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Einladung zur Öffentlichen Anhörung im Sportausschuss: Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft als Sachverständige zum Thema Förderung von Sportstätten in den Kommunen

22.03.2021 – 10:00

DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft

Einladung zur Öffentlichen Anhörung im Sportausschuss: Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft als Sachverständige zum Thema Förderung von Sportstätten in den Kommunen


















Berlin/Bad Nenndorf (ots)

Wir laden sehr herzlich ein zur öffentlichen Anhörung vor dem Sportausschuss des Deutschen Bundestags.

Jährlich ertrinken in Deutschland zwischen 400 und 500 Menschen. Einer der Gründe dafür ist unserer Ansicht nach das schleichende Bädersterben und einhergehend eine sich dramatisch verschlechternde Schwimmfähigkeit der deutschen Bevölkerung. Wir fordern daher angemessene und nachhaltige Bäderversorgung, damit auch in Zukunft Menschen das Schwimmen lernen und die Möglichkeit bezahlbarer sozialer Angebote erhalten bleibt. Dazu benötigt es unter anderem einen „runden Tisch“, an dem alle Beteiligten zusammenkommen und einen möglichen „Goldenen Plan Schwimmbäder“ bzw. Masterplan gemeinsam diskutieren und erarbeiten.

Nachdem die DLRG zuletzt im Januar 2020 als Sachverständige im Sportausschuss zum Thema „Situation der Schwimmbäderinfrastruktur und der Personalausstattung mit Fachkräften“ geladen war, hat sie nun am 24. März erneut Gelegenheit, in einer öffentlichen Anhörung Stellung zu nehmen. In dieser Anhörung wird sich Präsident Achim Haag zur Förderung von Sportstätten in den Kommunen äußern.

Die Veranstaltung findet statt am: 
Mittwoch, den 24. März, ab 14:00 Uhr, 
Jakob-Kaiser-Haus, Sitzungssaal 1.228, 
Dorotheenstraße 100/101, 10117 Berlin 

Für Statements stehen wir im Anschluss an die Veranstaltung zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie im Jakob-Kaiser-Haus zu begrüßen. Bedenken Sie bitte, dass Sie eine Presseakkreditierung für den Deutschen Bundestag benötigen. Sofern Sie nicht bereits über eine Jahresakkreditierung verfügen, ist im Vorfeld eine Tagesakkreditierung zu beantragen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.bundestag.de/presse.

Pressekontakt:

Achim Wiese, Pressesprecher der DLRG, Telefon: 05723-955441 oder mobil 0170-9096107, achim.wiese@bgst.dlrg.de

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Desperados launcht die weltweit erste Fundraising-Dance-App – eine Spendenaktion zugunsten von Europas Nightclub-Branche

22.03.2021 – 10:46

Desperados Rave to Save

Desperados launcht die weltweit erste Fundraising-Dance-App – eine Spendenaktion zugunsten von Europas Nightclub-Branche


















Desperados launcht die weltweit erste Fundraising-Dance-App - eine Spendenaktion zugunsten von Europas Nightclub-Branche
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Berlin (ots)

Aufgrund der aktuellen Verordnungen und des Social Distancing sind Nachtclubs noch immer geschlossen und Musikfestivals verschoben. Daher ruft Desperados weltweit alle Partygänger auf, mit der neuen App „Rave to Save“ ihre Lieblingsclubs zu unterstützen. Jeder ist dazu eingeladen, an den virtuellen Live-Partys teilzunehmen, bei denen es um mehr geht als nur ums Feiern: Das Tanzen zu Hause wird in Spenden für die Clubs umgewandelt.

Pro 1.000 Schritte, die während der Events getanzt werden, spendet Desperados 1 Euro an die Clubs, mit denen die Marke für diese Eventreihe kooperiert.

Die „Rave to Save„-App, die kostenlos von iOS- und Android-Nutzern in den App-Stores (https://apps.apple.com/us/app/rave-to-save/id1553438452 und (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.heineken.ravetosave heruntergeladen werden kann, nutzt dafür die Schrittzählerfunktion von Smartphones, und misst, wie sehr sich die Partygänger zu Beats auf der heimischen Tanzfläche verausgaben.

App-Nutzer können die Spendensumme auf Wunsch erhöhen, indem sie zusätzlich einen direkten Beitrag an einen der ausgewählten Clubs in Deutschland, England oder Spanien spenden. Desperados erhöht die Spendensumme auf 30.000 Euro pro Event.

In Zusammenarbeit mit Beatport startet „Rave to Save“ am Samstag, den 27. März 2021 mit einem Set von DJ Purple Disco Machine und dem Opening Act Nakadia. Ab 19 Uhr kann der Stream auf dem Facebook-Account und Youtube-Channel von Beatport verfolgt werden.

