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Mietendeckel-Urteil lässt Berliner Immobilienmarkt aufatmenvdp begrüßt heutige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts

15.04.2021 – 16:36

Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e.V.

Mietendeckel-Urteil lässt Berliner Immobilienmarkt aufatmen
vdp begrüßt heutige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts


















Berlin (ots)

Die heute vom Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe bekanntgegebene Entscheidung, dass das Gesetz zur Neuregelung gesetzlicher Vorschriften zur Mietbegrenzung (MietenWoG), besser bekannt als „Berliner Mietendeckel“, verfassungswidrig ist, wird vom Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) ausdrücklich begrüßt. Die Richter des Verfassungsgerichts beurteilen das Anfang 2020 in Berlin in Kraft getretene MietenWoG für unvereinbar mit dem Grundgesetz. Das Land Berlin habe damit seine Gesetzgebungsbefugnis übertreten, da der Bund das Mietpreisrecht über die im Jahr 2015 beschlossene Mietpreisbremse geregelt hat.

„Das Mietendeckel-Urteil schafft die dringend benötigte Rechtsklarheit und ist eine gute Nachricht für die gesamte Immobilienwirtschaft – für Investoren, Projektentwickler und Finanzierer, für Vermieter – und auch für die Mieter. Es lässt vor allem den Berliner Immobilienmarkt aufatmen, hat zugleich aber auch Signalwirkung für den gesamtdeutschen Immobilienmarkt“, erklärt vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt. Er äußert sein Bedauern darüber, dass nicht zuletzt die Mieter die Leidtragenden dieses Gesetzes gewesen sind und dessen negative Folgen auf sie auch noch nachwirken werden. Tolckmitt befürchtet zugleich, dass die Politik in Berlin trotz der heutigen Gerichtsentscheidung auch weiterhin versuchen wird, so stark wie möglich in den Wohnungsmarkt einzugreifen und funktionierende Marktmechanismen außer Kraft zu setzen – zum Nachteil aller Marktakteure. „Der Mietendeckel war schon vor zwei Jahren keine gute Idee, er ist es heute nicht und wird es auch dann nicht sein, wenn sich der Bundesgesetzgeber, wie nun schon vom Berliner Senat gefordert, des Themas annehmen sollte.“

Seit Inkrafttreten des MietenWoG weist der vdp darauf hin, dass der Mietendeckel bestimmte Mietergruppen benachteiligt und erforderlichen Modernisierungen entgegensteht. „Will man eine Entspannung an Wohnungsmärkten und eine Drosselung von Neuvertragsmieten erreichen, führt kein Weg an einem Abbau der weiterhin ausgeprägten Bauüberhänge und Anreizen, neuen bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, vorbei. Ein Mietendeckel wirkt hingegen kontraproduktiv, verschärft er doch bestehende Marktengpässe“, so Tolckmitt.

Über den Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp)

Der Verband deutscher Pfandbriefbanken ist einer der fünf Spitzenverbände der Deutschen Kreditwirtschaft. Er repräsentiert die bedeutendsten Kapitalgeber für den Wohnungs- und Gewerbebau sowie für den Staat und seine Institutionen.

Pressekontakt:

Carsten Dickhut
T +49 30 20915-320
E dickhut@pfandbrief.de

Franziska Roederstein
T +49 30 20915-380
E roederstein@pfandbrief.de

Original-Content von: Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e.V., übermittelt

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„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland

15.04.2021 – 11:40

Kaufland

„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland


















"König Knossi" präsentiert seinen Likör "Alge" bei Kaufland
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Neckarsulm (ots)

Die Kooperation von Kaufland und Jens Knossalla alias „Knossi“ geht in die nächste Runde. Ab heute präsentiert der Influencer und Entertainer seinen eigens kreierten Likör „Alge“ in allen Kaufland-Filialen. Der grüne Original-Likör, hergestellt von der Firma FJU aus Hatten in Niedersachsen, besteht aus 30 Prozent Zitronen- und Limettensaft und schmeckt fruchtig-sauer. Es gibt ihn zudem in den Geschmacksrichtungen Maracuja und Cranberry, er kann pur oder in Kombination mit Softgetränken wie Cola oder Ginger Ale genossen werden.

