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Jörg Meuthen: „Grünes Wahlprogramm – ein Fahrplan in den ‚Öko‘-Sozialismus“

19.03.2021 – 14:23

AfD – Alternative für Deutschland

Jörg Meuthen: „Grünes Wahlprogramm – ein Fahrplan in den ‚Öko‘-Sozialismus“


















Berlin (ots)

Die Grünen haben heute ihr Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2021 vorgestellt. Der Entwurf unter dem Titel „Deutschland. Alles ist drin“ benennt als zentrales politisches Ziel, die soziale Marktwirtschaft in eine „sozialökologische“ umzuwandeln. Bis 2030 soll dazu etwa der CO2-Ausstoß in Deutschland im Vergleich zu 1990 um 70 Prozent sinken – bislang waren 55 Prozent geplant. Und der CO2-Preis soll bis 2023 von derzeit 25 Euro auf 60 Euro pro Tonne steigen.

Bundessprecher Jörg Meuthen erklärt dazu:

„Das heute vorgestellte Wahlprogramm zeigt eines ganz klar: Wenn die Grünen Teil der nächsten Bundesregierung werden, geht die Reise für Deutschland ungebremst weiter in Richtung ‚Öko‘-Sozialismus. Statt für Versorgungssicherheit und bezahlbare Energiepreise zu sorgen, soll der Staat nach Ansicht der Grünen die Wind- und Solarenergie maximal ausbauen und die dafür erforderlichen Subventionen über eine künstliche Verteuerung konventioneller Energie decken. Dass so die Energiepreise in Deutschland weiter explodieren werden, ist den Grünen egal. Auch hier soll der Staat eingreifen und den Bürgern als ‚Ausgleich‘ ein ‚Energiegeld‘ zahlen. Wer angesichts solcher Pläne immer noch nicht erkennen will, dass die Grünen für einen ideologiegetriebenen Staatsdirigismus stehen, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.“

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Alternative für Deutschland
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Schillstraße 9 / 10785 Berlin
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hart aber fairam Montag, 22. März 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin

19.03.2021 – 12:50

ARD Das Erste

hart aber fair
am Montag, 22. März 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin


















hart aber fair / am Montag, 22. März 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin
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München (ots)

Moderation: Frank Plasberg

Das Thema: Der verschobene Frühling – dritter Lockdown statt weiter lockern?

Die Gäste:

Karin Maag (CDU, Gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU Bundestagsfraktion; Mitglied im Fraktionsvorstand)

Volker Wissing (FDP, Generalsekretär; Wirtschaftsminister Rheinland-Pfalz)

Georg Mascolo (Journalist, Leiter der Recherchekooperation von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“)

Elvira Rosert (Politikwissenschaftlerin; Mitautorin Strategiepapier „No Covid“)

Sibylle Katzenstein (Fachärztin für Allgemeinmedizin und Geriatrie, führt eine Hausarztpraxis in Berlin)

Schulen auf und wieder zu, etwas Shopping, kaum Kultur: Platzen die Träume vom lockeren Frühling am Montag beim Spitzentreffen von Bund und Ländern? Was bringen die Tests, wann wirkt das Impfen? Und scheitert Deutschland daran, dass zu viele Bedenken haben und zu wenige Mut?

Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Die User können über www.hartaberfair.de während der Sendung live mitreden und diskutieren. So ist „hart aber fair“ immer erreichbar: Tel. 0800/5678-678, Fax: 0800/5678-679, E-Mail:hart-aber-fair@wdr.de.

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Redaktion: Torsten Beermann (WDR)
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Dr. Lars Jacob,
Presse und Information Das Erste
Tel.: 089/5900-42898,
E-Mail: lars.jacob@DasErste.de

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Beatrix von Storch: „Grünes Wahlprogramm verspricht ein anderes Deutschland – grün, sozialistisch und unfrei“

19.03.2021 – 13:13

AfD – Alternative für Deutschland

Beatrix von Storch: „Grünes Wahlprogramm verspricht ein anderes Deutschland – grün, sozialistisch und unfrei“


















Berlin (ots)

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland, erklärt zur Vorstellung des Grünen-Bundestagswahlprogramms durch die Parteichefs Baerbock und Habeck:

„Die Grünen wollen Deutschland endgültig zu einem Einwanderungsland machen. Dafür sind die Grünen bereit, nicht nur die Einbürgerung zu erleichtern, sondern wollen sogar die ‚Aushöhlungen des Asylrechts‘ zurücknehmen und die Klassifizierung in ’sichere‘ Herkunfts- oder Drittstaaten verhindern – auch auf europäischer Ebene. Die Zukunft Deutschlands gefährden die Grünen nicht nur mit ihrem klaren Bekenntnis zur Migration, sondern auch mit ihren gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Amokläufen.

