Veröffentlicht am

VW und Aral bündeln Kräfte beim Ausbau von ultraschnellem Laden von E-Fahrzeugen

15.03.2021 – 14:34

Aral AG

VW und Aral bündeln Kräfte beim Ausbau von ultraschnellem Laden von E-Fahrzeugen


















VW und Aral bündeln Kräfte beim Ausbau von ultraschnellem Laden von E-Fahrzeugen
  • Bild-Infos
  • Download

Bochum (ots)

-  Die Volkswagen Gruppe und die internationale bp, Muttergesellschaft von Aral, vereinbaren strategische Zusammenarbeit zum Laden von E-Fahrzeugen in Europa 
-  Plan sieht Entwicklung eines ultraschnellen Ladenetzes an bp und Aral Tankstellen vor 
-  Ladenetz von bp/Aral wird in Fahrzeuge der VW Gruppe integriert  

Volkswagen und bp haben heute bekannt gegeben, gemeinsam den Ausbau von ultraschnellen Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Deutschland, Großbritannien und anderen Ländern in Europa beschleunigen zu wollen.

Beide Unternehmen sehen den zügigen Ausbau von Ultraschnellladesäulen als entscheidenden Faktor für eine breite Akzeptanz von E-Fahrzeugen und haben heute eine gemeinsame Absichtserklärung für ihre Zusammenarbeit unterzeichnet. Konkrete Details werden in den kommenden Monaten vereinbart. Die Kooperation würde zwei führende globale Unternehmen aus dem Bereich Mobilität zusammenbringen, um ein Netzwerk von ultraschnellen Ladesäulen an attraktiven Standorten aufzubauen – an Aral Tankstellen in Deutschland und an bp Tankstellen in anderen europäischen Ländern.

Durch die Partnerschaft könnten sich E-Autofahrer mehr auf hochwertige und zuverlässig funktionierende Lademöglichkeiten in ihrer Nähe verlassen. bp schätzt, dass rund 90 Prozent der Kunden in Deutschland und Großbritannien höchstens 20 Minuten von einer Aral bzw. bp Tankstelle entfernt wohnen.

Aral hatte bereits im Mai 2019 mit dem Bau ultraschneller Ladestationen begonnen und erst kürzlich die Installation von 500 Ladepunkten an über 120 Stationen bis Jahresende verkündet.

bp/Aral als E-Ladepartner für die VW Gruppe

Die Vereinbarung würde bp/Aral zudem zum E-Ladepartner der VW Gruppe machen. Das bp/Aral Ladenetz soll in die E-Fahrzeuge der VW Gruppe integriert werden, um Kunden das Auffinden der Säulen und Bezahlen des Ladevorgangs zu erleichtern. Auch anderen E-Autofahrern stünden die Ladesäulen als Teil des bp und Aral pulse Netzwerks zur Verfügung, um allen den Zugang zu ultraschnellem Laden zu ermöglichen.

Emma Delaney, Mitglied im Vorstand der internationalen bp und zuständig für das Kundengeschäft, sagt: „Die schnelle Verbreitung von E-Fahrzeugen ist ein zentraler Bestandteil unserer Wachstumspläne im Bereich Mobilität und trägt zu unserem übergeordneten Ziel bei, ein klimaneutrales Energieunternehmen zu werden. Durch die Partnerschaft mit der VW Gruppe, einem der weltweit größten Automobilunternehmen, wollen wir ein zentrales Anliegen von potenziellen E-Auto-Käufern angehen: die Reichweite. Gemeinsam können wir Autofahrern in Europa schnelle und zuverlässige Ladelösungen zur Verfügung stellen, um ihnen den Umstieg auf ein E-Auto zu erleichtern. Wir können eine führende Stellung beim ultraschnellen Laden einnehmen und dabei unterstützen, die Verbreitung von E-Fahrzeugen zu beschleunigen.“

Thomas Schmall, Vorstandsmitglied der Volkswagen Gruppe, ergänzt: „Ultraschnelles Laden ist der zentrale Türöffner für die E-Mobilität und damit eine tragende Säule für die Transformation von Volkswagen. Gemeinsam mit starken Partnern wie bp/Aral werden wir bis zu 18.000 neue Ladestationen in Europa bauen. Das ist etwa ein Drittel des geschätzten Bedarfs an Ultraschnellladesäulen im Jahr 2025.“

