sich bereits in der frühen Lebensphase entwickelt haben. Deshalb sind gute Gewohnheiten von Anfang an entscheidend.

Umfrage zeigt: Bis zu 80 Prozent der Halter*innen füttern keine spezielle Nahrung für Jungtiere

Es ist kein Geheimnis: Eine gute Ernährung fördert die Gesundheit. Das gilt auch für Haustiere. Doch was wissen frischgebackene Kätzchen- und Welpenhalter*innen eigentlich über eine gesunde Tierernährung? Royal Canin hat 1.200 Kätzchen- und Welpenhalter*innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz gefragt, welche Fütterungsroutinen einem neuen Haustier einen gesunden Start ins Leben ermöglichen. (1)

Weltweit erhalten rund 70 Prozent aller Kätzchen und Welpen in ihren ersten Lebensmonaten keine spezielle Welpen- und Kätzchennahrung. In unserer Umfrage gaben sogar bis zu 80 Prozent der befragten Halter*innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz an, ihren Haustieren keine spezielle Nahrung für Jungtiere zu füttern. Lediglich 25 Prozent der befragten Welpenhalter*innen und rund 21 Prozent der befragten Kätzchenhalter*innen haben ihre Tiere in den ersten 15 Monaten mit einer speziellen Nahrung gefüttert.

Oft trügt der Schein: Haustiere sehen schneller ausgewachsen aus, als sie es tatsächlich sind

Und auch die Futterumstellung erfolgt nicht immer zum richtigen Zeitpunkt. Warum? Viele Tierhalter wissen gar nicht, wann ein Kätzchen eine ausgewachsene Katze und ein Welpe ein ausgewachsener Hund ist. Denn unsere Haustiere sehen in der Regel schon früh ausgewachsen aus. Tatsächlich befinden sie sich aber noch in der Wachstumsphase. In der Folge stellen rund ein Viertel aller befragten Kätzchen- und Welpenhalter*innen die Nahrung zu früh auf Nahrung für ausgewachsene Tiere um: Rund 15 Prozent der befragten Halter*innen haben bereits mit Futter für ausgewachsene Tiere gestartet, als ihr Welpe zwischen 3 und 7 Monaten alt war. Bei den Kätzchenhalter*innen gaben insgesamt rund 10 Prozent an, dass sie die Nahrung umstellten, als ihre Katze lediglich zwischen 3 und 6 Monaten alt war.

Fettleibigkeit verhindern – ein Hauptgesundheitsproblem bei Haustieren

Und auch die Futtermenge ist entscheidend. Unsere Umfrage hat ergeben: Rund die Hälfte der Tierhalter*innen portionieren die Mahlzeiten ihrer Tiere nicht. Dabei stellt Übergewicht weltweit eines der größten Probleme für die Gesundheit von Katzen und Hunden dar. In einigen Ländern gelten fast 60 Prozent (2) der Hunde als übergewichtig oder fettleibig. Ein ernstzunehmendes Problem, da übergewichtige Haustiere eine verkürzte Lebensspanne und eine beeinträchtigte Lebensqualität haben können. Außerdem besteht langfristig ein erhöhtes Risiko für Folgeerkrankungen wie Diabetes oder Erkrankungen der unteren Harnwege und Arthrose. Oft treten Gewichtsprobleme schon in den frühen Lebensphasen des Haustiers auf: Eine in Großbritannien von Professor Alexander German von der Royal Canin Weight Management Clinic durchgeführte Studie ergab, dass 37 Prozent der Hunde unter 18 Monaten übergewichtig seien (2).

Franziska Frey, Tiermedizinische Fachangestellte und Mitglied des Royal Canin Scientific Teams dazu: „Eine Überfütterung oder eine nicht regulierte Nahrungsaufnahme von Kätzchen und Welpen kann sehr gefährlich sein. Denn das zusätzliche Gewicht führt dazu, dass die Fettzellen zunehmen. So sind die Tiere, wenn sie ausgewachsen sind, bereits prädisponiert, übergewichtig zu werden. Warum? Weil die große Anzahl an Fettzellen nicht verschwindet, sondern sich einfach ausdehnt. Das ist der Grund, warum wir so viele pummelige Kätzchen und Welpen sehen, die später im Leben Gewichtsprobleme entwickeln. Die Anfangsphase des Lebens ist ganz entscheidend, um Gewichtsprobleme zu verhindern.“

Wichtig: Die richtige Ernährung in der Wachstumsphase

Die richtige Ernährung für Kätzchen und Welpen ist die Grundlage für ein langes und gesundes Leben. Während der Wachstumsphase, die je nach Tierart und Rasse im Alter von 8 bis 24 Monaten endet, ist es daher entscheidend, die Ernährungsbedürfnisse des Tieres zu kennen und zu erfüllen. Dafür ist eine sorgfältig zubereitete, ausgewogene und vollständige Ernährung erforderlich.

Wichtig ist: Die Nährstoffanforderungen einer Katze oder eines Hundes ändern sich mit ihrem Lebensstadium. Zu Beginn spielt die Muttermilch eine wichtige Rolle für den Aufbau des Immunsystems. Dieses schützt das Kätzchen oder den Welpen auch nach der Entwöhnung und während des Übergangs von Milch zu fester Nahrung. Nach dem Übergang zu fester Nahrung, der zwischen vier bis sechs Wochen stattfinden kann, ist es wichtig, dass Kätzchen und Welpen eine angepasste Ernährung für Jungtiere erhalten, die den richtigen Gehalt an Proteinen, Mineralien und Energie enthält.