Kinder sollen von klein auf indoktriniert werden, wenn es heißt: ‚Werdende Demokrat*innen brauchen politische Bildung, die wir in Kitas konzeptionell und finanziell stärken‘. Das gab es in der DDR auch schon. Wenn die Grünen eine ‚feministische Regierung‘ und einen ‚Gender-Check‘ fordern, mit dem sie ‚dementsprechend eingreifen‘ können, passt das in das Bild der Bevormundungspartei, die noch extremer als bisher ihre links-autoritäre Politik der Ausgrenzung umsetzen will und das als ’neue Ära‘ ankündigt.

Wer die Schuldenbremse und Hartz IV beerdigen und gleichzeitig Steuern erhöhen will, hat die einfachsten wirtschafts- und finanzpolitischen Zusammenhänge nicht verstanden. Und wer die ‚Verkehrswende‘ damit androht, ‚Wir wollen Deutschland zum Fahrradland machen‘ und das Ende des Verbrennungsmotors verkündet, schafft die Freiheit des Individualverkehrs ab und verursacht Massenarbeitslosigkeit im Autoland Deutschland. Grüne in der Bundesregierung – das sollte ab heute für jeden klar sein: Das ist jetzt schon ein Versprechen auf den Absturz Deutschlands und auf weniger Demokratie und weniger Freiheit.“

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DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin:Corona: Jedem Dritten gehen die Maßnahmen nicht weit genug

18.03.2021 – 23:55

ARD Das Erste

DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin:
Corona: Jedem Dritten gehen die Maßnahmen nicht weit genug


















Köln (ots)

Sperrfrist für Print, Online und elektronische Medien:

Donnerstag, 18. März 2021, 23.55 Uhr

Die Ergebnisse werden im ARD-Morgenmagazin am Freitag, 19. März 2021 ab 5.30 Uhr veröffentlicht.

Für Nachrichtenagenturen: Frei mit Übernahme des Sperrfristvermerks

Verwendung nur mit Quellenangabe „DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin“

Corona: Jedem Dritten gehen die Maßnahmen nicht weit genug

Vor dem Hintergrund erster Lockerungen und steigender Infektionszahlen ist Bewegung in die Bewertung der Corona-Maßnahmen gekommen. 38 Prozent der Befragten halten die geltenden Einschränkungen aktuell für angemessen. (-9 Prozentpunkte im Vergleich zu Anfang März). Deutlich gestiegen auf nun 32 Prozent (+12) ist die Zahl derer, denen die Einschränkungen nicht weit genug gehen. Jeder

Vierte (25 Prozent) empfindet die geltenden Maßnahmen zur Pandemieeindämmung als zu weitgehend (-5).

Kanzlerkandidat der Union: Mehrheit unterstützt Markus Söder

51 Prozent der Bundesbürger (-4 im Vergleich zu Anfang Januar) und 78 Prozent der Unions-Anhänger halten den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder für einen guten Unions-Kanzlerkandidaten. Für den CDU-Vorsitzenden Armin Laschet sprechen sich aktuell 22 Prozent (-5) der Wahlberechtigten und 30 Prozent der Unions-Anhänger aus.

Sonntagsfrage: Union fällt auf niedrigsten Wert seit März 2020

Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die Union aus CDU und CSU auf 29 Prozent der Wählerstimmen. Die Grünen wären mit 20 Prozent zweitstärkste Kraft. Für die SPD würden sich 17 Prozent entscheiden, für die AfD 11 Prozent. Die Linke käme auf 7 Prozent der Stimmen, die FDP auf 9 Prozent. Insgesamt käme die Regierungskoalition aus Union und SPD auf 46 Prozent der Stimmen.

Im Vergleich zum DeutschlandTrend vom 4. März 2021 verliert die Union vier Prozentpunkte und kommt damit auf den niedrigsten Wert seit März 2020. Die FDP gewinnt zwei Prozentpunkte, die SPD einen Prozentpunkt. Der Stimmenanteil für die Grünen und die AfD bleibt unverändert.

Studieninformation

Der DeutschlandTrend ist eine zufallsbasierte Telefon- und Onlinebefragung von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins. Befragt wurden vom 15. bis 17. März 1.207 Wahlberechtigte in Deutschland (787 Telefoninterviews und 420 Online-Interviews). Fehlende Werte zu 100 Prozent bedeuten: Weiß nicht / keine Angabe.

Die Fehlertoleranz liegt bei 2 (bei einem Anteilswert von 10 Prozent) bis 3 (bei einem Anteilswert von 50 Prozent) Prozentpunkten. Die vollständige Untersuchung kann telefonisch unter 0172 – 24 39 200 (Agentur Ulrike Boldt) angefordert werden.

Die Fragen im Wortlaut:

1. Sind aus Ihrer Sicht die geltenden Corona-Maßnahmen in Deutschland alles in allem angemessen, gehen sie zu weit oder gehen sie Ihnen nicht weit genug?
2. Als Kanzlerkandidaten der CDU/CSU zur Bundestagswahl im September sind verschiedene Politiker im Gespräch. Bitte geben Sie für jeden der folgenden Politiker an, ob er ein guter Kanzlerkandidat oder kein guter Kanzlerkandidat der Union wäre?
3. Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? 

