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Office Cubes binnen sechs Wochen lieferbarHersteller der Designer-Bürowürfel für den Outdoor-Einsatz hat Produktionskapazität erhöht

03.03.2021 – 10:15

Office Cube BV

Office Cubes binnen sechs Wochen lieferbar
Hersteller der Designer-Bürowürfel für den Outdoor-Einsatz hat Produktionskapazität erhöht


















Venlo (ots)

Die niederländische Firma Office Cube hat ihre Produktionskapazitäten vervierfacht, um mit der steigenden Nachfrage nach den Designer-Würfeln mit integriertem Büro Schritt zu halten. Dadurch sind die beinahe vollverglasten Bürokuben ab sofort binnen sechs Wochen lieferbar. Bislang hatte die Lieferzeit vier bis sechs Monate betragen.

„Wir wurden von der Nachfrage überrannt“, gesteht der Erfinder Lucien Bongers ein. Er erläutert: „Ich habe eigentlich nur ein Designerbüro im Würfelformat für den Outdoor-Bereich entwickelt, um für mich persönlich eine außergewöhnliche Wohlfühlatmosphäre beim Arbeiten zu erschaffen. Dann haben es ein paar Freunde gesehen und Fotos verbreitet und plötzlich kam eine Lawine von Anfragen und Bestellungen auf mich zu.“ Beim Ausbau der Produktionskapazität hat nach seinen Angaben die Qualität an erster Stelle gestanden. „Jeder Office Cube stellt ein hochwertiges Designerprodukt dar, an das unsere Kunden zu Recht höchste Ansprüche stellen“, sagt Lucien Bongers, und versichert: „Wir geben 50 Jahre Garantie auf jeden Office Cube, weil wir von der Qualität dieses einzigartigen Bürokubus überzeugt sind.“

In dem transparenten, geschlossenen Cube stehen je nach Größe ein oder zwei Arbeitsplätze bereit. Für den Winter ist eine Heizung integriert, für den Sommer eine Klimaanlage. Die Kosten betragen 595 Euro monatlich. Nach drei Jahren geht der Würfel komplett ins Eigentum über, vorausgesetzt, man hat am Anfang eine Anzahlung von 6.000 Euro geleistet. Alternativ kauft man den schicken Würfel für 24.995 Euro auf einen Schlag.

Office Cube liefert die Würfel-Büros überall in Deutschland aus. Für die Aufstellung wird weder ein Betonfundament noch eine Baugenehmigung benötigt. Eine feste Stellfläche und ein herkömmlicher 220-Volt-Stromanschluss genügen. Office Cube liefert die Designerobjekte der besonderen Art aufstellfertig aus.

Office Cube (www.officecube.nl) hat einen transparenten, geschlossenen Designer-Würfel mit integriertem Büro entwickelt, der überall aufgestellt werden kann: im Garten, auf der Terrasse, auf dem Parkplatz, in einer Hotellobby oder an öffentlichen Plätzen. Das „etwas andere Büro“ ist in zwei verschiedenen Größen erhältlich: 2 x 2 (vier Quadratmeter) für eine und 3 x 3 (neun Quadratmeter) für zwei Personen. In beiden Größen stehen die Varianten „Executive“ (alles, was man braucht), „Max“ (mit Heizung und Klimaanlage) sowie „Remote“ (ohne Strom für die „freie Wildbahn“) zur Verfügung.

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Office Cube BV, Hagelkruis 52, 5926 VX Venlo, Niederlande,
Web: www.officecube.nl/de, E-Mail: info@officecube.nl,
Tel. +31 77 2340 641

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Lymphödeme erfordern lebenslange Behandlung

02.03.2021 – 17:13

Essity Germany GmbH

Lymphödeme erfordern lebenslange Behandlung


















Lymphödeme erfordern lebenslange Behandlung
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Emmerich am Rhein (ots)

Viele Menschen kennen das Gefühl, wenn sie abends von einem anstrengenden Tag nach Hause kommen: Die Beine und Füße schmerzen und sind geschwollen. Meist verschwinden solche Symptome nach ein paar Stunden wieder. Doch wenn die Schwellungen nicht nur nach Belastungen auftreten, sich nicht selbst zurückbilden und eher einseitig auftreten, könnte es sich um ein Lymphödem handeln. Darauf macht JOBST® anlässlich des „Lymphödem-Monats“ März aufmerksam. Mit der richtigen, kontinuierlichen Behandlung können Betroffene gute Therapieergebnisse erzielen. Dem Selbstmanagement kommt dabei eine entscheidende Bedeutung zu.

Ein Lymphödem entsteht, wenn die Lymphflüssigkeit nicht richtig abfließt und sich im Gewebe ansammelt. Arme und Beine oder auch andere Körperregionen schwellen an und es kommt zu einem Ödem – also zu einer Schwellung. Je nachdem, ob ein Lymphödem angeboren ist, früh im Leben auftritt oder sich erst im Laufe des Lebens entwickelt, unterscheidet man zwischen „primären“ und „sekundären“ Lymphödemen. Schätzungen zufolge leiden in Deutschland mehr als drei Millionen Menschen an einem Lymphödem.

Wie behandelt man ein Lymphödem?

Das Lymphödem ist eine dauerhafte Erkrankung, die nicht geheilt werden kann. Die Symptome lassen sich jedoch durch eine konsequente Behandlung lindern und dem Voranschreiten der Krankheit entgegenwirken. Betroffene haben meistens einen langen Leidensweg hinter sich, bis sie die richtige Diagnose gestellt bekommen und eine zielgerichtete Therapie beginnen kann. „Es hat fast fünf Jahre gedauert, bis ich meine Diagnose bekam“, erzählt Lymphödem-Betroffene Claudia Huberty. „Erst wurde bei mir eine Krampfader-OP durchgeführt. Dann bekam ich Wassertabletten. Alles ohne Erfolg. Die Schwellungen in meinen Beinen wurden immer stärker. In einer Klinik für plastische Chirurgie wurde mir viele Jahre später gesagt, was ich wirklich habe.“

Die wirksamste Methode zur Behandlung von Lymphödemen ist die Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE). Sie besteht aus verschiedenen Therapie-Bausteinen: Bei der manuellen Lymphdrainage wird durch spezielle Griffe, Verschiebe- und Dehntechniken, die Aktivität der Lymphbahnen angeregt und so der Abfluss der Lymphflüssigkeit unterstützt. Im Rahmen der Kompressionstherapie werden zur Entstauung Kompressionsbandagen eingesetzt. Zum Erhalt des Therapieerfolgs kommen meist medizinische Flachstrick-Kompressionsstrümpfe zum Einsatz, wie sie beispielsweise von JOBST hergestellt werden. Zudem bedarf es einer regelmäßigen körperlichen Bewegung und einer täglichen und gründlichen Hautpflege mit speziellen Pflegeprodukten.

