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Von Schmerztherapeuten empfohlen: Das PURITAS SCHLAFSYSTEM

03.03.2021 – 08:45

Puritas Gesundheits- & Wohlfühlhaus GmbH Co. KG

Von Schmerztherapeuten empfohlen: Das PURITAS SCHLAFSYSTEM


















Wustermark (ots)

Guter Schlaf ist lebenswichtig. Nach Erkenntnissen der Schlafmedizin leiden jedoch Millionen von Menschen in Deutschland an Schlafstörungen. Nun kommt noch hinzu, dass sich die Covid-19-Pandemie negativ auf die Schlafqualität auswirkt.

Die Techniker Krankenkasse (TK) beauftragt das Meinungsforschungsinstitut Forsa regelmäßig damit, eine repräsentative Stichprobe der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland nach ihrem Schlaf zu befragen. Bei der letzten Umfrage vor der Covid-19 Pandemie waren 60 Prozent mit ihrem Schlaf zufrieden, die anderen klagten vorwiegend über Durchschlafprobleme, Schwierigkeiten beim Einschlafen oder viel zu frühes Aufwachen. Jeder Sechste gab an, höchstens fünf Stunden zu schlafen. Das ist viel zu wenig. Gesundheitsexperten empfehlen ein tägliches Minimum von sechs Stunden. In der ersten Phase der Corona-Pandemie, im Frühjahr 2020 wurde ein Umfrage-Update durchgeführt. Dabei gab jeder zehnte Befragte an, seit dem Ausbruch der Pandemie deutlich schlechter zu schlafen. Mittlerweile dürfte diese Zahl noch weiter angestiegen sein. Es verwundert nicht, dass das langanhaltende Infektionsgeschehen und die damit einhergehenden Einschränkungen für jeden einzelnen von uns mit psychischer Belastung und Stress verbunden ist, das wiederum zu einem gestörten oder nicht ausreichenden Schlaf führen kann. Und das ist gefährlich. Denn wer nicht ausreichend lang und tief schläft, wird krank. Der Mensch braucht die nächtliche Erholung, um kreativ und leistungsfähig zu sein. Im Schlaf laufen wichtige Regenerationsprozesse ab. Das System muss herunterfahren, da es sonst zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen kann, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magenbeschwerden, Depressionen und Übergewicht. Für die physische, psychische und seelische Gesundheit ist ein ausreichend langer und tiefer Schlaf unerlässlich.

Die richtige Matratze macht den Unterschied

Neben der derzeitigen Sondersituation verursachen auch andere Faktoren einen gestörten Schlaf. So führt häufig eine nicht geeignete Matratze zu einer schlechten Schlafqualität. Eine passende Matratze ist eine wichtige Voraussetzung für gesunden und erholsamen Schlaf. Matratzen werden in der Regel über viele Jahre genutzt und sollten möglichst perfekt zum Körper passen, um orthopädische, aber auch hygienische Probleme zu vermeiden. Deshalb gibt es eine ganze Reihe von Kriterien, die vor einem Matratzenkauf zu beachten sind.

Robert Zeiß, Schlafexperte und Geschäftsführer des PURITAS Gesundheits- & Wohlfühlhauses kennt die Probleme, die durch eine ungeeignete Matratze entstehen können. Wird der Körper während der Schlafphase anatomisch nicht korrekt gelagert und gestützt, kann der gesamte Bewegungsapparat, also Wirbelsäule und Bandscheiben, Muskeln, Sehnen, Bänder und Faszien nicht regenerieren und reagiert mit Verspannung und Schmerz. Das Unternehmen aus dem brandenburgischen Wustermark hat sich deshalb auf die Herstellung von individuell angepassten Matratzen spezialisiert.

Das PURITAS SCHLAFSYSTEM: Deutsche Wertarbeit bis ins Detail

Die Einheitsmatratze für jeden kann es nicht geben, sind sich die Experten von PURITAS sicher. Jeder Mensch ist einzigartig, mit ganz persönlichen Schlafgewohnheiten und nicht nur Gewicht und Körpergröße spielen eine Rolle, sondern die gesamte Statur. Die Gewichtsverteilung bewirkt ein unterschiedliches Einsinken von Schultergürtel, Bauch und Becken. Daher ist jede Matratze aus dem Hause PURITAS eine Einzelanfertigung, in Handarbeit hergestellt nach den persönlichen Körpermaßen des Kunden. Für die Herstellung werden nur beste Materialien verwendet.

