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Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf ist eine Klasse für sich

21.04.2021 – 06:00

Sachverständigenbüro Keskin

Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf ist eine Klasse für sich


















Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf ist eine Klasse für sich
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Hamburg (ots)

Einmal nicht acht gegeben und im Nu ist es geschehen: ein Autounfall mit Blech- oder gar Personenschaden. In einem derartigen Stressmoment schaffen es nur wenige Kfz-Führer, einen kühlen Kopf zu behalten. Genau das ist indes erforderlich, um die Lage keineswegs noch weiter zu verschlechtern. Darum empfiehlt es sich oftmals, einen Experten hinzuziehen. Ein Kfz Sachverständiger unterstützt mit zahlreichen Sachen: von der Beweislage bis zum Schadengutachten. Aber auch abseits vom Szenario eines Unfalls gibt es Teilbereiche, in denen man von der Sachkompetenz eines Fachmanns einen Vorteil haben und bares Geld einsparen kann.

Besonders im Falle, dass Sie auf der Suche nach „Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf“ sind, haben Sie in dem Gutachter Keskin den richtigen Ansprechpartner gefunden.

Das Kfz Sachverständigenbüro Keskin befindet sich ein klein bisschen abseits der Hamburger Altstadt und bietet seit dem Jahr 2015 fachmännische Hilfestellung rund ums Automobil an. Eine Hauptaufgabe stellt dabei das klassische Unfallgutachten dar: Grob erklärt definiert es den entstandenen Schaden, die Minderung des Wertes der betroffenen Fahrzeuge sowie viele weitere Formalitäten, die in erster Linie für die Versicherung vonnöten sind. Als Geschädigter ist ebendieser Dienst nebenbei bemerkt für Sie gänzlich unentgeltlich, die Gebühren übernimmt einzig der Schädiger bzw. dessen Versicherung. Ein Motiv mehr, auf Nummer sicher zu gehen und bei jedem Crash einen Profi zu beschäftigen.

Die alleinige Situation, in welcher sich ein umfangreiches Gutachten nicht lohnt, sind kleine Sachschaden mit einem Betrag von unter 1.000 EUR. Bei einem sogenannten Bagatellschaden zahlt die Versicherungsgesellschaft bekanntlich nicht. Jedoch auch in einem solchen Fall bieten viele Sachverständige ihre Hilfestellung an. Der Kfz Sachverständiger Keskin in Hamburg etwa kann hier ein kostengünstiges Kurzgutachten samt detaillierter Auflistung der Kosten fertigen.

Ein zusätzlicher sehr relevanter Service ist die so genannte Soforthilfe oder eine Notfallhotline. Bekanntermaßen nützt einem schon der tollste Kfz-Sachverständige, wenn er nicht telefonisch erreichbar ist?

Ein hervorragender Sachverständiger ist 24/7 erreichbar und führt Sie durch den ganzen Ablauf der Unfallabwicklung. Eine etwaige Beweissicherung und Dokumentation durch einen Profi ist besonders dann unerlässlich, im Falle, dass die Unfallschuld nicht unmissverständlich nachgewiesen wird oder sich der Unfallgegner alles andere als einvernehmlich verhält.

Nicht zu vergessen können Sie die Auswahl des Sachverständigen auch der Versicherungsgesellschaft überlassen. Genau dies ist indes nur in den seltensten Fällen empfehlenswert, da jene Kfz-Gutachter oftmals nicht gerade unparteiisch agieren und sich zum Teil sogar auf die Seite der Versicherungsgesellschaft schlagen. Passender ist es, einen neutralen und zertifizierten Kfz-Gutachter Ihrer Wahl hinzuzuziehen. Als Kfz Sachverständiger in Hamburg empfiehlt sich hier bspw. Sachverständigenbüro Keskin.

Der zweite Bereich, in dem es sich empfiehlt, einen Fachexperten hinzubemühen, ist der Erwerb und der Verkauf eines Gebrauchtwagens. Ärgerlicherweise sind alles andere als alle Verkäufer in Gänze rechtschaffen und unterschlagen Defekte oder Gebrauchsspuren häufig. Ein Lackschaden lässt sich noch mühelos mit dem bloßen Auge entdecken, angenommen, dass es um motorische Fehler und Dergleichen geht, sieht die Sache aber schon komplett anders aus. Damit man hier nicht die sprichwörtliche Katze im Sack kauft, sollte ein Sachverständiger dazu genommen werden, der diese Schäden aufdeckt und die entsprechende Wertminderung einschätzt. Aber auch als Verkäufer ist es sehr wohl vorteilhaft, ein technisches Gutachten einzuholen. Schließlich kann es auch bei den allerbesten Absichten einmal vorkommen, dass ein versteckter Mangel erst nach dem Verkauf ans Tageslicht kommt. Ein professionelles Gutachten vermeidet dann einen kostspieligen und unnötigen Konflikt mit dem Käufer.

