Veröffentlicht am

Diabetes-Apps: Wie erkenne ich seriöse Angebote?

21.04.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Diabetes-Apps: Wie erkenne ich seriöse Angebote?


















Baierbrunn (ots)

Diabetes-Apps können das Leben mit der Krankheit erleichtern, doch gibt es bei der Vielzahl an Angeboten große Unterschiede in Sachen Qualität und Sicherheit. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ zeigt, wie Sie empfehlenswerte Apps erkennen.

Apps können keinen Arzt ersetzen

Zu den Merkmalen seriöser Apps gehört es, dass das Angebot seine Grenzen richtig einschätzt. Wenn es um Diagnose und Therapie geht, können sie keinen Arzt ersetzen. Das sollte in der Anwendung deutlich beschrieben werden. Der Anbieter sollte außerdem die Experten nennen, die für fachlich korrekte Inhalte stehen sowie auf Studien oder medizinische Leitlinien verweisen. Zudem ist es gerade bei medizinischen Themen wichtig, dass Fragen und Anliegen ernst genommen werden – daher sollte die App unbedingt einen Kontakt zum Anbieter enthalten. Transparenz sollte ebenfalls gegeben sein, etwa bei den Datenschutz-Informationen in leicht verständlicher Sprache: Der Anbieter muss offenlegen, wie er Daten nutzt und um Zustimmung bitten, wenn er Daten weitergibt.

Qualitätskontrolle über das „DiaDigital“-Siegel

Orientierung im unübersichtlichen App-Markt bietet auch das Siegel „DiaDigital“, das die Deutsche Diabetes Gesellschaft und die Deutsche Diabetes-Hilfe vergeben. In der aktuellen Ausgabe des „Diabetes Ratgeber“ werden gemeinsam mit dem Portal „Digital Ratgeber“ (www.digital-ratgeber.de) empfehlenswerte Apps mit „DiaDigital“-Siegel vorgestellt.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 4/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen, übermittelt

Veröffentlicht am

Diabetes-Apps: Wie erkenne ich seriöse Angebote?

21.04.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Diabetes-Apps: Wie erkenne ich seriöse Angebote?


















Baierbrunn (ots)

Diabetes-Apps können das Leben mit der Krankheit erleichtern, doch gibt es bei der Vielzahl an Angeboten große Unterschiede in Sachen Qualität und Sicherheit. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ zeigt, wie Sie empfehlenswerte Apps erkennen.

Apps können keinen Arzt ersetzen

Zu den Merkmalen seriöser Apps gehört es, dass das Angebot seine Grenzen richtig einschätzt. Wenn es um Diagnose und Therapie geht, können sie keinen Arzt ersetzen. Das sollte in der Anwendung deutlich beschrieben werden. Der Anbieter sollte außerdem die Experten nennen, die für fachlich korrekte Inhalte stehen sowie auf Studien oder medizinische Leitlinien verweisen. Zudem ist es gerade bei medizinischen Themen wichtig, dass Fragen und Anliegen ernst genommen werden – daher sollte die App unbedingt einen Kontakt zum Anbieter enthalten. Transparenz sollte ebenfalls gegeben sein, etwa bei den Datenschutz-Informationen in leicht verständlicher Sprache: Der Anbieter muss offenlegen, wie er Daten nutzt und um Zustimmung bitten, wenn er Daten weitergibt.

Qualitätskontrolle über das „DiaDigital“-Siegel

Orientierung im unübersichtlichen App-Markt bietet auch das Siegel „DiaDigital“, das die Deutsche Diabetes Gesellschaft und die Deutsche Diabetes-Hilfe vergeben. In der aktuellen Ausgabe des „Diabetes Ratgeber“ werden gemeinsam mit dem Portal „Digital Ratgeber“ (www.digital-ratgeber.de) empfehlenswerte Apps mit „DiaDigital“-Siegel vorgestellt.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 4/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen, übermittelt

Veröffentlicht am

Diabetes-Apps: Wie erkenne ich seriöse Angebote?