Aral Vorstand Patrick Wendeler ergänzt: „Die Partnerschaft bringt Kunden, E-Autos, Weltklasse-Technologie und unser großes Tankstellennetz zusammen. Wir sehen die Chance, zusammen mit VW schnelles und bequemes Laden im großen Stil anzubieten. Unsere Aral Tankstellen sind ideal gelegen, sicher, bieten viele zusätzliche Dienstleistungen und kompetenten Service vor Ort.“

Für bp ist ultraschnelles Laden das Herzstück ihrer globalen Mobilitätsstrategie mit dem Ziel, das Netz an öffentlichen Ladepunkten bis 2030 auf über 70.000 weltweit auszubauen. Deutschland und Großbritannien gehören in Europa zu den Kernmärkten.

Ultraschnelle Ladestationen mit einer Leistung von über 150 Kilowatt können ein entsprechendes Fahrzeug innerhalb von zehn Minuten für eine Reichweite von etwa 160 Kilometern laden – damit wird Laden nahezu so schnell wie Tanken.

Anmerkung für Redakteure:

Mit rund 2.400 Tankstellen ist Aral die Nr. 1 in Deutschland, dem wichtigsten europäischen Tankstellenmarkt. Der Qualitätsanbieter von Kraft- und Schmierstoffen hat seit 1898 seinen Sitz in Bochum und erfand 1924 den ersten Super-Kraftstoff der Welt, zusammengesetzt aus Aromaten und Aliphaten – daher auch der Firmenname „Aral“. Seit 2002 ist Aral die Tankstellenmarke der bp in Deutschland. Immer mehr Stationen werden mit REWE To Go-Shops ausgestattet und bieten den Kunden ein großes und hochwertiges Angebot an frischen Snacks und warmen Speisen.

Hinweis bezüglich zukunftsweisender Aussagen (es gilt der Wortlaut des englischen Originals)

Um die Bestimmungen des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 (PSLRA) zu nutzen, weist bp auf folgendes hin: Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, die sich auf eine oder mehrere der finanziellen Bedingungen, die Ergebnisse der Geschäftstätigkeit und des Geschäfts von bp sowie der Ziele und Pläne von bp in Bezug auf diese Aussagen beziehen können. Diese Aussagen werden durch die Verwendung von Wörtern wie „wird“, „erwartet“, „plant“, „würde“, „soll“, „könnte“, „wahrscheinlich“, „beabsichtigt“ oder ähnliche Ausdrücke gemacht. Die tatsächlichen Ergebnisse können von den in solchen Meldungen ausgedrückten abweichen, abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, einschließlich der Risikofaktoren, die in dem aktuellen Jahresbericht der bp Gruppe und Formular 20-F unter „Risikofaktoren“ und in einem unserer neueren öffentlichen Berichte dargelegt sind.

Der aktuelle bp Geschäftsbericht und das Formular 20-F sind auf der Webseite unter www.bp.com abrufbar oder bei der SEC unter der Telefonnummer 1-800-SEC-0330 oder auf ihrer Webseite unter www.sec.gov erhältlich.

Pressekontakt:

Aral Aktiengesellschaft / Bereich Presse & Externe Kommunikation
Rückfragen bei:
Wiebke Albers
Tel: (0234) 4366-3826
E-Mail: wiebke.albers@aral.de
Detlef Brandenburg
Tel: (0234) 4366-4539
E-Mail: detlef.brandenburg@aral.de
Aral Presseportal mit vielen Hintergrund-Infos, Bild & Ton: www.aral-presse.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Aral Aktiengesellschaft / Bereich Presse & Externe Kommunikation
Rückfragen bei:
Wiebke Albers
Tel: (0234) 4366-3826
E-Mail: wiebke.albers@aral.de
Detlef Brandenburg
Tel: (0234) 4366-4539
E-Mail: detlef.brandenburg@aral.de
Aral Presseportal mit vielen Hintergrund-Infos, Bild & Ton: www.aral-presse.de

Original-Content von: Aral AG, übermittelt

Veröffentlicht am

FREE NOW und TIER starten strategische Partnerschaft in Europa

09.03.2021 – 09:00

FREE NOW

FREE NOW und TIER starten strategische Partnerschaft in Europa


















Berlin/Hamburg (ots)

Europas führender Anbieter im Bereich Mikromobilität TIER integriert sein E-Scooter- und E-Moped-Angebot in die FREE NOW App

● FREE NOW macht TIER E-Scooter und E-Mopeds in Deutschland und Frankreich in seiner App verfügbar