Vielmehr Informationen, gleichfalls zum Themenbereich „Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf“, erhalten Sie auf https://www.sv-keskin.de/

Pressekontakt:

Aziz Keskin
Telefon: 040 39 72 64
Email: info@sv-keskin.de

Original-Content von: Sachverständigenbüro Keskin, übermittelt

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Möglicher Lobby-Einfluss auf Beratergremium der Bundesregierung

20.04.2021 – 17:24

SWR – Das Erste

Möglicher Lobby-Einfluss auf Beratergremium der Bundesregierung


















Mainz (ots)

Kritik an „Nationaler Plattform Zukunft der Mobilität“ / „Report Mainz“ heute, 20.4.2021, 21:45 Uhr im Ersten

Zahlreiche Mitglieder mit direkter Verbindung zu Industrie, Autoherstellern und Mineralölkonzernen

Nach Recherchen von „Report Mainz“ hat die Mehrheit der über 200 Mitglieder des Expertengremiums „Nationale Plattform Mobilität“ direkte oder indirekte Verbindungen zur Industrie. Darunter sind hochrangige Manager von Automobilkonzernen, Zulieferer aus der Autobranche und Vertreter der Mineralölindustrie. Die „Nationale Plattform Zukunft der Mobilität“, kurz „NPM“, wurde von Verkehrsminister Andreas Scheuer ins Leben gerufen, um die Bundesregierung bei der Verkehrswende zu beraten und Konzepte für eine klimafreundliche Mobilität zu entwickeln. In Arbeitsgruppen der „NPM“ sind auch der „Verband der Automobilindustrie“ (VDA) und der „Bundesverband der deutschen Industrie“ (BDI) vertreten, das zeigen Recherchen des ARD-Politikmagazins. Vertreter von Umweltverbänden bilden dagegen nur eine kleine Minderheit. Das Bundesverkehrsministerium teilte dazu schriftlich mit, die „NPM“ sei mit „Expertinnen und Experten ganz unterschiedlicher gesellschaftlicher Hintergründe besetzt, um eine breite Debatte wichtiger Zukunftsthemen rund um die künftige Mobilität zu ermöglichen.“ Die „Mitgliederzusammensetzung ist ausgewogen“, heißt es weiter.

Arbeitsgruppenleiter aus der Autobranche

„Report Mainz“ deckt auf: fünf der sieben Mitglieder des sogenannten „Lenkungskreises“ und der Arbeitsgruppenleitung haben langjährige Verbindungen zur Automobilindustrie. So wird die Arbeitsgruppe „Klima und Verkehr“ von einem Ex-Daimler-Manager geleitet. Den Lenkungskreis steuert ein Ex-Aufsichtsrat von BMW. Die weiteren Mitglieder sind ein Vertreter des BMW-Vorstands, ein VW-Aufsichtsrat und der Chef eines Auto-Zulieferers, der unter anderem VW beliefert. Der „wissenschaftliche Berater“ für die Themen „Klima und Verkehr“ war ebenfalls viele Jahre bei Daimler tätig und leitet heute ein Institut, dass sich selbst als „Partner der Automobilindustrie“ bezeichnet. Im Interview mit dem ARD-Politikmagazin kritisiert Christina Deckwirth von „LobbyControl“: „Die Nationale Plattform Mobilität ist sehr unausgewogen. Auch wenn man sich anschaut, wie die Arbeitsgruppen aufgebaut sind. Es gibt eine Arbeitsgruppe zum Thema Klima. Aber selbst in dieser Arbeitsgruppe sind nur drei von 24 Vertreter*innen, die direkt aus Umweltverbänden kommen.“ Verantwortliche der Plattform und auch das Bundes-Verkehrsministerium bestritten auf Anfrage von „Report Mainz“, dass es einen großen Einfluss von Lobbyisten in der „NPM“ gebe.

„Lobbyisten“ blockieren Verkehrswende

Aus Sicht von Verkehrsforscher*innen müsste der Individualverkehr deutlich verringert werden, um die Klimaziele zu erreichen. Experten nennen das „Verkehrsvermeidung“. Doch in den Konzepten der „NPM“ spielt dieses wichtige Instrument praktisch keine Rolle. Das liege am Einfluss der Industrie auf die „NPM“ berichten mehrere Mitglieder gegenüber „Report Mainz“. Ernst Christoph Stolper ist als einer der wenigen Umweltvertreter (für den BUND) in dem Gremium: „Das Interesse der deutschen Automobilindustrie ist natürlich nicht, weniger PKW zu verkaufen, sondern mehr Autos. Insofern ist Verkehrsvermeidung und auch Verkehrsverlagerung, beispielsweise auf die Schiene, nicht im Interesse der deutschen Automobilindustrie. Das hat mit Klimaschutz überhaupt nichts zu tun. Weil, Klimaschutz lebt von Verkehrsvermeidung“ Die Nähe der „NPM“ zur Industrie sei auch der Grund, warum sich das Gremium so stark für Wasserstoff-Antriebe einsetze, kritisiert Ernst-Christoph Stolper. „Propagieren tun das die Vertreter des Verbrennungsmotors in der Automobilwirtschaft und die Mineralölwirtschaft.“ Auf Nachfrage erklärt das Bundesverkehrsministerium gegenüber dem ARD-Politikmagazin, dass man die Empfehlungen der Plattform Mobilität bezüglich des Wasserstoffs teile.

Wasserstoff-Förderung durch Mineralölkonzerne

Dabei sei Wasserstoff im PKW-Bereich nicht sinnvoll, erklärt Prof. Martin Doppelbauer, der am „Karlsruher Institut für Technologie“ (KIT) PKW-Antriebe erforscht. Aufgrund des hohen Energieverbrauchs für Herstellung und Transport, mache Wasserstoff aus Klimaschutzgründen keinen Sinn. „Die Herstellung von Wasserstoff aus regenerativer Energie ist sehr aufwendig, die kostet sehr viel Strom. Da braucht man sehr viel Anlagentechnik. Man braucht Energie, man erzeugt CO2.“ Daher würden Wasserstoff-PKW beim Energieverbrauch schlecht abschneiden: „Ein Wasserstoff-Auto braucht für die gleiche Strecke ungefähr drei bis viermal so viel elektrische Energie wie ein Elektroauto.“ In anderen Bereichen, wie zum Beispiel bei Schiffen, könnte Wasserstoff in Zukunft sinnvoll sein – aber nicht bei PKW, so der Forscher.