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Bayernpartei: Einführung eines Lobbyregisters geschieht aus Angst vor Wahlniederlagen, nicht wegen besserer Einsicht

18.03.2021 – 12:23

Bayernpartei

Bayernpartei: Einführung eines Lobbyregisters geschieht aus Angst vor Wahlniederlagen, nicht wegen besserer Einsicht


















München (ots)

Nun ist es doch relativ schnell gegangen. Das Bundeskabinett billigte am gestrigen Mittwoch ein Gesetz, das die Einrichtung eines Lobby-Registers vorsieht. Künftig sollen Interessenvertreter dazu verpflichtet werden, sich registrieren zu lassen, wenn sie etwa bei Regierungsmitgliedern oder Fraktionen vorsprechen.

Offensichtlich war der öffentliche Druck, gerade auf die Union, zu stark geworden. Denn gerade CDU und CSU hatten sich jahrzehntelang gegen die Einführung eines solchen Registers gesträubt. Aber offensichtlich waren die ans Licht gekommenen Corona-Masken-Geschäfte nun das entscheidende Kippmoment.

Die Bayernpartei begrüßt die Einführung des Registers, sieht das aber nur als ersten Schritt. Denn es wird weiterhin Grauzonen geben. So sollen etwa „einzelne Kontakte“ weiterhin nicht dokumentiert werden und auch zu „privaten Treffen“ wird es wohl weiterhin kommen.

Der Kommentar des Landesvorsitzenden der Bayernpartei, Florian Weber, fiel deswegen auch zwiespältig aus: „Ich freue mich natürlich, dass mit der Einführung des Lobby-Registers eine alte Forderung der Bayernpartei erfüllt wird. Ich mache mir da aber auch keine Illusionen. Das Ganze geschieht ja nicht deswegen, weil man seitens der Unionsparteien nun vom Baum der Erkenntnis genascht hat und deswegen geläutert ist. Sondern weil man – gerade in diesem Superwahljahr – Angst vor Wahlniederlagen hat.

Es gibt ihn, den sprichwörtlichen „Filz“. Und es gibt ihn überall da, wo es sich eine Partei zu lang an den Hebeln der Macht bequem machen konnte. Ich glaube, da helfen letztlich nur drakonische Strafen, Transparenz sowie demokratische Kontrolle. Letzteres erfordert aber auch Chancengleichheit zwischen „Etablierten“ und noch nicht im Parlament vertretenen Parteien. Durch die systematische Behinderung letztgenannter muss man den Eindruck gewinnen, es geht auch darum, sich die lukrativen Nebeneinkünfte nicht durch „Neulinge“ kaputt machen zu lassen.“

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Harold Amann, Landespressesprecher

Kontakt: Telefon (Voicebox) und Fax: +49 321 24694313,
presse@bayernpartei.de

Bayernpartei, Landesgeschäftsstelle,
Baumkirchner Straße 20, 81673 München

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DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin:Corona: Jedem Dritten gehen die Maßnahmen nicht weit genug

18.03.2021 – 23:55

ARD Das Erste

DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin:
Corona: Jedem Dritten gehen die Maßnahmen nicht weit genug


















Köln (ots)

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Donnerstag, 18. März 2021, 23.55 Uhr

Die Ergebnisse werden im ARD-Morgenmagazin am Freitag, 19. März 2021 ab 5.30 Uhr veröffentlicht.

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Corona: Jedem Dritten gehen die Maßnahmen nicht weit genug

Vor dem Hintergrund erster Lockerungen und steigender Infektionszahlen ist Bewegung in die Bewertung der Corona-Maßnahmen gekommen. 38 Prozent der Befragten halten die geltenden Einschränkungen aktuell für angemessen. (-9 Prozentpunkte im Vergleich zu Anfang März). Deutlich gestiegen auf nun 32 Prozent (+12) ist die Zahl derer, denen die Einschränkungen nicht weit genug gehen. Jeder

Vierte (25 Prozent) empfindet die geltenden Maßnahmen zur Pandemieeindämmung als zu weitgehend (-5).

Kanzlerkandidat der Union: Mehrheit unterstützt Markus Söder

51 Prozent der Bundesbürger (-4 im Vergleich zu Anfang Januar) und 78 Prozent der Unions-Anhänger halten den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder für einen guten Unions-Kanzlerkandidaten. Für den CDU-Vorsitzenden Armin Laschet sprechen sich aktuell 22 Prozent (-5) der Wahlberechtigten und 30 Prozent der Unions-Anhänger aus.

Sonntagsfrage: Union fällt auf niedrigsten Wert seit März 2020

Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die Union aus CDU und CSU auf 29 Prozent der Wählerstimmen. Die Grünen wären mit 20 Prozent zweitstärkste Kraft. Für die SPD würden sich 17 Prozent entscheiden, für die AfD 11 Prozent. Die Linke käme auf 7 Prozent der Stimmen, die FDP auf 9 Prozent. Insgesamt käme die Regierungskoalition aus Union und SPD auf 46 Prozent der Stimmen.