Begleitet wird die Markteinführung durch eine passende Social-Media-Kampagne inklusive Online-Spot. Im Video wird der Entertainer erneut zum „König von Kaufland“, der Großes erschaffen und seinen Fans das geben möchte, was sie sich so lange gewünscht haben: den „Alge“-Likör. Und so tauscht er Porsche Panamera gegen Lieferwagen und bringt sein Meisterstück höchst persönlich zu Kaufland. In der Filiale wird er standesgemäß mit ausgerolltem Teppich erwartetet und gefeiert. Doch die Geschichte entpuppt sich nur als ein Traum – bis auf die Tatsache, dass der Likör tatsächlich ab sofort in allen Märkten zu finden ist.

„Wir knüpfen mit der Geschichte ganz bewusst an unsere Zusammenarbeit im Rahmen unserer Kampagne „König von Kaufland“ an und zeigen, was nach seiner Krönung passierte“, verrät Christoph Schneider, Geschäftsführer Marketing Deutschland. Gedreht wurde in Knossis Heimatstadt Bühl, produziert wurde das Video von der Agentur Departd aus Berlin.

Bei Kaufland war Knossi im März Teil der Kampagne „König von Kaufland“. Zuvor forderte er auf Instagram den Einzelhändler auf, ihn zum Regenten zu erklären. Kaufland bot ihm eine Challenge an: Wenn Knossi und seine Fans dem Video zu „König von Kaufland“ zu 75.000 Likes auf YouTube verhelfen, wird sein Wunsch erfüllt. Nach einem Tag waren es bereits 84.000 Likes. Kaufland hielt Wort und so wurde Knossi online und auf dem Titelbild des Kundenprospekts zum König.

Das Video ist zu sehen auf dem YouTube-Kanal von Kaufland. Weitere Informationen zu Kaufland erhalten Sie unter www.kaufland.de/presse.

Pressekontakt:

Kaufland Unternehmenskommunikation, Annegret Adam, Rötelstraße
35,
74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-680448, presse@kaufland.de

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Expertentipp: Worauf man beim Kauf eines Elektroautos achten sollte

15.04.2021 – 11:01

CosmosDirekt

Expertentipp: Worauf man beim Kauf eines Elektroautos achten sollte


















Saarbrücken (ots)

Die Zahl der Elektroautos in Deutschland wächst und wächst. Gefördert wird dieser Trend durch die Bundesregierung mit dem Umweltbonus sowie Vorteilen für Elektroautos im Straßenverkehr. CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, gibt Tipps für den Kauf und die Versicherung eines E-Autos.

Leise, energiesparend, schadstoffarm – Elektroautos gehören zu den aktuell emissionsärmsten Fahrzeugen auf dem Markt und erfreuen sich großer Beliebtheit. Das bestätigen auch die Kfz-Neuzulassungszahlen: 2020 wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamt insgesamt 194.163 reine Elektroautos in Deutschland zugelassen, ein Plus von über 200 Prozent im Vergleich zum Vorjahr[1]. CosmosDirekt erklärt, worauf man beim Kauf eines Elektroautos achten sollte und welche Vorteile man sich sichern kann.

VON UMWELTBONUS UND INNOVATIONSPRÄMIE PROFITIEREN

Um den Klimaschutz und die Luftqualität zu verbessern, fördert der Gesetzgeber seit 2016 mit dem Elektromobilitätsgesetz (EmoG) die Anschaffung von reinen Batterieelektrofahrzeugen, Brennstoffzellenfahrzeugen und den meisten Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen mit einem Listenpreis von maximal 65.000 Euro. Dieser sogenannte Umweltbonus soll den Absatz von neuen sowie jungen gebrauchten Elektrofahrzeugen ankurbeln. Im Jahr 2020 wurde der bisherige Umweltbonus erhöht. Diese Regelung ist bis mindestens 31. Dezember 2025 gültig.[2] „Aktuell erhält man beim Kauf eines Plug-In-Hybriden einen Zuschuss vom Staat von bis zu 4.500 Euro, bei Fahrzeugen mit Batterie- oder Brennstoffzellenantrieb sogar bis zu 6.000 Euro. Dieser gilt auch rückwirkend für Autos mit einer EU-Zulassung ab dem 4. November 2019“, erklärt Roman Wagner, Kfz-Versicherungsexperte von CosmosDirekt. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) führt eine aktuelle Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge (sogenannte BAFA-Liste)[3].

