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Umfrage: So denken Mieter und Vermieter über den Mietendeckel

15.04.2021 – 10:47

objego GmbH

Umfrage: So denken Mieter und Vermieter über den Mietendeckel


















Umfrage: So denken Mieter und Vermieter über den Mietendeckel

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Essen (ots)

Bundesverfassungsgericht erklärt Berliner Mietendeckel für verfassungswidrig. Umfrage zeigt: Deutsche wünschen sich dennoch eine Mietobergrenze.

-  Überraschend: Jeder Dritte Vermieter befürwortet einen Mietendeckel 
-  54 Prozent der Deutschen sind für einen Mietendeckel 
-  Ein Drittel der Befragten spricht sich gegen eine Mietobergrenze aus  

Anlässlich der heute bekanntgegebenen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die den Berliner Mietendeckel für verfassungswidrig erklärte, wollte der digitale Immobilienmanager objego herausfinden, wie Mieter und Vermieter zur Berliner Mietobergrenze stehen.

Die repräsentative Umfrage unter 2.500 Mietern und Vermietern aus Deutschland zeigt eine mehrheitliche Zustimmung der Bürger zur Maßnahme „Mietendeckel“.

54 Prozent der Deutschen wünschen sich eine Mietobergrenze auch am eigenen Wohnort. Insgesamt 30 Prozent der Befragten stimmten dagegen.

Es überrascht, dass auch ein Drittel der Vermieter einen Mietendeckel befürwortet.

Rund 54 Prozent der Vermieter sprechen sich gegen eine Mietobergrenze aus und dürften mit der Entscheidung des Verfassungsgerichts zufrieden sein.

Über objego: objego erleichtert den Vermieter-Alltag mit digitalen Lösungen. Seit der Gründung im Jahr 2020 arbeitet das PropTech-Unternehmen an einer digitalen Plattform zur Immobilienverwaltung und bietet privaten Vermietern bereits eine digitale Lösungen zur unkomplizierten Nebenkostenabrechnung, Finanzverwaltung, Dokumentenmanagement und Vorbereitung der Anlage V für die Steuererklärung. Insbesondere die vier Millionen Privatvermieter in Deutschland, die in nebenberuflicher Tätigkeit rund 14 Millionen Wohnungen verwalten, sollen von der cloud-basierten Verwaltungssoftware profitieren. objego ist eine Beteiligung des Energiedienstleisters ista und der Aareal Bank. Mehr Informationen unter www.objego.de.

Pressekontakt:

ABCD Agency
Frederik Betz
frederik@abcd.agency

Original-Content von: objego GmbH, übermittelt

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Mehrheit der Konsumenten begrüßt CO2-Kennzeichnungen als Entscheidungshilfe beim Einkauf

15.04.2021 – 08:00

ClimatePartner GmbH

Mehrheit der Konsumenten begrüßt CO2-Kennzeichnungen als Entscheidungshilfe beim Einkauf


















München (ots)

Verbraucher denken beim Einkauf immer öfter an den Klimaschutz. Dabei sind Kennzeichnungen zu den CO2-Emissionen und zur Klimaneutralität eines Produktes wichtige Entscheidungshilfen. Dies ergab eine repräsentative Befragung von ClimatePartner unter eintausend Personen zwischen 16 und 65 in Deutschland. Eine weitere aktuelle Umfrage des Nachhaltigkeitsportals Utopia zu „klimaneutralen Produkten“ unter fast 4.000 nachhaltigkeitsbewussten Konsumenten bestätigt deren Wertschätzung.

Die für ClimatePartner vom Marktforschungsunternehmen Appinio durchgeführte Umfrage ist Teil des „Climate Awareness Reports 2021“. Demnach zeigen Verbraucher ein klares Klimaschutzbewusstsein:

-  Über 90 % halten Klimaschutz grundsätzlich für wichtig. 
-  Bereits 50 % achten auf Informationen zu den CO2-Emissionen, vor allem bei Lebensmitteln und Drogerieartikeln. 
-  Über 60 % kaufen ausschließlich umweltfreundliche Produkte oder versuchen es weitestgehend. 
-  21 % der jüngeren Befragten würden für klimafreundliche Produkte mehr bezahlen. 
-  74 % sehen das Label "klimaneutral" als Entscheidungshilfe beim Einkauf. 
-  77 % würden zukünftig beim Einkauf auf ein solches Label achten.  

Klimaschutz mit dem Warenkorb

Die Umfrage belegt zudem, dass eine Mehrheit das Prinzip der Klimaneutralität versteht. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Unternehmen ihren Kunden mit klimaneutralen Produkten eine bewusste Entscheidung für den Klimaschutz ermöglichen wollen.

