Veröffentlicht am

Baugewerbe: Impfkampagne endlich auf Betriebsärzte ausweiten

21.04.2021 – 12:28

ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe

Baugewerbe: Impfkampagne endlich auf Betriebsärzte ausweiten


















Berlin (ots)

Anlässlich der heutigen Bundestagsberatungen zum Vierten Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite erklärte der Präsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB), Reinhard Quast:

„Als Baubranche bleiben wir dabei: Die Gesundheit der Bauleute hat für uns oberste Priorität. Allerdings muss jetzt der nächste Schritt der Impfkampagne erfolgen und auch im betrieblichen Bereich der Impfturbo eingelegt werden.

Gemeinsam mit der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft BG BAU haben wir bereits zu Beginn des Jahres unsere Bereitschaft erklärt, unsere Betriebsärzte flächendeckend in die Impfkampagne einzubeziehen. Der Arbeitsmedizinische Dienst der BG BAU bietet die nötige Infrastruktur, um die rund 900.000 Beschäftigten am Bau zu impfen. Damit leisten wir als Branche einen wesentlichen Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie.“

Pressekontakt:

Dr. Ilona K. Klein
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
Mobil: 0049 172 2144601
eMail klein@zdb.de

Original-Content von: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe, übermittelt

Veröffentlicht am

Dachdeckerverband warnt: Energiewende in GefahrDachdecker beklagen ernste MaterialengpässeErste Baustellenstopps

21.04.2021 – 16:35

Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH

Dachdeckerverband warnt: Energiewende in Gefahr
Dachdecker beklagen ernste Materialengpässe
Erste Baustellenstopps


















Köln (ots)

Schon im März hatte der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) auf massive Preissteigerungen und Materialengpässe bei Holzprodukten und Dämmstoffen hingewiesen. Eine aktuelle Umfrage unter den rund 7.000 Innungsbetrieben zeigt, wie ernst die Lage nunmehr ist: Über 60 % der Betriebe berichten über Preissteigerungen von mehr als 50 %, einige müssen Steigerungen von über 100 % hinnehmen. Dies betreffe vor allem Latt- und Schalholz, aber auch Holzfaserdämmstoffe und OSB-Platten seien mittlerweile deutlich teurer geworden. Bei Dachlatten beobachten Betriebe sogar eine Verdreifachung des Preises innerhalb weniger Monate. Zudem seien Lieferfristen von zwei bis drei Monaten üblich. Einige Betriebe geben an, gar kein Material mehr zu erhalten.

Ähnliches bei den EPS-Dämmstoffen: Die Hälfte der Betriebe meldet, dass sie bis zu 50 % mehr zahlen müssten als noch im letzten Jahr. Und auch hier lange Lieferzeiten: Dachdeckerbetriebe warten bis zu 10 Wochen oder länger. Aber das ist noch nicht alles. Auch PUR/PIR-Dämmstoffe, Bitumen, Unterspannbahnen, Metalle für Dachkonstruktionen und Mineralwolle seien zum Teil deutlich teurer geworden und werden zeitverzögert geliefert. Da viele Lieferanten ihre Angebote nur noch als Tages- oder Wochenpreis abgeben, werde zudem die Angebotserstellung für Dachdeckerunternehmen deutlich erschwert bis unmöglich gemacht. Besonders dramatisch sei, dass bereits Aufträge storniert wurden. Jeder vierte Dachdecker nennt Baustellenstopps als eine der Auswirkungen und über die Hälfte der Befragten muss geplante Bauvorhaben verschieben. Rund 10 % der Betriebe hätten bereits Kurzarbeit angemeldet, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage.