● Die Partnerschaft startet im April dieses Jahres in acht deutschen Städten. Frankreich und weitere europäische Märkte folgen in den kommenden Monaten

Der führende Mikromobilitäts-Anbieter TIER geht eine Partnerschaft mit Europas führender Mobilitätsplattform FREE NOW ein und integriert sein E-Scooter- und E-Moped-Angebot in die FREE NOW App. In Deutschland werden die Fahrzeuge von TIER ab April in acht deutschen Städten über FREE NOW verfügbar sein, im nächsten Schritt geht das Angebot dann auch in Frankreich in der FREE NOW App an den Start. Die Partnerschaft soll in den Sommermonaten auf weitere europäische Städte ausgeweitet werden.

Mit der Kooperation zwischen FREE NOW und TIER können dann mehrere tausend E-Scooter und E-Mopeds über die FREE NOW App gebucht werden. Beide Unternehmen unterstreichen mit der strategischen Partnerschaft ihr Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. TIER wird insgesamt 5.000 E-Scooter von FREE NOW übernehmen, diese umgestalten und sie in die eigene Flotte integrieren. Sowohl für FREE NOW als auch für TIER steht grüne Mobilität im Fokus. Beide Unternehmen sind nicht nur klimaneutral, sondern treiben nachhaltige Mobilitätsoptionen voran, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens so früh wie möglich zu erreichen.

“Unsere Mission ist es, Mobilität zum Guten zu verändern. Nur mit starken Allianzen können wir erreichen, dass multimodale Mobilitätslösungen leichter zugänglich sind und genutzt werden. Die Zusammenarbeit mit FREE NOW als eine der führenden europäischen Mobilitätsplattformen bietet uns die Möglichkeit, den Zugang zu unserem Mikromobilitätsservice in Deutschland, Frankreich und anderen europäischen Ländern umfassend zu erweitern”, sagt Lawrence Leuschner, Mitgründer und CEO von TIER.

Marc Berg, CEO von FREE NOW, fügt hinzu: “Die Partnerschaft mit TIER ist ein starker Beweis für unser Engagement als multimodale Mobilitätsplattform. Wir verfolgen dabei ein klares Ziel: Wir wollen den Menschen intelligente und vernetzte Mobilitätslösungen für den urbanen Raum anbieten und gleichzeitig Städte entlasten. Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit TIER ein umfassendes und nachhaltiges E-Scooter-Angebot in vielen europäischen Städten zu starten und dieses zukünftig zu erweitern. Konsumenten wünschen sich eine App, in der sie verschiedene Mobilitätsdienstleistungen buchen können, um schnell und unkompliziert von A nach B zu kommen. Die Partnerschaft mit TIER kommt diesem Wunsch nach. Insgesamt werden wir künftig unser Multi-Mobility-Angebot massiv ausbauen und immer mehr alternative Mobilitätsformen zur Verfügung stellen.”

Über FREE NOW:

FREE NOW ist das Multiservice-Mobilitäts-Joint-Venture von BMW und Daimler. Neben Ride-Hailing bietet FREE NOW auch Angebote aus den Bereichen Micromobility wie E-Scooter, E-Bikes, E-Mopeds und auch Carsharing an. Es besteht aus den Verticals FREE NOW (zehn europäische Märkte) und Βeat (fünf lateinamerikanische Märkte und ein europäischer Markt). Zusammen werden die Verticals derzeit von 50 Millionen Nutzern in 16 Märkten und mehr als 150 Städten genutzt. Damit ist FREE NOW der größte Multiservice-Mobilitätsanbieter in Europa und die am schnellsten wachsende Ride-Hailing-Plattform in Lateinamerika. FREE NOW arbeitet mit verschiedenen Drittanbietern zusammen, um seinen Kunden eine noch größere Auswahl an Optionen zu bieten, um von A nach B zu kommen. Insgesamt beschäftigt FREE NOW rund 2.000 Mitarbeiter in 35 verschiedenen Standorten rund um den Globus. CEO von FREE NOW ist Marc Berg.

Weitere Infos unter: https://free-now.com/de/

Über TIER Mobility

TIER Mobility ist Europas führender Anbieter im Bereich Mikromobilität mit der Mission, Mobilität zum Guten zu verändern.

Das Unternehmen ist treibende Kraft beim Wandel im Verkehrssektor, der darauf abzielt, Autoverkehr in den Städten erheblich zu reduzieren und den Menschen dafür ein breites Angebot an Elektrofahrzeugen zur Verfügung zu stellen.