Moritz Lehmkuhl, CEO von ClimatePartner: „Im Kampf gegen die weltweiten CO2-Emissionen spielt auch der private Konsum eine wichtige Rolle. Verbraucher können mit ihren Entscheidungen Einfluss auf Unternehmen nehmen, ihr Produktangebot klimafreundlicher zu gestalten. Diesen Ball sollten Unternehmen aufgreifen.“

Es werden jedoch noch weitere Maßnahmen benötigt, um Emissionen zu reduzieren und die Erderwärmung zu begrenzen: „Klimaschutz mit dem Warenkorb bedeutet auch, das Konsumverhalten generell zu ändern. Dazu zählen beispielsweise mehr regionale und weniger Emissions-intensive Lebensmittel, Produkte mit hohem Recyclinganteil und der Verzicht auf nicht notwendigen Konsum“, so Moritz Lehmkuhl.

Zur Umfrage von ClimatePartner: https://ots.de/gFxoij

Zur Umfrage von Utopia: https://ots.de/SOGLZ2.

Pressekontakt:

ClimatePartner
Dieter Niewierra, Communications
+49 89 2190974-83
d.niewierra@climatepartner.com

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Umfrage: So denken Mieter und Vermieter über den Mietendeckel

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Bundesverfassungsgericht erklärt Berliner Mietendeckel für verfassungswidrig. Umfrage zeigt: Deutsche wünschen sich dennoch eine Mietobergrenze.

-  Überraschend: Jeder Dritte Vermieter befürwortet einen Mietendeckel 
-  54 Prozent der Deutschen sind für einen Mietendeckel 
-  Ein Drittel der Befragten spricht sich gegen eine Mietobergrenze aus  

Anlässlich der heute bekanntgegebenen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die den Berliner Mietendeckel für verfassungswidrig erklärte, wollte der digitale Immobilienmanager objego herausfinden, wie Mieter und Vermieter zur Berliner Mietobergrenze stehen.

Die repräsentative Umfrage unter 2.500 Mietern und Vermietern aus Deutschland zeigt eine mehrheitliche Zustimmung der Bürger zur Maßnahme „Mietendeckel“.

54 Prozent der Deutschen wünschen sich eine Mietobergrenze auch am eigenen Wohnort. Insgesamt 30 Prozent der Befragten stimmten dagegen.

Es überrascht, dass auch ein Drittel der Vermieter einen Mietendeckel befürwortet.

Rund 54 Prozent der Vermieter sprechen sich gegen eine Mietobergrenze aus und dürften mit der Entscheidung des Verfassungsgerichts zufrieden sein.

Über objego: objego erleichtert den Vermieter-Alltag mit digitalen Lösungen. Seit der Gründung im Jahr 2020 arbeitet das PropTech-Unternehmen an einer digitalen Plattform zur Immobilienverwaltung und bietet privaten Vermietern bereits eine digitale Lösungen zur unkomplizierten Nebenkostenabrechnung, Finanzverwaltung, Dokumentenmanagement und Vorbereitung der Anlage V für die Steuererklärung. Insbesondere die vier Millionen Privatvermieter in Deutschland, die in nebenberuflicher Tätigkeit rund 14 Millionen Wohnungen verwalten, sollen von der cloud-basierten Verwaltungssoftware profitieren. objego ist eine Beteiligung des Energiedienstleisters ista und der Aareal Bank. Mehr Informationen unter www.objego.de.

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Mehrheit der Konsumenten begrüßt CO2-Kennzeichnungen als Entscheidungshilfe beim Einkauf

15.04.2021 – 08:00

ClimatePartner GmbH

Mehrheit der Konsumenten begrüßt CO2-Kennzeichnungen als Entscheidungshilfe beim Einkauf


















München (ots)

Verbraucher denken beim Einkauf immer öfter an den Klimaschutz. Dabei sind Kennzeichnungen zu den CO2-Emissionen und zur Klimaneutralität eines Produktes wichtige Entscheidungshilfen. Dies ergab eine repräsentative Befragung von ClimatePartner unter eintausend Personen zwischen 16 und 65 in Deutschland. Eine weitere aktuelle Umfrage des Nachhaltigkeitsportals Utopia zu „klimaneutralen Produkten“ unter fast 4.000 nachhaltigkeitsbewussten Konsumenten bestätigt deren Wertschätzung.

