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Artenschutz ist Bundeshoheit – Keine Aufweichung durch das Jagdrecht

03.03.2021 – 11:13

Wildtierschutz Deutschland e.V.

Artenschutz ist Bundeshoheit – Keine Aufweichung durch das Jagdrecht


















Artenschutz ist Bundeshoheit - Keine Aufweichung durch das Jagdrecht
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Berlin (ots)

Svenja Schulze sollte noch in dieser Legislaturperiode ein Zeichen setzen und eine strikte Trennung zwischen Artenschutz und Jagdrecht einleiten. Die aktuelle Diskussion um die Novellierung des Bundesjagdgesetzes und des Landesjagdgesetzes in Niedersachsen sollte da Gelegenheit bieten. Denn mehr und mehr Tierarten, die eigentlich der Bundeshoheit des Artenschutzes unterliegen, werden dem Jagdrecht unterstellt, wodurch letztlich eine erhebliche Schwächung auch der streng geschützten Arten herbeigeführt wird. Aktuelles Beispiel ist die Diskussion um die Einführung einer Schutzjagd auf den Wolf in Niedersachsen.

Wildtierschutz Deutschland, Bund gegen Missbrauch der Tiere (BMT), Deutscher Tierschutzbund und die DJGT, Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht, fordern deshalb in einem offenen Brief vom 2. März die Bundesumweltministerin auf, sich dafür einzusetzen, Artenschutz und Jagdrecht klar zu trennen:

Sehr geehrte Frau Bundesministerin,

vor dem Hintergrund möglicher Wolfsrisse an Nutztieren wurde zur vermeintlichen Erhöhung der Rechtssicherheit für eine Entnahme von übergriffigen Wölfen und der Begrenzung von wirtschaftlichen Schäden das Bundesnaturschutzgesetz im März 2020 geändert. Die Tier- und Naturschutzverbände haben die konkrete Ausgestaltung der Novelle bereits damals als rechtlich kritisch angesehen, was sich nun mit dem laufenden EU-Pilotverfahren zu bestätigen scheint.

Grundsätzlich begrüßen wir jedoch die rechtliche und fachliche Klarstellung Ihres Hauses, dass eine Regulierung der Wolfsbestände vor dem Hintergrund des Schutzstatus des Wolfes und des nach wie vor bestehenden Gefährdungsstatus der deutschen Population weder möglich noch erforderlich ist.

Mit großer Sorge betrachten wir daher die aktuelle Initiative der Landesregierung Niedersachsen für den Wolf eine Schutzjagd nach französischem Modell einzuführen. Damit sollen die rechtlichen Möglichkeiten eröffnet werden, regelmäßig eine bestimmte Anzahl von Wölfen in Niedersachsen mit jagdlichen Mitteln zu töten.

Auch wenn in Deutschland die Bundesländer für das Wolfsmanagement zuständig sind, liegt die Gesetzgebungszuständigkeit für den Artenschutz nach dem Grundgesetz ausschließlich beim Bund.

Es ist daher höchste Zeit, den Initiativen einzelner Bundesländer hinsichtlich der gezielten Aufweichung des Artenschutzrechtes durch Änderungen des Jagdrechts auf Bundes- und Landesebene eine klare Absage zu erteilen. Diese orientieren sich zu häufig an den Partikularinteressen von Naturnutzern und gehen soweit, dass ein rechtlicher Vorrang der Regelungen des Bundesjagdgesetzes gegenüber denen des Bundesnaturschutzgesetzes konstruiert wird. Notwendig ist vielmehr eine konsequente Umsetzung der Ziele der FFH-Richtlinie und ein verlässlicher Schutz im Sinne des Tier- und des Artenschutzrechts.

Für den Wolf bedeutet das: Die Ergebnisse des Pilotverfahrens des EU-Umweltkommissars müssen unbedingt abgewartet werden. Artenschutz ist Bundeshoheit! Nutzen Sie die Zeit für die Umsetzung konsequenter Herdenschutzmaßnahmen und die Einführung eines bundesweiten, verlässlichen Monitorings.

Wir fordern eine klare Trennung zwischen Jagdrecht und Artenschutz. Denn das Jagdrecht ist eine sich aus dem Eigentumsrecht ableitende subjektive Nutzungsform, die weitgehend in der Freizeit der Jäger ausgeübt wird, und kein fachlich begründetes Naturschutzinstrument. Die Regelungen des Jagdrechts müssen daher zumindest auf solche Tierarten beschränkt werden, für deren Bejagung es auch tatsächlich einen vernünftigen Grund im Sinne des Tierschutzgesetzes gibt. Allen anderen Wildtierarten muss unter dem Dach des Bundesnaturschutzgesetzes der ihnen zustehende Schutz gewährt werden.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Karsten Plücker, Bundesvorsitzender, BMT – Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.

gez. Thomas Schröder, Präsident, DTSchB – Deutscher Tierschutzbund e.V.

gez. Christina Patt, Mitglied des Vorstands, DJGT – Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V.

gez. Lovis Kauertz, Vorsitzender, WTSD – Wildtierschutz Deutschland e.V.

+++

Weitere Informationen

Über Wildtierschutz Deutschland e.V.:

Wildtierschutz Deutschland wurde 2011 gegründet und setzt sich seitdem gegen tierquälerische Jagdmethoden ein und für eine Reduzierung der jagdbaren Arten auf die Tierarten, für die ein vernünftiger Grund zur Bejagung im Sinne des Tierschutzgesetzes besteht. Außerdem engagiert sich der Verein für die Aufnahme, Versorgung und Auswilderung von in Not geratenen Wildtieren.