Im Rahmen des Engagements für Nachhaltigkeit hat das Unternehmen die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) als Orientierungsrahmen übernommen und eine klare Agenda zur Reduzierung und Kompensation von Emissionen aufgestellt. Als Ergebnis dieser Maßnahmen ist TIER Mobility seit Januar 2020 als Unternehmen klimaneutral.

TIER Mobility ist in 90+ Städten in 10 Ländern tätig. Die Firma hat ihren Hauptsitz in Berlin und beschäftigt rund 900 Mitarbeiter. Gründer des Unternehmens sind Lawrence Leuschner, Matthias Laug und Julian Blessin.

Die Investoren des Unternehmens sind SoftBank Vision Fund 2, Mubadala Capital, der Finanzinvestitionszweig der Mubadala Investment Company, Northzone, Goodwater Capital, White Star Capital, Novator, RTP Global, SpeedInvest u.v.a.. Für weitere Informationen über TIER Mobility besuchen Sie: www.tier.app. Weiteres Bildmaterial finden Sie hier.

Pressekontakt:

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Original-Content von: FREE NOW, übermittelt

Veröffentlicht am

LBSi NordWest kooperiert mit der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AGAttraktive Erweiterung des Produktportfolios

09.03.2021 – 09:00

Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG

LBSi NordWest kooperiert mit der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG
Attraktive Erweiterung des Produktportfolios


















Frankfurt (ots)

Die LBS Immobilien GmbH NordWest vermittelt ab sofort auch Immobilienrenten in Kooperation mit der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG. Damit erweitert einer der führenden deutschen Wohnimmobilienmakler sein Produktportfolio und kann künftig auf die Wünsche älterer Eigenheimbesitzer noch besser eingehen.

„93 Sparkassen und ca. 300 Immobilienberater in 4 Bundesländern können über diese Kooperation ihren Kunden im Alter von 70 plus künftig eine Immobilienrente anbieten. Mit diesem Produkt der Altersfinanzierung runden wir unser Portfolio ab“, sagt Roland Hustert, Geschäftsführer Vertrieb der LBSi NordWest. „Mit vielen dieser Senioren arbeiten unsere Filialen schon über Jahrzehnte vertrauensvoll zusammen. Jetzt können wir denjenigen, für die ein Auszug aus ihrem liebgewonnenen Heim nicht in Frage kommt, eine Alternative mit mehr finanziellem Spielraum im Alter bieten.“

Die LBSi NordWest organisiert im Verbund mit den Sparkassen bereits erste Kundenveranstaltungen und bewirbt das neue Produkt aktiv: „Die Nachfrage nach Immobilienrenten steigt. Viele Senioren möchten zuhause wohnen bleiben, aber das in ihrer Immobilie investierte Vermögen nutzen. Wir können ihnen jetzt im Rahmen der Kooperation mit der Deutsche Leibrenten AG individuelle Lösungen anbieten – eine Verrentung mit monatlicher Zahlung, Einmalbetrag oder einer Kombination aus beidem“, so Immobilienprofi Hustert.

Für die LBSi NordWest war es wichtig, einen vertrauensvollen und serösen Partner für die Immobilienverrentung zu finden. „Wir legen höchste Ansprüche an unsere Beratung und Produktgestaltung. In Vergleichstests schneiden wir regelmäßig sehr gut ab, so zeichneten uns die Experten von Focus Money zum Beispiel mit erstklassiger Benotung als fairste Immobilienmakler aus. Mit der Deutsche Leibrenten AG haben wir nun einen strategischen Partner gefunden, der als Qualitäts- und Marktführer in seiner Branche ebenfalls auf höchstem Niveau arbeitet“, sagt LBSi-Geschäftsführer Hustert. Zu den besonderen Vorteilen des Angebots der Deutsche Leibrenten AG gehören unter anderem: die Verpflichtung zur Instandhaltung der Immobilien und ein Weiterverkaufsverbot, solange die Kunden leben. Gleichzeitig bietet das Unternehmen die Vorteile aus Nießbrauch und Wohnrecht mit einem lebenslangen Nutzungsrecht für die Senioren.