Rutger van der Stegen, Global Marketing Manager von Desperados, kommentiert die Aktion mit den Worten: „Aufgrund der Tatsache, dass Nachtclubs und Veranstaltungsorte wegen der Pandemie gezwungen sind, ihre Türen monatelang zu schließen, erleidet Europas Nightlife-Sektor große Verluste. Wir bei Desperados sind der Meinung, dass wir eine Verantwortung gegenüber dieser Branche haben, die seit jeher tief in unserer DNA verwurzelt ist. Deshalb freuen wir uns sehr, Partyfans aus der ganzen Welt durch unsere „Rave to Save„-App miteinander vernetzen zu können. Indem wir zusammen tanzen, können wir alle unseren Lieblingsclubs unter die Arme greifen, damit sie ihre Türen wieder öffnen und uns alle willkommen heißen können, sobald dies wieder möglich ist.“

Rave to Save“ ist die jüngste Initiative der Marke, die das Ziel verfolgt, den Partyspirit am Leben zu erhalten. Bereits 2020 hat Desperados, zusammen mit seinem Langzeitpartner Elrow, in einer virtuellen Serie Partygänger auf der ganzen Welt zusammengebracht: Im Rahmen einer Kooperation mit 31 internationalen DJs und zwölf legendären Locations konnten insgesamt 16 Sessions in die Wohnzimmer gestreamt werden.

Die neue Partyreihe ist Teil der globalen kreativen Plattform „Go Desperados„.

Pressekontakt:

E: hannah.nottage@heineken.com

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30. Reha-Kolloquium: Arbeit, Technik und gutes Leben

22.03.2021 – 12:41

Deutsche Rentenversicherung Bund

30. Reha-Kolloquium: Arbeit, Technik und gutes Leben


















Berlin (ots)

„Teilhabe und Arbeitswelt in besonderen Zeiten“ ist das Schwerpunktthema des 30. Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquiums, das vom 22. bis 25. März 2021 im virtuellen Raum stattfindet. Diskutiert werden der Einfluss der digitalen Transformation auf die Rehabilitation, die Formen der partnerschaftlichen Zusammenarbeit aller Beteiligten, aktuelle Erkenntnisse zu Prävention, Rehabilitation und Nachsorge sowie der Umgang mit den Folgen der Pandemie.

„Innovation in Kooperation kann den Fortschritt beschleunigen und noch mehr Menschen eine berufliche Teilhabe ermöglichen“, so die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund, Gundula Roßbach, in ihrer Eröffnungsrede. Die Digitalisierung sei in diesem Zusammenhang eine wichtige Stütze. Sie stehe beispielhaft dafür, „dass wir in der Reha immer wieder neue, innovative Wege suchen und finden, um die qualitativ hochwertigen Leistungen weiter zu entwickeln und anzubieten“. Dazu gehöre es auch, unkonventionelle Ideen ergebnisoffen zu betrachten.

Darüber hinaus machte die Präsidentin deutlich, dass die Deutsche Renten-versicherung Menschen mit einem Post-Covid- oder Long-Covid-Syndrom multidisziplinär und mit individuell angepassten Reha-Angeboten unterstützt. Begleitende Forschungsprojekte sollten langfristig neue Erkenntnisse über die Methodenwirksamkeit liefern. „So werden wir von der zunächst reaktiven in eine aktive Pandemiebewältigung oder – besser noch – Zukunftsgestaltung übergehen können“, so Roßbach.

„Wegen der zunehmend erkannten Bedeutung der Rehabilitation ist es gelungen, die wesentlichen Aspekte der rehabilitativen Versorgung viel stärker als bisher in die derzeit laufende Reform des Medizinstudiums zu integrieren“, so der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften, Prof. Dr. Wilfried Mau, in seinem Grußwort. So bezögen sich die in den nächsten Tagen dargestellten Ergebnisse der Rehabilitationswissenschaften ganz selbstverständlich auf Forschung und Lehre wie die zwei Seiten einer Medaille. „Alle Akteure der Rehabilitation und der Rehabilitationswissenschaften haben in den letzten 12 Monaten Beachtliches geleistet“, so Mau mit Bezug auf die Folgen der Pandemie für die rehabilitative Versorgung. Zwar würde eine Vielzahl neuer Fragen aufgeworfen, es böten sich aber auch Chancen für innovative Entwicklungen.

„Der Wandel der Arbeit in Zeiten der Pandemie fordert die Rehabilitation dreifach heraus“, erklärte Dr. Rolf Schmachtenberg, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, in seinem Grußwort. Die Funktionsfähigkeit der Einrichtungen müsse unter den Bedingungen der Pandemie sichergestellt werden. Die Pandemie beschleunige den Wandel der Arbeit. Die Erkrankung an Corona und ihre Langzeitfolgen erforderten neue Rehabilitationskonzepte. „Ich sehe, wie sich alle, die in der Rehabilitation arbeiten, dieser Herausforderung stellen. Es geht viel um gemeinsames Lernen. Daher bin ich froh und dankbar, dass die „Reha-Szene“ jetzt zum 30. Forum zusammenkommen konnte. Online natürlich“, so Schmachtenberg.