Mitbegründer des www.aktionsbuendnis-fuchs.de 
Mitglied der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht (DJGT)  

Pressekontakt:

Lovis Kauertz | Wildtierschutz Deutschland e.V.
T. 0177 72 300 86 | lk@wildtierschutz-deutschland.de
www.wildtierschutz-deutschland.de
www.facebook.com/wildtierschutz

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Einladung zum Pressegespräch: Risikoreduktion durch alternative Nikotin-Produkte

03.03.2021 – 13:42

Nikotin Institut

Einladung zum Pressegespräch: Risikoreduktion durch alternative Nikotin-Produkte


















Wien (ots)

Experte fordert Aufklärung statt Verbote – Maßnahmenempfehlung zur gesetzlichen Regulierung in Österreich und der gesamten EU

Rauchen findet in unserer gesundheitsorientierten Gesellschaft immer weniger Akzeptanz. Manche Menschen aber können oder wollen nicht aufhören, Nikotin zu konsumieren. Erstmals gibt es heute auch in den Trafiken und dem zugehörigen Fachhandel – durch das immer größere Angebot an alternativen Nikotinzuliefersystemen – Hilfsmittel, die langjährige Raucherinnen und Raucher bei diesem Schritt unterstützen können. Diese disruptive Entwicklung bringt nun die politisch Verantwortlichen sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene unter Zugzwang. Europaweit wird an einer Neuregulierung gearbeitet.

Viele internationale Expertinnen und Experten kritisieren, dass die derzeitigen Regelungen in vielen Ländern Europas nicht einheitlich sind, und den von ihnen empfohlenen „Tobacco-Harm-Reduction“-Ansatz nicht ausreichend berücksichtigen oder sogar ignorieren. Anstelle einer rigorosen Verbotspolitik fordern sie eine gezielte Aufklärung über Ersatzprodukte wie zum Beispiel E-Zigaretten, Tabakerhitzer und tabakfreie Nikotinbeutel sowie klare gesetzliche Zugangs- und Produktregelungen.

Pressegespräch: Risikoreduktion durch alternative Nikotin-Produkte

Ihr Gesprächspartner:

Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman

Wissenschaftlicher Leiter Nikotin Institut

Arzt und Experte für Programme zur Raucherentwöhnung

Seit mehr als 20 Jahren Organisation von Raucherentwöhnungsprogrammen in Zusammenarbeit mit den österreichischen Sozialversicherungsträgern

Bitte um Anmeldung an wolfbauer-schinnerl@ewscom.at

Sie können Ihre Fragen an den Vortragenden im Rahmen der Veranstaltung online stellen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Datum: 16.03.2021, 10:00 Uhr

Ort: Live-Stream, Österreich

Url:
http://events.streaming.at/nikotin-institut-20210316

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Nikotin Institut
Externe Pressestelle: Mag. Elisabeth Wolfbauer-Schinnerl, E.W.S.COM
Mobil: +43 676 6357 399, E-Mail: wolfbauer-schinnerl@ewscom.at

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Nikotin Institut
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Rainer/Donth: Innovative Personenbeförderung für Stadt und Land

03.03.2021 – 12:27

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Rainer/Donth: Innovative Personenbeförderung für Stadt und Land


















Berlin (ots)

Personenbeförderungsrecht erhält ein Digital-Update

Der Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages hat heute seine Beratungen zur Novelle des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) abgeschlossen und den entsprechenden Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen beschlossen. Am kommenden Freitag soll der Gesetzentwurf im Plenum des Bundestages verabschiedet werden. Dazu erklären der verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Alois Rainer, und der zuständige Berichterstatter Michael Donth:

Alois Rainer: „Die Erwartungen an die Novelle des Personenbeförderungsgesetzes waren hoch, vielseitig und zum Teil konträr. Es ging darum, einen ausgewogenen Interessenausgleich zu finden, der Innovationen ermöglicht und zugleich Bewährtes erhält. Das ist uns gelungen. Mit dem Gesetz zur Modernisierung des Personenbeförderungsrechts sorgen wir dafür, dass neue, digitalbasierte Mobilitätsangebote und Geschäftsmodelle entstehen können. Dabei erhalten Kommunen geeignete Steuerungsmöglichkeiten, um Wettbewerbsnachteile für bisherige Anbieter wie Taxis oder den ÖPNV zu verhindern. Profitieren werden die Menschen vor Ort. Sie können in Zukunft pass- und bedarfsgenauere Angebote erwarten – auch auf dem Land.“

Michael Donth: „Heute beginnt das digitale Zeitalter im Personenbeförderungsgesetz. Mit einer Digitalisierungsoffensive für die Lieferung von Echtzeit- und Mobilitätsdaten, aber auch den neuen digitalbasierten Verkehrsformen, bringen wir das Gesetz, das bis vor kurzem noch vom ‚Droschkenverkehr‘ gesprochen hat, in das 21. Jahrhundert. Wir freuen uns besonders, dass wir mit dem Linienbedarfsverkehr das in der Stadt erfolgreich erprobte ‚Pooling‘ auch für den ländlichen Raum ermöglichen. Das ist eine große Chance für dichtere Verkehrsangebote, die den Umstieg vom Auto auf den ÖPNV auch auf dem Land in greifbare Nähe rücken lassen. Nun müssen die Genehmigungsbehörden vor Ort die neuen Möglichkeiten auch nutzen und umsetzen.“

Zum Hintergrund:

Die Novelle des Personenbeförderungsgesetzes war ein Auftrag aus dem Koalitionsvertrag. Außerdem beruht der vorliegende Gesetzentwurf auf den Ergebnissen einer von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer im Frühjahr 2019 eingerichteten Findungskommission. Diese hatte das Ziel, zwischen Vertretern aus dem Bundestag und den Ländern sowie über Partei- und Koalitionsgrenzen hinweg einen Konsens zu finden. Am 19. Juni 2020 wurde mit großer Mehrheit ein finales Eckpunktepapier beschlossen.

