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Johanniter: Sichere und umfassende Testmöglichkeiten schaffenHilfsorganisation steht zur Unterstützung bereit

03.03.2021 – 10:38

Johanniter Unfall Hilfe e.V.

Johanniter: Sichere und umfassende Testmöglichkeiten schaffen
Hilfsorganisation steht zur Unterstützung bereit


















Johanniter: Sichere und umfassende Testmöglichkeiten schaffen / Hilfsorganisation steht zur Unterstützung bereit
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Berlin (ots)

In der aktuellen Diskussion über mögliche Lockerungen der Corona-Maßnahmen kommt in den nächsten Monaten einer umfassenden Teststrategie eine große Bedeutung zu. Es gilt, flächendeckende und leicht zugängliche Testmöglichkeiten zu schaffen, um das Infektionsgeschehen weiterhin zu kontrollieren.

„Die Johanniter stehen als etablierter Partner der Kommunen und im Verbund der anerkannten Hilfsorganisationen mit ihren Kompetenzen und Erfahrungen bereit, die Umsetzung einer flächendeckenden Teststrategie zu unterstützen“, sagt Jörg Lüssem, Mitglied des Bundesvorstandes der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. „Vor allem in stationären und teilstationären Einrichtungen, in Schulen, Kitas, Unternehmen, Sport- und Kultureinrichtungen werden schnellstmöglich verlässliche Testungen mit entsprechenden Testbescheinigungen benötigt, damit hoffentlich bald Lockerungen zugelassen werden können.“

Mehr als 2.500 entsprechend qualifizierte haupt- und ehrenamtliche Kräfte der Johanniter waren und sind seit Beginn des zweiten Lockdowns derzeit in rund 100 Testzentren aktiv und in mobilen Testteams im Einsatz. Der Bildungsbereich der Johanniter bietet für die eigenen Mitarbeitenden und ebenso für externe Kunden Schulungen zu den unterschiedlichen Testverfahren an. Diese können online, hybrid oder in Präsenz umgesetzt werden.

Über die Johanniter-Unfall-Hilfe

Mit rund 25.000 Beschäftigten, mehr als 40.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und 1,2 Millionen Fördermitgliedern ist die Johanniter-Unfall-Hilfe eine der größten Hilfsorganisationen in Deutschland und zugleich ein großes Unternehmen der Sozialwirtschaft. Die Johanniter engagieren sich in den Bereichen Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Betreuung und Pflege von alten und kranken Menschen, Fahrdienst für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Hospizarbeit und anderen Hilfeleistungen im karitativen Bereich sowie in der humanitären Hilfe im Ausland.

Pressekontakt:

Therese Raatz, Pressesprecherin
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Bundesgeschäftsstelle
Tel. 030-26997-360, Mobil 0173 6193102
E-Mail: medien@johanniter.de

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FANZONE neuer DFB-Lizenzpartner für digitale Sammelkarten

02.03.2021 – 12:00

Fanzone Media GmbH

FANZONE neuer DFB-Lizenzpartner für digitale Sammelkarten


















FANZONE neuer DFB-Lizenzpartner für digitale Sammelkarten

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Berlin (ots)

-  Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) kooperiert mit dem Start-up FANZONE Media, um neue Wege im digitalen Fan-Engagement zu gehen. FANZONE wird Blockchain-basierte digitale Sammelkarten der Nationalspieler*innen des DFB produzieren und vertreiben. 
-  Auf fanzone.io können Fans die neuen "Crypto Trading Cards" sammeln, handeln und in verschiedenen Spielvarianten einsetzen. Dank innovativer Blockchain-Technologie besitzen Fans die digitalen Karten nachweisbar in ihren Accounts. 
-  Die FANZONE-Plattform geht im Vorfeld der diesjährigen Fußball-Europameisterschaft online.  

FANZONE Media ist neuer Lizenzpartner des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). FANZONE wird Blockchain-basierte digitale Sammelkarten mit den Spielerinnen und Spielern der deutschen Nationalmannschaften produzieren und vertreiben. Die dazugehörige FANZONE-Plattform wird im zweiten Quartal dieses Jahres – noch vor der diesjährigen Europameisterschaft – im Web sowie in den App Stores von Google und Apple veröffentlicht. Die Kooperation zwischen DFB und FANZONE umfasst die Nationalmannschaften der Männer und Frauen, die U 21 sowie die 3. Liga und PAULE, das offizielle Maskottchen des Verbands.

