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Bund zeichnet innovative Unternehmer*innen der Kultur- und Kreativwirtschaft via Livestream aus

05.03.2021 – 11:40

u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln / Projekt: Kultur- und Kreativpiloten Deutschlan

Bund zeichnet innovative Unternehmer*innen der Kultur- und Kreativwirtschaft via Livestream aus


















Bund zeichnet innovative Unternehmer*innen der Kultur- und Kreativwirtschaft via Livestream aus
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Berlin (ots)

Es ist ein wichtiges Signal: Auch und gerade in diesen herausfordernden Zeiten werden wieder 32 Unternehmer*innen der Kultur- und Kreativwirtschaft durch die Bundesregierung für ihren unternehmische Geist, ihren Mut und ihre Innovationskraft ausgezeichnet. Die einzigartigen Ideen der „Kultur- und Kreativpiloten Deutschland“ werden interessierten Besucher*innen im Anschluss in einer Ausstellung auf dem virtuellen Gelände des Flughafens Berlin-Tegel präsentiert.

Als Auftakt der digitalen Veranstaltung zeichnen die Parlamentarische Staatssekretärin Elisabeth Winkelmeier-Becker und Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters die 32 Titelträger*innen aus, die zuvor durch eine heterogene Expert*innen-Jury aus über 1.100 Bewerbungen ausgewählt wurden. Kaum eine Branche ist aktuell so stark von der Krise betroffen wie die Kultur- und Kreativwirtschaft. Gleichzeitig haben die Unternehmer*innen auch 2020 bewiesen, dass ihre unternehmerischen Innovationen wichtige Impulse für die deutsche Wirtschaft liefern.

Dass es deshalb besonders jetzt wichtig ist, das Potential der Branche zu würdigen, betont Elisabeth Winkelmeier-Becker, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie: „Gerade in den aktuell schwierigen Zeiten ist die heutige Preisverleihung ein wichtiges Signal der Zuversicht. Die Kultur- und Kreativwirtschaft zählt zu den besonders innovativen Branchen in der deutschen Wirtschaft. Die heute ausgezeichneten Kultur- und Kreativpiloten zeigen auf, dass Innovation auch jenseits technischer Produkte und Prozesse wichtige Impulse für unsere Wirtschaft und Gesellschaft geben können. Dabei spielen auch die beeindruckenden Persönlichkeiten eine zentrale Rolle, die die kreativen Geschäftsmodelle vorantreiben. Besonders gefreut hat mich, dass die Zahl der Einreichungen für den Wettbewerb deutlich zugenommen hat, denn die Ideen, Produkte und Dienstleistungen kreativer Unternehmerinnen und Unternehmer geben Anstöße auch für den Mittelstand und die Industrie. Diese Ideen brauchen wir jetzt mehr denn je, um nach der Krise mit ganzer Kraft durchstarten zu können.“

Die außergewöhnlichen Projekte der Kultur- und Kreativpilot*innen werden für drei Monate in einer virtuellen Ausstellung in einzigartiger Kulisse präsentiert: Auf dem markanten Sechseck-Terminal des Flughafens Berlin-Tegel werden die Ideen, Produkte und Projekte der Titelträger*innen für die Besucher*innen digital erlebbar gemacht.

Alle wichtigen Infos zur Auszeichnung und Ausstellung im Überblick:

Das Video der Auszeichnung ist über die Webseite der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes, auf dem BMWi-YouTube-Kanal sowie auf der Webseite der Kultur- und Kreativpiloten zu sehen.

Den Zugang zur Ausstellung finden Sie am 5. März 2021 ab 14:00 Uhr auf der Webseite der Kultur- und Kreativpiloten Deutschland.

Führungen durch die Ausstellung finden am 24. März, 28. April und 26. Mai statt oder nach Vereinbarung.

Pressekontakt:

Kultur- und Kreativpiloten Deutschland | u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln e.V.
Lisa Ratering
Telefon: 030 20 83 40 94-35
E-Mail: lr@u-institut.de

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Jubiläum am Weltfrauentag 2021: Nestlé Female Circle feiert einjähriges BestehenNestlé strebt ausgewogenere Geschlechterbalance an und fördert Vereinbarkeit von Familie und Beruf

05.03.2021 – 14:02

Nestlé Deutschland AG

Jubiläum am Weltfrauentag 2021: Nestlé Female Circle feiert einjähriges Bestehen
Nestlé strebt ausgewogenere Geschlechterbalance an und fördert Vereinbarkeit von Familie und Beruf


















Frankfurt am Main (ots)

Inspiration, neue Kontakte und Workshops rund um Themen, die bewegen – dies und noch viel mehr bietet der Nestlé Female Circle für Mitarbeiterinnen von Nestlé in Deutschland. Gegründet wurde das Netzwerk aus einer Initiative von Kolleginnen heraus zum Weltfrauentag 2020. Und die Resonanz ist groß: Immer mehr Frauen werden Teil des Kreises, nehmen an den Events teil und wollen so auch aktive Unterstützerinnen für ihre Anliegen gewinnen.

„Wir erleben ein großes Engagement der Teilnehmerinnen und eine unglaubliche Energie während des gemeinsamen Austauschs. Ob es um Mentoring, berufliche Weiterentwicklung und Karriereplanung, die Ausgestaltung von Teilzeitarbeit oder Work-Life-Balance geht: Alle merken schnell, dass sie mit ihren Themen nicht alleine sind und zusammen mehr erreichen und voneinander lernen können“, berichtet Nina Ligons, Lean Market Managerin und eine der Mitgründerinnen und Organisatorinnen. Die Frauen-Community bestimmt dabei die Themen der Sessions immer selbst und lädt zusätzlich externe Referentinnen zur Inspiration und Erweiterung des Netzwerks ein.

