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Neuer Flyer der Apotheken Umschau: „Die Corona-Impfstoffe im Überblick“

16.04.2021 – 15:10

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Neuer Flyer der Apotheken Umschau: „Die Corona-Impfstoffe im Überblick“


















Neuer Flyer der Apotheken Umschau: "Die Corona-Impfstoffe im Überblick"
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Baierbrunn (ots)

Die Schutzimpfung gegen Corona rettet Leben – und ist nach Einschätzung führender Virologen der einzige Weg, die Pandemie zu überwinden. Viele Menschen fragen sich: Welcher Impfstoff ist für mich der richtige? Im neuen Flyer „Die Corona-Impfstoffe im Überblick“ informiert die Apotheken Umschau über die drei aktuell in Deutschland verfügbaren Vakzine von AstraZeneca, BionTech und Moderna und gibt zudem wertvolle Tipps und Hinweise rund um die Covid-19-Impfung.

Der Infoflyer erscheint in einer Gesamtauflage von 1,7 Millionen und steht Apotheken und ausgewählten Hausarztpraxen kostenlos zur Verfügung. Konzipiert wurde der Infoflyer vom Redaktionsteam der Apotheken Umschau, bestehend aus Ärzt:innen, Pharmazeut:innen und Journalist:innen. Dr. Dennis Ballwieser, Chefredakteur der Apotheken Umschau: „Sars-CoV-2, Covid-19 und die Verwirrungen um die verschiedenen Impfstoffe stellen Ärzt:innen und Apotheker:innen vor besondere Herausforderungen in der Kommunikation. Im Gespräch mit Patient:innen und Kund:innen geht es vor allem um Vertrauen und ehrliche Gespräche über Risiken und den notwendigen Schutz vor einer schweren Erkrankung. Unser neuer Flyer bietet steckbriefartig die wichtigsten Informationen zu den Corona-Impfstoffen.“

Der neue Flyer informiert übersichtlich und auch für Laien nachvollziehbar zu den wichtigsten Fragen rund um die drei Impfstoffe von AstraZeneca, BionTech und Moderna:

-  In welcher Weise wirkt der Impfstoff? 
-  Wie wird der Impfstoff verabreicht? 
-  Wie hoch ist die Wirksamkeit des Vakzins? 
-  Welche Nebenwirkungen sind bekannt? 
-  Wie muss der Impfstoff gelagert werden?  

Apotheken und ausgewählte Hausarztpraxen erhalten kostenfrei jeweils 100 Informationsflyer „Die Corona-Impfstoffe im Überblick“ zur Weitergabe an Kund:innen und Patient:innen. Weitere Exemplare können beim Wort & Bild Verlag unter www.wub-service.de/coronavirus und www.hausarzt-patientenmagazin.de/coronavirus nachbestellt werden, solange der Vorrat reicht.

Der Flyer steht zudem als Download zur Verfügung:

https://media.wub-service.de/vertrieb/cockpit/coronavirus/impfungen_de_a3.pdf?download

Pressekontakt:

Dr. Judith Pöverlein
Tel. 089 / 744 33 343
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

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Baierbrunn (ots)

Die Schutzimpfung gegen Corona rettet Leben – und ist nach Einschätzung führender Virologen der einzige Weg, die Pandemie zu überwinden. Viele Menschen fragen sich: Welcher Impfstoff ist für mich der richtige? Im neuen Flyer „Die Corona-Impfstoffe im Überblick“ informiert die Apotheken Umschau über die drei aktuell in Deutschland verfügbaren Vakzine von AstraZeneca, BionTech und Moderna und gibt zudem wertvolle Tipps und Hinweise rund um die Covid-19-Impfung.

