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Deutschlandweit einheitlicher SpritpreisKeine Schwankungen – Kraftstoffkosten einfacher kalkulieren

06.04.2021 – 10:34

OrangeGas Germany GmbH

Deutschlandweit einheitlicher Spritpreis
Keine Schwankungen – Kraftstoffkosten einfacher kalkulieren


















Deutschlandweit einheitlicher Spritpreis / Keine Schwankungen - Kraftstoffkosten einfacher kalkulieren
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Verden (ots)

OrangeGas führt bundesweit einheitliche Preise für Bio-CNG ein. Durch die neue Preisstrategie können Kunden die Kosten leichter kalkulieren. Der deutsche Marktführer bei CNG-Tankstellen sieht diese Maßnahme als weiteren Baustein, das klimaschonende, kostengünstige und 100 Prozent regenerative Bio-CNG besonders bei Flottenbetreibern und Logistik-Unternehmen als Alternative zu fossilem Diesel zu positionieren. Bio-CNG kostet an allen OrangeGas-Standorten in Deutschland einheitlich 99,9 ct/kg für die Gasqualität L und 112,9 ct/kg für die Gasqualität H.

Der Ärger über teures Tanken morgens um 8 ist CNG-Fahrern fremd, denn an CNG-Tankstellen ist der Kraftstoff über den Tag und an jedem Wochentag gleich günstig. Seit Anfang April spielt es auch keine Rolle mehr, wo der Fahrer an die Tankstelle fährt – von Goch an der niederländischen Grenze bis Fürstenwalde an der polnischen gilt überall der gleiche Preis. „CNG-Fahrer schätzen den Komfort der zeitlich konstanten Preise schon immer als Vorteil gegenüber Benzin und Diesel ein. Nun gehen wir einen Schritt weiter und vereinheitlichen den Preis für Bio-CNG an unseren Tankstellen in Deutschland“, sagt Johan Bloemsma, Deutschland-Chef von OrangeGas. Besonders im Blick hat OrangeGas mit dieser Maßnahme jedoch Flottenbetreiber und Logistikunternehmen: „Wir möchten, dass diese Kunden den Einsatz von Bio-CNG leicht kalkulieren können“, erklärt Bloemsma. Egal ob der Stadtflitzer vom Pflegedienst oder der 40-Tonner-Lkw – für die Kalkulation der Verbrauchskosten sei es jetzt egal, wo oder wann getankt wird.

Besonders bei Speditionen, der Food-Logistik und regional operierenden Transportunternehmen steige derzeit die Nachfrage nach dem alternativen Antrieb mit regenerativem Bio-CNG. Die Kraftstoffkosten sind sehr niedrig, da keine CO2-Abgabe gezahlt werden muss und zusätzlich die Energiesteuer für CNG verringert ist. Außerdem rentiert sich durch den Wegfall der Lkw-Maut der Mehrpreis für den klimaschonenden Antrieb oft innerhalb von zwei Jahren. „Mit Bio-CNG sind Kosteneinsparungen von 10.000 Euro pro Jahr und Lkw gegenüber Diesel möglich – und dabei ist der Mehraufwand für den CNG-Antrieb schon eingerechnet“, hebt Bloemsma hervor.

Klimaschutz sofort: praxistauglich und günstig

Auch für Unternehmen rückt der Klimaschutz immer mehr in den Fokus. Statt zu warten und weiter mit fossilem Diesel und Benzin unterwegs zu sein, ist der Umstieg auf 100 Prozent regeneratives Bio-CNG ein schnell realisierbarer und wirtschaftlicher Weg. Der Umstieg auf den Gas-Kraftstoff von OrangeGas ist die aktuell wirksamste Maßnahme für den Klimaschutz für alle, die Pkw, Transporter oder Lkw fahren müssen. Die CO2-Emissionen gegenüber Benzin sinken um rund 95 Prozent – man fährt also fast klimaneutral. Hohe Reichweiten, günstige Kosten und kurze Tankzeiten sind die weiteren Vorteile des nachhaltig produzierten Kraftstoffs.

OrangeGas

Die OrangeGas Germany GmbH ist Marktführer beim Betrieb von CNG-Tankstellen in Deutschland. Das Unternehmen setzt bei den derzeit rund 125 Stationen konsequent auf den Vertrieb von 100 Prozent regenerativem Bio-CNG. Ein Absatzwachstum soll besonders durch den Einsatz von Bio-CNG bei Lkw realisiert werden. Das bundesweit tätige Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft der 2008 in den Niederlanden gegründeten OrangeGas B.V., die sich ebenfalls auf alternative Kraftstoffe konzentriert. OrangeGas ist auch in den Niederlanden mit derzeit über 80 CNG-Tankstellen Marktführer. Dort betreibt OrangeGas auch Tankstellen für flüssige regenerative Kraftstoffe und Wasserstoff sowie Elektro-Ladesäulen. Im Sommer 2020 erfolgte der Markteintritt in Schweden – Ziel ist es, dort bis Ende 2021 an 20 bis 30 eigenen CNG-Tankstellen Bio-CNG anzubieten.

Weitere Informationen zu OrangeGas unter www.orangegas.com.

Pressekontakt:

Jens Voshage
Telefon: +49 161 272 59 82
E-Mail: voshage@orangegas.com
OrangeGas Germany GmbH
Nikolaus-Kopernikus-Str. 12
27283 Verden

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Unterwegs Viren und Bakterien bekämpfen – Mit einem kleinen, mobilen und umweltfreundlichen UV-C-Luftreiniger mit USB-Anschluss

06.04.2021 – 14:37

Ledvance GmbH

Unterwegs Viren und Bakterien bekämpfen – Mit einem kleinen, mobilen und umweltfreundlichen UV-C-Luftreiniger mit USB-Anschluss


















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München (ots)

Anmoderationsvorschlag: Abstand halten, Hände desinfizieren und Atemschutz-Maske tragen: Seit über einem Jahr halten wir uns nun schon an die AHA-Regeln. Nur das mit dem regelmäßigen Lüften fällt vielen bei den kalten Temperaturen ganz schön schwer. Luftreiniger wären da ein Alternative – vor allem dann, wenn sie so klein und handlich sind, dass man sie sogar unterwegs im Auto, Taxi oder Zug nutzen kann. Oliver Heinze verrät Ihnen mehr darüber.