Im Vergleich zum DeutschlandTrend vom 4. März 2021 verliert die Union vier Prozentpunkte und kommt damit auf den niedrigsten Wert seit März 2020. Die FDP gewinnt zwei Prozentpunkte, die SPD einen Prozentpunkt. Der Stimmenanteil für die Grünen und die AfD bleibt unverändert.

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Der DeutschlandTrend ist eine zufallsbasierte Telefon- und Onlinebefragung von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins. Befragt wurden vom 15. bis 17. März 1.207 Wahlberechtigte in Deutschland (787 Telefoninterviews und 420 Online-Interviews). Fehlende Werte zu 100 Prozent bedeuten: Weiß nicht / keine Angabe.

Die Fehlertoleranz liegt bei 2 (bei einem Anteilswert von 10 Prozent) bis 3 (bei einem Anteilswert von 50 Prozent) Prozentpunkten. Die vollständige Untersuchung kann telefonisch unter 0172 – 24 39 200 (Agentur Ulrike Boldt) angefordert werden.

Die Fragen im Wortlaut:

1. Sind aus Ihrer Sicht die geltenden Corona-Maßnahmen in Deutschland alles in allem angemessen, gehen sie zu weit oder gehen sie Ihnen nicht weit genug?
2. Als Kanzlerkandidaten der CDU/CSU zur Bundestagswahl im September sind verschiedene Politiker im Gespräch. Bitte geben Sie für jeden der folgenden Politiker an, ob er ein guter Kanzlerkandidat oder kein guter Kanzlerkandidat der Union wäre?
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DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin:Corona: Jedem Dritten gehen die Maßnahmen nicht weit genug

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Corona: Jedem Dritten gehen die Maßnahmen nicht weit genug

Vor dem Hintergrund erster Lockerungen und steigender Infektionszahlen ist Bewegung in die Bewertung der Corona-Maßnahmen gekommen. 38 Prozent der Befragten halten die geltenden Einschränkungen aktuell für angemessen. (-9 Prozentpunkte im Vergleich zu Anfang März). Deutlich gestiegen auf nun 32 Prozent (+12) ist die Zahl derer, denen die Einschränkungen nicht weit genug gehen. Jeder

Vierte (25 Prozent) empfindet die geltenden Maßnahmen zur Pandemieeindämmung als zu weitgehend (-5).

Kanzlerkandidat der Union: Mehrheit unterstützt Markus Söder

51 Prozent der Bundesbürger (-4 im Vergleich zu Anfang Januar) und 78 Prozent der Unions-Anhänger halten den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder für einen guten Unions-Kanzlerkandidaten. Für den CDU-Vorsitzenden Armin Laschet sprechen sich aktuell 22 Prozent (-5) der Wahlberechtigten und 30 Prozent der Unions-Anhänger aus.

Sonntagsfrage: Union fällt auf niedrigsten Wert seit März 2020

Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die Union aus CDU und CSU auf 29 Prozent der Wählerstimmen. Die Grünen wären mit 20 Prozent zweitstärkste Kraft. Für die SPD würden sich 17 Prozent entscheiden, für die AfD 11 Prozent. Die Linke käme auf 7 Prozent der Stimmen, die FDP auf 9 Prozent. Insgesamt käme die Regierungskoalition aus Union und SPD auf 46 Prozent der Stimmen.

Im Vergleich zum DeutschlandTrend vom 4. März 2021 verliert die Union vier Prozentpunkte und kommt damit auf den niedrigsten Wert seit März 2020. Die FDP gewinnt zwei Prozentpunkte, die SPD einen Prozentpunkt. Der Stimmenanteil für die Grünen und die AfD bleibt unverändert.

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Der DeutschlandTrend ist eine zufallsbasierte Telefon- und Onlinebefragung von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins. Befragt wurden vom 15. bis 17. März 1.207 Wahlberechtigte in Deutschland (787 Telefoninterviews und 420 Online-Interviews). Fehlende Werte zu 100 Prozent bedeuten: Weiß nicht / keine Angabe.

Die Fehlertoleranz liegt bei 2 (bei einem Anteilswert von 10 Prozent) bis 3 (bei einem Anteilswert von 50 Prozent) Prozentpunkten. Die vollständige Untersuchung kann telefonisch unter 0172 – 24 39 200 (Agentur Ulrike Boldt) angefordert werden.

Die Fragen im Wortlaut:

1. Sind aus Ihrer Sicht die geltenden Corona-Maßnahmen in Deutschland alles in allem angemessen, gehen sie zu weit oder gehen sie Ihnen nicht weit genug?
2. Als Kanzlerkandidaten der CDU/CSU zur Bundestagswahl im September sind verschiedene Politiker im Gespräch. Bitte geben Sie für jeden der folgenden Politiker an, ob er ein guter Kanzlerkandidat oder kein guter Kanzlerkandidat der Union wäre?
3. Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? 

