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Ausgezeichnet! Interhyp Home ist das „Finanzprodukt des Jahres 2021″DISQ prämiert hohen Innovationsgrad und KundennutzenKein Ausruhen: Weiterentwicklung von Interhyp Home ausgerollt

20.04.2021 – 10:34

Interhyp AG

Ausgezeichnet! Interhyp Home ist das „Finanzprodukt des Jahres 2021“
DISQ prämiert hohen Innovationsgrad und Kundennutzen
Kein Ausruhen: Weiterentwicklung von Interhyp Home ausgerollt


















München (ots)

Interhyp Home ist die größte digitale Plattform rund um das eigene Zuhause: Hier steuern Interhyp-Kunden ihre Baufinanzierung einfach und schnell online. Sie erhalten beispielsweise automatisiert Vorschläge für den Einsatz von Eigenkapital oder errechnen Zinskonditionen. Das Deutsche Institut für Service-Qualität zeichnet jetzt das Innovationspotenzial und die hohe Kundenfreundlichkeit von Interhyp Home aus. „Die Auszeichnung bestätigt uns darin, den Zugang zur Baufinanzierung digital und kundenfreundlich zu gestalten“, erklärt Marcus Fienhold, Chief Digital Officer der Interhyp Gruppe.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) zeichnet Interhyp Home als „Finanzprodukt des Jahres 2021“ aus. Die Jury bewertete Innovationskraft und Kundennutzen jeweils zu gleichen Teilen. Der Titel „Finanzprodukt des Jahres 2021“ wurde erstmals vergeben und ging direkt an Interhyp Home. „Insgesamt wurde der Prozess der Beantragung durch das Portal [Interhyp Home] deutlich verkürzt und ein Beitrag zur Digitalisierung im Finanzsektor geleistet“, heißt es in der Bewertung des DISQ.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung für Interhyp Home als ‚Finanzprodukt des Jahres 2021′“, sagt Interhyp-Digitalvorstand Marcus Fienhold. „Dieser Preis ist eine großartige Bestätigung für unsere tägliche Arbeit den Zugang zur Baufinanzierung digital und kundenfreundlich zu gestalten.“

Für den Produkttest konnte das DISQ zwei Finanzprofis gewinnen: Carola Ferstl, Wirtschaftsjournalistin, und Prof. Dr. Sven Christiansen, Brand-University Hamburg und Geschäftsführer des Instituts für Quantitative Finanzanalyse. Neben Interhyp Home erhielten 20 weitere Produkte eine Auszeichnung.

Home für alle: Digitale Baufinanzierung auf einem neuen Level

Interhyp Home ist die größte digitale Plattform rund um das eigene Zuhause. Hier können Kunden ihre Baufinanzierung digital planen und beispielsweise Zinskonditionen online berechnen. Auf Home erhalten sie automatisiert Vorschläge für den Einsatz von Eigenkapital oder Fördermitteln.

Anschließend können sie nahtlos über die Plattform Kontakt mit Beratern oder Finanzvermittlern aufnehmen – online und offline. Der gesamte Baufinanzierungsprozess ist transparent und nachvollziehbar in Interhyp Home abgebildet.

Derzeit rollt die neueste Version von Home aus: Kunden, Berater, Vermittler und Kreditgeber kommen gemeinsam an einem digitalen Ort zusammen. Die Plattform baut so Zugangsbarrieren beim Immobilienerwerb weiter ab und vereinfacht und beschleunigt den Baufinanzierungsprozess für alle Beteiligten.

„Wir investieren weiter in den digitalen Baufinanzierungsprozess und werden unserem Anspruch als Technologieführer auch in Zukunft gerecht“, kündigt Fienhold an. „Wir stellen die Nutzererfahrung in den Mittelpunkt einer einzigartigen digitalen Housing Journey, in der wir den Kunden auf dem Weg ins eigene Zuhause begleiten.“

Über den Produkttest „Finanzprodukt des Jahres 2021“

Der Produkttest „Mehr Transparenz – mehr Kundennähe“ des DISQ soll die Servicequalität in Deutschland verbessern. Bewertet wurden Finanzprodukte, die im Zeitraum von Januar 2020 bis Ende 2021 auf den Markt kamen und noch kommen werden. Die Jury bestand aus einem Expertenteam mit Ökonomen, Soziologen und Psychologen sowie 2.000 geschulten Testern in Deutschland. Insgesamt wurden 245 Unternehmen angefragt. Eine Dokumentation ist online verfügbar.

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2020 ein Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

Pressekontakt:

Heidi Müller
Corporate Communications
Telefon (089) 20 30 7 – 1311 / E-Mail: presse@interhyp.de
www.interhyp-gruppe.de

Original-Content von: Interhyp AG, übermittelt

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Ausgezeichnet! Interhyp Home ist das „Finanzprodukt des Jahres 2021″DISQ prämiert hohen Innovationsgrad und KundennutzenKein Ausruhen: Weiterentwicklung von Interhyp Home ausgerollt

20.04.2021 – 10:34

Interhyp AG

Ausgezeichnet! Interhyp Home ist das „Finanzprodukt des Jahres 2021“
DISQ prämiert hohen Innovationsgrad und Kundennutzen
Kein Ausruhen: Weiterentwicklung von Interhyp Home ausgerollt


















München (ots)

Interhyp Home ist die größte digitale Plattform rund um das eigene Zuhause: Hier steuern Interhyp-Kunden ihre Baufinanzierung einfach und schnell online. Sie erhalten beispielsweise automatisiert Vorschläge für den Einsatz von Eigenkapital oder errechnen Zinskonditionen. Das Deutsche Institut für Service-Qualität zeichnet jetzt das Innovationspotenzial und die hohe Kundenfreundlichkeit von Interhyp Home aus. „Die Auszeichnung bestätigt uns darin, den Zugang zur Baufinanzierung digital und kundenfreundlich zu gestalten“, erklärt Marcus Fienhold, Chief Digital Officer der Interhyp Gruppe.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) zeichnet Interhyp Home als „Finanzprodukt des Jahres 2021“ aus. Die Jury bewertete Innovationskraft und Kundennutzen jeweils zu gleichen Teilen. Der Titel „Finanzprodukt des Jahres 2021“ wurde erstmals vergeben und ging direkt an Interhyp Home. „Insgesamt wurde der Prozess der Beantragung durch das Portal [Interhyp Home] deutlich verkürzt und ein Beitrag zur Digitalisierung im Finanzsektor geleistet“, heißt es in der Bewertung des DISQ.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung für Interhyp Home als ‚Finanzprodukt des Jahres 2021′“, sagt Interhyp-Digitalvorstand Marcus Fienhold. „Dieser Preis ist eine großartige Bestätigung für unsere tägliche Arbeit den Zugang zur Baufinanzierung digital und kundenfreundlich zu gestalten.“

Für den Produkttest konnte das DISQ zwei Finanzprofis gewinnen: Carola Ferstl, Wirtschaftsjournalistin, und Prof. Dr. Sven Christiansen, Brand-University Hamburg und Geschäftsführer des Instituts für Quantitative Finanzanalyse. Neben Interhyp Home erhielten 20 weitere Produkte eine Auszeichnung.

