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Gefühl von Freiheit: Manuel Neuer und Angelique Kerber schwärmen im Magazin Karl vom Radfahren

21.04.2021 – 10:51

Motor Presse Stuttgart

Gefühl von Freiheit: Manuel Neuer und Angelique Kerber schwärmen im Magazin Karl vom Radfahren


















Gefühl von Freiheit: Manuel Neuer und Angelique Kerber schwärmen im Magazin Karl vom Radfahren
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Stuttgart (ots)

Mit oder ohne E-Motor, viel oder wenig Unterstützung? Hauptsache Rad! In der aktuellen Ausgabe des Fahrrad-Lifestyle-Magazins KARL, die ab heute im Handel erhältlich ist, lassen die Spitzensportler Manuel Neuer und Angelique Kerber ihrer Begeisterung für das trendige Verkehrsmittel freien Lauf.

So fährt Nationalkeeper Manuel Neuer häufig aus eigener Kraft mit dem Rennrad vom Tegernsee zum Training beim FC Bayern München, während für die meisten anderen seiner Kollegen das bequeme Auto ein Statussymbol darstellt. „Auf dem Rad freue ich mich auf eine Strecke von zwei Stunden“, sagt der 35-jährige. „Es ist für mich ein Freiheitsgefühl.“ Im Auto dagegen verbringe er nicht gerne viel Zeit. Außer als Verkehrsmittel nutzt er sein Rad auch zum Abschalten, als Ausgleich zum Fußballtraining und zur Regeneration – aber auch, um es richtig krachen zu lassen: Nach der WM 2018 fuhr er mit Freunden auf dem Rennrad über die Alpen – von München an den Lago Maggiore. „Wir haben uns schon den einen oder anderen Peak gesetzt mit dem Timmelsjoch oder dem legendären Stelvio (Stilfser Joch), deshalb war es auch eine Herausforderung“, schildert Neuer, fünfmaliger Welt-Torhüter, und fügt hinzu: „Dennoch stand der gemeinsame Spaß an erster Stelle und nicht der Wettbewerb.“

Auch Spitzentennisspielerin Angelique Kerber liebt es, sich anzustrengen: „Mir macht es Spaß, den Widerstand zu spüren“, sagt die ehemalige Nummer 1 der Weltrangliste. Mit ihrem E-Bike ist sie daher meist nur mit geringer Motor-Unterstützung unterwegs. Doch gelegentlich genießt sie auch etwas mehr Schub: „Manchmal möchte ich einfach nur durchatmen und die Ausfahrt genießen. Beides lässt sich auf einem E-Bike super miteinander kombinieren.“ Für die harten Trainingseinheiten nutzt die 33-jährige zudem das klassische Mountainbike, mit dem sie ganz aus eigener Kraft die Anstiege bewältigen muss.

Weitere spannende Radstorys in der aktuellen Ausgabe von KARL: große Specials zum Trendthema Cargobikes und zum Leasing von Dienstfahrrädern sowie ein Marktcheck zur Verfügbarkeit von Fahrrädern in diesem Frühjahr.

KARL erinnert mit seinem Titel an den Erfinder des Ur-Fahrrads, Karl Drais, und erscheint vier Mal im Jahr. Der Schwerpunkt liegt auf Reportagen, Berichten und Service-Beiträgen rund um die Themen Radfahren in der Stadt, Mobilität und urbanem Lebensstil.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Pressekontakt:

Kontakt:
Kirsten Segler
Referentin Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1265
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Mit oder ohne E-Motor, viel oder wenig Unterstützung? Hauptsache Rad! In der aktuellen Ausgabe des Fahrrad-Lifestyle-Magazins KARL, die ab heute im Handel erhältlich ist, lassen die Spitzensportler Manuel Neuer und Angelique Kerber ihrer Begeisterung für das trendige Verkehrsmittel freien Lauf.