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
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Überraschungs-WM-Zweite Kira Weidle ist „Sportlerin des Monats“ Februar

03.03.2021 – 11:15

Stiftung Deutsche Sporthilfe

Überraschungs-WM-Zweite Kira Weidle ist „Sportlerin des Monats“ Februar


















Frankfurt am Main (ots)

Sporthilfe-Athlet:innen wählen die Skirennläuferin vor Skisprung-Weltmeister:innen und Bob-Rekordweltmeister Francesco Friedrich

Skirennläuferin Kira Weidle ist von den rund 4.000 Sporthilfe-geförderten Athlet:innen zur „Sportlerin des Monats“ Februar gewählt worden. Die 25-Jährige Starnbergerin war bei den Weltmeisterschaften in Cortina d’Ampezzo in der Abfahrt auf den zweiten Rang gerast und hatte mit dem Gewinn der Silbermedaille für die erste deutsche WM-Medaille bei einer Frauen-Abfahrt seit Maria Höfl-Riesch 2013 gesorgt. Nach dem sensationellen WM-Erfolg hatte Weidle ihre herausragende Leistung bei den Weltcup-Abfahrten in Val di Fassa am vergangenen Wochenende mit einem weiteren Podestplatz sowie Platz 4 bestätigt.

Kira Weidle ist erst die zweite Skirennläuferin, die die Sporthilfe-Wahl durch Deutschlands Nachwuchs- und Spitzenathlet:innen zur „Sportlerin des Monats“ gewinnen konnte. Sie folgt auch hier auf Maria Höfl-Riesch, die im Dezember 2018 auf Platz eins gewählt worden war.

Kira Weidle setzte sich bei der Wahl zum:zur „Sportler:in des Monats“ Februar gegen das Skisprung-Mixed-Team durch, das am vergangenen Sonntag bei der Heim-WM in Oberstdorf triumphiert und die Gold-Medaille gewonnen hatte. Dritter der Wahl ist Bobpilot Francesco Friedrich. Der 30-jährige Olympiasieger hatte einmal mehr die Weltmeisterschaft in Altenberg dominiert und mit den Titeln im Zweier und Vierer seine WM-Goldmedaillen-Sammlung auf 13 erhöht.

Ergebnis:

1. Kira Weidle/Ski alpin: 37,3%

2. Skisprung-Mixed-Team: 35,6%

3. Francesco Friedrich/Bob: 27,1%

Gewählt wird der:die „Sportlerin des Monats“ von den rund 4.000 geförderten Athlet:innen der Deutschen Sporthilfe – unterstützt von der Athletenkommission im DOSB und SPORT1. Präsentiert wird die Wahl zum:zur „Sportler:in des Monats“ vom Nationalen Förderer Allianz.

„Nationale Förderer“ sind Mercedes-Benz, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Deutsche Post und Allianz. Sie unterstützen die Deutsche Sporthilfe, die von ihr betreuten Sportler:innen und die gesellschaftspolitischen Ziele der Stiftung in herausragender Weise.

Pressekontakt:

Stiftung Deutsche Sporthilfe
Heike Schönharting
Otto Fleck-Schneise 8
60528 Frankfurt am Main
Tel: 069/67803 – 511
Fax: 069/67803 – 599
E-Mail: heike.schoenharting@sporthilfe.de
Internet: www.sporthilfe.de

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Verona Pooth, Steffen Henssler, Wilson Gonzalez und Uwe Ochsenknecht und weitere Promis rätseln bei Steven Gätjen um 100.000 Euro – im Promi-Special von „5 Gold Rings“ am Freitag um 20:15 Uhr in SAT.1

03.03.2021 – 11:00

SAT.1

Verona Pooth, Steffen Henssler, Wilson Gonzalez und Uwe Ochsenknecht und weitere Promis rätseln bei Steven Gätjen um 100.000 Euro – im Promi-Special von „5 Gold Rings“ am Freitag um 20:15 Uhr in SAT.1


















Verona Pooth, Steffen Henssler, Wilson Gonzalez und Uwe Ochsenknecht und weitere Promis rätseln bei Steven Gätjen um 100.000 Euro - im Promi-Special von "5 Gold Rings" am Freitag um 20:15 Uhr in SAT.1
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Unterföhring (ots)

Wo haben Frauen Schmerzen, wenn sie an dem sogenannten Honeymoon-Syndrom leiden? Und wer hat bei Sängerin Lena Meyer-Landrut gut hingeschaut und kann ihre Tattoos zuordnen?

In Promi-Paarungen rätseln Verona Pooth und Steffen Henssler, Caroline Frier und Jochen Schropp, Wilson Gonzalez und sein Vater Uwe Ochsenknecht, Oli P. und Jasmin Wagner über die Rezeptur von Eierlikör, den Namen von Benjamin Blümchens bestem Freund und den Ursprung der Tetris-Melodie. Im Spiel um bis zu 100.000 Euro für einen guten Zweck zeigt SAT.1 am Freitag, 5. März 2021, um 20:15 Uhr „5 Gold Rings – das große Promi-Special“.