Home für alle: Digitale Baufinanzierung auf einem neuen Level

Interhyp Home ist die größte digitale Plattform rund um das eigene Zuhause. Hier können Kunden ihre Baufinanzierung digital planen und beispielsweise Zinskonditionen online berechnen. Auf Home erhalten sie automatisiert Vorschläge für den Einsatz von Eigenkapital oder Fördermitteln.

Anschließend können sie nahtlos über die Plattform Kontakt mit Beratern oder Finanzvermittlern aufnehmen – online und offline. Der gesamte Baufinanzierungsprozess ist transparent und nachvollziehbar in Interhyp Home abgebildet.

Derzeit rollt die neueste Version von Home aus: Kunden, Berater, Vermittler und Kreditgeber kommen gemeinsam an einem digitalen Ort zusammen. Die Plattform baut so Zugangsbarrieren beim Immobilienerwerb weiter ab und vereinfacht und beschleunigt den Baufinanzierungsprozess für alle Beteiligten.

„Wir investieren weiter in den digitalen Baufinanzierungsprozess und werden unserem Anspruch als Technologieführer auch in Zukunft gerecht“, kündigt Fienhold an. „Wir stellen die Nutzererfahrung in den Mittelpunkt einer einzigartigen digitalen Housing Journey, in der wir den Kunden auf dem Weg ins eigene Zuhause begleiten.“

Über den Produkttest „Finanzprodukt des Jahres 2021“

Der Produkttest „Mehr Transparenz – mehr Kundennähe“ des DISQ soll die Servicequalität in Deutschland verbessern. Bewertet wurden Finanzprodukte, die im Zeitraum von Januar 2020 bis Ende 2021 auf den Markt kamen und noch kommen werden. Die Jury bestand aus einem Expertenteam mit Ökonomen, Soziologen und Psychologen sowie 2.000 geschulten Testern in Deutschland. Insgesamt wurden 245 Unternehmen angefragt. Eine Dokumentation ist online verfügbar.

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2020 ein Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

Pressekontakt:

Heidi Müller
Corporate Communications
Telefon (089) 20 30 7 – 1311 / E-Mail: presse@interhyp.de
www.interhyp-gruppe.de

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Ausgezeichnet! Interhyp Home ist das „Finanzprodukt des Jahres 2021″DISQ prämiert hohen Innovationsgrad und KundennutzenKein Ausruhen: Weiterentwicklung von Interhyp Home ausgerollt

20.04.2021 – 10:34

Interhyp AG

Ausgezeichnet! Interhyp Home ist das „Finanzprodukt des Jahres 2021“
DISQ prämiert hohen Innovationsgrad und Kundennutzen
Kein Ausruhen: Weiterentwicklung von Interhyp Home ausgerollt


















München (ots)

Interhyp Home ist die größte digitale Plattform rund um das eigene Zuhause: Hier steuern Interhyp-Kunden ihre Baufinanzierung einfach und schnell online. Sie erhalten beispielsweise automatisiert Vorschläge für den Einsatz von Eigenkapital oder errechnen Zinskonditionen. Das Deutsche Institut für Service-Qualität zeichnet jetzt das Innovationspotenzial und die hohe Kundenfreundlichkeit von Interhyp Home aus. „Die Auszeichnung bestätigt uns darin, den Zugang zur Baufinanzierung digital und kundenfreundlich zu gestalten“, erklärt Marcus Fienhold, Chief Digital Officer der Interhyp Gruppe.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) zeichnet Interhyp Home als „Finanzprodukt des Jahres 2021“ aus. Die Jury bewertete Innovationskraft und Kundennutzen jeweils zu gleichen Teilen. Der Titel „Finanzprodukt des Jahres 2021“ wurde erstmals vergeben und ging direkt an Interhyp Home. „Insgesamt wurde der Prozess der Beantragung durch das Portal [Interhyp Home] deutlich verkürzt und ein Beitrag zur Digitalisierung im Finanzsektor geleistet“, heißt es in der Bewertung des DISQ.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung für Interhyp Home als ‚Finanzprodukt des Jahres 2021′“, sagt Interhyp-Digitalvorstand Marcus Fienhold. „Dieser Preis ist eine großartige Bestätigung für unsere tägliche Arbeit den Zugang zur Baufinanzierung digital und kundenfreundlich zu gestalten.“

Für den Produkttest konnte das DISQ zwei Finanzprofis gewinnen: Carola Ferstl, Wirtschaftsjournalistin, und Prof. Dr. Sven Christiansen, Brand-University Hamburg und Geschäftsführer des Instituts für Quantitative Finanzanalyse. Neben Interhyp Home erhielten 20 weitere Produkte eine Auszeichnung.

Home für alle: Digitale Baufinanzierung auf einem neuen Level

Interhyp Home ist die größte digitale Plattform rund um das eigene Zuhause. Hier können Kunden ihre Baufinanzierung digital planen und beispielsweise Zinskonditionen online berechnen. Auf Home erhalten sie automatisiert Vorschläge für den Einsatz von Eigenkapital oder Fördermitteln.

Anschließend können sie nahtlos über die Plattform Kontakt mit Beratern oder Finanzvermittlern aufnehmen – online und offline. Der gesamte Baufinanzierungsprozess ist transparent und nachvollziehbar in Interhyp Home abgebildet.

Derzeit rollt die neueste Version von Home aus: Kunden, Berater, Vermittler und Kreditgeber kommen gemeinsam an einem digitalen Ort zusammen. Die Plattform baut so Zugangsbarrieren beim Immobilienerwerb weiter ab und vereinfacht und beschleunigt den Baufinanzierungsprozess für alle Beteiligten.

„Wir investieren weiter in den digitalen Baufinanzierungsprozess und werden unserem Anspruch als Technologieführer auch in Zukunft gerecht“, kündigt Fienhold an. „Wir stellen die Nutzererfahrung in den Mittelpunkt einer einzigartigen digitalen Housing Journey, in der wir den Kunden auf dem Weg ins eigene Zuhause begleiten.“

Über den Produkttest „Finanzprodukt des Jahres 2021“

Der Produkttest „Mehr Transparenz – mehr Kundennähe“ des DISQ soll die Servicequalität in Deutschland verbessern. Bewertet wurden Finanzprodukte, die im Zeitraum von Januar 2020 bis Ende 2021 auf den Markt kamen und noch kommen werden. Die Jury bestand aus einem Expertenteam mit Ökonomen, Soziologen und Psychologen sowie 2.000 geschulten Testern in Deutschland. Insgesamt wurden 245 Unternehmen angefragt. Eine Dokumentation ist online verfügbar.

