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Die große BRIGITTE-Studie „Mein Leben, mein Job und ich“: So geht’s uns wirklich

03.03.2021 – 12:05

Gruner+Jahr, BRIGITTE

Die große BRIGITTE-Studie „Mein Leben, mein Job und ich“: So geht’s uns wirklich


















Die große BRIGITTE-Studie "Mein Leben, mein Job und ich": So geht's uns wirklich
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Hamburg (ots)

In diesem Jahr hat die BRIGITTE ihre große Studie „Mein Leben, mein Job und ich“ aus dem Jahr 2017 neu aufgelegt und erweitert. Wie denken Frauen und Männer heutzutage über ihren Job, ihre Beziehung, Kinder und Geld? Was sind ihre Perspektiven und ihre täglichen Herausforderungen? Was ist ihnen wichtig – und was weniger? Wie beurteilen sie ihre berufliche Situation? Wieviel Geld werden sie später zur Verfügung haben? Für die Studie, durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut Ipsos, beantworteten 2.000 Frauen, Männer und Diverse zwischen 18 und 69 Jahren 144 Fragen – mit sehr spannenden Ergebnissen. So gab es durchaus kleine Fortschritte in Sachen Gleichberechtigung: Der Anteil der Frauen, die angeben, den Großteil der Hausarbeit zu übernehmen, ist seit 2017 leicht gesunken. Väter, die Elternzeit nehmen, werden heute eher akzeptiert. Frauen wie Männer sind mit der Flexibilität ihrer Arbeitszeit etwas zufriedener. Doch für die meisten Frauen ist all das noch mit großer Mühe verbunden. „Zwischen Anstrengung und Aufbruch“ lautet denn auch das Fazit der Studie.

Die zentralen Ergebnisse der Studie:

DIE ANGST DER FRAUEN VOR ALTERSARMUT IST GESTIEGEN

Schon 2017 sorgten sich viele Frauen, wovon sie im Alter leben sollten: Jede Zweite gab damals an, sich darüber Gedanken zu machen. Statt 49 % sagen heute nun 60 %, dass sie dieses Thema (sehr) stark beschäftige. Unter den alleinerziehenden Frauen beträgt die Rate sogar 64 %. Und tatsächlich rechnet aktuell mehr als jede dritte Frau (37 %) nur mit einer Rente von bis zu 1.000 Euro, bei den Alleinerziehenden sogar knapp jede Zweite (44 %). Bei den Männern erwartet nur jeder Fünfte (21 %) so wenig, 41 % gehen davon aus, später einmal zwischen 1.000 und 2.500 Euro monatlich zu bekommen. Zwar sorgen Frauen ebenso oft wie Männer privat fürs Alter vor – rund jede:r Zweite ist hier aktiv – die Männer aber mit deutlich höheren Beträgen: Fast zwei Drittel (62 %) investieren mehr als 100 Euro pro Monat in ihre private Altersvorsorge. Bei den Frauen legt nur jede Dritte (35 %) so viel zurück.

JEDE ZWEITE FRAU KANN IHREN LEBENSUNTERHALT NICHT SELBST BESTREITEN

Nur jede zweite Frau sagt, sie könne ihren Lebensunterhalt durch ihr Einkommen selbst bestreiten. Männer können das deutlich häufiger (69 %). Und nur bei etwas mehr als jeder vierten Frau reicht das Einkommen aus, um Rücklagen zu bilden. Sucht man nach den Ursachen für die prekäre Finanzlage, landet man zum einen bei der hohen Teilzeitrate: 40% der befragten berufstätigen Frauen haben ihre Arbeitszeit reduziert – im Schnitt auf 22 Stunden pro Woche. Entsprechend gering sind ihre Einkünfte. Dazu kommt: Jede Fünfte sagt, sie habe das Gefühl, für einen vergleichbaren Job weniger Bruttostundenlohn zu bekommen als ein männlicher Kollege. Bei den Männern haben nur 12 % den Eindruck, weniger zu verdienen als eine Kollegin in ähnlicher Position.

JEDE FÜNFTE FRAU VERDIENT MEHR ALS IHR PARTNER – UND FINDET DAS VÖLLIG OK

In gemischtgeschlechtlichen Beziehungen ist nur jede fünfte Frau die Hauptverdienerin. 67 % der Frauen und 63 % der Männer, die so ein Modell leben, sagen, sie fänden es „gar nicht störend“, dass die Frau mehr verdiene. Auch sonst zeigt die Studie, dass Frauen und Männer emanzipierter sind, als viele denken. Nur jeder vierte Mann (26 %) und jede sechste Frau (16 %) ist etwa noch der Meinung, Kinderbetreuung sei Frauensache. Beim Thema Hausarbeit sagen das mit 21 % beziehungsweise 13 % noch weniger. Auch die Vorstellung, Frauen seien an Führungspositionen nicht interessiert, erweist sich als Klischee: 58 % der berufstätigen Frauen finden es für ihre Zufriedenheit im Job durchaus (sehr) wichtig, Führungsverantwortung zu haben.

BEIM THEMA HAUSARBEIT TRAGEN MÄNNER IMMER NOCH EINE ROSA BRILLE

Zwar sind sich Frauen und Männer einig, dass Arbeitsteilung in den letzten zehn Jahren fairer geworden ist. Väter sehen solche Fortschritte jedoch häufiger als Mütter (44 % vs. 39 %). Ähnlich positiv beurteilen sie den Effekt der Coronakrise auf die Gerechtigkeit zu Hause: 46 % finden, die Arbeitsaufteilung sei fairer geworden, von den Müttern finden das nur 34 %. Und auch ihr Arbeitspensum schätzen Männer meist positiver ein. Mehr als jeder Dritte sagt über die Organisation und Ausführung von Hausarbeit und Kinderbetreuung: „Machen wir beide gleichermaßen.“ Von den Frauen sagt das nur jede Fünfte, rund drei Viertel geben dagegen an: „Das mache hauptsächlich ich.“ Langzeitstudien wie das Sozio-oekonomische Panel zeigen: Der Blick der Frauen ist wohl realistischer. Frauen sind demnach im Schnitt rund 5,5 Stunden pro Tag mit Sorgearbeit beschäftigt. Männer nur knapp drei Stunden. Jede vierte Frau in der Studie findet denn auch: „Mein Partner soll mehr machen.“

Für die repräsentative Studie „Mein Leben, mein Job und ich“ füllten 2000 Frauen, Männer und Diverse zwischen 18 und 69 Jahren aus Deutschland einen Online-Fragebogen mit 144 Fragen aus. Die Befragung realisierte das Meinungsforschungsinstitut Ipsos vom 15.10. bis 4.11.2020 im Auftrag von BRIGITTE.