Auf das Innenleben kommt es an, daher ist der Kern einer PURITAS-Matratze aus verschiedenen spezialelastischen Schäumen in mehreren Schichten und Stärken kundenspezifisch aufgebaut. Die verwendeten Schäume sind über viele Jahre extrem formstabil und bieten so die nötige Stützkraft. Zusätzliche Klimabohrungen sorgen für eine kontinuierliche Belüftung und den Abtransport von übermäßiger Feuchtigkeit. In den Spezialschäumen sind zudem Aloe Vera und Malvenextrakte verarbeitet. PURITAS-Schlafsysteme werden optional mit einer Silber-Veredelung hergestellt, die dem Aufkommen von Bakterien, Pilzen und unangenehmen Gerüchen entgegenwirkt. Durch die zusätzliche Verwendung von feinsten Carbonfasern wird die elektrostatische Aufladung des Körpers während des Schlafes minimiert und die antistatische Funktion wirkt zudem auch noch staubabweisend. Optional kann der Kunde sich für eine Celliant®-Faser-Veredelung entscheiden. Celliant® soll die Durchblutung des Körpers verbessern und körpereigene Heilungsprozesse anregen.

Das PURITAS SCHLAFSYSTEM wird von Schmerztherapeuten empfohlen. Es wird handwerklich, nach höchsten Qualitätsansprüchen individuell angefertigt und bietet perfekten, gesunden Liegekomfort und sorgt für ein optimales Schlafgefühl.

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Nauener Straße 3a · 14641 Wustermark
Telefon: 033234/247270
Telefax: 033234/247271
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Nach Beschluss in Deutschland: Bürgerinitiative für Lieferkettengesetz in Österreich startet breite Mitmach-Bewegung

03.03.2021 – 08:30

Gemeinwohlstiftung COMUN

Nach Beschluss in Deutschland: Bürgerinitiative für Lieferkettengesetz in Österreich startet breite Mitmach-Bewegung


















Wien (ots)

Bußgelder in Höhe von 2 Prozent des Jahresumsatzes bei Apple & Nestle würden 6,2 Milliarden Euro einbringen, entspricht Gesamtkosten für Arbeitslosengeld in Österreich

Die Umsetzung des geplanten deutschen Lieferkettengesetzes nimmt konkrete Formen an. Laut Reuters vorliegenden Informationen sollen dem neuen Regierungs-Entwurf zufolge Konzerne, die gegen die Bestimmungen des Lieferkettengesetzes verstoßen, künftig mit bis zu zwei Prozent ihres weltweiten Jahresumsatzes belangt werden können. Zwei fiktive Beispiele zur Veranschaulichung der konkreten Auswirkungen auf den Staatshaushalt:

Beim Technologie-Konzern Apple mit globalem Jahresumsatz von fast 275 Milliarden Dollar im Jahr 2020, würden demnach Strafzahlungen in Höhe von fast 5,5 Milliarden Dollar anfallen, sollten konkrete Verletzungen entlang der Lieferkette nachgewiesen werden können. Das könnte sich auf Arbeitsbedingungen bei der Herstellung von IPhones genauso beziehen wie auf den Abbau von Rohstoffen in Minen.

Strafzahlungen von 2 Konzernen könnten Arbeitslosengeld kompensieren

Der weltgrößte Nahrungsmittel-Konzern Nestle wiederum erzielte 2019 einen Jahresumsatz von rund 91,43 Milliarden Franken. Bei Strafzahlungen in Folge von dokumentierten Verletzungen von Menschenrechten & Umweltstandards bei der Erzeugung von Rohstoffen für Produkte, etwa beim Anbau oder der Verarbeitung von Palmöl oder Kakao, würde sich das zu einer Strafzahlung von über 1,8 Milliarden Franken summieren.

Um diese Zahlen in Relation zu setzen: Die Gesamtkosten für Arbeitslosengeld in Österreich betrugen im Jahr 2019 rund 6 Milliarden Euro. Alleine das Bußgeld von Apple und Nestle könnte die gesamten Staatsausgaben in diesem Bereich kompensieren. Zudem würde ein derart hohes Bußgeld wohl dazu führen, dass multinationale Konzerne im Eiltempo ihre Lieferketten transparent, menschenrechtskonform und ökologisch nachhaltig gestalten.

#EndlichDonnerstag: Unabhängige Bürgerinitiative startet Mitmach-Bewegung

Die unabhängige Bürgerinitiative für ein Lieferkettengesetz in Österreich begrüßt den Vorstoß der deutschen Bundesregierung und startet unter #EndlichDonnerstag eine breite Mitmach-Bewegung. Alle Interessierten können sich dabei ab sofort unter mitmachen@lieferkettengesetz.at melden, es wird wöchentliche Vernetzungstreffen geben und eine Vielzahl an konkreten Aktivitäten in allen Teilen des Landes.