Dennoch empfiehlt die „Nationale Plattform Mobilität“ den Einsatz von Wasserstoff-Autos. Das Bundesverkehrsministerium schreibt „Report Mainz“ gegenüber: Wasserstoff sei „eine notwendige Ergänzung zu den Batteriefahrzeugen, insbesondere für lange Strecken“.

Mehrere Mitglieder der „NPM“ bestätigen auch hier gegenüber „Report Mainz“ einen starken „Lobby-Einfluss“, vor allem der Mineralölindustrie. Diese ist unter anderem über den Wasserstoffverband „H2 Mobility“ mit mehreren Vertretern in der „NPM“ vertreten. Gesellschafter des Wasserstoffverbandes sind unter anderem die Mineralölkonzerne Shell, Total und OMV. „Die Nationale Plattform Mobilität ist einseitig besetzt“, kritisiert Christina Deckwirth von „LobbyControl“. „Die Bundesregierung muss aufhören mit Klüngel-Runden mit der Autoindustrie“.

Weitere exklusive Informationen auf der Internet-Seite http://x.swr.de/s/13qs

Zitate gegen Quellenangabe „Report Mainz“ frei.

Rückfragen bitte an die Redaktion „Report Mainz“, Tel.: 06131 929 33351

Newsletter „SWR vernetzt“:http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

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So wird das Fahrrad sicher transportiertTrägersysteme für die Anhängerkupplung haben Vort

20.04.2021 – 11:45

ADAC

So wird das Fahrrad sicher transportiert
Trägersysteme für die Anhängerkupplung haben Vort


















München (ots)

Wer Fahrräder mit dem Auto transportieren möchte und die Räder nicht auseinanderbauen will, hat die Wahl zwischen Heck- und Dachträgern.

Was es für die jeweilige Transportart zu beachten gilt, hat der ADAC zusammengestellt.

Für einen Heckträger benötigt das Auto eine Anhängerkupplung oder eine vom Hersteller freigegebene stabile Heckklappe, an der der Träger montiert werden kann. Außerdem braucht der Träger, sofern er Nummernschild und Rückleuchten verdeckt, eine Beleuchtungsanlage sowie ein Folgekennzeichen. Wichtig dabei: Die Traglast des Trägers und die Stützlast der Anhängerkupplung dürfen nicht überschritten werden. Wer beispielsweise schwere Pedelecs transportiert, kommt schnell an die Grenzen der Gesamtlast. Auch die Länge der Räder spielt eine Rolle, denn sie dürfen seitlich jeweils höchstens 40 Zentimeter über die Schlussleuchte hinausragen. Die maximale Breite des Fahrzeugs inklusive Räder darf 2,55 Meter nicht überschreiten.

Für den Transport auf dem Dach braucht das Fahrzeug eine Dachreling oder ein vom Fahrzeughersteller zugelassenes Trägersystem. Die zugelassene Dachlast darf von Rad und Träger nicht überschritten werden. Vor dem Kauf sollte man mit dem eigenen Auto verschiedene Trägersysteme samt Rädern ausprobieren. Tests des ADAC haben gezeigt, dass Trägersysteme für die Anhängerkupplung im Vergleich mit dem Transport auf dem Dach Vorteile haben: Das Beladen fällt leichter, der Kraftstoffverbrauch ist niedriger, und für E-Bikes und Pedelecs kommt ein Transport auf dem Dach wegen des hohen Gewichts oftmals ohnehin nicht in Frage.

Beim Fahren gilt für Heck- und Dachträger: Fuß vom Gas. Der Luftwiderstand erhöht sich, und auch das Kurven- und Bremsverhalten des Wagens verändert sich. Der ADAC rät, nicht schneller als 120 km/h zu fahren und keine Abdeckplanen zu verwenden. Außerdem sollte man nach ein paar Kilometern kurz stoppen, um zu kontrollieren, ob die Räder noch fest sitzen. Da man als Fahrer für das korrekte Sichern der Ladung verantwortlich ist, empfiehlt der ADAC neben der Sicherung der Fahrradrahmen am Träger zusätzliche eine Sicherung der Räder mit Spanngurten.

Weitere Informationen zum Fahrradtransport finden Sie unter adac.de

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

Original-Content von: ADAC, übermittelt

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Möglicher Lobby-Einfluss auf Beratergremium der Bundesregierung

20.04.2021 – 17:24

SWR – Das Erste

Möglicher Lobby-Einfluss auf Beratergremium der Bundesregierung


















Mainz (ots)

Kritik an „Nationaler Plattform Zukunft der Mobilität“ / „Report Mainz“ heute, 20.4.2021, 21:45 Uhr im Ersten

Zahlreiche Mitglieder mit direkter Verbindung zu Industrie, Autoherstellern und Mineralölkonzernen

Nach Recherchen von „Report Mainz“ hat die Mehrheit der über 200 Mitglieder des Expertengremiums „Nationale Plattform Mobilität“ direkte oder indirekte Verbindungen zur Industrie. Darunter sind hochrangige Manager von Automobilkonzernen, Zulieferer aus der Autobranche und Vertreter der Mineralölindustrie. Die „Nationale Plattform Zukunft der Mobilität“, kurz „NPM“, wurde von Verkehrsminister Andreas Scheuer ins Leben gerufen, um die Bundesregierung bei der Verkehrswende zu beraten und Konzepte für eine klimafreundliche Mobilität zu entwickeln. In Arbeitsgruppen der „NPM“ sind auch der „Verband der Automobilindustrie“ (VDA) und der „Bundesverband der deutschen Industrie“ (BDI) vertreten, das zeigen Recherchen des ARD-Politikmagazins. Vertreter von Umweltverbänden bilden dagegen nur eine kleine Minderheit. Das Bundesverkehrsministerium teilte dazu schriftlich mit, die „NPM“ sei mit „Expertinnen und Experten ganz unterschiedlicher gesellschaftlicher Hintergründe besetzt, um eine breite Debatte wichtiger Zukunftsthemen rund um die künftige Mobilität zu ermöglichen.“ Die „Mitgliederzusammensetzung ist ausgewogen“, heißt es weiter.