Die Promi-Teams:

Verona Pooth & Steffen Henssler

Caroline Frier & Jochen Schropp

Wilson Gonzalez Ochsenknecht & Uwe Ochsenknecht

Oli P. & Jasmin Wagner

So läuft es ab: Die Antworten liegen in „5 Gold Rings“ auf dem Boden. Mit fünf goldenen Ringen gilt es für die Promi-Teams genau wie in den Samstags-Ausgaben der Quiz-Show, die richtigen Antworten auf dem Studio-LED-Boden zu markieren. In jeder Spielrunde wird der Ring kleiner und somit die Antwort schwerer. Pro Rätsel kann ein steigender Geldbetrag für den Jackpot erspielt werden, der im Super-Finale verdoppelt wird. Dort haben die Promi-Teams dann die Möglichkeit, bis zu 100.000 Euro für einen guten Zweck zu gewinnen.

Nach dem Promi-Special am Freitag lädt Steven Gätjen ab 6. März 2021 immer samstags ab 16:00 Uhr zu zwei neuen Folgen „5 Gold Rings“ in Erstausstrahlung ein. Im Anschluss (18:00 Uhr) moderiert Ruth Moschner „Buchstaben Battle“.

Quiz-Fans aufgepasst:

Mit der kostenlosen „5 Gold Rings“-App kann jede Sendung ganz bequem von Zuhause aus parallel mitgespielt werden. Je schneller und genauer die Ringe in der App platziert werden, umso mehr Punkte können pro Rätsel erspielt werden. Am Ende der Show erfahren die Zuschauer:innen dann direkt im TV, wer die meisten Punkte sammeln konnte und das Ranking in der App anführt. Die „5 Gold Rings“-App

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Communication & PR

Dagmar Brandau

Senior PR Manager

Unit News, Sports, Factual & Fiction

phone: +49 (0) 89 95 07 – 2185

email: Dagmar.Brandau@seven.one

Photo Production & Editing

Clarissa Schreiner

phone: +49 (0) 89 95 07 – 1191

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Deutsche GigaNetz GmbH investiert bis zu 3 Milliarden Euro in Glasfasernetzausbau in DeutschlandAusbauprogramm ermöglicht Gemeinden Standortvorteil

03.03.2021 – 09:30

Deutsche GigaNetz GmbH

Deutsche GigaNetz GmbH investiert bis zu 3 Milliarden Euro in Glasfasernetzausbau in Deutschland
Ausbauprogramm ermöglicht Gemeinden Standortvorteil


















Hamburg (ots)

Die Deutsche GigaNetz GmbH betreibt deutschlandweit den Glasfasernetzausbau. Insgesamt mehr als eine Million eigene Anschlüsse für Privathaushalte, Firmen, öffentliche Träger und Institutionen sollen in allen Regionen Deutschlands verlegt werden. Das Hamburger Unternehmen plant Investitionen in Höhe von bis zu drei Milliarden Euro für sogenannte „FttH“-Lösungen. Die Deutsche GigaNetz GmbH mit Sitz in Hamburg wird finanziert durch den langfristig orientierten europäischen Infrastruktur-Investor InfraRed Capital Partners, einem Unternehmen der kanadischen Sunlife-Versicherung.

Der Begriff „FttH“ oder „Fibre to the Home“ beschreibt Glasfaserkabel, die den bisherigen Standardkupferdraht der lokalen Telekommunikation oder Kabelanbieter ersetzen und direkt bis zur Anschlussdose in einer Wohnung reichen. So werden symmetrische Breitbanddienste mit Sprache, Daten und Video in Hochgeschwindigkeit übertragen.

„Glasfaser ist für Unternehmen und Privathaushalte die Schlüsseltechnologie für die gesamte Kommunikation der Zukunft. Es ist die nächste Generation der technischen Entwicklung – nach 100 Jahren Kupferlösungen“, sagt Jan Budden Geschäftsführer der Deutsche GigaNetz GmbH. „Die Regionen in Deutschland sind digital nur ernsthaft zukunftsfähig, wenn die Anbindung bis in den Haushalt mit Glasfaser erfolgt.“

Der Fokus der Deutschen GigaNetz GmbH liegt auf der Ausstattung suburbaner Räume (ländliche Gebiete bis mittelgroße Städte). Die Pandemie hat die digitale Entwicklung enorm beschleunigt, so dass die Devise „Homeoffice statt Pendeln“ – ob etwa aus Sicherheits- und Gesundheitsgründen oder auf Basis von flexiblen Arbeitsweisen – auch dauerhaft eine immer weitere Verbreitung erfährt. Damit sind viele Vorteile, aber genauso auch die Abhängigkeit von zuverlässigen Anschlüssen verbunden. Gleiches gilt für Tele-Learning, ob in Schule, Ausbildung, Studium oder beruflich: Eine stabile Anbindung ist die Grundlage für den Anschluss an moderne Bildung.

Im Städtewettbewerb können Gemeinden durch ihre Anbindung Standortvorteile sichern und ausbauen. Für die ersten Gemeinden in Hessen und Baden-Württemberg beginnt die Deutsche GigaNetz GmbH jetzt mit den Planungen für den Ausbau. Dabei wird besonderer Fokus auf das ergebnisorientierte Interesse und die informationsbasierte Akzeptanz in der Bevölkerung gelegt, gepaart mit Attraktivität durch faire Tarife und professionelle Bauverfahren. Für Endkunden bietet das breite Portfolio Varianten vom Basispaket für den Glasfaseranschluss bis zum umfassenden Angebot inklusive Internet, Telefonie und TV.