Bei allen Therapie-Bausteinen kommt dem sogenannten Selbstmanagement eine wichtige Bedeutung zu. Bei konsequenter, kontinuierlicher Anwendung aller Therapie-Bausteine können Betroffene ihren Alltag selbstständig gut meistern. „Ich gehe zwei- bis dreimal pro Woche zur manuellen Lymphdrainage. Zudem treibe ich viel Sport und versuche dadurch auch mein Gewicht zu halten“, sagt Claudia Huberty. Jeden Morgen zieht sich die 39-Jährige ihre Kompressionsstrümpfe an. „Aber das wichtigste ist eine positive Lebenseinstellung“, so Claudia Huberty.

Selbstmanagement als Schlüssel zum Erfolg

Ziel des Selbstmanagements ist es, aus Lymphödem-Betroffenen selbstständige Manager ihrer Krankheit zu machen, die über Wissen aus allen Bereichen der KPE verfügen und anwenden können. So gewinnen Betroffene maximale Unabhängigkeit und können sich möglichst eigenständig und aktiv in die Behandlung einbringen. Dem Selbstmanagement gehen Aufklärung und Schulung des Betroffenen über das Krankheitsbild und die Therapiemöglichkeiten voraus. Hierbei helfen Experten, wie beispielsweise Ärzte, Lymphdrainagetherapeuten und Mitarbeiter von Sanitätshäusern, die den Betroffenen mit Rat und Wissen bei ihrer Erkrankung zur Seite stehen. Darüber hinaus sollten sich Betroffene aber auch über Ratgeber und Fachliteratur in das Thema einlesen und Grundlagenwissen aneignen. Wertvolle Informationen rund um das Lymphödem und seine Behandlung sowie hilfreiche Tipps für das Selbstmanagement hält zudem auch die Internetseite www.LymphCareDeutschland.de bereit.

Über JOBST

Seit über 65 Jahren ist die Marke JOBST® auf die Verbesserung der Lebensqualität für Patienten mit venösen und lymphatischen Erkrankungen und auf das Lipödem spezialisiert. Wir entwickeln und fertigen Medizinprodukte in höchster Qualität, die zur Vorbeugung und in der Kompressionstherapie verwendet werden. Die JOBST® Produktpalette bietet für jeden Anlass die passende Versorgung. Weitere Informationen unter www.jobst.de sowie auf www.lymphcaredeutschland.de.

Über Essity

Essity ist ein global führendes Hygiene- und Gesundheitsunternehmen. Wir vertreiben unsere Produkte und Lösungen in rund 150 Ländern unter vielen starken Marken, darunter die Weltmarktführer TENA und Tork, aber auch bekannte Marken wie Jobst, Leukoplast, Libero, Libresse, Lotus, Nosotras, Saba, Tempo, Vinda und Zewa. Essity beschäftigt rund 46.000 Mitarbeiter weltweit. Der Umsatz im Jahr 2019 betrug 12,2 Mrd. Euro. Essity hat seinen Hauptsitz in Stockholm, Schweden, und ist an der NASDAQ Stockholm notiert. Essity überwindet Grenzen – damit die Menschen gesund und nachhaltig leben können. Weitere Informationen auf www.essity.com.

Deutschland ist mit 1,31 Mrd. EUR (2019) der umsatzstärkste Markt von Essity in Europa. Das Unternehmen ist hier in den Geschäftsbereichen Hygienepapiere, Professionelle Hygiene und Körperpflege tätig. Zu den bekanntesten Marken zählen die Hygienemarken TENA und Tork, die Hygienepapiere Tempo und Zewa, die Recyclingmarke DANKE, Demak’Up Abschminkprodukte sowie die Medizinmarken Leukoplast, Cutimed, Delta-Cast, JOBST und Tricodur. Neben den Verwaltungsstandorten in Hamburg, Mannheim und München-Ismaning gibt es Produktionsstätten in Emmerich, Hamburg, Mainz-Kostheim, Mannheim, Neuss und Witzenhausen mit einer Belegschaft von insgesamt rund 4.500 Mitarbeitern. Mehr Informationen unter www.essity.de.

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Deutsche GigaNetz GmbH investiert bis zu 3 Milliarden Euro in Glasfasernetzausbau in DeutschlandAusbauprogramm ermöglicht Gemeinden Standortvorteil

03.03.2021 – 09:30

Deutsche GigaNetz GmbH

Deutsche GigaNetz GmbH investiert bis zu 3 Milliarden Euro in Glasfasernetzausbau in Deutschland
Ausbauprogramm ermöglicht Gemeinden Standortvorteil


















Hamburg (ots)

Die Deutsche GigaNetz GmbH betreibt deutschlandweit den Glasfasernetzausbau. Insgesamt mehr als eine Million eigene Anschlüsse für Privathaushalte, Firmen, öffentliche Träger und Institutionen sollen in allen Regionen Deutschlands verlegt werden. Das Hamburger Unternehmen plant Investitionen in Höhe von bis zu drei Milliarden Euro für sogenannte „FttH“-Lösungen. Die Deutsche GigaNetz GmbH mit Sitz in Hamburg wird finanziert durch den langfristig orientierten europäischen Infrastruktur-Investor InfraRed Capital Partners, einem Unternehmen der kanadischen Sunlife-Versicherung.