„Die LBSi NordWest ist dank ihrer Beratungsqualität und historischen Bedeutung besonders nah am Kunden und eine feste Größe im Geschäftsgebiet Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind zuversichtlich, unsere ambitionierten Wachstumsziele gemeinsam zu erreichen“, sagt Thorsten Zucht, Vertriebsvorstand bei der Deutsche Leibrenten AG. „Als starker Partner aus dem Bankbereich ist die LBSi NordWest ideal aufgestellt, um älteren Immobilienbesitzern eine optimale Beratung für einen finanziell sorgenfreien Ruhestand anzubieten.“

Über die LBS Immobilien GmbH NordWest – www.lbsi-nordwest.de

Die LBS Immobilien GmbH NordWest (LBSi NordWest) ist einer der größten deutschen Makler für Wohnimmobilien. 2020 wurden im Geschäftsgebiet Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin über 12.700 Immobilien im Wert von 3,4 Mrd. Euro vermittelt. Kerngeschäft ist traditionell das selbst genutzte Wohneigentum: Acht von zehn vermittelten Immobilien wurden von den Eigentümern erworben, um selbst darin zu wohnen. Gemeinsam mit den Sparkassen betreut die LBS Immobilien GmbH NordWest rund 150.000 Immobilien-Interessenten und 3,2 Millionen Bausparer. Die LBSi NordWest ist als Tochter der LBS West und der LBS Nord Teil der öffentlich-rechtlichen Sparkassen-Finanzgruppe.

Über die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG – www.deutsche-leibrenten.de

Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die Möglichkeit, ihre Immobilie an sie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim ausziehen zu müssen. Die Verkäufer bekommen – notariell abgesichert und im Grundbuch an erster Stelle verankert – ein lebenslanges Wohnrecht nach Nießbrauchgrundsätzen und eine monatliche Rente und/oder eine Einmalzahlung. Als einziger Anbieter solcher Verrentungsprodukte erwirbt das Frankfurter Unternehmen Immobilien in ganz Deutschland und wird dabei von seinem Mehrheitsaktionär, der Obotritia Capital KGaA mit Sitz in Potsdam, unterstützt.

Aktuell hat die Deutsche Leibrenten rund 750 Immobilien in ihrem Eigentum. Das macht sie im Bereich der Immobilienverrentung zum Marktführer in Deutschland. Sie ist als einziges deutsches Unternehmen Mitglied in der European Pensions and Property Asset Release Group (EPPARG).

Pressekontakt:

Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung GmbH
Claudia Thöring
Mittelweg 142 – D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 82
mobil: +49 170 2150 146
Claudia.Thoering@corpnewsmedia.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung GmbH
Claudia Thöring
Mittelweg 142 – D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 82
mobil: +49 170 2150 146
Claudia.Thoering@corpnewsmedia.de

Original-Content von: Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG, übermittelt

Veröffentlicht am

LBSi NordWest kooperiert mit der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AGAttraktive Erweiterung des Produktportfolios

09.03.2021 – 09:00

Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG

LBSi NordWest kooperiert mit der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG
Attraktive Erweiterung des Produktportfolios


















Frankfurt (ots)

Die LBS Immobilien GmbH NordWest vermittelt ab sofort auch Immobilienrenten in Kooperation mit der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG. Damit erweitert einer der führenden deutschen Wohnimmobilienmakler sein Produktportfolio und kann künftig auf die Wünsche älterer Eigenheimbesitzer noch besser eingehen.

„93 Sparkassen und ca. 300 Immobilienberater in 4 Bundesländern können über diese Kooperation ihren Kunden im Alter von 70 plus künftig eine Immobilienrente anbieten. Mit diesem Produkt der Altersfinanzierung runden wir unser Portfolio ab“, sagt Roland Hustert, Geschäftsführer Vertrieb der LBSi NordWest. „Mit vielen dieser Senioren arbeiten unsere Filialen schon über Jahrzehnte vertrauensvoll zusammen. Jetzt können wir denjenigen, für die ein Auszug aus ihrem liebgewonnenen Heim nicht in Frage kommt, eine Alternative mit mehr finanziellem Spielraum im Alter bieten.“

Die LBSi NordWest organisiert im Verbund mit den Sparkassen bereits erste Kundenveranstaltungen und bewirbt das neue Produkt aktiv: „Die Nachfrage nach Immobilienrenten steigt. Viele Senioren möchten zuhause wohnen bleiben, aber das in ihrer Immobilie investierte Vermögen nutzen. Wir können ihnen jetzt im Rahmen der Kooperation mit der Deutsche Leibrenten AG individuelle Lösungen anbieten – eine Verrentung mit monatlicher Zahlung, Einmalbetrag oder einer Kombination aus beidem“, so Immobilienprofi Hustert.