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2020 ein Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

Pressekontakt:

Heidi Müller
Corporate Communications
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Baufinanzierungen: Große Unterschiede bei den Zinsen

09.04.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Baufinanzierungen: Große Unterschiede bei den Zinsen


















Baufinanzierungen: Große Unterschiede bei den Zinsen
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München (ots)

- Zinsen online 14 Prozent günstiger als im Bundesschnitt
- Im Beispiel sparen Verbraucher*innen knapp 8.500 Euro Zinskosten durch Baufinanzierungsvergleich
- Bei CHECK24 beraten Baufinanzierungsspezialist*innen digital via Screensharing 

Immobilienzinsen sind im Februar gesunken und verbleiben auf niedrigem Niveau unterhalb der Ein-Prozent-Marke. CHECK24-Kund*innen zahlten im Schnitt 0,89 Prozent effektiv für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung. Im Vorjahreszeitraum waren es 0,96 Prozent. Das entspricht einem Unterschied von sieben Prozent im Jahresvergleich.1)

Der Effektivzinssatz für Immobilienkredite im Bundesdurchschnitt fiel im selben Zeitraum um acht Prozent: von 1,13 auf 1,04 Prozent.2) CHECK24-Kund*innen profitieren aktuell von einem Zinsunterschied in Höhe von 14 Prozent gegenüber Verbraucher*innen im Bundesdurchschnitt.

„Besonders bei hohen Baufinanzierungen haben die Zinsunterschiede am Markt drastische Folgen“, sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. „Bei einer Finanzierungssumme von 600.000 Euro und einer Monatsrate von 1.500 Euro sparen CHECK24-Kund*innen innerhalb der zehnjährigen Zinsbindung rund 8.500 Euro an Zinskosten. Deshalb sollten Verbraucher*innen unbedingt die Angebote von verschiedenen Anbietern einholen und vergleichen.“

„Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“

Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich melden sich persönliche Baufinanzierungsexpert*innen.

„Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“, sagt Ingo Foitzik. „Dadurch können Kund*innen ihre Baufinanzierung in der Corona-Krise auch von zu Hause vorantreiben.“

Per Telefon und Internet werden verschiedene Finanzierungsoptionen präsentiert. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm der Kund*innen angezeigt. Im ausführlichen Gespräch per Videoberatung oder Telefon werden Details und offene Fragen geklärt. Hierbei können bis zu fünf Personen an der Videoberatung teilnehmen. Anschließend wird aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell ermittelt. Auch danach hilft die persönliche Ansprechperson jederzeit weiter, z. B. bei Fragen zum Kreditvertrag oder während der Auszahlungsphase.

1)Effektivzinsen von über CHECK24 abgeschlossenen Immobilienfinanzierungen mit zehn Jahren anfänglicher Zinsbindung

2)Effektiver Jahreszins von Wohnungsbaukrediten (Neugeschäft) der deutschen Banken an private Haushalte mit anfänglicher Zinsbindung von über fünf bis zehn Jahre (SUD 118)

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Baufinanzierungen: Große Unterschiede bei den Zinsen

09.04.2021 – 07:30

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- Zinsen online 14 Prozent günstiger als im Bundesschnitt
- Im Beispiel sparen Verbraucher*innen knapp 8.500 Euro Zinskosten durch Baufinanzierungsvergleich
- Bei CHECK24 beraten Baufinanzierungsspezialist*innen digital via Screensharing 

Immobilienzinsen sind im Februar gesunken und verbleiben auf niedrigem Niveau unterhalb der Ein-Prozent-Marke. CHECK24-Kund*innen zahlten im Schnitt 0,89 Prozent effektiv für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung. Im Vorjahreszeitraum waren es 0,96 Prozent. Das entspricht einem Unterschied von sieben Prozent im Jahresvergleich.1)

Der Effektivzinssatz für Immobilienkredite im Bundesdurchschnitt fiel im selben Zeitraum um acht Prozent: von 1,13 auf 1,04 Prozent.2) CHECK24-Kund*innen profitieren aktuell von einem Zinsunterschied in Höhe von 14 Prozent gegenüber Verbraucher*innen im Bundesdurchschnitt.

„Besonders bei hohen Baufinanzierungen haben die Zinsunterschiede am Markt drastische Folgen“, sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. „Bei einer Finanzierungssumme von 600.000 Euro und einer Monatsrate von 1.500 Euro sparen CHECK24-Kund*innen innerhalb der zehnjährigen Zinsbindung rund 8.500 Euro an Zinskosten. Deshalb sollten Verbraucher*innen unbedingt die Angebote von verschiedenen Anbietern einholen und vergleichen.“

„Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“

Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich melden sich persönliche Baufinanzierungsexpert*innen.

„Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“, sagt Ingo Foitzik. „Dadurch können Kund*innen ihre Baufinanzierung in der Corona-Krise auch von zu Hause vorantreiben.“

Per Telefon und Internet werden verschiedene Finanzierungsoptionen präsentiert. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm der Kund*innen angezeigt. Im ausführlichen Gespräch per Videoberatung oder Telefon werden Details und offene Fragen geklärt. Hierbei können bis zu fünf Personen an der Videoberatung teilnehmen. Anschließend wird aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell ermittelt. Auch danach hilft die persönliche Ansprechperson jederzeit weiter, z. B. bei Fragen zum Kreditvertrag oder während der Auszahlungsphase.

1)Effektivzinsen von über CHECK24 abgeschlossenen Immobilienfinanzierungen mit zehn Jahren anfänglicher Zinsbindung

2)Effektiver Jahreszins von Wohnungsbaukrediten (Neugeschäft) der deutschen Banken an private Haushalte mit anfänglicher Zinsbindung von über fünf bis zehn Jahre (SUD 118)

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

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Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Immobilienzinsen sind im Februar gesunken und verbleiben auf niedrigem Niveau unterhalb der Ein-Prozent-Marke. CHECK24-Kund*innen zahlten im Schnitt 0,89 Prozent effektiv für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung. Im Vorjahreszeitraum waren es 0,96 Prozent. Das entspricht einem Unterschied von sieben Prozent im Jahresvergleich.1)

Der Effektivzinssatz für Immobilienkredite im Bundesdurchschnitt fiel im selben Zeitraum um acht Prozent: von 1,13 auf 1,04 Prozent.2) CHECK24-Kund*innen profitieren aktuell von einem Zinsunterschied in Höhe von 14 Prozent gegenüber Verbraucher*innen im Bundesdurchschnitt.