So fährt Nationalkeeper Manuel Neuer häufig aus eigener Kraft mit dem Rennrad vom Tegernsee zum Training beim FC Bayern München, während für die meisten anderen seiner Kollegen das bequeme Auto ein Statussymbol darstellt. „Auf dem Rad freue ich mich auf eine Strecke von zwei Stunden“, sagt der 35-jährige. „Es ist für mich ein Freiheitsgefühl.“ Im Auto dagegen verbringe er nicht gerne viel Zeit. Außer als Verkehrsmittel nutzt er sein Rad auch zum Abschalten, als Ausgleich zum Fußballtraining und zur Regeneration – aber auch, um es richtig krachen zu lassen: Nach der WM 2018 fuhr er mit Freunden auf dem Rennrad über die Alpen – von München an den Lago Maggiore. „Wir haben uns schon den einen oder anderen Peak gesetzt mit dem Timmelsjoch oder dem legendären Stelvio (Stilfser Joch), deshalb war es auch eine Herausforderung“, schildert Neuer, fünfmaliger Welt-Torhüter, und fügt hinzu: „Dennoch stand der gemeinsame Spaß an erster Stelle und nicht der Wettbewerb.“

Auch Spitzentennisspielerin Angelique Kerber liebt es, sich anzustrengen: „Mir macht es Spaß, den Widerstand zu spüren“, sagt die ehemalige Nummer 1 der Weltrangliste. Mit ihrem E-Bike ist sie daher meist nur mit geringer Motor-Unterstützung unterwegs. Doch gelegentlich genießt sie auch etwas mehr Schub: „Manchmal möchte ich einfach nur durchatmen und die Ausfahrt genießen. Beides lässt sich auf einem E-Bike super miteinander kombinieren.“ Für die harten Trainingseinheiten nutzt die 33-jährige zudem das klassische Mountainbike, mit dem sie ganz aus eigener Kraft die Anstiege bewältigen muss.

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Auch Spitzentennisspielerin Angelique Kerber liebt es, sich anzustrengen: „Mir macht es Spaß, den Widerstand zu spüren“, sagt die ehemalige Nummer 1 der Weltrangliste. Mit ihrem E-Bike ist sie daher meist nur mit geringer Motor-Unterstützung unterwegs. Doch gelegentlich genießt sie auch etwas mehr Schub: „Manchmal möchte ich einfach nur durchatmen und die Ausfahrt genießen. Beides lässt sich auf einem E-Bike super miteinander kombinieren.“ Für die harten Trainingseinheiten nutzt die 33-jährige zudem das klassische Mountainbike, mit dem sie ganz aus eigener Kraft die Anstiege bewältigen muss.

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So wird das Fahrrad sicher transportiertTrägersysteme für die Anhängerkupplung haben Vort

20.04.2021 – 11:45

ADAC

So wird das Fahrrad sicher transportiert
Trägersysteme für die Anhängerkupplung haben Vort


















München (ots)

Wer Fahrräder mit dem Auto transportieren möchte und die Räder nicht auseinanderbauen will, hat die Wahl zwischen Heck- und Dachträgern.

Was es für die jeweilige Transportart zu beachten gilt, hat der ADAC zusammengestellt.

Für einen Heckträger benötigt das Auto eine Anhängerkupplung oder eine vom Hersteller freigegebene stabile Heckklappe, an der der Träger montiert werden kann. Außerdem braucht der Träger, sofern er Nummernschild und Rückleuchten verdeckt, eine Beleuchtungsanlage sowie ein Folgekennzeichen. Wichtig dabei: Die Traglast des Trägers und die Stützlast der Anhängerkupplung dürfen nicht überschritten werden. Wer beispielsweise schwere Pedelecs transportiert, kommt schnell an die Grenzen der Gesamtlast. Auch die Länge der Räder spielt eine Rolle, denn sie dürfen seitlich jeweils höchstens 40 Zentimeter über die Schlussleuchte hinausragen. Die maximale Breite des Fahrzeugs inklusive Räder darf 2,55 Meter nicht überschreiten.