Arbeitsgruppenleiter aus der Autobranche

„Report Mainz“ deckt auf: fünf der sieben Mitglieder des sogenannten „Lenkungskreises“ und der Arbeitsgruppenleitung haben langjährige Verbindungen zur Automobilindustrie. So wird die Arbeitsgruppe „Klima und Verkehr“ von einem Ex-Daimler-Manager geleitet. Den Lenkungskreis steuert ein Ex-Aufsichtsrat von BMW. Die weiteren Mitglieder sind ein Vertreter des BMW-Vorstands, ein VW-Aufsichtsrat und der Chef eines Auto-Zulieferers, der unter anderem VW beliefert. Der „wissenschaftliche Berater“ für die Themen „Klima und Verkehr“ war ebenfalls viele Jahre bei Daimler tätig und leitet heute ein Institut, dass sich selbst als „Partner der Automobilindustrie“ bezeichnet. Im Interview mit dem ARD-Politikmagazin kritisiert Christina Deckwirth von „LobbyControl“: „Die Nationale Plattform Mobilität ist sehr unausgewogen. Auch wenn man sich anschaut, wie die Arbeitsgruppen aufgebaut sind. Es gibt eine Arbeitsgruppe zum Thema Klima. Aber selbst in dieser Arbeitsgruppe sind nur drei von 24 Vertreter*innen, die direkt aus Umweltverbänden kommen.“ Verantwortliche der Plattform und auch das Bundes-Verkehrsministerium bestritten auf Anfrage von „Report Mainz“, dass es einen großen Einfluss von Lobbyisten in der „NPM“ gebe.

„Lobbyisten“ blockieren Verkehrswende

Aus Sicht von Verkehrsforscher*innen müsste der Individualverkehr deutlich verringert werden, um die Klimaziele zu erreichen. Experten nennen das „Verkehrsvermeidung“. Doch in den Konzepten der „NPM“ spielt dieses wichtige Instrument praktisch keine Rolle. Das liege am Einfluss der Industrie auf die „NPM“ berichten mehrere Mitglieder gegenüber „Report Mainz“. Ernst Christoph Stolper ist als einer der wenigen Umweltvertreter (für den BUND) in dem Gremium: „Das Interesse der deutschen Automobilindustrie ist natürlich nicht, weniger PKW zu verkaufen, sondern mehr Autos. Insofern ist Verkehrsvermeidung und auch Verkehrsverlagerung, beispielsweise auf die Schiene, nicht im Interesse der deutschen Automobilindustrie. Das hat mit Klimaschutz überhaupt nichts zu tun. Weil, Klimaschutz lebt von Verkehrsvermeidung“ Die Nähe der „NPM“ zur Industrie sei auch der Grund, warum sich das Gremium so stark für Wasserstoff-Antriebe einsetze, kritisiert Ernst-Christoph Stolper. „Propagieren tun das die Vertreter des Verbrennungsmotors in der Automobilwirtschaft und die Mineralölwirtschaft.“ Auf Nachfrage erklärt das Bundesverkehrsministerium gegenüber dem ARD-Politikmagazin, dass man die Empfehlungen der Plattform Mobilität bezüglich des Wasserstoffs teile.

Wasserstoff-Förderung durch Mineralölkonzerne

Dabei sei Wasserstoff im PKW-Bereich nicht sinnvoll, erklärt Prof. Martin Doppelbauer, der am „Karlsruher Institut für Technologie“ (KIT) PKW-Antriebe erforscht. Aufgrund des hohen Energieverbrauchs für Herstellung und Transport, mache Wasserstoff aus Klimaschutzgründen keinen Sinn. „Die Herstellung von Wasserstoff aus regenerativer Energie ist sehr aufwendig, die kostet sehr viel Strom. Da braucht man sehr viel Anlagentechnik. Man braucht Energie, man erzeugt CO2.“ Daher würden Wasserstoff-PKW beim Energieverbrauch schlecht abschneiden: „Ein Wasserstoff-Auto braucht für die gleiche Strecke ungefähr drei bis viermal so viel elektrische Energie wie ein Elektroauto.“ In anderen Bereichen, wie zum Beispiel bei Schiffen, könnte Wasserstoff in Zukunft sinnvoll sein – aber nicht bei PKW, so der Forscher.

Dennoch empfiehlt die „Nationale Plattform Mobilität“ den Einsatz von Wasserstoff-Autos. Das Bundesverkehrsministerium schreibt „Report Mainz“ gegenüber: Wasserstoff sei „eine notwendige Ergänzung zu den Batteriefahrzeugen, insbesondere für lange Strecken“.

Mehrere Mitglieder der „NPM“ bestätigen auch hier gegenüber „Report Mainz“ einen starken „Lobby-Einfluss“, vor allem der Mineralölindustrie. Diese ist unter anderem über den Wasserstoffverband „H2 Mobility“ mit mehreren Vertretern in der „NPM“ vertreten. Gesellschafter des Wasserstoffverbandes sind unter anderem die Mineralölkonzerne Shell, Total und OMV. „Die Nationale Plattform Mobilität ist einseitig besetzt“, kritisiert Christina Deckwirth von „LobbyControl“. „Die Bundesregierung muss aufhören mit Klüngel-Runden mit der Autoindustrie“.

Weitere exklusive Informationen auf der Internet-Seite http://x.swr.de/s/13qs

Zitate gegen Quellenangabe „Report Mainz“ frei.