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Rares Gut: Hohe Hürden für Corona-Schnelltests“Zur Sache Baden-Württemberg!“, SWR Fernsehen Baden-Württemberg

17.03.2021 – 17:00

SWR – Südwestrundfunk

Rares Gut: Hohe Hürden für Corona-Schnelltests
„Zur Sache Baden-Württemberg!“, SWR Fernsehen Baden-Württemberg


















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Tübingen als Vorbild? Andernorts laufen Testkampagnen schleppend an. Außerdem: Flächenfresser Eigenheim: Welche Alternativen gibt es zum Häuschen im Grünen? „Zur Sache Baden-Württemberg!“, 18. März 2021, SWR Fernsehen Baden-Württemberg.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Stuttgart (ots)

Das landespolitische Magazin „Zur Sache Baden-Württemberg!“ live am 18. März 2021 um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Württemberg / Moderation: Stefanie Germann

Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte ein großes Versprechen gemacht: Alle Bürgerinnen und Bürger sollen sich schon bald kostenlos testen lassen können. Seit 8. März ist das nun offiziell möglich. Doch der Abstrich ist meist mit Hürden verbunden: In Testzentren kommt es häufig zu Wartezeiten, nicht alle Apotheken bieten den Service derzeit an und die Selbsttests für zu Hause aus Drogerie oder Supermarkt sind fast überall vergriffen. Einfacher ist es in Tübingen, denn seit dieser Woche ist die Kommune Modellstadt. Dort kann sich jeder an sechs Orten in der Stadt testen lassen und kommt anschließend in den Genuss weitreichender Freiheiten: Geschäfte, Außengastronomie und Unternehmen sind für negativ Getestete geöffnet. Ist das Tübinger Modell ein Vorbild für das ganze Land? Diese und andere Fragen stellt „Zur Sache Baden-Württemberg!“ in der Live-Sendung am Donnerstag, 18. März 2021, um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Württemberg. Nach Ausstrahlung steht die Sendung ein Jahr lang in der ARD Mediathek.

Genesen, aber nicht gesund – Langzeitfolgen von Corona

Eigentlich hatte Anita Reischmann ihre Covid-19-Erkrankung schon im Frühjahr 2020 überstanden, doch bis heute leidet sie unter Spätfolgen wie Schmerzen, Wortfindungsstörungen und Nervenproblemen. Nach einem kleinen Spaziergang ist sie so außer Atem wie andere nach einem Sprint. „Das Leben, das ich vor der Krankheit hatte, gibt es nicht mehr“, sagt sie. Erste Studien schätzen, dass gut zehn Prozent aller Corona-Patientinnen und -Patienten mit Langzeitfolgen zu kämpfen haben. Forscherinnen und Forscher der Uniklinik Ulm versuchen derzeit, mehr über „Long Covid“ oder das „Post-Covid-Syndrom“ – also die Spätfolgen – herauszufinden. Auch Leistungssportler Sebastian Wenzel lässt sich dort durchchecken. Der Ruderer erlitt nach einer eher harmlosen Corona-Erkrankung einen heftigen Leistungseinbruch. Jetzt will er wissen, ob sich seine Lunge von den Corona-Folgen wieder erholen wird.

Klimakiller und Flächenfresser – steht das Eigenheim vor dem Aus?

Das eigene Häuschen im Grünen: Viele Familien verwirklichen sich diesen Traum, weil sie Platz brauchen, Ruhe suchen oder weil ihnen das Wohnen in der Stadt zu teuer ist. Bundesweit werden jährlich rund 100.000 neue Einfamilienhäuser gebaut. Ökologisch völlig unsinnig, argumentieren Naturschutz- und Städtebaubeauftragte. Denn neu gebaute Eigenheime verursachten Flächenfraß, Zersiedelung und noch mehr Verkehr. Sollten sie deshalb verboten werden oder sind sie notwendiger denn je, weil sich der Mangel an Wohnraum in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt hat? Gibt es bezahlbare und nachhaltige Alternativen zum eigenen Häuschen im Grünen? Gast im Studio ist Christian Holl, Architekt und Experte für Städtebau.

Vor Ort – im Neubaugebiet Uhingen

Jahrelang wurde in Uhingen bei Göppingen geplant und gestritten – jetzt kommt es, das Neubaugebiet „Weilenberger Hof III“. Insgesamt 14 Einfamilien- und sechs Doppelhäuser entstehen, allerdings nicht nur auf der vielzitierten „grünen Wiese“, sondern auch ganz in der Nähe eines Naturschutzgebiets. Uhinger Umweltschützerinnen und -schützer halten das Neubaugebiet deshalb für einen großen Fehler. Doch viele Familien sind im Glück. Sie haben jahrelang auf Bauland gewartet – auch im Filstal herrscht Wohnraummangel. Wieso träumen so viele Menschen vom eigenen Haus mit Garten? Reporter Sebastian Schley ist vor Ort.

Nach der Landtagswahl – wer wird mit den Grünen regieren?

