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Artenschutz ist Bundeshoheit – Keine Aufweichung durch das Jagdrecht

03.03.2021 – 11:13

Wildtierschutz Deutschland e.V.

Artenschutz ist Bundeshoheit – Keine Aufweichung durch das Jagdrecht


















Artenschutz ist Bundeshoheit - Keine Aufweichung durch das Jagdrecht
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Berlin (ots)

Svenja Schulze sollte noch in dieser Legislaturperiode ein Zeichen setzen und eine strikte Trennung zwischen Artenschutz und Jagdrecht einleiten. Die aktuelle Diskussion um die Novellierung des Bundesjagdgesetzes und des Landesjagdgesetzes in Niedersachsen sollte da Gelegenheit bieten. Denn mehr und mehr Tierarten, die eigentlich der Bundeshoheit des Artenschutzes unterliegen, werden dem Jagdrecht unterstellt, wodurch letztlich eine erhebliche Schwächung auch der streng geschützten Arten herbeigeführt wird. Aktuelles Beispiel ist die Diskussion um die Einführung einer Schutzjagd auf den Wolf in Niedersachsen.

Wildtierschutz Deutschland, Bund gegen Missbrauch der Tiere (BMT), Deutscher Tierschutzbund und die DJGT, Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht, fordern deshalb in einem offenen Brief vom 2. März die Bundesumweltministerin auf, sich dafür einzusetzen, Artenschutz und Jagdrecht klar zu trennen:

Sehr geehrte Frau Bundesministerin,

vor dem Hintergrund möglicher Wolfsrisse an Nutztieren wurde zur vermeintlichen Erhöhung der Rechtssicherheit für eine Entnahme von übergriffigen Wölfen und der Begrenzung von wirtschaftlichen Schäden das Bundesnaturschutzgesetz im März 2020 geändert. Die Tier- und Naturschutzverbände haben die konkrete Ausgestaltung der Novelle bereits damals als rechtlich kritisch angesehen, was sich nun mit dem laufenden EU-Pilotverfahren zu bestätigen scheint.

Grundsätzlich begrüßen wir jedoch die rechtliche und fachliche Klarstellung Ihres Hauses, dass eine Regulierung der Wolfsbestände vor dem Hintergrund des Schutzstatus des Wolfes und des nach wie vor bestehenden Gefährdungsstatus der deutschen Population weder möglich noch erforderlich ist.

Mit großer Sorge betrachten wir daher die aktuelle Initiative der Landesregierung Niedersachsen für den Wolf eine Schutzjagd nach französischem Modell einzuführen. Damit sollen die rechtlichen Möglichkeiten eröffnet werden, regelmäßig eine bestimmte Anzahl von Wölfen in Niedersachsen mit jagdlichen Mitteln zu töten.

Auch wenn in Deutschland die Bundesländer für das Wolfsmanagement zuständig sind, liegt die Gesetzgebungszuständigkeit für den Artenschutz nach dem Grundgesetz ausschließlich beim Bund.

Es ist daher höchste Zeit, den Initiativen einzelner Bundesländer hinsichtlich der gezielten Aufweichung des Artenschutzrechtes durch Änderungen des Jagdrechts auf Bundes- und Landesebene eine klare Absage zu erteilen. Diese orientieren sich zu häufig an den Partikularinteressen von Naturnutzern und gehen soweit, dass ein rechtlicher Vorrang der Regelungen des Bundesjagdgesetzes gegenüber denen des Bundesnaturschutzgesetzes konstruiert wird. Notwendig ist vielmehr eine konsequente Umsetzung der Ziele der FFH-Richtlinie und ein verlässlicher Schutz im Sinne des Tier- und des Artenschutzrechts.

Für den Wolf bedeutet das: Die Ergebnisse des Pilotverfahrens des EU-Umweltkommissars müssen unbedingt abgewartet werden. Artenschutz ist Bundeshoheit! Nutzen Sie die Zeit für die Umsetzung konsequenter Herdenschutzmaßnahmen und die Einführung eines bundesweiten, verlässlichen Monitorings.