Der Infoflyer erscheint in einer Gesamtauflage von 1,7 Millionen und steht Apotheken und ausgewählten Hausarztpraxen kostenlos zur Verfügung. Konzipiert wurde der Infoflyer vom Redaktionsteam der Apotheken Umschau, bestehend aus Ärzt:innen, Pharmazeut:innen und Journalist:innen. Dr. Dennis Ballwieser, Chefredakteur der Apotheken Umschau: „Sars-CoV-2, Covid-19 und die Verwirrungen um die verschiedenen Impfstoffe stellen Ärzt:innen und Apotheker:innen vor besondere Herausforderungen in der Kommunikation. Im Gespräch mit Patient:innen und Kund:innen geht es vor allem um Vertrauen und ehrliche Gespräche über Risiken und den notwendigen Schutz vor einer schweren Erkrankung. Unser neuer Flyer bietet steckbriefartig die wichtigsten Informationen zu den Corona-Impfstoffen.“

Der neue Flyer informiert übersichtlich und auch für Laien nachvollziehbar zu den wichtigsten Fragen rund um die drei Impfstoffe von AstraZeneca, BionTech und Moderna:

-  In welcher Weise wirkt der Impfstoff? 
-  Wie wird der Impfstoff verabreicht? 
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Apotheken und ausgewählte Hausarztpraxen erhalten kostenfrei jeweils 100 Informationsflyer „Die Corona-Impfstoffe im Überblick“ zur Weitergabe an Kund:innen und Patient:innen. Weitere Exemplare können beim Wort & Bild Verlag unter www.wub-service.de/coronavirus und www.hausarzt-patientenmagazin.de/coronavirus nachbestellt werden, solange der Vorrat reicht.

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Apotheken und ausgewählte Hausarztpraxen erhalten kostenfrei jeweils 100 Informationsflyer „Die Corona-Impfstoffe im Überblick“ zur Weitergabe an Kund:innen und Patient:innen. Weitere Exemplare können beim Wort & Bild Verlag unter www.wub-service.de/coronavirus und www.hausarzt-patientenmagazin.de/coronavirus nachbestellt werden, solange der Vorrat reicht.

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Weltärztebund-Chef Montgomery verlangt Total-Lockdown

31.03.2021 – 12:35

DUB UNTERNEHMER-Magazin

Weltärztebund-Chef Montgomery verlangt Total-Lockdown


















Weltärztebund-Chef Montgomery verlangt Total-Lockdown
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Hamburg (ots)

„Kontakte unbedingt vermeiden“ bei Inzidenz über 30 / AstraZeneca-Ruf „verbrannt“ / Russischer Impfstoff Sputnik V könnte AstraZeneca-Präparat ersetzen

Einen absoluten Lockdown in Deutschland mit umfassender Kontaktvermeidung fordert der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebunds, Frank Ulrich Montgomery. „Man darf nicht über Lockerungen reden, sondern darüber, wie wir das exponentielle Wachstum wieder einfangen“, sagte Montgomery bei „19 – die Chefvisite“ mit Blick auf die laufende dritte Pandemiewelle. „Wir müssen unsinnige Kontakte unbedingt vermeiden – es ist nicht die Zeit für Partys im Park“, so der Mediziner. Die Leute sollten strikt zu Hause bleiben, bis der Inzidenzwert sinkt, „am besten deutlich unter 30“. In diesem Total-Lockdown-Szenario wären nur noch Lebensmitteleinkäufe, Gassigehen oder Individualsport im Freien erlaubt. Und auch dabei sollten FFP2-Masken getragen werden. Montgomery kritisierte den „Irrsinn“ der Ministerpräsidenten, die die Lockdown-Maßnahmen zu früh gelockert hätten. Jetzt sei „konsequente politische Führung“ gefragt.

Zugleich ist für Montgomery klar: „Impfen ist das einzige, das hilft.“ Er kritisierte daher scharf den „flapsigen Satz“ des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU), dass den seit gestern nur noch für Über-60-Jährige empfohlene Impfstoff von AsztraZeneca weiter nutzen könne, „wer sich’s traut“. Diesen Satz müsse Söder „wieder einfangen“, forderte Montgomery. Er beklagte das „Informations-Chaos“ rund um AstraZeneca, das das Vertrauen der Bevölkerung zerstört habe. Dadurch sei dieser Impfstoff „nicht wissenschaftlich, aber aus Kommunikationssicht verbrannt“. Dabei bilde er mit einem Anteil von einem Viertel „das Rückgrat der deutschen Impfkampagne“.