Energiewende und Bauboom in Gefahr

Deutliche Worte zur sich zuspitzenden Situation findet ZVDH-Hauptgeschäftsführer Ulrich Marx. „Diese drastischen Preissteigerungen wollen viele Auftraggeber nicht mittragen. Zusammen mit den Lieferengpässen ergibt sich ein verheerendes Gesamtbild: Berichte über Stornierungen und Baustopps mehren sich. Und weil das nicht nur das Dachdeckerhandwerk betrifft, kommen wir zu einem ganz anderen Problem: Wir sehen ernsthaft die Energiewende gefährdet. Unsere Dachdecker und Dachdeckerinnen sind ein wichtiger Garant für die Erfüllung der gesteckten Klimaziele. Wenn nun Dächer, Geschossdecken und Fassaden nicht im vorgesehenen Maß gedämmt werden, oder komplette Dachsanierungen wegfallen, hat das direkte Auswirkungen auf den Energieverbrauch und damit auf den CO2-Ausstoß. Seit Jahren schon mahnen wir eine Erhöhung bei der energetischen Gebäudesanierung an. Wenn wir jetzt selbst diese geringe Quote von 1 % nicht mehr schaffen, sind das äußerst schlechte Nachrichten für den Klimaschutz. Zudem führen Baustopps zwangsläufig zu einer Verschärfung auf dem Wohnungsmarkt. Es ist dringend notwendig, mit allen beteiligten Akteuren das Gespräch zu suchen und schnell eine Lösung zu finden. Auch darf sich die Politik hier nicht wegducken. Klimaschutz und Wohnungsnot gehen uns alle an!“

Auch die Hauptverursacher der aktuellen Lage seien hinlänglich bekannt, so Marx: „Es gibt weltweit einen enormen Bedarf an Baumaterialien. Ein Beispiel: Derzeit wird deutsches Holz zu hohen Preisen an die USA und nach China verkauft, während hierzulande Material fehlt. Zudem ist es angesichts des drohenden Klimawandels wenig sinnvoll, wenn Holz quer durch die ganze Welt verschifft wird, zumal es hier dringend benötigt wird.“

Grafik: Bildmaterial: Welche Auswirkungen haben Lieferengpässe bei Lattholz auf Ihre Bauvorhaben? Quelle: ZVDH-Umfragen, April 2021

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DEUTSCHES DACHDECKERHANDWERK
Zentralverband

Claudia Büttner
Bereichsleiterin Presse
Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks
Fritz-Reuter-Str. 1 // 50968 Köln
Tel. 0221-398038-12
Fax 0221-398038-512
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www.dachdecker.de // www.dachdeckerdeinberuf.de
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Dachdeckerverband warnt: Energiewende in GefahrDachdecker beklagen ernste MaterialengpässeErste Baustellenstopps

21.04.2021 – 16:35

Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH

Dachdeckerverband warnt: Energiewende in Gefahr
Dachdecker beklagen ernste Materialengpässe
Erste Baustellenstopps


















Köln (ots)

Schon im März hatte der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) auf massive Preissteigerungen und Materialengpässe bei Holzprodukten und Dämmstoffen hingewiesen. Eine aktuelle Umfrage unter den rund 7.000 Innungsbetrieben zeigt, wie ernst die Lage nunmehr ist: Über 60 % der Betriebe berichten über Preissteigerungen von mehr als 50 %, einige müssen Steigerungen von über 100 % hinnehmen. Dies betreffe vor allem Latt- und Schalholz, aber auch Holzfaserdämmstoffe und OSB-Platten seien mittlerweile deutlich teurer geworden. Bei Dachlatten beobachten Betriebe sogar eine Verdreifachung des Preises innerhalb weniger Monate. Zudem seien Lieferfristen von zwei bis drei Monaten üblich. Einige Betriebe geben an, gar kein Material mehr zu erhalten.