Wir fordern eine klare Trennung zwischen Jagdrecht und Artenschutz. Denn das Jagdrecht ist eine sich aus dem Eigentumsrecht ableitende subjektive Nutzungsform, die weitgehend in der Freizeit der Jäger ausgeübt wird, und kein fachlich begründetes Naturschutzinstrument. Die Regelungen des Jagdrechts müssen daher zumindest auf solche Tierarten beschränkt werden, für deren Bejagung es auch tatsächlich einen vernünftigen Grund im Sinne des Tierschutzgesetzes gibt. Allen anderen Wildtierarten muss unter dem Dach des Bundesnaturschutzgesetzes der ihnen zustehende Schutz gewährt werden.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Karsten Plücker, Bundesvorsitzender, BMT – Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.

gez. Thomas Schröder, Präsident, DTSchB – Deutscher Tierschutzbund e.V.

gez. Christina Patt, Mitglied des Vorstands, DJGT – Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V.

gez. Lovis Kauertz, Vorsitzender, WTSD – Wildtierschutz Deutschland e.V.

+++

Weitere Informationen

Über Wildtierschutz Deutschland e.V.:

Wildtierschutz Deutschland wurde 2011 gegründet und setzt sich seitdem gegen tierquälerische Jagdmethoden ein und für eine Reduzierung der jagdbaren Arten auf die Tierarten, für die ein vernünftiger Grund zur Bejagung im Sinne des Tierschutzgesetzes besteht. Außerdem engagiert sich der Verein für die Aufnahme, Versorgung und Auswilderung von in Not geratenen Wildtieren.

Mitbegründer des www.aktionsbuendnis-fuchs.de 
Mitglied der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht (DJGT)  

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Lovis Kauertz | Wildtierschutz Deutschland e.V.
T. 0177 72 300 86 | lk@wildtierschutz-deutschland.de
www.wildtierschutz-deutschland.de
www.facebook.com/wildtierschutz

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Blutzuckerschwankungen: Das können Sie dagegen tun

03.03.2021 – 13:45

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Blutzuckerschwankungen: Das können Sie dagegen tun


















Blutzuckerschwankungen: Das können Sie dagegen tun
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Baierbrunn (ots)

Chaos bei den Zuckerwerten? Viele Menschen mit Diabetes kennen das. Auch Stress spielt dabei eine Rolle

Bei Diabetes-Patienten pendelt der Blutzuckerspiegel mitunter von einem Extrem ins andere. Insbesondere Menschen mit Typ-1-Diabetes kämpfen oft mit starken Schwankungen. Wenn der Blutzucker aus dem Ruder läuft, kann das viele Gründe haben, Therapiefehler etwa, Zyklushormone oder ein akuter Infekt. Auch Stress und Sorgen sind eine häufige Ursache, so das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Insulinpumpe kann helfen, die Werte zu beruhigen

Dauerstress kann zu einem Chaos bei den Blutwertern führen, weil Patienten möglicherweise die Diabetestherapie vernachlässigen und zudem Stresshormone den Zucker in die Höhe jagen. Allerdings gibt es auch Diabetiker, die bei Stress eher unterzuckern. Der Diabetes selbst kann auch für Stress sorgen. Betroffene sollten deshalb ihre Therapie an die Stresslage anpassen – vielleicht brauchen sie an Arbeitstagen mehr Insulin. Bei sehr unregelmäßigem Tagesablauf kann eine Insulinpumpe helfen, die Werte zu beruhigen. Nützlich ist auch ein System, das den Zucker ständig überwacht (CGM – Continuous Glucose Monitoring).

Wirksame Maßnahme: der Stressfalle entkommen

Tipp: Fühlen Sie sich sehr belastet, so vertrauen Sie dies Ihrem Diabetesteam an. Eine Diabetesschulung hilft, die Therapie besser zu managen und Schwankungen zu verringern. Wer das Gefühl hat, nicht aus der Stressfalle herauszukommen, dem kann eine psychologische Beratung helfen. Denn: Geht es der Seele besser, bessern sich oft auch die Zuckerwerte. Weitere wichtige Informationen und Hinweise, was Blutzuckerschwankungen verursachen kann und wie Sie Ihre Werte in den Griff bekommen, finden Sie in der aktuellen Ausgabe des „Diabetes Ratgeber“.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

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Katharina Neff-Neudert
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Startschuss für Amazon Podcast „Unternehmer:innen der Zukunft“

03.03.2021 – 11:53

Amazon.de

Startschuss für Amazon Podcast „Unternehmer:innen der Zukunft“


















Startschuss für Amazon Podcast "Unternehmer:innen der Zukunft"
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München (ots)