Hoffnung setzt Montgomery auf den russischen Impfstoff Sputnik V. Dieser könne „der Retter für die Leute sein, die ihre erste Impfung mit AstraZeneca hatten und die zweite damit jetzt nicht mehr wollen“. Beide Präparate sind Vektorimpfstoffe, fußen also auf derselben Technologie. Dennoch sollte die europäische Arzneimittelbehörde EMA in der laufenden Zulassung von Sputnik V „ein geregeltes Verfahren durchhalten“, mahnte Montgomery. Die Russen hätten lange Erfahrung mit der Produktion von Impfstoffen, er halte das Präparat für gut. Aber: „Das muss Sputnik V beweisen, bevor wir ihn an den Menschen lassen.“

Im Videocast „19 – die DUB Chefvisite“ diskutieren der Verleger Jens de Buhr und Professor Jochen A. Werner, Chef des Essener Universitätsklinikums, täglich die aktuell wichtigsten Entwicklungen der Corona-Krise und ihre medizinischen und wirtschaftlichen Aspekte – in nur 19 Minuten. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUB-magazin.de.

Pressekontakt:

leserservice@dub.de

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Weltärztebund-Chef Montgomery verlangt Total-Lockdown

31.03.2021 – 12:35

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Weltärztebund-Chef Montgomery verlangt Total-Lockdown
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Hamburg (ots)

„Kontakte unbedingt vermeiden“ bei Inzidenz über 30 / AstraZeneca-Ruf „verbrannt“ / Russischer Impfstoff Sputnik V könnte AstraZeneca-Präparat ersetzen

Einen absoluten Lockdown in Deutschland mit umfassender Kontaktvermeidung fordert der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebunds, Frank Ulrich Montgomery. „Man darf nicht über Lockerungen reden, sondern darüber, wie wir das exponentielle Wachstum wieder einfangen“, sagte Montgomery bei „19 – die Chefvisite“ mit Blick auf die laufende dritte Pandemiewelle. „Wir müssen unsinnige Kontakte unbedingt vermeiden – es ist nicht die Zeit für Partys im Park“, so der Mediziner. Die Leute sollten strikt zu Hause bleiben, bis der Inzidenzwert sinkt, „am besten deutlich unter 30“. In diesem Total-Lockdown-Szenario wären nur noch Lebensmitteleinkäufe, Gassigehen oder Individualsport im Freien erlaubt. Und auch dabei sollten FFP2-Masken getragen werden. Montgomery kritisierte den „Irrsinn“ der Ministerpräsidenten, die die Lockdown-Maßnahmen zu früh gelockert hätten. Jetzt sei „konsequente politische Führung“ gefragt.

Zugleich ist für Montgomery klar: „Impfen ist das einzige, das hilft.“ Er kritisierte daher scharf den „flapsigen Satz“ des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU), dass den seit gestern nur noch für Über-60-Jährige empfohlene Impfstoff von AsztraZeneca weiter nutzen könne, „wer sich’s traut“. Diesen Satz müsse Söder „wieder einfangen“, forderte Montgomery. Er beklagte das „Informations-Chaos“ rund um AstraZeneca, das das Vertrauen der Bevölkerung zerstört habe. Dadurch sei dieser Impfstoff „nicht wissenschaftlich, aber aus Kommunikationssicht verbrannt“. Dabei bilde er mit einem Anteil von einem Viertel „das Rückgrat der deutschen Impfkampagne“.