Der Begriff „FttH“ oder „Fibre to the Home“ beschreibt Glasfaserkabel, die den bisherigen Standardkupferdraht der lokalen Telekommunikation oder Kabelanbieter ersetzen und direkt bis zur Anschlussdose in einer Wohnung reichen. So werden symmetrische Breitbanddienste mit Sprache, Daten und Video in Hochgeschwindigkeit übertragen.

„Glasfaser ist für Unternehmen und Privathaushalte die Schlüsseltechnologie für die gesamte Kommunikation der Zukunft. Es ist die nächste Generation der technischen Entwicklung – nach 100 Jahren Kupferlösungen“, sagt Jan Budden Geschäftsführer der Deutsche GigaNetz GmbH. „Die Regionen in Deutschland sind digital nur ernsthaft zukunftsfähig, wenn die Anbindung bis in den Haushalt mit Glasfaser erfolgt.“

Der Fokus der Deutschen GigaNetz GmbH liegt auf der Ausstattung suburbaner Räume (ländliche Gebiete bis mittelgroße Städte). Die Pandemie hat die digitale Entwicklung enorm beschleunigt, so dass die Devise „Homeoffice statt Pendeln“ – ob etwa aus Sicherheits- und Gesundheitsgründen oder auf Basis von flexiblen Arbeitsweisen – auch dauerhaft eine immer weitere Verbreitung erfährt. Damit sind viele Vorteile, aber genauso auch die Abhängigkeit von zuverlässigen Anschlüssen verbunden. Gleiches gilt für Tele-Learning, ob in Schule, Ausbildung, Studium oder beruflich: Eine stabile Anbindung ist die Grundlage für den Anschluss an moderne Bildung.

Im Städtewettbewerb können Gemeinden durch ihre Anbindung Standortvorteile sichern und ausbauen. Für die ersten Gemeinden in Hessen und Baden-Württemberg beginnt die Deutsche GigaNetz GmbH jetzt mit den Planungen für den Ausbau. Dabei wird besonderer Fokus auf das ergebnisorientierte Interesse und die informationsbasierte Akzeptanz in der Bevölkerung gelegt, gepaart mit Attraktivität durch faire Tarife und professionelle Bauverfahren. Für Endkunden bietet das breite Portfolio Varianten vom Basispaket für den Glasfaseranschluss bis zum umfassenden Angebot inklusive Internet, Telefonie und TV.

„Als Partner der Gemeinden sind wir aktiv dabei, die neue Infrastruktur im größtmöglichen Rahmen auszurollen. Wir wollen die Regionen in Deutschland mit dem flächendeckenden Ausbau entsprechender Netze topfit für die digitale Zukunft machen, und mit unserem Experten-Team aus der Telekommunikation haben wir vom Start an einen hohen Anspruch an uns selbst. Wir treten an als langfristig orientierter, verlässlicher und nachhaltiger Qualitätsanbieter“, so Budden weiter.

Über die Deutsche GigaNetz GmbH

Im Rahmen der Digitalisierung Deutschlands fokussiert die Deutsche GigaNetz GmbH mit Unternehmenshauptsitz in Hamburg auf die Schaffung einer Glasfaserinfrastruktur bis zum Verbraucher, mit denen Menschen, Kommunen und Unternehmen vorankommen. Die Telekommunikationsexperten überzeugen als zuverlässiger Partner vor Ort mit kombinierten Internet-, Telefonie- und TV-Angeboten. Mit erstklassigen Glasfasernetzen, OpenAccess-Lösungen und regionaler Vermarktung pflegt das Unternehmen die Nähe zum Kunden. Die Deutsche GigaNetz GmbH wird von InfraRed Capital Partners Limited (InfraRed) verwalteten Fonds finanziert und strategisch begleitet. InfraRed ist ein großer globaler Investor mit mehr als 20 Jahren Expertise im Aufbau von langfristigen Infrastrukturprojekten.

Web: deutsche-giganetz.de

Mehr zum Engagement von InfraRed: https://ots.de/LcWbyh

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Exklusive Kantar-Emnid-Umfrage: Prinz George muss sich jetzt die Krone teilen

03.03.2021 – 08:30

Frau im Spiegel

Exklusive Kantar-Emnid-Umfrage: Prinz George muss sich jetzt die Krone teilen


















München (ots)

Prinzessin Estelle (9) und Prinz George (7) sind gemeinsam die beliebtesten Königshaus-Kinder Europas. Damit wurde der kleine George zum ersten Mal von Prinzessin Estelle eingeholt. Das zeigt jetzt eine exklusive Kantar-Emnid-Umfrage des Magazins FRAU IM SPIEGEL, in deren Rahmen 1000 Frauen in Deutschland befragt wurden: Wer ist Ihr Lieblingskind aus den europäischen Königshäusern? Estelle und George nennen jeweils 13 Prozent. Im vergangenen Jahr war Prinz George noch der alleinige Umfragesieger.

Prinzessin Estelle wirkt auf dem neuen Foto, das der schwedische Hof anlässlich ihres neunten Geburtstags veröffentlicht hat, fast schon erwachsen. Ihre wichtige Rolle scheint der Schülerin immer mehr bewusst zu werden – immerhin ist sie in der Thronfolge auf Platz zwei und wird nach ihrer Mama, Kronprinzessin Victoria (43), einmal Königin von Schweden. Doch wenn es nach den deutschen Royal-Fans geht, ist die hübsche Estelle schon jetzt die Königin der Herzen. Vor allem bei den über 60-Jährigen kommt Estelle, die die „Campus Manilla“-Privatschule besucht, an. Immer öfter absolviert sie offizielle Auftritte und zeigt sich stets von ihrer besten Seite. Seit einigen Monaten hat Estelle sogar ihre erste eigene Kunststiftung.