Ähnliches bei den EPS-Dämmstoffen: Die Hälfte der Betriebe meldet, dass sie bis zu 50 % mehr zahlen müssten als noch im letzten Jahr. Und auch hier lange Lieferzeiten: Dachdeckerbetriebe warten bis zu 10 Wochen oder länger. Aber das ist noch nicht alles. Auch PUR/PIR-Dämmstoffe, Bitumen, Unterspannbahnen, Metalle für Dachkonstruktionen und Mineralwolle seien zum Teil deutlich teurer geworden und werden zeitverzögert geliefert. Da viele Lieferanten ihre Angebote nur noch als Tages- oder Wochenpreis abgeben, werde zudem die Angebotserstellung für Dachdeckerunternehmen deutlich erschwert bis unmöglich gemacht. Besonders dramatisch sei, dass bereits Aufträge storniert wurden. Jeder vierte Dachdecker nennt Baustellenstopps als eine der Auswirkungen und über die Hälfte der Befragten muss geplante Bauvorhaben verschieben. Rund 10 % der Betriebe hätten bereits Kurzarbeit angemeldet, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage.

Energiewende und Bauboom in Gefahr

Deutliche Worte zur sich zuspitzenden Situation findet ZVDH-Hauptgeschäftsführer Ulrich Marx. „Diese drastischen Preissteigerungen wollen viele Auftraggeber nicht mittragen. Zusammen mit den Lieferengpässen ergibt sich ein verheerendes Gesamtbild: Berichte über Stornierungen und Baustopps mehren sich. Und weil das nicht nur das Dachdeckerhandwerk betrifft, kommen wir zu einem ganz anderen Problem: Wir sehen ernsthaft die Energiewende gefährdet. Unsere Dachdecker und Dachdeckerinnen sind ein wichtiger Garant für die Erfüllung der gesteckten Klimaziele. Wenn nun Dächer, Geschossdecken und Fassaden nicht im vorgesehenen Maß gedämmt werden, oder komplette Dachsanierungen wegfallen, hat das direkte Auswirkungen auf den Energieverbrauch und damit auf den CO2-Ausstoß. Seit Jahren schon mahnen wir eine Erhöhung bei der energetischen Gebäudesanierung an. Wenn wir jetzt selbst diese geringe Quote von 1 % nicht mehr schaffen, sind das äußerst schlechte Nachrichten für den Klimaschutz. Zudem führen Baustopps zwangsläufig zu einer Verschärfung auf dem Wohnungsmarkt. Es ist dringend notwendig, mit allen beteiligten Akteuren das Gespräch zu suchen und schnell eine Lösung zu finden. Auch darf sich die Politik hier nicht wegducken. Klimaschutz und Wohnungsnot gehen uns alle an!“

Auch die Hauptverursacher der aktuellen Lage seien hinlänglich bekannt, so Marx: „Es gibt weltweit einen enormen Bedarf an Baumaterialien. Ein Beispiel: Derzeit wird deutsches Holz zu hohen Preisen an die USA und nach China verkauft, während hierzulande Material fehlt. Zudem ist es angesichts des drohenden Klimawandels wenig sinnvoll, wenn Holz quer durch die ganze Welt verschifft wird, zumal es hier dringend benötigt wird.“

Grafik: Bildmaterial: Welche Auswirkungen haben Lieferengpässe bei Lattholz auf Ihre Bauvorhaben? Quelle: ZVDH-Umfragen, April 2021

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21.04.2021 – 16:35

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Dachdeckerverband warnt: Energiewende in Gefahr
Dachdecker beklagen ernste Materialengpässe
Erste Baustellenstopps


















Köln (ots)

Schon im März hatte der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) auf massive Preissteigerungen und Materialengpässe bei Holzprodukten und Dämmstoffen hingewiesen. Eine aktuelle Umfrage unter den rund 7.000 Innungsbetrieben zeigt, wie ernst die Lage nunmehr ist: Über 60 % der Betriebe berichten über Preissteigerungen von mehr als 50 %, einige müssen Steigerungen von über 100 % hinnehmen. Dies betreffe vor allem Latt- und Schalholz, aber auch Holzfaserdämmstoffe und OSB-Platten seien mittlerweile deutlich teurer geworden. Bei Dachlatten beobachten Betriebe sogar eine Verdreifachung des Preises innerhalb weniger Monate. Zudem seien Lieferfristen von zwei bis drei Monaten üblich. Einige Betriebe geben an, gar kein Material mehr zu erhalten.