Sprecher: In geschlossenen Räumen ist laut Experten die Gefahr besonders hoch, sich mit dem Coronavirus anzustecken.

O-Ton 1 (Theresa Aumer, 20 Sek.): „Und Luftreiniger sind deshalb so im Fokus gerade, weil sie eine sinnvolle Ergänzung sein können zu regelmäßigem Lüften und den allseits bekannten AHA-Regeln. Sie filtern nämlich Aerosol-Partikel und die darin eingeschlossenen Viren wirksam aus der Luft und können so helfen, das Ansteckungsrisiko zu reduzieren.“

Sprecher: Sagt Theresa Aumer von Ledvance. Voraussetzung dafür ist ein sogenannter HEPA-Filter mit mindestens Filterklasse H13.

O-Ton 2 (Theresa Aumer, 23 Sek.): „Denn nur hochwertige Filter können die mit Viren beladenen Tröpfchen auch wirklich effizient aus der Luft abfangen und filtern. Das reicht aber dann leider noch nicht, um die eingeschlossenen Viren tatsächlich unschädlich zu machen. Hier kommt dann oft UV-C-Strahlung mit ins Spiel, denn die tötet die Viren ab, indem sie tatsächlich die DNA der Viren angreift und diese zerstört.

Sprecher: So wie der neue, nur 16 Zentimeter hohe und rund 70 Euro teure LedvanceLuftreiniger. Den können Sie überall mit hinnehmen und einsetzen, denn er wird über ein USB-Kabel mit Strom versorgt.

O-Ton 3 (Theresa Aumer, 23 Sek.): „Er eliminiert bis zu 99,9 Prozent der Bakterien und Viren, auch vom Coronavirus, und reinigt die Luft außerdem noch von Pollen, Feinstaub, unangenehmen Gerüchen und Zigarettenrauch. Man muss sich auch keine Sorgen machen um die Sicherheit, da sind keine Chemikalien drin, kein Quecksilber – und die UV-C-Strahlung ist auch rein innerhalb des Gehäuses.“

Sprecher: Pflegeleicht ist er auch, nur der eingebaute HEPA-Filter sollte regelmäßig ausgetauscht werden

O-Ton 4 (Theresa Aumer, 18 Sek.): „Je nach Nutzungsdauer und Nutzungshäufigkeit nach circa sechs Monaten. Einen Ersatzfilter bieten wir natürlich auch in unserem Online-Shop an. Und ganz, ganz wichtig noch mal: Jeder Luftreiniger kann nur eine Ergänzung sein zu regelmäßigem Lüften und den Abstands- und Hygieneregeln.“

Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie mehr über diesen kleinen, leichten und überall einsetzbaren mobilen UV-C-Luftreiniger mit HEPA-Filter und USB-Anschluss wissen wollen, klicken Sie doch einfach mal auf shop.ledvance.com.

Pressekontakt:

Lenka Kubejova
E-Mail: Press@Ledvance.com
www.ledvance.com

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Möbel mit Punkten: home24 ist jetzt auch ein PAYBACK Partner

06.04.2021 – 10:00

PAYBACK GmbH

Möbel mit Punkten: home24 ist jetzt auch ein PAYBACK Partner


















Möbel mit Punkten: home24 ist jetzt auch ein PAYBACK Partner
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Berlin, München (ots)

home24, eines der größten Online-Möbelunternehmen in Europa, belohnt seine Kunden nun auch mit PAYBACK Punkten. Die über 31 Millionen Kunden des größten und beliebtesten Bonusprogramms haben somit die Möglichkeit, ihr PAYBACK Punktekonto beim Shoppen stylischer Home & Living-Produkte auf home24.de aufzufüllen. „Auf der Suche nach optisch ansprechenden und qualitativ hochwertigen Möbeln, Accessoires und Lampen wird man auf unserer Plattform jederzeit fündig, egal welches Budget man zur Verfügung hat. Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden nun zusätzlich zu unserer großen Produktvielfalt zum garantiert besten Preis auch noch das Punktesammeln mit PAYBACK ermöglichen können. Derart helfen wir ihnen nicht nur beim Sparen, sondern gestalten den Online-Möbelkauf noch attraktiver. Wir blicken gespannt auf die Zusammenarbeit, denn home24 und PAYBACK sind zwei starke Partner auf Augenhöhe, die beide das beste Shoppingerlebnis für ihre Kunden im Sinn haben“, so Dr. Sascha Vitzthum, CMO von home24.

„Willkommen im PAYBACK Partnerverbund, home24! Wir sind stolz, eines der größten Online-Möbelunternehmen in Europa als Offiziellen Online Partner begrüßen zu können. home24 ist ein Partner, den sich viele unserer Kunden gewünscht haben und wir freuen uns, ihnen diesen Wunsch erfüllen zu können“, so Torsten Hautmann, VP Digital Sales bei PAYBACK.

home24 wurde 2009 gegründet, mehr als 1.500 Mitarbeiter arbeiten weltweit täglich daran, den Kunden ein rundum inspirierendes Shoppingerlebnis zu bieten und sie dabei zu unterstützen, aus dem jeweiligen Zuhause einen ganz persönlichen Wohlfühlort zu machen. Neben Produkten von Drittanbietern bietet das Online-Unternehmen seinen Kunden auch einen großen Anteil an Eigenmarken. Darüber hinaus produziert home24 auch exklusive, selbst entworfene Kollektionen, wie etwa KINX oder Smood.