Für den Transport auf dem Dach braucht das Fahrzeug eine Dachreling oder ein vom Fahrzeughersteller zugelassenes Trägersystem. Die zugelassene Dachlast darf von Rad und Träger nicht überschritten werden. Vor dem Kauf sollte man mit dem eigenen Auto verschiedene Trägersysteme samt Rädern ausprobieren. Tests des ADAC haben gezeigt, dass Trägersysteme für die Anhängerkupplung im Vergleich mit dem Transport auf dem Dach Vorteile haben: Das Beladen fällt leichter, der Kraftstoffverbrauch ist niedriger, und für E-Bikes und Pedelecs kommt ein Transport auf dem Dach wegen des hohen Gewichts oftmals ohnehin nicht in Frage.

Beim Fahren gilt für Heck- und Dachträger: Fuß vom Gas. Der Luftwiderstand erhöht sich, und auch das Kurven- und Bremsverhalten des Wagens verändert sich. Der ADAC rät, nicht schneller als 120 km/h zu fahren und keine Abdeckplanen zu verwenden. Außerdem sollte man nach ein paar Kilometern kurz stoppen, um zu kontrollieren, ob die Räder noch fest sitzen. Da man als Fahrer für das korrekte Sichern der Ladung verantwortlich ist, empfiehlt der ADAC neben der Sicherung der Fahrradrahmen am Träger zusätzliche eine Sicherung der Räder mit Spanngurten.

Weitere Informationen zum Fahrradtransport finden Sie unter adac.de

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Als Tandem unterwegs: Fahrrad-Lifestyle-Magazin Karl erscheint mit JobRad-Spezial

20.04.2021 – 09:16

Motor Presse Stuttgart, KARL

Als Tandem unterwegs: Fahrrad-Lifestyle-Magazin Karl erscheint mit JobRad-Spezial


















Als Tandem unterwegs: Fahrrad-Lifestyle-Magazin Karl erscheint mit JobRad-Spezial
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Stuttgart/Freiburg, Deutschland (ots)

Mehr Menschen aufs Rad bringen – dafür setzen sich der Dienstrad-Leasing-Anbieter, JobRad, und das Fahrrad-Lifestyle Magazin KARL gleichermaßen ein. Kein Wunder, dass sie sich für die morgen erscheinende Frühlingsausgabe von KARL zusammengetan und ein prallgefülltes Heft mit spannenden Rad-Inhalten produziert haben: Neben einem Interview mit dem fahrradbegeisterten Nationalkeeper Manuel Neuer, einem Cargobike-Extra und einem Markt-Check „Werden Räder jetzt im Frühjahr knapp?“ enthält es ein fünfseitiges JobRad-Spezial.

„Ein Leben ohne Auto ist möglich. Und sinnvoll – und macht sogar noch glücklich“, sagt Philipp Spitczok von Brisinski im JobRad-Spezial des aktuellen KARL-Magazins. Der Sozialarbeiter aus Freiburg hat seine Familienkutsche abgeschafft und sich über seinen Arbeitgeber ein Lasten-JobRad zugelegt. „Wir freuen uns, dass solche inspirierenden JobRad-Geschichten im Magazin KARL erscheinen – das passt perfekt zu uns! Sie stehen neben einem Interview mit dem leidenschaftlichen Radfahrer Manuel Neuer und einem Cargobike-Extra. So macht Tandem-Fahren Spaß“, sagt JobRad-Marketingleiterin Nadja Parpart.

Auch KARL-Redaktionsleiter Björn Gerteis freut sich über die Kooperation mit JobRad. „(Dienst-)Radfahren boomt. Und die Liebe zum Fahrradfahren auch. Diese Liebe teilen KARL und JobRad. Gemeinsam haben wir inspirierende Rad- und Dienstrad-Storys aufgeschrieben.“ Das Ergebnis dieser Kooperation gibt’s jetzt am Kiosk oder über https://shop.motorpresse.de/.

