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Europäischer Jugendkarlspreis 2021: treffpunkteuropa.de geht für Deutschland ins Rennen

31.03.2021 – 12:02

Europäisches Parlament

Europäischer Jugendkarlspreis 2021: treffpunkteuropa.de geht für Deutschland ins Rennen


















Brüssel/Berlin (ots)

Die 27 nationalen Gewinnerprojekte des diesjährigen Wettbewerbs für den Jugendkarlspreis stehen fest. Aus Deutschland wurde das Projekt „treffpunkteuropa.de – Overcoming Borders in Times of Social Distancing“ von der nationalen Jury nominiert. Europaweit haben sich insgesamt 417 Projekte beworben, aus Deutschland gab es 40 Einsendungen.

Bewerben konnten sich junge Europäer*innen zwischen 16 und 30 Jahren. 27 nationale Jurys haben jeweils ein Projekt ausgewählt, womit nun 27 Projekte aus allen EU-Staaten in die Endrunde um den Jugendkarlspreis 2021 gehen. Die feierliche Verleihung des Jugendkarlspreises wird am 30. September 2021 in Aachen stattfinden.

Die deutsche Jury war von dem großen europäischen Engagement aller zugelassenen Projekte begeistert. Die hohe Zahl an Einsendungen und der Ideenreichtum belegten, dass der Europäische Gedanke tief in der jungen Generation verwurzelt sei, so die Jury.

Gewinner 2021 aus Deutschland

Die Jury hat das Projekt treffpunkteuropa.de – Overcoming Borders in Times of Social Distancing als nationalen Gewinner aus Deutschland für die europäische Endrunde nominiert. Unter dem Vorsitz der Europaabgeordenten Sabine Verheyen (CDU, EVP) hat die Jury mit den Europaabgeordneten Petra Kammerevert (SPD, S&D), Svenja Hahn (FDP, Renew Europe), Martina Michels (Die Linke, Die Linke – GUE/NGL) und Niklas Nienass (Bündnis 90/Die Grüne, Die Grünen/EFA) sowie Marius Schlageter vom Deutschen Nationalkomitee für internationale Jugendarbeit das Projekt aus 40 Einsendungen aus Deutschland ausgewählt.

Die Jury hob hervor: „Das Gewinnerprojekt treffpunkteuropa.de bringt junge Menschen in ganz Europa näher an europäische Entscheidungsprozesse heran und macht Europa auch in Krisenzeiten für sie greifbar und erlebbar. Das Online-Magazin trägt maßgeblich dazu bei, Grenzen in Europa zu überwinden und ein ‚Wir-Gefühl‘ zu schaffen, und gestaltet mit seinem partizipativen und multimedialen Ansatz und seiner innovativen Social-Media-Präsenz auch den europäischen Medienraum von morgen mit.“

Treffpunkteuropa.de will als junges, partizipatives und multimediales Online-Magazin europäische Entwicklungen aus der Perspektive junger Menschen kritisch begleiten, zur Verständigung in Europa beitragen und den europäischen Medienraum von morgen gestalten. Es ist Teil einer Familie von mittlerweile sechs weiteren, redaktionell eigenständigen Sprachversionen und erscheint somit nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch, Französisch, Polnisch, Spanisch, Rumänisch und Italienisch.

Europäischer Jugendkarlspreis

Der Europäische Jugendkarlspreis zeichnet herausragende Jugendprojekte aus, die den Europäischen Gedanken in sich tragen und dadurch europäische Identität ausdrücken und fördern. Der Jugendkarlspreis wird gemeinsam vom Europäischen Parlament und der Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen zum 14. Mal vergeben. Zu der Preisverleihung nach Aachen werden die Vertreter*innen aller 27 nationalen Gewinnerprojekte eingeladen, die auch bei der „großen“ Karlspreisverleihung dabei sein können. Ausgezeichnet werden drei Gewinnerprojekte, die 7.000 Euro, 5.000 Euro bzw. 2.500 Euro erhalten. Außerdem lädt das Europäische Parlament die Preisträger*innen nach Brüssel oder Straßburg ein.

Weitere Informationen

Informationen zum Jugendkarlspreis

Informationen zum Gewinnerprojekt treffpunkteuropa.de

Pressekontakt:

Judit HERCEGFALVI
Pressereferentin | Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in
Deutschland
+ 49 (0)30 2280 1080
+ 49 (0)177 323 5202
judit.hercegfalvi@ep.europa.eu
presse-berlin@europarl.europa.eu
@EPinDeutschland

Philipp BAUER
Pressereferent | Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in
Deutschland
+ 49 (0)30 2280 1025
+ 49 (0)171 801 8603
philipp.bauer@ep.europa.eu
presse-berlin@europarl.europa.eu
@EPinDeutschland

Thilo KUNZEMANN
Pressereferent | Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in
Deutschland
+ 49 (0)30 2280 1030
+ 49 (0)171 388 47 75
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Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches und der Deutsche Verband Flüssiggas kooperieren bei Schulungen zu Flüssiggas

31.03.2021 – 09:00

Deutscher Verband Flüssiggas e.V.

Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches und der Deutsche Verband Flüssiggas kooperieren bei Schulungen zu Flüssiggas


















Berlin (ots)

Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW), und der Deutsche Verband Flüssiggas (DVFG) haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die die Schulungen zur neuen Technischen Regel Flüssiggas 2021 (TRF) künftig auf eine gemeinsame Basis stellt. Aktuelle Schulungsgrundlage ist das vom DVFG überarbeitete und neu herausgegebene Regelwerk, das die spezifischen Anforderungen an das Inverkehrbringen, Errichten und Betreiben von Flüssiggas-Anlagen bündelt. Der DVGW bringt als verantwortlicher Träger künftiger TRF-Schulungen seine Erfahrungen als maßgeblicher Bildungsanbieter im Energie- und Wasserfach mit jährlich über 1.500 Seminaren und insgesamt mehr als 30.000 Teilnehmern in die Wissensvermittlung ein.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem DVGW einen professionellen Partner mit großem Know-how in der Aus- und Weiterbildung von technischen Fachkräften gewonnen haben. Gebündelt mit unserer Flüssiggas-Expertise befähigen wir die Teilnehmer der gemeinsamen Schulungen zu einer qualifizierten Installation und zum sicheren Betrieb von Flüssiggas-Anlagen nach höchsten technischen Standards“, kommentiert Andreas Stücke, Hauptgeschäftsführer des DVFG, die neue Kooperation.

„Der DVFG stellt sein umfassendes Know-how rund um den Einsatz des emissionsarmen Energieträgers Flüssiggas für die TRF-Bildungsformate zur Verfügung. Durch die Zusammenarbeit erweitern wir unser umfangreiches Schulungsangebot in diesem wichtigen Bereich. Wir bieten Teilnehmern und Teilnehmerinnen damit die Möglichkeit, die erforderlichen Qualifikationen für die Installation und den Betrieb von Flüssiggas-Anlagen beim DVGW aus erster Hand zu erwerben“, betont Prof. Dr. Gerald Linke, Vorstandsvorsitzender des DVGW.

Energieträger Flüssiggas:

Flüssiggas besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff (Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.

Pressekontakt:

Olaf Hermann
Tel.: 030 / 29 36 71 – 22
Mobil: 0170 / 457 80 72
E-Mail: presse@dvfg.de
Deutscher Verband Flüssiggas e. V.

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SWR2 Hörspiel „Der König von Narnia“ in der ARD-Audiothek

31.03.2021 – 15:12

ARD Audiothek

SWR2 Hörspiel „Der König von Narnia“ in der ARD-Audiothek


















SWR2 Hörspiel "Der König von Narnia" in der ARD-Audiothek

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Baden-Baden (ots)

Fantasy-Fans finden an Ostern einen aufwendig produzierten Hörspiel-Zweiteiler in der ARD-Audiothek vor. Regisseur Robert Schoen hat für SWR2 „Der König von Narnia“ nach dem gleichnamigen Fantasy-Roman von C. S. Lewis bearbeitet und als Hörspiel inszeniert. Die Abenteuer der Geschwister Peter, Susan, Edmund und Lucy im fantastischen Land Narnia werden von den Schauspieler*innen Ben Hadad, Friedhelm Ptok, Kiara Scheicht, Valery Tscheplanowa, Felix von Manteuffel u. v. a. erzählt. Den Titelsong „Das Unrecht wird geh’n“ und weitere Lieder hat der Berliner Musiker, Komponist und Produzent Tobias Unterberg alias b.deutung geschrieben. Zu hören ist der Zweiteiler ab 4. April ein Jahr lang in der ARD-Audiothek, außerdem ist er sechs Monate lang auf SWR2.de und in der SWR2 App verfügbar. SWR2 sendet das Hörspiel am 4. April (Ostersonntag) und 5. April (Ostermontag), jeweils um 14:05 Uhr.

„Die Prophezeiung“ (Teil 1)

„Der König von Narnia“ ist der zweite Band der legendären Fantasy-Buchreihe „Die Chroniken von Narnia“ des irischen Schriftstellers Clive Staples Lewis. Im ersten Teil des Hörspiels werden die Geschwister Peter, Susan, Edmund und Lucy von London aus aufs Land geschickt. Durch einen Kleiderschrank gelangt Lucy in das fantastische Land Narnia und findet sich in einem verschneiten Wald wieder. Ein Faun erzählt ihr, dass Narnia mit seinen mystischen Wesen und sprechenden Tieren seit über hundert Jahren vom kalten Winter heimgesucht und von der Hexe Jadis beherrscht wird. Nach Lucys Rückkehr glaubt ihr keines der Geschwister. Doch kurz darauf gelangt auch Edmund durch den Schrank nach Narnia und trifft auf die Hexe.