Die für ClimatePartner vom Marktforschungsunternehmen Appinio durchgeführte Umfrage ist Teil des „Climate Awareness Reports 2021“. Demnach zeigen Verbraucher ein klares Klimaschutzbewusstsein:

-  Über 90 % halten Klimaschutz grundsätzlich für wichtig. 
-  Bereits 50 % achten auf Informationen zu den CO2-Emissionen, vor allem bei Lebensmitteln und Drogerieartikeln. 
-  Über 60 % kaufen ausschließlich umweltfreundliche Produkte oder versuchen es weitestgehend. 
-  21 % der jüngeren Befragten würden für klimafreundliche Produkte mehr bezahlen. 
-  74 % sehen das Label "klimaneutral" als Entscheidungshilfe beim Einkauf. 
-  77 % würden zukünftig beim Einkauf auf ein solches Label achten.  

Klimaschutz mit dem Warenkorb

Die Umfrage belegt zudem, dass eine Mehrheit das Prinzip der Klimaneutralität versteht. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Unternehmen ihren Kunden mit klimaneutralen Produkten eine bewusste Entscheidung für den Klimaschutz ermöglichen wollen.

Moritz Lehmkuhl, CEO von ClimatePartner: „Im Kampf gegen die weltweiten CO2-Emissionen spielt auch der private Konsum eine wichtige Rolle. Verbraucher können mit ihren Entscheidungen Einfluss auf Unternehmen nehmen, ihr Produktangebot klimafreundlicher zu gestalten. Diesen Ball sollten Unternehmen aufgreifen.“

Es werden jedoch noch weitere Maßnahmen benötigt, um Emissionen zu reduzieren und die Erderwärmung zu begrenzen: „Klimaschutz mit dem Warenkorb bedeutet auch, das Konsumverhalten generell zu ändern. Dazu zählen beispielsweise mehr regionale und weniger Emissions-intensive Lebensmittel, Produkte mit hohem Recyclinganteil und der Verzicht auf nicht notwendigen Konsum“, so Moritz Lehmkuhl.

Zur Umfrage von ClimatePartner: https://ots.de/gFxoij

Zur Umfrage von Utopia: https://ots.de/SOGLZ2.

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„Geflügelreferendum“: Deutschland wünscht sich heimische Erzeugung, einen starken Standort und mehr Tierwohl10.000 Bürger zur Zukunft der Geflügelfleischerzeugung befragt

14.04.2021 – 11:52

Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V.

„Geflügelreferendum“: Deutschland wünscht sich heimische Erzeugung, einen starken Standort und mehr Tierwohl
10.000 Bürger zur Zukunft der Geflügelfleischerzeugung befragt


















Berlin (ots)

Die Menschen in Deutschland setzen auf eine starke heimische Geflügelwirtschaft, weil sie deren Produkte wertschätzen und die Ernährungssicherheit am Standort Deutschland erhalten wollen. Zugleich wünschen sie sich mehr Tierwohl – deshalb unterstützen sie mehrheitlich die Pläne, ein staatliches Tierwohlkennzeichen einzuführen und sind bereit, eine moderate Abgabe für weitere Verbesserungen beim Tierwohl zu zahlen. Das sind zentrale Ergebnisse des Geflügelreferendums, einer repräsentativen Umfrage mit mehr als 10.000 Teilnehmern, durchgeführt vom Umfrageinstitut Civey.

„Die Meinung der Menschen in Deutschland ist uns wichtig, deshalb starten wir einen breiten Dialog über die zukunftsweisende Erzeugung von Geflügelfleisch“, sagt Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügel-wirtschaft e.V. (ZDG). „Für unsere Halter und Vermarkter sind die Ergebnisse des Geflügelreferendums ein Ansporn, die Erzeugung von Geflügelfleisch am Standort Deutschland zu halten und auszubauen“, so Ripke weiter: „Nur mit einer starken heimischen Geflügelfleischwirtschaft können wir die Standards für Tierwohl und Nachhaltigkeit selbst setzen und weiterentwickeln.“

Eine deutliche Mehrheit von 78% der Befragten befürwortet den Plan der Bundesregierung, mit einem staatlichen Tierwohlkennzeichen mehr Transparenz und Klarheit für den Verbraucher zu schaffen. Zur Finanzierung weiterer Verbesserungen beim Tierwohl sind 70% bereit, die politisch vorgeschlagene Tierwohlabgabe von rund 40 Cent je Kilogramm Fleisch zu zahlen. Allerdings: 53% fänden es ungerecht, wenn Fleischpreise durch Regulierung so stark ansteigen, dass sich nur noch ein Teil der Gesellschaft den Konsum leisten kann.

