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TÜV Rheinland: Fahrradsitze und -anhänger müssen zur Größe von Kind und Fahrrad passenVor dem Start Größen- und Gewichtsangaben checkenStabilen Fahrradständer anschaffenHelm und Gurt anlegen

20.04.2021 – 10:00

TÜV Rheinland AG

TÜV Rheinland: Fahrradsitze und -anhänger müssen zur Größe von Kind und Fahrrad passen
Vor dem Start Größen- und Gewichtsangaben checken
Stabilen Fahrradständer anschaffen
Helm und Gurt anlegen


















Köln (ots)

Kleine Kinder sind gerne Co-Piloten bei Fahrradfahrten der Eltern: im Kindersitz zum Beispiel auf dem Gepäckträger oder im eigenen Anhänger. In beiden Fällen sollten Eltern sicherstellen, dass Sitz und Anhänger zur Größe des Kindes und zum eigenen Fahrrad passen. „Der Sitz sollte sich auch ohne Spezialwerkzeug sicher und fest am Fahrrad montieren lassen“, rät Berthold Tempel, Experte für Fahrradsitze und -anhänger bei TÜV Rheinland. „Es besteht die Gefahr, dass sich durch Erschütterungen, scharfes Bremsen oder schnelle Ausweichmanöver ein schlecht montierter Sitz vom Fahrrad lösen kann.“ Wer sich die korrekte Montage nicht zutraut, sollte daher unbedingt auf Expertenhilfe im Fahrradhandel zurückgreifen. Bei den Anhängern gilt: Nicht jede Anhängerkupplung lässt sich an jedes Fahrrad montieren. Auch das zulässige Gesamtgewicht, das ein Fahrrad ziehen darf, variiert. Hier empfiehlt es sich, einen Blick in die Betriebsunterlagen des Fahrrades zu werfen oder den Hersteller zu kontaktieren.

Auf Normenangaben an Sitzen und Anhängern achten

Beim Kauf eines neuen Sitzes oder Anhängers rät der Experte, auch auf die DIN- Norm zu achten. Fahrradsitze und Anhänger sollten den Normen DIN EN 14344 beziehungsweise DIN EN 15918 entsprechen. Sie regeln die wichtigsten Sicherheitskriterien und sollten auf dem Sitz oder dem Anhänger abgedruckt sein. Auch beim Gebrauchtkauf sollte dies neben einer entsprechenden Bedienungsanleitung ein Kriterium sein. Die Frage, ob das Kind in einem Fahrradsitz oder im Anhänger transportiert wird, hängt von den individuellen Vorlieben der Eltern sowie von Alter und Gewicht des Kindes ab. Im Fahrradsitz dürfen Kinder ab einem Alter von etwa neun Monaten mitfahren. Im Anhänger können – in einer speziellen Liegevorrichtung – auch schon jüngere Kinder transportiert werden. „Sobald Kinder sieben Jahre alt sind, dürfen sie laut Straßen-Verkehrsordnung nicht mehr mitfahren – und zwar egal, ob sie auf einem Kindersitz oder im Anhänger transportiert werden“, erklärt Berthold Tempel. Beim Gewicht gilt für die meisten Kindersitze ein Höchstgewicht von bis zu 22 Kilogramm. Teilweise werden Unterstützungssitze für Kinder mit einem Gewicht von bis zu 35 Kilogramm angeboten. Doch auch dann dürfen Kinder nur bis zu ihrem siebten Geburtstag mitfahren.