Brigitte Huber, Chefredakteurin BRIGITTE: „#MeToo und Frauenstreiks, Vorstandsquote und Entgelttransparenz-Gesetz – seit unserer letzten BRIGITTE-Studie im Jahr 2017 hat sich viel bewegt. Gleichberechtigung bleibt trotzdem ein mühsames Geschäft, wie die aktuelle Studie zeigt. Es wird immer wieder klar, dass Willy Brandt recht hatte mit seiner Einschätzung, die Gleichberechtigung schleiche ‚wie eine Schnecke auf Eis‘. Manchmal schleicht sie etwas schneller, um dann aber – wie etwa in Coronazeiten – wieder ein Stückchen zurückzurutschen. Wo stehen wir Frauen heute? Wo geht’s voran, wo stockt es? Das haben wir untersucht und die Ergebnisse sind höchst spannend, teils ermunternd, aber leider auch alarmierend.“

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Gruner + Jahr GmbH
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action medeor ruft zu Spenden für den Jemen auf

03.03.2021 – 11:11

action medeor e.V.

action medeor ruft zu Spenden für den Jemen auf


















Tönisvorst (ots)

Die Not der Menschen im Jemen reißt nicht ab: In dem bitterarmen Land leiden die Menschen nicht nur unter den Folgen des sechs Jahre andauernden Bürgerkriegs. Sie wurden in den vergangenen Monaten auch durch Heuschreckenschwärme und Überschwemmungen heimgesucht, die ihre Ernten vernichteten. Und jetzt treiben die Folgen der Corona-Pandemie die Not noch einmal auf eine Spitze.

„Lebensmittel sind extrem teuer geworden, Trink- und Abwassersysteme sind zerstört, in den wenigen funktionsfähigen Krankenhäusern herrscht Mangel an Medikamenten“, schildert Sid Peruvemba die Lage vor Ort. Der Vorstandssprecher von action medeor warnt: „Die Not, die die Menschen im Jemen derzeit erleiden, ist kaum zu beschreiben. Nach Angaben von Unicef sind alleine 2,3 Millionen Kinder von akuter Mangelernährung bedroht, 400.000 von ihnen kämpfen ums Überleben“, so Peruvemba.

Unter den geschwächten Menschen breiten sich Krankheiten wie Cholera und Diphterie aus, und auch die Corona-Pandemie fordert inzwischen immer mehr Todesopfer. Um die größte Not zu lindern und Leben zu retten, versorgt action medeor seit Beginn der Krise Gesundheitszentren im Jemen mit medizinischem Material und Medikamenten. „Unsere Partner vor Ort – die Hilfsorganisationen ADRA und Action contre la Faim (ACF) – leisten dort unter schwierigsten Bedingungen Tag für Tag medizinische Hilfe“, berichtet Peruvemba. „Aber wir erhalten zunehmend Nachrichten, dass die Ärzte immer wieder Kranke ohne Medikamente gehen lassen müssen, weil sie keine mehr haben.“

Um zu helfen, die größte Not im Jemen zu lindern, ruft action medeor aktuell zu Spenden für die Menschen im Jemen auf. Das Hilfswerk informiert über die Medien, Newsletter und Social-Media-Kanäle darüber, wie man für die Menschen im Jemen spenden kann.

Wer die Arbeit von action medeor für die Menschen im Jemen unterstützen möchte, kann dies mit einer Spende tun. Das Spendenkonto bei der Sparkasse Krefeld hat die IBAN DE78 3205 0000 0000 0099 93.

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Dr. Markus Bremers
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Immer weniger Rotmilane kehren zurückStart für europaweites Schutzprojekt in BayernLBV wird in sieben bayerischen Landkreisen junge Rotmilane besendern

03.03.2021 – 09:00

Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) e. V.

Immer weniger Rotmilane kehren zurück
Start für europaweites Schutzprojekt in Bayern
LBV wird in sieben bayerischen Landkreisen junge Rotmilane besendern


















Hilpoltstein (ots)

Mit dem Einzug des Frühlings in Bayern sind auch am Himmel die ersten Vorboten zu sehen. Einer der beeindruckendsten Rückkehrer dieser Tage ist der Rotmilan, ein Greifvogel, den man an seinem tief gegabelten Schwanz und seiner eleganten Flugweise leicht erkennen kann. Leider werden es in den letzten Jahren deutschlandweit immer weniger, so dass die Art bereits auf der Vorwarnliste bedrohter Vögel steht. Da ihr weltweiter Verbreitungsschwerpunkt in Deutschland liegt, kommt auch Bayern beim Schutz des Rotmilans eine besondere Verantwortung zu. Um mehr über den Rückgang herauszufinden, beteiligt sich der bayerische Naturschutzverband LBV am internationalen und von der EU geförderten Projekt LIFE EUROKITE. „Als bayerischer Partner des europaweiten LIFE EUROKITE Projektes widmen wir uns in den nächsten Jahren intensiv dem Schutz des Rotmilans im Freistaat. Ziel des Projektes ist es, in vielen Ländern West-, Mittel- und Osteuropas die Gründe für nicht natürliche Todesursachen der Greifvogelart zu untersuchen“, so LBV-Projektleiter Torben Langer. In diesem Zusammenhang werden in den kommenden Jahren zahlreiche junge Rotmilane in insgesamt sieben bayerischen Landkreisen in Schwaben, Mittelfranken und Unterfranken mit GPS-Satellitensendern ausgestattet. Auf diese Weise werden die Naturschützer*innen und alle Interessierten live die Flugrouten der Greifvögel auf einer Karte im Internet mitverfolgen können.

Ein Großteil der deutschen Rotmilane hat die kalten Monate in Frankreich oder Spanien verbracht. Die milden Temperaturen der letzten Wochen locken die Greifvögel, die wegen ihrer charakteristischen Kerbe im Schwanz auch Gabelweihe genannt werden, nun aber wieder zurück in ihre heimischen Brutgebiete. Bis Mitte März werden sich die meisten bayerischen Rotmilane wieder bei uns im Freistaat eingefunden haben, wo sie umgehend mit der Balz und der Ausbesserung des Horstes beginnen werden. Für den LBV bedeutet die Ankunft der Rotmilane in diesem Jahr den Beginn einer spannenden Zeit. „Sehr unterschiedliche Populationstrends in Europa legen nahe, dass der Rotmilan auch unter der illegalen Verfolgung und hier insbesondere unter Vergiftungen leidet. Da in Deutschland mit etwas mehr als 10.000 Brutpaaren die Hälfte des weltweiten Rotmilan-Bestands lebt, kommt uns beim Schutz dieser Greifvogelart eine besonders große Verantwortung zu“, erklärt Torben Langer.