„Arbeit, Technik und gutes Leben. Perspektiven für Menschen mit und ohne Behinderung“ war das Thema des Eröffnungsvortrags von Prof. Dr. Catrin Misselhorn von der Georg-August-Universität Göttingen. Misselhorn gilt als Vordenkerin im Bereich der Roboter- und Maschinenethik. Sie leitet eine Reihe von Drittmittelprojekten zur ethischen Bewertung von Assistenzsystemen in unterschiedlichen Bereichen, zum Beispiel in der Pflege und in der Arbeitswelt.

Das weitere Programm umfasst etwa 130 wissenschaftliche Vorträge in einem Mix aus Plenarvorträgen, Vortragssessions und verschiedenen interaktiven Diskussionsformaten. Wissenschaftliche Poster werden, an das virtuelle Kongress-Format angepasst, als E-Poster angeboten.

Ausgerichtet wird das Kolloquium von der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DGRW). Weitere Informationen und das Programm gibt es unter www.reha-kolloquium.de.

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

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30. Reha-Kolloquium: Arbeit, Technik und gutes Leben

22.03.2021 – 12:41

Deutsche Rentenversicherung Bund

30. Reha-Kolloquium: Arbeit, Technik und gutes Leben


















Berlin (ots)

„Teilhabe und Arbeitswelt in besonderen Zeiten“ ist das Schwerpunktthema des 30. Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquiums, das vom 22. bis 25. März 2021 im virtuellen Raum stattfindet. Diskutiert werden der Einfluss der digitalen Transformation auf die Rehabilitation, die Formen der partnerschaftlichen Zusammenarbeit aller Beteiligten, aktuelle Erkenntnisse zu Prävention, Rehabilitation und Nachsorge sowie der Umgang mit den Folgen der Pandemie.

„Innovation in Kooperation kann den Fortschritt beschleunigen und noch mehr Menschen eine berufliche Teilhabe ermöglichen“, so die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund, Gundula Roßbach, in ihrer Eröffnungsrede. Die Digitalisierung sei in diesem Zusammenhang eine wichtige Stütze. Sie stehe beispielhaft dafür, „dass wir in der Reha immer wieder neue, innovative Wege suchen und finden, um die qualitativ hochwertigen Leistungen weiter zu entwickeln und anzubieten“. Dazu gehöre es auch, unkonventionelle Ideen ergebnisoffen zu betrachten.

Darüber hinaus machte die Präsidentin deutlich, dass die Deutsche Renten-versicherung Menschen mit einem Post-Covid- oder Long-Covid-Syndrom multidisziplinär und mit individuell angepassten Reha-Angeboten unterstützt. Begleitende Forschungsprojekte sollten langfristig neue Erkenntnisse über die Methodenwirksamkeit liefern. „So werden wir von der zunächst reaktiven in eine aktive Pandemiebewältigung oder – besser noch – Zukunftsgestaltung übergehen können“, so Roßbach.

„Wegen der zunehmend erkannten Bedeutung der Rehabilitation ist es gelungen, die wesentlichen Aspekte der rehabilitativen Versorgung viel stärker als bisher in die derzeit laufende Reform des Medizinstudiums zu integrieren“, so der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften, Prof. Dr. Wilfried Mau, in seinem Grußwort. So bezögen sich die in den nächsten Tagen dargestellten Ergebnisse der Rehabilitationswissenschaften ganz selbstverständlich auf Forschung und Lehre wie die zwei Seiten einer Medaille. „Alle Akteure der Rehabilitation und der Rehabilitationswissenschaften haben in den letzten 12 Monaten Beachtliches geleistet“, so Mau mit Bezug auf die Folgen der Pandemie für die rehabilitative Versorgung. Zwar würde eine Vielzahl neuer Fragen aufgeworfen, es böten sich aber auch Chancen für innovative Entwicklungen.

„Der Wandel der Arbeit in Zeiten der Pandemie fordert die Rehabilitation dreifach heraus“, erklärte Dr. Rolf Schmachtenberg, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, in seinem Grußwort. Die Funktionsfähigkeit der Einrichtungen müsse unter den Bedingungen der Pandemie sichergestellt werden. Die Pandemie beschleunige den Wandel der Arbeit. Die Erkrankung an Corona und ihre Langzeitfolgen erforderten neue Rehabilitationskonzepte. „Ich sehe, wie sich alle, die in der Rehabilitation arbeiten, dieser Herausforderung stellen. Es geht viel um gemeinsames Lernen. Daher bin ich froh und dankbar, dass die „Reha-Szene“ jetzt zum 30. Forum zusammenkommen konnte. Online natürlich“, so Schmachtenberg.

„Arbeit, Technik und gutes Leben. Perspektiven für Menschen mit und ohne Behinderung“ war das Thema des Eröffnungsvortrags von Prof. Dr. Catrin Misselhorn von der Georg-August-Universität Göttingen. Misselhorn gilt als Vordenkerin im Bereich der Roboter- und Maschinenethik. Sie leitet eine Reihe von Drittmittelprojekten zur ethischen Bewertung von Assistenzsystemen in unterschiedlichen Bereichen, zum Beispiel in der Pflege und in der Arbeitswelt.