An den Grünen vorbei sollte keine Regierung möglich sein, so das Motto des bisherigen Regierungschefs Winfried Kretschmann. Das hat geklappt. Schon kurz nach der Landtagswahl dienten sich CDU, SPD und FDP als Juniorpartner an, die Gespräche laufen diese Woche. Welche Vorhaben sind mit welcher Partei möglich? Den Grünen geht es in Zeiten der Corona-Pandemie vor allem auch um Klimaschutz und den Weg zum klimaneutralen Autoverkehr. Ob Grün-Schwarz oder die sogenannte „Ampel-Koalition“ aus Grünen, SPD und FDP – jetzt werden die politischen Weichen für die nächsten fünf Jahre gestellt. Welches Bündnis ist für die Grünen wohl attraktiver und wie positionieren sich die möglichen Koalitionspartner? Gast im Studio ist die landespolitische Korrespondentin des SWR Edda Markeli.

„Zur Sache Baden-Württemberg!“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Baden-Württemberg!“ berichtet über politische Themen: hintergründig, kontrovers und nah an den Menschen in Baden-Württemberg. Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme und Studiointerviews lassen politische Zusammenhänge verständlich werden. In der „Wohnzimmer-Konferenz“ diskutieren jeden Donnerstag Menschen aus Baden-Württemberg via Webcam von zu Hause aus live mit.

ARD Mediathek: Sendung und einzelne Beiträge sind nach der Ausstrahlung von 18. März 2021 bis 18. März 2022 unter www.ARDmediathek.de verfügbar, außerdem unter www.SWR.de/zur-sache-baden-wuerttemberg.

Pressefotos unter www.ARD-foto.de.

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter http://swr.li/Hürden.

Die Pressestelle des SWR auf Twitter: twitter.com/SWRpresse

Der Newsletter des SWR unter http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

Pressekontakt:

Ursula Foelsch, Tel. 0711 929 11034, kommunikation@SWR.de.

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Ursula Foelsch, Tel. 0711 929 11034, kommunikation@SWR.de.

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Rares Gut: Hohe Hürden für Corona-Schnelltests“Zur Sache Baden-Württemberg!“, SWR Fernsehen Baden-Württemberg

17.03.2021 – 17:00

SWR – Südwestrundfunk

Rares Gut: Hohe Hürden für Corona-Schnelltests
„Zur Sache Baden-Württemberg!“, SWR Fernsehen Baden-Württemberg


















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Tübingen als Vorbild? Andernorts laufen Testkampagnen schleppend an. Außerdem: Flächenfresser Eigenheim: Welche Alternativen gibt es zum Häuschen im Grünen? „Zur Sache Baden-Württemberg!“, 18. März 2021, SWR Fernsehen Baden-Württemberg.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Stuttgart (ots)

Das landespolitische Magazin „Zur Sache Baden-Württemberg!“ live am 18. März 2021 um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Württemberg / Moderation: Stefanie Germann

Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte ein großes Versprechen gemacht: Alle Bürgerinnen und Bürger sollen sich schon bald kostenlos testen lassen können. Seit 8. März ist das nun offiziell möglich. Doch der Abstrich ist meist mit Hürden verbunden: In Testzentren kommt es häufig zu Wartezeiten, nicht alle Apotheken bieten den Service derzeit an und die Selbsttests für zu Hause aus Drogerie oder Supermarkt sind fast überall vergriffen. Einfacher ist es in Tübingen, denn seit dieser Woche ist die Kommune Modellstadt. Dort kann sich jeder an sechs Orten in der Stadt testen lassen und kommt anschließend in den Genuss weitreichender Freiheiten: Geschäfte, Außengastronomie und Unternehmen sind für negativ Getestete geöffnet. Ist das Tübinger Modell ein Vorbild für das ganze Land? Diese und andere Fragen stellt „Zur Sache Baden-Württemberg!“ in der Live-Sendung am Donnerstag, 18. März 2021, um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Württemberg. Nach Ausstrahlung steht die Sendung ein Jahr lang in der ARD Mediathek.

Genesen, aber nicht gesund – Langzeitfolgen von Corona

Eigentlich hatte Anita Reischmann ihre Covid-19-Erkrankung schon im Frühjahr 2020 überstanden, doch bis heute leidet sie unter Spätfolgen wie Schmerzen, Wortfindungsstörungen und Nervenproblemen. Nach einem kleinen Spaziergang ist sie so außer Atem wie andere nach einem Sprint. „Das Leben, das ich vor der Krankheit hatte, gibt es nicht mehr“, sagt sie. Erste Studien schätzen, dass gut zehn Prozent aller Corona-Patientinnen und -Patienten mit Langzeitfolgen zu kämpfen haben. Forscherinnen und Forscher der Uniklinik Ulm versuchen derzeit, mehr über „Long Covid“ oder das „Post-Covid-Syndrom“ – also die Spätfolgen – herauszufinden. Auch Leistungssportler Sebastian Wenzel lässt sich dort durchchecken. Der Ruderer erlitt nach einer eher harmlosen Corona-Erkrankung einen heftigen Leistungseinbruch. Jetzt will er wissen, ob sich seine Lunge von den Corona-Folgen wieder erholen wird.

Klimakiller und Flächenfresser – steht das Eigenheim vor dem Aus?