STEUERFREI FAHREN MIT ELEKTROAUTOS

Bei der Versicherung für elektrisch betriebene Autos lässt sich laut EmoG ebenfalls sparen. Grundsätzlich ist in Deutschland für jedes, für den öffentlichen Straßenverkehr zuzulassende Fahrzeug eine Kfz-Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben – auch für elektrisch betriebene Fahrzeuge wie E-, Hybrid- und Brennstoffzellenautos. Verursacht ein Fahrer einen Unfall, kommt diese Versicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden des Geschädigten auf. Schäden am eigenen Fahrzeug deckt die Kfz-Haftpflichtversicherung allerdings nicht ab. Es ist deshalb unbedingt ratsam, eine zusätzliche Teil- oder Vollkaskoversicherung abzuschließen, um sich für mögliche Schäden am eigenen Fahrzeug abzusichern. Roman Wagner dazu: „Grundsätzlich ist eine Voll- oder Teilkaskoversicherung auch für elektrisch betriebene Pkw sehr empfehlenswert. Kaskoversicherungen für E-Autos sehen meist spezielle Zusatzleistungen vor, denn der Antriebs-Akku ist besonders wertvoll und sollte gegen möglichst viele Arten von Schäden abgesichert sein. Gerade bei Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeugen sollte möglichst auch die fest installierte, heimische Ladestation im Kasko-Versicherungsschutz enthalten sein.“ Schäden an dieser sogenannten Wallbox sichert oftmals schon die Teilkasko ab.

Dasselbe gilt für Überspannungsschäden am elektrisch betriebenen Fahrzeug, wenn während des Ladevorgangs ein Blitz ins Gebäude einschlägt und über das Ladekabel zum Fahrzeug übertragen wird. Roman Wagner empfiehlt eine Vollkaskoversicherung für elektrisch betriebene Autos: „Meist gewährleistet diese den umfassendsten Schutz und sichert u. a. den Antriebs-Akku gegen fast jede Art von Beschädigung, Zerstörung, Verlust und Bedienfehler ab.“ Beim Gebrauchtkauf eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs sollte man besonders auf eine noch möglichst lange Dauer der Herstellergarantie für den Akku achten. „Generell gilt: Falls dieser Akku nur gemietet ist, sollte man mit seiner Kfz-Versicherung klären, ob er in den üblichen Leistungsrahmen einer Kaskopolice fällt“, rät Roman Wagner.

Übrigens: Eine Wallbox sollte grundsätzlich nur von einem qualifizierten Elektro-Fachbetrieb installiert werden, der das vorhandene Stromnetz zuvor auf seine Eignung überprüft. Dringend abzuraten ist von Eigenbauten. Auch der Einbau einer eigenen Ladestation kann seit November 2020 auf Antrag durch die KfW mit 900 Euro pro Ladepunkt gefördert werden.[4]

E WIE ENTSPANNT: VORTEILE DES E-KENNZEICHENS

Seit 2015 können Fahrzeughalter im Zuge des EmoG einen zusätzlichen Buchstaben für das Kennzeichen ihres elektrisch betriebenen Fahrzeugs beantragen. Dieses dient dazu, die Verbreitung der Elektromobilität in Deutschland zu unterstützen und vor allem Rechtssicherheit zu schaffen. Denn das zusätzliche „E“ am Ende der klassischen Buchstaben-Nummern-Kombination bringt einige Vorteile mit sich. So berechtigt das E-Kennzeichen in manchen Städten und Kommunen zum kostenlosen Parken auf speziellen Parkplätzen, dem Fahren auf der Busspur oder zum gebührenfreien Stromtanken an öffentlichen Ladesäulen. Roman Wagner weist jedoch darauf hin: „Nicht jede Stadt oder Kommune setzt die Begünstigungen des E-Kennzeichens in gleichem Maße um. Im Zweifelsfall sollte man sich vorab informieren, welche Regelungen jeweils gelten.“ Das E-Kennzeichen kann man bei der Zulassung des elektrisch betriebenen Fahrzeugs auf Antrag bei der zuständigen Zulassungsbehörde erhalten. Eine Pflicht, ein Elektroauto mit einem E-Kennzeichen zuzulassen, gibt es in Deutschland jedoch nicht.