Das weitere Programm umfasst etwa 130 wissenschaftliche Vorträge in einem Mix aus Plenarvorträgen, Vortragssessions und verschiedenen interaktiven Diskussionsformaten. Wissenschaftliche Poster werden, an das virtuelle Kongress-Format angepasst, als E-Poster angeboten.

Ausgerichtet wird das Kolloquium von der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DGRW). Weitere Informationen und das Programm gibt es unter www.reha-kolloquium.de.

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ENERGIETAGE 2021 ermöglichen Austausch zu energie- und klimapolitischen Weichenstellungen im Superwahljahr

22.03.2021 – 11:01

EUMB Pöschk

ENERGIETAGE 2021 ermöglichen Austausch zu energie- und klimapolitischen Weichenstellungen im Superwahljahr


















Berlin (ots)

100 Foren | 300 Expert*innen | digitale Netzwerkformate | 21.-23. April und 28.-30. April www.energietage.de

Ab heute ist das Programm der ENERGIETAGE 2021 online. Die Leitveranstaltung für Energiewende und Klimaschutz ist offen für alle Interessierte und kostenfrei. Unter dem Motto „kontrovers – konstruktiv – klimafreundlich“ kommen Gestaltende aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. In 70 Foren werden 300 Expert*innen erwartet. Mitdiskutieren kann jede*r nach kostenfreier Anmeldung unter www.energietage.de.

Nach der erfolgreichen Durchführung mit mehr als 20.000 Anmeldungen in 2020 finden die ENERGIETAGE zum zweiten Mal digital statt. Insgesamt 70 Mitveranstalter nutzen die Gelegenheit zum aktiven Austausch über die anstehenden energie- und klimapolitischen Weichenstellungen im Superwahljahr. Dazu gehören das Bundesumweltministerium, das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sowie das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat. Dabei sind auch führende Denkfabriken wie Agora Energiewende, PIK Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und Stiftung Klimaneutralität. Verbände und Initiativen aus der Energie- und Wohnungswirtschaft wie GdW, ZIA, ZVEI, DUH, FVEE, BDH, VKU, BEE sind genauso dabei wie Energieunternehmen.

Während der sechs Kongresstage stellen rund 300 Expert*innen ihr Wissen zur Verfügung. Mit dabei sind u.a. politische Funktionsträger, wie z.B. Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Außerdem zählen Vertreter*innen von Unternehmens- und Verbandsspitzen sowie der Forschungselite Deutschlands zu den Referent*innen der ENERGIETAGE 2021.

Themenschwerpunkte sind Energie- und Klimapolitik, Gebäude und Quartiere, Energiewirtschaft, erneuerbare Energien, Wärmewende und der Faktor Mensch. Neben Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Speakers´ Corner gibt es interaktive Themenworkshops und kooperative Ideenforen. Digitale Netzwerkformate der ENERGIETAGE 2021 ermöglichen es, Gespräche aus den Veranstaltungen zu vertiefen. Virtuelle Themenräume erleichtern das Knüpfen neuer Kontakte in der eigenen Branche und darüber hinaus. Von Aussteller-Präsentationen bis Yoga warten zahlreiche Überraschungsformate auf die Teilnehmenden.

Die kostenfreie Anmeldung zur Leitveranstaltung der Energiewende in Deutschland ist ab sofort unter www.energietage.de möglich.

* * *

Programm & Anmeldung: www.energietage.de

Pressematerial & -Akkreditierung: www.presse.energietage.de

Info zu: Mitveranstalter und Partner | Referent*innen-Datenbank

Twitter: @energietage | #energietage

LinkedIn: www.linkedin.com/company/energietage | #energietage

* * *

Premiumpartner der ENERGIETAGE 2021 sind:

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie | Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit | Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat

sowie

Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin | Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Berlin

Berliner Stadtwerke GmbH | BTB GmbH Berlin |ENGIE Deutschland GmbH | GASAG AG | GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. | Informations- und Kompetenzzentrum für zukunftsgerechtes Bauen (IKzB) | IWO Institut für Wärme und Mobilität e.V. | Vattenfall Wärme Berlin AG | ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. | ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V.

Pressekontakt:

Lisa Bührmann
Tel: (030) 2014 308 -22
presse@energietage.de

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Lisa Bührmann
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Desperados launcht die weltweit erste Fundraising-Dance-App – eine Spendenaktion zugunsten von Europas Nightclub-Branche

22.03.2021 – 10:46

Desperados Rave to Save

Desperados launcht die weltweit erste Fundraising-Dance-App – eine Spendenaktion zugunsten von Europas Nightclub-Branche


















Desperados launcht die weltweit erste Fundraising-Dance-App - eine Spendenaktion zugunsten von Europas Nightclub-Branche
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Berlin (ots)

Aufgrund der aktuellen Verordnungen und des Social Distancing sind Nachtclubs noch immer geschlossen und Musikfestivals verschoben. Daher ruft Desperados weltweit alle Partygänger auf, mit der neuen App „Rave to Save“ ihre Lieblingsclubs zu unterstützen. Jeder ist dazu eingeladen, an den virtuellen Live-Partys teilzunehmen, bei denen es um mehr geht als nur ums Feiern: Das Tanzen zu Hause wird in Spenden für die Clubs umgewandelt.