Hoffnung setzt Montgomery auf den russischen Impfstoff Sputnik V. Dieser könne „der Retter für die Leute sein, die ihre erste Impfung mit AstraZeneca hatten und die zweite damit jetzt nicht mehr wollen“. Beide Präparate sind Vektorimpfstoffe, fußen also auf derselben Technologie. Dennoch sollte die europäische Arzneimittelbehörde EMA in der laufenden Zulassung von Sputnik V „ein geregeltes Verfahren durchhalten“, mahnte Montgomery. Die Russen hätten lange Erfahrung mit der Produktion von Impfstoffen, er halte das Präparat für gut. Aber: „Das muss Sputnik V beweisen, bevor wir ihn an den Menschen lassen.“

Im Videocast „19 – die DUB Chefvisite“ diskutieren der Verleger Jens de Buhr und Professor Jochen A. Werner, Chef des Essener Universitätsklinikums, täglich die aktuell wichtigsten Entwicklungen der Corona-Krise und ihre medizinischen und wirtschaftlichen Aspekte – in nur 19 Minuten. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUB-magazin.de.

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Einen absoluten Lockdown in Deutschland mit umfassender Kontaktvermeidung fordert der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebunds, Frank Ulrich Montgomery. „Man darf nicht über Lockerungen reden, sondern darüber, wie wir das exponentielle Wachstum wieder einfangen“, sagte Montgomery bei „19 – die Chefvisite“ mit Blick auf die laufende dritte Pandemiewelle. „Wir müssen unsinnige Kontakte unbedingt vermeiden – es ist nicht die Zeit für Partys im Park“, so der Mediziner. Die Leute sollten strikt zu Hause bleiben, bis der Inzidenzwert sinkt, „am besten deutlich unter 30“. In diesem Total-Lockdown-Szenario wären nur noch Lebensmitteleinkäufe, Gassigehen oder Individualsport im Freien erlaubt. Und auch dabei sollten FFP2-Masken getragen werden. Montgomery kritisierte den „Irrsinn“ der Ministerpräsidenten, die die Lockdown-Maßnahmen zu früh gelockert hätten. Jetzt sei „konsequente politische Führung“ gefragt.

Zugleich ist für Montgomery klar: „Impfen ist das einzige, das hilft.“ Er kritisierte daher scharf den „flapsigen Satz“ des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU), dass den seit gestern nur noch für Über-60-Jährige empfohlene Impfstoff von AsztraZeneca weiter nutzen könne, „wer sich’s traut“. Diesen Satz müsse Söder „wieder einfangen“, forderte Montgomery. Er beklagte das „Informations-Chaos“ rund um AstraZeneca, das das Vertrauen der Bevölkerung zerstört habe. Dadurch sei dieser Impfstoff „nicht wissenschaftlich, aber aus Kommunikationssicht verbrannt“. Dabei bilde er mit einem Anteil von einem Viertel „das Rückgrat der deutschen Impfkampagne“.

Hoffnung setzt Montgomery auf den russischen Impfstoff Sputnik V. Dieser könne „der Retter für die Leute sein, die ihre erste Impfung mit AstraZeneca hatten und die zweite damit jetzt nicht mehr wollen“. Beide Präparate sind Vektorimpfstoffe, fußen also auf derselben Technologie. Dennoch sollte die europäische Arzneimittelbehörde EMA in der laufenden Zulassung von Sputnik V „ein geregeltes Verfahren durchhalten“, mahnte Montgomery. Die Russen hätten lange Erfahrung mit der Produktion von Impfstoffen, er halte das Präparat für gut. Aber: „Das muss Sputnik V beweisen, bevor wir ihn an den Menschen lassen.“

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Zugleich ist für Montgomery klar: „Impfen ist das einzige, das hilft.“ Er kritisierte daher scharf den „flapsigen Satz“ des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU), dass den seit gestern nur noch für Über-60-Jährige empfohlene Impfstoff von AsztraZeneca weiter nutzen könne, „wer sich’s traut“. Diesen Satz müsse Söder „wieder einfangen“, forderte Montgomery. Er beklagte das „Informations-Chaos“ rund um AstraZeneca, das das Vertrauen der Bevölkerung zerstört habe. Dadurch sei dieser Impfstoff „nicht wissenschaftlich, aber aus Kommunikationssicht verbrannt“. Dabei bilde er mit einem Anteil von einem Viertel „das Rückgrat der deutschen Impfkampagne“.