Deshalb werden europaweit hunderte Rotmilane besendert und auch Bayern soll hier einen Beitrag leisten. In insgesamt sieben Landkreisen in Schwaben, Mittelfranken und Unterfranken – allesamt bayerische Verbreitungsschwerpunkte des Rotmilans – sollen in den nächsten Jahren insgesamt 80 junge Rotmilane im Nest beringt und mit GPS-Sendern ausgestattet werden. Dazu zählen die Landkreisen Memmingen/Unterallgäu, Augsburg, Aichach-Friedberg, Weißenburg-Gunzenhausen, Rhön-Grabfeld, Bad Kissingen und Main-Spessart. Die ersten bayerischen Jungvögel sollen einen solchen „Daten-Rucksack“ bereits im Juni dieses Jahrs bekommen.

Anhand der Sender kann der LBV-Biologe in Zukunft alle Bewegungen der Vögel verfolgen, um so in Erfahrung zu bringen, ob und wo einer von ihnen umkommt, und das fast auf den Meter genau. „Dies wiederum ermöglicht es uns, den umgekommenen Rotmilan zeitnah aufzuspüren, ihn zu bergen, die Todesursache festzustellen und im Umfeld der Fundstelle auch Beweise für eventuelle illegale Handlungen sicherzustellen, also zum Beispiel Giftköder, Fallen oder ähnliches“, sagt Torben Langer. Kommt dabei heraus, dass ein Vogel tatsächlich an menschlicher Einwirkung gestorben ist, sollen mit dem erworbenen Wissen in Zukunft gezielt Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, um so zum Schutz des Rotmilans in Bayern beizutragen. Mehr zum Projekt in Bayern finden Sie unter www.lbv.de/eurokite

Hintergrund zum Projekt:

Das LIFE Programm ist das Finanzierungsinstrument der EU für Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen. Der aktuelle Förderzeitraum 2014 – 2020 verfügt über ein Budget von 3,4 Mrd. EUR. Innerhalb der zwei verschiedenen Unterprogramme werden Projekte für verschiedene Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen finanziert. Im Rahmen des Unterprogramms Umwelt werden Projekte für Naturschutz und biologische Vielfalt, Umwelt- und Ressourceneffizienz, Umweltgovernance und Information finanziert. Die Koordination vom LIFE EUROKITE Projekt übernimmt die Mitteleuropäischen Gesellschaft zur Erhaltung der Greifvögel (MEGEG), welche die Umsetzung des Projekts an das Technische Büro Rainer Raab ergeben hat. LIFE EUROKITE hat sich grenzüberschreitenden Schutzes des Rotmilans in Europa, durch Reduzierung von Menschen verursachter Sterblichkeit zum Ziel gesetzt. Der Rotmilan brütet ausschließlich in Europa und ist durch illegale Verfolgung gefährdet. Innerhalb von LIFE EUROKITE wollen wir den durch Menschen verursachten Sterblichkeitsgründen mithilfe von Telemetrie auf den Grund gehen und daran arbeiten, diese zu verhindern. Mehr zum europaweiten Projekt unter www.life-eurokite.eu

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Markus Erlwein | Stefanie Bernhardt, E-Mail: presse@lbv.de, Tel.: 09174/4775-7180 | -7184. Mobil: 0172-6873773.

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Virtuelle „Corona Lectures““Mit Mutationen im Wettlauf – Die Epidemie verstehen und eindämmen“

03.03.2021 – 11:33

Ludwig-Maximilians-Universität München

Virtuelle „Corona Lectures“
„Mit Mutationen im Wettlauf – Die Epidemie verstehen und eindämmen“


















München, Bayern (ots)

Mutationen des Coronavirus stellen Vorhersagen zum Pandemieverlauf, die mögliche Bildung einer Herdenimmunität und die Wirksamkeit von Impfungen grundsätzlich in Frage. In Großbritannien, Südafrika und Brasilien haben sich verschiedene Mutanten rasant verbreitet. Auch in Deutschland werden zunehmend Mutationen gefunden und Forscher rechnen damit, dass weiterhin neue Varianten des Virus auftauchen werden.

Welche Auswirkungen hat dies auf die Wirksamkeit von Impfungen und wie kann man die nationale und weltweite Impfstrategie anpassen? Dieser Frage stellt sich Prof. Michael Hoelscher, Leiter der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin an der LMU, in seinem Vortrag im Rahmen der Corona Lectures.

Über eine Chat-Funktion werden Teilnehmer die Möglichkeit haben, eigene Fragen zu stellen.

Zu dieser virtuellen Veranstaltung im Rahmen der „Corona Lectures“ der LMU möchten wir Sie herzlich einladen:

Prof. Dr. med. Michael Hoelscher

Mit Mutationen im Wettlauf – Die Epidemie verstehen und eindämmen

Dienstag, 9. März 2021; 18.15-19.45 Uhr

Anmeldung unter: https://lmu-munich.zoom.us/webinar/register/WN_6ocj2HWRSW-mPDsmp7nS5w

Der Vortrag findet statt im Rahmen der neunteiligen virtuellen „Corona Lectures“, in denen LMU-Experten aus Medizin, Wirtschafts-, Sozial- und Geisteswissenschaften ihre aktuellen Erkenntnisse zur Pandemie und deren Folgen präsentieren.

Weitere Informationen über die „Corona Lectures“-Initiative finden Sie hier.

Kontakt: ringvorlesung-lmu@lmu.de

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Claudia Russo
Leitung Kommunikation & Presse
Ludwig-Maximilians-Universität München
Leopoldstr. 3
80802 München

Phone: +49 (0) 89 2180-3423
E-Mail: presse@lmu.de

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Baugewerbe: Klimaschutzziele sind nur gemeinsam zu erreichenKeine Abgaben auf Primaärrohstoffe

03.03.2021 – 14:17

ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe

Baugewerbe: Klimaschutzziele sind nur gemeinsam zu erreichen
Keine Abgaben auf Primaärrohstoffe


















Berlin (ots)

„Wir werden die Klimaschutzziele nicht durch Verbote erreichen können, sondern nur durch Innovation und kluge politische Rahmensetzung. Der öffentlichen Hand kommt dabei eine nicht zu unterschätzende Vorbildfunktion zu.“ Dieses erklärte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, heute in der Sachverständigenanhörung des Bauausschusses im Deutschen Bundestags.