Ernährungssicherheit im Fokus

Im Geflügelreferendum drückt sich zudem eine hohe Wertschätzung für Geflügel-fleisch aus heimischer Herkunft aus. Mit 65% kaufen knapp zwei Drittel der Menschen am liebsten Geflügelfleisch aus Deutschland. 58% legen beim Einkauf besonderen Wert darauf, dass nur heimische Geflügelfleischprodukte in ihrem Einkaufswagen landen. Bei der Frage nach den Kaufkriterien für Geflügelfleisch achten 51% auf die Angaben zum Tierwohl. Dabei ist auffällig: Herkunft und Tierwohl sind den deutschen Konsumenten sogar wichtiger als ein Bio-Siegel (38%). Konsequenterweise wünschen sich drei Viertel (74%) nicht nur im Supermarkt, sondern auch in der Gastronomie – also in Restaurants, Kantinen und Großküchen – eine klare Herkunftskennzeichnung für Geflügelfleisch.

Die Corona-Pandemie hat den Verbrauchern den Wert von jederzeit gut verfügbaren Lebensmitteln vor Augen geführt. Auch im Geflügelreferendum sieht eine überwältigende Mehrheit von 90% in der eigenen Lebensmittelwirtschaft mit heimischen Produkten den Garant für Ernährungssicherheit. 57% der Befragten sagen zudem, dass die heimische Geflügelwirtschaft gestärkt werden sollte, um auch in Krisenzeiten ausreichend Fleisch deutscher Herkunft anbieten zu können.

Die Antworten der Verbraucher bei den Fragen zu ihrem Konsumverhalten unter-streichen die Beliebtheit von Geflügel: So sagen knapp 60%, dass sie mindestens einmal in der Woche Geflügelfleisch verzehren. Für 48% ist Geflügelfleisch durch seine guten Nährwerte aus einem ausgewogenen Ernährungsplan nicht mehr wegzudenken. Das passt ins Gesamtbild aktueller Marktdaten: Danach stieg der Pro-Kopf-Verbrauch von Geflügelfleisch im Jahr 2020 in Deutschland um weitere 300 Gramm auf den Spitzenwert von derzeit 22,3 Kilogramm.

Geflügelzukunft – Made in Germany

ZDG-Präsident Ripke blickt nach vorne: „Die zentrale Zukunftsherausforderung liegt darin, weitere Verbesserungen beim Tierwohl zu realisieren, ohne die Akzeptanz von Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie die Leistungsfähigkeit von heimischen Erzeugern zu überfordern“. Auf dem erfolgreich eingeschlagenen Weg zu mehr Transparenz schreitet die deutsche Geflügelwirtschaft konsequent voran. Ab Mai geht die Branche unter anderem auf ihrer Event-Reihe „Zukunftsforen“ in den Dialog mit Politikern, Experten, Wissenschaftlern und der interessierten Öffentlichkeit. Mit dem Geflügelreferendum startet jetzt die neue inhaltsgetriebene Initiative „Geflügelzukunft – Made in Germany“.

Zum Geflügelreferendum

Das Geflügelreferendum ist eine breit angelegte Repräsentativbefragung. Über 10.000 Bürgerinnen und Bürger in Deutschland wurden vom 3. bis zum 11. März 2021 von Civey als Deutschlands führendem Meinungsforschungsinstitut für onlinebasierte Umfragen befragt. Das Geflügelreferendum ist mit seinen insgesamt 25 Fragen die wahrscheinlich umfangreichste Befragung der vergangenen Jahre zu Themen rund um Geflügelfleisch.

Über den ZDG

Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. vertritt als berufsständische Dach- und Spitzenorganisation die Interessen der deutschen Geflügelwirtschaft auf Bundes- und EU-Ebene gegenüber politischen, amtlichen sowie berufs-ständischen Organisationen, der Öffentlichkeit und dem Ausland. Die rund 8.000 Mitglieder sind in Bundes- und Landesverbänden organisiert.

Pressekontakt:

ZDG Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V.
Michael Steinhauser
Claire-Waldoff-Str. 7 | 10117 Berlin
Tel. 030 288831-40 | Fax 030 288831-50
E-Mail: m.steinhauser@zdg-online.de | Internet: www.zdg-online.de

Original-Content von: Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V., übermittelt

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Forsa-Umfrage des stern: 40 Prozent der Ungeimpften beneiden die Geimpften

15.04.2021 – 08:55

Gruner+Jahr, STERN

Forsa-Umfrage des stern: 40 Prozent der Ungeimpften beneiden die Geimpften


















Hamburg (ots)

Mehr als 13 Millionen Menschen in Deutschland haben inzwischen die erste Impfung gegen Covid-19 bekommen. Und werden heftig darum beneidet. Das berichtet der stern in seiner aktuellen Titelgeschichte und präsentiert dazu Daten aus einer repräsentativen Forsa-Umfrage: Danach beneiden 40 Prozent der noch Ungeimpften die bereits Immunisierten. Wobei der Neid nicht gleich verteilt ist: Unter den Befragten im Osten sind nur 29 Prozent neidisch, im Westen sind es 42 Prozent. Unter den Männern sind es 43 Prozent, unter den Frauen 37 Prozent.