„Nach Cair Paravel und zurück“ (Teil 2)

Im zweiten Teil des Hörspiels gelangen die Geschwister gemeinsam ins fantastische Land Narnia und werden dort von wundersamen Geschöpfen beherbergt. Am alten Steintisch wollen sie den Löwen Aslan, den König von Narnia, treffen. Weil Edmund von der Hexe Jadis dazu verführt wird, verrät er seine Geschwister. Diese müssen nun fliehen und werden von der Hexe verfolgt. Als sie den Steintisch erreichen, bricht der Frühling herein. Bei einer großen Versammlung treten sie Aslan gegenüber. Es kommt zum Kampf der Geschwister mit der Hexe …

„Der König von Narnia“ online und im Radio

In der ARD-Audiothek ein Jahr lang ab 4. April 2021: www.ardaudiothek.de

In der SWR2 App und auf SWR2.de sechs Monate ab 4. April 2021

In „SWR2 Spielraum“ am 4. und 5. April 2021, jeweils 14:05 Uhr

Rechtefreie Pressefotos zum kostenlosen Download: www.ARD-Foto.de

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter: http://swr.li/swr2-der-könig-von-narnia

Newsletter „SWR vernetzt“: http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

Pressekontakt: Oliver Kopitzke, Tel.: 07221 929 23854, oliver.kopitzke@swr.de

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Leben mit Parkinson: Frank Elstner beim digitalen Welt-Parkinson-Tag 2021

31.03.2021 – 17:05

Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen

Leben mit Parkinson: Frank Elstner beim digitalen Welt-Parkinson-Tag 2021


















Berlin (ots)

Frank Elstner im Gespräch mit Menschen, die wie er mit der Diagnose Parkinson leben – wer das live erleben möchte, kann sich unter www.welt-parkinson-tag.org kostenlos registrieren. Der digitale Welt-Parkinson-Tag wird am 14. April 2021 von 15 – 18 Uhr von der Parkinson Stiftung gemeinsam mit Partnern angeboten, um auf die Erkrankung und die Situation von Betroffenen aufmerksam zu machen. Patienten und deren Angehörige sowie andere Interessierte und Unterstützer der Stiftung haben außerdem Gelegenheit, sich bei Experten aus Medizin und Wissenschaft über aktuelle Fortschritte der Parkinson-Forschung zu informieren und Fragen dazu zu stellen. Die richtige Gestaltung der Wohnung für Menschen mit Parkinson ist ein weiteres Thema, an dem sich der Malteser Hilfsdienst, die Deutsche Parkinson Vereinigung sowie die Thiemann Stiftung beteiligen.

Weitere Informationen zum Programm: https://parkinsonstiftung.de/news-1/welt-parkinson-tag-2021

Hier finden Sie das Foto von Frank Elstner. Bitte verwenden Sie es unter Nennung des Urhebers: Frank Elstner: © DPG/SWR/Jacqueline Krause-Burberg.

Wir freuen uns über einen Hinweis auf Ihre Veröffentlichung oder die Zusendung eines Belegs.

Die Parkinson Stiftung setzt darauf, über die Krankheit umfassend zu informieren und die weitere Erforschung möglicher Therapieformen voranzutreiben. Die Stiftung wurde 2019 von der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V. gegründet. Ihr Sitz ist in Berlin. www.parkinsonstiftung.de

Die Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen (DPG) fördert die Erforschung der Parkinson-Krankheit und verbessert die Versorgung der PatientInnen. Organisiert sind in der wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaft Parkinson-ÄrztInnen sowie GrundlagenforscherInnen. Die Zusammenarbeit dieser beiden Zweige ist entscheidend für die Fortschritte in Diagnostik und Therapie. www.parkinson-gesellschaft.de

1. Vorsitzender: Prof. Dr. Günter Höglinger, Hannover 2. Vorsitzende: Prof. Dr. Karla Eggert, Marburg 3. Vorsitzender: Prof. Dr. Alexander Storch, Rostock Schriftführer: Prof. Dr. Rüdiger Hilker-Roggendorf, Recklinghausen Schatzmeister: Prof. Dr. Dirk Woitalla, Essen Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V. Hauptstadtbüro: Reinhardtstr. 27 C, 10117 Berlin

Pressekontakt:

Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V. (DPG)
c/o albertZWEI media GmbH Dipl.-Biol. Sandra Wilcken
Tel.: +49 (0) 89 46148611
E-Mail: presse@parkinson-gesellschaft.de
Weitere Informationen: www.parkinson-gesellschaft.de/presse

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Cut-Tex® PRO ruft Modedesigner dazu auf, zum Schutz vor Diebstahl beizutragen, wenn der Lockdown aufgehoben wird

31.03.2021 – 16:14

PPSS Group

Cut-Tex® PRO ruft Modedesigner dazu auf, zum Schutz vor Diebstahl beizutragen, wenn der Lockdown aufgehoben wird


















Wetherby, England (ots/PRNewswire)

Robert Kaiser, CEO der PPSS Group und Kopf hinter dem weltweit führenden schnittfesten Gewebe Cut-Tex® PRO rät: „Persönlicher Schutz vor Diebstahl könnte immer wichtiger werden, wenn der Lockdown aufgehoben wird.“

Er ruft die britischen Modedesigner dazu auf, sich ihm anzuschließen, um die Öffentlichkeit zu schützen und sicherzustellen, dass das Land auf alle Eventualitäten vorbereitet ist.