Pakleppa verwies darauf, dass sich die Branche von der Überarbeitung der Mantelverordnung eine bessere Verwertung mineralischer Abfällen und eine höhere Akzeptanz von Recycling-Baustoffen erhofft. „Leider ist der Fehler im System geblieben: Selbst gütegesicherte Recyclingbaustoffe gelten als Abfall. Es fehlt weiter eine Gleichstellung mit Primärbaustoffen. Das verhindert einen höheren Einsatz der innovativen und nachhaltigen Baumaterialien. Hier kommt der öffentlichen Hand mit ihren vielen Ausschreibungen eine wichtige Rolle zu. Sie hätte es in der Hand, zur Verwendung von Recyclingbaustoffen wesentlich beizutragen.“

Auch der Forderung nach einer Abgabe auf Primärrohstoffe erteilte Pakleppa mit Verweis auf höhere Baukosten eine Absage: „Was schon bei der EEG-Umlage nicht funktioniert hat, wird auch bei Rohstoffen nicht weiter führen. Eine Abgabe würde zunächst einmal die Baukosten erhöhen. Gleichzeitig sollen wir kostengünstiges Bauen und Wohnen ermöglichen. Das passt nicht zusammen. Zum anderen würden Primärrohstoffe aus Nachbarländern importiert, wo es keine Abgaben gibt. Eine Lenkungswirkung in Richtung Recyclingbaustoffe kann so nicht erreicht werden.“

In seiner Stellungnahme für die Sachverständigenanhörung hatte der größte Bauverband bereits darauf hingewiesen, dass die Bauwirtschaft von der Digitalisierung eine Effizienzsteigerung erwartet, die sich auch positiv auf einen niedrigeren Ressourcenverbrauch auswirke. „Die Digitalisierung der Bauwirtschaft betrifft am Ende nicht nur Geschäftsprozesse, Planung und Bauausführung, sondern auch Baustoffe und Bauteile. Zu den Eigenschaften von Baustoffen und Bauteilen werden nicht nur Vernetzbarkeit und Kommunikationsfähigkeit, sondern auch der CO2-Footprint zählen,“ so Pakleppa abschließend.

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Dr. Ilona K. Klein
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TBY Holding erwirbt IP-Maklerrechte für Patente von Erdal Can Alkoclar und Metehan Yesil

03.03.2021 – 16:45

TBY Holding

TBY Holding erwirbt IP-Maklerrechte für Patente von Erdal Can Alkoclar und Metehan Yesil


















Zürich (ots/PRNewswire)

Die TBY Holding, eine neu gegründete Investmentholding, die kürzlich 75 % der Anteile an Europas größtem Kraftwerk für Biomasse erworben hat, hat die einzigen exklusiven Maklerrechte für geistiges Eigentum von 128 von Erdal Can Alkoclar und Metehan Yesil erfundenen pharmazeutischen Patenten erworben.

Das umfangreiche Portfolio besteht aus 422 von Erdal Can Alkoclar und Metehan Yesil erfundenen Patenten, die 1134 Inhaltsstoffe umfassen und eine breite Palette potenziell heilender und ergänzender Formulierungen enthalten, die von antiviralen, antibakteriellen und antimykotischen Wirkstoffen bis hin zu senolytischen, pro-somathropen, anti-asthhenischen, myotrophen, nootropen und antikarzinogenen Verbindungen reichen.

Esen Darlan, CEO von TBY Holdings, erklärte, das Portfolio biete eine doppelte Nutzungsmöglichkeit, sowohl als als wissenschaftliche Sicherheiten, die sowohl als pharmazeutische als auch als bioceutische Formulierungen auf dem US-Markt finalisiert werden können, als auch als solide Sicherheiten für Bank- und Kreditkredite.

Das umfangreiche Patentportfolio hat einen geschätzten Nominalwert von 3.200.000 USD, basierend auf früheren wissenschaftlichen Prüfungsberichten und Bewertungen von Handelsgerichten.

„Wir setzen uns ausschließlich aus türkischen Erfindungen zusammen, die von türkischen Teams unterstützt werden, und wir sind bestrebt, unser biotechnologisches Fachwissen weiter zu exportieren und den Technologietransfer insbesondere in afrikanische und nahöstliche Regionen zu erleichtern. Gleichzeitig werden Joint Ventures mit US-Unternehmen gegründet, um unsere Formulierungspatente als registrierte Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel auf dem nordamerikanischen Markt abzuschließen“, erklärte Mahmut Ogul, der Chefberater des Vorstands der TBY Holding.

„Herr Yesil und ich haben großes Vertrauen in unser Team von der TBY Holding unter der Leitung von Herrn Darlan. Wir werden unseren autorisierten Konzernunternehmen weiterhin IP-Maklerrechte gewähren, da die Unternehmensvertretung in Bezug auf die optimale und effiziente Nutzung von pharmazeutischen Patentportfolios wie unseres das einzig praktikable Konzept ist, um das Beste aus ihrem Potenzial herauszuholen. Wir glauben fest daran, dass das professionelle Team in unserer Holding liefern wird“, so Erdal Can Alkoclar.

https://www.erdalcanalkoclar.com

https://tbyholding.com/en

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1447652/TBY_Holding.jpg

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Bayern München gegen Borussia Dortmund: der Klassiker am Samstagabend live und exklusiv bei Sky

03.03.2021 – 13:26

Sky Deutschland

Bayern München gegen Borussia Dortmund: der Klassiker am Samstagabend live und exklusiv bei Sky


















Unterföhring (ots)

- Das "tipico Topspiel der Woche" in der Allianz Arena ab 17.30 Uhr mit Sky Experte Lothar Matthäus, Moderator Sebastian Hellmann und Kommentator Wolff-Christoph Fuss
- Alles rund um den Klassiker auch im Free-TV auf Sky Sport News: die "Match Facts" und die Taktik-Challenge "Matchplan" mit Robin Dutt und Hannes Wolf bereits am Donnerstag ab 18.45 Uhr bzw. 19.00 Uhr, die Sondersendung "Der Klassiker - Spezial" mit Didi Hamann und Jan-Aage Fjörtoft am Freitag ab 16.30 Uhr live
- Der "Super Samstag" ab 14.00 Uhr mit Borussia Mönchengladbach - Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt - VfB Stuttgart, SC Freiburg - RB Leipzig und der Original Sky Konferenz
- Die "Sky 90 - die Unibet Fußballdebatte" am Sonntag ab 11.30 Uhr auf Sky Sport News, der "Super Sonntag" mit 1. FC Köln - SV Werder Bremen und Arminia Bielefeld - 1. FC Union Berlin ab 14.30 Uhr
- "Dein Verein - die Bundesliga-Vorschau" mit Hans Sarpei und Mirko Slomka am Freitag ab 21.00 Uhr, "Highlights XXL" zum Spiel FC Schalke 04 - 1. FSV Mainz 05 im Anschluss ab 22.25 Uhr
- Exklusiv für Sky Q Kunden: Bayern gegen Dortmund und Gladbach gegen Leverkusen auch in UHD und in HDR
- Die neue Freiheit bei Sky: Mit Sky Q oder dem flexiblen Streaming-Service Sky Ticket live dabei sein 