Über PAYBACK:

PAYBACK ist das führende Multipartner-Bonusprogramm, das alleine in Deutschland schon von über 31 Millionen Kunden begeistert genutzt wird. Denn sie erhalten von rund 680 PAYBACK Partnerunternehmen nach dem einfachen Prinzip „Ein Programm – viele Partner“ Punkte und Coupons fürs Einkaufen und sparen dadurch einen erheblichen Betrag pro Jahr. 94 Prozent der gesammelten Punkte werden von den Kunden wieder eingelöst, der überwiegende Teil in Wertgutscheine der Partner oder in Prämien. Die praktische PAYBACK App bündelt das mobile Punktesammeln, Coupons aktivieren und Bezahlen. Sie wird schon von mehr als 10 Mio. Nutzern verwendet und zählt zu den Top 3 Shopping-Apps sowie den Top 3 Alltags-Apps in Deutschland.

Über home24:

home24 ist eine führende pure-play Home & Living E-Commerce-Plattform in Kontinentaleuropa und Brasilien. Mit über 100.000 Artikeln, die sie von mehr als 1.000 Herstellern bezieht, bietet home24 eine einzigartige Produktauswahl an großen und kleinen Möbelstücken, Gartenmöbeln, Matratzen und Beleuchtung. Diese kuratierte und breite Auswahl bietet den Kunden ein nachhaltiges Preis-Leistungs-Versprechen. home24 hat ihren Hauptsitz in Berlin und beschäftigt weltweit mehr als 1.500 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist in sieben europäischen Märkten aktiv: Deutschland, Frankreich, Österreich, den Niederlanden, der Schweiz, Belgien und Italien. Darüber hinaus ist home24 unter der Marke „Mobly“ in Brasilien tätig. In Europa liefert das Unternehmen seine Produkte – unabhängig von Größe und Gewicht – kostenfrei bis in die Wohnung seiner Kunden und bietet zudem kostenlose Retouren an. Das Sortiment von home24 besteht aus zahlreichen Marken, darunter eine Vielzahl von Eigenmarken. home24 ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (ISIN DE000A14KEB5). Die Aktie von Mobly wird am brasilianischen Novo Mercado von B3 gehandelt (ISIN BRMBLYACNOR5). Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.home24.com.

Pressekontakt:

Nina Purtscher
Director PR
PAYBACK GmbH
Theresienhöhe 12
80339 München
Tel.: +49 (0) 89 997 41 206
nina.purtscher@PAYBACK.net
PAYBACK.net, PAYBACK.de, twitter.com/Presse_PAYBACK

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Die Microfasertücher von NORMA- erfüllen mit bis zu 100 Prozent Recycling-Anteil künftig den strengen Global Recycled StandardZertifizierung für Duo-Spül-, Universal- und Glanztuch des Discounters

06.04.2021 – 10:01

NORMA

Die Microfasertücher von NORMA- erfüllen mit bis zu 100 Prozent Recycling-Anteil künftig den strengen Global Recycled Standard
Zertifizierung für Duo-Spül-, Universal- und Glanztuch des Discounters


















Die Microfasertücher von NORMA- erfüllen mit bis zu 100 Prozent Recycling-Anteil künftig den strengen Global Recycled Standard / Zertifizierung für Duo-Spül-, Universal- und Glanztuch des Discounters
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Nürnberg (ots)

NORMA-Microfasertücher sorgen nicht nur für Sauberkeit, sondern erfüllen auch höchste Recycling-Standards. Das belegt nun auch die „Global Recycled Standard“-Zertifizierung (GRS) durch die international tätige Organisation Textile Exchange. Den begehrten Titel erhalten die Tücher der NORMA-Marke SAUBERMAX für den hohen Anteil an Recycling-Material im Microfasertuch. Der Stoff besteht bis zu 100 Prozent aus erneut verwerteten Textilien.

Je nach Einsatzgebiet können Kundinnen und Kunden auf drei verschiedene Varianten des Tuchs zurückgreifen: Das Duo-Spültuch ist der ideale Küchenhelfer, das Universaltuch bekommt jede Oberfläche sauber und das Glanztuch schafft streifenfreien Durchblick auf Fenstern und Spiegeloberflächen. Die Allrounder kosten bei NORMA im Zweierpack gerade einmal 1,99 Euro.

Die strengen Vorgaben des GRS-Zertifikats

Um mit dem streng kontrollierten GRS-Zertifikat ausgezeichnet zu werden, müssen Hersteller besonders hohe Vorgaben erfüllen. Zum einen dürfen nur Materialien zum Einsatz kommen, die ISO-Standards erfüllen. Ihre Verarbeitung wird vom Recycling-Prozess bis zum finalen Produkt strikt verfolgt. Zum anderen müssen die verarbeitenden Unternehmen Sozial- und Umweltstandards erfüllen sowie auf den Einsatz von schädlichen Chemikalien verzichten.

Der GRS ist ein global gültiger und freiwilliger Produktstandard. Er soll dem Engagement von Unternehmen Rechnung tragen, die den Recyclinganteil ihrer Produkte überprüfen und zusätzlich sicherstellen, dass auch soziale, ökologische und chemische Vorschriften in der Produktion erfüllt sind.

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

Pressekontakt:

Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de

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Deutschlandweit einheitlicher SpritpreisKeine Schwankungen – Kraftstoffkosten einfacher kalkulieren

06.04.2021 – 10:34

OrangeGas Germany GmbH

Deutschlandweit einheitlicher Spritpreis
Keine Schwankungen – Kraftstoffkosten einfacher kalkulieren


















Deutschlandweit einheitlicher Spritpreis / Keine Schwankungen - Kraftstoffkosten einfacher kalkulieren
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Verden (ots)

OrangeGas führt bundesweit einheitliche Preise für Bio-CNG ein. Durch die neue Preisstrategie können Kunden die Kosten leichter kalkulieren. Der deutsche Marktführer bei CNG-Tankstellen sieht diese Maßnahme als weiteren Baustein, das klimaschonende, kostengünstige und 100 Prozent regenerative Bio-CNG besonders bei Flottenbetreibern und Logistik-Unternehmen als Alternative zu fossilem Diesel zu positionieren. Bio-CNG kostet an allen OrangeGas-Standorten in Deutschland einheitlich 99,9 ct/kg für die Gasqualität L und 112,9 ct/kg für die Gasqualität H.