Trotz der vorhandenen bedarfsgerechten Ernährung werden viele Kätzchen und Welpen mit Nahrung für ausgewachsene Tiere gefüttert oder auch zu früh umgestellt. Dies kann die Entwicklung des Tieres beeinträchtigen und Gelenkerkrankungen, brüchige Knochen, Verdauungsprobleme und Wachstumsprobleme im späteren Leben verursachen. Dabei gibt es einige Dinge, die Besitzer von Kätzchen und Welpen tun können, um sicherzustellen, dass ihr Tier die richtige Ernährung erhält:

-  Entwickeln Sie eine gute Beziehung zu Ihrem Tierheim, Züchter und Tierarzt. Führen Sie Gespräche und bitten Sie um Ratschläge und Empfehlungen zu Futterart, -menge und -qualität je nach Alter, Rasse und Gesundheitszustand Ihres Haustiers. 
-  Lesen Sie auf der Produktverpackung, für welche Art von Haustier das Futter geeignet ist und welche Menge empfohlen wird. 
-  Recherchieren Sie selbst: Es gibt viele verfügbare Informationen von Tiernahrungsherstellern und Verbänden. Wenn etwas unklar ist, wenden Sie sich an einen Tierarzt oder direkt an den Tierfutterhersteller. Fragen Sie unbedingt nach, ob das Futter angemessen, ausgewogen und sicher ist. 
-  Bedenken Sie, dass eine ausgewogene Ernährung mit selbstzubereitetem Futter nur schwer zu erreichen ist. 
-  Regulieren Sie die Futterportionen, um eine Überfütterung Ihres Tieres zu vermeiden. Wenn Ihr Haustier aus irgendeinem Grund nicht so viel Energie aufwenden kann, wie es gewohnt ist, passen Sie die Futterportionen entsprechend an. 
-  Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel, die nicht von Ihrem Tierarzt empfohlen werden, wie z. B. Kalzium, da es sich negativ auf die Gesundheit und Entwicklung junger Haustiere auswirken kann.  

Übrigens: Viele Fragen speziell für frisch gebackene Kätzchenhalter*innen behandelt das erste ROYAL CANIN Paw-ternity Webinar „Hallo Kätzchen!“ am Mittwoch, den 2. Juni 2021, von 19:00 – 20:00 Uhr. Moderator und Tierarzt Dr. Karim Montasser, bekannt durch seinen Youtube-Channel „Der Tierarzt“ und durch die RTL-Sendung „Wir lieben Tiere – die Haustiershow“, führt durch das Webinar und beantwortet alle Fragen der Tierhalter.

Anmeldungen sind über diesen Link möglich.

Und auch unsere Newsletter für frischgebackene Haustierhalter, die neue ROYAL CANIN Kitten- und Welpenwelt, liefert viele interessante Informationen zu ihrem jeweiligen Entwicklungsstand. Interessenten können den Newsletter hier abonnieren: royalcanin.com/de/welpenwelt und royalcanin.com/de/kittenwelt

Über Royal Canin:

Royal Canin gehört zu Mars Petcare und ist eines der weltweit führenden Unternehmen für gesunde Ernährung von Katzen und Hunden. Das Unternehmen ist in mehr als 100 Märkten tätig und beschäftigt weltweit rund 7.800 Mitarbeiter, darunter 500 Tierärzte und Ernährungswissenschaftler. Das Unternehmen betreibt international 16 Produktionsstandorte sowie 2 Pet Center. Des Weiteren zählen 1 Innovationszentrum und 7 Labor-Einrichtungen aus dem Mars Netzwerk zum Unternehmen.

Royal Canin wurde vor über 50 Jahren von Dr. Jean Cathary, einem Tierarzt aus Frankreich, gegründet und macht es sich zur Aufgabe, „eine bessere Welt für Haustiere zu schaffen“(TM), indem der Wissens- und Forschungsstand zur Ernährung von Katzen und Hunden gemeinsam mit Experten und Partnern aus der Heimtierbranche stetig erweitert wird.

So arbeitet Royal Canin eng mit Haustierexperten wie Züchtern und Tierärzten zusammen, um sowohl eine optimal abgestimmte, individuelle Ernährungslösung für Katzen und Hunde, als auch eine Vielzahl von Services, Monitoring- und Diagnoseinstrumenten zu entwickeln, die dabei helfen, Haustiere besser zu verstehen und zu versorgen.

In einem einzigartigen Ernährungskonzept stellt Royal Canin die Bedürfnisse von Katzen und Hunden stets in den Mittelpunkt des Innovations- und Entwicklungsprozesses. Alter, Lebensweise, Größe, Rasse, Empfindlichkeiten bis hin zu Erkrankungen sowie Aktivitätsniveau werden wissenschaftlich erforscht und beobachtet, um Ernährungskonzepte für die individuellen Bedürfnisse von Katzen und Hunden zu erarbeiten. Dabei arbeitet das Unternehmen außerdem konsequent an einer Verbesserung seiner Nachhaltigkeit, etwa mit Blick auf verantwortungsvolle Rohstoffbeschaffung, Reduzierung von Emissionen und Abfällen sowie den Einsatz nachhaltiger Verpackungen.

Weitere Informationen sind online erhältlich unter www.royalcanin.com/de sowie auf www.royalcanin.com/at und www.royalcanin.com/ch

(1) Umfrage unter 1.200 Katzen- und Hundehalter*innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (2021) im Auftrag der Royal Canin Tiernahrung GmbH & Co. KG. © ROYAL CANIN® 2021. Alle Rechte vorbehalten.

(2) „Dangerous trends in pet obesity“, veröffentlicht am 5. Januar 2018. Verfügbar unter https://livrepository.liverpool.ac.uk/3017699/.

Pressekontakt:

PRESSEKONTAKT ROYAL CANIN DACH
Laura Herrmann
Communications Manager
M +49 175 1866 731
E-Mail: presse.de@royalcanin.com

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Die Microfasertücher von NORMA- erfüllen mit bis zu 100 Prozent Recycling-Anteil künftig den strengen Global Recycled StandardZertifizierung für Duo-Spül-, Universal- und Glanztuch des Discounters

06.04.2021 – 10:01

NORMA

Die Microfasertücher von NORMA- erfüllen mit bis zu 100 Prozent Recycling-Anteil künftig den strengen Global Recycled Standard
Zertifizierung für Duo-Spül-, Universal- und Glanztuch des Discounters


















Die Microfasertücher von NORMA- erfüllen mit bis zu 100 Prozent Recycling-Anteil künftig den strengen Global Recycled Standard / Zertifizierung für Duo-Spül-, Universal- und Glanztuch des Discounters
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Nürnberg (ots)

NORMA-Microfasertücher sorgen nicht nur für Sauberkeit, sondern erfüllen auch höchste Recycling-Standards. Das belegt nun auch die „Global Recycled Standard“-Zertifizierung (GRS) durch die international tätige Organisation Textile Exchange. Den begehrten Titel erhalten die Tücher der NORMA-Marke SAUBERMAX für den hohen Anteil an Recycling-Material im Microfasertuch. Der Stoff besteht bis zu 100 Prozent aus erneut verwerteten Textilien.