Proberunde einplanen, stabilen Ständer anschaffen

Da die Fahreigenschaften des Rades sich mit Kindersitz und auch Anhänger grundlegend ändern, empfiehlt es sich in jedem Fall, eine Proberunde zu fahren. Ausweichen, Bremsen oder Fahrten auf Kopfsteinpflaster wollen geübt sein. Auch die Kinder sollten vor dem Kauf Probe sitzen. Nur so lässt sich feststellen, ob Fußstützen und Rückenlehne zur Größe des Kindes passen. Ebenfalls wichtig ist die Stabilität des Fahrrads, wenn die Kinder in den Sitz gesetzt werden. TÜV Rheinland-Experte Berthold Tempel empfiehlt daher, sich im Fachhandel nach stabilen Ständern wie etwa Zweibeinständern umzuschauen. „Man sollte auch bei stabilem Ständer die Kinder niemals unbeaufsichtigt auf dem Sitz lassen. Denn die Sturzgefahr ist dennoch hoch“, sagt Tempel. Ob Kindersitz oder Anhänger – in jedem Fall gilt: vor dem Start unbedingt anschnallen. Das Tragen eines Helmes ist zwar nicht Pflicht, wird aber dringend empfohlen – und nicht nur für das Kind.

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Ralf Diekmann, Presse, Tel.: 0221/806-1972
Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet: presse.tuv.com und www.twitter.com/tuvcom_presse

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So wird das Fahrrad sicher transportiertTrägersysteme für die Anhängerkupplung haben Vort

20.04.2021 – 11:45

ADAC

So wird das Fahrrad sicher transportiert
Trägersysteme für die Anhängerkupplung haben Vort


















München (ots)

Wer Fahrräder mit dem Auto transportieren möchte und die Räder nicht auseinanderbauen will, hat die Wahl zwischen Heck- und Dachträgern.

Was es für die jeweilige Transportart zu beachten gilt, hat der ADAC zusammengestellt.

Für einen Heckträger benötigt das Auto eine Anhängerkupplung oder eine vom Hersteller freigegebene stabile Heckklappe, an der der Träger montiert werden kann. Außerdem braucht der Träger, sofern er Nummernschild und Rückleuchten verdeckt, eine Beleuchtungsanlage sowie ein Folgekennzeichen. Wichtig dabei: Die Traglast des Trägers und die Stützlast der Anhängerkupplung dürfen nicht überschritten werden. Wer beispielsweise schwere Pedelecs transportiert, kommt schnell an die Grenzen der Gesamtlast. Auch die Länge der Räder spielt eine Rolle, denn sie dürfen seitlich jeweils höchstens 40 Zentimeter über die Schlussleuchte hinausragen. Die maximale Breite des Fahrzeugs inklusive Räder darf 2,55 Meter nicht überschreiten.

Für den Transport auf dem Dach braucht das Fahrzeug eine Dachreling oder ein vom Fahrzeughersteller zugelassenes Trägersystem. Die zugelassene Dachlast darf von Rad und Träger nicht überschritten werden. Vor dem Kauf sollte man mit dem eigenen Auto verschiedene Trägersysteme samt Rädern ausprobieren. Tests des ADAC haben gezeigt, dass Trägersysteme für die Anhängerkupplung im Vergleich mit dem Transport auf dem Dach Vorteile haben: Das Beladen fällt leichter, der Kraftstoffverbrauch ist niedriger, und für E-Bikes und Pedelecs kommt ein Transport auf dem Dach wegen des hohen Gewichts oftmals ohnehin nicht in Frage.

Beim Fahren gilt für Heck- und Dachträger: Fuß vom Gas. Der Luftwiderstand erhöht sich, und auch das Kurven- und Bremsverhalten des Wagens verändert sich. Der ADAC rät, nicht schneller als 120 km/h zu fahren und keine Abdeckplanen zu verwenden. Außerdem sollte man nach ein paar Kilometern kurz stoppen, um zu kontrollieren, ob die Räder noch fest sitzen. Da man als Fahrer für das korrekte Sichern der Ladung verantwortlich ist, empfiehlt der ADAC neben der Sicherung der Fahrradrahmen am Träger zusätzliche eine Sicherung der Räder mit Spanngurten.