GEFAHREN DURCH GERÄUSCHARMES FAHREN

Bei allen Vorteilen: Einer der spürbarsten Nachteile von Elektroautos für andere Verkehrsteilnehmer im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennern im Straßenverkehr ist das fehlende Motorgeräusch. Seit dem 1. Juli 2019 müssen deshalb bereits alle neuen Typen von Plug-in-Hybrid- und reinen Elektroautos mit einem künstlichen Geräusch, dem sogenannten AVAS (Acoustic Vehicle Alerting System), ausgestattet sein. Dieses soll insbesondere Fußgänger und Radfahrer vor Unfällen schützen, indem es sowohl beim Rückwärtsfahren als auch beim Anfahren bis zu einer Geschwindigkeit von 20 km/h einen bestimmten Geräuschpegel erzeugt. Alle ab Juli 2021 neu zugelassenen Hybrid- und Elektrofahrzeuge, also auch die aus älteren Modellreihen, müssen dann ein Warngeräusch abgeben. Fußgänger und Radfahrer sollten sich also grundsätzlich im Straßenverkehr und insbesondere beim Überqueren der Straße nicht nur auf ihr Gehör verlassen. Roman Wagner gibt zudem zu bedenken: „Alle E-Fahrzeugfahrer sollten sich bewusst sein, dass sie im Straßenverkehr von anderen Verkehrsteilnehmern anders als mit einem Verbrenner-Fahrzeug wahrgenommen werden können und daher umso aufmerksamer und vorausschauender beim Gebrauch des E-Fahrzeugs agieren.“

[1] Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt: https://ots.de/vVpWiD

[2] Quelle: Bundesregierung: https://ots.de/kuLlXD

[3] Quelle: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle: https://ots.de/eTMYXO

[4] Quelle: KfW: https://ots.de/YJRrBW

COSMOSDIREKT

CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt.

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali ist eine der führenden Erstversicherungsgruppen im deutschen Markt mit Beitragseinnahmen von 14,4 Mrd. EUR und rund 10 Mio. Kunden Ende 2020. Als Teil der internationalen Generali Group ist die Generali in Deutschland mit den Marken Generali, CosmosDirekt und Dialog in den Segmenten Leben, Kranken und Schaden/Unfall tätig. Ziel der Generali ist es, für ihre Kunden ein lebenslanger Partner zu sein, der dank eines hervorragenden Vertriebsnetzes im Ausschließlichkeits- und Direktvertrieb sowie im Maklerkanal innovative, individuelle Lösungen und Dienstleistungen anbietet.

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Mietendeckel-Urteil lässt Berliner Immobilienmarkt aufatmenvdp begrüßt heutige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts

15.04.2021 – 16:36

Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e.V.

Mietendeckel-Urteil lässt Berliner Immobilienmarkt aufatmen
vdp begrüßt heutige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts


















Berlin (ots)

Die heute vom Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe bekanntgegebene Entscheidung, dass das Gesetz zur Neuregelung gesetzlicher Vorschriften zur Mietbegrenzung (MietenWoG), besser bekannt als „Berliner Mietendeckel“, verfassungswidrig ist, wird vom Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) ausdrücklich begrüßt. Die Richter des Verfassungsgerichts beurteilen das Anfang 2020 in Berlin in Kraft getretene MietenWoG für unvereinbar mit dem Grundgesetz. Das Land Berlin habe damit seine Gesetzgebungsbefugnis übertreten, da der Bund das Mietpreisrecht über die im Jahr 2015 beschlossene Mietpreisbremse geregelt hat.