„Besonders bei hohen Baufinanzierungen haben die Zinsunterschiede am Markt drastische Folgen“, sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. „Bei einer Finanzierungssumme von 600.000 Euro und einer Monatsrate von 1.500 Euro sparen CHECK24-Kund*innen innerhalb der zehnjährigen Zinsbindung rund 8.500 Euro an Zinskosten. Deshalb sollten Verbraucher*innen unbedingt die Angebote von verschiedenen Anbietern einholen und vergleichen.“

„Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“

Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich melden sich persönliche Baufinanzierungsexpert*innen.

„Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“, sagt Ingo Foitzik. „Dadurch können Kund*innen ihre Baufinanzierung in der Corona-Krise auch von zu Hause vorantreiben.“

Per Telefon und Internet werden verschiedene Finanzierungsoptionen präsentiert. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm der Kund*innen angezeigt. Im ausführlichen Gespräch per Videoberatung oder Telefon werden Details und offene Fragen geklärt. Hierbei können bis zu fünf Personen an der Videoberatung teilnehmen. Anschließend wird aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell ermittelt. Auch danach hilft die persönliche Ansprechperson jederzeit weiter, z. B. bei Fragen zum Kreditvertrag oder während der Auszahlungsphase.

1)Effektivzinsen von über CHECK24 abgeschlossenen Immobilienfinanzierungen mit zehn Jahren anfänglicher Zinsbindung

2)Effektiver Jahreszins von Wohnungsbaukrediten (Neugeschäft) der deutschen Banken an private Haushalte mit anfänglicher Zinsbindung von über fünf bis zehn Jahre (SUD 118)

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CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Immobilienzinsen sind im Februar gesunken und verbleiben auf niedrigem Niveau unterhalb der Ein-Prozent-Marke. CHECK24-Kund*innen zahlten im Schnitt 0,89 Prozent effektiv für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung. Im Vorjahreszeitraum waren es 0,96 Prozent. Das entspricht einem Unterschied von sieben Prozent im Jahresvergleich.1)

Der Effektivzinssatz für Immobilienkredite im Bundesdurchschnitt fiel im selben Zeitraum um acht Prozent: von 1,13 auf 1,04 Prozent.2) CHECK24-Kund*innen profitieren aktuell von einem Zinsunterschied in Höhe von 14 Prozent gegenüber Verbraucher*innen im Bundesdurchschnitt.

„Besonders bei hohen Baufinanzierungen haben die Zinsunterschiede am Markt drastische Folgen“, sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. „Bei einer Finanzierungssumme von 600.000 Euro und einer Monatsrate von 1.500 Euro sparen CHECK24-Kund*innen innerhalb der zehnjährigen Zinsbindung rund 8.500 Euro an Zinskosten. Deshalb sollten Verbraucher*innen unbedingt die Angebote von verschiedenen Anbietern einholen und vergleichen.“

„Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“

Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich melden sich persönliche Baufinanzierungsexpert*innen.

„Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“, sagt Ingo Foitzik. „Dadurch können Kund*innen ihre Baufinanzierung in der Corona-Krise auch von zu Hause vorantreiben.“

Per Telefon und Internet werden verschiedene Finanzierungsoptionen präsentiert. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm der Kund*innen angezeigt. Im ausführlichen Gespräch per Videoberatung oder Telefon werden Details und offene Fragen geklärt. Hierbei können bis zu fünf Personen an der Videoberatung teilnehmen. Anschließend wird aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell ermittelt. Auch danach hilft die persönliche Ansprechperson jederzeit weiter, z. B. bei Fragen zum Kreditvertrag oder während der Auszahlungsphase.

1)Effektivzinsen von über CHECK24 abgeschlossenen Immobilienfinanzierungen mit zehn Jahren anfänglicher Zinsbindung

2)Effektiver Jahreszins von Wohnungsbaukrediten (Neugeschäft) der deutschen Banken an private Haushalte mit anfänglicher Zinsbindung von über fünf bis zehn Jahre (SUD 118)

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CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
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Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr

30.03.2021 – 12:53

Interhyp AG

Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr


















Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr

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München (ots)

-  Interhyp hat die Daten von mehr als 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020 ausgewertet 
-  Immobilienpreise inklusive Nebenkosten im Corona-Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 10 Prozent gestiegen Darlehenssummen um fast 10 Prozent gestiegen 
-  Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnde Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien geführt 
-  Darlehensnehmer und Banken achten laut Interhyp auch in der Krise auf Sicherheit der Finanzierung: Tilgungen bleiben auf hohem Niveau, Zinsbindungen wurden leicht verlängert, Beleihungen sind zwar höher als vor fünf Jahren, aber leicht niedriger als 2019  

Die Immobilienpreise und Darlehenssummen sind im Corona-Jahr 2020 stärker gestiegen als in den Vorjahren. Das berichtet Interhyp auf der Basis der Analyse von 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020. „Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnden Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien und Finanzierungen geführt“, sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler für private Baufinanzierungen. Der durchschnittliche Immobilienpreis in Deutschland inklusive Nebenkosten im Jahr 2020 beträgt laut Interhyp-Daten rund 446.000 Euro. Im Jahr 2019 kostete der Immobilienkauf oder -bau im Durchschnitt noch 403.000 Euro. Der Anstieg liegt damit bei mehr als zehn Prozent und über den Steigerungen der drei Vorjahre, die bei rund fünf Prozent oder weniger lagen. Auch die Darlehenssummen bei Erstfinanzierungen sind um fast zehn Prozent auf 330.000 Euro stärker als in den Vorjahren gestiegen. Die günstigen Zinsen erlauben dennoch in vielen Fällen leistbare Raten, berichtet Interhyp. So liege die durchschnittliche monatliche Rate 2020 bei rund 1.070 Euro, im Vergleich zu rund 925 Euro im Jahr 2010. Eine Hürde für den Wohneigentumserwerb könne das Eigenkapital sein. Es liegt 2020 im Durchschnitt bei 115.000 Euro. Im Jahr 2010 waren es 83.000 Euro. Jörg Utecht: „Die hohen Kaufnebenkosten und Immobilienpreise erfordern mehr Eigenkapital als früher und sind für viele eine Hürde für den Wohneigentumserwerb. Gezielte Fördermittel und niedrigere Kaufnebenkosten könnten den Menschen den Weg ins eigene Zuhause erleichtern.“