Der Ärger über teures Tanken morgens um 8 ist CNG-Fahrern fremd, denn an CNG-Tankstellen ist der Kraftstoff über den Tag und an jedem Wochentag gleich günstig. Seit Anfang April spielt es auch keine Rolle mehr, wo der Fahrer an die Tankstelle fährt – von Goch an der niederländischen Grenze bis Fürstenwalde an der polnischen gilt überall der gleiche Preis. „CNG-Fahrer schätzen den Komfort der zeitlich konstanten Preise schon immer als Vorteil gegenüber Benzin und Diesel ein. Nun gehen wir einen Schritt weiter und vereinheitlichen den Preis für Bio-CNG an unseren Tankstellen in Deutschland“, sagt Johan Bloemsma, Deutschland-Chef von OrangeGas. Besonders im Blick hat OrangeGas mit dieser Maßnahme jedoch Flottenbetreiber und Logistikunternehmen: „Wir möchten, dass diese Kunden den Einsatz von Bio-CNG leicht kalkulieren können“, erklärt Bloemsma. Egal ob der Stadtflitzer vom Pflegedienst oder der 40-Tonner-Lkw – für die Kalkulation der Verbrauchskosten sei es jetzt egal, wo oder wann getankt wird.

Besonders bei Speditionen, der Food-Logistik und regional operierenden Transportunternehmen steige derzeit die Nachfrage nach dem alternativen Antrieb mit regenerativem Bio-CNG. Die Kraftstoffkosten sind sehr niedrig, da keine CO2-Abgabe gezahlt werden muss und zusätzlich die Energiesteuer für CNG verringert ist. Außerdem rentiert sich durch den Wegfall der Lkw-Maut der Mehrpreis für den klimaschonenden Antrieb oft innerhalb von zwei Jahren. „Mit Bio-CNG sind Kosteneinsparungen von 10.000 Euro pro Jahr und Lkw gegenüber Diesel möglich – und dabei ist der Mehraufwand für den CNG-Antrieb schon eingerechnet“, hebt Bloemsma hervor.

Klimaschutz sofort: praxistauglich und günstig

Auch für Unternehmen rückt der Klimaschutz immer mehr in den Fokus. Statt zu warten und weiter mit fossilem Diesel und Benzin unterwegs zu sein, ist der Umstieg auf 100 Prozent regeneratives Bio-CNG ein schnell realisierbarer und wirtschaftlicher Weg. Der Umstieg auf den Gas-Kraftstoff von OrangeGas ist die aktuell wirksamste Maßnahme für den Klimaschutz für alle, die Pkw, Transporter oder Lkw fahren müssen. Die CO2-Emissionen gegenüber Benzin sinken um rund 95 Prozent – man fährt also fast klimaneutral. Hohe Reichweiten, günstige Kosten und kurze Tankzeiten sind die weiteren Vorteile des nachhaltig produzierten Kraftstoffs.

OrangeGas

Die OrangeGas Germany GmbH ist Marktführer beim Betrieb von CNG-Tankstellen in Deutschland. Das Unternehmen setzt bei den derzeit rund 125 Stationen konsequent auf den Vertrieb von 100 Prozent regenerativem Bio-CNG. Ein Absatzwachstum soll besonders durch den Einsatz von Bio-CNG bei Lkw realisiert werden. Das bundesweit tätige Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft der 2008 in den Niederlanden gegründeten OrangeGas B.V., die sich ebenfalls auf alternative Kraftstoffe konzentriert. OrangeGas ist auch in den Niederlanden mit derzeit über 80 CNG-Tankstellen Marktführer. Dort betreibt OrangeGas auch Tankstellen für flüssige regenerative Kraftstoffe und Wasserstoff sowie Elektro-Ladesäulen. Im Sommer 2020 erfolgte der Markteintritt in Schweden – Ziel ist es, dort bis Ende 2021 an 20 bis 30 eigenen CNG-Tankstellen Bio-CNG anzubieten.

Weitere Informationen zu OrangeGas unter www.orangegas.com.

Pressekontakt:

Jens Voshage
Telefon: +49 161 272 59 82
E-Mail: voshage@orangegas.com
OrangeGas Germany GmbH
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27283 Verden

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Deutschlandweit einheitlicher SpritpreisKeine Schwankungen – Kraftstoffkosten einfacher kalkulieren

06.04.2021 – 10:34

OrangeGas Germany GmbH

Deutschlandweit einheitlicher Spritpreis
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Deutschlandweit einheitlicher Spritpreis / Keine Schwankungen - Kraftstoffkosten einfacher kalkulieren
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OrangeGas führt bundesweit einheitliche Preise für Bio-CNG ein. Durch die neue Preisstrategie können Kunden die Kosten leichter kalkulieren. Der deutsche Marktführer bei CNG-Tankstellen sieht diese Maßnahme als weiteren Baustein, das klimaschonende, kostengünstige und 100 Prozent regenerative Bio-CNG besonders bei Flottenbetreibern und Logistik-Unternehmen als Alternative zu fossilem Diesel zu positionieren. Bio-CNG kostet an allen OrangeGas-Standorten in Deutschland einheitlich 99,9 ct/kg für die Gasqualität L und 112,9 ct/kg für die Gasqualität H.

Der Ärger über teures Tanken morgens um 8 ist CNG-Fahrern fremd, denn an CNG-Tankstellen ist der Kraftstoff über den Tag und an jedem Wochentag gleich günstig. Seit Anfang April spielt es auch keine Rolle mehr, wo der Fahrer an die Tankstelle fährt – von Goch an der niederländischen Grenze bis Fürstenwalde an der polnischen gilt überall der gleiche Preis. „CNG-Fahrer schätzen den Komfort der zeitlich konstanten Preise schon immer als Vorteil gegenüber Benzin und Diesel ein. Nun gehen wir einen Schritt weiter und vereinheitlichen den Preis für Bio-CNG an unseren Tankstellen in Deutschland“, sagt Johan Bloemsma, Deutschland-Chef von OrangeGas. Besonders im Blick hat OrangeGas mit dieser Maßnahme jedoch Flottenbetreiber und Logistikunternehmen: „Wir möchten, dass diese Kunden den Einsatz von Bio-CNG leicht kalkulieren können“, erklärt Bloemsma. Egal ob der Stadtflitzer vom Pflegedienst oder der 40-Tonner-Lkw – für die Kalkulation der Verbrauchskosten sei es jetzt egal, wo oder wann getankt wird.