Weitere Informationen zum Fahrradtransport finden Sie unter adac.de

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Als Tandem unterwegs: Fahrrad-Lifestyle-Magazin Karl erscheint mit JobRad-Spezial

20.04.2021 – 09:16

Motor Presse Stuttgart, KARL

Als Tandem unterwegs: Fahrrad-Lifestyle-Magazin Karl erscheint mit JobRad-Spezial


















Als Tandem unterwegs: Fahrrad-Lifestyle-Magazin Karl erscheint mit JobRad-Spezial
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Stuttgart/Freiburg, Deutschland (ots)

Mehr Menschen aufs Rad bringen – dafür setzen sich der Dienstrad-Leasing-Anbieter, JobRad, und das Fahrrad-Lifestyle Magazin KARL gleichermaßen ein. Kein Wunder, dass sie sich für die morgen erscheinende Frühlingsausgabe von KARL zusammengetan und ein prallgefülltes Heft mit spannenden Rad-Inhalten produziert haben: Neben einem Interview mit dem fahrradbegeisterten Nationalkeeper Manuel Neuer, einem Cargobike-Extra und einem Markt-Check „Werden Räder jetzt im Frühjahr knapp?“ enthält es ein fünfseitiges JobRad-Spezial.

„Ein Leben ohne Auto ist möglich. Und sinnvoll – und macht sogar noch glücklich“, sagt Philipp Spitczok von Brisinski im JobRad-Spezial des aktuellen KARL-Magazins. Der Sozialarbeiter aus Freiburg hat seine Familienkutsche abgeschafft und sich über seinen Arbeitgeber ein Lasten-JobRad zugelegt. „Wir freuen uns, dass solche inspirierenden JobRad-Geschichten im Magazin KARL erscheinen – das passt perfekt zu uns! Sie stehen neben einem Interview mit dem leidenschaftlichen Radfahrer Manuel Neuer und einem Cargobike-Extra. So macht Tandem-Fahren Spaß“, sagt JobRad-Marketingleiterin Nadja Parpart.

Auch KARL-Redaktionsleiter Björn Gerteis freut sich über die Kooperation mit JobRad. „(Dienst-)Radfahren boomt. Und die Liebe zum Fahrradfahren auch. Diese Liebe teilen KARL und JobRad. Gemeinsam haben wir inspirierende Rad- und Dienstrad-Storys aufgeschrieben.“ Das Ergebnis dieser Kooperation gibt’s jetzt am Kiosk oder über https://shop.motorpresse.de/.

Über KARL

KARL ist das moderne, innovative Fahrrad-Lifestyle-Magazin mit dem Ziel, Menschen für das Thema Fahrrad zu motivieren, zu begeistern und sie zu begleiten. KARL beleuchtet das Lebensgefühl Rad von allen Seiten und richtet sich an alle, die das Leben mit dem Fahrrad lieben. Der Name KARL ist eine Hommage an Karl Drais (1785-1851), der Erfinder des Fahrrads in seiner Urform. Rund 200 Jahre nach seiner bahnbrechenden Entwicklung steht er Pate für das Fahrrad-Lifestyle-Magazin. KARL erscheint als Magazin vier Mal im Jahr, noch mehr KARL kann man auch auf Social Media und auf der Homepage erleben.

Über JobRad ®

Die JobRad GmbH ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fachhändler oder online aus – alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung. Bezieht der Mitarbeiter das Fahrrad oder E-Bike per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung (0,25 %-Regel) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis zu 40 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes JobRad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Über 30.000 Arbeitgeber mit mehr als 4 Millionen Beschäftigten – zum Beispiel Bosch, SAP und Deutsche Bahn – setzen bereits auf JobRad als nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Talente anzieht, Mitarbeiter fit hält und die Umwelt schützt

Pressekontakt:

Kirsten Segler
Referentin Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1265
ksegler@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse
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Voll unter Strom – Immer mehr Deutschen legen sich ein E-Bike zu

09.04.2021 – 09:00

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Voll unter Strom – Immer mehr Deutschen legen sich ein E-Bike zu


















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Düsseldorf (ots)

Anmoderationsvorschlag: Weniger Auto und Schienen, stattdessen mehr Pedal: Viele Deutsche steigen gerade jetzt in der Pandemie um aufs Fahrrad. Vor allem E-Bikes sind gefragt wie nie zuvor. Fast zwei Millionen wurden im letzten Jahr verkauft, darunter Trekking- und Cityräder, Mountainbikes, ja sogar Rennräder. Jessica Martin verrät Ihnen, wie Sie damit sicher durch den Verkehr kommen.