„Wir freuen uns sehr, den DFB mit einigen seiner Lizenzmarken als Launch-Partner für unsere neue Fan-Engagement-Plattform gewonnen zu haben. Wir haben das Projekt mitten in der Corona-Pandemie ins Leben gerufen, weil wir überzeugt sind, dass neue digitale Interaktionsformate zwischen Sportfans und ihren Lieblingsteams und -spielern relevanter denn je sind und ein riesiges Wachstumspotenzial haben“, erklärt Dirk Weyel, Geschäftsführer von FANZONE Media.

Dr. Holger Blask, Geschäftsführer Marketing & Vertrieb der DFB GmbH, sagt: „Fußball-Sammelkarten begeistern schon seit Jahrzehnten die Sport-Fans weltweit. Durch die Partnerschaft mit FANZONE Media bringen wir diese Leidenschaft auf ein neues digitales Level. Mit Blockchain-Technologie bieten wir Fans limitierte und nicht kopierbare digitale Assets, die ein innovatives Sammel- und Spielerlebnis rund um die Nationalmannschaften und Wettbewerbe des DFB ermöglichen.“

Nutzer können die digitalen Karten der DFB-Nationalspieler*innen sammeln, handeln sowie in Fantasy-Sports Challenges einsetzen. Die Blockchain-Technologie ermöglicht das Erstellen von limitierten, digitalen Objekten, sogenannten Non-Fungible Tokens (NFTs). Diese NFTs garantieren Authentizität, Seltenheit, Zugehörigkeit der digitalen Objekte und deren Sicherheit. Der Vorteil dieser neuen digitalen Assets ist, dass digitale Güter auf der Blockchain lebenslang verfügbar sind und unabhängig von Apps und App Stores existieren. Die Fans sind daher tatsächlich Besitzer ihrer Kollektionen an seltenen Sammelkarten und können von möglichen Wertsteigerungen profitieren.

ÜBER FANZONE

Die FANZONE Media GmbH entwickelt und betreibt eine neuartige Fan-Experience-Plattform, auf der digitale Sammelkarten und Fantasy-Sports-Gameplay auf der Blockchain vereint werden. Auf fanzone.io können Nutzer die digitalen Sammelkarten ihrer Lieblings-Sportstars kaufen, sammeln, handeln und in verschiedenen Spielvarianten einsetzen.

Die Gründer Dirk Weyel, Claudio Weck und Björn Hesse bringen jahrzehntelange Erfahrung in den Bereichen Games, Sportmarketing und Blockchain-Technologie mit ein. www.fanzone.media

Fans können FANZONE via Social Media folgen auf Facebook, Instagram, Twitter @fanzone_io sowie LinkedIn und Discord.

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Für Medienanfragen an FANZONE nutzen Sie bitte den Kontakt von Björn Hesse bjoern@fanzone.media / +49-162-4046257

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Immer weniger Rotmilane kehren zurückStart für europaweites Schutzprojekt in BayernLBV wird in sieben bayerischen Landkreisen junge Rotmilane besendern

03.03.2021 – 09:00

Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) e. V.

Immer weniger Rotmilane kehren zurück
Start für europaweites Schutzprojekt in Bayern
LBV wird in sieben bayerischen Landkreisen junge Rotmilane besendern


















Hilpoltstein (ots)