Unterföhring, 3. März 2021 – Am Wochenende startet die Bundesliga in das letzte Drittel der Saison. Durchbricht Leipzig oder ein anderer Verfolger die Titel-Serie der Bayern? Erreicht der BVB noch die UEFA Champions League oder können Wolfsburg und Frankfurt ihre Plätze verteidigen? Schafft der FC Schalke doch noch den Klassenerhalt? In den verbleibenden Spieltagen fallen bei Sky die Entscheidungen. Am kommenden Wochenende überträgt insgesamt acht Partien des 24. Bundesliga-Spieltags live und exklusiv.

Am Samstagabend ist es dann wieder so weit. Mit dem FC Bayern München und Borussia Dortmund treffen die beiden prägenden Vereine des vergangenen Bundesliga-Jahrzehnts aufeinander. Das „tipico Topspiel der Woche“ zwischen den beiden Schwergewichten ist dieses Mal zwar kein direktes Duell um die Meisterschaft, aber für beide Klubs nicht minder bedeutsam. Der Rekordmeister will bei aktuell zwei Punkten Vorsprung auf Verfolger Leipzig weiter an der Tabellenspitze bleiben, der BVB will den Rückstand auf Tabellenplatz vier nicht wachsen lassen.

Sieben Jahre ist es mittlerweile her, dass Borussia Dortmund in München Bundesliga-Punkte einfahren konnte. Ob die Dienstreise in die Allianz Arena dieses Mal erfolgreich verläuft oder ob der die Bayern ihre Serie ausbauen, sehen nur Sky Kunden live. Ab 17.30 Uhr überträgt Sky das Spitzenspiel am Samstagabend live und exklusiv. Sky Experte Lothar Matthäus und Sebastian Hellmann stimmen die Zuschauer auf das Topspiel ein, Wolff-Christoph Fuss kommentiert das Duell der beiden Rivalen.

Neben der Live-Übertragung auf Sky Sport Bundesliga 1 bietet Sky die Partie auch in der #Couchkurve auf Sky Sport Bundesliga 3 sowie im Scoutingfeed auf Sky Sport Bundesliga 4 an. Exklusiv für Sky Q Kunden wird der Klassiker auf Sky Sport Bundesliga UHD auch live in Ultra HD und HDR übertragen.

Alles rund um den Klassiker auch im Free-TV bei Sky Sport News

Bereits in den Tagen vor dem Klassiker am Samstagabend versorgt Sky die Zuschauer auch im Free-TV auf Sky Sport News mit allen Neuigkeiten und Informationen rund um das Spitzenspiel. Am Donnerstag um 19.00 Uhr analysiert Moderator Jan Henkel in „Matchplan“ das anstehende Duell. Seine Gäste in der Taktik-Challenge sind dieses Mal Robin Dutt und Hannes Wolf, die ihre Aufstellung, Formation und Ausrichtung für den FC Bayern bzw. den BVB präsentieren werden. Direkt vor dem „Matchplan“ präsentiert der Sportnachrichtendender ab 18.45 Uhr auch die „Match Facts“ zum Topspiel.

Am Freitagnachmittag um 16.30 Uhr liefert Sky Sport News in der Sondersendung „Der Klassiker – Spezial“ alles Wissenswerte zum Duell am Samstagabend. Gäste im Studio sind dann Sky Experte Didi Hamann und Kommentator Wolff-Christoph Fuss. Zudem wird Jan Aage Fjörtoft live zugeschaltet sein.

Wie gewohnt werden auch die Pressekonferenzen der Vereine vor dem Spieltag live übertragen und analysiert.

Die weiteren Partien des 24. Spieltags am Samstag und am Sonntag live bei Sky

Insgesamt sieben weitere Bundesliga-Partien des 24. Spieltags überträgt Sky am Wochenende live und exklusiv. Moderator Michael Leopold und Sky Experte Didi Hamann begrüßen die Zuschauer am Samstag um 14.00 Uhr zum „tipico Countdown“ und stimmen auf die Spiele des Nachmittags ein. Unter anderem kommt es dann auch zum Aufeinandertreffen von Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen, die beide den aktuellen Negativtrend umkehren und im Saisonendspurt ihre Saisonziele doch noch erreichen wollen. Außerdem ist Bayern-Jäger RB Leipzig in Freiburg zu Gast und Eintracht Frankfurt empfängt den VfB Stuttgart. Diese und alle weiteren Begegnungen des Nachmittags live und exklusiv, wahlweise als Einzelspiele und in der Original Sky Konferenz.

Komplettiert wird der Spieltag „Super Sonntag“ mit den Begegnungen zwischen dem 1. FC Köln und Werder Bremen sowie Arminia Bielefeld und Union Berlin. Moderatorin Jessica Libbertz begrüßt ab 14.30 Uhr Manuel Baum im Studio.

„Sky90 – die Unibet Fußballdebatte“ am Sonntag ab 11.30 Uhr auf Sky Sport News

Am Sonntagvormittag um 11.30 Uhr meldet sich Moderator Patrick Wasserziehr mit der „Sky90 – die Unibet Fußballdebatte“, um gemeinsam mit seinen Gästen den laufenden Bundesliga-Spieltag und aktuelle Fußball-Themen zu diskutieren. Im Fokus steht dieses Mal unter anderem der Klassiker in München sowie die bevorstehenden Achtelfinal-Rückspiele in der UEFA Champions League. Neben der Ausstrahlung auf Sky Sport News ist die auch im frei empfangbaren Livestream des Senders auf skysport.de und in der Sky Sport App verfügbar.

„Stars der Bundesliga“ mit Leon Goretzka am Donnerstag, „Dein Verein – die Bundesliga-Vorschau“ am Freitag mit Hans Sarpei und Mirko Slomka

Am Donnerstagabend um 21.00 Uhr zeigt Sky eine neue Episode von „Stars der Bundesliga“, in der sich dieses Mal alles um Nationalspieler Leon Goretzka dreht. In der Doku können Fans nochmal zahlreiche Tore, Highlights, Experten-Einschätzungen und Aussagen aus der bisherigen Bundesliga-Karriere des zentralen Mittelfeldspielers des FC Bayern München erleben. Die Sendung steht auch auf der Sky Q Plattform auch auf Abruf zur Verfügung.