Der britische Prinz George (7), mit dem Prinzessin Estelle den ersten Platz zusammen belegt, hat seine Geschwister ganz in der Nähe auf der Rangliste. Direkt nach ihm kommen seine Schwester Prinzessin Charlotte (5) mit zehn Prozent und Prinz Louis (2) mit fünf Prozent. Das Trio von Prinz William (38) und Kate (39) überzeugt mit Natürlichkeit und Charme. Vergangenen Dezember durften die Kids zum ersten Mal mit ihren Eltern über einen roten Teppich laufen – eine Premiere, die sie mit Bravour meisterten. Trotz ihres royalen Status‘ genießen sie eine unbeschwerte Kindheit. Sport steht besonders hoch im Kurs: Während George Fußball und Tennis spielt, liebt Charlotte Turnen. Die temperamentvolle Prinzessin, die zuhause nur „Lottie“ genannt wird, soll ihre Brüder ganz schön im Griff haben. Aber auch Louis kann sich durchsetzen: „Er ist ein kleiner Lausbub“, erzählte William kürzlich. Ob sich die drei bald auf ein weiteres Geschwisterchen freuen dürfen? Ein Insider sagte: „Kate wollte immer vier Kinder haben.“

Fünf Prozent erreicht ebenso wie Prinz Louis auch Prinz Oscar von Schweden (5). Auf den weiteren Rängen folgen Prinzessin Sofía von Spanien (13) sowie Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (6) von Monaco mit jeweils zwei Prozent und Prinzessin Leonor von Spanien (15) sowie Prinz Vincent und Prinzessin Josephine von Dänemark (10) mit jeweils einem Prozent. (An 100 % fehlende Angaben = „weiß nicht“ / „keine davon“.)

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Nachwuchsinitiative SchoolJam führt Online-Musik- und Recording Contest 2021 durchPreise im Wert von rund 15.000 Euro zu gewinnen

03.03.2021 – 11:21

SchoolJam e.V.

Nachwuchsinitiative SchoolJam führt Online-Musik- und Recording Contest 2021 durch
Preise im Wert von rund 15.000 Euro zu gewinnen


















Nachwuchsinitiative SchoolJam führt Online-Musik- und Recording Contest 2021 durch / Preise im Wert von rund 15.000 Euro zu gewinnen
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Köln (ots)

SchoolJam, Deutschlands erfolgreichste Nachwuchsinitiative für populäre Musik, trägt mit einem neuen Contest der Corona-Pandemie Rechnung. Dabei wird das seit 20 Jahren alljährliche deutschlandweite Schülerband-Festival, bei dem über 100 junge Bands live auf die Bühne gehen, auf 2022 verschoben. An dessen Stelle tritt in diesem Jahr ein Recording Contest, der komplett online ausgetragen wird.

Aufgerufen sind alle jungen Musiker*innen bis 21 Jahre, ihre Musik zu Hause aufzunehmen und das Ergebnis einzusenden, egal ob Band oder auch nur Einzelperson.

In zahlreichen Tutorials zeigt SchoolJam, wie man z. B. den heimischen Rechner in ein feines Musikstudio umfunktionieren kann. Auch werden Wege aufgezeigt, wie mehrere Musiker*innen online miteinander musizieren können. Dabei werden zahlreiche Hinweise für Lehrer*innen gegeben, wie man so online Musikunterricht gestalten kann.

Musikalisch ist alles erlaubt, egal ob Pop, Klassik oder EDM, Chöre und reine Instrumentalmusik.

Die so entstandenen Werke sollen bis 30. Mai 2021 bei SchoolJam eingereicht werden. Danach sucht eine Fachjury die Einsendungen heraus, die sich einem breiten Publikum in einem Online Voting stellen müssen. Dann entscheidet eine Jury aus prominenten Musikern über den/die Gewinner(in/innen).

Den Produzent(en)(innen) des besten Tracks winkt eine professionelle Mischsession in den Studios des Abbey Road Institutes in Frankfurt. Darüber hinaus können sich die Einsender über diverse Musikelektronik im Gesamtwert von rund 15.000 Euro als Preise freuen.

Über SchoolJam:

SchoolJam ist ein einzigartiges Non-Profit-Projekt zur Förderung der Musik an Schulen sowie die Unterstützung junger Nachwuchsbands. SchoolJam wird vom Bundesministerium für Familie und Jugend gefördert.

2018 hat SchoolJam den begehrten Live Entertainment Award (LEA) als beste Nachwuchsförderung erhalten.

Alle Informationen über SchoolJam finden sich unter www.schooljam.de/ 
Weitere Informationen für die Presse sowie Bilder und Logos und Bilder als Download:
www.schooljam.de/presse/
 

Weitere Informationen für die Presse:

SchoolJam e.V.
Gerald Dellmann (1. Vorsitzender)
0152 217 32 609 oder 02241 3011 880
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www.schooljam.de

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Pressekonferenz-Einladung: Ungleichheit in Deutschland – Der neue Datenreport 2021

03.03.2021 – 12:00

Statistisches Bundesamt

Pressekonferenz-Einladung: Ungleichheit in Deutschland – Der neue Datenreport 2021


















Wiesbaden (ots)

Gemeinsame Online-Pressekonferenz mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, dem Statistischen Bundesamt, dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung und der Bundeszentrale für politische Bildung am Mittwoch, 10. März 2021, um 10.00 Uhr, via Zoom.

Ungleiche Lebensbedingungen sind eines der wichtigsten Themen in Deutschland, nicht zuletzt verschärft durch die Corona-Pandemie, die Menschen ganz unterschiedlich trifft.

Am 10. März erscheint der neue Datenreport 2021, der ein detailliertes Bild der Lebensverhältnisse in Deutschland zeichnet. Wie haben sich Einkommen, Armutsrisiken, Bildungschancen entwickelt? Und wie nehmen Menschen ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wahr? Dafür kombiniert der Sozialbericht Daten der amtlichen Statistik mit empirischen Befunden der Sozialforschung.

Auf der Pressekonferenz werden Ergebnisse zur Ungleichheit für verschiedene Lebensbereiche wie Arbeit, Bildung oder das Verhältnis der Geschlechter vorgestellt. Ein Augenmerk liegt auf den Auswirkungen der Corona-Pandemie, für die der Datenreport vor allem Zahlen für die erste Jahreshälfte 2020 enthält.

Der Datenreport wird herausgegeben vom Statistischen Bundesamt (Destatis), dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Zusammenarbeit mit dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP). Er erscheint als Publikation der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.