Mit dem Einzug des Frühlings in Bayern sind auch am Himmel die ersten Vorboten zu sehen. Einer der beeindruckendsten Rückkehrer dieser Tage ist der Rotmilan, ein Greifvogel, den man an seinem tief gegabelten Schwanz und seiner eleganten Flugweise leicht erkennen kann. Leider werden es in den letzten Jahren deutschlandweit immer weniger, so dass die Art bereits auf der Vorwarnliste bedrohter Vögel steht. Da ihr weltweiter Verbreitungsschwerpunkt in Deutschland liegt, kommt auch Bayern beim Schutz des Rotmilans eine besondere Verantwortung zu. Um mehr über den Rückgang herauszufinden, beteiligt sich der bayerische Naturschutzverband LBV am internationalen und von der EU geförderten Projekt LIFE EUROKITE. „Als bayerischer Partner des europaweiten LIFE EUROKITE Projektes widmen wir uns in den nächsten Jahren intensiv dem Schutz des Rotmilans im Freistaat. Ziel des Projektes ist es, in vielen Ländern West-, Mittel- und Osteuropas die Gründe für nicht natürliche Todesursachen der Greifvogelart zu untersuchen“, so LBV-Projektleiter Torben Langer. In diesem Zusammenhang werden in den kommenden Jahren zahlreiche junge Rotmilane in insgesamt sieben bayerischen Landkreisen in Schwaben, Mittelfranken und Unterfranken mit GPS-Satellitensendern ausgestattet. Auf diese Weise werden die Naturschützer*innen und alle Interessierten live die Flugrouten der Greifvögel auf einer Karte im Internet mitverfolgen können.

Ein Großteil der deutschen Rotmilane hat die kalten Monate in Frankreich oder Spanien verbracht. Die milden Temperaturen der letzten Wochen locken die Greifvögel, die wegen ihrer charakteristischen Kerbe im Schwanz auch Gabelweihe genannt werden, nun aber wieder zurück in ihre heimischen Brutgebiete. Bis Mitte März werden sich die meisten bayerischen Rotmilane wieder bei uns im Freistaat eingefunden haben, wo sie umgehend mit der Balz und der Ausbesserung des Horstes beginnen werden. Für den LBV bedeutet die Ankunft der Rotmilane in diesem Jahr den Beginn einer spannenden Zeit. „Sehr unterschiedliche Populationstrends in Europa legen nahe, dass der Rotmilan auch unter der illegalen Verfolgung und hier insbesondere unter Vergiftungen leidet. Da in Deutschland mit etwas mehr als 10.000 Brutpaaren die Hälfte des weltweiten Rotmilan-Bestands lebt, kommt uns beim Schutz dieser Greifvogelart eine besonders große Verantwortung zu“, erklärt Torben Langer.

Deshalb werden europaweit hunderte Rotmilane besendert und auch Bayern soll hier einen Beitrag leisten. In insgesamt sieben Landkreisen in Schwaben, Mittelfranken und Unterfranken – allesamt bayerische Verbreitungsschwerpunkte des Rotmilans – sollen in den nächsten Jahren insgesamt 80 junge Rotmilane im Nest beringt und mit GPS-Sendern ausgestattet werden. Dazu zählen die Landkreisen Memmingen/Unterallgäu, Augsburg, Aichach-Friedberg, Weißenburg-Gunzenhausen, Rhön-Grabfeld, Bad Kissingen und Main-Spessart. Die ersten bayerischen Jungvögel sollen einen solchen „Daten-Rucksack“ bereits im Juni dieses Jahrs bekommen.

Anhand der Sender kann der LBV-Biologe in Zukunft alle Bewegungen der Vögel verfolgen, um so in Erfahrung zu bringen, ob und wo einer von ihnen umkommt, und das fast auf den Meter genau. „Dies wiederum ermöglicht es uns, den umgekommenen Rotmilan zeitnah aufzuspüren, ihn zu bergen, die Todesursache festzustellen und im Umfeld der Fundstelle auch Beweise für eventuelle illegale Handlungen sicherzustellen, also zum Beispiel Giftköder, Fallen oder ähnliches“, sagt Torben Langer. Kommt dabei heraus, dass ein Vogel tatsächlich an menschlicher Einwirkung gestorben ist, sollen mit dem erworbenen Wissen in Zukunft gezielt Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, um so zum Schutz des Rotmilans in Bayern beizutragen. Mehr zum Projekt in Bayern finden Sie unter www.lbv.de/eurokite

Hintergrund zum Projekt:

Das LIFE Programm ist das Finanzierungsinstrument der EU für Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen. Der aktuelle Förderzeitraum 2014 – 2020 verfügt über ein Budget von 3,4 Mrd. EUR. Innerhalb der zwei verschiedenen Unterprogramme werden Projekte für verschiedene Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen finanziert. Im Rahmen des Unterprogramms Umwelt werden Projekte für Naturschutz und biologische Vielfalt, Umwelt- und Ressourceneffizienz, Umweltgovernance und Information finanziert. Die Koordination vom LIFE EUROKITE Projekt übernimmt die Mitteleuropäischen Gesellschaft zur Erhaltung der Greifvögel (MEGEG), welche die Umsetzung des Projekts an das Technische Büro Rainer Raab ergeben hat. LIFE EUROKITE hat sich grenzüberschreitenden Schutzes des Rotmilans in Europa, durch Reduzierung von Menschen verursachter Sterblichkeit zum Ziel gesetzt. Der Rotmilan brütet ausschließlich in Europa und ist durch illegale Verfolgung gefährdet. Innerhalb von LIFE EUROKITE wollen wir den durch Menschen verursachten Sterblichkeitsgründen mithilfe von Telemetrie auf den Grund gehen und daran arbeiten, diese zu verhindern. Mehr zum europaweiten Projekt unter www.life-eurokite.eu

Pressekontakt:

Markus Erlwein | Stefanie Bernhardt, E-Mail: presse@lbv.de, Tel.: 09174/4775-7180 | -7184. Mobil: 0172-6873773.

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ZDK: Automobilhandel hat beste Voraussetzungen für Öffnung

02.03.2021 – 14:29

Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)

ZDK: Automobilhandel hat beste Voraussetzungen für Öffnung


















Bonn (ots)

Vor dem Corona-Gipfel am 3. März hat sich der Vorstand des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) für eine schnelle Öffnung des Automobilhandels ausgesprochen. „Große Flächen, im Verhältnis dazu geringe Kundenfrequenz, bewährte Hygienekonzepte, Beratung mit Termin – der Automobilhandel hat beste Voraussetzungen für eine Wiedereröffnung. Es gibt für uns keinen erkennbaren Grund, warum Autohändler anders behandelt werden sollen als Baumärkte oder Blumenläden“, betont ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Was im Service- und Werkstattbereich funktioniert, das lässt sich problemlos auf den Fahrzeugverkauf übertragen.“

Selbstverständlich habe jeder Betrieb den Schutz der Gesundheit von Kunden und Mitarbeitern im Blick. Deshalb plädiere auch der ZDK für die Einführung intelligenter Systeme zur Infektionserkennung und -rückverfolgung, wie zum Beispiel Schnell- und Selbsttests sowie digitale Tracking-Tools durch Scannen eines QR-Codes bei Betreten und Verlassen des Autohauses. Ganz entscheidend sei es aber auch, das Tempo beim Impfen zu erhöhen.

„Der Automobilhandel ist besonders auf das Frühjahrsgeschäft angewiesen“, so der ZDK-Präsident. „Nun droht es wieder den Bach runterzugehen – das wäre das zweite Mail in zwölf Monaten. Bleiben die Händler auf bestellten Autos sitzen, reden wir hier bundesweit über drohende finanzielle Belastungen in Milliardenhöhe. Die Substanz ist bei vielen Händlern aufgezehrt. Wir brauchen jetzt ein starkes Signal für die Wiedereröffnung, und das möglichst einheitlich bundesweit. Regionale Insellösungen tragen eher zur weiteren Verunsicherung der Menschen bei.“ Nicht nur den Kfz-Betrieben, sondern auch der gesamten Lieferkette der Automobilwirtschaft mit ihren 1,3 Millionen Beschäftigen drohe ein verheerender Schaden, wenn der Lockdown erneut verlängert werden sollte.