Auch die Führungsebene bringt sich ein: In Gesprächs- und Fragerunden diskutieren die Mitarbeiterinnen mit Vorstandsmitgliedern oder Geschäftsführer:innen einzelner Bereiche bei Nestlé Deutschland über ihre Anliegen, die auf diese Weise auch mit in Entscheidungsprozesse einfließen können.

Nestlé strebt ausgewogenere Geschlechterbalance an

Nestlé hat Gender Balance und Diversität bereits fest in den Unternehmensprinzipien und auch der Personalstrategie verankert. Eine ausgewogenere Geschlechterbalance führt zu besseren Entscheidungen, mehr Innovation und höherer Mitarbeiterzufriedenheit. Darauf zahlen unter anderem folgende Verpflichtungen und Ziele von Nestlé Deutschland ein:

-  Frauenanteil von mindestens 25 Prozent im Vorstand (Bis April 2022): Noch unter Zielgröße 
-  Frauenanteil von mindestens 30 Prozent im Aufsichtsrat (Bis April 2022): Bereits erreicht 
-  Erhöhung des Frauenanteils von 20 auf 30 Prozent unter den 200 Top-Managern weltweit (Gender Balance Aktionsplan) (Bis Ende 2022): 29 Prozent Frauenanteil bei Führungspositionen  

Bei Nestlé Deutschland liegt der Frauenanteil an der Gesamtbelegschaft derzeit bei 40 Prozent. In vielen Funktionsbereichen sind aber bereits mehr als 50 Prozent Frauen tätig, so etwa in Medical & Scientific Affairs (79 Prozent), Marketing & Sales (57 Prozent) oder Research & Development (55 Prozent).

Der Gender-Equality-Index von Bloomberg hat Nestlé unlängst für Transparenz in der Thematik und Gleichbehandlung ausgezeichnet.

Nestlé fördert Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Die gerade veröffentlichte Studie Parenting Index, die Erfahrungen von 8.000 Müttern und Vätern in 16 Ländern weltweit vergleicht, zeigt: die Vereinbarkeit von Beruf- und Privatleben sowie die Verteilung der elterlichen Aufgaben sind besonders für Eltern in Deutschland eine Herausforderung.

Bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielt häufig auch Teilzeitarbeit eine Rolle. Hier zeigt sich bei Nestlé in Deutschland ein klares Bild: 61 Prozent der Teilzeit-Beschäftigten sind Frauen. Obwohl hier mehr Frauen Elternzeit nehmen als Männer, gleicht sich dieses Verhältnis zunehmend an.

Nestlé trägt durch verschiedene Angebote im Rahmen der Nestlé Eltern-Initiative dazu bei, sowohl Frauen als auch Männern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern. Beispiele sind etwa

-  Geschlechtsneutrale Elternzeitrichtlinie ("Nestzeit") für mehr Zeit für einen gemeinsamen Start von beiden Elternteilen mit ihrem Baby (weitere Details) 
- Pme Familienservice für Beratung der Mitarbeiter:innen und Angebote für Kinderbetreuung 
- Elternlounge des Nestlé Babyservice für Beratung, Tipps und Inspiration zum Thema Elternsein 
-  Stillräume an allen deutschen Standorten für Mütter 
-  Betriebliche KiTa z.B. am Hauptstandort Frankfurt 
-  Nachhilfeangebote von Azubis für schulpflichtige Kinder von Mitarbeiter:innen im Home Schooling  

Pressekontakt:

Nestlé Deutschland AG
Isabel Hörnle
Tel.: 069 / 66 71 3682
E-Mail: isabel.hoernle@de.nestle.com

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Sodexo-Umfrage: Beschäftigte sehen Homeoffice zwiegespaltenStudie von Sodexo zeigt: Beschäftigte wünschen sich maximal 2-3 Tage Homeoffice pro Woche

05.03.2021 – 09:54

Sodexo Pass GmbH

Sodexo-Umfrage: Beschäftigte sehen Homeoffice zwiegespalten
Studie von Sodexo zeigt: Beschäftigte wünschen sich maximal 2-3 Tage Homeoffice pro Woche


















Sodexo-Umfrage: Beschäftigte sehen Homeoffice zwiegespalten / Studie von Sodexo zeigt: Beschäftigte wünschen sich maximal 2-3 Tage Homeoffice pro Woche
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Frankfurt am Main (ots)

Obwohl die Öffnungen vom Lockdown in Aussicht stehen, wird auch in der vielbeschworenen „Neuen Normalität“ das Homeoffice ein zentraler Ort der Arbeit bleiben. Rund 75 Prozent der Unternehmen in Deutschland setzten während der Pandemie verstärkt auf Homeoffice. Und nahezu 80 Prozent der Beschäftigten wollen auch künftig von zu Hause aus arbeiten. Aber nur gelegentlich, wie eine repräsentative Umfrage von Sodexo belegt. Befragt wurden insgesamt 4.824 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien, den USA, Australien und China, darunter 607 Beschäftigte in Deutschland.

Wenn es darum geht, wie oft zukünftig von zu Hause aus gearbeitet werden soll, sagen mehr als drei Viertel der deutschen Befragten: maximal drei Tage pro Woche. Das deckt sich mit den Ergebnissen aus den anderen Ländern. Auch hier ist die 2-Tage-Homeoffice-Woche der Favorit der Beschäftigten. Doch während sich international lediglich 9 Prozent der Belegschaft nur einen Tag pro Woche im Homeoffice vorstellen kann, wünschen sich dies in Deutschland sogar 14 Prozent.