Sprecherin: E-Bikes boomen gerade, weil sie schneller und komfortabler sind als normale Fahrräder. Darüber hinaus sind sie gerade jetzt in der Pandemie für viele eine attraktive Alternative zu Bus und Bahn. Bevor Sie sich mit Ihrem E-Bike zum ersten Mal in den Straßenverkehr wagen, sollten Sie allerdings ein bisschen üben.

O-Ton 1 (Dimitar Gouberkov, 24 Sek.): „Denn die fahren sich schon ein bisschen anders als normale Fahrräder. Viele Menschen unterschätzen am Anfang die Geschwindigkeit, und das kann gerade in Kurven gefährlich werden. Die E-Bikes sind auch deutlich schwerer als herkömmliche Fahrräder und haben daher ein anderes Fahrverhalten beim Bremsen und beim Lenken. Üben kann man das zum Beispiel zu Hause auf dem Hof oder in einem speziellen E-Bike-Fahrsicherheitstraining.“

Sprecherin: Sagt der ERGO-Unfall-Experte Dimitar Gouberkov. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt er außerdem, immer einen Fahrradhelm zu tragen. Denn die Unfallgefahr ist für E-Biker schon allein deshalb höher als üblich, weil …

O-Ton 2 (Dimitar Gouberkov, 26 Sek.): „… manche Autofahrer von der schnellen Beschleunigung und von der Geschwindigkeit von einem E-Bike überrascht werden und im Fall der Fälle einfach falsch reagieren. Deswegen ist auch mein Tipp, einfach, um besser gesehen zu werden, mit Licht zu fahren. Dazu sollte man versuchen, die Geschwindigkeit konstant zu halten. Und immer beim Abbiegen Handzeichen und Schulterblick nicht vergessen, das hilft im Straßenverkehr sehr, sehr viel.“

Sprecherin: Zum Schutz vor Diebstahl hilft ein gutes Kettenschloss und zusätzlich ein GPS-Tracker. Damit kann man das teure Bike im Fall der Fälle schnell wiederfinden.

O-Ton 3 (Dimitar Gouberkov, 22 Sek.): „Darüber hinaus sind E-Bikes automatisch in der Hausratversicherung gegen Einbruchdiebstahl aus der Wohnung, aus dem Keller oder der Garage versichert. Der Schutz gegen einfachen Diebstahl, also wenn das Rad zum Beispiel draußen vor dem Büro geklaut wird, der muss hingegen bei den meisten Hausratversicherungen separat vereinbart werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann eine spezielle E-Bike-Versicherung abschließen.“

Sprecherin: Die springt nämlich auch ein, wenn das Rad bei einem Unfall beschädigt wird oder der Akku vorzeitig den Geist aufgibt. Auch über eine private Unfallversicherung lohnt es sich nachzudenken, wenn man rundum sicher gehen will.

O-Ton 4 (Dimitar Gouberkov, 12 Sek.): „Der wichtigste Schutz vor schlimmen Unfallfolgen ist und bleibt aber – egal, ob die Radfahrer mit eigenem Antrieb oder mit einem Akku unterwegs sind – der Fahrradhelm und die erhöhte Aufmerksamkeit. Das rettet Leben!“

Abmoderationsvorschlag: Mehr zum Thema und wie Sie sich richtig versichern, erfahren Sie im Netz unter ergo.de.