Je nach Einsatzgebiet können Kundinnen und Kunden auf drei verschiedene Varianten des Tuchs zurückgreifen: Das Duo-Spültuch ist der ideale Küchenhelfer, das Universaltuch bekommt jede Oberfläche sauber und das Glanztuch schafft streifenfreien Durchblick auf Fenstern und Spiegeloberflächen. Die Allrounder kosten bei NORMA im Zweierpack gerade einmal 1,99 Euro.

Die strengen Vorgaben des GRS-Zertifikats

Um mit dem streng kontrollierten GRS-Zertifikat ausgezeichnet zu werden, müssen Hersteller besonders hohe Vorgaben erfüllen. Zum einen dürfen nur Materialien zum Einsatz kommen, die ISO-Standards erfüllen. Ihre Verarbeitung wird vom Recycling-Prozess bis zum finalen Produkt strikt verfolgt. Zum anderen müssen die verarbeitenden Unternehmen Sozial- und Umweltstandards erfüllen sowie auf den Einsatz von schädlichen Chemikalien verzichten.

Der GRS ist ein global gültiger und freiwilliger Produktstandard. Er soll dem Engagement von Unternehmen Rechnung tragen, die den Recyclinganteil ihrer Produkte überprüfen und zusätzlich sicherstellen, dass auch soziale, ökologische und chemische Vorschriften in der Produktion erfüllt sind.

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

Pressekontakt:

Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de

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So wird das Auto frühlingsfitVon Innenraumreinigung bis Reifenwechsel – ADAC gibt Tipps

06.04.2021 – 10:45

ADAC

So wird das Auto frühlingsfit
Von Innenraumreinigung bis Reifenwechsel – ADAC gibt Tipps


















So wird das Auto frühlingsfit / Von Innenraumreinigung bis Reifenwechsel - ADAC gibt Tipps
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München (ots)

Vor der ersten Ausfahrt nach der Wintersaison sollte auch das Auto frühlingsfit gemacht werden. Der ADAC gibt Tipps zu Autowäsche, Innenraum- und Motorpflege sowie zum Reifenwechsel.

-  Autowäsche mit Vorwäsche  

Um die Salzkruste aus dem Winter von der Karosserie zu entfernen, sollten Autofahrer vor der Einfahrt in die Waschanlage eine Vorwäsche machen, zum Beispiel mit einem Dampfstrahler. Hartnäckiger Schmutz auf dem Autolack weicht auf und verhindert, dass Schmutzpartikel, Sand und Steinchen bei der Wäsche wie Schmirgelpapier wirken und Kratzer entstehen können. Einfache Standard-Waschprogramme im Anschluss sind aus Sicht des ADAC ausreichend.

-  Scheiben reinigen  

Insbesondere die Windschutzscheibe sollte sorgfältig gereinigt werden, von innen sowie von außen. Für einen guten Durchblick sollten Autofahrer auch die Scheibenwischerblätter kontrollieren, denn diese können verschlissen sein. Wenn der Gummi brüchig ist oder die Blätter schmieren, sollten die Wischer ausgetauscht werden. Die Seitenscheiben fährt man vor der Innenreinigung ein Stück nach unten, um auch an die obersten Bereiche heranzukommen, die sonst unter den Dichtungen verborgen liegen.

Tipp: Wer die Scheiben innen senkrecht und außen waagerecht säubert, erkennt Schlieren leichter und kann gezielter nacharbeiten.

-  Kunststoffleisten und Türgummis pflegen  

Die Reinigung ausgeblichener Zierleisten aus Kunststoff funktioniert gut mit einem Kunststoffreiniger, danach wird mit einer Tiefenpflege dunkler nachgefärbt. Die gereinigten Gummiabdichtungen der Tür sollten mit einem Pflegemittel aus dem Autofachhandel behandelt werden.

-  Innenraum säubern  

Gegebenenfalls können Gummifußmatten gegen Sommermatten ausgetauscht werden. Auch der Fußraum sollte gründlich getrocknet und gereinigt, Sitze und Boden gesaugt werden. Mit einer schmalen Staubsaugerdüse können Zwischenräume erreicht werden. Vorsicht bei weicheren Kunststoffen: Die harte Düse kann Kratzer verursachen. Mit Auto-Innenreiniger und Mikrofasertuch werden Armaturen, Sitzpolster und Verkleidungen aus Stoff von Schmutz befreit. Sitzt dieser tiefer, kommt ein Nasssauger zum Einsatz, nachdem die betreffenden Stellen mit Reiniger eingesprüht wurden. Für das Reinigen, Aufbereiten und Pflegen von Kunststoff- und Glattlederflächen eignet sich Cockpitspray.

-  Ballast abwerfen  

Nach dem Ende der Skisaison sollten Dachboxen und Skiträger abmontiert werden, denn sie erhöhen den Verbrauch: Auf der Autobahn belastet eine Dachbox den Geldbeutel mit bis zu 20 Prozent Mehrverbrauch. Der Grundträger allein kann den Verbrauch um rund 5 Prozent ansteigen lassen. Als Faustregel gilt: Pro 100 Kilogramm sind es bis zu 0,3 Liter mehr Sprit auf 100 Kilometern. Zusätzliche Ladung wie Schneeketten, Streusplit, Eiskratzer und Besen haben jetzt ebenfalls Sommerpause.

-  Alle Flüssigkeiten und die Beleuchtung prüfen  

Autofahrer sollten auch einen Blick unter die Motorhaube werfen und Öl, Kühlwasser sowie die Scheibenwaschanlage kontrollieren bzw. gegebenenfalls Flüssigkeit nachschütten. In der frostfreien Zeit reicht ein Scheibenreinigerzusatz. Aber Achtung: Manchmal lässt sich dieser nicht mit dem Frostschutzmittel mischen, das noch in der Waschanlage vorhanden ist. Außerdem empfiehlt der ADAC die Beleuchtung zu prüfen.

-  Reifenwechsel  

Nach der Faustregel von O(ktober) bis O(stern) steht jetzt der Reifenwechsel auf Sommerreifen an. Der Club rät, vor der Montage die Profiltiefe zu messen: Bei weniger als drei Millimetern sollten neue Reifen aufgezogen werden. Nach dem Reifenwechsel müssen die Radschrauben nach etwa 100 bis 200 Kilometern nachgezogen werden.