Ähnliches bei den EPS-Dämmstoffen: Die Hälfte der Betriebe meldet, dass sie bis zu 50 % mehr zahlen müssten als noch im letzten Jahr. Und auch hier lange Lieferzeiten: Dachdeckerbetriebe warten bis zu 10 Wochen oder länger. Aber das ist noch nicht alles. Auch PUR/PIR-Dämmstoffe, Bitumen, Unterspannbahnen, Metalle für Dachkonstruktionen und Mineralwolle seien zum Teil deutlich teurer geworden und werden zeitverzögert geliefert. Da viele Lieferanten ihre Angebote nur noch als Tages- oder Wochenpreis abgeben, werde zudem die Angebotserstellung für Dachdeckerunternehmen deutlich erschwert bis unmöglich gemacht. Besonders dramatisch sei, dass bereits Aufträge storniert wurden. Jeder vierte Dachdecker nennt Baustellenstopps als eine der Auswirkungen und über die Hälfte der Befragten muss geplante Bauvorhaben verschieben. Rund 10 % der Betriebe hätten bereits Kurzarbeit angemeldet, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage.

Energiewende und Bauboom in Gefahr

Deutliche Worte zur sich zuspitzenden Situation findet ZVDH-Hauptgeschäftsführer Ulrich Marx. „Diese drastischen Preissteigerungen wollen viele Auftraggeber nicht mittragen. Zusammen mit den Lieferengpässen ergibt sich ein verheerendes Gesamtbild: Berichte über Stornierungen und Baustopps mehren sich. Und weil das nicht nur das Dachdeckerhandwerk betrifft, kommen wir zu einem ganz anderen Problem: Wir sehen ernsthaft die Energiewende gefährdet. Unsere Dachdecker und Dachdeckerinnen sind ein wichtiger Garant für die Erfüllung der gesteckten Klimaziele. Wenn nun Dächer, Geschossdecken und Fassaden nicht im vorgesehenen Maß gedämmt werden, oder komplette Dachsanierungen wegfallen, hat das direkte Auswirkungen auf den Energieverbrauch und damit auf den CO2-Ausstoß. Seit Jahren schon mahnen wir eine Erhöhung bei der energetischen Gebäudesanierung an. Wenn wir jetzt selbst diese geringe Quote von 1 % nicht mehr schaffen, sind das äußerst schlechte Nachrichten für den Klimaschutz. Zudem führen Baustopps zwangsläufig zu einer Verschärfung auf dem Wohnungsmarkt. Es ist dringend notwendig, mit allen beteiligten Akteuren das Gespräch zu suchen und schnell eine Lösung zu finden. Auch darf sich die Politik hier nicht wegducken. Klimaschutz und Wohnungsnot gehen uns alle an!“

Auch die Hauptverursacher der aktuellen Lage seien hinlänglich bekannt, so Marx: „Es gibt weltweit einen enormen Bedarf an Baumaterialien. Ein Beispiel: Derzeit wird deutsches Holz zu hohen Preisen an die USA und nach China verkauft, während hierzulande Material fehlt. Zudem ist es angesichts des drohenden Klimawandels wenig sinnvoll, wenn Holz quer durch die ganze Welt verschifft wird, zumal es hier dringend benötigt wird.“

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Baugewerbe: Impfkampagne endlich auf Betriebsärzte ausweiten

21.04.2021 – 12:28

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Baugewerbe: Impfkampagne endlich auf Betriebsärzte ausweiten


















Berlin (ots)

Anlässlich der heutigen Bundestagsberatungen zum Vierten Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite erklärte der Präsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB), Reinhard Quast:

„Als Baubranche bleiben wir dabei: Die Gesundheit der Bauleute hat für uns oberste Priorität. Allerdings muss jetzt der nächste Schritt der Impfkampagne erfolgen und auch im betrieblichen Bereich der Impfturbo eingelegt werden.