Hoffnung setzt Montgomery auf den russischen Impfstoff Sputnik V. Dieser könne „der Retter für die Leute sein, die ihre erste Impfung mit AstraZeneca hatten und die zweite damit jetzt nicht mehr wollen“. Beide Präparate sind Vektorimpfstoffe, fußen also auf derselben Technologie. Dennoch sollte die europäische Arzneimittelbehörde EMA in der laufenden Zulassung von Sputnik V „ein geregeltes Verfahren durchhalten“, mahnte Montgomery. Die Russen hätten lange Erfahrung mit der Produktion von Impfstoffen, er halte das Präparat für gut. Aber: „Das muss Sputnik V beweisen, bevor wir ihn an den Menschen lassen.“

Im Videocast „19 – die DUB Chefvisite“ diskutieren der Verleger Jens de Buhr und Professor Jochen A. Werner, Chef des Essener Universitätsklinikums, täglich die aktuell wichtigsten Entwicklungen der Corona-Krise und ihre medizinischen und wirtschaftlichen Aspekte – in nur 19 Minuten. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUB-magazin.de.

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internationaler frühshoppen: Zwischen Hoffnung und Enttäuschung – der Corona-Zickzackkurs – Sonntag, 21. März 2021, 12.00 Uhr

19.03.2021 – 10:24

PHOENIX

internationaler frühshoppen: Zwischen Hoffnung und Enttäuschung – der Corona-Zickzackkurs – Sonntag, 21. März 2021, 12.00 Uhr


















Bonn (ots)

Zunächst der Schock: Zahlreiche europäische Staaten stoppen die Impfung mit dem AstraZeneca-Präparat, als Berichte über schwere Fälle von Blutgerinnseln zunehmen. Doch dann entscheidet die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA): Der Impfstoff des schwedisch-britischen Herstellers soll weiter eingesetzt werden, der Nutzen überflügele das Risiko. Das ist nur eines der vielen Beispiele für das stetige Auf und Ab in der aktuellen Corona-Politik. Während sich die Berichte über Impferfolge Großbritanniens überschlagen, dämpft Premierminister Boris Johnson die Hoffnungen auf Sommerurlaub: Zu unklar ist die Lage, zu groß ist die Angst vor Reiserückkehrern, die neue Corona-Fälle ins Land schleppen könnten. In Deutschland wiederum stockt nicht nur der Impfprozess, auch die bundesweite Inzidenz steigt deutlich an. Skeptisch sieht man deshalb auf Reisen nach Mallorca, das nicht mehr als Risikogebiet gilt.

Wie läuft das Corona-Krisenmanagement in Europa? War der Stopp von AstraZeneca angemessen? Wie wirkt er sich auf den Impf-Plan aus? Was bedeutet die steigenden Fallzahlen für Öffnungspläne? Und was bedeuten die aktuellen Entwicklungen für Urlaubspläne?

Eva Lindenau diskutiert mit:

- Tanit Koch, freie Journalistin, z.Zt auf Mallorca 
- Sven Lohmann, Korrespondent, ARD-Studio London 
- Thomas Gutschker, Brüssel-Korrespondent der FAZ 
- Christoph Specht, Medizinjournalist  

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
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internationaler frühshoppen: Zwischen Hoffnung und Enttäuschung – der Corona-Zickzackkurs – Sonntag, 21. März 2021, 12.00 Uhr


















Bonn (ots)

Zunächst der Schock: Zahlreiche europäische Staaten stoppen die Impfung mit dem AstraZeneca-Präparat, als Berichte über schwere Fälle von Blutgerinnseln zunehmen. Doch dann entscheidet die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA): Der Impfstoff des schwedisch-britischen Herstellers soll weiter eingesetzt werden, der Nutzen überflügele das Risiko. Das ist nur eines der vielen Beispiele für das stetige Auf und Ab in der aktuellen Corona-Politik. Während sich die Berichte über Impferfolge Großbritanniens überschlagen, dämpft Premierminister Boris Johnson die Hoffnungen auf Sommerurlaub: Zu unklar ist die Lage, zu groß ist die Angst vor Reiserückkehrern, die neue Corona-Fälle ins Land schleppen könnten. In Deutschland wiederum stockt nicht nur der Impfprozess, auch die bundesweite Inzidenz steigt deutlich an. Skeptisch sieht man deshalb auf Reisen nach Mallorca, das nicht mehr als Risikogebiet gilt.