Weitere Tipps zur Autopflege im Frühling gibt es hier.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

Original-Content von: ADAC, übermittelt

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„AlixPartners Changing Consumer Priorities Study 2021“: New Normal: Knapp die Hälfte der Deutschen wird Konsumverhalten durch Covid-19 dauerhaft ändern

06.04.2021 – 10:11

AlixPartners

„AlixPartners Changing Consumer Priorities Study 2021“: New Normal: Knapp die Hälfte der Deutschen wird Konsumverhalten durch Covid-19 dauerhaft ändern


















"AlixPartners Changing Consumer Priorities Study 2021": New Normal: Knapp die Hälfte der Deutschen wird Konsumverhalten durch Covid-19 dauerhaft ändern
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München (ots)

-  44% der Befragten geben an, dass die Pandemie ihr Kaufverhalten langfristig verändern wird 
-  Die Covid-19-Pandemie erfordert eine neue Segmentierung nach Bedürfnissen und Ängsten der deutschen Konsumenten 
-  Über die Hälfte (55%) der Deutschen ist um ihre Gesundheit besorgt; ein Drittel der Verbraucher ist sowohl gesundheitlich als auch finanziell sehr besorgt 
-  Ein Großteil der Konsumenten plant, nach der Pandemie den Konsum zu reduzieren 
-  Mode als Treiber des Online-Handels: 39% wollen ihre Bekleidung nach der Pandemie vermehrt online erwerben 
-  Für ein Drittel der Befragten nimmt das Thema Nachhaltigkeit einen noch höheren Stellenwert ein als vor der Pandemie  

Die aktuelle Changing Consumer Priorities Study der Unternehmensberatung AlixPartners zeigt, dass Covid-19 das Konsumverhalten in Deutschland auch nach dem Ende der Pandemie langfristig prägen wird. So gibt fast die Hälfte der befragten deutschen Verbraucher an (44%), dass sie ihre Einkaufsgewohnheiten durch die Pandemie dauerhaft geändert hat – und dies auch nach Ende der Pandemie beibehalten wird. Das ist nur eines der Ergebnisse der empirisch basierten Umfrage über sich ändernde Verbrauchergewohnheiten. Darin hat AlixPartners auch eine neue Art der Konsumentensegmentierung entwickelt. Diese unterscheidet Verbraucher nach ihren durch die Pandemie geprägten Bedürfnissen und Ängsten sowie traditionellen demografischen Merkmalen.

Konsum rückläufig – langfristige Änderung des Kaufverhaltens zu erwarten

Die Studie zeigt, dass deutsche Verbraucher während der Pandemie nicht nur bei der Freizeitgestaltung sparen. Insgesamt überwiegt der Anteil der Konsumenten, die Ausgaben im Zuge der Pandemie reduziert haben. Das ist in 12 der 15 untersuchten Bereiche, unter anderem bei Bekleidung (über 40%), der Fall. Nur bei Haushaltswaren und Lebensmitteln ergibt sich netto eine höhere Prozentzahl (etwa 20%).

„Wir sehen, dass entgegen der landläufigen Meinung nicht nur der Freizeit- und Eventbereich von der Pandemie betroffen ist“, ordnet Peter Heckmann, Managing Director bei AlixPartners, die Zahlen ein. „Zwar sind die negativen Spitzenreiter beim Konsum der letzten Monate wie erwartet die Tourismusbranche und die Gastronomie, nicht weit dahinter folgen jedoch vermeintliche pandemieunabhängige Branchen wie Bekleidung, Schuhe oder Unterhaltungselektronik.“

Aus der Studie geht zwar hervor, dass sich knapp zwei Drittel (61%) der Befragten als Impfoptimisten bezeichnen. Trotz der von der Mehrheit erwarteten baldigen Rückkehr zum „Normalzustand“ durch das Impfen gehen 44% der Deutschen von einer langfristigen Änderung ihres Kaufverhaltens aus. Besonders betroffen sind hier zukünftig u.a. die Bereiche Beauty, Mode und Gastronomie. Global gehen sogar 48% von einer dauerhaften Änderung des Kaufverhaltens aus. Großbritannien zählt hier mit einem Wert von 56% zu den Spitzenreitern.

Gesundheitliche und finanzielle Sorgen ausschlaggebend für künftigen Konsum

Die neue Segmentierung teilt das Verhalten und die zukünftigen Absichten der Verbraucher in 4 verschiedene demografische Gruppen entlang der Dimensionen „Gesundheitliche Bedenken“ und „Finanzielle Sorgen“ ein. Demnach macht sich aktuell mehr als die Hälfte der Deutschen (55%) Sorgen um ihre Gesundheit. Ein Drittel (33%) ist sowohl gesundheitlich als auch finanziell sehr besorgt. Dagegen sind 37% der Verbraucher sowohl gesundheitlich als auch bezüglich des eigenen Geldbeutels eher optimistisch. Auch die internationalen Ergebnisse der Studie zeigen, dass die beiden Aspekte das Konsumverhalten weltweit prägen werden.

Heckmann schlussfolgert daraus Implikationen für die Entwicklung des Einzelhandels: „Verantwortliche in Unternehmen müssen erkennen, dass neben finanziellen vor allem auch gesundheitliche Aspekte im Vordergrund stehen. Das könnte sich in der Ausrichtung des Produktportfolios widerspiegeln. Zudem sollten die aktuell geltenden strengen Hygienemaßnahmen nach der Pandemie auf hohem Niveau gehalten werden – sowohl in der Lieferkette als auch am Point of Sale.“

Online-Handel auf dem Höhenflug – aber nicht überall

Spannende Zahlen birgt die Konsumentenumfrage zur Art und Weise des Einkaufs. So geben erwartungsgemäß viele Verbraucher an, mehr Online-Shopping zu nutzen. Während beispielsweise 39% der Verbraucher ihre Bekleidung stärker online shoppen werden als vor der Pandemie, wird der Online-Handel auch im Lebensmittelbereich zunehmen, jedoch stark unterproportional im Vergleich zu anderen Bereichen.