– Ab dem 03. März 2021 erscheint 14-tägig der neue Amazon Podcast rund um den Marketplace

– Schwerpunkte: Marketplace-Expertise, Tipps und Tricks von erfolgreichen E-Commerce-Insidern

– Moderation übernimmt Jan Bechler, Gründer und Co-CEO, Finc3 Commerce

Ab dem 03. März 2021 startet „Unternehmer:innen der Zukunft“, der Amazon Podcast rund um den Marketplace. Alle zwei Wochen fokussiert das innovative Format auf unkonventionelles und mutiges Unternehmertum im Bereich E-Commerce. Im Vordergrund stehen charismatische Persönlichkeiten aus dem Onlinehandel, praktische Expertise in Bezug auf den Marketplace sowie nützliche Erfahrungswerte der Verkaufspartner.

Mit einem Blick hinter die Kulissen „informieren und inspirieren“

„Der Podcast ‚Unternehmer:innen der Zukunft‘ zeigt die Chancen auf, die für kleine und mittlere Unternehmen im E-Commerce liegen, zum Beispiel als zweites Standbein neben dem stationären Handel“, erläutert Dr. Markus Schöberl, Director Seller Services Germany bei Amazon. „Erfahrene Marketplace-Expertinnen und -Experten u.a. aus Deutschland und Österreich berichten offen von ihrem Durchbruch, Hindernissen und Lernschritten, wir werfen einen ‚Blick unter die Motorhaube‘ von Amazon. Mit vielen nachvollziehbaren Erfolgsgeschichten und Ratschlägen wollen wir inspirieren und dazu ermutigen, selbst den Schritt in den Onlinehandel zu wagen oder das bereits bestehende Geschäft auf das nächste Level zu heben.“

Gespräche am Puls des Marketplaces

Moderiert wird das neue Amazon Format von Digitalunternehmer Jan Bechler. Die von ihm mitgegründete Agentur Finc3 Commerce betreut große Marken und Mittelständler in Sachen Marktplatz-Strategie. Für „Unternehmer:innen der Zukunft“ trifft er Menschen, die smart online handeln, Verkaufspartner:innen, E-Commerce-Insider:innen oder Mitarbeiter:innen aus dem Marketplace Team von Amazon. In der ersten Folge stellt er gemeinsam mit Dr. Markus Schöberl den Podcast vor, spricht mit ihm darüber wie sich das Marketplace Geschäft in den letzten zehn Jahren entwickelt hat und was ihn von anderen E-Commerce-Angeboten unterscheidet: „Wir versuchen nicht vorzugeben oder zu wissen, was sich verkauft. Wir versuchen die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass findige Unternehmer unabhängig von Größe und Herkunft, Erfolg haben können.“ Zudem gibt es zahlreiche Einblicke in die Kultur des Unternehmens Amazon. Abschließend gibt es eine Antwort auf die Frage, welche neuen Potenziale für KMUs durch die professionalisierte Vielfalt der Online-Vertriebskanäle entstehen.

Alle 14 Tage erscheint eine neue Folge von „Unternehmer:innen der Zukunft“ mit einer Länge von ungefähr dreißig Minuten. Zu finden ist der Podcast rund um den Amazon Marketplace auf allen gängigen Streamingdiensten von Spotify über Apple bis Deezer, SoundCloud und Amazon Music sowie unter: www.amazon.de/podcast

Über Amazon

Amazon wird von vier Grundprinzipien geleitet: Fokus auf den Kunden statt auf den Wettbewerb, Leidenschaft fürs Erfinden, Verpflichtung zu operativer Exzellenz und langfristiges Denken. Kundenrezensionen, 1-Click Shopping, personalisierte Empfehlungen, Prime, Versand durch Amazon, AWS, Kindle Direct Publishing, Kindle, Fire Tablets, Fire TV, Amazon Echo und Alexa sind nur einige der Produkte und Services, für die Amazon Pionierarbeit geleistet hat.