Der stern ließ ebenfalls fragen, ob man die Priorisierung beim Impfen aufheben und jedem eine Impfung ermöglichen solle, falls freie Impfdosen zur Verfügung stehen würden. Diese Frage richtete sich an Geimpfte wie Ungeimpfte. 62 Prozent der Befragten fänden die Aufhebung der Impfreihenfolge gut.

Dagegen wären nur 36 Prozent dafür, den vollständig Geimpften sofort alle Freiheiten und Grundrechte zurückzugeben. 59 Prozent der Befragten finden, dass man damit noch warten solle. Auch hier wurden Geimpfte wie Ungeimpfte gefragt.

Forsa befragte im Auftrag des stern 1.022 Personen am 7. und 8. April 2021, die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 3 Prozentpunkten.

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon: 040 – 3703 2468, E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de

Original-Content von: Gruner+Jahr, STERN, übermittelt

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Homeoffice macht viele krankDEKRA veröffentlicht Arbeitssicherheitsreport 2021

15.04.2021 – 09:50

DEKRA SE

Homeoffice macht viele krank
DEKRA veröffentlicht Arbeitssicherheitsreport 2021


















Homeoffice macht viele krank / DEKRA veröffentlicht Arbeitssicherheitsreport 2021
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Stuttgart (ots)

-  Psychische Probleme und Rückenschmerzen häufig 
-  Infektionsschutz funktioniert in den meisten Betrieben nicht 
-  Repräsentative DEKRA Umfrage bei 1.500 Beschäftigten  

Die Arbeit im Homeoffice ist für die Beschäftigten Fluch und Segen zugleich: Über ein Drittel klagt dort über gesundheitliche Beschwerden wie Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen. Auch der negative Stress wird mehr. Das sind Ergebnisse des DEKRA Arbeitssicherheitsreports 2021. Ein positiver Aspekt bei der Arbeit zu Hause: Die überwiegende Mehrheit (84 Prozent) fühlt sich vor einer Infektion mit dem Corona-Virus gut geschützt.

DEKRA hat gemeinsam mit dem Institut forsa repräsentativ bundesweit 1.502 Beschäftigte befragt, um den Stand des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu ermitteln: Wie steht es um die Arbeitssicherheit, die Gesundheit und das psychische Wohlbefinden in der Corona-Pandemie? Und wie gut kümmern sich die Arbeitgeber um ihre Beschäftigten? Die Antworten gibt der DEKRA Arbeitssicherheitsreport 2021, der jetzt erschienen ist.

Das mobile Arbeiten oder Homeoffice macht viele Beschäftigte krank: Rund jeder dritte Befragte klagt im Homeoffice über gesundheitliche Probleme wegen eines mangelhaften, nicht-ergonomischen Arbeitsplatzes. 36 Prozent leiden unter Verspannungen, Rücken- oder Kopfschmerzen. Ähnlich viele haben mit fehlender oder unzulänglicher Arbeitsausstattung wie einem zu kleinen Bildschirm oder instabilem Internet zu kämpfen (34 Prozent). Längere Arbeitszeiten oder Arbeiten zu untypischen Zeiten, beispielsweise am Abend oder am Wochenende, betreffen 32 Prozent.

„Die häufig neue Arbeitssituation in der Pandemie hat für viele Beschäftigte negative Auswirkungen auf die körperliche und häufig auch auf die mentale Gesundheit“, sagt Dr. Karin Müller, Leiterin des Bereichs Mensch & Gesundheit bei DEKRA. „Arbeitgeber sind in der Pflicht, auch im temporären Homeoffice Gefährdungen für die Mitarbeiter zu erfassen, vor allem im Hinblick auf Ergonomie und ungesunden Stress. Das Homeoffice darf für die Chefs keine Blackbox sein. Nicht zuletzt digitale Schulungs- und Befragungs-Tools können helfen, die Mitarbeiter zu Hause besser zu schützen und anzuleiten.“

Die Krankenkassen registrierten im Corona-Jahr 2020 bereits die ersten gesundheitlichen Auswirkungen: Im vergangenen Jahr stiegen laut DAK die Ausfalltage aufgrund von Rückenbeschwerden im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent. Auch die Fehlzeiten aufgrund von psychischen Erkrankungen nahmen um acht Prozent zu und erreichten einen neuen Höchststand.