Dazu Komitee-Sprecherin Veronika Bohrn Mena: „Wir haben lange genug darauf gewartet, dass die Politik ihre Arbeit macht und die Konzerne zur Haftung verpflichtet. Es gibt leider nur eine Sprache, die diese Multis verstehen, das ist die des Geldes. Erst wenn ihre Profite bedroht sind, werden sie ihre Praktiken ändern. Der Raubbau an Menschen, Umwelt und Klima muss aufhören und das wird er nur dann, wenn wir die Konzerne dazu zwingen. Wir als Bürger*innen werden jetzt selbst dafür sorgen, dass der politische Wille steigt, damit es auch bei uns zu einem Lieferkettengesetz kommt und Österreich auf europäischer Ebene eine progressive Rolle einnimmt.“ Mehr Infos unter www.lieferkettengesetz.at.

Pressekontakt:

Bürgerinitiative für ein Lieferkettengesetz in Österreich I info@lieferkettengesetz.at I +43 660 320 20 86

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Aimen Abdulaziz-Said moderiert ARD-Mittagsmagazin aus Berlin

03.03.2021 – 10:34

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Aimen Abdulaziz-Said moderiert ARD-Mittagsmagazin aus Berlin


















Aimen Abdulaziz-Said moderiert ARD-Mittagsmagazin aus Berlin
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Berlin (ots)

Das Moderatorenteam des ARD-Mittagsmagazins bekommt Unterstützung: Künftig wird Aimen Abdulaziz-Said (33) das ARD-Mittagsmagazin aus Berlin moderieren. Am Montag (08.03.) präsentiert der Hamburger das Nachrichtenmagazin erstmals gemeinsam mit Susann Reichenbach.

Für die neue Herausforderung bringt Abdulaziz-Said Erfahrungen als Reporter beim NDR, beim ZDF und bei funk sowie Moderationserfahrungen beim Format „Diskuthek“ des Stern mit.

rbb-Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus: „Aimen Abdulaziz-Said hat uns durch seine vielfältigen Erfahrungen als Reporter und durch seinen Scharfsinn in der Interviewführung überzeugt. Sein politisches, aber lockeres Selbstverständnis wird eine Bereicherung für Redaktion des Mittagsmagazins sein.“

Aimen Abdulaziz-Said: „Ich freue mich sehr, ein Teil der Mima-Familie zu werden. Gleichzeitig habe ich großen Respekt vor der neuen Aufgabe. Das ARD-Mittagsmagazin ist schließlich eine relevante, politische Sendung. Am meisten freue ich mich auf die Interviews mit SpitzenpolitikerInnen, die in der Verantwortung stehen. Gerade jetzt im Superwahljahr empfinde ich das als besonders reizvoll.“

Aimen Abdulaziz-Said wuchs in Hamburg auf und studierte Politikwissenschaften und Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Anschließend fokussierte er auf Journalismus und Kommunikationswissenschaften an der Deutschen Journalistenschule/ Ludwig-Maximilians-Universität München. Über verschiedene Hospitationen begann er 2015 zunächst als Reporter beim Medienmagazin „zapp“ (NDR). Heute ist er hauptsächlich als freier Reporter für den NDR und als freier Moderator tätig.

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rbb Presse & Information
Stefanie Tannert
Telefon 030 / 97 99 3 – 13 130
stefanie.tannert@rbb-online.de

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Von Schmerztherapeuten empfohlen: Das PURITAS SCHLAFSYSTEM

03.03.2021 – 08:45

Puritas Gesundheits- & Wohlfühlhaus GmbH Co. KG

Von Schmerztherapeuten empfohlen: Das PURITAS SCHLAFSYSTEM


















Wustermark (ots)

Guter Schlaf ist lebenswichtig. Nach Erkenntnissen der Schlafmedizin leiden jedoch Millionen von Menschen in Deutschland an Schlafstörungen. Nun kommt noch hinzu, dass sich die Covid-19-Pandemie negativ auf die Schlafqualität auswirkt.