Über KARL

KARL ist das moderne, innovative Fahrrad-Lifestyle-Magazin mit dem Ziel, Menschen für das Thema Fahrrad zu motivieren, zu begeistern und sie zu begleiten. KARL beleuchtet das Lebensgefühl Rad von allen Seiten und richtet sich an alle, die das Leben mit dem Fahrrad lieben. Der Name KARL ist eine Hommage an Karl Drais (1785-1851), der Erfinder des Fahrrads in seiner Urform. Rund 200 Jahre nach seiner bahnbrechenden Entwicklung steht er Pate für das Fahrrad-Lifestyle-Magazin. KARL erscheint als Magazin vier Mal im Jahr, noch mehr KARL kann man auch auf Social Media und auf der Homepage erleben.

Über JobRad ®

Die JobRad GmbH ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fachhändler oder online aus – alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung. Bezieht der Mitarbeiter das Fahrrad oder E-Bike per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung (0,25 %-Regel) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis zu 40 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes JobRad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Über 30.000 Arbeitgeber mit mehr als 4 Millionen Beschäftigten – zum Beispiel Bosch, SAP und Deutsche Bahn – setzen bereits auf JobRad als nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Talente anzieht, Mitarbeiter fit hält und die Umwelt schützt

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TÜV Rheinland: Fahrradsitze und -anhänger müssen zur Größe von Kind und Fahrrad passenVor dem Start Größen- und Gewichtsangaben checkenStabilen Fahrradständer anschaffenHelm und Gurt anlegen

20.04.2021 – 10:00

TÜV Rheinland AG

TÜV Rheinland: Fahrradsitze und -anhänger müssen zur Größe von Kind und Fahrrad passen
Vor dem Start Größen- und Gewichtsangaben checken
Stabilen Fahrradständer anschaffen
Helm und Gurt anlegen


















Köln (ots)

Kleine Kinder sind gerne Co-Piloten bei Fahrradfahrten der Eltern: im Kindersitz zum Beispiel auf dem Gepäckträger oder im eigenen Anhänger. In beiden Fällen sollten Eltern sicherstellen, dass Sitz und Anhänger zur Größe des Kindes und zum eigenen Fahrrad passen. „Der Sitz sollte sich auch ohne Spezialwerkzeug sicher und fest am Fahrrad montieren lassen“, rät Berthold Tempel, Experte für Fahrradsitze und -anhänger bei TÜV Rheinland. „Es besteht die Gefahr, dass sich durch Erschütterungen, scharfes Bremsen oder schnelle Ausweichmanöver ein schlecht montierter Sitz vom Fahrrad lösen kann.“ Wer sich die korrekte Montage nicht zutraut, sollte daher unbedingt auf Expertenhilfe im Fahrradhandel zurückgreifen. Bei den Anhängern gilt: Nicht jede Anhängerkupplung lässt sich an jedes Fahrrad montieren. Auch das zulässige Gesamtgewicht, das ein Fahrrad ziehen darf, variiert. Hier empfiehlt es sich, einen Blick in die Betriebsunterlagen des Fahrrades zu werfen oder den Hersteller zu kontaktieren.

Auf Normenangaben an Sitzen und Anhängern achten

Beim Kauf eines neuen Sitzes oder Anhängers rät der Experte, auch auf die DIN- Norm zu achten. Fahrradsitze und Anhänger sollten den Normen DIN EN 14344 beziehungsweise DIN EN 15918 entsprechen. Sie regeln die wichtigsten Sicherheitskriterien und sollten auf dem Sitz oder dem Anhänger abgedruckt sein. Auch beim Gebrauchtkauf sollte dies neben einer entsprechenden Bedienungsanleitung ein Kriterium sein. Die Frage, ob das Kind in einem Fahrradsitz oder im Anhänger transportiert wird, hängt von den individuellen Vorlieben der Eltern sowie von Alter und Gewicht des Kindes ab. Im Fahrradsitz dürfen Kinder ab einem Alter von etwa neun Monaten mitfahren. Im Anhänger können – in einer speziellen Liegevorrichtung – auch schon jüngere Kinder transportiert werden. „Sobald Kinder sieben Jahre alt sind, dürfen sie laut Straßen-Verkehrsordnung nicht mehr mitfahren – und zwar egal, ob sie auf einem Kindersitz oder im Anhänger transportiert werden“, erklärt Berthold Tempel. Beim Gewicht gilt für die meisten Kindersitze ein Höchstgewicht von bis zu 22 Kilogramm. Teilweise werden Unterstützungssitze für Kinder mit einem Gewicht von bis zu 35 Kilogramm angeboten. Doch auch dann dürfen Kinder nur bis zu ihrem siebten Geburtstag mitfahren.