Gemeinsam mit der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft BG BAU haben wir bereits zu Beginn des Jahres unsere Bereitschaft erklärt, unsere Betriebsärzte flächendeckend in die Impfkampagne einzubeziehen. Der Arbeitsmedizinische Dienst der BG BAU bietet die nötige Infrastruktur, um die rund 900.000 Beschäftigten am Bau zu impfen. Damit leisten wir als Branche einen wesentlichen Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie.“

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Dachdecker beklagen ernste Materialengpässe
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Köln (ots)

Schon im März hatte der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) auf massive Preissteigerungen und Materialengpässe bei Holzprodukten und Dämmstoffen hingewiesen. Eine aktuelle Umfrage unter den rund 7.000 Innungsbetrieben zeigt, wie ernst die Lage nunmehr ist: Über 60 % der Betriebe berichten über Preissteigerungen von mehr als 50 %, einige müssen Steigerungen von über 100 % hinnehmen. Dies betreffe vor allem Latt- und Schalholz, aber auch Holzfaserdämmstoffe und OSB-Platten seien mittlerweile deutlich teurer geworden. Bei Dachlatten beobachten Betriebe sogar eine Verdreifachung des Preises innerhalb weniger Monate. Zudem seien Lieferfristen von zwei bis drei Monaten üblich. Einige Betriebe geben an, gar kein Material mehr zu erhalten.

Ähnliches bei den EPS-Dämmstoffen: Die Hälfte der Betriebe meldet, dass sie bis zu 50 % mehr zahlen müssten als noch im letzten Jahr. Und auch hier lange Lieferzeiten: Dachdeckerbetriebe warten bis zu 10 Wochen oder länger. Aber das ist noch nicht alles. Auch PUR/PIR-Dämmstoffe, Bitumen, Unterspannbahnen, Metalle für Dachkonstruktionen und Mineralwolle seien zum Teil deutlich teurer geworden und werden zeitverzögert geliefert. Da viele Lieferanten ihre Angebote nur noch als Tages- oder Wochenpreis abgeben, werde zudem die Angebotserstellung für Dachdeckerunternehmen deutlich erschwert bis unmöglich gemacht. Besonders dramatisch sei, dass bereits Aufträge storniert wurden. Jeder vierte Dachdecker nennt Baustellenstopps als eine der Auswirkungen und über die Hälfte der Befragten muss geplante Bauvorhaben verschieben. Rund 10 % der Betriebe hätten bereits Kurzarbeit angemeldet, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage.

Energiewende und Bauboom in Gefahr

Deutliche Worte zur sich zuspitzenden Situation findet ZVDH-Hauptgeschäftsführer Ulrich Marx. „Diese drastischen Preissteigerungen wollen viele Auftraggeber nicht mittragen. Zusammen mit den Lieferengpässen ergibt sich ein verheerendes Gesamtbild: Berichte über Stornierungen und Baustopps mehren sich. Und weil das nicht nur das Dachdeckerhandwerk betrifft, kommen wir zu einem ganz anderen Problem: Wir sehen ernsthaft die Energiewende gefährdet. Unsere Dachdecker und Dachdeckerinnen sind ein wichtiger Garant für die Erfüllung der gesteckten Klimaziele. Wenn nun Dächer, Geschossdecken und Fassaden nicht im vorgesehenen Maß gedämmt werden, oder komplette Dachsanierungen wegfallen, hat das direkte Auswirkungen auf den Energieverbrauch und damit auf den CO2-Ausstoß. Seit Jahren schon mahnen wir eine Erhöhung bei der energetischen Gebäudesanierung an. Wenn wir jetzt selbst diese geringe Quote von 1 % nicht mehr schaffen, sind das äußerst schlechte Nachrichten für den Klimaschutz. Zudem führen Baustopps zwangsläufig zu einer Verschärfung auf dem Wohnungsmarkt. Es ist dringend notwendig, mit allen beteiligten Akteuren das Gespräch zu suchen und schnell eine Lösung zu finden. Auch darf sich die Politik hier nicht wegducken. Klimaschutz und Wohnungsnot gehen uns alle an!“