Die Techniker Krankenkasse (TK) beauftragt das Meinungsforschungsinstitut Forsa regelmäßig damit, eine repräsentative Stichprobe der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland nach ihrem Schlaf zu befragen. Bei der letzten Umfrage vor der Covid-19 Pandemie waren 60 Prozent mit ihrem Schlaf zufrieden, die anderen klagten vorwiegend über Durchschlafprobleme, Schwierigkeiten beim Einschlafen oder viel zu frühes Aufwachen. Jeder Sechste gab an, höchstens fünf Stunden zu schlafen. Das ist viel zu wenig. Gesundheitsexperten empfehlen ein tägliches Minimum von sechs Stunden. In der ersten Phase der Corona-Pandemie, im Frühjahr 2020 wurde ein Umfrage-Update durchgeführt. Dabei gab jeder zehnte Befragte an, seit dem Ausbruch der Pandemie deutlich schlechter zu schlafen. Mittlerweile dürfte diese Zahl noch weiter angestiegen sein. Es verwundert nicht, dass das langanhaltende Infektionsgeschehen und die damit einhergehenden Einschränkungen für jeden einzelnen von uns mit psychischer Belastung und Stress verbunden ist, das wiederum zu einem gestörten oder nicht ausreichenden Schlaf führen kann. Und das ist gefährlich. Denn wer nicht ausreichend lang und tief schläft, wird krank. Der Mensch braucht die nächtliche Erholung, um kreativ und leistungsfähig zu sein. Im Schlaf laufen wichtige Regenerationsprozesse ab. Das System muss herunterfahren, da es sonst zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen kann, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magenbeschwerden, Depressionen und Übergewicht. Für die physische, psychische und seelische Gesundheit ist ein ausreichend langer und tiefer Schlaf unerlässlich.

Die richtige Matratze macht den Unterschied

Neben der derzeitigen Sondersituation verursachen auch andere Faktoren einen gestörten Schlaf. So führt häufig eine nicht geeignete Matratze zu einer schlechten Schlafqualität. Eine passende Matratze ist eine wichtige Voraussetzung für gesunden und erholsamen Schlaf. Matratzen werden in der Regel über viele Jahre genutzt und sollten möglichst perfekt zum Körper passen, um orthopädische, aber auch hygienische Probleme zu vermeiden. Deshalb gibt es eine ganze Reihe von Kriterien, die vor einem Matratzenkauf zu beachten sind.

Robert Zeiß, Schlafexperte und Geschäftsführer des PURITAS Gesundheits- & Wohlfühlhauses kennt die Probleme, die durch eine ungeeignete Matratze entstehen können. Wird der Körper während der Schlafphase anatomisch nicht korrekt gelagert und gestützt, kann der gesamte Bewegungsapparat, also Wirbelsäule und Bandscheiben, Muskeln, Sehnen, Bänder und Faszien nicht regenerieren und reagiert mit Verspannung und Schmerz. Das Unternehmen aus dem brandenburgischen Wustermark hat sich deshalb auf die Herstellung von individuell angepassten Matratzen spezialisiert.

Das PURITAS SCHLAFSYSTEM: Deutsche Wertarbeit bis ins Detail

Die Einheitsmatratze für jeden kann es nicht geben, sind sich die Experten von PURITAS sicher. Jeder Mensch ist einzigartig, mit ganz persönlichen Schlafgewohnheiten und nicht nur Gewicht und Körpergröße spielen eine Rolle, sondern die gesamte Statur. Die Gewichtsverteilung bewirkt ein unterschiedliches Einsinken von Schultergürtel, Bauch und Becken. Daher ist jede Matratze aus dem Hause PURITAS eine Einzelanfertigung, in Handarbeit hergestellt nach den persönlichen Körpermaßen des Kunden. Für die Herstellung werden nur beste Materialien verwendet.

Auf das Innenleben kommt es an, daher ist der Kern einer PURITAS-Matratze aus verschiedenen spezialelastischen Schäumen in mehreren Schichten und Stärken kundenspezifisch aufgebaut. Die verwendeten Schäume sind über viele Jahre extrem formstabil und bieten so die nötige Stützkraft. Zusätzliche Klimabohrungen sorgen für eine kontinuierliche Belüftung und den Abtransport von übermäßiger Feuchtigkeit. In den Spezialschäumen sind zudem Aloe Vera und Malvenextrakte verarbeitet. PURITAS-Schlafsysteme werden optional mit einer Silber-Veredelung hergestellt, die dem Aufkommen von Bakterien, Pilzen und unangenehmen Gerüchen entgegenwirkt. Durch die zusätzliche Verwendung von feinsten Carbonfasern wird die elektrostatische Aufladung des Körpers während des Schlafes minimiert und die antistatische Funktion wirkt zudem auch noch staubabweisend. Optional kann der Kunde sich für eine Celliant®-Faser-Veredelung entscheiden. Celliant® soll die Durchblutung des Körpers verbessern und körpereigene Heilungsprozesse anregen.

Das PURITAS SCHLAFSYSTEM wird von Schmerztherapeuten empfohlen. Es wird handwerklich, nach höchsten Qualitätsansprüchen individuell angefertigt und bietet perfekten, gesunden Liegekomfort und sorgt für ein optimales Schlafgefühl.