Pro 1.000 Schritte, die während der Events getanzt werden, spendet Desperados 1 Euro an die Clubs, mit denen die Marke für diese Eventreihe kooperiert.

Die „Rave to Save„-App, die kostenlos von iOS- und Android-Nutzern in den App-Stores (https://apps.apple.com/us/app/rave-to-save/id1553438452 und (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.heineken.ravetosave heruntergeladen werden kann, nutzt dafür die Schrittzählerfunktion von Smartphones, und misst, wie sehr sich die Partygänger zu Beats auf der heimischen Tanzfläche verausgaben.

App-Nutzer können die Spendensumme auf Wunsch erhöhen, indem sie zusätzlich einen direkten Beitrag an einen der ausgewählten Clubs in Deutschland, England oder Spanien spenden. Desperados erhöht die Spendensumme auf 30.000 Euro pro Event.

In Zusammenarbeit mit Beatport startet „Rave to Save“ am Samstag, den 27. März 2021 mit einem Set von DJ Purple Disco Machine und dem Opening Act Nakadia. Ab 19 Uhr kann der Stream auf dem Facebook-Account und Youtube-Channel von Beatport verfolgt werden.

Rutger van der Stegen, Global Marketing Manager von Desperados, kommentiert die Aktion mit den Worten: „Aufgrund der Tatsache, dass Nachtclubs und Veranstaltungsorte wegen der Pandemie gezwungen sind, ihre Türen monatelang zu schließen, erleidet Europas Nightlife-Sektor große Verluste. Wir bei Desperados sind der Meinung, dass wir eine Verantwortung gegenüber dieser Branche haben, die seit jeher tief in unserer DNA verwurzelt ist. Deshalb freuen wir uns sehr, Partyfans aus der ganzen Welt durch unsere „Rave to Save„-App miteinander vernetzen zu können. Indem wir zusammen tanzen, können wir alle unseren Lieblingsclubs unter die Arme greifen, damit sie ihre Türen wieder öffnen und uns alle willkommen heißen können, sobald dies wieder möglich ist.“

Rave to Save“ ist die jüngste Initiative der Marke, die das Ziel verfolgt, den Partyspirit am Leben zu erhalten. Bereits 2020 hat Desperados, zusammen mit seinem Langzeitpartner Elrow, in einer virtuellen Serie Partygänger auf der ganzen Welt zusammengebracht: Im Rahmen einer Kooperation mit 31 internationalen DJs und zwölf legendären Locations konnten insgesamt 16 Sessions in die Wohnzimmer gestreamt werden.

Die neue Partyreihe ist Teil der globalen kreativen Plattform „Go Desperados„.

Pressekontakt:

E: hannah.nottage@heineken.com

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Desperados launcht die weltweit erste Fundraising-Dance-App – eine Spendenaktion zugunsten von Europas Nightclub-Branche

22.03.2021 – 10:46

Desperados Rave to Save

Desperados launcht die weltweit erste Fundraising-Dance-App – eine Spendenaktion zugunsten von Europas Nightclub-Branche


















Desperados launcht die weltweit erste Fundraising-Dance-App - eine Spendenaktion zugunsten von Europas Nightclub-Branche
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Aufgrund der aktuellen Verordnungen und des Social Distancing sind Nachtclubs noch immer geschlossen und Musikfestivals verschoben. Daher ruft Desperados weltweit alle Partygänger auf, mit der neuen App „Rave to Save“ ihre Lieblingsclubs zu unterstützen. Jeder ist dazu eingeladen, an den virtuellen Live-Partys teilzunehmen, bei denen es um mehr geht als nur ums Feiern: Das Tanzen zu Hause wird in Spenden für die Clubs umgewandelt.

Pro 1.000 Schritte, die während der Events getanzt werden, spendet Desperados 1 Euro an die Clubs, mit denen die Marke für diese Eventreihe kooperiert.

Die „Rave to Save„-App, die kostenlos von iOS- und Android-Nutzern in den App-Stores (https://apps.apple.com/us/app/rave-to-save/id1553438452 und (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.heineken.ravetosave heruntergeladen werden kann, nutzt dafür die Schrittzählerfunktion von Smartphones, und misst, wie sehr sich die Partygänger zu Beats auf der heimischen Tanzfläche verausgaben.

App-Nutzer können die Spendensumme auf Wunsch erhöhen, indem sie zusätzlich einen direkten Beitrag an einen der ausgewählten Clubs in Deutschland, England oder Spanien spenden. Desperados erhöht die Spendensumme auf 30.000 Euro pro Event.