Trend zum Homeoffice als Herausforderung für das Team-Building, persönliche Begegnungen und die Bindung an den Arbeitgeber

„5 Tage Homeoffice, das erscheint den meisten Beschäftigten mittlerweile fast schon als Höchststrafe“ kommentiert George Wyrwoll, HR-Experte und Head of Communications bei Sodexo Benefits and Rewards Services die Umfragedaten. „Die meisten Homeoffice-Beschäftigten berichten zwar über eine viel höhere Arbeitszufriedenheit und sagen, dass sie produktiver und motivierter seien. Andererseits klagen sie über eine höhere psychische Belastung und bedauern zu Recht, dass Videokonferenzen per Teams, Zoom, Skype und anderen Kommunikationsplattformen den persönlichen Austausch und das soziale Miteinander mit Kolleginnen und Kollegen nur bedingt ersetzen können.“

Neue Flexibilität auch bei betrieblichen Sozialleistungen

Im Homeoffice schwindet die Sichtbarkeit des Arbeitgebers, das haben auch die HR-Verantwortlichen erkannt. In einem eigenen HR-Entscheider Panel befragte Sodexo 350 Personalverantwortliche in Deutschland zu Folgen und Umgang mit der Corona-Epidemie. Im Homeoffice und in stärker hybriden Arbeitsformen kommt es demnach auch zu einer Neugewichtung betrieblicher Sozialleistungen: Nahezu ein Drittel der Befragten sieht betriebliche Vorsorgeleistungen zukünftig wichtiger werden, gefolgt von flexibleren Verpflegungsangeboten, zum Beispiel über Restaurantschecks. Damit treffen die HR-Entscheider offenbar den richtigen Nerv, denn auf Beschäftigtenseite geben 76 Prozent der Mitarbeiter im Homeoffice an, dass ein Verpflegungszuschuss oder eine Essenslieferung positiv zur eigenen Motivation beitragen. Aber auch andere Sozialleistungen gewinnen aktuell an Gewicht. Für rund ein Viertel der Personaler sind dies Sachleistungen und Sonderzahlungen, gefolgt von Angeboten zur Förderung der Mobilität. Jeder fünfte befragte Personalentscheider will die Arbeitsplatzausstattung der von zu Hause aus Arbeitenden verbessern. Dagegen landeten Gesundheitsangebote und Leistungen für Familien auf den letzten Rängen.

„Dass Unternehmen Zusatzleistungen favorisieren, die alle Beschäftigten erreichen und einfach umsetzbar sind, ist durchaus verständlich. Allerdings haben gerade Gesundheitsangebote und familienunterstützende Leistungen für die betroffenen Beschäftigten einen großen Mehrwert. Solche Extra-Leistungen wirken sich überproportional positiv auf die Mitarbeiter-Bindung aus. Es ist daher gut vorstellbar, dass die Corona-Pandemie auch im Bereich der betrieblichen Sozialleistungen als Katalysator hin zu flexibleren Mitarbeiterleistungen wirkt, denn damit stellen Unternehmen bereits jetzt die richtigen Weichen für die Zukunft, kommentiert Sodexo-Unternehmenssprecher George Wyrwoll.

Über Sodexo

Sodexo ist Europas führender Anbieter von Incentives und Motivationslösungen für Firmen und Arbeitnehmer und beschäftigt in Deutschland rund 10.800 Mitarbeiter. Im Geschäftsbereich Benefits and Rewards Services bietet Sodexo Verwaltungsprogramme, Gesundheitsangebote für Mitarbeiter, Gutscheine und Kartenlösungen für betriebliche Sozialleistungen und Incentives, sowie Leistungen für die staatliche Verwaltung. Mit seinen Lösungen erreicht Sodexo in Deutschland täglich mehr als 1,3 Mio. Menschen.

Pressekontakt:

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Sodexo Benefits and Rewards Services
George Wyrwoll
Lyoner Str. 9
60528 Frankfurt am Main
Tel.: 069-73996-6211
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George Wyrwoll
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Lieferando.de stellt sechs Powerfrauen vor, die die Restaurantszene verändern

04.03.2021 – 16:09

Lieferando.de

Lieferando.de stellt sechs Powerfrauen vor, die die Restaurantszene verändern


















Lieferando.de stellt sechs Powerfrauen vor, die die Restaurantszene verändern
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Berlin (ots)

Auch im Jahr 2021 liegt der Anteil an Gastronominnen in Deutschland, die ihr eigenes Restaurant führen, weiterhin deutlich unter dem Anteil ihrer männlichen Kollegen. Zeit für Veränderung! Lieferando.de stellt zum Internationalen Frauentag am 8. März sechs inspirierende Frauen vor, die mit ihrem ganz eigenen Erfolgsrezept ihr erfolgreiches Business aufgebaut haben.

Die Diskussion um Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist in vielen Branchen weiterhin ein Dauerbrenner. Zu Recht! Auch in der Gastronomieszene fällt auf: Frauen sind seltener in Führungspositionen als ihre männlichen Kollegen. Lieferando.de, Deutschlands führende Online-Bestellplattform für Essen, weiß um die Wichtigkeit von Diversität. Auch dann, wenn es um die Angebote der Partner-Restaurants auf Lieferando.de geht. Katharina Hauke, Geschäftsführerin von Lieferando.de, dazu: „Wir von Lieferando.de wollen diesen Tag nutzen, um unseren Restaurant-Partnerinnen mehr Sichtbarkeit zu geben und ihr Angebot an diesem Tag besonders in den Vordergrund zu stellen. Lieferando.de steht für Vielfalt und wir sind der Meinung, dass ein reiches Angebot lediglich durch die verschiedenartigen Charaktere unserer Restaurant-Partner:innen bestehen kann.