Ihre Gesprächspartnerinnen und -partner sind:

- Prof. Dr. h.c. Jutta Allmendinger Ph.D., Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB)
- Dr. Philip Wotschack, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
- Dr. Georg Thiel, Präsident des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
- Hans-Werner Freitag, Referent Bildungsstatistik, Statistisches Bundesamt (Destatis)
- PD Dr. Martin Bujard, Stellvertretender Direktor des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB)
- Dr. Uta Brehm, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)
- Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)
- Claudia Roth (Moderation), Stellvertretende Pressesprecherin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) 

Für die Teilnahme an der virtuellen Pressekonferenz ist eine Anmeldung erforderlich.

Bitte akkreditieren Sie sich bis zum 9. März 2021 unter diesem Link: https://events.wzb.eu/bsxjf/

Nach der Registrierung erhalten Sie die Zugangsdaten.

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt

Pressestelle

Telefon: +49 611-75 34 44
www.destatis.de/kontakt

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Corona-Folgen: Die Hälfte der Deutschen lebt in Angst und Sorge

03.03.2021 – 11:00

pronova BKK

Corona-Folgen: Die Hälfte der Deutschen lebt in Angst und Sorge


















Leverkusen (ots)

Repräsentative Studie offenbart hohes Stresslevel in der Bevölkerung

Das Coronavirus und die Folgen der Krise treffen nahezu jeden: Mehr als die Hälfte der Deutschen verspürt große Angst, ein weiteres Drittel ist immerhin besorgt. Als frei von Angst und Sorge in der Pandemie bezeichnen sich derzeit nur neun Prozent der Menschen. Vor allem Frauen (64 Prozent) und Ältere jenseits der 50 (62 Prozent) haben mit Ängsten zu kämpfen. Dies sind Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung der pronova BKK im Januar dieses Jahres.

Hilfe und Entlastung suchen die Deutschen vor allem in Gesprächen mit der Familie und mit Freunden (48 Prozent). Viele versuchen außerdem, sich mit Sport (29 Prozent) und Musik oder einem Buch (43 Prozent) von den Sorgen abzulenken. Auch die Corona-Nachrichten einmal bewusst abzuschalten wirkt für einige (31 Prozent) wohltuend. Jeder Sechste greift zu einem Glas Wein oder Bier. „Die Pandemie wirft den gewohnten Alltag durcheinander und die Menschen fragen sich: Wie lange werden wir noch mit der Krise leben müssen? Ein solcher Dauerzustand der Unsicherheit ist für die menschliche Psyche eine besondere Belastung. Die Deutschen sind deshalb auf der Suche nach Wegen zur Stressbewältigung“, sagt Dr. Gerd Herold, Beratungsarzt bei der pronova BKK.

Mit einer guten Tasse Kaffee fühlen sich viele Deutsche dem Corona-Alltag besser gewachsen. Der Konsum koffeinhaltiger Getränke hat sich seit Krisenbeginn deutlich erhöht. 16 Prozent sagen, dass sie mehr Koffein zu sich nehmen, nur fünf Prozent haben ihren Konsum gedrosselt. Koffein ist das in Deutschland am häufigsten konsumierte Genussmittel vor Alkohol und Nikotin. Der Alkoholkonsum hat dagegen im Corona-Jahr 2020 anscheinend nicht zugenommen: 14 Prozent geben an, seit Beginn der Krise weniger Alkohol zu trinken, zehn Prozent trinken häufiger. Tendenziell wird aber mehr geraucht. Acht Prozent greifen häufiger zur Zigarette, vier Prozent seltener.

Im Lockdown bleibt nur der Bildschirm

Die Menschen verbringen in der Krise deutlich mehr Zeit vor dem Bildschirm – diese Beobachtung wird durch die Studie bestätigt: Corona-Kontakt-beschränkungen und Lockdown haben die Mediennutzung intensiviert. Das stellt rund ein Drittel der Deutschen für sich fest. Besonders augenfällig wird das bei den unter 30-Jährigen: In dieser Altersgruppe nutzen nahezu zwei Drittel Streaming-Dienste, Internet oder soziale Netzwerke seit Krisenbeginn häufiger.

Deutsche schätzen sich selbst als anfällig ein

Ihre eigene Verfassung betrachten die Deutschen als fragil. 43 Prozent vermuten, dass ihnen eine gute Freundin oder ein guter Freund eine mittlere bis starke Suchtgefährdung bescheinigen würde. Je jünger die Befragten, desto stärker ist diese Gefährdung. Der Einfluss der Pandemie scheint sich aber in Grenzen zu halten: Im Großen und Ganzen sehen die Deutschen nur geringe Auswirkungen auf die eigene Suchtgefährdung. Je nach Altersgruppe gibt es dabei Unterschiede. Besonders anfällig sind die unter 30-Jährigen.

Auch in Familien wächst der Druck: Wer in einem Haushalt mit Kindern lebt, ist tendenziell eher gefährdet, einer Sucht zu verfallen. 55 Prozent der Befragten mit Kind glauben, dass ein Freund oder eine Freundin ihnen eine mittlere bis starke Suchtgefährdung attestieren würde – das sind fast zehn Prozentpunkte mehr als im Bevölkerungsschnitt. Auslöser ist vielfach die Corona-Krise, die in Familien tiefere Spuren hinterlässt: 20 Prozent sind sich sicher, dass das persönliche Umfeld sie durch die Belastungen für stärker suchtgefährdet hält als vor der Krise. „Für Familien hat sich der Alltag in den langen Lockdown-Monaten viel stärker verändert als für den Rest der Bevölkerung“, sagt Herold von der pronova BKK. „Zum Homeoffice kommen Kinderbetreuung und Homeschooling hinzu. Hobbies und Freizeitbeschäftigungen sind nicht nur für die Erwachsenen eingeschränkt, sondern fehlen auch im Alltag der Kinder. Familien versuchen das zu kompensieren, was ihnen aber natürlich nur zum Teil gelingt. Das wird von vielen Eltern als sehr belastend empfunden.“

Zur Studie

Die Bevölkerungsbefragung „Die Süchte der Deutschen“ wurde im Januar 2021 im Auftrag der pronova BKK durchgeführt. Bundesweit wurden 1.000 Personen ab 18 Jahren bevölkerungsrepräsentativ nach Geschlecht, Alter und Bundesland online befragt.