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Dr. Claudia Wagner
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Sprecherin: E-Bikes boomen gerade, weil sie schneller und komfortabler sind als normale Fahrräder. Darüber hinaus sind sie gerade jetzt in der Pandemie für viele eine attraktive Alternative zu Bus und Bahn. Bevor Sie sich mit Ihrem E-Bike zum ersten Mal in den Straßenverkehr wagen, sollten Sie allerdings ein bisschen üben.

O-Ton 1 (Dimitar Gouberkov, 24 Sek.): „Denn die fahren sich schon ein bisschen anders als normale Fahrräder. Viele Menschen unterschätzen am Anfang die Geschwindigkeit, und das kann gerade in Kurven gefährlich werden. Die E-Bikes sind auch deutlich schwerer als herkömmliche Fahrräder und haben daher ein anderes Fahrverhalten beim Bremsen und beim Lenken. Üben kann man das zum Beispiel zu Hause auf dem Hof oder in einem speziellen E-Bike-Fahrsicherheitstraining.“

Sprecherin: Sagt der ERGO-Unfall-Experte Dimitar Gouberkov. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt er außerdem, immer einen Fahrradhelm zu tragen. Denn die Unfallgefahr ist für E-Biker schon allein deshalb höher als üblich, weil …

O-Ton 2 (Dimitar Gouberkov, 26 Sek.): „… manche Autofahrer von der schnellen Beschleunigung und von der Geschwindigkeit von einem E-Bike überrascht werden und im Fall der Fälle einfach falsch reagieren. Deswegen ist auch mein Tipp, einfach, um besser gesehen zu werden, mit Licht zu fahren. Dazu sollte man versuchen, die Geschwindigkeit konstant zu halten. Und immer beim Abbiegen Handzeichen und Schulterblick nicht vergessen, das hilft im Straßenverkehr sehr, sehr viel.“

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O-Ton 3 (Dimitar Gouberkov, 22 Sek.): „Darüber hinaus sind E-Bikes automatisch in der Hausratversicherung gegen Einbruchdiebstahl aus der Wohnung, aus dem Keller oder der Garage versichert. Der Schutz gegen einfachen Diebstahl, also wenn das Rad zum Beispiel draußen vor dem Büro geklaut wird, der muss hingegen bei den meisten Hausratversicherungen separat vereinbart werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann eine spezielle E-Bike-Versicherung abschließen.“

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O-Ton 3 (Dimitar Gouberkov, 22 Sek.): „Darüber hinaus sind E-Bikes automatisch in der Hausratversicherung gegen Einbruchdiebstahl aus der Wohnung, aus dem Keller oder der Garage versichert. Der Schutz gegen einfachen Diebstahl, also wenn das Rad zum Beispiel draußen vor dem Büro geklaut wird, der muss hingegen bei den meisten Hausratversicherungen separat vereinbart werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann eine spezielle E-Bike-Versicherung abschließen.“

Sprecherin: Die springt nämlich auch ein, wenn das Rad bei einem Unfall beschädigt wird oder der Akku vorzeitig den Geist aufgibt. Auch über eine private Unfallversicherung lohnt es sich nachzudenken, wenn man rundum sicher gehen will.

O-Ton 4 (Dimitar Gouberkov, 12 Sek.): „Der wichtigste Schutz vor schlimmen Unfallfolgen ist und bleibt aber – egal, ob die Radfahrer mit eigenem Antrieb oder mit einem Akku unterwegs sind – der Fahrradhelm und die erhöhte Aufmerksamkeit. Das rettet Leben!“

Abmoderationsvorschlag: Mehr zum Thema und wie Sie sich richtig versichern, erfahren Sie im Netz unter ergo.de.