„Das Mietendeckel-Urteil schafft die dringend benötigte Rechtsklarheit und ist eine gute Nachricht für die gesamte Immobilienwirtschaft – für Investoren, Projektentwickler und Finanzierer, für Vermieter – und auch für die Mieter. Es lässt vor allem den Berliner Immobilienmarkt aufatmen, hat zugleich aber auch Signalwirkung für den gesamtdeutschen Immobilienmarkt“, erklärt vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt. Er äußert sein Bedauern darüber, dass nicht zuletzt die Mieter die Leidtragenden dieses Gesetzes gewesen sind und dessen negative Folgen auf sie auch noch nachwirken werden. Tolckmitt befürchtet zugleich, dass die Politik in Berlin trotz der heutigen Gerichtsentscheidung auch weiterhin versuchen wird, so stark wie möglich in den Wohnungsmarkt einzugreifen und funktionierende Marktmechanismen außer Kraft zu setzen – zum Nachteil aller Marktakteure. „Der Mietendeckel war schon vor zwei Jahren keine gute Idee, er ist es heute nicht und wird es auch dann nicht sein, wenn sich der Bundesgesetzgeber, wie nun schon vom Berliner Senat gefordert, des Themas annehmen sollte.“

Seit Inkrafttreten des MietenWoG weist der vdp darauf hin, dass der Mietendeckel bestimmte Mietergruppen benachteiligt und erforderlichen Modernisierungen entgegensteht. „Will man eine Entspannung an Wohnungsmärkten und eine Drosselung von Neuvertragsmieten erreichen, führt kein Weg an einem Abbau der weiterhin ausgeprägten Bauüberhänge und Anreizen, neuen bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, vorbei. Ein Mietendeckel wirkt hingegen kontraproduktiv, verschärft er doch bestehende Marktengpässe“, so Tolckmitt.

Über den Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp)

Der Verband deutscher Pfandbriefbanken ist einer der fünf Spitzenverbände der Deutschen Kreditwirtschaft. Er repräsentiert die bedeutendsten Kapitalgeber für den Wohnungs- und Gewerbebau sowie für den Staat und seine Institutionen.

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Carsten Dickhut
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Umfrage: So denken Mieter und Vermieter über den Mietendeckel

15.04.2021 – 10:47

objego GmbH

Umfrage: So denken Mieter und Vermieter über den Mietendeckel


















Umfrage: So denken Mieter und Vermieter über den Mietendeckel

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Essen (ots)

Bundesverfassungsgericht erklärt Berliner Mietendeckel für verfassungswidrig. Umfrage zeigt: Deutsche wünschen sich dennoch eine Mietobergrenze.

-  Überraschend: Jeder Dritte Vermieter befürwortet einen Mietendeckel 
-  54 Prozent der Deutschen sind für einen Mietendeckel 
-  Ein Drittel der Befragten spricht sich gegen eine Mietobergrenze aus  

Anlässlich der heute bekanntgegebenen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die den Berliner Mietendeckel für verfassungswidrig erklärte, wollte der digitale Immobilienmanager objego herausfinden, wie Mieter und Vermieter zur Berliner Mietobergrenze stehen.

Die repräsentative Umfrage unter 2.500 Mietern und Vermietern aus Deutschland zeigt eine mehrheitliche Zustimmung der Bürger zur Maßnahme „Mietendeckel“.

54 Prozent der Deutschen wünschen sich eine Mietobergrenze auch am eigenen Wohnort. Insgesamt 30 Prozent der Befragten stimmten dagegen.

Es überrascht, dass auch ein Drittel der Vermieter einen Mietendeckel befürwortet.

Rund 54 Prozent der Vermieter sprechen sich gegen eine Mietobergrenze aus und dürften mit der Entscheidung des Verfassungsgerichts zufrieden sein.

Über objego: objego erleichtert den Vermieter-Alltag mit digitalen Lösungen. Seit der Gründung im Jahr 2020 arbeitet das PropTech-Unternehmen an einer digitalen Plattform zur Immobilienverwaltung und bietet privaten Vermietern bereits eine digitale Lösungen zur unkomplizierten Nebenkostenabrechnung, Finanzverwaltung, Dokumentenmanagement und Vorbereitung der Anlage V für die Steuererklärung. Insbesondere die vier Millionen Privatvermieter in Deutschland, die in nebenberuflicher Tätigkeit rund 14 Millionen Wohnungen verwalten, sollen von der cloud-basierten Verwaltungssoftware profitieren. objego ist eine Beteiligung des Energiedienstleisters ista und der Aareal Bank. Mehr Informationen unter www.objego.de.