In Zusammenarbeit mit Beatport startet „Rave to Save“ am Samstag, den 27. März 2021 mit einem Set von DJ Purple Disco Machine und dem Opening Act Nakadia. Ab 19 Uhr kann der Stream auf dem Facebook-Account und Youtube-Channel von Beatport verfolgt werden.

Rutger van der Stegen, Global Marketing Manager von Desperados, kommentiert die Aktion mit den Worten: „Aufgrund der Tatsache, dass Nachtclubs und Veranstaltungsorte wegen der Pandemie gezwungen sind, ihre Türen monatelang zu schließen, erleidet Europas Nightlife-Sektor große Verluste. Wir bei Desperados sind der Meinung, dass wir eine Verantwortung gegenüber dieser Branche haben, die seit jeher tief in unserer DNA verwurzelt ist. Deshalb freuen wir uns sehr, Partyfans aus der ganzen Welt durch unsere „Rave to Save„-App miteinander vernetzen zu können. Indem wir zusammen tanzen, können wir alle unseren Lieblingsclubs unter die Arme greifen, damit sie ihre Türen wieder öffnen und uns alle willkommen heißen können, sobald dies wieder möglich ist.“

Rave to Save“ ist die jüngste Initiative der Marke, die das Ziel verfolgt, den Partyspirit am Leben zu erhalten. Bereits 2020 hat Desperados, zusammen mit seinem Langzeitpartner Elrow, in einer virtuellen Serie Partygänger auf der ganzen Welt zusammengebracht: Im Rahmen einer Kooperation mit 31 internationalen DJs und zwölf legendären Locations konnten insgesamt 16 Sessions in die Wohnzimmer gestreamt werden.

Die neue Partyreihe ist Teil der globalen kreativen Plattform „Go Desperados„.

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E: hannah.nottage@heineken.com

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Schön/Schipanski: Wir sind beim Update für Deutschland dabei

18.03.2021 – 11:14

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Schön/Schipanski: Wir sind beim Update für Deutschland dabei


















Berlin (ots)

Social Innovation ist Wegbereiter für gesellschaftlichen Fortschritt

Bei UpdateDeutschland, einem öffentlichen Match- und Hackathon vom 19. bis 21. März 2021, entwickeln Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit Partnern aller föderalen Ebenen sowie mit Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft Lösungen für die drängendsten Herausforderungen in unserem Land. Dazu erklären die Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Nadine Schön, und der digitalpolitische Sprecher, Tankred Schipanski:

Nadine Schön: „In der Corona-Krise wird viel darüber diskutiert, was wir in unserem Land besser machen müssten, ob in der Verwaltung, im Bildungssystem oder im gesellschaftlichen Zusammenleben. Jeder kann mit anpacken. Dafür ist an diesem Wochenende bei ‚Update Deutschland‘ Gelegenheit. Unterschiedliche Menschen – von der Bürgermeisterin oder dem Abgeordneten, über den Startup-Gründer bis zur Software-Entwicklerin – werden gemeinsam an kreativen Lösungen für kleine und große Herausforderungen arbeiten, etwa wie unsere Innenstädte in Zukunft gestaltet werden sollen. Ein großes Kompliment an die Initiatoren von ProjectTogether, die mich schon mit den Ergebnissen des Hackathons #WirVsVirus im vergangenen Jahr begeistert haben. Und ein großes Dankeschön an das Bundeskanzleramt und an die beteiligten Landesregierungen wie das Saarland oder Schleswig-Holstein, die diesen breiten Beteiligungsprozess unterstützen. ‚Open Social Innovation‘ ist der Wegbereiter für gesellschaftlichen Fortschritt. Ich freue mich, ab morgen dabei zu sein, wenn Ideen für die Zukunft entstehen.“

Tankred Schipanski: „1.500 Ideen gegen das Coronavirus sind aus dem #WirVsVirus-Hackathon im letzten Jahr entstanden. Diese Erfolgsgeschichte wird nun mit UpdateDeutschland fortgeschrieben, denn Deutschland steckt voller Ideen – auch für andere Herausforderungen, wie die Digitalisierung, Nachhaltigkeit und echte Generationengerechtigkeit. Mit UpdateDeutschland werden neue Ideen gehoben und gefördert. Innovative Ideen machen unser Land besser bei der Bewältigung dieser Megatrends. Auf die Politik kommt es an, die Brücke von UpdateDeutschland in die Umsetzung zu gestalten. Das wird unsere Aufgabe als Parlamentarier sein, zusammen mit den Bundesministerien eine zeitnahe Umsetzung gelungener Projekte zu ermöglichen, die bestenfalls noch bis Sommer realisiert werden können. Denn gute Ideen müssen vom digitalen Reißbrett in konkrete Projekte umgewandelt werden.“

Hintergrund: UpdateDeutschland ist ein deutschlandweites Zukunftslabor, alle wichtigen Informationen gibt es hier: https://updatedeutschland.org/

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

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Digitale Studienpräsentation: Lesen im digitalen Wandel, 25. März 2021, 11 UhrDigitalisierung verstärkt Benachteiligung