„Diese Zahlen sind besonders im Hinblick auf die Stadtentwicklung relevant“, erklärt Dr. Karsten Lafrenz, Managing Director bei AlixPartners. „Vor allem die Innenstadtlagen und große Flächen werden weiter unter Druck geraten. Innovative Ladenkonzepte werden mit genau auf den Verbraucher zugeschnittenen Angeboten aufwarten müssen. Auch die Kanäle müssen intelligent und langfristig in einem Multichannel-Ansatz verbunden werden.“

Die Umfrage zeigt darüber hinaus, dass ein Drittel der Verbraucher (33%) nach der Pandemie einen noch größeren Wert auf Nachhaltigkeit im Kaufverhalten legen wird als zuvor. Bei weiteren 22% schlägt sich der größere Fokus auf umweltfreundliche Produkte nicht im Kaufverhalten nieder. „Zukünftig werden nicht nur Unternehmen im höheren Preissegment einen Fokus auf Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte legen, um auch weiterhin einen breiten Markt bedienen zu können“, so Lafrenz.

Über die Changing Consumer Priorities Study 2021

Die aktuelle AlixPartners Changing Consumer Priorities Study wurde im Januar 2021 durchgeführt. Befragt wurden 7.164 Verbraucher ab 18 Jahren in China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Saudi-Arabien, der Schweiz und den USA. Die Umfrage ist länderübergreifend nach Geschlecht, Alter, Einkommen, Bildung und Standort (Stadt/Land/Vorstadt) ausgeglichen. Es ist die zweite AlixPartners Umfrage dieser Art, die erste wurde im Sommer 2020 durchgeführt.

Über AlixPartners

Die global agierende Beratung AlixPartners steht für die ergebnisorientierte Unterstützung namhafter Mandanten bei zeitkritischen und komplexen Transformations- und Ertragssteigerungsprogrammen. Tiefgreifende Branchenexpertise und funktionale Kompetenz sowie die Kenntnis der Hebel erfolgreicher Restrukturierungen ermöglichen es AlixPartners, den Wandel von groß- und mittelständischen Unternehmen zielgerichtet zu begleiten.

Vom „manager magazin“ und der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management & Beratung (WGMB) wurde AlixPartners 2021 wiederholt als eines der besten Beratungsunternehmen im Bereich Restrukturierung ausgezeichnet. Mit etwa 2.500 Mitarbeitern ist AlixPartners weltweit in mehr als 25 Büros vertreten. AlixPartners-Berater arbeiten an herausfordernden Projekten, die die Zukunft von Unternehmen maßgeblich beeinflussen, oft in kritischen Situationen, bei denen viel auf dem Spiel steht – when it really matters.

www.alixpartners.com

Pressekontakt:

LoeschHundLiepold Kommunikation GmbH
Daniel Plomer
T +49 (0) 89 – 720187 – 15
alixpartners@lhlk.de

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WatchBox kündigt Partnerschaft mit Langepedia an

06.04.2021 – 20:40

WATCHBOX

WatchBox kündigt Partnerschaft mit Langepedia an


















Philadelphia (ots/PRNewswire)

WatchBox erweitert seinen Medienbereich mit neuen Programmen, sozialen Medienkanälen und der Expertise von A. Lange & Söhne

WatchBox, das weltweit führende Uhrenhaus, ist begeistert, Alp Sever und Langepedia in der globalen WatchBox-Familie willkommen zu heißen, da es heute eine offizielle Partnerschaft in den Bereichen Medien, Inhalte und Community bekannt gibt. Gegründet als Instagram-Account im Jahr 2016 während seines ersten Jahres an der Universität, ist Langepedia die herausragende Ressource für das Studium und die Wertschätzung von A. Lange & Söhne, den künstlerischen und technischen Meisterwerken der Marke und der Renaissance der deutschen Uhrmacherei. Durch seine Präsenz auf Instagram und seine kürzlich eingeweihte Website hat Alp die Aufmerksamkeit von Enthusiasten und Sammlern weltweit auf sich gezogen. Diese Partnerschaft vereint enzyklopädisches Wissen und tiefgreifende, unabhängige Inhalte mit der globalen Community und dem erstklassigen Inventar von WatchBox.

Mike Manjos, Global Head of Trading bei WatchBox und der größte Lange-Verehrer des Unternehmens, ist der Meinung, dass Bildung das A und O ist, um das Erbe der Glashütter Präzisionsuhrmacherei voll zu würdigen. Er teilt mit: „Langepedia ist eine unverzichtbare Quelle für den modernen Uhrensammler, um etwas über die unverwechselbare Ästhetik, die unglaubliche Auswahl an Kalibern, die mechanische Genialität und die fortlaufende Geschichte von A. Lange & Söhne zu erfahren. Alp teilt seine Leidenschaft und sein Wissen durch die Linse eines Sammlers – eine perfekte Ergänzung für das WatchBox-Ökosystem und unseren bemerkenswerten A. Lange & Söhne-Bestand.“

Seit der Gründung 2017 hat WatchBox stark in den Aufbau einer dynamischen Medienabteilung investiert, durch die das Unternehmen seine Video-first-Strategie für Bildung, Unterhaltung und Community-Entwicklung umsetzt. Und als größtes Videonetzwerk für Luxusuhren liefern die WatchBox Studios wöchentliche Programme, einschließlich offener Dialoge, Meinungen und Debatten innerhalb des WatchBox-Teams sowie Gespräche mit Enthusiasten, Uhrmachern und Wissenschaftlern. Die jüngsten redaktionellen Bemühungen haben sich auf schriftliche Inhalte in Form von Our House ausgeweitet, einer digitalen Publikation, die das Sammeln von Uhren zelebrieren soll. Langepedias objektiver, wissenschaftlicher und leicht verdaulicher Inhaltsstil wird diese oben genannten Initiativen ergänzen und eine neue Dimension in das reichhaltige Inhaltsportfolio von WatchBox einbringen.

Langepedia wird weiterhin als eigenständige Website und sozialer Medienkanal betrieben, wo Alp so wichtige Werke wie The Definitive Guide to Lange 1 produziert hat, die die Nuancen jeder Generation der Uhr beleuchten, die „das Gesicht von A. Lange & Söhne“ ist. Neu geprägte kollaborative Inhalte und spezielle Aktivierungen werden den globalen Bestand von WatchBox sowie das umfangreiche Wissen von Langepedia nutzen, um Sammler weltweit zu informieren und aufzuklären.