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Kampagne „Deutschland kann digital!“- Mit starker IT-Wirtschaft zu digitaler Souveränität

03.03.2021 – 13:00

BVMW

Kampagne „Deutschland kann digital!“- Mit starker IT-Wirtschaft zu digitaler Souveränität


















Berlin (ots)

Der Mittelstand.BVMW hat gemeinsam mit dem Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) und mit Unterstützung von eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. die Kampagne „Deutschland kann digital!“ ins Leben gerufen. Die COVID-19 Pandemie hat gezeigt, dass die digitale Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft deutlich größer ist als viele dachten. Durch die Krise herausgefordert, zeigt unsere Digitalwirtschaft, was in ihr steckt: der Wille zu gestalten und die Fähigkeit, alle relevanten Leistungen zur erfolgreichen Digitalisierung selbst bereitzustellen

„Wir sind Zeugen einer unglaublichen Kreativität der deutschen Wirtschaft. Egal ob bei der KI-Lösung für eine kleine Bäckerei-Kette oder der digitalen Software für das Bauunternehmen, deutsche Mittelständler beweisen jeden Tag ihre Innovationsstärke, die uns mit digitalen Lösungen besser durch die Krise bringt“, betont BVMW Bundesgeschäftsführer Markus Jerger.

„Unsere Digitalwirtschaft, und allen voran unser innovativer IT-Mittelstand, bietet mit ihren Soft- und Hardware-Produkten sowie Services das Fundament für die digitale Souveränität unserer Wirtschaft. Es ist wichtig, dass das Ziel der digitalen Souveränität von einem theoretischen Konzept in praktisches Handeln übersetzt wird“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

Mit der Kampagne schaffen die Mittelstands- und Digitalverbände ein politisches Debattenforum im Superwahljahr 2021. Zum Start haben sie Forderungen an die Politik formuliert, die die Digitalwirtschaft unterstützen und bessere Rahmenbedingungen für das Erreichen digitaler Souveränität schaffen sollen.

Alexander Rabe, Geschäftsführer des eco – Verband der Internetwirtschaft e.V., erläutert: „Digitale Souveränität und digitale Leistungsfähigkeit gehen Hand in Hand. Das Ziel einer konsistenten Digitalpolitik sollte es sein, die gesamte Wirtschaft zu stärken und sie durch die Förderung hin zu einer konsequent umgesetzten digitalen Transformation zukunfts- und wettbewerbsfähig zu machen.“

www.deutschlandkanndigital.de

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BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
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Nachwuchsinitiative SchoolJam führt Online-Musik- und Recording Contest 2021 durchPreise im Wert von rund 15.000 Euro zu gewinnen

03.03.2021 – 11:21

SchoolJam e.V.

Nachwuchsinitiative SchoolJam führt Online-Musik- und Recording Contest 2021 durch
Preise im Wert von rund 15.000 Euro zu gewinnen


















Nachwuchsinitiative SchoolJam führt Online-Musik- und Recording Contest 2021 durch / Preise im Wert von rund 15.000 Euro zu gewinnen
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Köln (ots)

SchoolJam, Deutschlands erfolgreichste Nachwuchsinitiative für populäre Musik, trägt mit einem neuen Contest der Corona-Pandemie Rechnung. Dabei wird das seit 20 Jahren alljährliche deutschlandweite Schülerband-Festival, bei dem über 100 junge Bands live auf die Bühne gehen, auf 2022 verschoben. An dessen Stelle tritt in diesem Jahr ein Recording Contest, der komplett online ausgetragen wird.

Aufgerufen sind alle jungen Musiker*innen bis 21 Jahre, ihre Musik zu Hause aufzunehmen und das Ergebnis einzusenden, egal ob Band oder auch nur Einzelperson.

In zahlreichen Tutorials zeigt SchoolJam, wie man z. B. den heimischen Rechner in ein feines Musikstudio umfunktionieren kann. Auch werden Wege aufgezeigt, wie mehrere Musiker*innen online miteinander musizieren können. Dabei werden zahlreiche Hinweise für Lehrer*innen gegeben, wie man so online Musikunterricht gestalten kann.

Musikalisch ist alles erlaubt, egal ob Pop, Klassik oder EDM, Chöre und reine Instrumentalmusik.

Die so entstandenen Werke sollen bis 30. Mai 2021 bei SchoolJam eingereicht werden. Danach sucht eine Fachjury die Einsendungen heraus, die sich einem breiten Publikum in einem Online Voting stellen müssen. Dann entscheidet eine Jury aus prominenten Musikern über den/die Gewinner(in/innen).

Den Produzent(en)(innen) des besten Tracks winkt eine professionelle Mischsession in den Studios des Abbey Road Institutes in Frankfurt. Darüber hinaus können sich die Einsender über diverse Musikelektronik im Gesamtwert von rund 15.000 Euro als Preise freuen.