18.03.2021 – 13:30

AlphaDekade

Digitale Studienpräsentation: Lesen im digitalen Wandel, 25. März 2021, 11 Uhr
Digitalisierung verstärkt Benachteiligung


















Bonn/Mainz (ots)

Digitalisierung verstärkt Benachteiligung

Am Donnerstag, 25. März, um 11 Uhr stellen die Stiftung Lesen und die Nationale Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung (AlphaDekade) eine repräsentative Bevölkerungsbefragung zur Bedeutung des Lesens im digitalen Wandel vor. Die Studie ist vom Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt worden. Im Fokus der Studienvorstellung liegen die Auswirkungen der fortschreitenden Digitalisierung auf bildungsbenachteiligte und leseferne Bevölkerungsgruppen. 6,2 Millionen Erwachsene in Deutschland können laut LEO-Grundbildungsstudie 2018 nicht ausreichend lesen und schreiben. Informationen, zum Beispiel zur Corona-Pandemie, sind häufig komplex, nur digital verfügbar und damit schwer zugänglich für diese Bevölkerungsgruppe. Alltagsorientierte Angebote zur Verbesserung der Lese- und Digitalkompetenz sind heute wichtiger denn je.

Wir laden Sie herzlich zur digitalen Studienpräsentation ein. Zugangsdaten erhalten Sie nach vorheriger Anmeldung an just@bibb.de.

Ablauf:

11:00 Uhr Lesen im Alltag – Ergebnisse der Studie – Bedeutung von Lesen – Fokus auf Veränderungen und benachteiligte Zielgruppen – Auswirkungen von Digitalisierung – Angelernte Arbeitskräfte als Beispiel einer Kernzielgruppe der AlphaDekade: Prof. Dr. Simone C. Ehmig, Leiterin des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen

11:25 Uhr Kommentierung der Studienergebnisse aus Sicht von Betroffenen und Bildungsakteuren: Enrico Bakan, Lern-Botschafter, der mit 45 Jahren lesen und schreiben lernte und Dr. Britta Marschke, Geschäftsführerin des Vereins Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben (GIZ)

11:35 Uhr Einordnung der Ergebnisse aus Sicht der AlphaDekade: Prof. Josef Schrader, Wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE) und Sprecher des Wissenschaftlichen Beirats der AlphaDekade

11:40 Uhr Fragen der Journalist/-innen

Ca. 12:00 Uhr Ende der Veranstaltung

Für weitere Informationen oder bei Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an:

Maike Just | Koordinierungsstelle AlphaDekade | Tel.: 0228-107 2602 | just@bibb.de
Franziska Hedrich | Stiftung Lesen |Tel.: 06131-28890-28 | Franziska.Hedrich@stiftunglesen.de

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Maike Just | Koordinierungsstelle AlphaDekade | Tel.: 0228-107 2602 | just@bibb.de
Franziska Hedrich | Stiftung Lesen |Tel.: 06131-28890-28 | Franziska.Hedrich@stiftunglesen.de

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Hier beginnt Klimaschutz.IN4climate.NRW präsentiert Vision einer klimaneutralen Industrie 2050

18.03.2021 – 15:06

IN4climate.NRW GmbH

Hier beginnt Klimaschutz.
IN4climate.NRW präsentiert Vision einer klimaneutralen Industrie 2050


















Hier beginnt Klimaschutz. / IN4climate.NRW präsentiert Vision einer klimaneutralen Industrie 2050
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Gelsenkirchen (ots)

Wie kann die energieintensive Industrie klimaneutral werden? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Landesinitiative IN4climate.NRW am heutigen Donnerstag bei einem digitalen Live-Event und warf dabei gemeinsam mit NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und VertreterInnen aus Industrie, Wissenschaft und Gesellschaft einen Blick in die Zukunft. Auch BürgerInnen kamen zu Wort und formulierten ihre Erwartungen an Industrie und Politik klar. In einem eindrücklichen Vortrag gab schließlich TV-Meteorologe und Klimaexperte Sven Plöger den Beteiligten vor Ort, aber auch den weit über 400 ZuschauerInnen des Livestreams die Aufforderung zum schnellen Handeln mit auf den Heimweg. Die Aufzeichnung der Veranstaltung und das Video zur Vision einer klimaneutralen Industriezukunft sind auf www.in4climate.nrw und dem IN4climate.NRW-Youtube-Kanal abrufbar.