Rückfragen bitte an die Redaktion „Report Mainz“, Tel.: 06131 929 33351

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Girls‘ Day trotz Home Office – Ford stellt auf digitalen Besuch um

20.04.2021 – 11:00

Ford-Werke GmbH

Girls‘ Day trotz Home Office – Ford stellt auf digitalen Besuch um


















Girls' Day trotz Home Office - Ford stellt auf digitalen Besuch um
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Köln (ots)

-  Ford testet digitalen Girls' Day 
-  95 Mädchen dieses Mal online zu Besuch 
-  Ford nimmt bereits zum 19. Mal am Girls' Day teil  

Nachdem letztes Jahr der Girls‘ Day bei Ford wegen der Corona-Pandemie ausfallen musste, hat der Kölner Automobilhersteller für dieses Jahr den Girls‘ Day in digitaler Version auf die Beine gestellt.

Am Donnerstag, 22. April 2021, werden insgesamt 95 Mädchen online von zu Hause aus den Girls‘ Day bei Ford erleben, davon 70 in Köln und 25 in Saarlouis. Dazu wurden in Köln im Vorfeld Päckchen gepackt und zu den Teilnehmerinnen nach Hause verschickt. Mit dem Inhalt – Steckbrett, Batterie und Kabel – werden die Mädchen am Girls‘ Day selbst per Videoschaltung angeleitet durch eine Elektroniker-Ausbilderin einen Stromkreislauf aufbauen können. Im Bereich Werkzeugmechanik werden die Mädchen ebenfalls digital Schlüsselanhänger und Namensschilder konstruieren lernen. Aus den erstellten Dateien druckt der Automobilhersteller später mit Hilfe eines 3-D-Druckers die Werke der Mädchen und schickt sie ihnen nach Hause.

Der Bereich Messtechnik führt die Teilnehmerinnen an moderne Messtechniken heran. Ziel ist es hier, den Mädchen einen Eindruck davon zu vermitteln, mit welchen Materialien, in welchen Dimensionen und mit welchem Messequipment gearbeitet wird. Live per Videochat vermessen die Mädchen Alltagsgegenstände wie beispielsweise Zahnstocher.

Das gesamte Programm startet inoffiziell mit einem halbstündigen Chat. In diesem Zeitraum stehen Ford IT-Spezialisten denjenigen zur Verfügung, die technische Probleme beim Einwählen haben sollten. Danach beginnt der Tag mit der offiziellen Begrüßung und dem Start der verschiedenen digitalen Projekte. Wie an einem üblichen Home Office Arbeitstag nicht unüblich, sind auch Mittagspause und eine angeleitete Sporteinheit zur Reaktivierung nach dem Mittagessen Bestandteil des diesjährigen Girls‘ Day bei Ford.

Knapp 50 Ford Beschäftigte kümmern sich um die Betreuung der Mädchen. Die meisten davon kommen für diesen Tag extra an ihren Arbeitsplatz ins Ford-Werk, ein Teil, wie beispielsweise die ITler bieten ihren Service vom Home Office aus an.

Auch am Fertigungsstandort des Ford Focus im saarländischen Saarlouis findet der Girls‘ Day dieses Jahr digital statt. Auch hier wurden im Vorfeld Päckchen verschickt, damit die 25 Mädchen mit dem nötigen Elektro-Equipment gut gerüstet sind, wenn die digitale Projektarbeit beginnt. Anders als in Köln nehmen die Teilnehmerinnen in Saarlouis teilweise noch am bundesweiten Girls‘ Day-Programm teil und lernen im Anschluss noch die Ausbildungsberufe näher kennen, die der Automobilhersteller vor Ort anbietet.

Wer sich über den Girls‘ Day hinaus über das Angebot bei Ford informieren möchte, findet unter www.azubi-bei-Ford.de oder www.ford-aus-und-weiterbildung.com/ueber-uns/veranstaltungen/ zahlreiche Informationen zu Ausbildung, Praktika und die nächsten Veranstaltungen.

# # #

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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Quectel kündigt Zusammenarbeit mit Marelli und Verträge zur Belieferung europäischer Automobil-OEMs an

21.04.2021 – 02:57

Quectel Wireless Solutions Co., Ltd.

Quectel kündigt Zusammenarbeit mit Marelli und Verträge zur Belieferung europäischer Automobil-OEMs an


















Shanghai (ots/PRNewswire)

Quectel Wireless Solutions, der weltweit führende Anbieter von IoT- und Automotive-Kommunikationsmodulen, hat in den letzten fünf Jahren bei einer Vielzahl von Projekten mit Marelli, einem der weltweit führenden unabhängigen Zulieferer der Automobilbranche, zusammengearbeitet. Quectel hat Marelli bei der Migration von seinem bestehenden Network Access Device (NAD) unterstützt. Daraufhin erhielt Marelli wichtige Aufträge von zwei europäischen Automobil-Erstausrüstern (OEMs), die das AG35 LTE-NAD von Quectel einsetzen. Die erste davon wird noch in diesem Jahr den Produktionsstart erreichen.

Darüber hinaus haben Marelli und Quectel eine gemeinsame Basis geschaffen, um die Arbeit an 5G und zellularen Vehicle-tox (C-V2X) Plattformen voranzutreiben. Die beiden Unternehmen haben auch eine weiterentwickelte LTE-Konnektivität unter Verwendung der Quectel AG520R- und AG55xQ-Plattformen ermöglicht. Die Zusammenarbeit, die die erste von Quectel mit einem Kunden aus der Automobilindustrie außerhalb Chinas ist, ermöglicht es beiden Unternehmen, sich optimal auf Angebotsanfragen (RFQs) vorzubereiten.