Amazon.de ist u.a. der Handelsname der Amazon Services Europe S.à.r.l, Société à responsabilité limitée, 38 avenue John F. Kennedy, L-1855 Luxemburg, Phone: (+352) 26 73 30 00, Fax: (+352) 26 73 33 32, Registriert in Luxemburg RCS Luxemburg, Registernummer: B-93815

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Content Agentur Austria erstellt neues Magazin für Bundeskanzleramt

03.03.2021 – 12:46

Wiener Zeitung

Content Agentur Austria erstellt neues Magazin für Bundeskanzleramt


















Content Agentur Austria erstellt neues Magazin für Bundeskanzleramt

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Wien (ots)

Die Content Agentur Austria unter dem Dach der Wiener Zeitung Mediengruppe produziert für das Bundeskanzleramt das Magazin „Unser Europa. Unsere Gemeinde.“. Die Publikation erscheint vierteljährlich und ist an Europa-GemeinderätInnen, wie auch an Europa-Interessierte in Österreich gerichtet. Im Themenmix finden sich Neuigkeiten aus Brüssel und europäische Entwicklungen in den Bereichen Umwelt, Bildung und Finanzen.

In der ersten Ausgabe, die im März 2021 erscheint, spricht die Kommissionspräsidentin der Europäischen Union Ursula von der Leyen über ihre Pläne mit der EU-Zukunftskonferenz und über die Vorbildwirkung der österreichischen Europa-GemeinderätInnen. Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter berichten über ihre Verbindungen zur Europäischen Union und gewähren Einblick in ihr fruchtendes, ehrenamtliches Engagement, das sich in österreichischen Vorzeigeprojekten wiederfindet.

Martin Fleischhacker, Geschäftsführer Wiener Zeitung GmbH: „Wir freuen uns, dass wir unsere Erfahrungen und Kompetenzen im öffentlichen Sektor nun auch direkt für unsere Eigentümerin, die Republik Österreich, einbringen können.“

Markus Graf, CCO Wiener Zeitung GmbH: „In Kooperation mit dem Bundeskanzleramt ist es uns gelungen, ein hochwertiges Produkt zu entwickeln, mit dem wichtige Sachinformationen in ansprechend gestalteter Form weitergegeben werden können – fundiert, relevant und wirksam.“

Content Agentur Austria Zum Magazin

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CCO Markus Graf
+43 1 206 99 – 320
markus.graf@wienerzeitung.a
www.wienerzeitung.at
www.contentagenturaustria.at

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LEDVANCE UVC-HEPA-Luftreiniger bekämpft Viren auch unterwegs

03.03.2021 – 14:34

Ledvance GmbH

LEDVANCE UVC-HEPA-Luftreiniger bekämpft Viren auch unterwegs


















LEDVANCE UVC-HEPA-Luftreiniger bekämpft Viren auch unterwegs
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Garching (ots)

Mobiles Gerät mit HEPA-Filter und UVC-LEDs reinigt die Luft von COVID-19-Viren und Bakterien

Mit dem UVC-HEPA-Luftreiniger bringt LEDVANCE einen mobilen, nachhaltigen, platzsparenden und umweltfreundlichen UVC-Luftreiniger auf den Markt, der bis zu 99,9 Prozent der Viren (inkl. SARS-CoV-2: Covid19) und Bakterien mit UVC-Strahlung eliminiert. Darüber hinaus reinigt er die Luft von Pollen, Mikrostaub, Gerüchen und Zigarettenrauch und sorgt so für ein gesünderes Wohnklima. Mit einer Höhe von nur 16 Zentimetern ist der USB-betriebene Luftreiniger klein und leicht, weshalb er überall hin mitgenommen werden kann, um Schadstoffe auch unterwegs sicher aus der Luft zu entfernen, sei es in Schulen, Büros und Restaurants, zu Hause auf dem Schreibtisch oder in der Küche und sogar im Taxi. Der weiße LEDVANCE UVC-HEPA-Luftreiniger ist für 69,95 Euro im Online-Shop von LEDVANCE erhältlich. Ersatz-HEPA-Filter sind separat verfügbar.