Proberunde einplanen, stabilen Ständer anschaffen

Da die Fahreigenschaften des Rades sich mit Kindersitz und auch Anhänger grundlegend ändern, empfiehlt es sich in jedem Fall, eine Proberunde zu fahren. Ausweichen, Bremsen oder Fahrten auf Kopfsteinpflaster wollen geübt sein. Auch die Kinder sollten vor dem Kauf Probe sitzen. Nur so lässt sich feststellen, ob Fußstützen und Rückenlehne zur Größe des Kindes passen. Ebenfalls wichtig ist die Stabilität des Fahrrads, wenn die Kinder in den Sitz gesetzt werden. TÜV Rheinland-Experte Berthold Tempel empfiehlt daher, sich im Fachhandel nach stabilen Ständern wie etwa Zweibeinständern umzuschauen. „Man sollte auch bei stabilem Ständer die Kinder niemals unbeaufsichtigt auf dem Sitz lassen. Denn die Sturzgefahr ist dennoch hoch“, sagt Tempel. Ob Kindersitz oder Anhänger – in jedem Fall gilt: vor dem Start unbedingt anschnallen. Das Tragen eines Helmes ist zwar nicht Pflicht, wird aber dringend empfohlen – und nicht nur für das Kind.

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Ralf Diekmann, Presse, Tel.: 0221/806-1972
Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet: presse.tuv.com und www.twitter.com/tuvcom_presse

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So wird das Fahrrad sicher transportiertTrägersysteme für die Anhängerkupplung haben Vort

20.04.2021 – 11:45

ADAC

So wird das Fahrrad sicher transportiert
Trägersysteme für die Anhängerkupplung haben Vort


















München (ots)

Wer Fahrräder mit dem Auto transportieren möchte und die Räder nicht auseinanderbauen will, hat die Wahl zwischen Heck- und Dachträgern.

Was es für die jeweilige Transportart zu beachten gilt, hat der ADAC zusammengestellt.

Für einen Heckträger benötigt das Auto eine Anhängerkupplung oder eine vom Hersteller freigegebene stabile Heckklappe, an der der Träger montiert werden kann. Außerdem braucht der Träger, sofern er Nummernschild und Rückleuchten verdeckt, eine Beleuchtungsanlage sowie ein Folgekennzeichen. Wichtig dabei: Die Traglast des Trägers und die Stützlast der Anhängerkupplung dürfen nicht überschritten werden. Wer beispielsweise schwere Pedelecs transportiert, kommt schnell an die Grenzen der Gesamtlast. Auch die Länge der Räder spielt eine Rolle, denn sie dürfen seitlich jeweils höchstens 40 Zentimeter über die Schlussleuchte hinausragen. Die maximale Breite des Fahrzeugs inklusive Räder darf 2,55 Meter nicht überschreiten.

Für den Transport auf dem Dach braucht das Fahrzeug eine Dachreling oder ein vom Fahrzeughersteller zugelassenes Trägersystem. Die zugelassene Dachlast darf von Rad und Träger nicht überschritten werden. Vor dem Kauf sollte man mit dem eigenen Auto verschiedene Trägersysteme samt Rädern ausprobieren. Tests des ADAC haben gezeigt, dass Trägersysteme für die Anhängerkupplung im Vergleich mit dem Transport auf dem Dach Vorteile haben: Das Beladen fällt leichter, der Kraftstoffverbrauch ist niedriger, und für E-Bikes und Pedelecs kommt ein Transport auf dem Dach wegen des hohen Gewichts oftmals ohnehin nicht in Frage.