Zum Internationalen Frauentag am 8. März stellt Lieferando.de sechs inspirierende Restaurantbesitzerinnen vor, die im wahrsten Sinne des Wortes nichts anbrennen lassen und ein Vorbild in Sachen Businessführung und Selbstständigkeit sind.

Wie wäre es am Internationalen Frauentag also mit einer Bestellung bei genau diesen Restaurants?

Uli von „häppies“ in Berlin: eine Frau mit Vorliebe für Germknödel

Dass Uli von „häppies“ ein reines Frauenteam führt, hält sie für Zufall statt Kalkül. Es zeigt sich aber: Das Berliner Restaurant, spezialisiert auf verschiedenste süße und herzhafte Germknödel, ist erfolgreich. Das Geheimnis ihres Erfolges sieht Uli in der Liebe, die sie und ihre Mitarbeiterinnen tagtäglich in jeden häppie – so heißen die leckeren Germknödel – stecken. Und übrigens: Die Gerichte bei „häppies“ tragen Namen von Freundinnen und Freunden. So persönlich kann ein Restaurant sein! Die Lieferando.de Bestseller sind häppie Netti, häppie Bärbel und häppie Mathias!

Nicoles „Alpenkantine“ – Berghüttenküche mitten in Hamburg

Was passiert, wenn man die kulinarischen Genüsse der Alpen in den hohen Norden nach Hamburg bringt, zeigt die Restaurantbesitzerin Nicole. Sie eröffnete 2013 ihr Restaurant „Alpenkantine“ und versorgt seitdem die Hamburger mit Knödeln, Kässpatzen und Schupfnudeln. Ihr Erfolgsrezept? Die eigenen Stärken kennen und darauf vertrauen, den richtigen Weg zu finden. So serviert sie beispielsweise nur Speisen, die sie selbst liebt. Seit 2019 können Knödel-Liebhaber ihre Speisen auf Lieferando.de und in der App bestellen. Der Lieferando.de-Bestseller der „Alpenkantine“ ist, wie könnte es anders sein: Schnitzel Wiener Art.

Hong Mai von „Comai“ bringt in Frankfurt vietnamesisches Street Food auf die Teller

Als Hong Mai ihr Restaurant „Comai“ in Frankfurt plante, machte sie sich viele Gedanken, in welchem Stadtteil sie es eröffnen möchte. Es sollte ein Nachbarschaftslokal sein, in das Kunden auch zum Mittagstisch gerne kommen und ein schnelles, aber frisches Essen serviert bekommen. Seit 2018 serviert Hong Mai nun in Frankfurt-Ostend leckeres vietnamesisches Street Food. Frauenpower bedeutet für sie ehrgeizig Ziele mit Sinn, Verstand und vor allem Herz zu verfolgen. Und das nicht als Einzelkämpferin: Ihr sorgsam zusammengestelltes Team ist für sie ein weiterer Schlüssel zum Erfolg. Eines der meistbestellten Gerichte auf Lieferando.de von „Comai“ ist Bun Ga Chien– ein Klassiker der vietnamesischen Küche.

Nikki von „Greenkarma“ in Düsseldorf: „Eiserner Wille sorgt für Erfolg“

Seit 2018 betreibt Nikki das Restaurant „Greenkarma“ in Düsseldorf. Warme und kalte Bowls sowie Wraps, mit Fleisch, vegan oder vegetarisch – wer auf der Suche nach einem ausgewogenen Essen ist, wird im Restaurant von Nikki fündig. Die Liebe zur Zusammenarbeit mit gleich tickenden Menschen bewog sie vor drei Jahren zur Eröffnung ihres ersten Standorts von „Greenkarma“. Frauen-Power bedeutet für sie einen eisernen Willen zu haben. Diesen brauchen Männer und Frauen für die Eröffnung und Führung eines eigenen Restaurants aus ihrer Sicht allerdings gleichermaßen. Sie haben Lust auf einen Wrap oder Salat? Die Ceasar Bowl von Greenkarma ist auf Lieferando.de besonders beliebt.

Tiffany von „BurritoRico“: „Leistung und Engagement sind wichtiger als tradierte Geschlechterrollen“

Am Anfang war die Angst – Tiffany von „BurritoRico“ machte den Schritt in die Selbstständigkeit erst nachdem sie berufsbedingt einen Blick in die Welt der Startups geworfen hat. Danach wusste sie: Ich kann das schaffen. Gemeinsam mit zwei weiteren Gründern gründete sie das mexikanische Restaurant „BurritoRico“ mit Standorten in Köln und Bonn. Erfolg in der Gastronomie sieht sie nicht vom Geschlecht abhängig. Viel mehr sind gute Teamarbeit, Motivation, Engagement und ein respektvoller Umgang entscheidend, um gutes Essen auf den Tisch zu bringen. Seit 2018 können sich Kölner und Bonner Burrito-Fans über Lieferando.de alle Gerichte nach Hause liefern lassen. Am liebsten bestellt: der Verdura Burrito!

Mit Herz und Seele dabei: Thi Thuy von „An An Vietnamese Fine Cuisine“aus München

Thi Thuy von „An An Vietnamese Fine Cuisine“ sagt von sich selbst, sie habe ihre ganze Liebe und ihr Gefühl dem Essen gewidmet. Sehr gute Voraussetzungen, um ein eigenes Restaurant zu eröffnen! Das machte die gebürtige Vietnamesin 2017 in München. Im Stadtteil Neuhausen erwartet die Kund:innen nicht nur die leckersten Gerichte, die die vietnamesische Küche zu bieten hat, sondern auch eine Inhaberin, die auf Offenheit und Herzlichkeit setzt. Ihr Tipp für alle Frauen: Lasst euch nicht unterkriegen und arbeitet hart für eure Träume! Seit 2018 können Münchner ihre Speisen auf lieferando.de und in der App bestellen. Der Lieferando.de-Bestseller von „An An Vietnamese Fine Cuisine“: Pho Xao Bo.