Er fährt fort: „Der Austausch eines normalen Rucksacks oder einer Handtasche gegen eine diebstahlsichere Tasche, die aus schnittfesten Materialien besteht, ist ein guter Einstieg.

„Ich möchte mehr von diesen Taschen auf dem Markt sehen, die nach höchsten Standards aus Materialien hergestellt werden, denen die Menschen vertrauen können, und dabei modisch genug für den täglichen Gebrauch bleiben.“

Begründung: „Aufgrund der Verdienstausfälle, mit denen Großbritannien seit März 2020 konfrontiert ist, besteht die Gefahr, dass die Fälle, in den denen persönliche Wertgegenstände gestohlen werden, zunehmen.“

Diese Befürchtung basiert auf dem 25%igen Anstieg von Trickdiebstählen, der in der ersten offiziellen vierteljährlichen Kriminalitätsstatistik nach der Rezession 2009 verzeichnet wurde.

Dieser Anstieg der „heimlichen“ Diebstähle ging einher mit einem 5%igen Anstieg der Raubüberfälle mit einem Messer, wenn man Oktober bis Dezember 2008 mit dem gleichen Zeitraum im Jahr 2007 vergleicht.

Im Jahr 2008 betrug die Arbeitslosenquote 5 %, aber Ende 2011 waren fast 2,7 Millionen Menschen arbeitslos.Die Arbeitslosenquote erreichte im Quartal 8,4 %.

Laut dem britischen Statistikamt (Office for National Statistics) waren im Februar 2021 693.000 Menschen weniger beschäftigt als im Februar 2020, die Arbeitslosigkeit liegt bei 5 % mit Potenzial für einen Anstieg.

Kaiser führt weiter aus: „Sobald die Menschen wieder nach draußen gehen, könnten sie mit vielen Partys und – aufgrund der pandemiebedingten Arbeitslosigkeit – opportunistischer Kriminalität konfrontiert werden.

Es ist wichtig, dass die Menschen auf alle potenziellen Risiken vorbereitet sind, damit sie unbeschwert feiern können. Wir appellieren an die Modedesigner, uns zu kontaktieren, um uns dabei zu unterstützen.“

Informationen zu Cut-Tex® PRO

Cut-Tex® PRO ist ein weltweit bekanntes schnitt-, reiß- und abriebfestes Gewebe. Mit über 10 Jahren Forschung, Entwicklung und Erprobung ist es ein zuverlässiger Schutz für alle, die durch Verletzungen am Arbeitsplatz und Messerangriffe gefährdet sind – weltweit.

Soziale Medien
Instagram: https://www.instagram.com/cuttexpro 
Facebook: https://www.facebook.com/cutresistantfabric  
Video - https://www.youtube.com/watch?v=nNAVjiG136I 
Foto - https://mma.prnewswire.com/media/1475130/PPSS_Group_Backpack.jpg 
Logo - https://mma.prnewswire.com/media/1328854/PPSS_Group_logo.jpg 

Pressekontakt:

Jemma Utley (PR)
E: ju@ppss-group.com
Tel.: +44 (0) 845 5193953
Kayleigh Davis
E: info@cut-tex.com
Tel.: +44 (0) 1423 229755

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Weltärztebund-Chef Montgomery verlangt Total-Lockdown

31.03.2021 – 12:35

DUB UNTERNEHMER-Magazin

Weltärztebund-Chef Montgomery verlangt Total-Lockdown


















Weltärztebund-Chef Montgomery verlangt Total-Lockdown
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Hamburg (ots)

„Kontakte unbedingt vermeiden“ bei Inzidenz über 30 / AstraZeneca-Ruf „verbrannt“ / Russischer Impfstoff Sputnik V könnte AstraZeneca-Präparat ersetzen

Einen absoluten Lockdown in Deutschland mit umfassender Kontaktvermeidung fordert der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebunds, Frank Ulrich Montgomery. „Man darf nicht über Lockerungen reden, sondern darüber, wie wir das exponentielle Wachstum wieder einfangen“, sagte Montgomery bei „19 – die Chefvisite“ mit Blick auf die laufende dritte Pandemiewelle. „Wir müssen unsinnige Kontakte unbedingt vermeiden – es ist nicht die Zeit für Partys im Park“, so der Mediziner. Die Leute sollten strikt zu Hause bleiben, bis der Inzidenzwert sinkt, „am besten deutlich unter 30“. In diesem Total-Lockdown-Szenario wären nur noch Lebensmitteleinkäufe, Gassigehen oder Individualsport im Freien erlaubt. Und auch dabei sollten FFP2-Masken getragen werden. Montgomery kritisierte den „Irrsinn“ der Ministerpräsidenten, die die Lockdown-Maßnahmen zu früh gelockert hätten. Jetzt sei „konsequente politische Führung“ gefragt.