Wie läuft das Corona-Krisenmanagement in Europa? War der Stopp von AstraZeneca angemessen? Wie wirkt er sich auf den Impf-Plan aus? Was bedeutet die steigenden Fallzahlen für Öffnungspläne? Und was bedeuten die aktuellen Entwicklungen für Urlaubspläne?

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Ärger um Astrazeneca – Wie kommt Rheinland-Pfalz durch den Impfstoff-Engpass?“Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 18. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

17.03.2021 – 17:19

SWR – Südwestrundfunk

Ärger um Astrazeneca – Wie kommt Rheinland-Pfalz durch den Impfstoff-Engpass?
„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 18. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen


















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Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über den umstrittenen Impfstopp für das Astrazeneca-Vakzin, am Donnerstag, 18. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Seit Monaten hat Deutschland zu wenig Impfstoff und jetzt verhängt die Bundesregierung auch noch einen Impfstopp für Astrazeneca. Zehntausende Impftermine fallen aus und dass jetzt, da die dritte Corona-Welle bevorsteht. Eigentlich wollte Kanzlerin Angela Merkel das Impftempo gerade erhöhen. Doch in weiten Teilen der Bevölkerung herrscht große Verunsicherung. Bei sieben mit dem Astrazeneca-Stoff in Deutschland geimpften Menschen sind Gerinnsel in Hirnvenen aufgetreten, drei Betroffene starben daran. Wie groß ist das Risiko angesichts Millionen geimpfter Menschen? Und warum kann nicht zur Überbrückung der Mainzer Hersteller Biontech einspringen? Die „Zur Sache Rheinland-Pfalz“-Reporter*innen gehen diesen Fragen nach.

Moderation: Britta Krane

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Mainz (ots)

Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über den umstrittenen Impfstopp für das Astrazeneca-Vakzin, am Donnerstag, 18. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Seit Monaten hat Deutschland zu wenig Impfstoff und jetzt verhängt die Bundesregierung auch noch einen Impfstopp für Astrazeneca. Zehntausende Impftermine fallen aus und dass jetzt, da die dritte Corona-Welle bevorsteht. Eigentlich wollte Kanzlerin Angela Merkel das Impftempo gerade erhöhen. Doch in weiten Teilen der Bevölkerung herrscht große Verunsicherung. Bei sieben mit dem Astrazeneca-Stoff in Deutschland geimpften Menschen sind Gerinnsel in Hirnvenen aufgetreten, drei Betroffene starben daran. Wie groß ist das Risiko angesichts Millionen geimpfter Menschen? Und warum kann nicht zur Überbrückung der Mainzer Hersteller Biontech einspringen? Die „Zur Sache Rheinland-Pfalz“-Reporter*innen gehen diesen Fragen nach.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

-  "Finger weg vom Pfälzerwald" - Streit um Windräder im Biosphärenreservat geht weiter 
-  SPD im Freudentaumel, CDU in Katerstimmung - Wird die "Ampel" ein Modell für Berlin? 
-  CDU sucht Gründe für die Wahlschlappe - Baldauf bleibt vermutlich Fraktionsvorsitzender 
-  Kampf ums Eigenheim im Grünen - Steigender Flächenverbrauch in Rheinland-Pfalz 
-  Pestizide töten Frösche - Pfälzer Wissenschaftler*innen sehen Gefahr in den Weinbergen 
-  Das Geheimnis der Freien Wähler - Wo sind sie stark in Rheinland-Pfalz?  

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

Pressekontakt:

Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
sibylle.schreckenberger@swr.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
sibylle.schreckenberger@swr.de

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