Wie an jedem Freitagabend seit dieser Saison eröffnet Sky den Bundesliga-Spieltag um 21.00 Uhr mit „Dein Verein – die Bundesliga-Vorschau“ und liefert einen Überblick über das bevorstehende Bundesliga-Wochenende. Moderatorin Britta Hofmann, Hans Sarpei und Mirko Slomka beleuchten die anstehenden Partien. Ab 22.25 Uhr zeigt Sky dann in „Highlights XXL“ eine ausführliche Spielzusammenfassung des Freitagabendspiels zwischen dem FC Schalke 04 und dem 1. FSV Mainz 05.

Die neue Freiheit bei Sky: Mit Sky Q oder dem flexiblen Streaming-Service Sky Ticket live dabei sein

Die Fußball-Übertragungen sind mit Sky Q für Kunden mit einem Sky Fußball-Bundesliga Paket und/oder Sport Paket (sky.de) empfangbar, wahlweise im klassischen TV oder mit Sky Go auch mobil und unterwegs. Mit Sky Q sind Kunden flexibler denn je und haben die Möglichkeit, bereits nach der ersten Vertragslaufzeit auf ein Monatsabonnement zu wechseln. Sky Q mit Sky Go, HD-Qualität und das Entertainment-Paket sind als Standard inklusive.

Mit Sky Q sind Kunden flexibler denn je und haben die Möglichkeit, bereits nach der ersten Vertragslaufzeit auf ein Monatsabonnement zu wechseln. Sky Q mit Sky Go, HD-Qualität und das Entertainment-Paket sind als Standard inklusive.

Der Streaming-Service Sky Ticket (skyticket.de) bietet die flexible Alternative. Fans können sich schon ab EUR9,99 pro Monat in verschiedensten Varianten über die großartige Fußball-Vielfalt von Sky freuen. Ganz einfach online buchen und sofort losstreamen. Jederzeit kündbar.

Der 24. Bundesliga-Spieltag bei Sky:

Donnerstag:

18.45 Uhr: „Match Facts“ zum Klassiker auf Sky Sport News

19.00 Uhr: „Matchplan“ zu FC Bayern München – Borussia Dortmund auf Sky Sport News

21.00 Uhr: „Stars der Bundesliga: Leon Goretzka“ auf Sky Sport Bundesliga 1

Freitag:

16.30 Uhr: „Der Klassiker – Spezial“ auf Sky Sport News

21.00 Uhr: „Dein Verein – die Bundesliga Vorschau“ auf Sky Sport Bundesliga 1

22.25 Uhr: „Die Bundesliga am Freitag – Highlights XXL“ von FC Schalke 04 – 1. FSV Mainz 05 auf Sky Sport Bundesliga 1

Super Samstag:

14.00 Uhr: „tipico Countdown“ und die Original Sky Konferenz auf Sky Sport Bundesliga 1

15.15 Uhr: Borussia Mönchengladbach – Bayer 04 Leverkusen auf Sky Sport Bundesliga 2 und Sky Sport Bundesliga UHD

15.15 Uhr: SC Freiburg – RB Leipzig auf Sky Sport Bundesliga 3

15.15 Uhr: Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart auf Sky Sport Bundesliga 4

15.15 Uhr: TSG 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg auf Sky Sport Bundesliga 5

15.15 Uhr: Hertha BSC – FC Augsburg auf Sky Sport Bundesliga 6

17.30 Uhr: „Alle Spiele, alle Tore – die Interwetten Highlight-Show“ auf Sky Sport Bundesliga 2

17.30 Uhr: Das „tipico Topspiel der Woche“ FCBayern München – Borussia Dortmund auf Sky Sport Bundesliga 1, Sky Sport Bundesliga UHD, in der „#CouchKurve“ auf Sky Sport Bundesliga 3 und im Scoutingfeed auf Sky Sport Bundesliga 4

21.15 Uhr: „Alle Spiele, alle Tore – die Interwetten Highlight-Show“ auf Sky Sport Bundesliga 1

Super Sonntag:

11.30 Uhr: „Sky90 – die Unibet Fußballdebatte“ live auf Sky Sport News und Sky Sport Bundesliga 1

14.30 Uhr: 1. FC Köln – SV Werder Bremen und Arminia Bielefeld – 1. FC Union Berlin auf Sky Sport Bundesliga 1

21.00 Uhr: „Alle Spiele, alle Tore – die Interwetten Highlight-Show“ auf Sky Sport Bundesliga 1

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Herzliche Einladung zum gemeinsamen Pressegespräch der Landesregierung Baden-Württemberg und dm-drogerie markt in Karlsruhe

03.03.2021 – 17:31

dm-drogerie markt

Herzliche Einladung zum gemeinsamen Pressegespräch der Landesregierung Baden-Württemberg und dm-drogerie markt in Karlsruhe


















Karlsruhe (ots)

Gemeinsam mit dem Ministerium für Soziales und Integration in Baden-Württemberg und der Koordinierungsstelle des Landes startet dm-drogerie markt morgen, 4. März, eine Initiative mit dem Ziel, Schnelltest-Center für kostenfreie und zertifizierte Corona-Schnelltests bei dm-Märkten im Bundesland aufzubauen.

Ein Testlauf erfolgt morgen vor dem Firmensitz in Karlsruhe, dem dm-dialogicum. Minister Manfred Lucha, Staatssekretär Dr. Florian Stegmann, der Koordinator der Landesregierung, und Christoph Werner, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung, werden das Vorhaben vorstellen.

Wir laden Sie herzlich am Donnerstag, 4. März 2021, nach Karlsruhe ein. Beginn ist um 10 Uhr, am dm-dialogicum, Am dm-Platz 1.

Wir übertragen die Konferenz auch auf unserem Youtube-Kanal unter https://youtu.be/cw-7ZSPmDDQ.

Über Ihre Zusage freuen wir uns sehr. Bitte teilen Sie uns per E-Mail an herbert.arthen@dm.de mit, ob Sie vor Ort teilnehmen.

Im Anschluss an die Konferenz stehen Ihnen Minister Manfred Lucha, Staatssekretär Dr. Florian Stegmann und Christoph Werner für Fragen gerne vor Ort, telefonisch oder via Teams zur Verfügung.