Eine Übersicht aller Restaurantempfehlungen zum Weltfrauentag, sowie diese Pressemeldung und ergänzendes Bildmaterial finden Sie hier.

Über Lieferando.de / Just Eat Takeaway.com

Just Eat Takeaway.com (LSE: JET, AMS: TKWY) ist ein führender Online-Marktplatz für Essenslieferungen außerhalb von China. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Amsterdam konzentriert sich darauf, Konsument:innen und Restaurants über seine Plattformen zusammenzubringen. Mit über 205.000 angeschlossenen Restaurants bietet Just Eat Takeaway.com Konsument:innen eine breite Vielfalt an Gerichten. Just Eat Takeaway.com arbeitet hauptsächlich mit Restaurants zusammen, die einen eigenen Lieferservice anbieten. Zusätzlich bietet Just Eat Takeaway.com auch einen Auslieferungsdienst für Restaurants ohne eigenen Lieferservice an.

Der Zusammenschluss aus Just Eat und Takeaway.com hat sich schnell zu einem führenden Online-Marktplatz für Lebensmittellieferungen entwickelt mit Standorten in Großbritannien, den Niederlanden, Deutschland, Dänemark, Frankreich, Irland, Italien, Norwegen, Spanien, Belgien, Polen, Österreich, Israel, Schweiz, Luxemburg, Portugal, Bulgarien, Rumänien, Australien, Neuseeland, Kanada, und Partnerschaften in Mexiko, Kolumbien und Brasilien.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Unternehmenswebsite: https://www.justeattakeaway.com/

Pressekontakt Lieferando.de:

Ann-Kathrin Donwald
ann-kathrin.donwald@justeattakeaway.com
+31 638067695

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Bund zeichnet innovative Unternehmer*innen der Kultur- und Kreativwirtschaft via Livestream aus

05.03.2021 – 11:40

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Dass es deshalb besonders jetzt wichtig ist, das Potential der Branche zu würdigen, betont Elisabeth Winkelmeier-Becker, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie: „Gerade in den aktuell schwierigen Zeiten ist die heutige Preisverleihung ein wichtiges Signal der Zuversicht. Die Kultur- und Kreativwirtschaft zählt zu den besonders innovativen Branchen in der deutschen Wirtschaft. Die heute ausgezeichneten Kultur- und Kreativpiloten zeigen auf, dass Innovation auch jenseits technischer Produkte und Prozesse wichtige Impulse für unsere Wirtschaft und Gesellschaft geben können. Dabei spielen auch die beeindruckenden Persönlichkeiten eine zentrale Rolle, die die kreativen Geschäftsmodelle vorantreiben. Besonders gefreut hat mich, dass die Zahl der Einreichungen für den Wettbewerb deutlich zugenommen hat, denn die Ideen, Produkte und Dienstleistungen kreativer Unternehmerinnen und Unternehmer geben Anstöße auch für den Mittelstand und die Industrie. Diese Ideen brauchen wir jetzt mehr denn je, um nach der Krise mit ganzer Kraft durchstarten zu können.“

Die außergewöhnlichen Projekte der Kultur- und Kreativpilot*innen werden für drei Monate in einer virtuellen Ausstellung in einzigartiger Kulisse präsentiert: Auf dem markanten Sechseck-Terminal des Flughafens Berlin-Tegel werden die Ideen, Produkte und Projekte der Titelträger*innen für die Besucher*innen digital erlebbar gemacht.

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Den Zugang zur Ausstellung finden Sie am 5. März 2021 ab 14:00 Uhr auf der Webseite der Kultur- und Kreativpiloten Deutschland.

Führungen durch die Ausstellung finden am 24. März, 28. April und 26. Mai statt oder nach Vereinbarung.

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Back Market kündigt für 2021 Investitionen von 25 Millionen Euro in Deutschland an

04.03.2021 – 14:10

Back Market

Back Market kündigt für 2021 Investitionen von 25 Millionen Euro in Deutschland an


















Berlin (ots)

Back Market, Europas führender Online-Marktplatz für generalüberholte Elektronikgeräte, baut seine Marktposition in Deutschland weiter aus. Da das Wachstum stärker als erwartet voranschreitet, erhöht das Pariser Fairtech-Startup die ursprünglich geplanten Investitionen von 15 auf 25 Millionen Euro in Deutschland. Die Zahlen belegen den Erfolgskurs: Allein im Februar 2021 konnte Back Market ein Umsatzwachstum von mehr als 200 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen, Tendenz weiter steigend. Erst im vergangenen Jahr hatte das Startup in einer von Goldman Sachs angeführten Finanzierungsrunde 110 Millionen Euro frisches Kapital eingesammelt.

„Die Wachstumszahlen zeigen: Second Hand ist als ‚New Normal‘ in der Elektronikbranche angekommen. Neben der gestiegenen Nachfrage für generalüberholte Elektronik durch Homeoffice und Homeschooling zeigt sich auch insgesamt eine größere Akzeptanz durch ein starkes Nachhaltigkeitsbewusstsein unter deutschen Verbrauchern. Mit den neuen Investitionen wollen wir unseren Marktanteil in Deutschland weiter rasant ausbauen“, sagt Thibaud Hug de Larauze, CEO und Gründer von Back Market.