Besonders bei Speditionen, der Food-Logistik und regional operierenden Transportunternehmen steige derzeit die Nachfrage nach dem alternativen Antrieb mit regenerativem Bio-CNG. Die Kraftstoffkosten sind sehr niedrig, da keine CO2-Abgabe gezahlt werden muss und zusätzlich die Energiesteuer für CNG verringert ist. Außerdem rentiert sich durch den Wegfall der Lkw-Maut der Mehrpreis für den klimaschonenden Antrieb oft innerhalb von zwei Jahren. „Mit Bio-CNG sind Kosteneinsparungen von 10.000 Euro pro Jahr und Lkw gegenüber Diesel möglich – und dabei ist der Mehraufwand für den CNG-Antrieb schon eingerechnet“, hebt Bloemsma hervor.

Klimaschutz sofort: praxistauglich und günstig

Auch für Unternehmen rückt der Klimaschutz immer mehr in den Fokus. Statt zu warten und weiter mit fossilem Diesel und Benzin unterwegs zu sein, ist der Umstieg auf 100 Prozent regeneratives Bio-CNG ein schnell realisierbarer und wirtschaftlicher Weg. Der Umstieg auf den Gas-Kraftstoff von OrangeGas ist die aktuell wirksamste Maßnahme für den Klimaschutz für alle, die Pkw, Transporter oder Lkw fahren müssen. Die CO2-Emissionen gegenüber Benzin sinken um rund 95 Prozent – man fährt also fast klimaneutral. Hohe Reichweiten, günstige Kosten und kurze Tankzeiten sind die weiteren Vorteile des nachhaltig produzierten Kraftstoffs.

OrangeGas

Die OrangeGas Germany GmbH ist Marktführer beim Betrieb von CNG-Tankstellen in Deutschland. Das Unternehmen setzt bei den derzeit rund 125 Stationen konsequent auf den Vertrieb von 100 Prozent regenerativem Bio-CNG. Ein Absatzwachstum soll besonders durch den Einsatz von Bio-CNG bei Lkw realisiert werden. Das bundesweit tätige Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft der 2008 in den Niederlanden gegründeten OrangeGas B.V., die sich ebenfalls auf alternative Kraftstoffe konzentriert. OrangeGas ist auch in den Niederlanden mit derzeit über 80 CNG-Tankstellen Marktführer. Dort betreibt OrangeGas auch Tankstellen für flüssige regenerative Kraftstoffe und Wasserstoff sowie Elektro-Ladesäulen. Im Sommer 2020 erfolgte der Markteintritt in Schweden – Ziel ist es, dort bis Ende 2021 an 20 bis 30 eigenen CNG-Tankstellen Bio-CNG anzubieten.

Weitere Informationen zu OrangeGas unter www.orangegas.com.

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Die Microfasertücher von NORMA- erfüllen mit bis zu 100 Prozent Recycling-Anteil künftig den strengen Global Recycled StandardZertifizierung für Duo-Spül-, Universal- und Glanztuch des Discounters

06.04.2021 – 10:01

NORMA

Die Microfasertücher von NORMA- erfüllen mit bis zu 100 Prozent Recycling-Anteil künftig den strengen Global Recycled Standard
Zertifizierung für Duo-Spül-, Universal- und Glanztuch des Discounters


















Die Microfasertücher von NORMA- erfüllen mit bis zu 100 Prozent Recycling-Anteil künftig den strengen Global Recycled Standard / Zertifizierung für Duo-Spül-, Universal- und Glanztuch des Discounters
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Nürnberg (ots)

NORMA-Microfasertücher sorgen nicht nur für Sauberkeit, sondern erfüllen auch höchste Recycling-Standards. Das belegt nun auch die „Global Recycled Standard“-Zertifizierung (GRS) durch die international tätige Organisation Textile Exchange. Den begehrten Titel erhalten die Tücher der NORMA-Marke SAUBERMAX für den hohen Anteil an Recycling-Material im Microfasertuch. Der Stoff besteht bis zu 100 Prozent aus erneut verwerteten Textilien.

Je nach Einsatzgebiet können Kundinnen und Kunden auf drei verschiedene Varianten des Tuchs zurückgreifen: Das Duo-Spültuch ist der ideale Küchenhelfer, das Universaltuch bekommt jede Oberfläche sauber und das Glanztuch schafft streifenfreien Durchblick auf Fenstern und Spiegeloberflächen. Die Allrounder kosten bei NORMA im Zweierpack gerade einmal 1,99 Euro.

Die strengen Vorgaben des GRS-Zertifikats

Um mit dem streng kontrollierten GRS-Zertifikat ausgezeichnet zu werden, müssen Hersteller besonders hohe Vorgaben erfüllen. Zum einen dürfen nur Materialien zum Einsatz kommen, die ISO-Standards erfüllen. Ihre Verarbeitung wird vom Recycling-Prozess bis zum finalen Produkt strikt verfolgt. Zum anderen müssen die verarbeitenden Unternehmen Sozial- und Umweltstandards erfüllen sowie auf den Einsatz von schädlichen Chemikalien verzichten.

Der GRS ist ein global gültiger und freiwilliger Produktstandard. Er soll dem Engagement von Unternehmen Rechnung tragen, die den Recyclinganteil ihrer Produkte überprüfen und zusätzlich sicherstellen, dass auch soziale, ökologische und chemische Vorschriften in der Produktion erfüllt sind.