Pressekontakt:

Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
Tel.: 0228/ 91 27 270
E-Mail: koester@kfzgewerbe.de

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Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
Tel.: 0228/ 91 27 270
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Auf die Digitalen Nomaden folgen die Digitalen GlobetrotterVeränderung der Arbeitswelt

03.03.2021 – 09:33

PassportCard Deutschland GmbH

Auf die Digitalen Nomaden folgen die Digitalen Globetrotter
Veränderung der Arbeitswelt


















Auf die Digitalen Nomaden folgen die Digitalen Globetrotter / Veränderung der Arbeitswelt
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Hamburg (ots)

Vor Corona saßen sie auf Bali oder in Peru. Mit einem Laptop ausgestattet, brauchten die digitalen Nomaden nur einen Internetzugang, um als Freelancer internationale Projekte zu betreuen. Der weltweite Virus verändert nun auch die Arbeitswelt der Büroangestellten. Sie haben durch das Arbeiten im Homeoffice lernen müssen, dass sie nicht unbedingt einen standortgebundenen Arbeitsplatz brauchen. Jetzt entsteht eine neue Generation: die digitalen Globetrotter. Die Versicherungswirtschaft stellt sich schon darauf ein. PassportCard aus Hamburg bietet eine innovative Auslandskrankenversicherung – inklusive der unkomplizierten, roten Versicherungskarte.

Der Zwang zum Homeoffice durch Corona bringt eine neue Form des digitalen Arbeitens hervor. Jetzt sind es die Festangestellten, die ihren Job von jedem Ort der Welt aus erledigen können und nun auch dürfen. Vorbei sind die Zeiten, als erwartet wurde, pünktlich im Büro zu erscheinen und am eigenen Schreibtisch zu sitzen.

Die digitalen Globetrotter suchen dafür nicht nur Destinationen auf, wo andere ihren Urlaub verbringen. Diese Arbeitnehmer*innen sind gut ausgebildet, haben einen festen Arbeitsvertrag und arbeiten international. Zum Beispiel Athenea H. (26) aus Hamburg. Seit drei Jahren arbeitet sie für eine Londoner E-Commerce Firma in der Fashion Industrie. Seit Beginn der Pandemie ist ihr Büro im Herzen der City geschlossen. Ein Ende ist nicht abzusehen. Das Unternehmen hat die Arbeitsverträge angepasst. Die Arbeitnehmer*innen brauchen nicht zurückzukommen. Athenea hat erst einmal – wie viele andere auch – Ihr Elternhaus in Hamburg als Homeoffice benutzt. Doch da das keine Dauerlösung sein kann, hat sie damit begonnen, den Ort ihres „Arbeitsplatzes“ ständig zu wechseln.

Dabei soll der Auslandsaufenthalt genauso komfortabel wie Zuhause sein. Das betrifft auch die Krankenversicherung. Entsprechend ist der Bedarf nach angemessen Auslandskrankenversicherungen gewachsen. „Wir sehen einen steigenden Bedarf für unsere Versicherung. Die Zeit nach Corona wird jetzt in vielen Unternehmen vorbereitet. Wir sind darauf eingestellt und bieten eine sehr einfache Auslandskrankenversicherung mit Tarifen, die sich flexibel nach den Aufenthaltsorten richten“, beschreibt Eithan Wolf, Geschäftsführer bei PassportCard in Hamburg. Das Besondere daran ist: Die Kosten für die Behandlungen übernimmt PassportCard direkt. Der/die Versicherte muss keine Auslagen leisten und sich nicht um seine/ihre Rückerstattungen kümmern. Insbesondere bei komplizierten Behandlungen oder in Ländern mit schlechter medizinischer Versorgung und Infrastruktur unterstützt PassportCard. Mit freier Arztwahl, Kundenservice in Hamburg mit 24/7-Erreichbarkeit und Telemedizin-Option fühlt sich die Auslandskrankenversicherung von PassportCard wie ein kleines Stück Zuhause an. Solch eine flexible Auslandskrankenversicherung ist für die digitalen Globetrotter von morgen ein absolutes Must-have.

Athenea H. arbeitet im März von Südafrika aus. Sobald es auf der Nordhalbkugel wieder sonniger wird, wechselt sie ihren Standort nach Rom. Dort wird sie zusammen mit einer Freundin wohnen, die wiederum für ein Litauisches Unternehmen arbeitet. Auch die digitalen Globetrotter sehnen sich nach Wärme.

Pressekontakt:

GEYER M&K
Carsten Geyer
040 28056143
cg@geyermk.de

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