Second-Hand-Branche boomt: Anzahl der Händler und Mitarbeiter steigt

Als Marktplatz vereint Back Market auf seiner Plattform weltweit rund 1.500 Händler, die von zertifizierten Werkstätten wiederaufbereitete Elektronikgeräte vertreiben. Diese bietet Back Market bis zu 70 Prozent günstiger als Neugeräte und mit einer 36-monatigen Garantie an. Die Anzahl der aktiven deutschen Händler hat sich in den vergangenen Monaten mit einem Anstieg von 40 auf über 80 mehr als verdoppelt. Einen großen Teil der Investitionen wird Back Market in den Ausbau der Produktpalette, der Qualitätssicherung und des Händler-Service-Ökosystems aufwenden. Auch eine Vergrößerung des neuen Büros in Berlin ist geplant: Das Team am neuen Standort in der Hauptstadt wird bis zum Jahresende auf 30 Mitarbeiter anwachsen. Weltweit arbeiten bereits mehr als 450 Mitarbeiter in zehn Ländern in Europa und den USA für Back Market.

Martin Hügli, General Manager für Deutschland und Österreich, sagt:“Unser Ziel: Deutschland als Schlüsselmarkt noch stärker erobern. Die Kombination aus einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, stabilen lokalen Lieferketten und einer starken Nachhaltigkeitsmission ermöglicht es uns, auch in den aktuellen Zeiten flexibel auf die Bedürfnisse der Verbraucher zu reagieren.“

Neue Produkt-Innovationen: Swap-Funktion und Back Market App

Mittels neuer Funktionen konnte Back Market zuletzt die Customer Experience bereits stark verbessern. Dank des neuen Swap-Services nimmt Back Market seit diesem Februar erstmals auch gebrauchte Geräte an. Wer auf ein anderes Modell umsteigen möchte, kann sein altes Smartphone oder Tablet an Back Market geben und dafür ein neueres Refurbished-Gerät günstiger erhalten. Der Swap führte gleich in den ersten Wochen zu einer sehr hohen Nachfrage: Bereits mehrere tausende Geräte wurden seit Anfang Februar erfolgreich in den Kreislauf zurückgeführt. Auch die Back Market App, die 2020 an den Start ging, wurde seit November über 30.000-mal installiert und konnte hohe Engagement-Raten erzielen. In den kommenden drei Monaten plant Back Market den Launch von drei weiteren großen Innovationen.

Bildmaterial

Porträt Thibaud Hug de Larauze, CEO und Mitgründer von Back Market (Credit: Back Market)

Porträt Martin Hügli, General Manager für Deutschland und Österreich (Credit: Back Market)

Porträt 1 Gründer Quentin Le Brouster, Thibaud Hug de Larauze und Vianney Vaute (Credit: Back Market)

Porträt 2 Gründer Quentin Le Brouster, Thibaud Hug de Larauze und Vianney Vaute (Credit: Julie Glassberg)

Über Back Market

Das 2014 in Frankreich gegründete Startup Back Market ist einer der ersten europäischen Onlinemarktplätze für Tausende von Elektronikgeräten, die von zertifizierten Werkstätten wiederaufbereitet wurden. Die Gründer Thibaud Hug de Larauze, Quentin Le Brouster und Vianney Vaute sind fest davon überzeugt, dass die Wünsche und Bedürfnisse der Verbraucher auch von wiederaufbereiteten Geräten erfüllt werden können. Als Antreiber der Kreislaufwirtschaft will Back Market einen entscheidenden Beitrag zu einem grundlegenden Mentalitätswandel leisten und Elektroschrott reduzieren.

Derzeit in zehn Ländern vertreten (Frankreich, Deutschland, Österreich, Spanien, Italien, Vereinigtes Königreich, Belgien, Niederlande, Finnland und Vereinigte Staaten), beschäftigt das Unternehmen heute mehr als 450 Mitarbeiter in Paris, Bordeaux, New York, Prag und Berlin. www.backmarket.de

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Agentur Frau Wenk +++ GmbH
Tel.: +49 (0) 4032904738-0
E-Mail: backmarket@frauwenk.de

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Solutive beendet Template-Wildwuchs in internationalen SAP-InstallationenCompliance einhalten und über alle Niederlassungen den Corporate Content trackbar machen

04.03.2021 – 11:05

Solutive AG

Solutive beendet Template-Wildwuchs in internationalen SAP-Installationen
Compliance einhalten und über alle Niederlassungen den Corporate Content trackbar machen


















Oberhausen-Rheinhausen (ots)

Prozess-Templates sind innerhalb der Unternehmenslösungen von SAP über internationale Unternehmensstandorte im Einsatz. Nicht immer entsprechen die Templates dabei den Vorgaben zur Compliance: „Oft passen lokale Niederlassungen innerhalb der SAP-Module Templates ohne das Wissen der Zentrale an. Das Ergebnis entspricht dann weder den Corporate-Vorgaben noch der gesetzlichen Compliance“, sagt Christian Steiger, Vorstand der Solutive AG. Die Problematik betrifft vor allem Unternehmen mit mehreren Business Units und länderübergreifenden Standorten, tritt aber ebenso bei Aufkäufen und den resultierenden Systemverknüpfungen zwischen mehreren SAP-Installationen auf. Mit einer Software-Lösung innerhalb der eigenen ESM Suite integriert die Solutive AG ein Corporate Content Tracking (CCT). Damit können Änderungen – mit bewußten Ausnahmen von lokalen Erfordernissen, wie z.B. der Mehrwertsteuersatz – nur vorgenommen werden, wenn die entsprechenden Abteilungen im Headoffice darüber Kenntnis haben und den Vorgang freigeben.