Die Arbeit von zu Hause aus wird bei der DEKRA Befragung von den Beschäftigten differenziert beurteilt. 84 Prozent derjenigen, die derzeit zumindest zeitweise im Homeoffice arbeiten, halten die Gefahr, sich dort mit dem Corona-Virus zu infizieren, für deutlich geringer als im Betrieb. Ähnlich viele (82 Prozent) finden es gut, dass sie sich den Weg zum Büro sparen können. Jeweils 67 Prozent begrüßen, dass sie zu Hause in gemütlicher Kleidung arbeiten können oder ihre Arbeitszeit flexibel einteilen können.

Gemischte Rückmeldungen gab es bei der DEKRA Befragung hinsichtlich des Infektionsschutzes in den Betrieben. Nur 44 Prozent der Befragten (Stand Dezember 2020), die seit Beginn der Pandemie auch oder weiterhin an ihrem Arbeitsplatz im Betrieb arbeiten, gaben an, dass der Arbeitgeber alles Notwendige getan hat, um die Mitarbeiter bestmöglich vor einer Infektion mit dem Corona-Virus zu schützen. Bei 36 Prozent hat der Arbeitgeber „eher“ alles getan, um für einen bestmöglichen Infektionsschutz zu sorgen. 80 Prozent wird die erforderliche Schutzausrüstung vollständig oder teilweise zur Verfügung gestellt, bei bedenklichen 20 Prozent hingegen wenig bis gar nicht.

DEKRA Arbeitssicherheitsreport 2021 zum Download:

www.dekra.de/arbeitssicherheitsreport2021

Über DEKRA

Seit fast 100 Jahren arbeitet DEKRA für die Sicherheit: Aus dem 1925 in Berlin gegründeten Deutschen Kraftfahrzeug-Überwachungs-Verein e.V. ist eine der weltweit führenden Expertenorganisationen geworden. Die DEKRA SE ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des DEKRA e.V. und steuert das operative Geschäft des Konzerns. Im Jahr 2020 hat DEKRA einen Umsatz von voraussichtlich 3,2 Milliarden Euro erzielt. Mehr als 43.000 Mitarbeiter sind in rund 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten im Einsatz. Mit qualifizierten und unabhängigen Expertendienstleistungen arbeiten sie für die Sicherheit im Verkehr, bei der Arbeit und zu Hause. Das Portfolio reicht von Fahrzeugprüfungen und Gutachten über Schadenregulierung, Industrie- und Bauprüfung, Sicherheitsberatung sowie die Prüfung und Zertifizierung von Produkten und Systemen bis zu Schulungsangeboten und Zeitarbeit. Die Vision bis zum 100. Geburtstag im Jahr 2025 lautet: DEKRA wird der globale Partner für eine sichere Welt.

Pressekontakt:

DEKRA e.V.
Konzernkommunikation
Tilman Vögele-Ebering
0711.7861-2122
0711.7861-742122
tilman.voegele-ebering@dekra.com

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Symposium der Bundesapothekerkammer: Nachwuchs auf dem Weg in die Selbstständigkeit fördern

14.04.2021 – 12:35

ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Symposium der Bundesapothekerkammer: Nachwuchs auf dem Weg in die Selbstständigkeit fördern


















Berlin (ots)

Die jungen Menschen der Generation Z – das sind die Geburtsjahrgänge 1995 bis 2010 – haben spezifischen Anforderungen an ihren Arbeitsplatz. Wie er aussehen kann, war heute in Berlin Gegenstand des Symposiums der Bundesapothekerkammer „Generation Z in der Apotheke – Erwartungen an die Arbeit von morgen“.

Eine Umfrage der Bundesapothekerkammer unter 1100 angestellten Apotheker*innen bis 45 Jahren und 268 Studierenden der Pharmazie/ Pharmazeuten im Praktikum (PhiPs) hat gezeigt, dass für beide Gruppen die Sicherheit des Arbeitsplatzes, vielfältige Tätigkeiten, Wohnortnähe, selbstständiges Arbeiten und das Einkommen die wichtigsten Parameter sind. „Diese Anforderungen können die wohnortnahen Apotheken über weite Strecken erfüllen – damit bieten sie auch in Zukunft attraktive Arbeitsplätze“, sagte Thomas Benkert, Präsident der Bundesapothekerkammer.