Für die LBSi NordWest war es wichtig, einen vertrauensvollen und serösen Partner für die Immobilienverrentung zu finden. „Wir legen höchste Ansprüche an unsere Beratung und Produktgestaltung. In Vergleichstests schneiden wir regelmäßig sehr gut ab, so zeichneten uns die Experten von Focus Money zum Beispiel mit erstklassiger Benotung als fairste Immobilienmakler aus. Mit der Deutsche Leibrenten AG haben wir nun einen strategischen Partner gefunden, der als Qualitäts- und Marktführer in seiner Branche ebenfalls auf höchstem Niveau arbeitet“, sagt LBSi-Geschäftsführer Hustert. Zu den besonderen Vorteilen des Angebots der Deutsche Leibrenten AG gehören unter anderem: die Verpflichtung zur Instandhaltung der Immobilien und ein Weiterverkaufsverbot, solange die Kunden leben. Gleichzeitig bietet das Unternehmen die Vorteile aus Nießbrauch und Wohnrecht mit einem lebenslangen Nutzungsrecht für die Senioren.

„Die LBSi NordWest ist dank ihrer Beratungsqualität und historischen Bedeutung besonders nah am Kunden und eine feste Größe im Geschäftsgebiet Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind zuversichtlich, unsere ambitionierten Wachstumsziele gemeinsam zu erreichen“, sagt Thorsten Zucht, Vertriebsvorstand bei der Deutsche Leibrenten AG. „Als starker Partner aus dem Bankbereich ist die LBSi NordWest ideal aufgestellt, um älteren Immobilienbesitzern eine optimale Beratung für einen finanziell sorgenfreien Ruhestand anzubieten.“

Über die LBS Immobilien GmbH NordWest – www.lbsi-nordwest.de

Die LBS Immobilien GmbH NordWest (LBSi NordWest) ist einer der größten deutschen Makler für Wohnimmobilien. 2020 wurden im Geschäftsgebiet Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin über 12.700 Immobilien im Wert von 3,4 Mrd. Euro vermittelt. Kerngeschäft ist traditionell das selbst genutzte Wohneigentum: Acht von zehn vermittelten Immobilien wurden von den Eigentümern erworben, um selbst darin zu wohnen. Gemeinsam mit den Sparkassen betreut die LBS Immobilien GmbH NordWest rund 150.000 Immobilien-Interessenten und 3,2 Millionen Bausparer. Die LBSi NordWest ist als Tochter der LBS West und der LBS Nord Teil der öffentlich-rechtlichen Sparkassen-Finanzgruppe.

Über die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG – www.deutsche-leibrenten.de

Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die Möglichkeit, ihre Immobilie an sie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim ausziehen zu müssen. Die Verkäufer bekommen – notariell abgesichert und im Grundbuch an erster Stelle verankert – ein lebenslanges Wohnrecht nach Nießbrauchgrundsätzen und eine monatliche Rente und/oder eine Einmalzahlung. Als einziger Anbieter solcher Verrentungsprodukte erwirbt das Frankfurter Unternehmen Immobilien in ganz Deutschland und wird dabei von seinem Mehrheitsaktionär, der Obotritia Capital KGaA mit Sitz in Potsdam, unterstützt.

Aktuell hat die Deutsche Leibrenten rund 750 Immobilien in ihrem Eigentum. Das macht sie im Bereich der Immobilienverrentung zum Marktführer in Deutschland. Sie ist als einziges deutsches Unternehmen Mitglied in der European Pensions and Property Asset Release Group (EPPARG).

Pressekontakt:

Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung GmbH
Claudia Thöring
Mittelweg 142 – D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 82
mobil: +49 170 2150 146
Claudia.Thoering@corpnewsmedia.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung GmbH
Claudia Thöring
Mittelweg 142 – D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 82
mobil: +49 170 2150 146
Claudia.Thoering@corpnewsmedia.de

Original-Content von: Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG, übermittelt

Veröffentlicht am

FREE NOW und TIER starten strategische Partnerschaft in Europa

09.03.2021 – 09:00

FREE NOW

FREE NOW und TIER starten strategische Partnerschaft in Europa


















Berlin/Hamburg (ots)

Europas führender Anbieter im Bereich Mikromobilität TIER integriert sein E-Scooter- und E-Moped-Angebot in die FREE NOW App