Drei Schritte für eine gesündere Umwelt

Der Luftreiniger nutzt eine dreistufige Desinfektion, um das Risiko einer Ansteckung zu verringern: Zunächst verhindert der H13 HEPA-Filter das Durchdringen von Aerosolpartikeln. Anschließend wird der HEPA-Filter durch VIOLED UVC-LEDs desinfiziert. Und schließlich desinfizieren die VIOLED UVC-LEDs auch die restliche Luft im Gerät. Da der Luftreiniger frei von Chemikalien und ohne Quecksilberlampen ist, kann er auch im Umfeld von Neugeborenen und Schwangeren eingesetzt werden. Außerdemåç gibt er keine UVC-Strahlung nach außen ab, so dass er sicher verwendet werden kann. Das Gerät wird über ein USB-Kabel mit Strom versorgt und zeichnet sich durch ein leises Betriebsgeräusch aus. Anwender können zwischen drei Geschwindigkeiten für die Luftreinigungsfunktion wählen: niedrig, mittel und hoch.

Weitere Details gibt es unter:

https://www.ledvance.com/professional/products/product-stories/uv-c-disinfection/index.jsp

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EICHENHAIN Pelzerhaken: Richtfest für 40 innovative Ferien- und Eigentumswohnungen

03.03.2021 – 08:00

OTTO WULFF

EICHENHAIN Pelzerhaken: Richtfest für 40 innovative Ferien- und Eigentumswohnungen


















EICHENHAIN Pelzerhaken: Richtfest für 40 innovative Ferien- und Eigentumswohnungen

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Neustadt in Holstein (ots)

Am Strand von Pelzerhaken entwickelt und baut OTTO WULFF 40 neue Ferien- und Eigentumswohnungen. Das Besondere: Sie verzichten in hohem Maße auf fossile Brennstoffe. Heute wurde der Rohbau fertiggestellt.

In Neustadt in Holstein hat OTTO WULFF den Rohbau für 40 neue Wohnungen fertiggestellt. Am Strand von Pelzerhaken entstehen auf dem Gelände des ehemaligen Traditionshotels Eichenhain 28 innovative Eigentumswohnungen und 12 Ferienwohnungen.

Das Besondere am Projekt EICHENHAIN ist das Energiekonzept: „Das Haus verzichtet in hohem Maße auf Energie durch fossile Brennstoffe, wie Kohle, Erdgas oder Erdöl“ erklärt Stefan Wulff, geschäftsführender Gesellschafter von OTTO WULFF. Eine eigene Photovoltaikanlage erzeugt anteilig den Strom für die neuen Wohnungen, geheizt wird einer klimafreundlichen Luft-Wasser-Wärmepumpe. Außerdem sorgt eine innovative Flächenankühlung dafür, dass das Raumklima auch an heißen Sommertagen angenehm bleibt.

Das Interesse an den neuen 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen (57-132 m²) mit direktem Blick auf die Ostsee ist groß: „Bereits im Rohbauzustand konnten wir alle 40 neuen Wohnungen verkaufen. Die letzte Beurkundung erfolgte in der vergangenen Woche“, sagt Wulff.

Die Fertiggestellung des EICHENHAIN ist für Sommer 2022 geplant. Bereits vor 4 Jahren hat OTTO WULFF nur wenige Meter entfernt das Projekt „Südkap“ mit 76 Ferienwohnungen realisiert.

Mehr Informationen zum Projekt EICHENHAIN: www.eichenhain.de

Mehr Informationen über OTTO WULFF: www.otto-wulff.de

Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

Pressekontakt:

Michael Nowak
Leiter Unternehmenskommunikation & Pressesprecher
Tel.: +49 40 736 242 56
Mobil: +49 152 225 953 27
mnowak@otto-wulff.de

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Deutscher Servicepreis: CHECK24 gewinnt Kategorie Such- und Vergleichsportale

03.03.2021 – 14:00

CHECK24 GmbH

Deutscher Servicepreis: CHECK24 gewinnt Kategorie Such- und Vergleichsportale


















München (ots)

-  ServiceValue und SZ: CHECK24-Apps mit Prädikat "sehr hoher Mehrwert" ausgezeichnet 
-  Service: Kostenlose Beratung und einfache Vertragsverwaltung im Kundenkonto  

CHECK24 erhält den Deutschen Servicepreis 2021. Ausgezeichnet wurde das Münchener Vergleichsportal vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) zusammen mit dem Fernsehsender ntv. CHECK24 gewinnt die Kategorie Such- und Vergleichsportale und lässt Wettbewerber wie Finanzcheck, Smava oder Verivox hinter sich.1)

Grundlage der Auszeichnung war eine umfassende Jahresauswertung von 54 Studien und Kundenbefragungen. Insgesamt wurden 1.700 Unternehmen anhand von 12.000 verdeckten Testkontakten und fast 90.000 Kundenmeinungen untersucht.