Governance liegt bei der Zentrale

Die Enterprise Software Management Suite 5 von Solutive ist eine modular aufgebaute Software Suite für flexiblen und effizienten Betrieb von SAP-Lösungen in Unternehmen. Enterprise Software Management (ESM) verbindet dazu IT-Service-Management (ITSM) und Application LifeCycle Management (ALM) für SAP und bringt Unternehmen in der digitalen Transformation nach vorne. Dazu gehört auch Transparenz über Geschäftsprozesse wie das Content- und Template-Management. „Die generelle Struktur von SAP-Lösungen ermöglicht den Aufbau von Inseln, die beispielsweise in Templates gesetzlich notwendige Änderungen umsetzen können. Mit der ESM Suite geben wir die Governance in die Hand der Unternehmensführung – so können unkontrollierte Änderungen nur mit dem Vieraugen-Prinzip durchgeführt werden“, erklärt Solutive-Vorstand Christian Steiger.

Compliance rund um alle SAP-Module

Die Solutive ESM Suite deckt sämtliche Anforderungen und Richtlinien an Enterprise Software Management ab und wird laufend aktualisiert. Der Aufwand für Audits wird massiv reduziert, bei hoher Betriebssicherheit und Hochverfügbarkeit, die für alle SAP-Softwareprodukte ermöglicht wird. Die Suite verbessert die Effizienz über den vollständigen Application LifeCycle, erleichtert das Einspielen von neuen Funktionen und die damit verbundenen Transporte über alle Standorte eines Unternehmens. Das gilt auch für den Fall einer Unternehmensübernahme und die darauffolgende Anbindung von SAP-Systemen in den zu integrierenden Firmen. Die produktiven SAP-Systeme laufen so stabiler, Ausfälle und kostenintensive Nachbesserungen gehören der Vergangenheit an. Eine präzise, prozessintegrierte Auswirkungsanalyse sowie eine Simulation des anstehenden Transportes finden Fehler bereits vor dem Übertrag in die Live-Systemlandschaft.

Die SAP-Spezialisten der Solutive AG entwickeln und vertreiben eine umfassende Suite zum Enterprise Software Management (ESM). Damit kann nach einer schnellen Installation eine bestehende SAP-Installation oder -Migration optimiert werden. Die Produktivität von SAP-Systemen nimmt bei der Nutzung der ESM Suite 5 deutlich zu, die Anfälligkeit für Fehler reduziert sich. Das effiziente, bedienfreundliche und einfach zu implementierende Tool sorgt für mehr Sicherheit, Effektivität und Transparenz im Transport- und Datenmanagement zwischen einzelnen SAP- und auch Drittlösungen. Bereits seit 2009 ist Solutive als SAP-Optimierer im Markt und unterstützt Unternehmen wie Wüstenrot Württembergische, die Fluglinie Swiss oder den Logistiker Schnellecke mit Werkzeugen für mehr Effizienz, Sicherheit, Compliance und arbeitet so als Treiber für die Digitalisierung in Unternehmen.

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vbw kritisiert Vorgaben als praxisfern und bürokratischBrossardt: „Aufwand für die Unternehmen auf notwendiges Minimum beschränken“

03.03.2021 – 18:27

vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.

vbw kritisiert Vorgaben als praxisfern und bürokratisch
Brossardt: „Aufwand für die Unternehmen auf notwendiges Minimum beschränken“


















München (ots)

Anlässlich des Beschlusses im Bundeskabinett hat die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. das geplante Lieferkettengesetz scharf kritisiert und fordert erhebliche Nachbesserungen im weiteren Gesetzgebungsverfahren. „Von der Ankündigung, dass das Gesetz nur große Unternehmen betreffen soll, ist nicht viel übrig geblieben. Ganz im Gegenteil: Die Vorgaben sind so ausgestaltet, dass Großunternehmen ihre direkten Zulieferer vertraglich dazu verpflichten sollen, wiederum selbst ihre Lieferketten zu kontrollieren. In der Konsequenz werden von den Vorgaben in erheblichem Umfang auch kleine und mittlere Unternehmen betroffen sein. Am Ende entsteht ein großer Aufwand, indem sich Unternehmen in Deutschland gegenseitig kontrollieren. Das muss unbedingt verhindert werden“, sagte vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

Kritisch beurteilt die vbw auch, dass die geplanten Sorgfaltspflichten in Teilen über die direkten Zulieferer hinausgehen. Das gilt zum Beispiel für die aufwendigen Berichtspflichten, die sich auf die gesamte Lieferkette beziehen. „Diese Regelung ist völlig praxisfern. In der Realität haben Großunternehmen häufig allein mehrere tausend direkte Zulieferer. Bezieht man die nachgelagerten Stufen mit ein, kommt man schnell auf Größenordnungen, die realistischerweise nicht kontrollierbar sind. Das gilt umso mehr, als Unternehmen jenseits der ersten Stufe, auf der entsprechende vertragliche Regelungen bestehen, schlicht die Einflussmöglichkeiten fehlen“, stellt Brossardt heraus.

Positiv merkt die vbw an, dass die zivilrechtliche Haftung der Unternehmen gegenüber früheren Plänen keinen Eingang in das Gesetz gefunden hat. Brossardt: „Die verbleibende Haftung über andere Gesetze, die Einführung einer Prozessstandschaft und erhebliche Bußgelder konterkarieren diese Erleichterung allerdings. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie und des wirtschaftlichen Abschwungs sind weitere Vorschriften, Kosten und bürokratische Hürden Gift für die Betriebe. Es gilt, den Aufwand auf ein notwendiges Minimum zu beschränken.“

Die vbw betont, dass die deutschen und bayerischen Unternehmen bei der Einhaltung von Sozial-, Arbeits- und Menschenrechtsstandards entlang ihrer Lieferketten hohe Sorgfalt walten lassen. „Aufgabe der Unternehmen ist es in der Tat, geltende Gesetze einzuhalten. Der Wirtschaft kann aber nicht die Verantwortung übertragen werden kann, die Achtung der Menschenrechte durchzusetzen. Die Verbesserung von Rechtsstandards und die Sicherstellung der Rechtsdurchsetzung in den jeweiligen Ländern sind originär staatliche Aufgaben„, so Brossardt.