21.04.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Diabetes-Apps: Wie erkenne ich seriöse Angebote?


















Baierbrunn (ots)

Diabetes-Apps können das Leben mit der Krankheit erleichtern, doch gibt es bei der Vielzahl an Angeboten große Unterschiede in Sachen Qualität und Sicherheit. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ zeigt, wie Sie empfehlenswerte Apps erkennen.

Apps können keinen Arzt ersetzen

Zu den Merkmalen seriöser Apps gehört es, dass das Angebot seine Grenzen richtig einschätzt. Wenn es um Diagnose und Therapie geht, können sie keinen Arzt ersetzen. Das sollte in der Anwendung deutlich beschrieben werden. Der Anbieter sollte außerdem die Experten nennen, die für fachlich korrekte Inhalte stehen sowie auf Studien oder medizinische Leitlinien verweisen. Zudem ist es gerade bei medizinischen Themen wichtig, dass Fragen und Anliegen ernst genommen werden – daher sollte die App unbedingt einen Kontakt zum Anbieter enthalten. Transparenz sollte ebenfalls gegeben sein, etwa bei den Datenschutz-Informationen in leicht verständlicher Sprache: Der Anbieter muss offenlegen, wie er Daten nutzt und um Zustimmung bitten, wenn er Daten weitergibt.

Qualitätskontrolle über das „DiaDigital“-Siegel

Orientierung im unübersichtlichen App-Markt bietet auch das Siegel „DiaDigital“, das die Deutsche Diabetes Gesellschaft und die Deutsche Diabetes-Hilfe vergeben. In der aktuellen Ausgabe des „Diabetes Ratgeber“ werden gemeinsam mit dem Portal „Digital Ratgeber“ (www.digital-ratgeber.de) empfehlenswerte Apps mit „DiaDigital“-Siegel vorgestellt.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 4/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen, übermittelt

Veröffentlicht am

Baby trotz Diabetes: Wie der Kinderwunsch in Erfüllung gehtAuch Frauen mit Diabetes können in der Regel problemlos schwanger werden – vorausgesetzt, die Blutzuckerwerte und das Gewicht stimmen

16.04.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Baby trotz Diabetes: Wie der Kinderwunsch in Erfüllung geht
Auch Frauen mit Diabetes k̦nnen in der Regel problemlos schwanger werden Рvorausgesetzt, die Blutzuckerwerte und das Gewicht stimmen


















Baierbrunn (ots)

Die erfreuliche Nachricht vorweg: Frauen mit Diabetes, die gute Zuckerwerte haben, bringen in der Regel ein gesundes Baby zur Welt. Übergewicht kann allerdings die Chance auf ein Baby mindern und zu Problemen in der Schwangerschaft führen. Was Betroffene dagegen tun können, zeigt das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Bei Frauen mit Typ-2-Diabetes ist in einigen Fällen ein sogenanntes polyzystisches Ovarsyndrom, kurz PCOS, für die Kinderlosigkeit verantwortlich. Diese Krankheit tritt häufig in Zusammenhang mit Übergewicht und Diabetes Typ 2 auf. Bei dieser Hormonstörung passiert Folgendes: Statt einer einzelnen heranreifenden Eizelle bilden sich in den Eierstöcken der Betroffenen viele kleine Eibläschen, die selten die Größe für einen Eisprung erreichen. Oft sind die Abstände zwischen zwei Blutungen sehr lang, oder die Monatsblutung bleibt ganz aus. Mit der richtigen Behandlung können Betroffene aber dennoch häufig auf natürlichem Wege schwanger werden.