Zugleich ist für Montgomery klar: „Impfen ist das einzige, das hilft.“ Er kritisierte daher scharf den „flapsigen Satz“ des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU), dass den seit gestern nur noch für Über-60-Jährige empfohlene Impfstoff von AsztraZeneca weiter nutzen könne, „wer sich’s traut“. Diesen Satz müsse Söder „wieder einfangen“, forderte Montgomery. Er beklagte das „Informations-Chaos“ rund um AstraZeneca, das das Vertrauen der Bevölkerung zerstört habe. Dadurch sei dieser Impfstoff „nicht wissenschaftlich, aber aus Kommunikationssicht verbrannt“. Dabei bilde er mit einem Anteil von einem Viertel „das Rückgrat der deutschen Impfkampagne“.

Hoffnung setzt Montgomery auf den russischen Impfstoff Sputnik V. Dieser könne „der Retter für die Leute sein, die ihre erste Impfung mit AstraZeneca hatten und die zweite damit jetzt nicht mehr wollen“. Beide Präparate sind Vektorimpfstoffe, fußen also auf derselben Technologie. Dennoch sollte die europäische Arzneimittelbehörde EMA in der laufenden Zulassung von Sputnik V „ein geregeltes Verfahren durchhalten“, mahnte Montgomery. Die Russen hätten lange Erfahrung mit der Produktion von Impfstoffen, er halte das Präparat für gut. Aber: „Das muss Sputnik V beweisen, bevor wir ihn an den Menschen lassen.“

Im Videocast „19 – die DUB Chefvisite“ diskutieren der Verleger Jens de Buhr und Professor Jochen A. Werner, Chef des Essener Universitätsklinikums, täglich die aktuell wichtigsten Entwicklungen der Corona-Krise und ihre medizinischen und wirtschaftlichen Aspekte – in nur 19 Minuten. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUB-magazin.de.

Pressekontakt:

leserservice@dub.de

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Corona-Selbsttests ab sofort bundesweit bei Tank & Rast erhältlich

31.03.2021 – 11:24

Autobahn Tank & Rast

Corona-Selbsttests ab sofort bundesweit bei Tank & Rast erhältlich


















Bonn (ots)

-  Corona-Selbsttests sollen zusätzliche Sicherheit im Alltag schaffen 
-  An rund 400 Standorten von Tank & Rast sind Corona-Selbsttests erhältlich* 
-  Selbsttests sind speziell zur Anwendung von Privatpersonen bestimmt  

Ab sofort sind bundesweit an den rund 400 Standorten von Tank & Rast Corona-Selbsttests zum Stückpreis von 6,99 Euro erhältlich*. Die vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte überprüften und freigegebenen Antigenteste sind zur Anwendung von Privatpersonen bestimmt und liefern bereits nach 15 Minuten ein Ergebnis.

Die Handhabung des Corona-Selbsttests ist sehr einfach gehalten und lässt sich ohne Hilfe von Fachpersonal durchführen. Zudem erhält jeder Nutzer des Selbsttests umfassende Verbraucherinformationen per Beipackzettel. Ein QR-Code auf der Packung führt Anwender mit einem Smartphone zusätzlich auf eine Infoseite im Internet, auf der unter anderem ein Video die Anwendung des Tests zeigt.

Mit dem bundesweiten Selbsttestangebot leistet Tank & Rast einen weiteren Beitrag für ein Mehr an Sicherheit in Alltagssituationen während der Pandemie. Die Selbsttests sind aber kein Ersatz für die geltenden Schutzkonzepte von Bund und Ländern, die es weiter strikt zu beachten gilt. Die Nutzer von Selbsttests sind außerdem dazu angehalten, nach jedem positiven Testergebnis immer einen PCR-Test zur Bestätigung des Selbsttestergebnisses wahrzunehmen.

Bereits seit dem Start der Pandemie stellt Tank & Rast die Versorgung der Reisenden in den Tankstellen- und Raststätten durch Getränke, warme Speisen und „to-go“-Produkte sicher. Umfassende Hygienemaßnahmen in den Betrieben ermöglichen allen Reisenden einen sicheren Pausenstopp.

* Nur solange Vorrat reicht; nur bei teilnehmenden Standorten

Über Tank & Rast

Autobahn Tank & Rast ist der führende Anbieter von Gastronomie, Einzelhandel, Hotellerie und Kraftstoff auf den Autobahnen in Deutschland. Sie betreibt mit ihren Franchisepartnern im deutschen Autobahnnetz rund 360 Tankstellen und rund 400 Raststätten (einschließlich ca. 50 Hotels). Rund 500 Millionen Reisende besuchen jedes Jahr die Servicebetriebe der Tank & Rast. Serways ist die Dienstleistungsmarke von Tank & Rast. Sie steht für konsequente Kundenorientierung und hohe Servicequalität. Rund 225 Raststätten tragen das Serways Logo, zudem gibt es zwölf Hotels unter der Marke Serways.