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REWE Group unterstützt „Food for Biodiversity“: Verein zur Förderung von Biodiversität in der Lebensmittelbranche gegründet

03.03.2021 – 12:00

REWE Group

REWE Group unterstützt „Food for Biodiversity“: Verein zur Förderung von Biodiversität in der Lebensmittelbranche gegründet


















Köln (ots)

Zum Tag des Artenschutzes (3.3.) hat die REWE Group gemeinsam mit weiteren Unternehmen, Verbänden und Zertifizierungsorganisationen aus der Lebensmittelbranche sowie Umweltverbänden und Forschung den Verein „Food for Biodiversity“ gegründet. Dieser setzt sich als erstes branchenweites Bündnis dafür ein, den Schutz der Biologischen Vielfalt als ein zentrales Anliegen der Lebensmittelbranche bis in die vorgelagerten Wertschöpfungsketten zu verankern. Mit dem Verein „Food for Biodiversity“ wollen die Mitglieder einen relevanten Beitrag zur Erreichung der Ziele der deutschen und der europäischen Biodiversitäts-Strategie, den Zielen des Übereinkommens zur Biologischen Vielfalt (CBD) sowie zu den UN-Zielen für Nachhaltige Entwicklung leisten.

„Der Verlust der biologischen Vielfalt zählt immer noch zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Wir sind uns unserer Verantwortung innerhalb der globalen Warenströme bewusst – den Erhalt der biologischen Vielfalt treiben wir seit über einem Jahrzehnt nachhaltig voran. Dieses Engagement möchten wir als Gründungsmitglied der Brancheninitiative Biodiversität nun weiter ausbauen. Ein Zusammenschluss relevanter Akteure entlang der Wertschöpfungsketten ist ein wichtiger Schritt für verbindliche und wirkungsvolle Biodiversitätskriterien in der Branche“ so Dr. Daniela Büchel, Bereichsvorstand REWE Group.

Die REWE Group setzt sich mit zahlreichen Maßnahmen und Projekten für den Erhalt natürlicher Ressourcen sowie den Schutz und die Förderung der Biodiversität entlang ihrer Lieferketten ein.

Mittlerweile engagieren sich 530 Landwirte in einem Gemeinschaftsprojekt von REWE Group, verschiedenen Naturschutzorganisationen wie dem Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU),der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und ihrer Schwesterstiftungen für den Schutz der Artenvielfalt im konventionellen Anbau von Äpfeln, Birnen, Kirschen, Zwetschgen, Heidelbeeren, Brombeeren, Karotten, Romanasalatherzen, Eisbergsalat, Brokkoli, Chinakohl, Kartoffeln, Zwiebeln in Deutschland und Österreich. 842 Hektar ein- und mehrjährige Blühflächen wurden im Rahmen des Projekts bereits angelegt oder aufgewertet und rund 25.000 Pflanzungen von Hecken, Bäumen und Sträuchern sowie 5.700 Insekten-Nisthilfen bereichern inzwischen die Plantagen und angrenzende Flächen. Darüber hinaus wurden mehr als 11.700 Vogelnistkästen und Fledermausquartiere aufgehängt, rund 300 Totholzhaufen angelegt und über 1.900 Sitzstangen für Greifvögel aufgestellt.

Das Projekt zeigt, dass Landwirtschaft und Naturschutz keine Gegensätze sein müssen: Im konventionellen Anbau ist das Potential zur Förderung der biologischen Vielfalt groß. Regelmäßige Monitorings zeigen den Erfolg der umgesetzten Maßnahmen, wie einen deutlichen Zuwachs verschiedener Wildbienenarten. Obst- und Gemüse-Produkte aus dem Projekt erhalten das REWE Group Nachhaltigkeitslabel PRO PLANET mit dem Zusatz „Für mehr Artenvielfalt“ und werden bundesweit in den rund 5.800 REWE und PENNY Märkten verkauft. 2019 wurde das Projekt mit dem European Bee Award ausgezeichnet und war im selben Jahr eines der UN-Dekade-Projekte für Biologische Vielfalt. 2016 erhielt es bereits den Deutschen CSR-Preis.

Der Schutz der Artenvielfalt ist auch im Bananenanbau ein zentraler Bestandteil des REWE Group Nachhaltigkeits-Engagements. Bereits 2008 begann die REWE Group mit der Aufforstung von ehemaligem Weideland im Grenzgebiet der Bananen-Produktionsländer Panama und Costa Rica zum Schutz der Artenvielfalt im tropischen Naturschutzgebiet. Die landwirtschaftliche Nutzung einzelner Flächen im nationalen Schutzgebiet führte dazu, dass ursprünglich zusammenhängende Flächen tropischer Wälder fragmentiert wurden. Durch Wiederaufforstung und Unterstützung des natürlichen Wiederaufwuchses konnten Lücken in der Bewaldung geschlossen werden. Der so entstandene Bio-Korridor ermöglicht heute eine weiträumigere Wanderung bedrohter Tierarten, sowie einen umfangreicheren Austausch von Fauna und Flora und trägt so zur Erhöhung und Stabilisierung der Biodiversität bei.

Für eine kontinuierliche Verbesserung der ökologischen und sozialen Bedingungen im Bananen- und Ananas-Anbau in Mittelamerika hat die REWE Group bereits vor Jahren den Mittelamerika-Fonds gegründet. Der Fonds richtet sich an lokale Organisationen, die sich mit ihren Projektideen im Rahmen von Ausschreibungen für eine Förderung bewerben können. Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist für die Koordination der Projektanträge verantwortlich und kontrolliert auch die Umsetzung der Projekte vor Ort. Mehrere Millionen Euro hat die REWE Group dem Fonds bis dato zur Verfügung gestellt, um damit ökologische und soziale Projekte zu fördern, die die Umwelt- und Lebensbedingungen vor Ort verbessern.

Mehr Informationen unter: www.rewe-group.com

Die genossenschaftliche REWE Group ist einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von rund 63 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren mehr als 360.000 Beschäftigten in 23 europäischen Ländern präsent.

Zu den Vertriebslinien zählen Super- und Verbrauchermärkte der Marken REWE, REWE CENTER sowie BILLA, MERKUR und ADEG, der Discounter PENNY, die Drogeriemärkte BIPA sowie die Baumärkte von toom. Hinzu kommen die Convenience-Märkte REWE To Go und die E-Commerce-Aktivitäten REWE Lieferservice und Zooroyal. Die Lekkerland Gruppe umfasst die Großhandels-Aktivitäten der Unternehmensgruppe im Bereich der Unterwegsversorgung. Zur Touristik gehören unter dem Dach der DER Touristik Group die Veranstalter ITS, Jahn Reisen, Dertour, Meiers Weltreisen, ADAC Reisen, Kuoni, Helvetic Tours, Apollo und Exim Tours und über 2.400 Reisebüros (u.a. DER Reisebüro, DERPART und Kooperationspartner), die Hotelmarken lti, Club Calimera, Cooee, PrimaSol und Playitas Resort und der Direktveranstalter clevertours.com.