Über die pronova BKK

Die pronova BKK ist aus Zusammenschlüssen der Betriebskrankenkassen namhafter Weltkonzerne wie BASF, Bayer, Continental und Ford entstanden. Bundesweit für alle Interessenten geöffnet, vertrauen der Krankenkasse bereits über 650.000 Versicherte ihre Gesundheit an. Ob per App, im Chat, über das rund um die Uhr erreichbare Servicetelefon oder in den 60 Kundenservices vor Ort – die pronova BKK kümmert sich jederzeit um die Anliegen ihrer Kundinnen und Kunden. Weitere Informationen auf pronovabkk.de.

Pressekontakt:

Nina Remor
Tel.: 0214 32296-2305
Fax: 0214 32296-8305
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REWE Group unterstützt „Food for Biodiversity“: Verein zur Förderung von Biodiversität in der Lebensmittelbranche gegründet

03.03.2021 – 12:00

REWE Group

REWE Group unterstützt „Food for Biodiversity“: Verein zur Förderung von Biodiversität in der Lebensmittelbranche gegründet


















Köln (ots)

Zum Tag des Artenschutzes (3.3.) hat die REWE Group gemeinsam mit weiteren Unternehmen, Verbänden und Zertifizierungsorganisationen aus der Lebensmittelbranche sowie Umweltverbänden und Forschung den Verein „Food for Biodiversity“ gegründet. Dieser setzt sich als erstes branchenweites Bündnis dafür ein, den Schutz der Biologischen Vielfalt als ein zentrales Anliegen der Lebensmittelbranche bis in die vorgelagerten Wertschöpfungsketten zu verankern. Mit dem Verein „Food for Biodiversity“ wollen die Mitglieder einen relevanten Beitrag zur Erreichung der Ziele der deutschen und der europäischen Biodiversitäts-Strategie, den Zielen des Übereinkommens zur Biologischen Vielfalt (CBD) sowie zu den UN-Zielen für Nachhaltige Entwicklung leisten.

„Der Verlust der biologischen Vielfalt zählt immer noch zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Wir sind uns unserer Verantwortung innerhalb der globalen Warenströme bewusst – den Erhalt der biologischen Vielfalt treiben wir seit über einem Jahrzehnt nachhaltig voran. Dieses Engagement möchten wir als Gründungsmitglied der Brancheninitiative Biodiversität nun weiter ausbauen. Ein Zusammenschluss relevanter Akteure entlang der Wertschöpfungsketten ist ein wichtiger Schritt für verbindliche und wirkungsvolle Biodiversitätskriterien in der Branche“ so Dr. Daniela Büchel, Bereichsvorstand REWE Group.

Die REWE Group setzt sich mit zahlreichen Maßnahmen und Projekten für den Erhalt natürlicher Ressourcen sowie den Schutz und die Förderung der Biodiversität entlang ihrer Lieferketten ein.

Mittlerweile engagieren sich 530 Landwirte in einem Gemeinschaftsprojekt von REWE Group, verschiedenen Naturschutzorganisationen wie dem Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU),der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und ihrer Schwesterstiftungen für den Schutz der Artenvielfalt im konventionellen Anbau von Äpfeln, Birnen, Kirschen, Zwetschgen, Heidelbeeren, Brombeeren, Karotten, Romanasalatherzen, Eisbergsalat, Brokkoli, Chinakohl, Kartoffeln, Zwiebeln in Deutschland und Österreich. 842 Hektar ein- und mehrjährige Blühflächen wurden im Rahmen des Projekts bereits angelegt oder aufgewertet und rund 25.000 Pflanzungen von Hecken, Bäumen und Sträuchern sowie 5.700 Insekten-Nisthilfen bereichern inzwischen die Plantagen und angrenzende Flächen. Darüber hinaus wurden mehr als 11.700 Vogelnistkästen und Fledermausquartiere aufgehängt, rund 300 Totholzhaufen angelegt und über 1.900 Sitzstangen für Greifvögel aufgestellt.

Das Projekt zeigt, dass Landwirtschaft und Naturschutz keine Gegensätze sein müssen: Im konventionellen Anbau ist das Potential zur Förderung der biologischen Vielfalt groß. Regelmäßige Monitorings zeigen den Erfolg der umgesetzten Maßnahmen, wie einen deutlichen Zuwachs verschiedener Wildbienenarten. Obst- und Gemüse-Produkte aus dem Projekt erhalten das REWE Group Nachhaltigkeitslabel PRO PLANET mit dem Zusatz „Für mehr Artenvielfalt“ und werden bundesweit in den rund 5.800 REWE und PENNY Märkten verkauft. 2019 wurde das Projekt mit dem European Bee Award ausgezeichnet und war im selben Jahr eines der UN-Dekade-Projekte für Biologische Vielfalt. 2016 erhielt es bereits den Deutschen CSR-Preis.

Der Schutz der Artenvielfalt ist auch im Bananenanbau ein zentraler Bestandteil des REWE Group Nachhaltigkeits-Engagements. Bereits 2008 begann die REWE Group mit der Aufforstung von ehemaligem Weideland im Grenzgebiet der Bananen-Produktionsländer Panama und Costa Rica zum Schutz der Artenvielfalt im tropischen Naturschutzgebiet. Die landwirtschaftliche Nutzung einzelner Flächen im nationalen Schutzgebiet führte dazu, dass ursprünglich zusammenhängende Flächen tropischer Wälder fragmentiert wurden. Durch Wiederaufforstung und Unterstützung des natürlichen Wiederaufwuchses konnten Lücken in der Bewaldung geschlossen werden. Der so entstandene Bio-Korridor ermöglicht heute eine weiträumigere Wanderung bedrohter Tierarten, sowie einen umfangreicheren Austausch von Fauna und Flora und trägt so zur Erhöhung und Stabilisierung der Biodiversität bei.