Pressekontakt:

Autobahn Tank & Rast Gruppe GmbH & Co. KG
Dietmar Thomas
Leiter Corporate Communications & Digital Media
Telefon: +49 (0) 2 28 9 22-2710
E-Mail: dietmar.thomas@tank.rast.de

Web: https://tank.rast.de
Twitter: https://twitter.com/TankundRast
Facebook: https://www.facebook.com/TankundRast
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/autobahn-tank-&-rast
Instagram: https://www.instagram.com/tankundrast/

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Mangelhafte Kontrolle giftiger Abgase: Deutsche Umwelthilfe weist Marktüberwachungsbehörden der Länder Untätigkeit nach

31.03.2021 – 10:04

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Mangelhafte Kontrolle giftiger Abgase: Deutsche Umwelthilfe weist Marktüberwachungsbehörden der Länder Untätigkeit nach


















Berlin (ots)

-  Behörden führen gesetzlich vorgeschriebene physische Kontrollen einfach nicht durch: 5 Rote und 11 Gelbe Karten im DUH-Check 
-  Erhebliche Gesundheitsgefahr für Anwender von handgeführten Gartengeräten mit Verbrennungsmotor wie Freischneidern oder Motorsägen 
-  "Rote Karten" wegen kompletter behördlicher Ignoranz gehen an Bremen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Berlin 
-  Bundesumweltministerin Schulze verschleppt seit vier Jahren die Verabschiedung eines Kontroll- und Sanktionskatalogs für fehlerhafte handgeführte Gartengeräte  

Keine einzige Grüne Karte, dafür aber fünf Rote und 11 Gelbe Karten – so desaströs schneiden die Marktüberwachungsbehörden der 16 Bundesländer bei einem Check durch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ab. Der Umwelt- und Verbraucherschutzverband hatte überprüft, ob die Behörden ihrer gesetzlichen Pflicht nachkommen und die Abgasemissionen von handgeführten Gartengeräten im vergangenen Jahr kontrolliert haben.

Benzinbetriebene Gartengeräte wie Freischneider oder Motorsägen werden jetzt mit Beginn der Gartensaison wieder rausgeholt und angeboten. Selbst Lebensmittel-Discounter führen sie zunehmend in ihren Sortimenten. Die Einhaltung der gesetzlichen Abgasvorschriften für Gartengeräte mit Verbrennungsmotor war daher nie wichtiger als jetzt, um die Atemorgane und das Herz-Kreislauf-System der Menschen vor erhöhten Schadstoffen zu schützen. Denn die negativen gesundheitlichen Auswirkungen der Luftverschmutzung sind auch nachweislich relevant für die Schwere des Verlaufs von Covid-19 Erkrankungen.

„Während bei Lebensmitteln der Staat zu wirksamen Kontrollen und Strafen bei festgestellten Verstößen zurückgekehrt ist, verzichten die zuständigen Marktüberwachungsbehörden bei Umwelt- und Gesundheitsverstößen durch Verbrennungsmotoren weiterhin auf physische Kontrollen und abschreckende Strafen. Leider behindert auch Bundesumweltministerin Svenja Schulze die Länderbehörden, indem sie den seit vier Jahren ausstehenden Ordnungswidrigkeitskatalog mit klar definierten Sanktionierungsmaßnahmen im Rahmen der Bundesimmissionsschutzverordnung (28. BImschV) weiter verzögert. Allerdings könnten die Länderbehörden dennoch kontrollieren und festgestellte Verstöße mit Geldbußen aufgrund der allgemeinen Grundsätze für die Verfügung von Geldauflagen ahnden“, so Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH.

Wie in den Vorjahren hat die DUH auch für 2020 die Kontrolltätigkeit der 16 Bundesländer überprüft. Das Ergebnis ist ernüchternd: Keine einzige Marktüberwachungsbehörde hat das tatsächliche Abgasverhalten der häufig zu Dumpingpreisen angebotenen und bei Tests der DUH mit erschreckenden Abgaswerten aufgefallenen Geräte überprüft. Deshalb konnte im DUH-Check keine einzige Grüne Karte vergeben werden. Elf Bundesländer haben wenigstens formale Kontrollen durchgeführt. Hierzu zählen unter anderem die Überprüfung von Typengenehmigungen und deren Übereinstimmung mit den Hersteller-Angaben. Sie erhielten eine Gelbe Karte. Fünf Bundesländer bekommen sogar eine Rote Karte, weil sie keinerlei Kontrollen durchführen oder eine Auskunft zur Kontrolltätigkeit verweigern: Bremen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Berlin.

Seit 2013 befragt die DUH die Marktüberwachungsbehörden nach ihren Aktivitäten im Bereich der handgeführten Gartengeräte mit Verbrennungsmotor und bewertet deren Kontrolltätigkeit.