Über SchoolJam:

SchoolJam ist ein einzigartiges Non-Profit-Projekt zur Förderung der Musik an Schulen sowie die Unterstützung junger Nachwuchsbands. SchoolJam wird vom Bundesministerium für Familie und Jugend gefördert.

2018 hat SchoolJam den begehrten Live Entertainment Award (LEA) als beste Nachwuchsförderung erhalten.

Alle Informationen über SchoolJam finden sich unter www.schooljam.de/ 
Weitere Informationen für die Presse sowie Bilder und Logos und Bilder als Download:
www.schooljam.de/presse/
 

Weitere Informationen für die Presse:

SchoolJam e.V.
Gerald Dellmann (1. Vorsitzender)
0152 217 32 609 oder 02241 3011 880
info@schooljam.de
www.schooljam.de

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Tillmann/Brehm: Finanzausschuss beschließt das Siebte Verbrauchsteueränderungsgesetz

03.03.2021 – 10:47

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Tillmann/Brehm: Finanzausschuss beschließt das Siebte Verbrauchsteueränderungsgesetz


















Berlin (ots)

Stärkere Digitalisierung der Verbrauchsteuern

Am heutigen Mittwoch hat der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages das siebte Gesetz zur Änderung der Verbrauchsteuergesetze beschlossen. Dazu erklären Antje Tillmann, Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag für Finanzen und der zuständige Berichterstatter Sebastian Brehm:

Antje Tillmann: „Damit digitalisieren wir den grenzüberschreitenden Warenverkehr für verbrauchsteuerpflichtige Waren wie Spirituosen oder Tabak. Bislang wurden diese Waren anhand von Begleitdokumenten in Papierform abgewickelt. Diese Änderung ist ein ganz wesentlicher Schritt hin zu einer einfacheren, schnelleren und sichereren Abwicklung des grenzüberschreitenden Warenverkehrs von Alkohol und Tabak.

Wir schaffen Rechtssicherheit für Vereine: Wir passen die Haftungsbegrenzung für Vereinsvorstände an die bereits im Jahressteuergesetz 2020 erhöhte Ehrenamtspauschale in Höhe von 840 EUR an. Damit haften nunmehr Vereinsvorstände innerhalb einer Vergütungsgrenze bis 840 EUR nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.“

Sebastian Brehm: „Die EU-Vorgaben machen Änderungen in allen Verbrauchsteuergesetzen erforderlich. Diese betreffen vor allem verfahrensrechtliche Aspekte, die Erleichterungen für die betroffenen Wirtschaftsbeteiligten bedeuten. Darüber hinaus macht die EU-Alkoholstrukturrichtlinie geringfügige Anpassungen im Alkohol- sowie im Schaumwein- und Zwischenerzeugnissteuergesetz erforderlich. Im Wesentlichen wird für alle EU-Mitgliedstaaten verbindlich ein Zertifizierungssystem für rechtlich und wirtschaftlich unabhängige (Klein-) Produzenten zur Inanspruchnahme eines ermäßigten Steuersatzes in einem anderen Mitgliedstaat eingeführt.

Auch fördern wir mit dem Siebten Verbrauchsteueränderungsgesetz die Wissenschaft. Zukünftig können verbrauchsteuerpflichtige Genussmittel aus dem Steuerlager steuerfrei entnommen werden, um damit wissenschaftliche Versuche und Untersuchungen durchzuführen. Dies gilt für sämtliche verbrauchsteuerpflichtigen Genussmittel, also Alkohol-, Bier-, Schaumwein-, Alkopop-, Tabak- und Kaffee.

Schließlich werten wir die Zentralstelle für Finanztransaktions-untersuchungen (kurz FIU) organisatorisch auf. Bisher war sie nur eine Abteilung und wird nun zu einer eigenen Direktion der Generalzolldirektion. Hiermit soll einerseits den gewachsenen Aufgaben der FIU Rechnung getragen werden. Andererseits betonen wir damit auch ihre gestiegene nationale und internationale Bedeutung als zentrale deutsche Meldestelle zur Verhinderung, Aufdeckung und Unterstützung bei der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Blutzuckerschwankungen: Das können Sie dagegen tun

03.03.2021 – 13:45

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Blutzuckerschwankungen: Das können Sie dagegen tun


















Blutzuckerschwankungen: Das können Sie dagegen tun
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Baierbrunn (ots)

Chaos bei den Zuckerwerten? Viele Menschen mit Diabetes kennen das. Auch Stress spielt dabei eine Rolle