„Als Partner der Gemeinden sind wir aktiv dabei, die neue Infrastruktur im größtmöglichen Rahmen auszurollen. Wir wollen die Regionen in Deutschland mit dem flächendeckenden Ausbau entsprechender Netze topfit für die digitale Zukunft machen, und mit unserem Experten-Team aus der Telekommunikation haben wir vom Start an einen hohen Anspruch an uns selbst. Wir treten an als langfristig orientierter, verlässlicher und nachhaltiger Qualitätsanbieter“, so Budden weiter.

Über die Deutsche GigaNetz GmbH

Im Rahmen der Digitalisierung Deutschlands fokussiert die Deutsche GigaNetz GmbH mit Unternehmenshauptsitz in Hamburg auf die Schaffung einer Glasfaserinfrastruktur bis zum Verbraucher, mit denen Menschen, Kommunen und Unternehmen vorankommen. Die Telekommunikationsexperten überzeugen als zuverlässiger Partner vor Ort mit kombinierten Internet-, Telefonie- und TV-Angeboten. Mit erstklassigen Glasfasernetzen, OpenAccess-Lösungen und regionaler Vermarktung pflegt das Unternehmen die Nähe zum Kunden. Die Deutsche GigaNetz GmbH wird von InfraRed Capital Partners Limited (InfraRed) verwalteten Fonds finanziert und strategisch begleitet. InfraRed ist ein großer globaler Investor mit mehr als 20 Jahren Expertise im Aufbau von langfristigen Infrastrukturprojekten.

Web: deutsche-giganetz.de

Mehr zum Engagement von InfraRed: https://ots.de/LcWbyh

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Fahrradhersteller Bike Fun International: 61 Prozent Verpackungsmaterial mit Hilfe von Smurfit Kappa eingespart

02.03.2021 – 15:10

Smurfit Kappa Deutschland GmbH

Fahrradhersteller Bike Fun International: 61 Prozent Verpackungsmaterial mit Hilfe von Smurfit Kappa eingespart


















Fahrradhersteller Bike Fun International: 61 Prozent Verpackungsmaterial mit Hilfe von Smurfit Kappa eingespart
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Hamburg (ots)

Bike Fun International (BFI), einer der führenden Fahrradhersteller in Europa mit Sitz in Tschechien und einem jährlichen Wachstum von rund 10 Prozent, hat nach Ansätzen gesucht, Kosten zu sparen, nachhaltiger zu wirtschaften und das Wachstum weiter zu steigern. Mit Hilfe von Smurfit Kappa (SK) wurde ein wichtiger Hebel bei den verwendeten Verpackungsmaterialien für die Fahrräder identifiziert. Durch die Umstellung der Verpackungen spart BFI zukünftig 61 Prozent Verpackungsmaterial und reduziert die Komplexität in der internen Logistik. Finanziell ergeben sich zudem jährliche Einsparungen von 70.000 Euro.

Statt 18 nur noch sieben Verpackungsarten

Bei der Analyse der Supply Chain von Bike Fun International hat Smurfit Kappa vor allem bei der Fahrradverpackung sowie der damit verbundenen Lagerlogistik, Verbesserungsansätze identifizieren können. Es stellte sich heraus, dass sich die bisherigen 18 unterschiedlichen Verpackungen auf sieben reduzieren ließen. Die verbliebenen sieben Verpackungen wurden geschickt modelliert, so dass sie intelligent auf die verschiedenen Größen der Fahrradmodelle abgestimmt werden konnten.

Durch diese Verbesserung konnte BFI eine Einsparung von 61 Prozent Verpackungsmaterial im Wert von über 70.000 EUR pro Jahr generieren. Außerdem verdoppelte BFI die Geschwindigkeit des Verpackungsprozesses seiner Premium-Marken Rock Machine und Superior, was wiederum half, die Arbeitskosten zu senken. Zu guter Letzt können dank der neuen Verpackungen die Produktschäden verringert und Kunden zuverlässig beliefert werden.

Smurfit Kappa mit Hauptsitz in Dublin und deutscher Zentrale in Hamburg gehört weltweit zu den führenden Produzenten von papierbasierten Verpackungen. Durch den Austausch von Produktkenntnissen, Marktverständnis und Einblicken in Verpackungstrends arbeitet SK eng mit seinen Kunden zusammen, um zum Beispiel Lieferketten zu optimieren. Insbesondere bei mittleren und großen Unternehmen stecken enorme Einsparungspotenziale entlang der gesamten Supply Chain. Mit Hilfe leistungsstarker Analyse- und Optimierungstools hat SK weltweit inzwischen über 50.000 Lieferketten überprüft und optimiert.

Bike Fun International Ltd. (BFI) wurde 2001 gegründet. Das Unternehmen beschäftigt fast 500 Mitarbeiter. Der Sitz befindet sich im tschechischen Koprivnice, rund 35 km südlich von Ostrava, der drittgrößten Stadt Tschechiens. Die Produktionskapazität beträgt rund 200.000 Fahrräder pro Jahr. BFI konzentriert sich auf die Herstellung aller Arten von Fahrrädern: Mountainbikes, Trekking- und Cross-Räder, Rennräder, Kinderräder und die immer beliebter werdenden Elektrofahrräder (E-Bikes). Das Produktionsprogramm umfasst Carbon- und vollgefederte Fahrräder der höchsten Segmente.