Für eine kontinuierliche Verbesserung der ökologischen und sozialen Bedingungen im Bananen- und Ananas-Anbau in Mittelamerika hat die REWE Group bereits vor Jahren den Mittelamerika-Fonds gegründet. Der Fonds richtet sich an lokale Organisationen, die sich mit ihren Projektideen im Rahmen von Ausschreibungen für eine Förderung bewerben können. Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist für die Koordination der Projektanträge verantwortlich und kontrolliert auch die Umsetzung der Projekte vor Ort. Mehrere Millionen Euro hat die REWE Group dem Fonds bis dato zur Verfügung gestellt, um damit ökologische und soziale Projekte zu fördern, die die Umwelt- und Lebensbedingungen vor Ort verbessern.

Mehr Informationen unter: www.rewe-group.com

Die genossenschaftliche REWE Group ist einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von rund 63 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren mehr als 360.000 Beschäftigten in 23 europäischen Ländern präsent.

Zu den Vertriebslinien zählen Super- und Verbrauchermärkte der Marken REWE, REWE CENTER sowie BILLA, MERKUR und ADEG, der Discounter PENNY, die Drogeriemärkte BIPA sowie die Baumärkte von toom. Hinzu kommen die Convenience-Märkte REWE To Go und die E-Commerce-Aktivitäten REWE Lieferservice und Zooroyal. Die Lekkerland Gruppe umfasst die Großhandels-Aktivitäten der Unternehmensgruppe im Bereich der Unterwegsversorgung. Zur Touristik gehören unter dem Dach der DER Touristik Group die Veranstalter ITS, Jahn Reisen, Dertour, Meiers Weltreisen, ADAC Reisen, Kuoni, Helvetic Tours, Apollo und Exim Tours und über 2.400 Reisebüros (u.a. DER Reisebüro, DERPART und Kooperationspartner), die Hotelmarken lti, Club Calimera, Cooee, PrimaSol und Playitas Resort und der Direktveranstalter clevertours.com.

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Immer weniger Rotmilane kehren zurückStart für europaweites Schutzprojekt in BayernLBV wird in sieben bayerischen Landkreisen junge Rotmilane besendern

03.03.2021 – 09:00

Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) e. V.

Immer weniger Rotmilane kehren zurück
Start für europaweites Schutzprojekt in Bayern
LBV wird in sieben bayerischen Landkreisen junge Rotmilane besendern


















Hilpoltstein (ots)

Mit dem Einzug des Frühlings in Bayern sind auch am Himmel die ersten Vorboten zu sehen. Einer der beeindruckendsten Rückkehrer dieser Tage ist der Rotmilan, ein Greifvogel, den man an seinem tief gegabelten Schwanz und seiner eleganten Flugweise leicht erkennen kann. Leider werden es in den letzten Jahren deutschlandweit immer weniger, so dass die Art bereits auf der Vorwarnliste bedrohter Vögel steht. Da ihr weltweiter Verbreitungsschwerpunkt in Deutschland liegt, kommt auch Bayern beim Schutz des Rotmilans eine besondere Verantwortung zu. Um mehr über den Rückgang herauszufinden, beteiligt sich der bayerische Naturschutzverband LBV am internationalen und von der EU geförderten Projekt LIFE EUROKITE. „Als bayerischer Partner des europaweiten LIFE EUROKITE Projektes widmen wir uns in den nächsten Jahren intensiv dem Schutz des Rotmilans im Freistaat. Ziel des Projektes ist es, in vielen Ländern West-, Mittel- und Osteuropas die Gründe für nicht natürliche Todesursachen der Greifvogelart zu untersuchen“, so LBV-Projektleiter Torben Langer. In diesem Zusammenhang werden in den kommenden Jahren zahlreiche junge Rotmilane in insgesamt sieben bayerischen Landkreisen in Schwaben, Mittelfranken und Unterfranken mit GPS-Satellitensendern ausgestattet. Auf diese Weise werden die Naturschützer*innen und alle Interessierten live die Flugrouten der Greifvögel auf einer Karte im Internet mitverfolgen können.

Ein Großteil der deutschen Rotmilane hat die kalten Monate in Frankreich oder Spanien verbracht. Die milden Temperaturen der letzten Wochen locken die Greifvögel, die wegen ihrer charakteristischen Kerbe im Schwanz auch Gabelweihe genannt werden, nun aber wieder zurück in ihre heimischen Brutgebiete. Bis Mitte März werden sich die meisten bayerischen Rotmilane wieder bei uns im Freistaat eingefunden haben, wo sie umgehend mit der Balz und der Ausbesserung des Horstes beginnen werden. Für den LBV bedeutet die Ankunft der Rotmilane in diesem Jahr den Beginn einer spannenden Zeit. „Sehr unterschiedliche Populationstrends in Europa legen nahe, dass der Rotmilan auch unter der illegalen Verfolgung und hier insbesondere unter Vergiftungen leidet. Da in Deutschland mit etwas mehr als 10.000 Brutpaaren die Hälfte des weltweiten Rotmilan-Bestands lebt, kommt uns beim Schutz dieser Greifvogelart eine besonders große Verantwortung zu“, erklärt Torben Langer.

Deshalb werden europaweit hunderte Rotmilane besendert und auch Bayern soll hier einen Beitrag leisten. In insgesamt sieben Landkreisen in Schwaben, Mittelfranken und Unterfranken – allesamt bayerische Verbreitungsschwerpunkte des Rotmilans – sollen in den nächsten Jahren insgesamt 80 junge Rotmilane im Nest beringt und mit GPS-Sendern ausgestattet werden. Dazu zählen die Landkreisen Memmingen/Unterallgäu, Augsburg, Aichach-Friedberg, Weißenburg-Gunzenhausen, Rhön-Grabfeld, Bad Kissingen und Main-Spessart. Die ersten bayerischen Jungvögel sollen einen solchen „Daten-Rucksack“ bereits im Juni dieses Jahrs bekommen.