Künstliche Befruchtung meist nicht notwendig

Die beste Therapie besteht darin, sich viel zu bewegen sowie sich gesund zu ernähren mit mehrstündigen Pausen zwischen den Mahlzeiten. „Wenn Betroffene ihr Übergewicht abbauen, kommen die Eisprünge und die Fruchtbarkeit häufig von alleine wieder, manchmal schon nach wenigen Monaten“, sagt Dr. Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte. Zu Medikamenten sollten Frauen mit Typ-2-Diabetes erst dann greifen, wenn Bewegung und Abnehmen nicht reichen. Bestimmte Hormone können die Eizellreifung unterstützen. Eine künstliche Befruchtung ist meist aber nicht notwendig und immer nur die letzte Option, so die Einschätzung von Kinderwunschspezialisten.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 04/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen, übermittelt

Veröffentlicht am

Baby trotz Diabetes: Wie der Kinderwunsch in Erfüllung gehtAuch Frauen mit Diabetes können in der Regel problemlos schwanger werden – vorausgesetzt, die Blutzuckerwerte und das Gewicht stimmen

16.04.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Baby trotz Diabetes: Wie der Kinderwunsch in Erfüllung geht
Auch Frauen mit Diabetes k̦nnen in der Regel problemlos schwanger werden Рvorausgesetzt, die Blutzuckerwerte und das Gewicht stimmen


















Baierbrunn (ots)

Die erfreuliche Nachricht vorweg: Frauen mit Diabetes, die gute Zuckerwerte haben, bringen in der Regel ein gesundes Baby zur Welt. Übergewicht kann allerdings die Chance auf ein Baby mindern und zu Problemen in der Schwangerschaft führen. Was Betroffene dagegen tun können, zeigt das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Bei Frauen mit Typ-2-Diabetes ist in einigen Fällen ein sogenanntes polyzystisches Ovarsyndrom, kurz PCOS, für die Kinderlosigkeit verantwortlich. Diese Krankheit tritt häufig in Zusammenhang mit Übergewicht und Diabetes Typ 2 auf. Bei dieser Hormonstörung passiert Folgendes: Statt einer einzelnen heranreifenden Eizelle bilden sich in den Eierstöcken der Betroffenen viele kleine Eibläschen, die selten die Größe für einen Eisprung erreichen. Oft sind die Abstände zwischen zwei Blutungen sehr lang, oder die Monatsblutung bleibt ganz aus. Mit der richtigen Behandlung können Betroffene aber dennoch häufig auf natürlichem Wege schwanger werden.

Künstliche Befruchtung meist nicht notwendig

Die beste Therapie besteht darin, sich viel zu bewegen sowie sich gesund zu ernähren mit mehrstündigen Pausen zwischen den Mahlzeiten. „Wenn Betroffene ihr Übergewicht abbauen, kommen die Eisprünge und die Fruchtbarkeit häufig von alleine wieder, manchmal schon nach wenigen Monaten“, sagt Dr. Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte. Zu Medikamenten sollten Frauen mit Typ-2-Diabetes erst dann greifen, wenn Bewegung und Abnehmen nicht reichen. Bestimmte Hormone können die Eizellreifung unterstützen. Eine künstliche Befruchtung ist meist aber nicht notwendig und immer nur die letzte Option, so die Einschätzung von Kinderwunschspezialisten.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 04/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen, übermittelt

Veröffentlicht am

Baby trotz Diabetes: Wie der Kinderwunsch in Erfüllung gehtAuch Frauen mit Diabetes können in der Regel problemlos schwanger werden – vorausgesetzt, die Blutzuckerwerte und das Gewicht stimmen

16.04.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Baby trotz Diabetes: Wie der Kinderwunsch in Erfüllung geht
Auch Frauen mit Diabetes k̦nnen in der Regel problemlos schwanger werden Рvorausgesetzt, die Blutzuckerwerte und das Gewicht stimmen


















Baierbrunn (ots)