Auch die Hauptverursacher der aktuellen Lage seien hinlänglich bekannt, so Marx: „Es gibt weltweit einen enormen Bedarf an Baumaterialien. Ein Beispiel: Derzeit wird deutsches Holz zu hohen Preisen an die USA und nach China verkauft, während hierzulande Material fehlt. Zudem ist es angesichts des drohenden Klimawandels wenig sinnvoll, wenn Holz quer durch die ganze Welt verschifft wird, zumal es hier dringend benötigt wird.“

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Baugewerbe: Impfkampagne endlich auf Betriebsärzte ausweiten

21.04.2021 – 12:28

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Baugewerbe: Impfkampagne endlich auf Betriebsärzte ausweiten


















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Baugewerbe trotzt der Corona-Pandemie: Ausbildungszahlen weiter auf hohem Niveau!

20.04.2021 – 09:26

ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe

Baugewerbe trotzt der Corona-Pandemie: Ausbildungszahlen weiter auf hohem Niveau!


















Berlin (ots)

„Die Bauunternehmen stehen zu ihrer Verantwortung, jungen Menschen durch eine Ausbildung Perspektiven für ihr Leben zu bieten. Das zeigen die aktuellen Ausbildungszahlen der SOKA-Bau. Aber nicht nur diese sind im Verhältnis zum Vorjahreszeitraum gestiegen, sondern auch die Zahl der Ausbildungsbetriebe nimmt erfreulicherweise zu.“ Dieses erklärte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa, zu den aktuellen Zahlen.

Demnach absolvieren sich derzeit mit 39.100 knapp 40.000 junge Menschen eine Lehre auf dem Bau, das sind 5,6 % mehr als im 1. Quartal 2020. Sie werden in rund 15.000 Betrieben ausgebildet, und damit 3,3 % mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

„Diese Zahlen beweisen einmal mehr die Bedeutung unserer Branche, die sich gerade in den Pandemiezeiten als Stabilitätsanker unserer Konjunktur erweist. Sichere Ausbildungs- und Arbeitsplätze bedeuten ein gesichertes Einkommen in unsicheren Zeiten,“ so Pakleppa.

Pakleppa weiter: „Wir brauchen weiterhin Fachkräfte, denn Bauaufgaben gibt es zuhauf: die Klimawende wird nur mit hoher Beteiligung der Bauwirtschaft gelingen, das gilt auch für Erhalt und Ausbau unserer Infrastruktur. Besonders die Kommunen schieben einen riesigen Investitionsstau vor sich her. Daher freuen wir uns, wenn sich immer mehr junge Menschen für eine Karriere auf dem Bau entscheiden.“

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Ausgezeichnet! Interhyp Home ist das „Finanzprodukt des Jahres 2021″DISQ prämiert hohen Innovationsgrad und KundennutzenKein Ausruhen: Weiterentwicklung von Interhyp Home ausgerollt

20.04.2021 – 10:34

Interhyp AG

Ausgezeichnet! Interhyp Home ist das „Finanzprodukt des Jahres 2021“
DISQ prämiert hohen Innovationsgrad und Kundennutzen
Kein Ausruhen: Weiterentwicklung von Interhyp Home ausgerollt


















München (ots)