„Ich freue mich sehr über unsere fünfjährige Zusammenarbeit mit Marelli und die Vergabe von zwei Aufträgen von europäischen OEMs, die unser AG35 LTE-NAD beinhalten“, sagt Dominikus Hierl, SVP Sales bei Quectel Wireless Solutions. „Wir sind stolz darauf, dass die Produktion noch in diesem Jahr anlaufen soll und dass wir eine so breite und langjährige Zusammenarbeit mit Marelli in Europa erreicht haben.“

„Wir haben eine hervorragende Zusammenarbeit mit Quectel aufgebaut, da ihre Konnektivitätslösungen wichtige Elemente für die Marelli Telematic Boxen sind, um fortschrittliche Funktionen, Dienste und Anwendungen für Automobilhersteller zu ermöglichen“, erklärte Wisea Wu, Leiter der Marelli Electronics BU in China. „Quectel unterstützt Marelli in seinem mehrstufigen Ansatz, von der 4G- und 5G-Technologie über Cybersecurity SW- und HW-Lösungen bis hin zu zukünftigen V2X-Kommunikationsprotokollen, die darauf abzielen, die Kommunikationssysteme im Auto zu stärken und die Benutzererfahrung und Sicherheit an Bord zu maximieren.“

Vollständiger Text: https://www.quectel.com/news-and-pr/quectel-announces-marelli-collaboration-and-deals-to-supply-european-automotive-oems

Informationen zu Quectel

Quectels Leidenschaft für eine intelligentere Welt treibt uns an, IoT-Innovationen zu beschleunigen. Als äußerst kundenorientiertes Unternehmen entwickeln wir hervorragende Mobilfunk- und GNSS-Module und Antennen, die durch hervorragenden Support und Service unterstützt werden. Unser wachsendes globales Team von über 3000 Fachleuten, das größte in der IoT-Modulbranche weltweit, stellt sicher, dass wir als erstes auf dem Markt sind und weiterhin das Entwicklungstempo vorgeben. An der Shanghaier Börse notiert (603236.SS), widmet sich unsere internationale Führung der Förderung des IoT auf der ganzen Welt.

Für weitere Informationen: www.quectel.com, LinkedIn, Facebook and Twitter.

Pressekontakt:

Ashley Liu, +86-551-6586-9386×8016, media@quectel.com

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ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf

20.04.2021 – 10:01

ADAC SE

ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf


















ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf
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München (ots)

Der Kia Sorento Plug-in-Hybrid* bringt mehr Auswahl ins Elektro-Leasingangebot der ADAC SE. Dieses setzt sich sowohl aus elektrischen als auch aus teilelektrischen Fahrzeugen zusammen. Der Teilzeitstromer Sorento ist für ADAC Mitglieder bis zum 30. Juni 2021 zu Sonderkonditionen erhältlich. Bei 48 Monaten Leasingdauer und 10.000 Kilometern Jahresleistung beträgt die Full-Service-Leasingrate für die gehobene Sorento-Ausführung Spirit ab 479 Euro pro Monat. Der ADAC Kundenvorteil beträgt über die gesamte Laufzeit damit bis zu 3.769 Euro.

„Beim Kia Sorento treffen zwei Trends aufeinander: Zum einen die Beliebtheit des SUV-Segments, zum anderen belegt der hohe Marktanteil der Plug-in-Hybride bei den Neuzulassungen, dass diese Antriebstechnik die Lücke zwischen dem Verbrenner und dem vollelektrischen Antrieb schließen kann,“ so Ludger Kersting, Geschäftsführer der ADAC Service GmbH.

Das serienmäßig allradgetriebene, 195 kW (265 PS) starke Flaggschiff Sorento hat laut Kia eine kombinierte elektrische Reichweite von bis zu 68 Kilometern. Im reinen Batteriebetrieb kann es bis zu 140 km/h schnell fahren. Zur Serienausstattung der Spirit-Version gehören unter anderem Navigationssystem, Online-Dienste UVO Connect, Bose® Surround-Sound-System, Lederausstattung (Leder in Kombination mit Ledernachbildung), elektrisch einstellbare Vordersitze, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe sowie eine Assistenzpalette von Stau- und Autobahnassistent bis zu Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion. Das Fahrzeug hat drei Offroad-Modi, und zwar für Schnee, Schlamm sowie für sandigen Untergrund.

Insgesamt gibt es via ADAC Elektroauto-Leasing vier Kia-Modelle: Neben dem teilelektrischen Sorento stehen das vollelektrische Crossover-Modell e-Soul* sowie die Plug-in-Hybrid-Versionen von Ceed Sportswagon* und XCeed* zur Wahl. Die ADAC Sonderkonditionen bieten eine hohe Flexibilität, denn sie gelten auch bei anderen Laufzeiten, Laufleistungen und Ausstattungswünschen (ausgenommen Kia e-Soul Edition 7).

Unterwegs kann mit der ADAC e-Charge Card zu transparenten Kosten an über 150.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren europäischen Ländern geladen werden.

* Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen.