Pressekontakt:

ABCD Agency
Frederik Betz
frederik@abcd.agency

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Das Erste, Freitag, 16. April 2021, 5.30 – 9.00 UhrGäste im ARD-Morgenmagazin

15.04.2021 – 19:53

ARD Das Erste

Das Erste, Freitag, 16. April 2021, 5.30 – 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin


















Köln (ots)

7.10 Uhr, Manuela Schwesig, SPD, Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommern, Thema: Infektionsschutzgesetz

8.10 Uhr, Jürgen Trittin, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Thema: Wer wird Kanzlerkandidat der Grünen?

Pressekontakt:

Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
WDR Kommunikation, kommunikation@wdr.de, Tel. 0221 220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 2439200

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„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland

15.04.2021 – 11:40

Kaufland

„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland


















"König Knossi" präsentiert seinen Likör "Alge" bei Kaufland
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Neckarsulm (ots)

Die Kooperation von Kaufland und Jens Knossalla alias „Knossi“ geht in die nächste Runde. Ab heute präsentiert der Influencer und Entertainer seinen eigens kreierten Likör „Alge“ in allen Kaufland-Filialen. Der grüne Original-Likör, hergestellt von der Firma FJU aus Hatten in Niedersachsen, besteht aus 30 Prozent Zitronen- und Limettensaft und schmeckt fruchtig-sauer. Es gibt ihn zudem in den Geschmacksrichtungen Maracuja und Cranberry, er kann pur oder in Kombination mit Softgetränken wie Cola oder Ginger Ale genossen werden.

Begleitet wird die Markteinführung durch eine passende Social-Media-Kampagne inklusive Online-Spot. Im Video wird der Entertainer erneut zum „König von Kaufland“, der Großes erschaffen und seinen Fans das geben möchte, was sie sich so lange gewünscht haben: den „Alge“-Likör. Und so tauscht er Porsche Panamera gegen Lieferwagen und bringt sein Meisterstück höchst persönlich zu Kaufland. In der Filiale wird er standesgemäß mit ausgerolltem Teppich erwartetet und gefeiert. Doch die Geschichte entpuppt sich nur als ein Traum – bis auf die Tatsache, dass der Likör tatsächlich ab sofort in allen Märkten zu finden ist.

„Wir knüpfen mit der Geschichte ganz bewusst an unsere Zusammenarbeit im Rahmen unserer Kampagne „König von Kaufland“ an und zeigen, was nach seiner Krönung passierte“, verrät Christoph Schneider, Geschäftsführer Marketing Deutschland. Gedreht wurde in Knossis Heimatstadt Bühl, produziert wurde das Video von der Agentur Departd aus Berlin.

Bei Kaufland war Knossi im März Teil der Kampagne „König von Kaufland“. Zuvor forderte er auf Instagram den Einzelhändler auf, ihn zum Regenten zu erklären. Kaufland bot ihm eine Challenge an: Wenn Knossi und seine Fans dem Video zu „König von Kaufland“ zu 75.000 Likes auf YouTube verhelfen, wird sein Wunsch erfüllt. Nach einem Tag waren es bereits 84.000 Likes. Kaufland hielt Wort und so wurde Knossi online und auf dem Titelbild des Kundenprospekts zum König.

Das Video ist zu sehen auf dem YouTube-Kanal von Kaufland. Weitere Informationen zu Kaufland erhalten Sie unter www.kaufland.de/presse.

Pressekontakt:

Kaufland Unternehmenskommunikation, Annegret Adam, Rötelstraße
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74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-680448, presse@kaufland.de

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„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland

15.04.2021 – 11:40

Kaufland

„König Knossi“ präsentiert seinen Likör „Alge“ bei Kaufland


















"König Knossi" präsentiert seinen Likör "Alge" bei Kaufland
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Die Kooperation von Kaufland und Jens Knossalla alias „Knossi“ geht in die nächste Runde. Ab heute präsentiert der Influencer und Entertainer seinen eigens kreierten Likör „Alge“ in allen Kaufland-Filialen. Der grüne Original-Likör, hergestellt von der Firma FJU aus Hatten in Niedersachsen, besteht aus 30 Prozent Zitronen- und Limettensaft und schmeckt fruchtig-sauer. Es gibt ihn zudem in den Geschmacksrichtungen Maracuja und Cranberry, er kann pur oder in Kombination mit Softgetränken wie Cola oder Ginger Ale genossen werden.