ServiceValue und SZ: CHECK24-Apps mit Prädikat „sehr hoher Mehrwert“ ausgezeichnet

Die Apps CHECK24 Vergleich und CHECK24 Reisen wurden vom Umfrageinstitut ServiceValue und dem Süddeutsche Verlag mit dem Prädikat „sehr hoher Mehrwert“ ausgezeichnet.2) Bei der Online-Befragung sollten sogenannte Panelisten Mobile-Apps unterschiedlicher Kategorien als Nutzer/Kunde bewerten. Pro Anbieter wurden mindestens 100 Kundenstimmen eingeholt. Für die Auswertung wurde der ungewichtete Mittelwert der abgegebenen Stimmen auf einer fünfstufigen Zustimmungsskala je Mobile-App gewichtet.

Service: Kostenlose Beratung und einfache Vertragsverwaltung im Kundenkonto

CHECK24 bietet an sieben Tagen die Woche persönliche Beratung per Telefon, Chat und E-Mail. Verbraucher*innen sehen und verwalten ihre Verträge im Kundenkonto. Diese und weitere kostenlose Serviceleistungen wissen über 15 Millionen Kund*innen zu schätzen.

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern – dadurch sinken die Preise. So sparten Verbraucher*innen innerhalb eines Jahres insgesamt über 800 Millionen Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).3)

1)Quelle: https://disq.de/2021/20210225-Servicepreis-Such-Vergleichsportale-Kundenurteil.html [26.2.2021]

2)Quelle: https://advertorial.sueddeutsche.de/ranking/apps/ [26.2.2021]

3)Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Einladung zum Pressegespräch: Risikoreduktion durch alternative Nikotin-Produkte

03.03.2021 – 13:42

Nikotin Institut

Einladung zum Pressegespräch: Risikoreduktion durch alternative Nikotin-Produkte


















Wien (ots)

Experte fordert Aufklärung statt Verbote – Maßnahmenempfehlung zur gesetzlichen Regulierung in Österreich und der gesamten EU

Rauchen findet in unserer gesundheitsorientierten Gesellschaft immer weniger Akzeptanz. Manche Menschen aber können oder wollen nicht aufhören, Nikotin zu konsumieren. Erstmals gibt es heute auch in den Trafiken und dem zugehörigen Fachhandel – durch das immer größere Angebot an alternativen Nikotinzuliefersystemen – Hilfsmittel, die langjährige Raucherinnen und Raucher bei diesem Schritt unterstützen können. Diese disruptive Entwicklung bringt nun die politisch Verantwortlichen sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene unter Zugzwang. Europaweit wird an einer Neuregulierung gearbeitet.

Viele internationale Expertinnen und Experten kritisieren, dass die derzeitigen Regelungen in vielen Ländern Europas nicht einheitlich sind, und den von ihnen empfohlenen „Tobacco-Harm-Reduction“-Ansatz nicht ausreichend berücksichtigen oder sogar ignorieren. Anstelle einer rigorosen Verbotspolitik fordern sie eine gezielte Aufklärung über Ersatzprodukte wie zum Beispiel E-Zigaretten, Tabakerhitzer und tabakfreie Nikotinbeutel sowie klare gesetzliche Zugangs- und Produktregelungen.

Pressegespräch: Risikoreduktion durch alternative Nikotin-Produkte

Ihr Gesprächspartner:

Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman

Wissenschaftlicher Leiter Nikotin Institut

Arzt und Experte für Programme zur Raucherentwöhnung

Seit mehr als 20 Jahren Organisation von Raucherentwöhnungsprogrammen in Zusammenarbeit mit den österreichischen Sozialversicherungsträgern

Bitte um Anmeldung an wolfbauer-schinnerl@ewscom.at

Sie können Ihre Fragen an den Vortragenden im Rahmen der Veranstaltung online stellen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Datum: 16.03.2021, 10:00 Uhr

Ort: Live-Stream, Österreich

Url:
http://events.streaming.at/nikotin-institut-20210316

Pressekontakt:

Nikotin Institut
Externe Pressestelle: Mag. Elisabeth Wolfbauer-Schinnerl, E.W.S.COM
Mobil: +43 676 6357 399, E-Mail: wolfbauer-schinnerl@ewscom.at

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Nikotin Institut
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Presserechtliches Informationsschreiben Frau Sarah Connor und Herr Florian Fischer. Unzulässige Fotos und Berichterstattung.