Die erfreuliche Nachricht vorweg: Frauen mit Diabetes, die gute Zuckerwerte haben, bringen in der Regel ein gesundes Baby zur Welt. Übergewicht kann allerdings die Chance auf ein Baby mindern und zu Problemen in der Schwangerschaft führen. Was Betroffene dagegen tun können, zeigt das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Bei Frauen mit Typ-2-Diabetes ist in einigen Fällen ein sogenanntes polyzystisches Ovarsyndrom, kurz PCOS, für die Kinderlosigkeit verantwortlich. Diese Krankheit tritt häufig in Zusammenhang mit Übergewicht und Diabetes Typ 2 auf. Bei dieser Hormonstörung passiert Folgendes: Statt einer einzelnen heranreifenden Eizelle bilden sich in den Eierstöcken der Betroffenen viele kleine Eibläschen, die selten die Größe für einen Eisprung erreichen. Oft sind die Abstände zwischen zwei Blutungen sehr lang, oder die Monatsblutung bleibt ganz aus. Mit der richtigen Behandlung können Betroffene aber dennoch häufig auf natürlichem Wege schwanger werden.

Künstliche Befruchtung meist nicht notwendig

Die beste Therapie besteht darin, sich viel zu bewegen sowie sich gesund zu ernähren mit mehrstündigen Pausen zwischen den Mahlzeiten. „Wenn Betroffene ihr Übergewicht abbauen, kommen die Eisprünge und die Fruchtbarkeit häufig von alleine wieder, manchmal schon nach wenigen Monaten“, sagt Dr. Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte. Zu Medikamenten sollten Frauen mit Typ-2-Diabetes erst dann greifen, wenn Bewegung und Abnehmen nicht reichen. Bestimmte Hormone können die Eizellreifung unterstützen. Eine künstliche Befruchtung ist meist aber nicht notwendig und immer nur die letzte Option, so die Einschätzung von Kinderwunschspezialisten.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 04/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen, übermittelt

Veröffentlicht am

Formula-Diät: Ohne Strategie keine dauerhaften ErfolgeWer mit kalorienarmen Mahlzeitenersatz abnehmen möchte, muss sich auch mit seiner Ernährung auseinandersetzen

08.04.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Formula-Diät: Ohne Strategie keine dauerhaften Erfolge
Wer mit kalorienarmen Mahlzeitenersatz abnehmen möchte, muss sich auch mit seiner Ernährung auseinandersetzen


















Baierbrunn (ots)

Das Prinzip ist verlockend einfach: dreimal täglich eine Portion Formula-Drink ins Glas schütten, mit Wasser anrühren, den Shake trinken, fertig. Im Getränk steckt schließlich genug von allem, was der Körper braucht, aber nur wenige Kalorien. Das bestätigt auch Lars Selig, Ernährungsberater in der Adipositas-Ambulanz des Uniklinikums Leipzig, im Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“. Doch ohne nachhaltiges Konzept sind die verlorenen Kilos bald wieder zurück. Wichtige Voraussetzung für einen dauerhaften Abnehmerfolg deshalb: Der Abnehmwillige muss sich auch mit seiner Ernährung auseinandersetzen und lernen, was in Lebensmitteln enthalten ist und welche bei Diabetes vorteilhaft sind. „Wenn man das nicht verstanden hat, wird man nicht zu einer gesunden Ernährung finden“, ist Selig überzeugt.

Nach der Diät beginnt die Herausforderung

Die eigentliche Herausforderung besteht weniger darin, die Diät mit dem kalorienarmen Mahlzeitenersatz durchzuhalten, sondern vielmehr das neue Gewicht zu halten. Im Leipziger Klinikum setzt man auf ein Stufenschema, bei dem in der ersten Woche alle Mahlzeiten durch Formula-Drinks ersetzt werden. In der zweiten Woche gibt es eine normale Mahlzeit pro Tag, und ab der dritten Woche kommt zweimal täglich „richtiges Essen“ auf den Teller. Um einem Rückfall zu den alten Essgewohnheiten vorzubeugen, werden die Patienten von Diätassistenten geschult und begleitet.