Justin Reis, Mitbegründer und globaler CEO von WatchBox, erklärt: „Die Mission von WatchBox ist es, die weltweit größte Community leidenschaftlicher Uhrensammler aufzubauen, und wir haben im letzten Jahr so viel über das Interesse und den Appetit unserer Kunden auf hochwertige Inhalte gelernt. In unseren Niederlassungen in den USA, der Schweiz, Hongkong, Singapur und Dubai besteht großes Interesse an A. Lange & Söhne, und wir freuen uns darauf, unsere Community zu erweitern und die WatchBox-Stimme in Zusammenarbeit mit Langepedia über alle Kanäle zu verbreiten.“

INFORMATIONEN ZU WATCHBOX

WatchBox ist die weltweit führende Plattform für den Kauf, Verkauf und Handel von gebrauchten Luxusuhren; angetrieben durch Technologie, Innovation und unübertroffene globale Erfahrung im High-End-Uhrenmarkt. WatchBox bietet eine unübertroffene Auswahl an Luxusuhren aus zweiter Hand zum Verkauf an. Der Kundenservice für den Verkauf und den Handel mit Zeitmessern ist rationalisiert und leicht zugänglich, sowohl on- als auch offline, mit privaten Ausstellungsräumen und Ankaufsbüros in Philadelphia, Hongkong, Singapur, der Schweiz und dem Nahen Osten. Vertrauen, Preistransparenz und Authentifizierung sind zentrale Grundsätze der WatchBox-Plattform. Jede Uhr wird von hauseigenen Uhrmachermeistern sorgfältig geprüft und von einer 2-jährigen internationalen Garantie begleitet. www.thewatchbox.com

PRESSEKONTAKT Caroline Kallman Joffe | caroline@wbgcorporate.com | +1 717 951 2259

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Möbel mit Punkten: home24 ist jetzt auch ein PAYBACK Partner

06.04.2021 – 10:00

PAYBACK GmbH

Möbel mit Punkten: home24 ist jetzt auch ein PAYBACK Partner


















Möbel mit Punkten: home24 ist jetzt auch ein PAYBACK Partner
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Berlin, München (ots)

home24, eines der größten Online-Möbelunternehmen in Europa, belohnt seine Kunden nun auch mit PAYBACK Punkten. Die über 31 Millionen Kunden des größten und beliebtesten Bonusprogramms haben somit die Möglichkeit, ihr PAYBACK Punktekonto beim Shoppen stylischer Home & Living-Produkte auf home24.de aufzufüllen. „Auf der Suche nach optisch ansprechenden und qualitativ hochwertigen Möbeln, Accessoires und Lampen wird man auf unserer Plattform jederzeit fündig, egal welches Budget man zur Verfügung hat. Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden nun zusätzlich zu unserer großen Produktvielfalt zum garantiert besten Preis auch noch das Punktesammeln mit PAYBACK ermöglichen können. Derart helfen wir ihnen nicht nur beim Sparen, sondern gestalten den Online-Möbelkauf noch attraktiver. Wir blicken gespannt auf die Zusammenarbeit, denn home24 und PAYBACK sind zwei starke Partner auf Augenhöhe, die beide das beste Shoppingerlebnis für ihre Kunden im Sinn haben“, so Dr. Sascha Vitzthum, CMO von home24.

„Willkommen im PAYBACK Partnerverbund, home24! Wir sind stolz, eines der größten Online-Möbelunternehmen in Europa als Offiziellen Online Partner begrüßen zu können. home24 ist ein Partner, den sich viele unserer Kunden gewünscht haben und wir freuen uns, ihnen diesen Wunsch erfüllen zu können“, so Torsten Hautmann, VP Digital Sales bei PAYBACK.

home24 wurde 2009 gegründet, mehr als 1.500 Mitarbeiter arbeiten weltweit täglich daran, den Kunden ein rundum inspirierendes Shoppingerlebnis zu bieten und sie dabei zu unterstützen, aus dem jeweiligen Zuhause einen ganz persönlichen Wohlfühlort zu machen. Neben Produkten von Drittanbietern bietet das Online-Unternehmen seinen Kunden auch einen großen Anteil an Eigenmarken. Darüber hinaus produziert home24 auch exklusive, selbst entworfene Kollektionen, wie etwa KINX oder Smood.

Über PAYBACK:

PAYBACK ist das führende Multipartner-Bonusprogramm, das alleine in Deutschland schon von über 31 Millionen Kunden begeistert genutzt wird. Denn sie erhalten von rund 680 PAYBACK Partnerunternehmen nach dem einfachen Prinzip „Ein Programm – viele Partner“ Punkte und Coupons fürs Einkaufen und sparen dadurch einen erheblichen Betrag pro Jahr. 94 Prozent der gesammelten Punkte werden von den Kunden wieder eingelöst, der überwiegende Teil in Wertgutscheine der Partner oder in Prämien. Die praktische PAYBACK App bündelt das mobile Punktesammeln, Coupons aktivieren und Bezahlen. Sie wird schon von mehr als 10 Mio. Nutzern verwendet und zählt zu den Top 3 Shopping-Apps sowie den Top 3 Alltags-Apps in Deutschland.

Über home24:

home24 ist eine führende pure-play Home & Living E-Commerce-Plattform in Kontinentaleuropa und Brasilien. Mit über 100.000 Artikeln, die sie von mehr als 1.000 Herstellern bezieht, bietet home24 eine einzigartige Produktauswahl an großen und kleinen Möbelstücken, Gartenmöbeln, Matratzen und Beleuchtung. Diese kuratierte und breite Auswahl bietet den Kunden ein nachhaltiges Preis-Leistungs-Versprechen. home24 hat ihren Hauptsitz in Berlin und beschäftigt weltweit mehr als 1.500 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist in sieben europäischen Märkten aktiv: Deutschland, Frankreich, Österreich, den Niederlanden, der Schweiz, Belgien und Italien. Darüber hinaus ist home24 unter der Marke „Mobly“ in Brasilien tätig. In Europa liefert das Unternehmen seine Produkte – unabhängig von Größe und Gewicht – kostenfrei bis in die Wohnung seiner Kunden und bietet zudem kostenlose Retouren an. Das Sortiment von home24 besteht aus zahlreichen Marken, darunter eine Vielzahl von Eigenmarken. home24 ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (ISIN DE000A14KEB5). Die Aktie von Mobly wird am brasilianischen Novo Mercado von B3 gehandelt (ISIN BRMBLYACNOR5). Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.home24.com.