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Sorgfaltspflichtengesetz muss im parlamentarischen Verfahren nachgebessert werden

03.03.2021 – 15:25

Deutsches Institut für Menschenrechte

Sorgfaltspflichtengesetz muss im parlamentarischen Verfahren nachgebessert werden


















Berlin (ots)

Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert Nachbesserungen am Entwurf des Sorgfaltspflichtengesetzes im parlamentarischen Verfahren. Dabei sollten besonders die Risikoanalyse entlang der gesamten Liefer- und Wertschöpfungskette und die wirksame Abhilfe von Menschenrechtsverletzungen, einschließlich der Wiedergutmachung für Betroffene, stärker in den Fokus rücken.

Das Institut begrüßt, dass Unternehmen dazu verpflichtet werden sollen, sich intensiver um erkannte und gemeldete Problemlagen zu kümmern. Das Institut bedauert gleichzeitig, dass der Gesetzentwurf entscheidende Vorgaben und Grundideen der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte nur in Teilen aufgreift und berücksichtigt.

Kritisiert wird, dass eine proaktive vorausschauende Risikoanalyse nur für den eigenen Geschäftsbereich und bei unmittelbaren Zulieferern vorgesehen wird, nicht aber für die weitere Lieferkette, wo in der Regel die größeren menschenrechtlichen Risiken liegen. Das geplante jährliche Berichtssystem für die weniger riskanten Bereiche der Lieferkette sollte auf die menschenrechtlich besonders relevanten Risiken in der tieferen Lieferkette ausgeweitet werden, damit Risiken nicht übersehen und gar nicht oder zu spät adressiert werden.

„Im Ergebnis sind deutsche Unternehmen damit weiterhin hohen menschenrechtlichen Reputationsrisiken ausgesetzt, während sie mit großem Aufwand die Bereiche der Lieferkette dokumentieren müssen, in denen die schwerwiegenden Risiken eher nicht liegen“, bemängelt das Institut.

Weiterhin kritisiert das Institut, dass der Entwurf keine zivilrechtliche Haftung von Unternehmen vorsieht und auch keine anderweitigen Vorgaben für die Wiedergutmachung macht.

„Die Rechtslage von Betroffenen von Menschenrechtsverletzungen, insbesondere im Ausland, stärkt dieser Entwurf nicht. Die Schutzlücken für Betroffene zu schließen, ist jedoch gerade der Geist der UN-Leitprinzipien“, so das Institut. Darüber hinaus sollten die Vorgaben zur Abhilfe in einem Sorgfaltspflichtengesetz primär der Verwirklichung der Menschenrechte Betroffener dienen und eine Wiedergutmachung zum Schadensausgleich für Betroffene gewährleisten.

Nach Einschätzung des Instituts gelingt somit nur ein erster Einstieg in die Regulierung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten. In der bestehenden Struktur schütze der Entwurf Betroffene wenig, unterstütze aber auch Unternehmen kaum dabei, mit der Herausforderung der Achtung menschenrechtlicher Sorgfalt gut und wirkungsvoll umgehen zu können.

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Kampagne „Deutschland kann digital!“- Mit starker IT-Wirtschaft zu digitaler Souveränität

03.03.2021 – 13:00

BVMW

Kampagne „Deutschland kann digital!“- Mit starker IT-Wirtschaft zu digitaler Souveränität


















Berlin (ots)

Der Mittelstand.BVMW hat gemeinsam mit dem Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) und mit Unterstützung von eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. die Kampagne „Deutschland kann digital!“ ins Leben gerufen. Die COVID-19 Pandemie hat gezeigt, dass die digitale Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft deutlich größer ist als viele dachten. Durch die Krise herausgefordert, zeigt unsere Digitalwirtschaft, was in ihr steckt: der Wille zu gestalten und die Fähigkeit, alle relevanten Leistungen zur erfolgreichen Digitalisierung selbst bereitzustellen

„Wir sind Zeugen einer unglaublichen Kreativität der deutschen Wirtschaft. Egal ob bei der KI-Lösung für eine kleine Bäckerei-Kette oder der digitalen Software für das Bauunternehmen, deutsche Mittelständler beweisen jeden Tag ihre Innovationsstärke, die uns mit digitalen Lösungen besser durch die Krise bringt“, betont BVMW Bundesgeschäftsführer Markus Jerger.

„Unsere Digitalwirtschaft, und allen voran unser innovativer IT-Mittelstand, bietet mit ihren Soft- und Hardware-Produkten sowie Services das Fundament für die digitale Souveränität unserer Wirtschaft. Es ist wichtig, dass das Ziel der digitalen Souveränität von einem theoretischen Konzept in praktisches Handeln übersetzt wird“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

Mit der Kampagne schaffen die Mittelstands- und Digitalverbände ein politisches Debattenforum im Superwahljahr 2021. Zum Start haben sie Forderungen an die Politik formuliert, die die Digitalwirtschaft unterstützen und bessere Rahmenbedingungen für das Erreichen digitaler Souveränität schaffen sollen.

Alexander Rabe, Geschäftsführer des eco – Verband der Internetwirtschaft e.V., erläutert: „Digitale Souveränität und digitale Leistungsfähigkeit gehen Hand in Hand. Das Ziel einer konsistenten Digitalpolitik sollte es sein, die gesamte Wirtschaft zu stärken und sie durch die Förderung hin zu einer konsequent umgesetzten digitalen Transformation zukunfts- und wettbewerbsfähig zu machen.“

www.deutschlandkanndigital.de

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Eberhard Vogt
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