Kia Sorento 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/Automatikgetriebe); 195 kW (265 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,6 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 16,1 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 36 g/km

Kia e-Soul mit 64-kWh-Batterie (MJ 2021, Strom/Reduktionsgetr.); 150 kW (204 PS) Stromverbrauch kombiniert 15,7 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km

Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,1 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,3-9,3 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 30-28 g/km

Kia XCeed Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,2 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,0-10,7 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 31-29 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

Zum Produktangebot: www.adac.de/kia-angebot

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 38 66
christian.buric@adac.de

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eTruck&H2Truck – Die Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

20.04.2021 – 09:15

Framo GmbH

eTruck&H2Truck – Die Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung


















eTruck&H2Truck - Die Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung
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Löbichau, Thüringen (ots)

Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

-  Kapazitätserweiterung der Produktion auf 1000 elektrische Nutzfahrzeuge pro Jahr 
-  Gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung 
-  Gebündelte Ressourcen beschleunigen Prozesse und senken Kosten  

Hand in Hand die Zukunft gestalten: Mit einer weitreichenden Zusammenarbeit sorgen Framo und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen in der Branche für Aufsehen. In enger Kooperation sind die neuen Geschäftspartner aktuell dabei, ihre Produktionskapazitäten drastisch zu erhöhen – bis zu 1000 elektrische Nutzfahrzeuge will man künftig pro Jahr auf die Straße schicken. „Gleichzeitig sinken die Produktionskosten nachhaltig und wir können auf beiden Seiten ressourcenschonender arbeiten“, erklärt Serhat Yilmaz. Bei Framo ist er als Unterstützung der Geschäftsführung für Marketing, Business Development, Investor Relations und Vertrieb zuständig. „Diese Kooperation ist für beide Unternehmen sehr vielversprechend. Wir schaffen jetzt die Produktionskapazitäten, die unsere Kunden in Europa fordern“, so Yilmaz.

Gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

Weil Elektrofahrzeuge ihre Klimafreundlichkeit besonders in der Kurz- und Mitteldistanz ausspielen, sucht die Logistik-Branche nach wie vor nach einer wirtschaftlichen Lösung für emissionsfreie Schwertransporte auf der Langstrecke. Framo und FES haben diese Lösung gefunden – und werden sie zusammen Realität werden lassen: Mit einem gemeinsamen Wasserstofftruck will man künftig die kritische Marktlücke im Transportgeschäft besetzen. „Die Vorteile des Wasserstoff-Antriebes liegen ganz klar auf der Hand“, so Yilmaz. „Mit unserem Brennstoffzellensystem können wir das Fahrzeuggewicht um mindestens eine halbe Tonne senken. Im Vergleich zum reinen Batterieantrieb bekommt unser Wasserstofftruck also mehr Reichweite und natürlich mehr Nutzlast. Das Fahrzeug wird damit nicht nur wirtschaftlicher, sondern auch deutlich ökologischer auf der Langstrecke.“

Die Framo GmbH – der E-Mobilitätsexperte für den Nutzfahrzeugbereich

Die Framo GmbH als Branchenpionier ist seit Jahren ein innovativer Technologie-Entwickler und -Anwender rund um die Elektromobilität im Nutzfahrzeugbereich. Das mittelständische Unternehmen aus Thüringen hat sich mit kleinen Serien für besondere Ansprüche in der internationalen Branche einen Namen gemacht. Von rein elektrischen Kofferfahrzeugen, Sattelzugmaschinen für den Nah- undWerksverkehr, kommunalen Abfallsammel-Lkw bis hin zu Betonmischern und vielen mehr reicht das Portfolio, welches den Lastenbereich von 7,5 bis 60 Tonnen abdeckt. Framo liefert Wunschfahrzeuge mit modernster Antriebstechnik und zählt profilierte Kunden wie die Supermarktkette Aldi, das Bahn-Logistikunternehmen DB Schenker und den größten Automobilkonzern Volkswagen zu seinem Kundenstamm.

Die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen: Ein erfahrener Entwicklungsdienstleister vom Konzept bis zur Serienreife

FES wurde 1992 gegründet und weist ca. 30 Jahre Erfahrung als Partner in der Fahrzeugentwicklung auf. Für viele Kunden ist das Unternehmen der Maßstab für ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis. FES bietet effiziente, termingerechte und kostengünstige Entwicklungsdienstleistungen im Automobilbereich an, dabei werden Kunden vom Konzept über den Prototypenbau bis zur Fahrzeugerprobung und der technischen Dokumentation vollständig begleitet. Mit einer Begeisterung für Höchstleistungen realisiert das Unternehmen mit mehr als 800 Mitarbeitern innovative Lösungen in technischer Perfektion. Durch die bereits 2014 erfolgte Übernahme des ehemaligen HQM Sachsenring Werks und die Erfahrung aus mehreren Tausend gebauten Fahrzeugen im Prototypen- und Vor- bzw. Kleinserienbereich stehen bei FES Knowhow und Infrastruktur für den Aufbau von elektrischen Nutzfahrzeugen bereit. FES beschäftigt sich seit 2016 intensiv mit der Systemintegration von Brennstoffzellenantrieben im Automobil- und Intralogistiksektor. Darüber hinaus verfügt FES über eines der größten Validierungs- und Testzentren für Hochvoltspeichersysteme in Deutschland.

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Serhat Yilmaz
Unterstützung der Geschäftsführung
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Tel.: +49 36602 473330
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Girls‘ Day trotz Home Office – Ford stellt auf digitalen Besuch um

20.04.2021 – 11:00

Ford-Werke GmbH

Girls‘ Day trotz Home Office – Ford stellt auf digitalen Besuch um


















Girls' Day trotz Home Office - Ford stellt auf digitalen Besuch um
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Köln (ots)

-  Ford testet digitalen Girls' Day 
-  95 Mädchen dieses Mal online zu Besuch 
-  Ford nimmt bereits zum 19. Mal am Girls' Day teil  

Nachdem letztes Jahr der Girls‘ Day bei Ford wegen der Corona-Pandemie ausfallen musste, hat der Kölner Automobilhersteller für dieses Jahr den Girls‘ Day in digitaler Version auf die Beine gestellt.