Diabetiker sollten vorab mit dem Hausarzt sprechen

Eine gute Unterstützung bietet auch eine Sportgruppe, die nicht nur als eine Art soziale Kontrolle dient, sondern auch über gemeinsame Bewegung dabei hilft, nicht wieder zuzunehmen. Auch wöchentliches Wiegen und eine zuvor festgelegte Strategie für den Fall, dass man wieder zulegt, helfen dabei, sich am eigenen Abnehmerfolg dauerhaft zu erfreuen. Wichtig: Diabetiker sollten vor einer Formula-Diät unbedingt mit dem Hausarzt abklären, ob medizinisch etwas gegen diese Diätform spricht.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 4/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen, übermittelt

Veröffentlicht am

Statt Kuhmilch: Darauf sollten Sie bei Milch-Alternativen achtenWer auf Kuhmilch verzichtet, sollte unbedingt ein kalziumhaltiges Alternativprodukt wählen

26.03.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Statt Kuhmilch: Darauf sollten Sie bei Milch-Alternativen achten
Wer auf Kuhmilch verzichtet, sollte unbedingt ein kalziumhaltiges Alternativprodukt wählen


















Baierbrunn (ots)

Manchen geht es um den Umweltschutz, andere haben das Tierwohl im Blick. Wieder andere argumentieren mit Unverträglichkeit: Es gibt durchaus gute Gründe, auf Kuhmilch zu verzichten. Worauf es bei den pflanzlichen Alternativen, also den Drinks auf Soja-, Hafer-, Mandel- oder Erbsenproteinbasis, ankommt, verrät das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Kalzium macht Knochen und Zähne stabil

Das Original – die Kuhmilch – kann mit wertvollen Inhaltsstoffen punkten: mit hochwertigem Eiweiß, Kalzium und Vitamin D. Weil sie so gehaltvoll ist, sollte sie aber nicht wie ein Getränk konsumiert werden, sagt Dr. Astrid Tombek, Ernährungswissenschaftlerin und Diabetesberaterin am Diabetes Zentrum Mergentheim: „Kuhmilch ist tatsächlich eher wie ein Nahrungsmittel zu bewerten.“

Wer Umwelt und Tier zuliebe oder aus gesundheitlichen Gründen auf Milch, Käse & Co. verzichtet, greift bei Ersatzprodukten am besten zu solchen, die mit Kalzium angereichert sind. Denn dieser Mineralstoff macht Knochen und Zähne stabil, hilft der Muskelarbeit und ist wichtig für die Übertragung von Reizen im Nervensystem. Wenn Kalzium enthalten ist, steht dies oft groß auf der Vorderseite der Verpackung. Alternativ kann man sich auch mittels Zutatenliste informieren – und hier zum Beispiel nach Tricalciumphosphat oder der Alge Lithothamnium calcareum Ausschau halten. „Auch in Nährwerttabellen können Sie nachlesen, ob und wie viel Kalzium in einem Produkt steckt“, sagt Diabetesberaterin Tombek.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen, übermittelt

Veröffentlicht am

Statt Kuhmilch: Darauf sollten Sie bei Milch-Alternativen achtenWer auf Kuhmilch verzichtet, sollte unbedingt ein kalziumhaltiges Alternativprodukt wählen

26.03.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Statt Kuhmilch: Darauf sollten Sie bei Milch-Alternativen achten
Wer auf Kuhmilch verzichtet, sollte unbedingt ein kalziumhaltiges Alternativprodukt wählen


















Baierbrunn (ots)

Manchen geht es um den Umweltschutz, andere haben das Tierwohl im Blick. Wieder andere argumentieren mit Unverträglichkeit: Es gibt durchaus gute Gründe, auf Kuhmilch zu verzichten. Worauf es bei den pflanzlichen Alternativen, also den Drinks auf Soja-, Hafer-, Mandel- oder Erbsenproteinbasis, ankommt, verrät das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Kalzium macht Knochen und Zähne stabil