Begleitet wird die Markteinführung durch eine passende Social-Media-Kampagne inklusive Online-Spot. Im Video wird der Entertainer erneut zum „König von Kaufland“, der Großes erschaffen und seinen Fans das geben möchte, was sie sich so lange gewünscht haben: den „Alge“-Likör. Und so tauscht er Porsche Panamera gegen Lieferwagen und bringt sein Meisterstück höchst persönlich zu Kaufland. In der Filiale wird er standesgemäß mit ausgerolltem Teppich erwartetet und gefeiert. Doch die Geschichte entpuppt sich nur als ein Traum – bis auf die Tatsache, dass der Likör tatsächlich ab sofort in allen Märkten zu finden ist.

„Wir knüpfen mit der Geschichte ganz bewusst an unsere Zusammenarbeit im Rahmen unserer Kampagne „König von Kaufland“ an und zeigen, was nach seiner Krönung passierte“, verrät Christoph Schneider, Geschäftsführer Marketing Deutschland. Gedreht wurde in Knossis Heimatstadt Bühl, produziert wurde das Video von der Agentur Departd aus Berlin.

Bei Kaufland war Knossi im März Teil der Kampagne „König von Kaufland“. Zuvor forderte er auf Instagram den Einzelhändler auf, ihn zum Regenten zu erklären. Kaufland bot ihm eine Challenge an: Wenn Knossi und seine Fans dem Video zu „König von Kaufland“ zu 75.000 Likes auf YouTube verhelfen, wird sein Wunsch erfüllt. Nach einem Tag waren es bereits 84.000 Likes. Kaufland hielt Wort und so wurde Knossi online und auf dem Titelbild des Kundenprospekts zum König.

Das Video ist zu sehen auf dem YouTube-Kanal von Kaufland. Weitere Informationen zu Kaufland erhalten Sie unter www.kaufland.de/presse.

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Senator Scheel zu gekipptem Mietendeckel: „Schwerer Tag für den Senat und Mieter:innen in Berlin“

15.04.2021 – 17:12

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Senator Scheel zu gekipptem Mietendeckel: „Schwerer Tag für den Senat und Mieter:innen in Berlin“


















Berlin (ots)

Berlins Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel (Die Linke) bedauert, dass das Bundesverfassungsgericht den Berliner Mietendeckel für nichtig erklärt hat.

Scheel sagte am Donnerstag im Inforadio vom rbb, man habe Neuland betreten, um die soziale Mischung in der Stadt zu erhalten:

„Dass wir jetzt von Karlsruhe eine Abfuhr bekommen haben, heißt nicht, dass das Instrument nicht tauglich ist. Es heißt nur, dass wir das Instrument nicht anwenden können. Insofern ist jetzt der Bund gefragt, eine sozialverträgliche Mietrechtsgestaltung vorzunehmen und da wird es wahrscheinlich die Möglichkeit geben, in diesem Jahr noch eine Entscheidung zu treffen.“

Scheel verteidigte außerdem, dass der Senat Mietern helfen will, die die durch den gekippten Mietendeckel eingesparten Beträge nicht zurückzahlen können:

„Wir können sie dort auch nicht allein lassen, das ist, glaube ich, auch in der Verantwortung von Politik. (…) Wir werden auch die Kommunikation mit den Vermietern aufnehmen. Einer der großen Vermieter in Berlin hat ja auch schon erklärt, dass er auf Rückzahlungen verzichtet. Ich kann da nur an alle anderen Vermieter appellieren, es ihm gleichzutun.“

Einen Rücktritt als Stadtentwicklungssenator lehnt Scheel ab:

„Jetzt müssen wir erstmal die Konsequenzen, die aus dem Urteil ergehen, bearbeiten. Ich glaube, da hilft es jetzt auch niemandem weiter, wenn irgendjemand zurücktritt. (…) Ich glaube, die Mieterinnen und Mieter haben auch wahrgenommen, dass wir zumindest mal etwas wagen, um ihre Nöte und Ängste zu lindern und das wird meines Erachtens auch honoriert werden.“

Das Interview zum Nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/15/551200.html

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
Inforadio
Chef/Chefin vom Dienst
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Mail: info@inforadio.de
Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.