Der Smart Supply Analyse Prozess

1. VERSTEHEN

Smurfit Kappa arbeitet mit seinen Kunden zusammen, um deren aktuelle Situation und die Anforderungen in der Zukunft zu verstehen.

2. ANALYSIEREN

Mit Hilfe von fortschrittlichen Benchmarking- und Analysetools wird ein SmartScan durchgeführt, mit dem Potentiale entlang der gesamten Lieferkette identifiziert werden.

3. BEWERTEN

Jede vom SmartScan identifizierte Option wird nach Wert, Risiko und Realisierbarkeit bewertet. Der vielversprechendste Optimierungsansatz wird anschließend gewählt.

4. ENTWICKELN

Mit Kreativität, Wissenschaft und Expertise werden Verpackungskonzepte entwickelt, die die Effizienz der Lieferkette maximieren.

5. VALIDIEREN

Smurfit Kappa überprüft die erwartbare Leistung mit Simulationen sowie Experimenten und führt eine Risikobewertung durch, ohne den Prozess zu unterbrechen.

6. INTEGRIEREN

Ein Umsetzungsplan wird mit Zielen und quantifizierbaren Kosteneinsparungen zur Maximierung in der Lieferkette integriert.

Über Smurfit Kappa

Smurfit Kappa ist ein FTSE-100-Unternehmen und einer der weltweit führenden Anbieter von papierbasierten Verpackungslösungen mit rund 46.000 Mitarbeiter:innen an mehr als 350 Produktionsstandorten in 35 Ländern und einem Umsatz von 9,0 Milliarden EUR im Jahr 2019. Wir verfügen über Niederlassungen in 23 Ländern in Europa und 12 Ländern in Amerika. Wir sind der einzige große überregionale Akteur in Lateinamerika.

Mit unserem proaktiven Team nutzen wir unermüdlich unsere umfangreiche Erfahrung und unser Know-how sowie unsere globale Reichweite, um unseren Kunden Chancen zu eröffnen. Wir arbeiten mit zukunftsorientierten Kunden zusammen und nutzen dabei gemeinsam herausragendes Produkt-Know-how, Markteinblicke und Erkenntnisse über Verpackungstrends, um den Geschäftserfolg in ihren Märkten sicherzustellen. Wir verfügen über ein einzigartiges Portfolio an Papierverpackungslösungen, das ständig mit unseren marktführenden Innovationen aktualisiert wird. Dies wird durch die Vorteile unserer Integration untermauert, mit optimalem Papierdesign, Logistik, pünktlichem Service und unseren Verpackungswerken, die den größten Teil ihrer Rohstoffe von unseren eigenen Papierfabriken beziehen.

Unsere Produkte, die zu 100 % erneuerbar sind und nachhaltig hergestellt werden, verbessern die Umweltbilanz unserer Kunden. Folgen Sie uns auf LinkedIn, Twitter, Facebook, YouTube oder besuchen Sie unsere Website unter www.smurfitkappa.com.

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Uwe Schmidt
Tel. +49 179 399 57 71
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Reisetipps, um das Beste aus dem ersten Post-Covid-Urlaub zu machenUmfrage (1) von eDreams ODIGEO zeigt, wie Reisende 2021 und darüber hinaus smart urlauben und den Buchungsprozess genießen können

03.03.2021 – 13:28

Opodo Deutschland

Reisetipps, um das Beste aus dem ersten Post-Covid-Urlaub zu machen
Umfrage (1) von eDreams ODIGEO zeigt, wie Reisende 2021 und darüber hinaus smart urlauben und den Buchungsprozess genießen können


















Reisetipps, um das Beste aus dem ersten Post-Covid-Urlaub zu machen / Umfrage (1) von eDreams ODIGEO zeigt, wie Reisende 2021 und darüber hinaus smart urlauben und den Buchungsprozess genießen können
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Hamburg (ots)

- Zeitersparnis und Preisvorteil ziehen die Reisenden ins Internet: 82% der Reisenden haben sich für eine Buchung über ein Online-Reisebüro entschieden, nachdem sie dort eine günstigere oder bequemere Route gefunden haben
- 44% der deutschen Reisenden schätzen eine schnelle Buchung, ohne aufwändige Recherche im Vorfeld
- Reisende, die über das führende Online-Reisbüro eDreams ODIGEO buchen, können insgesamt eine Million Stunden im Vergleich zu Direktbuchungen über die Fluggesellschaften einsparen 

Das Onlineangebot ist groß und die Urlaubswunschlisten in ganz Deutschland füllen sich beständig. eDreams ODIGEO, Europas größtes Online-Reiseportal und eines der größten europäischen E-Commerce-Unternehmen, nahm die steigende Reisesehnsucht zum Anlass und befragte rund 1.000 Personen in Deutschland dazu, wie das vergangene Jahr ihre Reisewünsche beeinflusst hat und welche Vorlieben bei kommenden Buchungen im Vordergrund stehen.