Banken und Immobilienkäufer setzen in der Krise auf Sicherheit

Die Kennzahlen zeigen laut Interhyp, dass die Krise bisher nicht dazu geführt hat, dass die Finanzierungen riskanter ausgestaltet werden. Darlehensnehmer und Banken haben laut Interhyp in der Krise auf Sicherheit der Finanzierung Wert gelegt. Das zeige sich bei den Erstfinanzierungen an hohen anfänglichen Tilgungen und einer längeren Zinsbindung sowie daran, dass die Beleihung in 2020 im Durchschnitt nicht gestiegen ist. Die Zinsbindung bei Erstfinanzierung liegt laut der Auswertung in 2020 durchschnittlich bei 13,6 Jahren, im Vergleich zu 13,5 Jahren im Vorjahr. 2010 waren es noch 11,6 Jahre. Die Tilgung liegt bei 3,3 Prozent genau wie im Vorjahr und höher als 2010 (2,6 Prozent). Trotz der gestiegenen Darlehenssummen ist der Anteil der Beleihungen leicht gesunken. Die Beleihung, also der Anteil der Kredite am Kaufpreis, liegt in 2020 bei 82 Prozent, im Vergleich zu 83 Prozent im Jahr zuvor. Für die Berechnung der Beleihung hat Interhyp alle für die Finanzierung herangezogenen Kredite einbezogen.

Mirjam Mohr, Interhyp-Vorständin für das Privatkundengeschäft, rät Immobilienkäufern und Bauherren: „Um möglichst günstige Zinsen zu erhalten und die Finanzierung zukunftsorientiert zu gestalten, ist oft ein Eigenkapital von rund 20 Prozent oder mehr sinnvoll. Außerdem raten wir zu Tilgungen von mehr als drei Prozent sowie Zinsbindungen von mehr als zehn Jahren.“ Die Baufinanzierungskunden orientieren sich in der Regel an diesen Zielwerten, wie die Kennzahlen zeigen, so Mirjam Mohr. Allerdings sei dies beim Eigenkapital angesichts der hohen Immobilienpreise immer schwieriger.

Große regionale Preisunterschiede

Interhyp hat die Immobilienpreise auch regional betrachtet, wobei sich große Unterschiede zeigen. Betrachtet man die Bundesländer, sind die durchschnittlichen Kaufpreise inklusive Nebenkosten im Jahr 2020 in Bayern (rund 580.000 Euro), Baden-Württemberg (rund 475.000 Euro), Berlin (rund 510.000 Euro), Hamburg (rund 640.000 Euro Euro) und Hessen (rund 490.000 Euro) am höchsten. Durchschnittlich am preiswertesten sind die Häuser und Wohnungen in Sachsen-Anhalt (rund 265.000 Euro).

In den Städten werden zum Teil sehr hohe Preise und Steigerungen erreicht. Interhyp hat sieben große Städte und die Preissteigerungen seit dem Jahr 2015 betrachtet: Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart. Den höchsten durchschnittlichen Kaufpreis inklusive Nebenkosten zahlen demnach die Käufer in München (799.000 Euro) und Frankfurt am Main (700.000 Euro), die niedrigsten in Leipzig (304.000 Euro). Die Steigerung im Vergleich zum Jahr 2015 war in Berlin mit 48 Prozent am größten, gefolgt von Frankfurt (45 Prozent) und Hamburg (38 Prozent). In Leipzig war die Steigerung mit 11 Prozent am niedrigsten. Deutschlandweit sind die Preise im Vergleich zu 2015 um rund 30 Prozent gestiegen.

In 2021 weiter anhaltende Nachfrage erwartet

„Die starken Preissteigerungen im Corona-Jahr führen wir darauf zurück, dass die Menschen in Zeiten von Homeoffice und veränderten Perspektiven besonders nach der Sicherheit, Unabhängigkeit und den Gestaltungsmöglichkeiten eines eigenen Zuhauses suchen“, sagt Mirjam Mohr. Angesichts der weiter bestehenden Gesamtlage erwarte Interhyp auch für 2021 im Durchschnitt eine weiter anhaltende Nachfrage und hohe und eher steigende Immobilienpreise sowie zinsseitig weiter günstige Konditionen mit einem leichten Aufwärtstrend im Jahresverlauf.

In Bezug auf die Diskussion um eine mögliche Immobilienblase und Risiken von Preisrückgängen und Zinserhöhungen in Zukunft beobachtet Interhyp die weitere Entwicklung der Kennzahlen genau. Auf eine wichtige Zahl weist das Unternehmen in diesem Zusammenhang hin: 70 Prozent der privaten Baufinanzierungen bei Interhyp werden für einen Kauf oder Bau zur Eigennutzung abgeschlossen, fünf Prozent werden teilweise vermietet. Das bedeutet: Die Menschen wohnen in der Regel selbst über Jahrzehnte in ihrer eigenen Immobilie und haben die Konditionen ihrer Finanzierung oft über mehr als zehn Jahre gesichert. Sie sind von Preisänderungen des Marktes kaum betroffen, sofern sie ihre Immobilie nicht verkaufen oder neu beleihen wollen. „Wenn die Zinsbindung ausläuft, haben sie eine höhere Tilgung erreicht, viel abbezahlt und können die Konditionen ihres Kredits neu verhandeln“, sagt Mirjam Mohr und gibt ein Beispiel: Wenn ein heute abgeschlossener Kredit zum Zins von 0,9 Prozent über 300.000 Euro mit einer monatlichen Rate von 1.050 Euro mit 3,3 Prozent Tilgung in zehn Jahren ausläuft, besteht noch eine Restschuld von rund 196.000 Euro. Der Tilgungsanteil am Ende der Zinsbindung beträgt dann bereits 5,5 Prozent, weil bei einem Annuitätendarlehen der Tilgungsanteil mit geringer werdender Restschuld kontinuierlich steigt. Hat sich dann der Marktzins von heute zum Beispiel 0,9 auf 2,9 Prozent erhöht, steigt die Rate bei dieser hohen Tilgung auf 1.372 Euro. Der Darlehensnehmer kann aber die Tilgung neu verhandeln, etwa auf 3,5 Prozent. Dann würde seine Rate trotz höherer Zinsen bei 1.045 Euro liegen, also wieder bei rund 1.050 Euro wie zuvor – er würde allerdings später schuldenfrei als ursprünglich geplant. Mirjam Mohr: „Selbstnutzer wie Kapitalanleger haben in gewissem Umfang Möglichkeiten, auf Änderungen am Markt oder bei der Einkommenssituation zu reagieren. So sind zum Beispiel in vielen Verträgen Tilgungssatzwechsel oder Sondertilgungen vereinbart.“

Interhyp hat wichtige Ergebnisse der Untersuchung im in einer großen Infografik unter https://baufinanzierung-in-deutschland.interhyp.de/#/ zusammengefasst.