Pressekontakt:

Nina Purtscher
Director PR
PAYBACK GmbH
Theresienhöhe 12
80339 München
Tel.: +49 (0) 89 997 41 206
nina.purtscher@PAYBACK.net
PAYBACK.net, PAYBACK.de, twitter.com/Presse_PAYBACK

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Unterwegs Viren und Bakterien bekämpfen – Mit einem kleinen, mobilen und umweltfreundlichen UV-C-Luftreiniger mit USB-Anschluss

06.04.2021 – 14:37

Ledvance GmbH

Unterwegs Viren und Bakterien bekämpfen – Mit einem kleinen, mobilen und umweltfreundlichen UV-C-Luftreiniger mit USB-Anschluss


















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München (ots)

Anmoderationsvorschlag: Abstand halten, Hände desinfizieren und Atemschutz-Maske tragen: Seit über einem Jahr halten wir uns nun schon an die AHA-Regeln. Nur das mit dem regelmäßigen Lüften fällt vielen bei den kalten Temperaturen ganz schön schwer. Luftreiniger wären da ein Alternative – vor allem dann, wenn sie so klein und handlich sind, dass man sie sogar unterwegs im Auto, Taxi oder Zug nutzen kann. Oliver Heinze verrät Ihnen mehr darüber.

Sprecher: In geschlossenen Räumen ist laut Experten die Gefahr besonders hoch, sich mit dem Coronavirus anzustecken.

O-Ton 1 (Theresa Aumer, 20 Sek.): „Und Luftreiniger sind deshalb so im Fokus gerade, weil sie eine sinnvolle Ergänzung sein können zu regelmäßigem Lüften und den allseits bekannten AHA-Regeln. Sie filtern nämlich Aerosol-Partikel und die darin eingeschlossenen Viren wirksam aus der Luft und können so helfen, das Ansteckungsrisiko zu reduzieren.“

Sprecher: Sagt Theresa Aumer von Ledvance. Voraussetzung dafür ist ein sogenannter HEPA-Filter mit mindestens Filterklasse H13.

O-Ton 2 (Theresa Aumer, 23 Sek.): „Denn nur hochwertige Filter können die mit Viren beladenen Tröpfchen auch wirklich effizient aus der Luft abfangen und filtern. Das reicht aber dann leider noch nicht, um die eingeschlossenen Viren tatsächlich unschädlich zu machen. Hier kommt dann oft UV-C-Strahlung mit ins Spiel, denn die tötet die Viren ab, indem sie tatsächlich die DNA der Viren angreift und diese zerstört.

Sprecher: So wie der neue, nur 16 Zentimeter hohe und rund 70 Euro teure LedvanceLuftreiniger. Den können Sie überall mit hinnehmen und einsetzen, denn er wird über ein USB-Kabel mit Strom versorgt.

O-Ton 3 (Theresa Aumer, 23 Sek.): „Er eliminiert bis zu 99,9 Prozent der Bakterien und Viren, auch vom Coronavirus, und reinigt die Luft außerdem noch von Pollen, Feinstaub, unangenehmen Gerüchen und Zigarettenrauch. Man muss sich auch keine Sorgen machen um die Sicherheit, da sind keine Chemikalien drin, kein Quecksilber – und die UV-C-Strahlung ist auch rein innerhalb des Gehäuses.“

Sprecher: Pflegeleicht ist er auch, nur der eingebaute HEPA-Filter sollte regelmäßig ausgetauscht werden

O-Ton 4 (Theresa Aumer, 18 Sek.): „Je nach Nutzungsdauer und Nutzungshäufigkeit nach circa sechs Monaten. Einen Ersatzfilter bieten wir natürlich auch in unserem Online-Shop an. Und ganz, ganz wichtig noch mal: Jeder Luftreiniger kann nur eine Ergänzung sein zu regelmäßigem Lüften und den Abstands- und Hygieneregeln.“

Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie mehr über diesen kleinen, leichten und überall einsetzbaren mobilen UV-C-Luftreiniger mit HEPA-Filter und USB-Anschluss wissen wollen, klicken Sie doch einfach mal auf shop.ledvance.com.

Pressekontakt:

Lenka Kubejova
E-Mail: Press@Ledvance.com
www.ledvance.com

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Wieder Schadenersatz für T6-Bulli im VW-Dieselgate-2.0: EA288 mit vier Zylindern der Euro 6-Abgasnorm bleibt im Fokus!

06.04.2021 – 11:05

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Wieder Schadenersatz für T6-Bulli im VW-Dieselgate-2.0: EA288 mit vier Zylindern der Euro 6-Abgasnorm bleibt im Fokus!


















Wieder Schadenersatz für T6-Bulli im VW-Dieselgate-2.0: EA288 mit vier Zylindern der Euro 6-Abgasnorm bleibt im Fokus!
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Mönchengladbach (ots)

Nun hat auch das Landgericht Gießen einem geschädigten Verbraucher Schadenersatz für die Abgasmanipulationen an einem VW T6 Multivan 2.0 TDI (Bulli) mit dem Euro 6-Dieselmotor EA288, dem Nachfolgemotor des Schummeldiesels EA189 der ersten Generation, zugesprochen. Das neuerliche Urteil zeigt, dass das VW-Dieselgate 2.0 noch am Anfang steht, während Dieselgate 1.0 zusätzlich auch noch lange nicht erledigt ist.

Das Landgericht Gießen (Urteil vom 25.03.2021, Az.: 5 O 450/20) hat dem VW-Dieselgate 2.0 nochmals Schwung verliehen und die Volkswagen AG einmal mehr für die Manipulationen an einem VW-T6 in Anspruch genommen. Das Landgericht hat die Volkswagen AG dazu verurteilt, an den geschädigten Verbraucher für einen VW T6 Multivan 2.0 TDI 4-Motion (Bulli) mit dem Motortyp EA288 und der Abgasnorm Euro 6 den Betrag von 24.201,28 Euro als Schadenersatz zuzüglich Zinsen in Höhe von fünf Prozent über dem Basiszinssatz seit dem 3. Dezember 2020 zu zahlen. Ebenso wird festgestellt, dass die Volkswagen AG den Kläger von den durch die Beauftragung der Prozessbevollmächtigten entstandenen Kosten der außergerichtlichen Rechtsverfolgung in Höhe von 1242,83 Euro freistellen muss und dass der Rechtsstreit in der Hauptsache in Höhe von 764,17 Euro erledigt ist.