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

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Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
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„AlixPartners Changing Consumer Priorities Study 2021“: New Normal: Knapp die Hälfte der Deutschen wird Konsumverhalten durch Covid-19 dauerhaft ändern

06.04.2021 – 10:11

AlixPartners

„AlixPartners Changing Consumer Priorities Study 2021“: New Normal: Knapp die Hälfte der Deutschen wird Konsumverhalten durch Covid-19 dauerhaft ändern


















"AlixPartners Changing Consumer Priorities Study 2021": New Normal: Knapp die Hälfte der Deutschen wird Konsumverhalten durch Covid-19 dauerhaft ändern
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München (ots)

-  44% der Befragten geben an, dass die Pandemie ihr Kaufverhalten langfristig verändern wird 
-  Die Covid-19-Pandemie erfordert eine neue Segmentierung nach Bedürfnissen und Ängsten der deutschen Konsumenten 
-  Über die Hälfte (55%) der Deutschen ist um ihre Gesundheit besorgt; ein Drittel der Verbraucher ist sowohl gesundheitlich als auch finanziell sehr besorgt 
-  Ein Großteil der Konsumenten plant, nach der Pandemie den Konsum zu reduzieren 
-  Mode als Treiber des Online-Handels: 39% wollen ihre Bekleidung nach der Pandemie vermehrt online erwerben 
-  Für ein Drittel der Befragten nimmt das Thema Nachhaltigkeit einen noch höheren Stellenwert ein als vor der Pandemie  

Die aktuelle Changing Consumer Priorities Study der Unternehmensberatung AlixPartners zeigt, dass Covid-19 das Konsumverhalten in Deutschland auch nach dem Ende der Pandemie langfristig prägen wird. So gibt fast die Hälfte der befragten deutschen Verbraucher an (44%), dass sie ihre Einkaufsgewohnheiten durch die Pandemie dauerhaft geändert hat – und dies auch nach Ende der Pandemie beibehalten wird. Das ist nur eines der Ergebnisse der empirisch basierten Umfrage über sich ändernde Verbrauchergewohnheiten. Darin hat AlixPartners auch eine neue Art der Konsumentensegmentierung entwickelt. Diese unterscheidet Verbraucher nach ihren durch die Pandemie geprägten Bedürfnissen und Ängsten sowie traditionellen demografischen Merkmalen.

Konsum rückläufig – langfristige Änderung des Kaufverhaltens zu erwarten

Die Studie zeigt, dass deutsche Verbraucher während der Pandemie nicht nur bei der Freizeitgestaltung sparen. Insgesamt überwiegt der Anteil der Konsumenten, die Ausgaben im Zuge der Pandemie reduziert haben. Das ist in 12 der 15 untersuchten Bereiche, unter anderem bei Bekleidung (über 40%), der Fall. Nur bei Haushaltswaren und Lebensmitteln ergibt sich netto eine höhere Prozentzahl (etwa 20%).

„Wir sehen, dass entgegen der landläufigen Meinung nicht nur der Freizeit- und Eventbereich von der Pandemie betroffen ist“, ordnet Peter Heckmann, Managing Director bei AlixPartners, die Zahlen ein. „Zwar sind die negativen Spitzenreiter beim Konsum der letzten Monate wie erwartet die Tourismusbranche und die Gastronomie, nicht weit dahinter folgen jedoch vermeintliche pandemieunabhängige Branchen wie Bekleidung, Schuhe oder Unterhaltungselektronik.“

Aus der Studie geht zwar hervor, dass sich knapp zwei Drittel (61%) der Befragten als Impfoptimisten bezeichnen. Trotz der von der Mehrheit erwarteten baldigen Rückkehr zum „Normalzustand“ durch das Impfen gehen 44% der Deutschen von einer langfristigen Änderung ihres Kaufverhaltens aus. Besonders betroffen sind hier zukünftig u.a. die Bereiche Beauty, Mode und Gastronomie. Global gehen sogar 48% von einer dauerhaften Änderung des Kaufverhaltens aus. Großbritannien zählt hier mit einem Wert von 56% zu den Spitzenreitern.

Gesundheitliche und finanzielle Sorgen ausschlaggebend für künftigen Konsum

Die neue Segmentierung teilt das Verhalten und die zukünftigen Absichten der Verbraucher in 4 verschiedene demografische Gruppen entlang der Dimensionen „Gesundheitliche Bedenken“ und „Finanzielle Sorgen“ ein. Demnach macht sich aktuell mehr als die Hälfte der Deutschen (55%) Sorgen um ihre Gesundheit. Ein Drittel (33%) ist sowohl gesundheitlich als auch finanziell sehr besorgt. Dagegen sind 37% der Verbraucher sowohl gesundheitlich als auch bezüglich des eigenen Geldbeutels eher optimistisch. Auch die internationalen Ergebnisse der Studie zeigen, dass die beiden Aspekte das Konsumverhalten weltweit prägen werden.

Heckmann schlussfolgert daraus Implikationen für die Entwicklung des Einzelhandels: „Verantwortliche in Unternehmen müssen erkennen, dass neben finanziellen vor allem auch gesundheitliche Aspekte im Vordergrund stehen. Das könnte sich in der Ausrichtung des Produktportfolios widerspiegeln. Zudem sollten die aktuell geltenden strengen Hygienemaßnahmen nach der Pandemie auf hohem Niveau gehalten werden – sowohl in der Lieferkette als auch am Point of Sale.“

Online-Handel auf dem Höhenflug – aber nicht überall

Spannende Zahlen birgt die Konsumentenumfrage zur Art und Weise des Einkaufs. So geben erwartungsgemäß viele Verbraucher an, mehr Online-Shopping zu nutzen. Während beispielsweise 39% der Verbraucher ihre Bekleidung stärker online shoppen werden als vor der Pandemie, wird der Online-Handel auch im Lebensmittelbereich zunehmen, jedoch stark unterproportional im Vergleich zu anderen Bereichen.