Das eigene Häuschen im Grünen: Viele Familien verwirklichen sich diesen Traum, weil sie Platz brauchen, Ruhe suchen oder weil ihnen das Wohnen in der Stadt zu teuer ist. Bundesweit werden jährlich rund 100.000 neue Einfamilienhäuser gebaut. Ökologisch völlig unsinnig, argumentieren Naturschutz- und Städtebaubeauftragte. Denn neu gebaute Eigenheime verursachten Flächenfraß, Zersiedelung und noch mehr Verkehr. Sollten sie deshalb verboten werden oder sind sie notwendiger denn je, weil sich der Mangel an Wohnraum in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt hat? Gibt es bezahlbare und nachhaltige Alternativen zum eigenen Häuschen im Grünen? Gast im Studio ist Christian Holl, Architekt und Experte für Städtebau.

Vor Ort – im Neubaugebiet Uhingen

Jahrelang wurde in Uhingen bei Göppingen geplant und gestritten – jetzt kommt es, das Neubaugebiet „Weilenberger Hof III“. Insgesamt 14 Einfamilien- und sechs Doppelhäuser entstehen, allerdings nicht nur auf der vielzitierten „grünen Wiese“, sondern auch ganz in der Nähe eines Naturschutzgebiets. Uhinger Umweltschützerinnen und -schützer halten das Neubaugebiet deshalb für einen großen Fehler. Doch viele Familien sind im Glück. Sie haben jahrelang auf Bauland gewartet – auch im Filstal herrscht Wohnraummangel. Wieso träumen so viele Menschen vom eigenen Haus mit Garten? Reporter Sebastian Schley ist vor Ort.

Nach der Landtagswahl – wer wird mit den Grünen regieren?

An den Grünen vorbei sollte keine Regierung möglich sein, so das Motto des bisherigen Regierungschefs Winfried Kretschmann. Das hat geklappt. Schon kurz nach der Landtagswahl dienten sich CDU, SPD und FDP als Juniorpartner an, die Gespräche laufen diese Woche. Welche Vorhaben sind mit welcher Partei möglich? Den Grünen geht es in Zeiten der Corona-Pandemie vor allem auch um Klimaschutz und den Weg zum klimaneutralen Autoverkehr. Ob Grün-Schwarz oder die sogenannte „Ampel-Koalition“ aus Grünen, SPD und FDP – jetzt werden die politischen Weichen für die nächsten fünf Jahre gestellt. Welches Bündnis ist für die Grünen wohl attraktiver und wie positionieren sich die möglichen Koalitionspartner? Gast im Studio ist die landespolitische Korrespondentin des SWR Edda Markeli.

„Zur Sache Baden-Württemberg!“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Baden-Württemberg!“ berichtet über politische Themen: hintergründig, kontrovers und nah an den Menschen in Baden-Württemberg. Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme und Studiointerviews lassen politische Zusammenhänge verständlich werden. In der „Wohnzimmer-Konferenz“ diskutieren jeden Donnerstag Menschen aus Baden-Württemberg via Webcam von zu Hause aus live mit.

ARD Mediathek: Sendung und einzelne Beiträge sind nach der Ausstrahlung von 18. März 2021 bis 18. März 2022 unter www.ARDmediathek.de verfügbar, außerdem unter www.SWR.de/zur-sache-baden-wuerttemberg.

Pressefotos unter www.ARD-foto.de.

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter http://swr.li/Hürden.

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Veröffentlicht am

Rares Gut: Hohe Hürden für Corona-Schnelltests“Zur Sache Baden-Württemberg!“, SWR Fernsehen Baden-Württemberg

17.03.2021 – 17:00

SWR – Südwestrundfunk

Rares Gut: Hohe Hürden für Corona-Schnelltests
„Zur Sache Baden-Württemberg!“, SWR Fernsehen Baden-Württemberg


















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Tübingen als Vorbild? Andernorts laufen Testkampagnen schleppend an. Außerdem: Flächenfresser Eigenheim: Welche Alternativen gibt es zum Häuschen im Grünen? „Zur Sache Baden-Württemberg!“, 18. März 2021, SWR Fernsehen Baden-Württemberg.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Stuttgart (ots)

Das landespolitische Magazin „Zur Sache Baden-Württemberg!“ live am 18. März 2021 um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Württemberg / Moderation: Stefanie Germann

Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte ein großes Versprechen gemacht: Alle Bürgerinnen und Bürger sollen sich schon bald kostenlos testen lassen können. Seit 8. März ist das nun offiziell möglich. Doch der Abstrich ist meist mit Hürden verbunden: In Testzentren kommt es häufig zu Wartezeiten, nicht alle Apotheken bieten den Service derzeit an und die Selbsttests für zu Hause aus Drogerie oder Supermarkt sind fast überall vergriffen. Einfacher ist es in Tübingen, denn seit dieser Woche ist die Kommune Modellstadt. Dort kann sich jeder an sechs Orten in der Stadt testen lassen und kommt anschließend in den Genuss weitreichender Freiheiten: Geschäfte, Außengastronomie und Unternehmen sind für negativ Getestete geöffnet. Ist das Tübinger Modell ein Vorbild für das ganze Land? Diese und andere Fragen stellt „Zur Sache Baden-Württemberg!“ in der Live-Sendung am Donnerstag, 18. März 2021, um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Württemberg. Nach Ausstrahlung steht die Sendung ein Jahr lang in der ARD Mediathek.