Interhyp Home ist die größte digitale Plattform rund um das eigene Zuhause: Hier steuern Interhyp-Kunden ihre Baufinanzierung einfach und schnell online. Sie erhalten beispielsweise automatisiert Vorschläge für den Einsatz von Eigenkapital oder errechnen Zinskonditionen. Das Deutsche Institut für Service-Qualität zeichnet jetzt das Innovationspotenzial und die hohe Kundenfreundlichkeit von Interhyp Home aus. „Die Auszeichnung bestätigt uns darin, den Zugang zur Baufinanzierung digital und kundenfreundlich zu gestalten“, erklärt Marcus Fienhold, Chief Digital Officer der Interhyp Gruppe.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) zeichnet Interhyp Home als „Finanzprodukt des Jahres 2021“ aus. Die Jury bewertete Innovationskraft und Kundennutzen jeweils zu gleichen Teilen. Der Titel „Finanzprodukt des Jahres 2021“ wurde erstmals vergeben und ging direkt an Interhyp Home. „Insgesamt wurde der Prozess der Beantragung durch das Portal [Interhyp Home] deutlich verkürzt und ein Beitrag zur Digitalisierung im Finanzsektor geleistet“, heißt es in der Bewertung des DISQ.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung für Interhyp Home als ‚Finanzprodukt des Jahres 2021′“, sagt Interhyp-Digitalvorstand Marcus Fienhold. „Dieser Preis ist eine großartige Bestätigung für unsere tägliche Arbeit den Zugang zur Baufinanzierung digital und kundenfreundlich zu gestalten.“

Für den Produkttest konnte das DISQ zwei Finanzprofis gewinnen: Carola Ferstl, Wirtschaftsjournalistin, und Prof. Dr. Sven Christiansen, Brand-University Hamburg und Geschäftsführer des Instituts für Quantitative Finanzanalyse. Neben Interhyp Home erhielten 20 weitere Produkte eine Auszeichnung.

Home für alle: Digitale Baufinanzierung auf einem neuen Level

Interhyp Home ist die größte digitale Plattform rund um das eigene Zuhause. Hier können Kunden ihre Baufinanzierung digital planen und beispielsweise Zinskonditionen online berechnen. Auf Home erhalten sie automatisiert Vorschläge für den Einsatz von Eigenkapital oder Fördermitteln.

Anschließend können sie nahtlos über die Plattform Kontakt mit Beratern oder Finanzvermittlern aufnehmen – online und offline. Der gesamte Baufinanzierungsprozess ist transparent und nachvollziehbar in Interhyp Home abgebildet.

Derzeit rollt die neueste Version von Home aus: Kunden, Berater, Vermittler und Kreditgeber kommen gemeinsam an einem digitalen Ort zusammen. Die Plattform baut so Zugangsbarrieren beim Immobilienerwerb weiter ab und vereinfacht und beschleunigt den Baufinanzierungsprozess für alle Beteiligten.

„Wir investieren weiter in den digitalen Baufinanzierungsprozess und werden unserem Anspruch als Technologieführer auch in Zukunft gerecht“, kündigt Fienhold an. „Wir stellen die Nutzererfahrung in den Mittelpunkt einer einzigartigen digitalen Housing Journey, in der wir den Kunden auf dem Weg ins eigene Zuhause begleiten.“

Über den Produkttest „Finanzprodukt des Jahres 2021“

Der Produkttest „Mehr Transparenz – mehr Kundennähe“ des DISQ soll die Servicequalität in Deutschland verbessern. Bewertet wurden Finanzprodukte, die im Zeitraum von Januar 2020 bis Ende 2021 auf den Markt kamen und noch kommen werden. Die Jury bestand aus einem Expertenteam mit Ökonomen, Soziologen und Psychologen sowie 2.000 geschulten Testern in Deutschland. Insgesamt wurden 245 Unternehmen angefragt. Eine Dokumentation ist online verfügbar.

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2020 ein Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

Pressekontakt:

Heidi Müller
Corporate Communications
Telefon (089) 20 30 7 – 1311 / E-Mail: presse@interhyp.de
www.interhyp-gruppe.de

Original-Content von: Interhyp AG, übermittelt

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Ausgezeichnet! Interhyp Home ist das „Finanzprodukt des Jahres 2021″DISQ prämiert hohen Innovationsgrad und KundennutzenKein Ausruhen: Weiterentwicklung von Interhyp Home ausgerollt

20.04.2021 – 10:34

Interhyp AG

Ausgezeichnet! Interhyp Home ist das „Finanzprodukt des Jahres 2021“
DISQ prämiert hohen Innovationsgrad und Kundennutzen
Kein Ausruhen: Weiterentwicklung von Interhyp Home ausgerollt


