Allerdings gehe es darum, nicht nur für die Arbeit in der Apotheke zu begeistern, sondern auch für den Schritt in die Selbstständigkeit zu begeistern. 22 Prozent der angestellten Apotheker*innen und 17 % der Studierenden / PhiPs planen der Umfrage zufolge, sich als Apothekeninhaber*in selbstständig zu machen. Weitere 32 Prozent der Angestellten und 42 Prozent der Studierenden / PhiPs sind hingegen noch unentschlossen. Benkert: „Wir brauchen gezielte Maßnahmen, die Unentschlossenen zu überzeugen und junge Apotheker*innen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit zu unterstützen.“

Wie diese Unterstützung aussehen kann, diskutierten Benkert und Christiane Eckert-Lill, Geschäftsführerin Pharmazie der Bundesapothekerkammer mit Max Willi Georgi vom Bundesverband der Pharmaziestudierenden (BPhD) und Kathrin Peters vom Institut für Generationenforschung in Augsburg.

Alle Vorträge sind verfügbar unter https://ots.de/yofuN7

Weitere Informationen unter www.abda.de

Pressekontakt:

Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, Tel. 030 40004-132, presse@abda.de

Dr. Ursula Sellerberg, Stellv. Pressesprecherin, Tel. 030 40004-134, u.sellerberg@abda.de

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Green Deal: historische Chance für die ChemieindustrieCHEMonitor-Trendumfrage sieht jedoch Hürden in der Umsetzung

14.04.2021 – 10:00

Camelot Management Consultants AG

Green Deal: historische Chance für die Chemieindustrie
CHEMonitor-Trendumfrage sieht jedoch Hürden in der Umsetzung


















Mannheim, Basel (ots)

Die deutsche chemische Industrie steht dem europäischen Green Deal positiv gegenüber und erwartet eine Stärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit. Die Herausforderungen sind allerdings groß: Der Fokus auf kurzfristigen Unternehmenserfolg gefährdet die langfristige Strategie des Green Deals, und Zielsetzungen müssen dringend konkretisiert werden. Investitionen in erneuerbare Energien und die Bereitstellung von Mitteln für Forschung werden als erfolgskritisch für die Umsetzung des Green Deals angesehen.

Das ergab das 36. CHEMonitor-Trendbarometer, für das Innofact im Auftrag von CAMELOT Management Consultants und der Fachzeitung CHEManager Top Manager der deutschen Chemieindustrie im Februar und März 2021 befragte. Mit dem European Green Deal möchte die Europäische Kommission die Netto-Emissionen an Treibhausgasen bis 2050 auf null reduzieren und somit als erster Kontinent klimaneutral werden. Die Maßnahmen bedeuten eine massive Umgestaltung der EU-Wirtschaft und betreffen die chemische Industrie in hohem Maße. Dennoch erwarten über 80 % der Chemiemanager tendenziell eine positive Wirkung des Green Deals auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Chemiebranche.

Dr. Josef Packowski, Managing Partner bei CAMELOT, kommentiert: „Deutlich positivere Umsatz- und Ertragserwartungen setzen Potenziale für die Umsetzung der Green-Deal-Nachhaltigkeitsziele frei. Aber es gibt herausfordernde Aufgaben zu erledigen. Dazu zählt vor allem die Konkretisierung der Zielsetzungen und das Lösen von Zielkonflikten, die durch den parallelen Fokus auf kurzfristigen Unternehmenserfolg entstehen.“ So erwartet mehr als die Hälfte der befragten Chemiemanager (56 %), dass der Fokus auf den kurzfristigen Unternehmenserfolg die langfristige Strategie des Green Deals behindern wird. 98 % der Umfrageteilnehmer fordern konkretere Vorgaben zur Umsetzung des Green Deals.

Chance auf Technologieführerschaft

Mehr als drei Viertel der CHEMonitor-Teilnehmer (77 %) sind der Meinung, die chemische Industrie leiste einen aktiven und überdurchschnittlichen Beitrag zum Green Deal durch Investitionen in neue, umweltfreundliche Technologien. „Der Green Deal ist eine große Chance, in wichtigen Zukunftsfeldern die Technologieführerschaft zu übernehmen. Dazu muss die chemische Industrie ihren Fokus jedoch wesentlich stärker auf die Entwicklung von neuen Verfahren und Modellen zur Kreislaufwirtschaft, Wasserstoffwirtschaft und CO2-neutralen Produktion verlagern, anstatt weiterhin primär auf die Optimierung von Energieeffizienz und bestehenden Verfahren zu setzen“, kommentiert Dr. Jörg Schmid, CHEMonitor-Studienleiter bei CAMELOT, die Umfrageergebnisse. Tatsächlich antworteten rund neun von zehn Managern auf die Frage, welche Klimaschutzmaßnahmen sie in ihrem Unternehmen planten, mit Steigerung der Energieeffizienz (87 %) und Optimierung bestehender Produktionsprozesse (86 %).