Zudem ist die Studie Baufinanzierung in Deutschland als pdf erhältlich: https://ots.de/bWZPNE

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2020 ein abgeschlossenes Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

Pressekontakt:

Britta Barlage, Pressesprecherin B2C, Interhyp AG, Domagkstraße 34, 80807 München, Telefon: +49 (89) 20307 1325, E-Mail: britta.barlage@interhyp.de, https://interhyp.de

Original-Content von: Interhyp AG, übermittelt

Veröffentlicht am

Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr

30.03.2021 – 12:53

Interhyp AG

Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr


















Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr

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München (ots)

-  Interhyp hat die Daten von mehr als 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020 ausgewertet 
-  Immobilienpreise inklusive Nebenkosten im Corona-Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 10 Prozent gestiegen Darlehenssummen um fast 10 Prozent gestiegen 
-  Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnde Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien geführt 
-  Darlehensnehmer und Banken achten laut Interhyp auch in der Krise auf Sicherheit der Finanzierung: Tilgungen bleiben auf hohem Niveau, Zinsbindungen wurden leicht verlängert, Beleihungen sind zwar höher als vor fünf Jahren, aber leicht niedriger als 2019  

Die Immobilienpreise und Darlehenssummen sind im Corona-Jahr 2020 stärker gestiegen als in den Vorjahren. Das berichtet Interhyp auf der Basis der Analyse von 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020. „Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnden Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien und Finanzierungen geführt“, sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler für private Baufinanzierungen. Der durchschnittliche Immobilienpreis in Deutschland inklusive Nebenkosten im Jahr 2020 beträgt laut Interhyp-Daten rund 446.000 Euro. Im Jahr 2019 kostete der Immobilienkauf oder -bau im Durchschnitt noch 403.000 Euro. Der Anstieg liegt damit bei mehr als zehn Prozent und über den Steigerungen der drei Vorjahre, die bei rund fünf Prozent oder weniger lagen. Auch die Darlehenssummen bei Erstfinanzierungen sind um fast zehn Prozent auf 330.000 Euro stärker als in den Vorjahren gestiegen. Die günstigen Zinsen erlauben dennoch in vielen Fällen leistbare Raten, berichtet Interhyp. So liege die durchschnittliche monatliche Rate 2020 bei rund 1.070 Euro, im Vergleich zu rund 925 Euro im Jahr 2010. Eine Hürde für den Wohneigentumserwerb könne das Eigenkapital sein. Es liegt 2020 im Durchschnitt bei 115.000 Euro. Im Jahr 2010 waren es 83.000 Euro. Jörg Utecht: „Die hohen Kaufnebenkosten und Immobilienpreise erfordern mehr Eigenkapital als früher und sind für viele eine Hürde für den Wohneigentumserwerb. Gezielte Fördermittel und niedrigere Kaufnebenkosten könnten den Menschen den Weg ins eigene Zuhause erleichtern.“

Banken und Immobilienkäufer setzen in der Krise auf Sicherheit

Die Kennzahlen zeigen laut Interhyp, dass die Krise bisher nicht dazu geführt hat, dass die Finanzierungen riskanter ausgestaltet werden. Darlehensnehmer und Banken haben laut Interhyp in der Krise auf Sicherheit der Finanzierung Wert gelegt. Das zeige sich bei den Erstfinanzierungen an hohen anfänglichen Tilgungen und einer längeren Zinsbindung sowie daran, dass die Beleihung in 2020 im Durchschnitt nicht gestiegen ist. Die Zinsbindung bei Erstfinanzierung liegt laut der Auswertung in 2020 durchschnittlich bei 13,6 Jahren, im Vergleich zu 13,5 Jahren im Vorjahr. 2010 waren es noch 11,6 Jahre. Die Tilgung liegt bei 3,3 Prozent genau wie im Vorjahr und höher als 2010 (2,6 Prozent). Trotz der gestiegenen Darlehenssummen ist der Anteil der Beleihungen leicht gesunken. Die Beleihung, also der Anteil der Kredite am Kaufpreis, liegt in 2020 bei 82 Prozent, im Vergleich zu 83 Prozent im Jahr zuvor. Für die Berechnung der Beleihung hat Interhyp alle für die Finanzierung herangezogenen Kredite einbezogen.

Mirjam Mohr, Interhyp-Vorständin für das Privatkundengeschäft, rät Immobilienkäufern und Bauherren: „Um möglichst günstige Zinsen zu erhalten und die Finanzierung zukunftsorientiert zu gestalten, ist oft ein Eigenkapital von rund 20 Prozent oder mehr sinnvoll. Außerdem raten wir zu Tilgungen von mehr als drei Prozent sowie Zinsbindungen von mehr als zehn Jahren.“ Die Baufinanzierungskunden orientieren sich in der Regel an diesen Zielwerten, wie die Kennzahlen zeigen, so Mirjam Mohr. Allerdings sei dies beim Eigenkapital angesichts der hohen Immobilienpreise immer schwieriger.

Große regionale Preisunterschiede

Interhyp hat die Immobilienpreise auch regional betrachtet, wobei sich große Unterschiede zeigen. Betrachtet man die Bundesländer, sind die durchschnittlichen Kaufpreise inklusive Nebenkosten im Jahr 2020 in Bayern (rund 580.000 Euro), Baden-Württemberg (rund 475.000 Euro), Berlin (rund 510.000 Euro), Hamburg (rund 640.000 Euro Euro) und Hessen (rund 490.000 Euro) am höchsten. Durchschnittlich am preiswertesten sind die Häuser und Wohnungen in Sachsen-Anhalt (rund 265.000 Euro).

In den Städten werden zum Teil sehr hohe Preise und Steigerungen erreicht. Interhyp hat sieben große Städte und die Preissteigerungen seit dem Jahr 2015 betrachtet: Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart. Den höchsten durchschnittlichen Kaufpreis inklusive Nebenkosten zahlen demnach die Käufer in München (799.000 Euro) und Frankfurt am Main (700.000 Euro), die niedrigsten in Leipzig (304.000 Euro). Die Steigerung im Vergleich zum Jahr 2015 war in Berlin mit 48 Prozent am größten, gefolgt von Frankfurt (45 Prozent) und Hamburg (38 Prozent). In Leipzig war die Steigerung mit 11 Prozent am niedrigsten. Deutschlandweit sind die Preise im Vergleich zu 2015 um rund 30 Prozent gestiegen.