● FREE NOW macht TIER E-Scooter und E-Mopeds in Deutschland und Frankreich in seiner App verfügbar

● Die Partnerschaft startet im April dieses Jahres in acht deutschen Städten. Frankreich und weitere europäische Märkte folgen in den kommenden Monaten

Der führende Mikromobilitäts-Anbieter TIER geht eine Partnerschaft mit Europas führender Mobilitätsplattform FREE NOW ein und integriert sein E-Scooter- und E-Moped-Angebot in die FREE NOW App. In Deutschland werden die Fahrzeuge von TIER ab April in acht deutschen Städten über FREE NOW verfügbar sein, im nächsten Schritt geht das Angebot dann auch in Frankreich in der FREE NOW App an den Start. Die Partnerschaft soll in den Sommermonaten auf weitere europäische Städte ausgeweitet werden.

Mit der Kooperation zwischen FREE NOW und TIER können dann mehrere tausend E-Scooter und E-Mopeds über die FREE NOW App gebucht werden. Beide Unternehmen unterstreichen mit der strategischen Partnerschaft ihr Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. TIER wird insgesamt 5.000 E-Scooter von FREE NOW übernehmen, diese umgestalten und sie in die eigene Flotte integrieren. Sowohl für FREE NOW als auch für TIER steht grüne Mobilität im Fokus. Beide Unternehmen sind nicht nur klimaneutral, sondern treiben nachhaltige Mobilitätsoptionen voran, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens so früh wie möglich zu erreichen.

“Unsere Mission ist es, Mobilität zum Guten zu verändern. Nur mit starken Allianzen können wir erreichen, dass multimodale Mobilitätslösungen leichter zugänglich sind und genutzt werden. Die Zusammenarbeit mit FREE NOW als eine der führenden europäischen Mobilitätsplattformen bietet uns die Möglichkeit, den Zugang zu unserem Mikromobilitätsservice in Deutschland, Frankreich und anderen europäischen Ländern umfassend zu erweitern”, sagt Lawrence Leuschner, Mitgründer und CEO von TIER.

Marc Berg, CEO von FREE NOW, fügt hinzu: “Die Partnerschaft mit TIER ist ein starker Beweis für unser Engagement als multimodale Mobilitätsplattform. Wir verfolgen dabei ein klares Ziel: Wir wollen den Menschen intelligente und vernetzte Mobilitätslösungen für den urbanen Raum anbieten und gleichzeitig Städte entlasten. Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit TIER ein umfassendes und nachhaltiges E-Scooter-Angebot in vielen europäischen Städten zu starten und dieses zukünftig zu erweitern. Konsumenten wünschen sich eine App, in der sie verschiedene Mobilitätsdienstleistungen buchen können, um schnell und unkompliziert von A nach B zu kommen. Die Partnerschaft mit TIER kommt diesem Wunsch nach. Insgesamt werden wir künftig unser Multi-Mobility-Angebot massiv ausbauen und immer mehr alternative Mobilitätsformen zur Verfügung stellen.”

Über FREE NOW:

FREE NOW ist das Multiservice-Mobilitäts-Joint-Venture von BMW und Daimler. Neben Ride-Hailing bietet FREE NOW auch Angebote aus den Bereichen Micromobility wie E-Scooter, E-Bikes, E-Mopeds und auch Carsharing an. Es besteht aus den Verticals FREE NOW (zehn europäische Märkte) und Βeat (fünf lateinamerikanische Märkte und ein europäischer Markt). Zusammen werden die Verticals derzeit von 50 Millionen Nutzern in 16 Märkten und mehr als 150 Städten genutzt. Damit ist FREE NOW der größte Multiservice-Mobilitätsanbieter in Europa und die am schnellsten wachsende Ride-Hailing-Plattform in Lateinamerika. FREE NOW arbeitet mit verschiedenen Drittanbietern zusammen, um seinen Kunden eine noch größere Auswahl an Optionen zu bieten, um von A nach B zu kommen. Insgesamt beschäftigt FREE NOW rund 2.000 Mitarbeiter in 35 verschiedenen Standorten rund um den Globus. CEO von FREE NOW ist Marc Berg.

Weitere Infos unter: https://free-now.com/de/

Über TIER Mobility

TIER Mobility ist Europas führender Anbieter im Bereich Mikromobilität mit der Mission, Mobilität zum Guten zu verändern.