Pablo Caspers, Chief Travel Officer bei eDreams ODIGEO, kommentiert: „Wir sehen, wie sich das Vertrauen der Verbraucher nach den positiven Nachrichten rund um die Impfprogramme langsam wieder aufbaut. Da die Menschen beginnen, von Reisen ins Ausland zu träumen und diese zu planen, haben wir deutsche Reisenden befragt, um zu verstehen, was ihre Sorgen und Wünschen sind, wenn es um die Planung und Buchung der nächsten Urlaube geht und wie wir als OTA sie dabei unterstützen können.“

Preisvorteil dank Buchungen über Online-Reisebüros

Damit die nächste Reise nicht nur die Nerven, sondern auch den Geldbeutel schont, ziehen es viele Deutsche vor, schon bei der Buchung zu sparen. Vier von fünf (82%) der Erwachsenen in Deutschland gaben an, dass sie durch die Suche nach einem Urlaub über ein Online-Reisebüro eine günstigere oder bequemere Route gefunden und gebucht haben als bei einer Buchung direkt über die Fluggesellschaft (2).

73% der Reisenden wissen nicht, dass sie bei der Buchung nachhaltig sparen können. Laut den Umfrageergebnissen unterschätzen zwei Drittel der deutschen Befragten die Ersparnisse, die eine Buchung über ein Online-Reisebüro ihnen bietet: Ein Drittel (28%) der Befragten glaubt, dass sie weniger als 15% im Vergleich zur Direktbuchung bei einer Fluggesellschaft einsparen könnten, weitere 34% erwarten dabei sogar nur ein Ersparnis von bis zu 10%. Tatsächlich können eDreams ODIGEO-Kunden bei der Buchung einer Pauschalreise (3) im Durchschnitt 19% (4) sparen.

Urlaubsplanung sollte schnell und unkompliziert sein

Viele Menschen sind für einen Großteil des Jahres 2020 in der Heimat geblieben und brennen nun wieder darauf, verreisen zu können. Große Recherche und Preisvergleich? Weit gefehlt! Die Erholung beginnt für die Deutschen bereits bei der Buchung und Reisende streben stets nach bequemen, problemlosen Buchungsoptionen.

Auf die Frage, welches Element des Reisebuchungsprozesses den Verbrauchern am wenigsten Spaß macht, nannte fast die Hälfte (44%) den Zeitaufwand für die Suche nach dem bestmöglichen Preis. Eine Analyse der Buchungszeit durch eDreams ODIGEO stützt dieses Empfinden der Verbraucher. Weltweit könnten Reisende dementsprechend in diesem Jahr mit Buchungen über Opodo und eDreams ODIGEO insgesamt eine Million Stunden im Vergleich zu Direktbuchungen über die Fluggesellschaften einsparen (5).

„Selbst in der Freizeit schauen unsere Befragten auf die Uhr: Fast die Hälfte der deutschen Verbraucher die Preisrecherche als das am wenigsten angenehme Element der Reiseplanung, und das ist ein Punkt, an dem Online-Reisebüros wirklich helfen können. Unsere Technologie führt jede Stunde acht Milliarden Preisberechnungen durch und nimmt den Druck von den Reisenden, indem wir sicherstellen, dass wir ihnen die größte Auswahl präsentieren, während sie gleichzeitig einfache Preis- und Routenvergleiche zusammenstellen können“, sagt Pablo Caspers.

Ein weiteres Hindernis bei der Reiseplanung ist für viele Urlauber Termine und Zeiten für Flug und Unterkunft aufeinander abzustimmen. 35% empfinden diesen Schritt in der Reiseplanung als unangenehm. Darüber hinaus gab ein Drittel (29%) der Befragten an, dass die Organisation von Flugverbindungen für Reisen mit mehreren Etappen zu Kopfzerbrechen führe.

Welche Prioritäten Kunden auch bei der Buchung verfolgen, eines ist sicher: Online-Reisebüros stehen Ihnen stets zur Seite und helfen, den perfekten ersten Post-Covid-Trip zu buchen. Sei es indem sie ihnen die spannendsten Optionen von verschiedenen Reiseanbietern aufzeigen oder um verschiedene Routen- und Preisoptionen an einem Ort zu vergleichen.

(1) Im Zeitraum von 27. – 29. Januar wurden im Auftrag von eDreams ODIGEO insgesamt 10.000 Personen global, davon 1.000 Personen in Deutschland, durch das unabhängige Marktforschungsunternehmens OnePoll befragt.

(2) Die Preisersparnis wird berechnet, indem der durchschnittliche Bruttobuchungswert der dynamischen Pakete von eDreams ODIGEO mit der gleichen Reise verglichen wird, die separat auf den Websites der führenden Fluggesellschaften und Hoteliers gebucht wird. Es handelt sich nicht um einen Vergleich des exakt gleichen Fluges, es könnte für dasselbe Ziel über eine andere Route und einen anderen Fluganbieter sein.

(3) Reisende können maßgeschneiderte Pakete aus einer Kombination von Unterkunft und Reise zusammenstellen.

(4) s. Punkt 2

(5) Schätzung von eDreams ODIGEO basierend auf einer internen Studie, die zeigt, dass Verbraucher im Durchschnitt 4,95 Minuten sparen, wenn sie über die OTA-Marken von eDreams ODIGEO buchen, im Vergleich zur direkten Buchung der gleichen Produkte auf der Website der Fluggesellschaft. Die Zahl 1 Mio. ist die aggregierte Zeitersparnis, die für das Jahr 2021 erwartet wird, für Reisen mit einer einzelnen Fluggesellschaft und mit mehreren Fluggesellschaften zusammen.