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ŠKODA OCTAVIA gewinnt in der Kategorie ,Family Car‘ beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award

03.03.2021 – 11:47

Skoda Auto Deutschland GmbH

ŠKODA OCTAVIA gewinnt in der Kategorie ,Family Car‘ beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award


















ŠKODA OCTAVIA gewinnt in der Kategorie ,Family Car‘ beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award

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Mladá Boleslav (ots)

› Erster Erfolg für ŠKODA AUTO bei dem ausschließlich von Frauen vergebenen Preis

› Internationale Jury besteht aus 48 Automobil-Fachjournalistinnen aus 38 Ländern

› Vierte Generation des ŠKODA Bestsellers jetzt auch im Rennen um den Gesamtsieg

Der ŠKODA OCTAVIA hat beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award in der Kategorie ,Family Car‘ gewonnen. Für den tschechischen Automobilhersteller ist es der erste Erfolg bei der zehnten Auflage des internationalen Awards, der ausschließlich von Automobil-Fachjournalistinnen vergeben wird. Als einer von insgesamt neun Klassensiegern ist der ŠKODA Bestseller damit jetzt auch im Rennen um den Gesamtsieg: Das ,Women’s World Car of the Year 2020‘ wird am 8. März zum ,Internationalen Frauentag‘ bekanntgegeben. Die Jury bilden 48 Journalistinnen aus 38 Ländern von Argentinien bis Neuseeland.

Die vierte Generation des ŠKODA OCTAVIA bietet im Vergleich zum Vorgänger neben einem emotionaleren und dynamischeren Design ein noch großzügigeres Platzangebot und weiter gesteigerten Komfort, dazu höchste aktive und passive Sicherheit sowie modernste Konnektivität. Zum idealen Familienauto machen ihn auch die ŠKODA typisch herausragende Funktionalität und die vielen cleveren Detaillösungen. Zudem ist der OCTAVIA so sparsam und umweltschonend wie nie zuvor, da ŠKODA ihn antriebsseitig mit der größten Variantenvielfalt in der bisherigen Historie der Modellreihe anbietet. Er ist als Limousine und Kombi mit effizienten Benzin- und Dieselaggregaten, Erdgasantrieb* sowie Plug-in-Hybrid*- und Mild-Hybridtechnologie und mit Front- oder Allradantrieb erhältlich. Die Leistungsspanne reicht von 81 kW (110 PS)* bis 180 kW (245 PS)*.

Der ,Women’s World Car of the Year‘-Award wird seit 2011 vergeben, die Jury besteht ausschließlich aus Automobil-Fachjournalistinnen. In diesem Jahr beurteilten 48 Jurorinnen aus 38 Ländern alle neuen Modelle, die zwischen Januar und Dezember 2020 vorgestellt wurden und nominierten in jeder der insgesamt neun Kategorien zunächst drei Finalisten. In der Kategorie ,Family Car‘ setzte sich der OCTAVIA durch und ist damit jetzt auch im Rennen um den Gesamtsieg. Das ,Women’s World Car of the Year 2020‘ wird zum ,Internationalen Frauentag‘ am 8. März bekanntgegeben. Die Beurteilungskriterien sind beispielsweise Sicherheit, Qualität, Preis, Design, Fahrkomfort und Umweltfreundlichkeit.

Neuer OCTAVIA sammelt internationale Auszeichnungen

Mit dem Klassensieg beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award setzt der neue OCTAVIA eine beeindruckende Erfolgsserie bei internationalen Preisverleihungen fort. Im Februar 2021 gewann er bei der Leserwahl ,Best Cars 2021‘ des deutschen Fachmagazins ,auto motor und sport‘ die Importkategorie in der ,Kompaktklasse‘. Bereits im letzten Quartal 2020 hatte der OCTAVIA renommierte Auszeichnungen erhalten, unter anderem in den wichtigen Exportmärkten Österreich, Deutschland und der Schweiz. Besonders in der Kategorie Familienfahrzeug punktete er im Oktober 2020 beim britischen Magazin ,Auto Express‘, wo er neben dem Gesamtsieg als ,Car of the Year‘ den ,Auto Express New Car Award‘ in der Klasse ,Compact Family Car‘ erhielt. Die Leser des deutschen Fachmagazins ,AUTO Straßenverkehr‘ wählten ihn im Juni 2020 zum ,Familienauto des Jahres‘ in der Kategorie ,Bestes Design‘ bei Fahrzeugen bis 25.000 Euro.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

OCTAVIA iV (Plug-in-Hybrid)

Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,2 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,1 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 28 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA COMBI iV (Plug-in-Hybrid)

Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,6 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 31 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA 1,5 TGI G-TEC DSG 96 kW (130 PS)

innerorts 4,5 kg/100km, außerorts 2,8 – 2,7 kg/100km, kombiniert 3,5 – 3,4 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 95 – 93 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA COMBI 1,5 TGI G-TEC DSG 96 kW (130 PS)

innerorts 4,6 – 4,5 kg/100km, außerorts 2,9 – 2,8 kg/100km, kombiniert 3,5 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 96 – 95 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA 1,0 TSI 81 kW (110 PS)

innerorts 6,0 l/100km, außerorts 3,9 – 3,8 l/100km, kombiniert 4,7 – 4,6 l/100km, kombiniert 0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 107 – 105 g/km, CO2-Effizienzklasse B/A

OCTAVIA COMBI 1,0 TSI 81 kW (110 PS)

innerorts 6,1 – 6,0 l/100km, außerorts 4,0 l/100km, kombiniert 4,8 – 4,7 l/100km, kombiniert 0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 109 – 107 g/km, CO2-Effizienzklasse A

OCTAVIA RS 2,0 TSI DSG 180 kW (245 PS)

innerorts 9,0 l/100km, außerorts 5,1 – 5,0 l/100km, kombiniert 6,5 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 150 – 148 g/km, CO2-Effizienzklasse C

OCTAVIA COMBI RS 2,0 TSI DSG 180 kW (245 PS)

innerorts 9,0 l/100km, außerorts 5,1 – 5,0 l/100km, kombiniert 6,6 – 6,5 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 151 – 149 g/km, CO2-Effizienzklasse C

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