Beim Fahren gilt für Heck- und Dachträger: Fuß vom Gas. Der Luftwiderstand erhöht sich, und auch das Kurven- und Bremsverhalten des Wagens verändert sich. Der ADAC rät, nicht schneller als 120 km/h zu fahren und keine Abdeckplanen zu verwenden. Außerdem sollte man nach ein paar Kilometern kurz stoppen, um zu kontrollieren, ob die Räder noch fest sitzen. Da man als Fahrer für das korrekte Sichern der Ladung verantwortlich ist, empfiehlt der ADAC neben der Sicherung der Fahrradrahmen am Träger zusätzliche eine Sicherung der Räder mit Spanngurten.

Weitere Informationen zum Fahrradtransport finden Sie unter adac.de

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Als Tandem unterwegs: Fahrrad-Lifestyle-Magazin Karl erscheint mit JobRad-Spezial

20.04.2021 – 09:16

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Stuttgart/Freiburg, Deutschland (ots)

Mehr Menschen aufs Rad bringen – dafür setzen sich der Dienstrad-Leasing-Anbieter, JobRad, und das Fahrrad-Lifestyle Magazin KARL gleichermaßen ein. Kein Wunder, dass sie sich für die morgen erscheinende Frühlingsausgabe von KARL zusammengetan und ein prallgefülltes Heft mit spannenden Rad-Inhalten produziert haben: Neben einem Interview mit dem fahrradbegeisterten Nationalkeeper Manuel Neuer, einem Cargobike-Extra und einem Markt-Check „Werden Räder jetzt im Frühjahr knapp?“ enthält es ein fünfseitiges JobRad-Spezial.

„Ein Leben ohne Auto ist möglich. Und sinnvoll – und macht sogar noch glücklich“, sagt Philipp Spitczok von Brisinski im JobRad-Spezial des aktuellen KARL-Magazins. Der Sozialarbeiter aus Freiburg hat seine Familienkutsche abgeschafft und sich über seinen Arbeitgeber ein Lasten-JobRad zugelegt. „Wir freuen uns, dass solche inspirierenden JobRad-Geschichten im Magazin KARL erscheinen – das passt perfekt zu uns! Sie stehen neben einem Interview mit dem leidenschaftlichen Radfahrer Manuel Neuer und einem Cargobike-Extra. So macht Tandem-Fahren Spaß“, sagt JobRad-Marketingleiterin Nadja Parpart.

Auch KARL-Redaktionsleiter Björn Gerteis freut sich über die Kooperation mit JobRad. „(Dienst-)Radfahren boomt. Und die Liebe zum Fahrradfahren auch. Diese Liebe teilen KARL und JobRad. Gemeinsam haben wir inspirierende Rad- und Dienstrad-Storys aufgeschrieben.“ Das Ergebnis dieser Kooperation gibt’s jetzt am Kiosk oder über https://shop.motorpresse.de/.

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KARL ist das moderne, innovative Fahrrad-Lifestyle-Magazin mit dem Ziel, Menschen für das Thema Fahrrad zu motivieren, zu begeistern und sie zu begleiten. KARL beleuchtet das Lebensgefühl Rad von allen Seiten und richtet sich an alle, die das Leben mit dem Fahrrad lieben. Der Name KARL ist eine Hommage an Karl Drais (1785-1851), der Erfinder des Fahrrads in seiner Urform. Rund 200 Jahre nach seiner bahnbrechenden Entwicklung steht er Pate für das Fahrrad-Lifestyle-Magazin. KARL erscheint als Magazin vier Mal im Jahr, noch mehr KARL kann man auch auf Social Media und auf der Homepage erleben.

Über JobRad ®

Die JobRad GmbH ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fachhändler oder online aus – alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung. Bezieht der Mitarbeiter das Fahrrad oder E-Bike per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung (0,25 %-Regel) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis zu 40 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes JobRad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Über 30.000 Arbeitgeber mit mehr als 4 Millionen Beschäftigten – zum Beispiel Bosch, SAP und Deutsche Bahn – setzen bereits auf JobRad als nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Talente anzieht, Mitarbeiter fit hält und die Umwelt schützt

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Kirsten Segler
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