Pressekontakt:

Dr. Claudia Wagner
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Voll unter Strom – Immer mehr Deutschen legen sich ein E-Bike zu

09.04.2021 – 09:00

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Voll unter Strom – Immer mehr Deutschen legen sich ein E-Bike zu


















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Düsseldorf (ots)

Anmoderationsvorschlag: Weniger Auto und Schienen, stattdessen mehr Pedal: Viele Deutsche steigen gerade jetzt in der Pandemie um aufs Fahrrad. Vor allem E-Bikes sind gefragt wie nie zuvor. Fast zwei Millionen wurden im letzten Jahr verkauft, darunter Trekking- und Cityräder, Mountainbikes, ja sogar Rennräder. Jessica Martin verrät Ihnen, wie Sie damit sicher durch den Verkehr kommen.

Sprecherin: E-Bikes boomen gerade, weil sie schneller und komfortabler sind als normale Fahrräder. Darüber hinaus sind sie gerade jetzt in der Pandemie für viele eine attraktive Alternative zu Bus und Bahn. Bevor Sie sich mit Ihrem E-Bike zum ersten Mal in den Straßenverkehr wagen, sollten Sie allerdings ein bisschen üben.

O-Ton 1 (Dimitar Gouberkov, 24 Sek.): „Denn die fahren sich schon ein bisschen anders als normale Fahrräder. Viele Menschen unterschätzen am Anfang die Geschwindigkeit, und das kann gerade in Kurven gefährlich werden. Die E-Bikes sind auch deutlich schwerer als herkömmliche Fahrräder und haben daher ein anderes Fahrverhalten beim Bremsen und beim Lenken. Üben kann man das zum Beispiel zu Hause auf dem Hof oder in einem speziellen E-Bike-Fahrsicherheitstraining.“

Sprecherin: Sagt der ERGO-Unfall-Experte Dimitar Gouberkov. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt er außerdem, immer einen Fahrradhelm zu tragen. Denn die Unfallgefahr ist für E-Biker schon allein deshalb höher als üblich, weil …

O-Ton 2 (Dimitar Gouberkov, 26 Sek.): „… manche Autofahrer von der schnellen Beschleunigung und von der Geschwindigkeit von einem E-Bike überrascht werden und im Fall der Fälle einfach falsch reagieren. Deswegen ist auch mein Tipp, einfach, um besser gesehen zu werden, mit Licht zu fahren. Dazu sollte man versuchen, die Geschwindigkeit konstant zu halten. Und immer beim Abbiegen Handzeichen und Schulterblick nicht vergessen, das hilft im Straßenverkehr sehr, sehr viel.“

Sprecherin: Zum Schutz vor Diebstahl hilft ein gutes Kettenschloss und zusätzlich ein GPS-Tracker. Damit kann man das teure Bike im Fall der Fälle schnell wiederfinden.

O-Ton 3 (Dimitar Gouberkov, 22 Sek.): „Darüber hinaus sind E-Bikes automatisch in der Hausratversicherung gegen Einbruchdiebstahl aus der Wohnung, aus dem Keller oder der Garage versichert. Der Schutz gegen einfachen Diebstahl, also wenn das Rad zum Beispiel draußen vor dem Büro geklaut wird, der muss hingegen bei den meisten Hausratversicherungen separat vereinbart werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann eine spezielle E-Bike-Versicherung abschließen.“

Sprecherin: Die springt nämlich auch ein, wenn das Rad bei einem Unfall beschädigt wird oder der Akku vorzeitig den Geist aufgibt. Auch über eine private Unfallversicherung lohnt es sich nachzudenken, wenn man rundum sicher gehen will.

O-Ton 4 (Dimitar Gouberkov, 12 Sek.): „Der wichtigste Schutz vor schlimmen Unfallfolgen ist und bleibt aber – egal, ob die Radfahrer mit eigenem Antrieb oder mit einem Akku unterwegs sind – der Fahrradhelm und die erhöhte Aufmerksamkeit. Das rettet Leben!“

Abmoderationsvorschlag: Mehr zum Thema und wie Sie sich richtig versichern, erfahren Sie im Netz unter ergo.de.

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