„Hier beginnt Klimaschutz.“: Unter diesem Motto stand das digitale Event des Thinktanks IN4climate.NRW. „Klimaschutz geht nur gemeinsam“, sagte NRW-Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart in seiner Eröffnungsrede. „Wir möchten Nordrhein-Westfalen zum modernsten und klimafreundlichsten Industriestandort Europas weiterentwickeln und damit als Vorreiter ganz wesentlich zur Erreichung der Pariser Klimaziele beitragen. Die Industrieunternehmen unseres Landes können Vorreiter bei der Entwicklung und Anwendung klimaneutraler, innovativer Lösungen sein. Sie stärken und sichern dadurch nicht nur ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit. Sie können ihre neuen und innovativen Herangehensweisen auch als Blaupause in die ganze Welt exportieren.“

„Auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft NRWs nimmt die Industrie eine entscheidende Rolle ein“, ist auch IN4climate.NRW-Geschäftsführer Samir Khayat überzeugt. „Insbesondere Unternehmen der energieintensiven Grundstoffbranchen produzieren unverzichtbare Werkstoffe für die Lösungen der Zukunft.“ Ihre Vision einer klimaneutralen Industriewelt in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2050 illustrierte die Landesinitiative in Form eines computer-animierten Kurzfilms. „Um das Ziel einer klimaneutralen Industrie zu erreichen, sind nach Auffassung von IN4climate.NRW die nächsten zehn Jahre entscheidend. Viele der in unserer Vision vorgestellten Lösungen und Strategien stehen schon in den Startlöchern, doch die Industrie benötigt Unterstützung von Politik und Gesellschaft, um am Weltmarkt konkurrenzfähig bleiben zu können“, so Khayat.

O-Töne zuvor zufällig befragter PassantInnen fassten die Einschätzungen und Forderungen an Industrie und Politik zusammen: „Die Industrie hat eine gewisse Vorbildfunktion und auch einen gesellschaftlichen Auftrag“, brachte etwa eine Passantin auf den Punkt. Dies bestätigte Dr. Arnd Köfler, technischer Vorstand der thyssenkrupp Steel Europe AG, die eine klimaneutrale Produktion bis 2050 anstrebt. Stellvertretend für viele andere energieintensive Unternehmen stellte er vor, welche Projekte der Stahlkonzern aktuell umsetzt und zukünftig plant.

Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Geschäftsführer des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, unterzog die Vision einer klimaneutralen Industrie bis zum Jahr 2050 einem wissenschaftlichen Realitätscheck und erläuterte, welchen Beitrag die Wissenschaft zur Entwicklung neuer Technologien und Prozesse leisten kann. Und Daniela Jansen, Politische Sekretärin beim IG Metall Vorstand, betonte die große Bereitschaft der ArbeitnehmerInnen, sich aktiv am Transformationsprozess der Industrie zu beteiligen.

Mit einigen eindrücklichen Fakten zum Thema Klimawandel ordnete Meteorologe und Klimaexperte Sven Plöger die Diskussion in einen globaleren Kontext ein. Zum Abschluss spornte er alle Beteiligten dazu an, ihren Beitrag zu leisten, um die ambitionierten Klimaschutzziele mit Nachdruck zu verfolgen.

Über Twitter und andere virtuelle Interaktionstools hatten die TeilnehmerInnen der Veranstaltung die Gelegenheit, sich an der Diskussion zu beteiligen. „Wir haben uns sehr über diese lebendige Debatte gefreut. Wir laden die Öffentlichkeit dazu ein, sich die virtuelle Ausstellung zu unserer Vision einer klimaneutralen Industrie unter www.in4climatenrw.events/ausstellung anzusehen und mit unseren Fachkollegen in Kontakt zu treten“, rief IN4climate.NRW-Geschäftsführer Samir Khayat am Ende der Veranstaltung auf.

Ab Donnerstagnachmittag sind auf der Website und auf dem Youtube-Kanal von IN4climate.NRW sowohl der Veranstaltungsmitschnitt als auch der 3-D-animierte Film für alle Klimainteressierten abrufbar. Auf flickr finden sich im Laufe der kommenden Woche auch weitere Bilder des in Hilden aufgezeichneten Digitalevents.

Über IN4climate.NRW

IN4climate.NRW als Initiative der Landesregierung ist die zentrale Plattform für die Umsetzung einer klimaneutralen Industrie in NRW. ExpertInnen aus Industrie, Wissenschaft und Politik arbeiten hier zusammen, um innovative Strategien und Lösungen für klimaneutrale industrielle Prozesse und Produkte zu entwickeln. Dazu zeigt die Initiative zentrale Forschungsbedarfe auf und begleitet technische Projekte zur Erprobung klimaneutraler Produktionsverfahren. Ziel ist es, sowohl den Ausstoß an Treibhausgasen zu reduzieren als auch damit die gezielte Entwicklung einer klimaneutralen und zukunftsfähigen Industrie zu unterstützen. Auf diese Weise soll die hohe Wettbewerbsfähigkeit der NRW-Industrie ausgebaut und NRW als wichtiger Industriestandort gesichert werden. Weitere Informationen unter www.in4climate.nrw.

IN4climate.NRW in Videos erklärt: Initiative | Wissenschaft | Industrie

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Pressekontakt:

Janne Hauke,
E-Mail: janne.hauke@in4climate.nrw, Tel.: 0209-408599-16

Annette Scholz,
E-Mail: annette.scholz@in4climate.nrw, Tel.: 0209-408599-36

IN4climate.NRW, Munscheidstr. 14, 45886 Gelsenkirchen

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