Das Original – die Kuhmilch – kann mit wertvollen Inhaltsstoffen punkten: mit hochwertigem Eiweiß, Kalzium und Vitamin D. Weil sie so gehaltvoll ist, sollte sie aber nicht wie ein Getränk konsumiert werden, sagt Dr. Astrid Tombek, Ernährungswissenschaftlerin und Diabetesberaterin am Diabetes Zentrum Mergentheim: „Kuhmilch ist tatsächlich eher wie ein Nahrungsmittel zu bewerten.“

Wer Umwelt und Tier zuliebe oder aus gesundheitlichen Gründen auf Milch, Käse & Co. verzichtet, greift bei Ersatzprodukten am besten zu solchen, die mit Kalzium angereichert sind. Denn dieser Mineralstoff macht Knochen und Zähne stabil, hilft der Muskelarbeit und ist wichtig für die Übertragung von Reizen im Nervensystem. Wenn Kalzium enthalten ist, steht dies oft groß auf der Vorderseite der Verpackung. Alternativ kann man sich auch mittels Zutatenliste informieren – und hier zum Beispiel nach Tricalciumphosphat oder der Alge Lithothamnium calcareum Ausschau halten. „Auch in Nährwerttabellen können Sie nachlesen, ob und wie viel Kalzium in einem Produkt steckt“, sagt Diabetesberaterin Tombek.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen, übermittelt

Veröffentlicht am

Statt Kuhmilch: Darauf sollten Sie bei Milch-Alternativen achtenWer auf Kuhmilch verzichtet, sollte unbedingt ein kalziumhaltiges Alternativprodukt wählen

26.03.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Statt Kuhmilch: Darauf sollten Sie bei Milch-Alternativen achten
Wer auf Kuhmilch verzichtet, sollte unbedingt ein kalziumhaltiges Alternativprodukt wählen


















Baierbrunn (ots)

Manchen geht es um den Umweltschutz, andere haben das Tierwohl im Blick. Wieder andere argumentieren mit Unverträglichkeit: Es gibt durchaus gute Gründe, auf Kuhmilch zu verzichten. Worauf es bei den pflanzlichen Alternativen, also den Drinks auf Soja-, Hafer-, Mandel- oder Erbsenproteinbasis, ankommt, verrät das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Kalzium macht Knochen und Zähne stabil

Das Original – die Kuhmilch – kann mit wertvollen Inhaltsstoffen punkten: mit hochwertigem Eiweiß, Kalzium und Vitamin D. Weil sie so gehaltvoll ist, sollte sie aber nicht wie ein Getränk konsumiert werden, sagt Dr. Astrid Tombek, Ernährungswissenschaftlerin und Diabetesberaterin am Diabetes Zentrum Mergentheim: „Kuhmilch ist tatsächlich eher wie ein Nahrungsmittel zu bewerten.“

Wer Umwelt und Tier zuliebe oder aus gesundheitlichen Gründen auf Milch, Käse & Co. verzichtet, greift bei Ersatzprodukten am besten zu solchen, die mit Kalzium angereichert sind. Denn dieser Mineralstoff macht Knochen und Zähne stabil, hilft der Muskelarbeit und ist wichtig für die Übertragung von Reizen im Nervensystem. Wenn Kalzium enthalten ist, steht dies oft groß auf der Vorderseite der Verpackung. Alternativ kann man sich auch mittels Zutatenliste informieren – und hier zum Beispiel nach Tricalciumphosphat oder der Alge Lithothamnium calcareum Ausschau halten. „Auch in Nährwerttabellen können Sie nachlesen, ob und wie viel Kalzium in einem Produkt steckt“, sagt Diabetesberaterin Tombek.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen, übermittelt