„Diese Zahlen sind besonders im Hinblick auf die Stadtentwicklung relevant“, erklärt Dr. Karsten Lafrenz, Managing Director bei AlixPartners. „Vor allem die Innenstadtlagen und große Flächen werden weiter unter Druck geraten. Innovative Ladenkonzepte werden mit genau auf den Verbraucher zugeschnittenen Angeboten aufwarten müssen. Auch die Kanäle müssen intelligent und langfristig in einem Multichannel-Ansatz verbunden werden.“

Die Umfrage zeigt darüber hinaus, dass ein Drittel der Verbraucher (33%) nach der Pandemie einen noch größeren Wert auf Nachhaltigkeit im Kaufverhalten legen wird als zuvor. Bei weiteren 22% schlägt sich der größere Fokus auf umweltfreundliche Produkte nicht im Kaufverhalten nieder. „Zukünftig werden nicht nur Unternehmen im höheren Preissegment einen Fokus auf Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte legen, um auch weiterhin einen breiten Markt bedienen zu können“, so Lafrenz.

Über die Changing Consumer Priorities Study 2021

Die aktuelle AlixPartners Changing Consumer Priorities Study wurde im Januar 2021 durchgeführt. Befragt wurden 7.164 Verbraucher ab 18 Jahren in China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Saudi-Arabien, der Schweiz und den USA. Die Umfrage ist länderübergreifend nach Geschlecht, Alter, Einkommen, Bildung und Standort (Stadt/Land/Vorstadt) ausgeglichen. Es ist die zweite AlixPartners Umfrage dieser Art, die erste wurde im Sommer 2020 durchgeführt.

Über AlixPartners

Die global agierende Beratung AlixPartners steht für die ergebnisorientierte Unterstützung namhafter Mandanten bei zeitkritischen und komplexen Transformations- und Ertragssteigerungsprogrammen. Tiefgreifende Branchenexpertise und funktionale Kompetenz sowie die Kenntnis der Hebel erfolgreicher Restrukturierungen ermöglichen es AlixPartners, den Wandel von groß- und mittelständischen Unternehmen zielgerichtet zu begleiten.

Vom „manager magazin“ und der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management & Beratung (WGMB) wurde AlixPartners 2021 wiederholt als eines der besten Beratungsunternehmen im Bereich Restrukturierung ausgezeichnet. Mit etwa 2.500 Mitarbeitern ist AlixPartners weltweit in mehr als 25 Büros vertreten. AlixPartners-Berater arbeiten an herausfordernden Projekten, die die Zukunft von Unternehmen maßgeblich beeinflussen, oft in kritischen Situationen, bei denen viel auf dem Spiel steht – when it really matters.

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So wird das Auto frühlingsfitVon Innenraumreinigung bis Reifenwechsel – ADAC gibt Tipps

06.04.2021 – 10:45

ADAC

So wird das Auto frühlingsfit
Von Innenraumreinigung bis Reifenwechsel – ADAC gibt Tipps


















So wird das Auto frühlingsfit / Von Innenraumreinigung bis Reifenwechsel - ADAC gibt Tipps
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München (ots)

Vor der ersten Ausfahrt nach der Wintersaison sollte auch das Auto frühlingsfit gemacht werden. Der ADAC gibt Tipps zu Autowäsche, Innenraum- und Motorpflege sowie zum Reifenwechsel.

-  Autowäsche mit Vorwäsche  

Um die Salzkruste aus dem Winter von der Karosserie zu entfernen, sollten Autofahrer vor der Einfahrt in die Waschanlage eine Vorwäsche machen, zum Beispiel mit einem Dampfstrahler. Hartnäckiger Schmutz auf dem Autolack weicht auf und verhindert, dass Schmutzpartikel, Sand und Steinchen bei der Wäsche wie Schmirgelpapier wirken und Kratzer entstehen können. Einfache Standard-Waschprogramme im Anschluss sind aus Sicht des ADAC ausreichend.

-  Scheiben reinigen  

Insbesondere die Windschutzscheibe sollte sorgfältig gereinigt werden, von innen sowie von außen. Für einen guten Durchblick sollten Autofahrer auch die Scheibenwischerblätter kontrollieren, denn diese können verschlissen sein. Wenn der Gummi brüchig ist oder die Blätter schmieren, sollten die Wischer ausgetauscht werden. Die Seitenscheiben fährt man vor der Innenreinigung ein Stück nach unten, um auch an die obersten Bereiche heranzukommen, die sonst unter den Dichtungen verborgen liegen.

Tipp: Wer die Scheiben innen senkrecht und außen waagerecht säubert, erkennt Schlieren leichter und kann gezielter nacharbeiten.

-  Kunststoffleisten und Türgummis pflegen  

Die Reinigung ausgeblichener Zierleisten aus Kunststoff funktioniert gut mit einem Kunststoffreiniger, danach wird mit einer Tiefenpflege dunkler nachgefärbt. Die gereinigten Gummiabdichtungen der Tür sollten mit einem Pflegemittel aus dem Autofachhandel behandelt werden.

-  Innenraum säubern  

Gegebenenfalls können Gummifußmatten gegen Sommermatten ausgetauscht werden. Auch der Fußraum sollte gründlich getrocknet und gereinigt, Sitze und Boden gesaugt werden. Mit einer schmalen Staubsaugerdüse können Zwischenräume erreicht werden. Vorsicht bei weicheren Kunststoffen: Die harte Düse kann Kratzer verursachen. Mit Auto-Innenreiniger und Mikrofasertuch werden Armaturen, Sitzpolster und Verkleidungen aus Stoff von Schmutz befreit. Sitzt dieser tiefer, kommt ein Nasssauger zum Einsatz, nachdem die betreffenden Stellen mit Reiniger eingesprüht wurden. Für das Reinigen, Aufbereiten und Pflegen von Kunststoff- und Glattlederflächen eignet sich Cockpitspray.