Bei Diabetes-Patienten pendelt der Blutzuckerspiegel mitunter von einem Extrem ins andere. Insbesondere Menschen mit Typ-1-Diabetes kämpfen oft mit starken Schwankungen. Wenn der Blutzucker aus dem Ruder läuft, kann das viele Gründe haben, Therapiefehler etwa, Zyklushormone oder ein akuter Infekt. Auch Stress und Sorgen sind eine häufige Ursache, so das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Insulinpumpe kann helfen, die Werte zu beruhigen

Dauerstress kann zu einem Chaos bei den Blutwertern führen, weil Patienten möglicherweise die Diabetestherapie vernachlässigen und zudem Stresshormone den Zucker in die Höhe jagen. Allerdings gibt es auch Diabetiker, die bei Stress eher unterzuckern. Der Diabetes selbst kann auch für Stress sorgen. Betroffene sollten deshalb ihre Therapie an die Stresslage anpassen – vielleicht brauchen sie an Arbeitstagen mehr Insulin. Bei sehr unregelmäßigem Tagesablauf kann eine Insulinpumpe helfen, die Werte zu beruhigen. Nützlich ist auch ein System, das den Zucker ständig überwacht (CGM – Continuous Glucose Monitoring).

Wirksame Maßnahme: der Stressfalle entkommen

Tipp: Fühlen Sie sich sehr belastet, so vertrauen Sie dies Ihrem Diabetesteam an. Eine Diabetesschulung hilft, die Therapie besser zu managen und Schwankungen zu verringern. Wer das Gefühl hat, nicht aus der Stressfalle herauszukommen, dem kann eine psychologische Beratung helfen. Denn: Geht es der Seele besser, bessern sich oft auch die Zuckerwerte. Weitere wichtige Informationen und Hinweise, was Blutzuckerschwankungen verursachen kann und wie Sie Ihre Werte in den Griff bekommen, finden Sie in der aktuellen Ausgabe des „Diabetes Ratgeber“.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

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1LIVE DER RAUM: Neuer WDR-Podcast gestartet

03.03.2021 – 11:15

WDR Westdeutscher Rundfunk

1LIVE DER RAUM: Neuer WDR-Podcast gestartet


















Köln (ots)

Völlige Dunkelheit, totale Stille, ein Mikrofon und ein prominenter Gast: Mit 1LIVE DER RAUM ist am 3. März ein neuer Podcast gestartet, der außergewöhnliche Unterhaltung verspricht – ein Interview-Podcast ohne Interview. Wer den dunklen Raum betritt, ist 30 Minuten ganz auf sich alleine gestellt.

Viele Prominente lassen sich auf das Wagnis ein

Kontra K, Luisa Neubauer, Esra Karakaya, Luisa Dellert, Alligatoah, Luna, Aurel Mertz und viele andere Persönlichkeiten betreten den Raum, ohne zu wissen, was er mit ihnen macht. 1LIVE DER RAUM gewährt Einblicke in die Köpfe der Stars und bringt sie den Hörer*innen näher als je zuvor. Es werden keine Fragen gestellt, es gibt keine Erwartungen und keine Reize, auf die es zu reagieren gilt – nur einen Countdown, der die Besucher in die Einsamkeit entlässt.

Was machen die schlagfertigsten Comedians, wenn sie nicht schlagfertig sein können? Was erzählen Musiker, wenn sie nichts gefragt werden? Und was machen Influencer ohne ihre Community? Jede Folge wird anders und völlig unvorhersehbar. Geständnisse, lustige Anekdoten, Gedanken, musikalische Einlagen oder auch Stille, alles ist möglich.

1LIVE DER RAUM erscheint ab dem 3. März 2021 wöchentlich am Mittwoch in allen Podcatchern und in der 1LIVE App: http://www.wdr.de/k/1live-der-raum-podcast

Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de

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Sammelquote für Elektroschrott krachend verfehlt: Deutsche Umwelthilfe fordert Stopp der Novelle des Elektrogesetzes im Bundestag

03.03.2021 – 11:36

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Sammelquote für Elektroschrott krachend verfehlt: Deutsche Umwelthilfe fordert Stopp der Novelle des Elektrogesetzes im Bundestag


















Berlin (ots)

-  Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts verfehlt Deutschland 2019 mit nur 44,3 Prozent die gesetzliche Sammelquote von 65 Prozent um Längen 
-  Von fast einer Million Tonnen gesammelter Altgeräte wurde nicht einmal ein Prozent einer Wiederverwendung zugeführt 
-  Gesetzentwurf erstmals am 4. März im Bundestag: Deutsche Umwelthilfe fordert Abgeordnete auf, nicht zuzustimmen, solange Hersteller keine Sammelquote erfüllen müssen und Händler die Rücknahme von Altgeräten verweigern können  