03.03.2021 – 13:53

Rechtsanwälte Heinz & v. Rothkirch

Presserechtliches Informationsschreiben Frau Sarah Connor und Herr Florian Fischer. Unzulässige Fotos und Berichterstattung.


















Berlin (ots)

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir zeigen an, dass wir Frau Sarah Connor und Herrn Florian Fischer sowie deren Kinder unter anderem in presserechtlichen Angelegenheiten vertreten. Die entsprechende Bevollmächtigung wird anwaltlich versichert. Unsere Mandantschaft hat uns darüber informiert, dass offenbar aktuell Paparazzi-Fotos unserer Mandanten verschiedenen Boulevardmedien angeboten werden. Wir haben darauf hinzuweisen, dass jedwede Bildberichterstattung unter Verwendung dieser Fotografien rechtswidrig wäre und sind aufgefordert, gegen eine solche und auch jede etwaige weitergehende Veröffentlichung von Paparazzi-Fotos unserer Mandanten unverzüglich rechtliche Schritte einzuleiten. Insbesondere ist zu beachten, dass auf den jetzt angebotenen Fotografien unserer Mandanten auch die Kinder der Familie abgebildet werden und diese Fotos in vollständiger familiärer Zurückgezogenheit rechtswidrig erstellt wurden.

Dieses Schreiben ist nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Es dient ausschließlich zur presserechtlichen Information.

Oliver Heinz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht

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Rechtsanwälte Heinz & v. Rotkirch
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28209 Bremen
0421222100
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Pressekonferenz-Einladung: Ungleichheit in Deutschland – Der neue Datenreport 2021

03.03.2021 – 12:00

Statistisches Bundesamt

Pressekonferenz-Einladung: Ungleichheit in Deutschland – Der neue Datenreport 2021


















Wiesbaden (ots)

Gemeinsame Online-Pressekonferenz mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, dem Statistischen Bundesamt, dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung und der Bundeszentrale für politische Bildung am Mittwoch, 10. März 2021, um 10.00 Uhr, via Zoom.

Ungleiche Lebensbedingungen sind eines der wichtigsten Themen in Deutschland, nicht zuletzt verschärft durch die Corona-Pandemie, die Menschen ganz unterschiedlich trifft.

Am 10. März erscheint der neue Datenreport 2021, der ein detailliertes Bild der Lebensverhältnisse in Deutschland zeichnet. Wie haben sich Einkommen, Armutsrisiken, Bildungschancen entwickelt? Und wie nehmen Menschen ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wahr? Dafür kombiniert der Sozialbericht Daten der amtlichen Statistik mit empirischen Befunden der Sozialforschung.

Auf der Pressekonferenz werden Ergebnisse zur Ungleichheit für verschiedene Lebensbereiche wie Arbeit, Bildung oder das Verhältnis der Geschlechter vorgestellt. Ein Augenmerk liegt auf den Auswirkungen der Corona-Pandemie, für die der Datenreport vor allem Zahlen für die erste Jahreshälfte 2020 enthält.

Der Datenreport wird herausgegeben vom Statistischen Bundesamt (Destatis), dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Zusammenarbeit mit dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP). Er erscheint als Publikation der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.

Ihre Gesprächspartnerinnen und -partner sind:

- Prof. Dr. h.c. Jutta Allmendinger Ph.D., Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB)
- Dr. Philip Wotschack, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
- Dr. Georg Thiel, Präsident des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
- Hans-Werner Freitag, Referent Bildungsstatistik, Statistisches Bundesamt (Destatis)
- PD Dr. Martin Bujard, Stellvertretender Direktor des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB)
- Dr. Uta Brehm, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)
- Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)
- Claudia Roth (Moderation), Stellvertretende Pressesprecherin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) 

Für die Teilnahme an der virtuellen Pressekonferenz ist eine Anmeldung erforderlich.

Bitte akkreditieren Sie sich bis zum 9. März 2021 unter diesem Link: https://events.wzb.eu/bsxjf/

Nach der Registrierung erhalten Sie die Zugangsdaten.

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Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt

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Telefon: +49 611-75 34 44
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