Am Donnerstag, 22. April 2021, werden insgesamt 95 Mädchen online von zu Hause aus den Girls‘ Day bei Ford erleben, davon 70 in Köln und 25 in Saarlouis. Dazu wurden in Köln im Vorfeld Päckchen gepackt und zu den Teilnehmerinnen nach Hause verschickt. Mit dem Inhalt – Steckbrett, Batterie und Kabel – werden die Mädchen am Girls‘ Day selbst per Videoschaltung angeleitet durch eine Elektroniker-Ausbilderin einen Stromkreislauf aufbauen können. Im Bereich Werkzeugmechanik werden die Mädchen ebenfalls digital Schlüsselanhänger und Namensschilder konstruieren lernen. Aus den erstellten Dateien druckt der Automobilhersteller später mit Hilfe eines 3-D-Druckers die Werke der Mädchen und schickt sie ihnen nach Hause.

Der Bereich Messtechnik führt die Teilnehmerinnen an moderne Messtechniken heran. Ziel ist es hier, den Mädchen einen Eindruck davon zu vermitteln, mit welchen Materialien, in welchen Dimensionen und mit welchem Messequipment gearbeitet wird. Live per Videochat vermessen die Mädchen Alltagsgegenstände wie beispielsweise Zahnstocher.

Das gesamte Programm startet inoffiziell mit einem halbstündigen Chat. In diesem Zeitraum stehen Ford IT-Spezialisten denjenigen zur Verfügung, die technische Probleme beim Einwählen haben sollten. Danach beginnt der Tag mit der offiziellen Begrüßung und dem Start der verschiedenen digitalen Projekte. Wie an einem üblichen Home Office Arbeitstag nicht unüblich, sind auch Mittagspause und eine angeleitete Sporteinheit zur Reaktivierung nach dem Mittagessen Bestandteil des diesjährigen Girls‘ Day bei Ford.

Knapp 50 Ford Beschäftigte kümmern sich um die Betreuung der Mädchen. Die meisten davon kommen für diesen Tag extra an ihren Arbeitsplatz ins Ford-Werk, ein Teil, wie beispielsweise die ITler bieten ihren Service vom Home Office aus an.

Auch am Fertigungsstandort des Ford Focus im saarländischen Saarlouis findet der Girls‘ Day dieses Jahr digital statt. Auch hier wurden im Vorfeld Päckchen verschickt, damit die 25 Mädchen mit dem nötigen Elektro-Equipment gut gerüstet sind, wenn die digitale Projektarbeit beginnt. Anders als in Köln nehmen die Teilnehmerinnen in Saarlouis teilweise noch am bundesweiten Girls‘ Day-Programm teil und lernen im Anschluss noch die Ausbildungsberufe näher kennen, die der Automobilhersteller vor Ort anbietet.

Wer sich über den Girls‘ Day hinaus über das Angebot bei Ford informieren möchte, findet unter www.azubi-bei-Ford.de oder www.ford-aus-und-weiterbildung.com/ueber-uns/veranstaltungen/ zahlreiche Informationen zu Ausbildung, Praktika und die nächsten Veranstaltungen.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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So wird das Fahrrad sicher transportiertTrägersysteme für die Anhängerkupplung haben Vort

20.04.2021 – 11:45

ADAC

So wird das Fahrrad sicher transportiert
Trägersysteme für die Anhängerkupplung haben Vort


















München (ots)

Wer Fahrräder mit dem Auto transportieren möchte und die Räder nicht auseinanderbauen will, hat die Wahl zwischen Heck- und Dachträgern.

Was es für die jeweilige Transportart zu beachten gilt, hat der ADAC zusammengestellt.

Für einen Heckträger benötigt das Auto eine Anhängerkupplung oder eine vom Hersteller freigegebene stabile Heckklappe, an der der Träger montiert werden kann. Außerdem braucht der Träger, sofern er Nummernschild und Rückleuchten verdeckt, eine Beleuchtungsanlage sowie ein Folgekennzeichen. Wichtig dabei: Die Traglast des Trägers und die Stützlast der Anhängerkupplung dürfen nicht überschritten werden. Wer beispielsweise schwere Pedelecs transportiert, kommt schnell an die Grenzen der Gesamtlast. Auch die Länge der Räder spielt eine Rolle, denn sie dürfen seitlich jeweils höchstens 40 Zentimeter über die Schlussleuchte hinausragen. Die maximale Breite des Fahrzeugs inklusive Räder darf 2,55 Meter nicht überschreiten.

Für den Transport auf dem Dach braucht das Fahrzeug eine Dachreling oder ein vom Fahrzeughersteller zugelassenes Trägersystem. Die zugelassene Dachlast darf von Rad und Träger nicht überschritten werden. Vor dem Kauf sollte man mit dem eigenen Auto verschiedene Trägersysteme samt Rädern ausprobieren. Tests des ADAC haben gezeigt, dass Trägersysteme für die Anhängerkupplung im Vergleich mit dem Transport auf dem Dach Vorteile haben: Das Beladen fällt leichter, der Kraftstoffverbrauch ist niedriger, und für E-Bikes und Pedelecs kommt ein Transport auf dem Dach wegen des hohen Gewichts oftmals ohnehin nicht in Frage.

Beim Fahren gilt für Heck- und Dachträger: Fuß vom Gas. Der Luftwiderstand erhöht sich, und auch das Kurven- und Bremsverhalten des Wagens verändert sich. Der ADAC rät, nicht schneller als 120 km/h zu fahren und keine Abdeckplanen zu verwenden. Außerdem sollte man nach ein paar Kilometern kurz stoppen, um zu kontrollieren, ob die Räder noch fest sitzen. Da man als Fahrer für das korrekte Sichern der Ladung verantwortlich ist, empfiehlt der ADAC neben der Sicherung der Fahrradrahmen am Träger zusätzliche eine Sicherung der Räder mit Spanngurten.

Weitere Informationen zum Fahrradtransport finden Sie unter adac.de

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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