Anhand der Sender kann der LBV-Biologe in Zukunft alle Bewegungen der Vögel verfolgen, um so in Erfahrung zu bringen, ob und wo einer von ihnen umkommt, und das fast auf den Meter genau. „Dies wiederum ermöglicht es uns, den umgekommenen Rotmilan zeitnah aufzuspüren, ihn zu bergen, die Todesursache festzustellen und im Umfeld der Fundstelle auch Beweise für eventuelle illegale Handlungen sicherzustellen, also zum Beispiel Giftköder, Fallen oder ähnliches“, sagt Torben Langer. Kommt dabei heraus, dass ein Vogel tatsächlich an menschlicher Einwirkung gestorben ist, sollen mit dem erworbenen Wissen in Zukunft gezielt Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, um so zum Schutz des Rotmilans in Bayern beizutragen. Mehr zum Projekt in Bayern finden Sie unter www.lbv.de/eurokite

Hintergrund zum Projekt:

Das LIFE Programm ist das Finanzierungsinstrument der EU für Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen. Der aktuelle Förderzeitraum 2014 – 2020 verfügt über ein Budget von 3,4 Mrd. EUR. Innerhalb der zwei verschiedenen Unterprogramme werden Projekte für verschiedene Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen finanziert. Im Rahmen des Unterprogramms Umwelt werden Projekte für Naturschutz und biologische Vielfalt, Umwelt- und Ressourceneffizienz, Umweltgovernance und Information finanziert. Die Koordination vom LIFE EUROKITE Projekt übernimmt die Mitteleuropäischen Gesellschaft zur Erhaltung der Greifvögel (MEGEG), welche die Umsetzung des Projekts an das Technische Büro Rainer Raab ergeben hat. LIFE EUROKITE hat sich grenzüberschreitenden Schutzes des Rotmilans in Europa, durch Reduzierung von Menschen verursachter Sterblichkeit zum Ziel gesetzt. Der Rotmilan brütet ausschließlich in Europa und ist durch illegale Verfolgung gefährdet. Innerhalb von LIFE EUROKITE wollen wir den durch Menschen verursachten Sterblichkeitsgründen mithilfe von Telemetrie auf den Grund gehen und daran arbeiten, diese zu verhindern. Mehr zum europaweiten Projekt unter www.life-eurokite.eu

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Gröhe/Oellers: Inklusion von Menschen mit Hörbehinderungen muss weltweit gestärkt werden

03.03.2021 – 11:07

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Gröhe/Oellers: Inklusion von Menschen mit Hörbehinderungen muss weltweit gestärkt werden


















Berlin (ots)

Der Weltbericht des Hörens zeigt dringenden Handlungsbedarf auf

Am heutigen Mittwoch hat die Weltgesundheitsorganisation anlässlich des Welttages des Hörens ihren ersten Weltbericht über das Hören („World Report on Hearing“) veröffentlicht. Dazu erklären seitens der CDU/CSU-Bundestagsfraktion der Stellvertretende Vorsitzende, Hermann Gröhe, und der Behindertenbeauftragte Wilfried Oellers:

Hermann Gröhe: „Der von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlichte Bericht über das Hören zeigt am Beispiel von Hörbehinderungen den großen Handlungsbedarf bei der besseren Berücksichtigung der Belange von Menschen mit solchen Behinderungen weltweit auf. Dies ist die Voraussetzung für gelungene Inklusion. Jeder fünfte Mensch auf der Welt leidet heute an einer Hörbehinderung, 2050 wird es jeder vierte sein, wenn nicht gegengesteuert wird. 80 Prozent davon leben in Entwicklungsländern mit vielfach kaum vorhandenem Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen. Allein 1 Mrd. junge Menschen leiden unter eingeschränktem Hörvermögen, 200 Mio. davon aufgrund von vermeidbaren und behandelbaren chronischen Infektionen. Auf fast eine Billion US-Dollar wird der weltweite jährliche wirtschaftliche Schaden von Hörbehinderungen beziffert, von dem nicht messbaren menschlichen Leid ganz abgesehen. Gerade in sehr armen Ländern leiden Menschen mit Hörbehinderungen vielfach unter sehr geringen Chancen bei Bildung und auf dem Arbeitsmarkt und in der Folge einer nicht selbstbestimmten Lebensführung. Dies Beispiel mahnt uns, das Thema Inklusion auch in der Entwicklungszusammenarbeit stärker zur Geltung zu bringen. Der Aufbau von Gesundheitssystemen muss den Zugang von Menschen mit Behinderungen zu Vorbeuge- und Behandlungsmaßnahmen als wichtigen Baustein zwingend vorsehen. Zivilgesellschaftliche Einrichtungen wie die Christoffel-Blindenmission leisten hier bereits wichtige Arbeit, an denen sich andere wie auch die staatliche Entwicklungszusammenarbeit orientieren können.“

Wilfried Oellers: „Neben dem unmittelbaren Zugang zu Gesundheitssystemen muss sich auch der Zugang von Menschen mit Hörbehinderungen zur Information und Kommunikation verbessern. Gehörlose Menschen haben ein Recht darauf, gleichberechtigt mit anderen Menschen zu kommunizieren. Dazu gibt es die Gebärdensprache. Diese kann unter Umständen sogar lebensrettend sein. Am heutigen „Welttag des Hörens“ denken wir dabei vor allem an die weltweite Corona-Pandemie. Sie hat uns vor Augen geführt, wie wichtig es ist, dass Informationen über die Entwicklung der Pandemie auch in Gebärdensprache übersetzt werden. Mittlerweile ist dies zum Beispiel bei Pressekonferenzen des Robert-Koch-Instituts selbstverständlich. Das Gleiche muss auch für sämtliche Informationen zum Impfverfahren gelten. Wir sind hier schon ein gutes Stück vorangekommen, aber dürfen in unseren Bemühungen nicht nachlassen, die barrierefreie Kommunikation für hörbehinderte und gehörlose Menschen weiter zu verbessern. Das gilt natürlich nicht nur bei der Bewältigung der Corona-Pandemie. Es ist gut, dass in diesen Tagen der Deutsche Bundestag über das Telekommunikationsmodernisierungsgesetz berät, in dem wir nach langem Vorlauf die vertraglich bereits vereinbarte Einführung einer Notruf-App für gehörlose und hörbehinderte Menschen auch gesetzlich verankern werden.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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