„Der geschädigte Verbraucher hatte den T6 Multivan am 25. April 2019 zum Preis von 26.400 Euro gebraucht mit einer Laufleistung von 53.400 Kilometern gekauft. Damit erhält der Kläger annähernd den Kaufpreis für sein Fahrzeug nach fast zwei Jahren Nutzung zurück. Die Verurteilung erfolgt wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB“, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als „Dieselanwalt“ der ersten Stunde.

Das Urteil folgt im Kern einem bekannten Argument. Wie das Gericht betont, sei der Motor des Typs EA288 in dem streitgegenständlichen Fahrzeug mit einer sogenannten Fahrzykluserkennung mit zwei Betriebsmodi ausgestattet. Die Software schaltet bekanntlich beim Durchfahren des Neuen Europäischen Fahrzyklus in den Modus 1 als NOx-optimierten Betriebsmodus um, in dem eine höhere Abgasrückführungsrate einen geringeren Schadstoffausstoß herbeiführt. Außerhalb des Prüfbetriebs, also im normalen Straßenbetrieb, springt Modus 0 an, der durch eine geringere Abgasrückführungsrate einen höheren Schadstoffausstoß bewirkt.

„Das Gericht ließ auch den Vortrag der Volkswagen AG nicht gelten, dass die Zykluserkennung bewirke, dass nach Erreichen der für die optimale Funktionsfähigkeit des SCR-Katalysators erforderlichen Betriebstemperatur von ca. 200 Grad eine bis dahin hohe Abgasrückführungsrate parallel bestehen bleibe, wobei diese keine messbaren Auswirkungen habe“, erklärt Dieselexperte Dr. Gerrit W. Hartung. Das Gericht habe darin gerade das Vorliegen einer illegalen Funktion erkannt, die den Prüfstand erkenne und daran gekoppelt im Neuen Europäischen Fahrzeug (NEFZ) eine vom normalen Straßenbetrieb abweichende Abgasbehandlung durch Aufrechterhaltung einer hohen Abgasrückführungsrate herbeiführe. Dass dies aus Gründen des Motorschutzes geschehe, sei nicht vorgetragen worden. „Daraus folgt für das Gericht, dass eine Schadstoffminderung auf dem Prüfstand nur dann sinnvoll sei und einen Fahrzeugvergleich verschiedener Hersteller zulasse, wenn das zu testende Fahrzeug gerade hinsichtlich der Abgasbehandlung dem Zustand entspricht, der auch auf der Straße gegeben sei, da ansonsten eine Vergleichbarkeit selbst unter den dem realen Fahrbetrieb fernen, genormten Prüfstandbedingungen nicht mehr herzustellen wäre.“

Dr. Hartung sagt weiter: „Das neuerliche Urteil zeigt, dass das VW-Dieselgate 2.0 noch am Anfang steht, während Dieselgate 1.0 zusätzlich auch noch lange nicht erledigt ist. Mehr und mehr Gerichte verurteilen die Volkswagen AG für die Manipulationen am vermeintlich sauberen EA288 wegen der vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB und sprechen den Geschädigten hohe Schadensersatzzahlungen zu. Der Weg zu einer wirtschaftlich guten Lösung für Dieselfahrer im Dieselgate 2.0 führt also nur über die Gerichte!“ Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat eine spezielle Website zur neuen EA288-Thematik eingerichtet und listet dort alle Modelle von Audi, VW, Seat und Skoda auf, die vom VW-EA288-Abgasskandal betroffen sind. Die Liste ist unter www.hartung-rechtsanwaelte.de/vw-dieselskandal-ea288 frei zugänglich.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

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Warum Konsumenten, Politiker und Wirtschaftsführer mehr über Kreislaufwirtschaft lernen müssen

06.04.2021 – 09:00

REVOLVE Circular

Warum Konsumenten, Politiker und Wirtschaftsführer mehr über Kreislaufwirtschaft lernen müssen


















Wien (ots)

Pressekonferenz von REVOLVE Circular am 14. April

In einer Online-Pressekonferenz (Englisch & Französisch) am 14. April 2021 um 15:00 Uhr MEZ erfahren Journalisten, warum Unternehmer, politische Entscheidungsträger und Bürger mehr über die Kreislaufwirtschaft lernen und wissen müssen. ExpertInnen aus Kamerun, den Niederlanden, den USA und Deutschland werden Journalisten über die Kreislaufwirtschaft informieren, welche viele verschiedene Möglichkeiten bietet und gleichzeitig unterschiedliche Prioritäten in verschiedenen Regionen der Welt erfordert.

Das vorherrschende lineare Wirtschaftsmodell, charakterisiert durch Ressourcenentnahme – Benutzung – Abfallentsorgung („take-make-waste“ auf Englisch) (), führt schon lange zu enormen Schäden für Gesellschaften, Volkswirtschaften und die Umwelt. Laut dem Circularity Gap Report 2021 hat die Menschheit zwei wichtige Meilensteine ​​überschritten:iEine lineare Welt verbraucht über 100 Milliarden Tonnen (Gt) Material und hat sich um ein Grad erwärmt. Die Kreislaufwirtschaft kann dazu beitragen, diese Herausforderungen anzugehen, während es gleichzeitig dringend erforderlich ist, Bürger, politische Entscheidungsträger, Unternehmensentscheider und andere über die Grundlagen von Zirkularität und die Rolle von Konsumverhalten, Geschäftsmodellen und regulatorischen Rahmenbedingungen aufzuklären.

REVOLVE Circular, eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Österreich, organisiert die Online-Pressekonferenz am 14. April. Die vier ExpertInnen werden die Chancen und Herausforderungen einer Kreislaufwirtschaft kurz beleuchten und dann für Fragen zur Verfügung stehen. Die Veranstaltung ist eine offizielle Nebenveranstaltung des World Circular Economy Forum (WCEF) und dient als infomeller Start von Imagine Circularity, der ersten globalen Umfrageinitiative, welche eine repräsentative Stichprobe von einer Million Menschen und deren Wahrnehmung und Sichtweise der Alternative ‚Kreislaufwirtschaft‘ erstellen will. Ein Co-autor des Buches „Circular Economy for Dummies“ wird die Journalisten ebenfalls informieren.

Journalisten sind eingeladen, bereits bis zum 12. April CoB Fragen zu senden.

Registrierung und Information

Medienbereich von Home – Imagine Circularity (imagine-circularity.world)

Pressekontakt:

Kontakt für Medienanfragen:
Sören Bauer +43/664/5307334
tracy.walakira@apo-opa.com
yasmina.bileoma@apo-opa.com

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