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Ascend präsentiert erweitertes Portfolio, lokale Produktion und technische Ressourcen auf der Chinaplas

15.04.2021 – 17:14

Ascend Performance Materials

Ascend präsentiert erweitertes Portfolio, lokale Produktion und technische Ressourcen auf der Chinaplas


















Houston (ots/PRNewswire)

Ascend Performance Materials präsentiert sich einmal mehr auf der größten Kunststoffmesse Asiens. Kürzliche Entwicklungen schließen Investitionen in die Fertigung vor Ort und ein Innovationszentrum in Suzhou, China sowie die Erweiterung des Produktportfolios ein, zu dem jetzt auch andere Produkte als Polyamid 66 gehören.

2020 und Anfang 2021 erwarb Ascend seine Compoundieranlage in Suzhou, zwei auf PA66, PA6 und Masterbatches spezialisierte italienische Hersteller und ein französisches Unternehmen, das auf flammhemmende Verbindungen spezialisiert ist. Darüber hinaus hat das Unternehmen seine langkettigen HiDura(TM) Polyamide und Acteev(TM) antimikrobielle Kunststoffe, Fasern und Gewebe auf den Markt gebracht.

Mit seinem erweiterten Portfolio und seiner gestärkten Präsenz in der Fertigung will Ascend die wachsenden Segmente Elektromobilität, Elektrik und Elektronik sowie Konsumgüter umfassend bedienen.

„Nach unseren Prognosen wird ein Großteil unseres Nachfragewachstums in China und Asien stattfinden“, sagte Kevin Wu, Senior Vice President und Managing Director für Asien für Ascend. „Mit unserer Anlage in Suzhou können wir besser auf das Wachstum unserer Kunden reagieren, und die Vergrößerung des Innovationszentrums vor Ort wird es uns ermöglichen, schnell neue Materialien für spezifische Kundenanwendungen zu entwickeln und zu testen.“

Ascend arbeitet nach einem Fünfjahresplan. Während der Laufzeit des aktuellen Plans will das Unternehmen als Lieferant für seine Kunden internationaler, diversifizierter und noch zuverlässiger werden.

„Mit unseren Investitionen im vergangenen Jahr sind wir näher an unsere Kunden in Asien und Europa gerückt, wir haben unser Produktportfolio um PA66 und Spezialpolyamide erweitert und unsere technischen Ressourcen ausgebaut, damit wir noch enger mit den Kunden zusammenarbeiten können“, sagte Phil McDivitt, Präsident und CEO von Ascend.

Das Unternehmen präsentiert sein erweitertes Portfolio, darunter eine neue Reihe von UL Yellow Card-zertifizierten flammgeschützten Starflam®-Polyamiden, ein Hochtemperatur-Vydyne® XHT, ein Portfolio von HiDura LCPAs sowie Bekleidung und Masken, die mit Acteev hergestellt wurden, vom 13. bis zum 16. April am SWECC-Stand 17L40 auf der Chinaplas 2021 in Shenzen.

Informationen zu Ascend Performance Materials

Ascend Performance Materials stellt Hochleistungsmaterialien für alltägliche Gebrauchsgüter und neue Technologien her. Unser Schwerpunkt liegt auf der Verbesserung der Lebensqualität und der Anregung einer besseren Zukunft durch Innovationen. Wir sind ein vollständig integrierter Anbieter von Materiallösungen mit neun globalen Produktionsstätten in den USA, Europa und China. Unser Sitz befindet sich in Houston, Texas, und wir betreiben regionale Niederlassungen in Shanghai, Brüssel und Detroit. Unsere 2.600 Mitarbeiter stellen weltweit Kunststoffe, Gewebe, Fasern und Chemikalien her, die zur Herstellung sichererer Fahrzeuge, saubererer Energie, besserer medizinischer Geräte, intelligenterer Haushaltsgeräte und langlebigerer Bekleidung und Konsumgüter verwendet werden. Wir setzen uns für Sicherheit, Nachhaltigkeit und den Erfolg unserer Kunden und unserer Gemeinden ein.

Erfahren Sie mehr unter www.ascendmaterials.com.

Pressekontakt:

Alison Jahn, +1 713-210-9809, ajahn@ascendmaterials.com
Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1486368/Ascend_Chinaplas_booth.jpg
Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1326397/ASCEND_Logo.jpg

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