-  Ballast abwerfen  

Nach dem Ende der Skisaison sollten Dachboxen und Skiträger abmontiert werden, denn sie erhöhen den Verbrauch: Auf der Autobahn belastet eine Dachbox den Geldbeutel mit bis zu 20 Prozent Mehrverbrauch. Der Grundträger allein kann den Verbrauch um rund 5 Prozent ansteigen lassen. Als Faustregel gilt: Pro 100 Kilogramm sind es bis zu 0,3 Liter mehr Sprit auf 100 Kilometern. Zusätzliche Ladung wie Schneeketten, Streusplit, Eiskratzer und Besen haben jetzt ebenfalls Sommerpause.

-  Alle Flüssigkeiten und die Beleuchtung prüfen  

Autofahrer sollten auch einen Blick unter die Motorhaube werfen und Öl, Kühlwasser sowie die Scheibenwaschanlage kontrollieren bzw. gegebenenfalls Flüssigkeit nachschütten. In der frostfreien Zeit reicht ein Scheibenreinigerzusatz. Aber Achtung: Manchmal lässt sich dieser nicht mit dem Frostschutzmittel mischen, das noch in der Waschanlage vorhanden ist. Außerdem empfiehlt der ADAC die Beleuchtung zu prüfen.

-  Reifenwechsel  

Nach der Faustregel von O(ktober) bis O(stern) steht jetzt der Reifenwechsel auf Sommerreifen an. Der Club rät, vor der Montage die Profiltiefe zu messen: Bei weniger als drei Millimetern sollten neue Reifen aufgezogen werden. Nach dem Reifenwechsel müssen die Radschrauben nach etwa 100 bis 200 Kilometern nachgezogen werden.

Weitere Tipps zur Autopflege im Frühling gibt es hier.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Anwaltshaftung – wenn der Schadensersatz zum Problem wird“Marktcheck“ im SWR Fernsehen

06.04.2021 – 12:30

SWR – Südwestrundfunk

Anwaltshaftung – wenn der Schadensersatz zum Problem wird
„Marktcheck“ im SWR Fernsehen


















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Was können Mandant*innen tun, wenn Anwälte Fehler machen und dadurch ein finanzieller Schaden entsteht? „Marktcheck“ klärt auf am 6.4, 20:15 bis 21 Uhr, im SWR Fernsehen, online bei www.SWR.de/marktcheck, in der ARD Mediathek und auf Youtube.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Stuttgart (ots)

„Marktcheck“ am Dienstag, 6. April 2021, 20:15 Uhr, im SWR Fernsehen, in der ARD Mediathek und auf Youtube / Moderation: Hendrike Brenninkmeyer

Einer „Marktcheck“-Zuschauerin aus Ludwigshafen steht nach einer Scheidung Zugewinnausgleich zu. Doch ihr Anwalt verzögert den Fall, der Anspruch verjährt und das Geld ist weg. Was können Mandant*innen tun, wenn Anwälte Fehler machen und dadurch ein finanzieller Schaden entsteht? Das Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin „Marktcheck“ klärt auf. Am Dienstag, 6. April 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Im Anschluss in der ARD Mediathek, online auf SWR.de und Youtube.

Weitere Themen der Sendung:

Filterkaffee – welche milde Sorte kann überzeugen?

Viele Kaffees versprechen „sanft“, „mild“ oder sogar „spezialmild“ zu sein. Handelt es sich dabei nur um Werbeversprechen? Wie viel Säure enthalten die verschiedenen Sorten tatsächlich? „Marktcheck“ kauft Marken- und Discounter-Produkte und lässt sie im Labor überprüfen. Ein Kaffee-Sommelier überprüft den Geschmack.

Dach-Check – wie gut arbeiten die Handwerker*innen?

Bei einem Schaden im Dach holen sich Haus- oder Wohnungseigentümer*innen oft professionelle Hilfe. Wenn das Hausdach länger nicht kontrolliert wurde, empfiehlt sich auch ein Dach-Check. Aber wie gut arbeiten die beauftragen Handwerker*innen? „Marktcheck“ lädt verschiedene Dachdecker*innen zum Ortstermin ein, ihre Arbeit bewertet ein Experte.

Steuererklärung – welche PC-Programme helfen am besten?

Viele nutzen PC-Programme für die Steuererklärung. Welche Software lässt sich am einfachsten bedienen? Bei welcher funktionieren die Abfragen am besten? Ein „Marktcheck“-Zuschauer macht seine Steuererklärung für 2020 mit verschiedenen Programmen und eine Steuerberaterin prüft die Ergebnisse. Außerdem erklärt „Marktcheck“-Finanzexpertin Barbara Sternberger-Frey alles, was Rentner über die Steuer 2020 wissen müssen. Zum Beispiel wie sich der steuerpflichtige Anteil der Rente ändert oder weshalb derzeit die Hinzuverdienstgrenzen so hoch sind.

Blumenerde – wie lässt sich nährstoffreiche Erde selbst herstellen?

Wer nicht viel Geld ausgeben will, setzt Pflanzen in die alte Erde statt in frische. Gibt es eine Möglichkeit, die alte Erde aufzubereiten, sodass sie wieder fruchtbar und nährstoffreich ist? „Marktcheck“ findet es gemeinsam mit den Chemielehrern Peter Maisenbacher und Theo Prestel im Landesschulzentrum Adelsheim heraus.

„Marktcheck“

Kritisch, hintergründig, unabhängig berichtet das SWR Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin „Marktcheck“. Hendrike Brenninkmeyer moderiert die Sendung jeden Dienstag um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Informationen unter www.SWR.de/marktcheck.

Die Sendung ist nach Ausstrahlung ein Jahr lang in der ARD Mediathek unter www.ARDMediathek.de/SWR zu sehen sowie auf SWR.de unter www.SWR.de/marktcheck.

Außerdem auf Youtube unter www.youtube.com/marktcheck.

Fotos bei www.ARD-foto.de

Informationen, kostenfreie Bilder und weiterführende Links unter http://swr.li/marktcheck-anwaltshaftung.

Pressekontakt:

Katja Matschinski, 0711 929 11063, katja.matschinski@SWR.de

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