Voraussetzungen für den Erfolg

Trotz der potenziellen Chancen des Green Deals für die deutsche Chemie, zeigt die CHEMonitor-Befragung in Bezug auf die Auswirkungen des Klimaschutzes auf die einzelnen Unternehmen ein ambivalentes Bild: Während 39 % der Befragten davon ausgehen, dass sich die Maßnahmen des Green Deals zum Klimaschutz positiv auf ihr Unternehmen auswirken, geht ein Viertel von einem negativen Einfluss aus. Sorge bereitet den Unternehmen dabei insbesondere die Verfügbarkeit von Strom aus erneuerbaren Energien zu wirtschaftlichen Preisen. Insgesamt halten 86 % der Befragten die Bereitstellung von Mitteln für Forschung und Investitionen als erfolgskritisch für die Umsetzung des Green Deals.

Die vollständigen CHEMonitor-Ergebnisse sind als kostenfreier Download unter www.camelot-mc.com erhältlich.

Über die CAMELOT Management Consultants AG

CAMELOT Management Consultants ist der weltweit führende Beratungsspezialist für Value Chain Management in der Prozess-, Konsumgüter- und Fertigungsindustrie. Das Unternehmen ist Teil der CAMELOT Gruppe mit weltweit 1.800 Mitarbeitenden und Hauptsitz in Mannheim. Der integrierte Beratungsansatz und die enge Zusammenarbeit mit zahlreichen renommierten Technologiespezialisten garantieren den Projekterfolg über alle Phasen der Beratung hinweg: von der Entscheidungsfindung bis hin zur organisatorischen und technischen Umsetzung. www.camelot-mc.com

Pressekontakt:

Sandra Gschwendner
Head of Corporate Communications
CAMELOT Management Consultants AG
Radlkoferstr. 2
81373 München
Tel.: +49 (0)89 741185-426
Email: sgsc@camelot-mc.com
www.camelot-mc.com

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Symposium der Bundesapothekerkammer: Nachwuchs auf dem Weg in die Selbstständigkeit fördern

14.04.2021 – 12:35

ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Symposium der Bundesapothekerkammer: Nachwuchs auf dem Weg in die Selbstständigkeit fördern


















Berlin (ots)

Die jungen Menschen der Generation Z – das sind die Geburtsjahrgänge 1995 bis 2010 – haben spezifischen Anforderungen an ihren Arbeitsplatz. Wie er aussehen kann, war heute in Berlin Gegenstand des Symposiums der Bundesapothekerkammer „Generation Z in der Apotheke – Erwartungen an die Arbeit von morgen“.

Eine Umfrage der Bundesapothekerkammer unter 1100 angestellten Apotheker*innen bis 45 Jahren und 268 Studierenden der Pharmazie/ Pharmazeuten im Praktikum (PhiPs) hat gezeigt, dass für beide Gruppen die Sicherheit des Arbeitsplatzes, vielfältige Tätigkeiten, Wohnortnähe, selbstständiges Arbeiten und das Einkommen die wichtigsten Parameter sind. „Diese Anforderungen können die wohnortnahen Apotheken über weite Strecken erfüllen – damit bieten sie auch in Zukunft attraktive Arbeitsplätze“, sagte Thomas Benkert, Präsident der Bundesapothekerkammer.

Allerdings gehe es darum, nicht nur für die Arbeit in der Apotheke zu begeistern, sondern auch für den Schritt in die Selbstständigkeit zu begeistern. 22 Prozent der angestellten Apotheker*innen und 17 % der Studierenden / PhiPs planen der Umfrage zufolge, sich als Apothekeninhaber*in selbstständig zu machen. Weitere 32 Prozent der Angestellten und 42 Prozent der Studierenden / PhiPs sind hingegen noch unentschlossen. Benkert: „Wir brauchen gezielte Maßnahmen, die Unentschlossenen zu überzeugen und junge Apotheker*innen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit zu unterstützen.“

Wie diese Unterstützung aussehen kann, diskutierten Benkert und Christiane Eckert-Lill, Geschäftsführerin Pharmazie der Bundesapothekerkammer mit Max Willi Georgi vom Bundesverband der Pharmaziestudierenden (BPhD) und Kathrin Peters vom Institut für Generationenforschung in Augsburg.

Alle Vorträge sind verfügbar unter https://ots.de/yofuN7

Weitere Informationen unter www.abda.de

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Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, Tel. 030 40004-132, presse@abda.de

Dr. Ursula Sellerberg, Stellv. Pressesprecherin, Tel. 030 40004-134, u.sellerberg@abda.de

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