In 2021 weiter anhaltende Nachfrage erwartet

„Die starken Preissteigerungen im Corona-Jahr führen wir darauf zurück, dass die Menschen in Zeiten von Homeoffice und veränderten Perspektiven besonders nach der Sicherheit, Unabhängigkeit und den Gestaltungsmöglichkeiten eines eigenen Zuhauses suchen“, sagt Mirjam Mohr. Angesichts der weiter bestehenden Gesamtlage erwarte Interhyp auch für 2021 im Durchschnitt eine weiter anhaltende Nachfrage und hohe und eher steigende Immobilienpreise sowie zinsseitig weiter günstige Konditionen mit einem leichten Aufwärtstrend im Jahresverlauf.

In Bezug auf die Diskussion um eine mögliche Immobilienblase und Risiken von Preisrückgängen und Zinserhöhungen in Zukunft beobachtet Interhyp die weitere Entwicklung der Kennzahlen genau. Auf eine wichtige Zahl weist das Unternehmen in diesem Zusammenhang hin: 70 Prozent der privaten Baufinanzierungen bei Interhyp werden für einen Kauf oder Bau zur Eigennutzung abgeschlossen, fünf Prozent werden teilweise vermietet. Das bedeutet: Die Menschen wohnen in der Regel selbst über Jahrzehnte in ihrer eigenen Immobilie und haben die Konditionen ihrer Finanzierung oft über mehr als zehn Jahre gesichert. Sie sind von Preisänderungen des Marktes kaum betroffen, sofern sie ihre Immobilie nicht verkaufen oder neu beleihen wollen. „Wenn die Zinsbindung ausläuft, haben sie eine höhere Tilgung erreicht, viel abbezahlt und können die Konditionen ihres Kredits neu verhandeln“, sagt Mirjam Mohr und gibt ein Beispiel: Wenn ein heute abgeschlossener Kredit zum Zins von 0,9 Prozent über 300.000 Euro mit einer monatlichen Rate von 1.050 Euro mit 3,3 Prozent Tilgung in zehn Jahren ausläuft, besteht noch eine Restschuld von rund 196.000 Euro. Der Tilgungsanteil am Ende der Zinsbindung beträgt dann bereits 5,5 Prozent, weil bei einem Annuitätendarlehen der Tilgungsanteil mit geringer werdender Restschuld kontinuierlich steigt. Hat sich dann der Marktzins von heute zum Beispiel 0,9 auf 2,9 Prozent erhöht, steigt die Rate bei dieser hohen Tilgung auf 1.372 Euro. Der Darlehensnehmer kann aber die Tilgung neu verhandeln, etwa auf 3,5 Prozent. Dann würde seine Rate trotz höherer Zinsen bei 1.045 Euro liegen, also wieder bei rund 1.050 Euro wie zuvor – er würde allerdings später schuldenfrei als ursprünglich geplant. Mirjam Mohr: „Selbstnutzer wie Kapitalanleger haben in gewissem Umfang Möglichkeiten, auf Änderungen am Markt oder bei der Einkommenssituation zu reagieren. So sind zum Beispiel in vielen Verträgen Tilgungssatzwechsel oder Sondertilgungen vereinbart.“

Interhyp hat wichtige Ergebnisse der Untersuchung im in einer großen Infografik unter https://baufinanzierung-in-deutschland.interhyp.de/#/ zusammengefasst.

Zudem ist die Studie Baufinanzierung in Deutschland als pdf erhältlich: https://ots.de/bWZPNE

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2020 ein abgeschlossenes Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

Pressekontakt:

Britta Barlage, Pressesprecherin B2C, Interhyp AG, Domagkstraße 34, 80807 München, Telefon: +49 (89) 20307 1325, E-Mail: britta.barlage@interhyp.de, https://interhyp.de

Original-Content von: Interhyp AG, übermittelt

Veröffentlicht am

Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr

30.03.2021 – 12:53

Interhyp AG

Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr


















Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr

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München (ots)

-  Interhyp hat die Daten von mehr als 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020 ausgewertet 
-  Immobilienpreise inklusive Nebenkosten im Corona-Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 10 Prozent gestiegen Darlehenssummen um fast 10 Prozent gestiegen 
-  Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnde Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien geführt 
-  Darlehensnehmer und Banken achten laut Interhyp auch in der Krise auf Sicherheit der Finanzierung: Tilgungen bleiben auf hohem Niveau, Zinsbindungen wurden leicht verlängert, Beleihungen sind zwar höher als vor fünf Jahren, aber leicht niedriger als 2019  

Die Immobilienpreise und Darlehenssummen sind im Corona-Jahr 2020 stärker gestiegen als in den Vorjahren. Das berichtet Interhyp auf der Basis der Analyse von 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020. „Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnden Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien und Finanzierungen geführt“, sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler für private Baufinanzierungen. Der durchschnittliche Immobilienpreis in Deutschland inklusive Nebenkosten im Jahr 2020 beträgt laut Interhyp-Daten rund 446.000 Euro. Im Jahr 2019 kostete der Immobilienkauf oder -bau im Durchschnitt noch 403.000 Euro. Der Anstieg liegt damit bei mehr als zehn Prozent und über den Steigerungen der drei Vorjahre, die bei rund fünf Prozent oder weniger lagen. Auch die Darlehenssummen bei Erstfinanzierungen sind um fast zehn Prozent auf 330.000 Euro stärker als in den Vorjahren gestiegen. Die günstigen Zinsen erlauben dennoch in vielen Fällen leistbare Raten, berichtet Interhyp. So liege die durchschnittliche monatliche Rate 2020 bei rund 1.070 Euro, im Vergleich zu rund 925 Euro im Jahr 2010. Eine Hürde für den Wohneigentumserwerb könne das Eigenkapital sein. Es liegt 2020 im Durchschnitt bei 115.000 Euro. Im Jahr 2010 waren es 83.000 Euro. Jörg Utecht: „Die hohen Kaufnebenkosten und Immobilienpreise erfordern mehr Eigenkapital als früher und sind für viele eine Hürde für den Wohneigentumserwerb. Gezielte Fördermittel und niedrigere Kaufnebenkosten könnten den Menschen den Weg ins eigene Zuhause erleichtern.“

Banken und Immobilienkäufer setzen in der Krise auf Sicherheit

Die Kennzahlen zeigen laut Interhyp, dass die Krise bisher nicht dazu geführt hat, dass die Finanzierungen riskanter ausgestaltet werden. Darlehensnehmer und Banken haben laut Interhyp in der Krise auf Sicherheit der Finanzierung Wert gelegt. Das zeige sich bei den Erstfinanzierungen an hohen anfänglichen Tilgungen und einer längeren Zinsbindung sowie daran, dass die Beleihung in 2020 im Durchschnitt nicht gestiegen ist. Die Zinsbindung bei Erstfinanzierung liegt laut der Auswertung in 2020 durchschnittlich bei 13,6 Jahren, im Vergleich zu 13,5 Jahren im Vorjahr. 2010 waren es noch 11,6 Jahre. Die Tilgung liegt bei 3,3 Prozent genau wie im Vorjahr und höher als 2010 (2,6 Prozent). Trotz der gestiegenen Darlehenssummen ist der Anteil der Beleihungen leicht gesunken. Die Beleihung, also der Anteil der Kredite am Kaufpreis, liegt in 2020 bei 82 Prozent, im Vergleich zu 83 Prozent im Jahr zuvor. Für die Berechnung der Beleihung hat Interhyp alle für die Finanzierung herangezogenen Kredite einbezogen.