Genesen, aber nicht gesund – Langzeitfolgen von Corona

Eigentlich hatte Anita Reischmann ihre Covid-19-Erkrankung schon im Frühjahr 2020 überstanden, doch bis heute leidet sie unter Spätfolgen wie Schmerzen, Wortfindungsstörungen und Nervenproblemen. Nach einem kleinen Spaziergang ist sie so außer Atem wie andere nach einem Sprint. „Das Leben, das ich vor der Krankheit hatte, gibt es nicht mehr“, sagt sie. Erste Studien schätzen, dass gut zehn Prozent aller Corona-Patientinnen und -Patienten mit Langzeitfolgen zu kämpfen haben. Forscherinnen und Forscher der Uniklinik Ulm versuchen derzeit, mehr über „Long Covid“ oder das „Post-Covid-Syndrom“ – also die Spätfolgen – herauszufinden. Auch Leistungssportler Sebastian Wenzel lässt sich dort durchchecken. Der Ruderer erlitt nach einer eher harmlosen Corona-Erkrankung einen heftigen Leistungseinbruch. Jetzt will er wissen, ob sich seine Lunge von den Corona-Folgen wieder erholen wird.

Klimakiller und Flächenfresser – steht das Eigenheim vor dem Aus?

Das eigene Häuschen im Grünen: Viele Familien verwirklichen sich diesen Traum, weil sie Platz brauchen, Ruhe suchen oder weil ihnen das Wohnen in der Stadt zu teuer ist. Bundesweit werden jährlich rund 100.000 neue Einfamilienhäuser gebaut. Ökologisch völlig unsinnig, argumentieren Naturschutz- und Städtebaubeauftragte. Denn neu gebaute Eigenheime verursachten Flächenfraß, Zersiedelung und noch mehr Verkehr. Sollten sie deshalb verboten werden oder sind sie notwendiger denn je, weil sich der Mangel an Wohnraum in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt hat? Gibt es bezahlbare und nachhaltige Alternativen zum eigenen Häuschen im Grünen? Gast im Studio ist Christian Holl, Architekt und Experte für Städtebau.

Vor Ort – im Neubaugebiet Uhingen

Jahrelang wurde in Uhingen bei Göppingen geplant und gestritten – jetzt kommt es, das Neubaugebiet „Weilenberger Hof III“. Insgesamt 14 Einfamilien- und sechs Doppelhäuser entstehen, allerdings nicht nur auf der vielzitierten „grünen Wiese“, sondern auch ganz in der Nähe eines Naturschutzgebiets. Uhinger Umweltschützerinnen und -schützer halten das Neubaugebiet deshalb für einen großen Fehler. Doch viele Familien sind im Glück. Sie haben jahrelang auf Bauland gewartet – auch im Filstal herrscht Wohnraummangel. Wieso träumen so viele Menschen vom eigenen Haus mit Garten? Reporter Sebastian Schley ist vor Ort.

Nach der Landtagswahl – wer wird mit den Grünen regieren?

An den Grünen vorbei sollte keine Regierung möglich sein, so das Motto des bisherigen Regierungschefs Winfried Kretschmann. Das hat geklappt. Schon kurz nach der Landtagswahl dienten sich CDU, SPD und FDP als Juniorpartner an, die Gespräche laufen diese Woche. Welche Vorhaben sind mit welcher Partei möglich? Den Grünen geht es in Zeiten der Corona-Pandemie vor allem auch um Klimaschutz und den Weg zum klimaneutralen Autoverkehr. Ob Grün-Schwarz oder die sogenannte „Ampel-Koalition“ aus Grünen, SPD und FDP – jetzt werden die politischen Weichen für die nächsten fünf Jahre gestellt. Welches Bündnis ist für die Grünen wohl attraktiver und wie positionieren sich die möglichen Koalitionspartner? Gast im Studio ist die landespolitische Korrespondentin des SWR Edda Markeli.

„Zur Sache Baden-Württemberg!“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Baden-Württemberg!“ berichtet über politische Themen: hintergründig, kontrovers und nah an den Menschen in Baden-Württemberg. Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme und Studiointerviews lassen politische Zusammenhänge verständlich werden. In der „Wohnzimmer-Konferenz“ diskutieren jeden Donnerstag Menschen aus Baden-Württemberg via Webcam von zu Hause aus live mit.

ARD Mediathek: Sendung und einzelne Beiträge sind nach der Ausstrahlung von 18. März 2021 bis 18. März 2022 unter www.ARDmediathek.de verfügbar, außerdem unter www.SWR.de/zur-sache-baden-wuerttemberg.

Pressefotos unter www.ARD-foto.de.

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter http://swr.li/Hürden.

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Ursula Foelsch, Tel. 0711 929 11034, kommunikation@SWR.de.

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