München (ots)

Interhyp Home ist die größte digitale Plattform rund um das eigene Zuhause: Hier steuern Interhyp-Kunden ihre Baufinanzierung einfach und schnell online. Sie erhalten beispielsweise automatisiert Vorschläge für den Einsatz von Eigenkapital oder errechnen Zinskonditionen. Das Deutsche Institut für Service-Qualität zeichnet jetzt das Innovationspotenzial und die hohe Kundenfreundlichkeit von Interhyp Home aus. „Die Auszeichnung bestätigt uns darin, den Zugang zur Baufinanzierung digital und kundenfreundlich zu gestalten“, erklärt Marcus Fienhold, Chief Digital Officer der Interhyp Gruppe.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) zeichnet Interhyp Home als „Finanzprodukt des Jahres 2021“ aus. Die Jury bewertete Innovationskraft und Kundennutzen jeweils zu gleichen Teilen. Der Titel „Finanzprodukt des Jahres 2021“ wurde erstmals vergeben und ging direkt an Interhyp Home. „Insgesamt wurde der Prozess der Beantragung durch das Portal [Interhyp Home] deutlich verkürzt und ein Beitrag zur Digitalisierung im Finanzsektor geleistet“, heißt es in der Bewertung des DISQ.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung für Interhyp Home als ‚Finanzprodukt des Jahres 2021′“, sagt Interhyp-Digitalvorstand Marcus Fienhold. „Dieser Preis ist eine großartige Bestätigung für unsere tägliche Arbeit den Zugang zur Baufinanzierung digital und kundenfreundlich zu gestalten.“

Für den Produkttest konnte das DISQ zwei Finanzprofis gewinnen: Carola Ferstl, Wirtschaftsjournalistin, und Prof. Dr. Sven Christiansen, Brand-University Hamburg und Geschäftsführer des Instituts für Quantitative Finanzanalyse. Neben Interhyp Home erhielten 20 weitere Produkte eine Auszeichnung.

Home für alle: Digitale Baufinanzierung auf einem neuen Level

Interhyp Home ist die größte digitale Plattform rund um das eigene Zuhause. Hier können Kunden ihre Baufinanzierung digital planen und beispielsweise Zinskonditionen online berechnen. Auf Home erhalten sie automatisiert Vorschläge für den Einsatz von Eigenkapital oder Fördermitteln.

Anschließend können sie nahtlos über die Plattform Kontakt mit Beratern oder Finanzvermittlern aufnehmen – online und offline. Der gesamte Baufinanzierungsprozess ist transparent und nachvollziehbar in Interhyp Home abgebildet.

Derzeit rollt die neueste Version von Home aus: Kunden, Berater, Vermittler und Kreditgeber kommen gemeinsam an einem digitalen Ort zusammen. Die Plattform baut so Zugangsbarrieren beim Immobilienerwerb weiter ab und vereinfacht und beschleunigt den Baufinanzierungsprozess für alle Beteiligten.

„Wir investieren weiter in den digitalen Baufinanzierungsprozess und werden unserem Anspruch als Technologieführer auch in Zukunft gerecht“, kündigt Fienhold an. „Wir stellen die Nutzererfahrung in den Mittelpunkt einer einzigartigen digitalen Housing Journey, in der wir den Kunden auf dem Weg ins eigene Zuhause begleiten.“

Über den Produkttest „Finanzprodukt des Jahres 2021“

Der Produkttest „Mehr Transparenz – mehr Kundennähe“ des DISQ soll die Servicequalität in Deutschland verbessern. Bewertet wurden Finanzprodukte, die im Zeitraum von Januar 2020 bis Ende 2021 auf den Markt kamen und noch kommen werden. Die Jury bestand aus einem Expertenteam mit Ökonomen, Soziologen und Psychologen sowie 2.000 geschulten Testern in Deutschland. Insgesamt wurden 245 Unternehmen angefragt. Eine Dokumentation ist online verfügbar.

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2020 ein Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

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