Mirjam Mohr, Interhyp-Vorständin für das Privatkundengeschäft, rät Immobilienkäufern und Bauherren: „Um möglichst günstige Zinsen zu erhalten und die Finanzierung zukunftsorientiert zu gestalten, ist oft ein Eigenkapital von rund 20 Prozent oder mehr sinnvoll. Außerdem raten wir zu Tilgungen von mehr als drei Prozent sowie Zinsbindungen von mehr als zehn Jahren.“ Die Baufinanzierungskunden orientieren sich in der Regel an diesen Zielwerten, wie die Kennzahlen zeigen, so Mirjam Mohr. Allerdings sei dies beim Eigenkapital angesichts der hohen Immobilienpreise immer schwieriger.

Große regionale Preisunterschiede

Interhyp hat die Immobilienpreise auch regional betrachtet, wobei sich große Unterschiede zeigen. Betrachtet man die Bundesländer, sind die durchschnittlichen Kaufpreise inklusive Nebenkosten im Jahr 2020 in Bayern (rund 580.000 Euro), Baden-Württemberg (rund 475.000 Euro), Berlin (rund 510.000 Euro), Hamburg (rund 640.000 Euro Euro) und Hessen (rund 490.000 Euro) am höchsten. Durchschnittlich am preiswertesten sind die Häuser und Wohnungen in Sachsen-Anhalt (rund 265.000 Euro).

In den Städten werden zum Teil sehr hohe Preise und Steigerungen erreicht. Interhyp hat sieben große Städte und die Preissteigerungen seit dem Jahr 2015 betrachtet: Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart. Den höchsten durchschnittlichen Kaufpreis inklusive Nebenkosten zahlen demnach die Käufer in München (799.000 Euro) und Frankfurt am Main (700.000 Euro), die niedrigsten in Leipzig (304.000 Euro). Die Steigerung im Vergleich zum Jahr 2015 war in Berlin mit 48 Prozent am größten, gefolgt von Frankfurt (45 Prozent) und Hamburg (38 Prozent). In Leipzig war die Steigerung mit 11 Prozent am niedrigsten. Deutschlandweit sind die Preise im Vergleich zu 2015 um rund 30 Prozent gestiegen.

In 2021 weiter anhaltende Nachfrage erwartet

„Die starken Preissteigerungen im Corona-Jahr führen wir darauf zurück, dass die Menschen in Zeiten von Homeoffice und veränderten Perspektiven besonders nach der Sicherheit, Unabhängigkeit und den Gestaltungsmöglichkeiten eines eigenen Zuhauses suchen“, sagt Mirjam Mohr. Angesichts der weiter bestehenden Gesamtlage erwarte Interhyp auch für 2021 im Durchschnitt eine weiter anhaltende Nachfrage und hohe und eher steigende Immobilienpreise sowie zinsseitig weiter günstige Konditionen mit einem leichten Aufwärtstrend im Jahresverlauf.

In Bezug auf die Diskussion um eine mögliche Immobilienblase und Risiken von Preisrückgängen und Zinserhöhungen in Zukunft beobachtet Interhyp die weitere Entwicklung der Kennzahlen genau. Auf eine wichtige Zahl weist das Unternehmen in diesem Zusammenhang hin: 70 Prozent der privaten Baufinanzierungen bei Interhyp werden für einen Kauf oder Bau zur Eigennutzung abgeschlossen, fünf Prozent werden teilweise vermietet. Das bedeutet: Die Menschen wohnen in der Regel selbst über Jahrzehnte in ihrer eigenen Immobilie und haben die Konditionen ihrer Finanzierung oft über mehr als zehn Jahre gesichert. Sie sind von Preisänderungen des Marktes kaum betroffen, sofern sie ihre Immobilie nicht verkaufen oder neu beleihen wollen. „Wenn die Zinsbindung ausläuft, haben sie eine höhere Tilgung erreicht, viel abbezahlt und können die Konditionen ihres Kredits neu verhandeln“, sagt Mirjam Mohr und gibt ein Beispiel: Wenn ein heute abgeschlossener Kredit zum Zins von 0,9 Prozent über 300.000 Euro mit einer monatlichen Rate von 1.050 Euro mit 3,3 Prozent Tilgung in zehn Jahren ausläuft, besteht noch eine Restschuld von rund 196.000 Euro. Der Tilgungsanteil am Ende der Zinsbindung beträgt dann bereits 5,5 Prozent, weil bei einem Annuitätendarlehen der Tilgungsanteil mit geringer werdender Restschuld kontinuierlich steigt. Hat sich dann der Marktzins von heute zum Beispiel 0,9 auf 2,9 Prozent erhöht, steigt die Rate bei dieser hohen Tilgung auf 1.372 Euro. Der Darlehensnehmer kann aber die Tilgung neu verhandeln, etwa auf 3,5 Prozent. Dann würde seine Rate trotz höherer Zinsen bei 1.045 Euro liegen, also wieder bei rund 1.050 Euro wie zuvor – er würde allerdings später schuldenfrei als ursprünglich geplant. Mirjam Mohr: „Selbstnutzer wie Kapitalanleger haben in gewissem Umfang Möglichkeiten, auf Änderungen am Markt oder bei der Einkommenssituation zu reagieren. So sind zum Beispiel in vielen Verträgen Tilgungssatzwechsel oder Sondertilgungen vereinbart.“

Interhyp hat wichtige Ergebnisse der Untersuchung im in einer großen Infografik unter https://baufinanzierung-in-deutschland.interhyp.de/#/ zusammengefasst.

Zudem ist die Studie Baufinanzierung in Deutschland als pdf erhältlich: https://ots.de/bWZPNE

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2020 ein abgeschlossenes Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

Pressekontakt:

Britta Barlage, Pressesprecherin B2C, Interhyp AG, Domagkstraße 34, 80807 München, Telefon: +49 (89) 20307 1325, E-Mail: britta.barlage@interhyp.de, https://interhyp.de

Original-Content von: Interhyp AG, übermittelt