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Anlässlich der Medienberichte über eine Hochstufung der gesamten AfD zum Verdachtsfall erklären die Bundessprecher Jörg Meuthen und Tino Chrupalla:

03.03.2021 – 12:48

AfD – Alternative für Deutschland

Anlässlich der Medienberichte über eine Hochstufung der gesamten AfD zum Verdachtsfall erklären die Bundessprecher Jörg Meuthen und Tino Chrupalla:


















Berlin (ots)

„Laut Presseberichten soll das Bundesamt für Verfassungsschutz die gesamte AfD zum Verdachtsfall erklärt haben. Uns als Partei liegt bislang keine offizielle Erklärung des Bundesamtes vor, die das bestätigt. Sollte das BfV die AfD tatsächlich zum Verdachtsfall hochgestuft haben, wäre damit genau das eingetreten, was wir seit Mitte Februar versucht haben, durch Eilverfahren bis hin zum Bundesverfassungsgericht abzuwenden: eine Hochstufung, die dann umgehend an die Presse durchgestochen wird.

Dass einzelne Medien bereits aus einem BfV-Gutachten zitieren, das das Bundesamt erst an diesem Montag in einem Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht Köln eingereicht hat – und das der AfD selbst noch gar nicht vorliegt – zeigt, wie schnell streng vertrauliche Informationen aus dem BfV nach außen dringen – und wie wenig die Stillhaltezusage wert war, die das BfV im Eilverfahren dazu abgegeben hatte.

Auch das Verwaltungsgericht Köln muss sich angesichts der heutigen Presseberichte vom BfV getäuscht sehen, zumal es ausdrücklich festgestellt hatte, wie es die Stillhaltezusage des BfV verstanden hat: Nämlich so, „dass das Bundesamt für Verfassungsschutz nicht nur eine öffentliche Bekanntgabe etwa im Wege einer Pressemitteilung oder sonstiger offizieller Verlautbarung unterlassen wird, sondern auch jegliche in ihrer Wirkung gleichkommende Maßnahme der Information der Öffentlichkeit insgesamt oder einzelner Presseorgane.“

Dass sich das Bundesamt an diese Stillhaltezusage nicht gehalten hat, ist offensichtlich und ein Skandal, der die AfD gerade in einem Superwahljahr massiv zu schädigen droht. Wir werden deshalb auch hier alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um diesen Schaden so weit wie irgend möglich abzuwenden bzw. gering zu halten.

Feststeht schon jetzt, dass sich die AfD trotz der aktuellen Nachrichtenlage weder in Baden-Württemberg noch in Rheinland-Pfalz noch in Hessen in ihrem Bemühen beirren lässt, überall ein gutes Wahlkampfergebnis zu erzielen. Denn eine Hochstufung der AfD zum Verdachtsfall entbehrt jeder Grundlage und wird vor Gericht letztlich keinen Bestand haben.“

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Kauder: Irak-Besuch des Papstes ist Zeichen der Solidarität und Chance zum Dialog

03.03.2021 – 13:09

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Kauder: Irak-Besuch des Papstes ist Zeichen der Solidarität und Chance zum Dialog


















Berlin (ots)

Religiöse Minderheiten im Irak brauchen mehr Schutz und Sicherheit

Papst Franziskus besucht vom 5. bis zum 8. März 2021 als erster Papst der Geschichte den Irak. Dazu erklärt Volker Kauder, in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion u.a. zuständig für Religionsfreiheit, den Einsatz gegen Christenverfolgung und Wertethemen:

„Es ist ein historisches Ereignis mit großer Signalwirkung, dass Papst Franziskus den Irak bereisen wird. Er ist nicht nur der erste Papst, der das Zweistromland besucht. Franziskus sucht auch bewusst den Kontakt zu führenden, aber in ihren Überzeugungen mitunter konträren politischen und religiösen Amtsträgern.

Durch die Terrorherrschaft des sogenannten Islamischen Staates sind vor allem Christen und Jesiden aus ihren Heimatgebieten wie der Ninive-Ebene vertrieben oder ermordet worden. Auch nach der Vertreibung des IS gibt die Situation der Christen und Jesiden im Irak Anlass zu großer Sorge. Christen und Jesiden können aufgrund der prekären Sicherheitslage noch immer nicht in ihre Heimatdörfer zurückkehren und werden diskriminiert und bedrängt. Hier erwarten wir uns, dass Papst Franziskus gegenüber der irakischen Regierung deutlich macht, dass mehr für die Sicherheit und den Schutz von religiösen Minderheiten im Irak getan werden muss.

Das Motto seiner Reise ist eindrücklich: ‚Ihr seid alle Geschwister‘ kann die irakische Bevölkerung zu ihrer gemeinsamen Aufgabe und Verantwortung für eine friedliche, gemeinsame Zukunft ermuntern. Der Irak braucht dringend solche Hoffnungszeichen und die Unterstützung der Weltgemeinschaft. Nur so kann es Versöhnung und ein friedliches Zusammenleben der einzelnen Ethnien und Religionszugehörigkeiten mit gerechter Gesetzgebung und unter Einhaltung aller Menschenrechte geben.

Wir freuen uns für die irakische Bevölkerung, dass Papst Franziskus durch seinen Besuch ein Zeichen der interreligiösen und politischen Verständigung setzen möchte.“

Hintergrund: Der Irak ist sowohl für die christliche als auch die islamische Welt eine bedeutende Region. Er zählt zu den frühesten christlichen Siedlungsgebieten und ist seit jeher von religiöser, ethnischer und sprachlicher Diversität geprägt. Bis zur islamischen Eroberung im 7. Jahrhundert stellten Christen im irakischen Kernland die Bevölkerungsmehrheit. Bis heute verringert sich ihr Bevölkerungsanteil stetig durch Terror, Bürgerkrieg, Flucht und Unterdrückung.

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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