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, dem aktuellen Kabinettsentwurf des Elektrogesetzes nicht zuzustimmen. Denn dieser stellt nicht sicher, dass das gesetzliche Sammelziel für Elektroschrott von 65 Prozent erfüllt wird. Aktuell vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Zahlen zeigen, dass 2019 in Deutschland eine Sammelquote für Elektroschrott von nur 44,3 Prozent erreicht wurde. Aufgrund des verfehlten Sammelziels weist die DUH auf ein drohendes Vertragsverletzungsverfahren der EU hin und fordert vom Bundestag, die Hersteller und Händler von Elektrogeräten deutlich stärker in die Pflicht zu nehmen. Am Donnerstag den 4. März befasst sich der Bundestag erstmals mit der Gesetzesnovelle.

„Die Umweltpolitik von Ministerin Schulze ist krachend gescheitert: In Deutschland wird mehr Elektroschrott illegal entsorgt oder exportiert als ordnungsgemäß erfasst. Lediglich 11,4 Kilogramm wurden pro Einwohner in 2019 korrekt gesammelt, obwohl mehr als 31 Kilogramm pro Einwohner in Verkehr gebracht wurden. Dabei enthält Elektroschrott Schadstoffe, wie Schwermetalle, Flammschutzmittel und Weichmacher, die unbedingt sachgerecht behandelt werden müssen. Der Bundestag darf dem Kabinettsentwurf des neuen Elektrogesetzes in dieser Form nicht zustimmen und muss sicherstellen, dass das EU-Sammelziel von 65 Prozent erreicht wird“, sagt Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin der DUH.

Die DUH fordert deshalb drei entscheidende Veränderungen: Erstens muss jeder Hersteller von Elektrogeräten zur Erfüllung der Sammelquote verpflichtet werden. Zweitens sollten alle Händler, die Elektrogeräte verkaufen, auch entsprechende Altgeräte zurücknehmen müssen. Bislang ist das lediglich für Händler mit einer Verkaufsfläche für Elektrogeräte von mehr als 400 Quadratmetern sowie für Supermärkte mit einer Gesamtverkaufsfläche von mehr als 800 Quadratmetern vorgesehen. Und drittens sollten Händler und Hersteller ihre Sammelquoten veröffentlichen müssen, um mehr Transparenz zu gewährleisten. Nur so kann erreicht werden, dass sich niemand seiner Verantwortung entzieht.

Aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts zufolge wurden in 2019 lediglich 947.100 Tonnen Elektroaltgeräte ordnungsgemäß erfasst, was einer Sammelquote von 44,3 Prozent entspricht. Nach EU-Vorgaben hätten jedoch 65 Prozent und damit 443.000 Tonnen mehr gesammelt werden müssen. In Verkehr gebracht wurden im gleichen Jahr 2.590.244 Tonnen. Gleichzeitig sank der Anteil von zur Wiederverwendung vorbereiteten Altgeräten auf 9.200 Tonnen und damit auf unter ein Prozent.

„Es darf nicht sein, dass funktionierende Elektrogeräte grundlos verschrottet werden. Damit die bereits vorhandene Pflicht, Altgeräte auf die Eignung zur Wiederverwendung zu prüfen und ihnen nach Möglichkeit ein zweites Leben zu geben, tatsächlich angewendet wird, braucht es auch für die Wiederverwendung eine Quote, die von den Herstellern erfüllt werden muss. Wir unterstützen daher ausdrücklich die Forderung des Bundesrats nach einer verbindlichen Quote für die Wiederverwendung“, sagt Philipp Sommer, Stellvertretender Leiter des Bereichs Kreislaufwirtschaft bei der DUH.

In seiner 1.000 Sitzung am 12. Februar hat sich der Bundesrat dafür ausgesprochen, dass zehn Prozent der erfassten Elektroaltgeräte zukünftig in eine Wiederverwendung gebracht werden sollten. Die DUH begrüßt diese Forderung und weist auf die enormen Umweltvorteile einer Wiederverwendung hin. So spart bereits die Wiederverwendung eines 130 Gramm schweren Smartphones 14 Kilogramm Ressourcen und 58 Kilogramm CO2-Emissionen ein.

Links:

-  DUH-Stellungnahme zum Kabinettsentwurf des Elektrogesetzes: https://www.duh.de/themen/recycling/elektrogeraete/
-  Informationen zur Nachhaltigkeit sowie der Wiederverwendung und Sammlung von Smartphones: https://www.duh.de/projekte/althandy/ 

Pressekontakt:

Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin
0170 7686923, metz@duh.de

Philipp Sommer, Stellvertretender Leiter Kreislaufwirtschaft
030 2400867-462, 0151 74463368, sommer@duh.de

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