Agnes Sauter, Leiterin Ökologische Marktüberwachung bei der DUH: „Einem Produkt, das die rechtlichen Vorgaben zum Schutz von Gesundheit und Umwelt nicht erfüllt, sieht man das nicht an, wenn es in den Regalen der Baumärkte zum Verkauf angeboten wird. Verbraucherinnen und Verbraucher vertrauen darauf, dass die auf dem deutschen Markt vertriebenen Produkte diesen Vorschriften entsprechen. Behördliche Marktüberwachung stellt sicher, dass Verbraucher vor illegalen Produkten geschützt werden und unterstützt darüber hinaus Wirtschaftsunternehmen, die sich an die Vorschriften halten. Entscheidend sind physische Laborprüfungen, da nur diese die gesetzlichen Umwelt- und Gesundheitsregelungen gewährleisten. Eigene Abgasmessungen der DUH haben in den vergangenen Jahren aufgedeckt, dass Gartengeräte mit Verbrennungsmotor bis zu sechsmal mehr giftige Verbrennungsabgase ausstoßen als erlaubt.“

Hintergrund:

Für Deutschland regelte bislang die 28. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (28. BlmSchV) das Inverkehrbringen von mobilen Maschinen und wie viele Schadstoffe motorbetriebene Gartengeräte ausstoßen dürfen. Seit 1. Januar 2017 ist die neue europäische Verordnung für Emissionen mobiler Maschinen (EU) Nr. 1628/2016 in Kraft. Sie trifft gegenüber der alten Richtlinie weitergehende Vorgaben und klärt Verantwortlichkeiten bei der Marktüberwachung. Auf dieser Basis sind die Bundesländer verpflichtet, Gartengeräte zu kontrollieren und die realen Abgasemissionen zu messen. Dennoch verweigern sie dies. Das Bundesumweltministerium wurde durch diese EU-Verordnung verpflichtet, einen wirksamen Sanktionskatalog für Verstöße zu verabschieden, verweigert sich dem aber seit vier Jahren.

Die DUH fordert von den Behörden eine Mindestanzahl regelmäßiger Labormessungen noch im Jahr 2021 und wirksame Strafen bei festgestellten Verstößen. Dafür sind akkreditierte Prüflabore vorhanden und Geldauflagen lassen sich auch ohne die ausstehende Konkretisierung in der 28. BImschV verhängen.

Pressekontakt:

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
0171 3649170, resch@duh.de

Agnes Sauter, Leiterin ökologische Marktüberwachung
0175 5724833, sauter@duh.de

DUH-Pressestelle:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

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„ZDF.reportage“ über Selfmade-Millionäre

31.03.2021 – 15:35

ZDF

„ZDF.reportage“ über Selfmade-Millionäre


















"ZDF.reportage" über Selfmade-Millionäre
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Mainz (ots)

Selfmade-Millionäre werden bestaunt, aber auch skeptisch beäugt. Wie leben diese Menschen, die es aus eigener Kraft geschafft haben, ein Unternehmen zu gründen und erfolgreich zu sein? Leben sie in Saus und Braus mit teuren Autos, Champagner-Partys und Villa am Meer? Oder diszipliniert und in Askese? Die „ZDF.reportage: Geld, Glück und Geschäfte – Millionär aus eigener Kraft“ begleitet am Sonntag, 4. April 2021, 17.55 Uhr im ZDF, Selfmade-Millionäre, die ganz unterschiedliche Wege zum Erfolg gefunden haben. Der Film von Hilmer Rolff steht ab Freitag, 2. April 2021, 9.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Saygin Yalçin (36), in Bremen als Sohn türkischer Einwanderer aufgewachsen, machte seine Idee zum Millionenerfolg: Er etablierte Internetshopping in arabischen Ländern – zuerst mit einem Online-Mode-Handel, heute mit einem Auto-An-und-Verkauf im Internet und mit 27 Niederlassungen sowie mehr als 1000 Mitarbeitern allein in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Saygin Yalçin lebt heute in Dubai und ist in der Start-up-Szene berühmt.

Margot Schmitt (83) hat 1990 eine Lockenbürste erfunden und patentieren lassen, mit der jede Frau zu Hause ihre Haare selbst aufdrehen kann, so wie es sonst nur ein Friseur hinbekommt. Aber wie sollte die gelernte Friseurin die Produktentwicklung finanzieren? Zunächst lahmte der Verkauf, aber dann hatte Margot Schmitt die rettende Idee: Sie verkaufte ihre „Traumrolle“ über Shopping-Sender – und die Lockenbürste wurde ein Verkaufsrenner. Noch heute steht Margot Schmitt jede Woche eine Stunde im Fernsehstudio und preist ihre Produkte an. Bei ihrem Shopping-Sender ist sie nach wie vor die Nummer-1-Verkäuferin von Haarprodukten und hat es auf diesem Weg auch zu Immobilienbesitz gebracht.

Sebastian Meyer (28) ist der YouTube-Gemeinde als „Rewinside“ bekannt. Dort folgen dem gelernten Immobilienkaufmann mittlerweile 3,2 Millionen Abonnenten. Er spielt und kommentiert „Minecraft“ und „Fortnite“ und filmt sich dabei selbst. Damit hat er es inzwischen zu einem Millionenvermögen gebracht. Zehn bis 14 Stunden täglich produziert Sebastian YouTube-Videos und Live-Streams bei „Twitch“. Die Portale schalten Werbung vor seinen Beiträgen, und je mehr Fans sich die Filme ansehen, desto mehr verdient Sebastian Meyer. Vom Gewinn gönnte er sich ein Luxusauto und lässt sein Geld ansonsten in Immobilien anlegen. Zehn Objekte gehören dem YouTuber bereits. Seine Finanzen verwaltet seine Mutter, denn mit Buchhaltung und Rechnungen hat „Rewi“ nichts am Hut.

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Schluss mit Stereotypen: Eine neue Folge des Podcasts „Neuland“ über den Wandel in der Informatik

31.03.2021 – 09:38

HPI Hasso-Plattner-Institut

Schluss mit Stereotypen: Eine neue Folge des Podcasts „Neuland“ über den Wandel in der Informatik


















Schluss mit Stereotypen: Eine neue Folge des Podcasts "Neuland" über den Wandel in der Informatik
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Potsdam (ots)

Bis heute ist der Berufsstand des Informatikers Stereotypen und Vorurteilen ausgesetzt. Doch das Bild hat sich gewandelt. Softwareentwicklerinnen und -entwickler sind längst zu wichtigen Zukunftsgestaltern unserer Zeit geworden. Sie treiben Innovationen voran, gründen Startups mit neuartigen Geschäftsmodellen und entwickeln Lösungen für gesellschaftliche, ökologische und wirtschaftliche Problemstellungen.

In der neuen Folge des HPI-Wissenspodcasts Neuland „Informatik studieren: Passt das zu mir?“ räumen Laura Meister, Bachelorstudentin des Studiengangs IT-Systems Engineering am Hasso-Plattner-Institut (HPI), Finn Klein, Masterstudent des Studiengangs IT-Systems Engineering, im Gespräch mit HPI-Studiendekan und Leiter des Fachgebiets Algorithm Engineering Professor Tobias Friedrich mit den Vorurteilen auf. Mit Moderator Leon Stebe sprechen sie über das Klischee, der immer allein auf sich gestellten IT-Nerds „im dunklen Kämmerlein“ und erklären, wieso Kreativität und Teamarbeit zu einem erfolgreichen Informatikstudium gehören.

Zu Beginn ihres Studiums, gibt Laura Meister zu, war auch sie nicht frei von Vorurteilen: „zu trocken, zu technisch. Ich hatte etwas Angst davor, nur Zuhause zu sitzen und zu coden. Ich wollte aber konkrete Probleme lösen, die sozial oder gesellschaftlich relevant sind“, so Meister. Als sie am HPI ihr Studium aufgenommen habe, sei sie dann sehr überrascht gewesen, wie vielen engagierten Menschen sie dort begegnet sei. Auch Finn Klein betont, dass er schnell gemerkt habe, dass sich das Informatikstudium nicht nur um das Programmieren und Lösen von mathematischen Problemen drehe. „Ein Teil der Informatik sind auch Managementaufgaben. Man lernt, wie Arbeit im Team organisiert werden muss und wie man mit Menschen zusammenarbeitet“, berichtet Klein. Das Informatikstudium sei deutlich vielseitiger und zukunftsweisender als viele vermuten.

Professor Friedrich bestätigt, dass sich das Bild des Informatikers stark gewandelt habe und Teamarbeit längst essenzieller Bestandteil der Ausbildung sei. „Es ist doch ein veraltetes Bild, dass der IT-Nerd alleine im Kämmerlein sitzt.“ In alten Filmen, wie beispielsweise in Jurassic Park, sei der IT-Nerd noch aufgefressen worden. Später in den James Bond Filmen sei er dann der Bösewicht gewesen. Mittlerweile seien Informatikerinnen und Informatiker zu Protagonisten oder gar zu Superhelden avanciert, gibt Friedrich zu bedenken.

Meister und Klein, beide im Fachschaftsrat am HPI tätig, sind sich sicher, dass die Teamarbeit und der Zusammenhalt unter den Studierenden der Schlüssel zum Erfolg sind. Ein Team, das sich gegenseitig antreibe, inspiriere und miteinander lerne, sei der Garant für ein erfolgreiches Informatikstudium und Grundstein für eine erfolgreiche Karriere. „Und natürlich feiern wir gerne auch mal zusammen“, ergänzt Klein mit einem Augenzwinkern.

Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt – das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen.

Digitale Master-Infowoche am HPI

Vom 26.- 30. April 2021 findet am HPI die „Digitale Master-Infowoche“ statt, in der auf den Social-Media-Kanälen des HPI die vier Informatik-Masterstudiengänge IT-Systems Engineering, Data Engineering, Digital Health und Cybersecurity sowie die HPI School of Design Thinking und die HPI School of Entrepreneurship vorgestellt werden. Am Freitag, den 30. April, können Studieninteressierte von 10:00 bis 16:30 Uhr an Online-Sprechstunden mit den Masterstudiengangsbeauftragten teilnehmen oder dem Studienreferat und dem Fachschaftsrat Fragen stellen.

Weitere Informationen zum Studienangebot finden Sie unter: https://hpi.de/studium/vor-dem-studium/studienangebote.html

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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