Das Unternehmen ist treibende Kraft beim Wandel im Verkehrssektor, der darauf abzielt, Autoverkehr in den Städten erheblich zu reduzieren und den Menschen dafür ein breites Angebot an Elektrofahrzeugen zur Verfügung zu stellen.

Im Rahmen des Engagements für Nachhaltigkeit hat das Unternehmen die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) als Orientierungsrahmen übernommen und eine klare Agenda zur Reduzierung und Kompensation von Emissionen aufgestellt. Als Ergebnis dieser Maßnahmen ist TIER Mobility seit Januar 2020 als Unternehmen klimaneutral.

TIER Mobility ist in 90+ Städten in 10 Ländern tätig. Die Firma hat ihren Hauptsitz in Berlin und beschäftigt rund 900 Mitarbeiter. Gründer des Unternehmens sind Lawrence Leuschner, Matthias Laug und Julian Blessin.

Die Investoren des Unternehmens sind SoftBank Vision Fund 2, Mubadala Capital, der Finanzinvestitionszweig der Mubadala Investment Company, Northzone, Goodwater Capital, White Star Capital, Novator, RTP Global, SpeedInvest u.v.a.. Für weitere Informationen über TIER Mobility besuchen Sie: www.tier.app. Weiteres Bildmaterial finden Sie hier.

Pressekontakt:

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Original-Content von: FREE NOW, übermittelt

Veröffentlicht am

GET H2: Sieben Unternehmen wollen Basis einer europäischen Infrastruktur für grünen Wasserstoff schaffen

09.03.2021 – 12:15

Nowega GmbH

GET H2: Sieben Unternehmen wollen Basis einer europäischen Infrastruktur für grünen Wasserstoff schaffen


















GET H2: Sieben Unternehmen wollen Basis einer europäischen Infrastruktur für grünen Wasserstoff schaffen
  • Bild-Infos
  • Download

Bochum, Dortmund, Essen, Marl, Münster, Salzgitter (ots)

- Konsortium will 2024 Wasserstoffwirtschaft mit Erzeugung, Transport, Speicherung und industrieller Abnahme von klimafreundlichem grünem Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien starten
- Gebündelte Projekte könnten bis zu 16 Mio. Tonnen CO2 bis 2030 vermeiden
- Öffentliche Förderung über Programm für "Wichtige Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse" (IPCEI) angestrebt
- Regulatorische Änderungen noch in dieser Legislaturperiode zentral für zeitnahen Einstieg in Wasserstoffwirtschaft 

Sieben Unternehmen aus der Initiative GET H2 zeigen, wie rasant sich die Planung der nationalen und europäischen Wasserstoffwirtschaft entwickelt. Das Konsortium will eine grenzüberschreitende Infrastruktur für Wasserstoff aufbauen – angefangen bei der Erzeugung von grünem Wasserstoff über den Transport bis hin zur industriellen Nutzung. Von Lingen (Emsland) bis nach Gelsenkirchen und von der niederländischen Grenze bis nach Salzgitter sollen Erzeugung, Transport, Speicherung und industrielle Abnahme von grünem Wasserstoff in mehreren Schritten zwischen 2024 und 2030 unter dem Dach des Gesamtprojektes verbunden werden.

Für dieses Projekt haben die Unternehmen bp, Evonik, Nowega, OGE, RWE, Salzgitter Flachstahl und Thyssengas, die alle Partner der Wasserstoffinitiative GET H2 sind, jetzt eine Interessensbekundung für eine Förderung im Rahmen des IPCEI-Programms (Important Project of Common European Interest) beim Bundeswirtschaftsministerium eingereicht. Durch den Einsatz des grünen Wasserstoffs in Raffinerien, in der Stahlproduktion und für weitere industrielle Nutzung sollen mit dem hier skizzierten Gesamtprojekt bis 2030 CO2-Emissionen von bis zu 16 Mio. Tonnen vermieden werden.

Gemeinschaftlich kann das Gesamtprojekt die wesentlichen Bausteine der Wertschöpfungskette des grünen Wasserstoffs abbilden und die Basis bilden für eine leistungsfähige europäische Gasinfrastruktur für Wasserstoff. Mit der Integration eines Kavernenspeichers durch RWE in Gronau-Epe kann das System, das sich auf die Stromerzeugung aus Windenergie stützt, zusätzlich einen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten. Die Anknüpfung an den niederländischen Gasmarkt legt den Grundstein für einen transeuropäischen Wasserstoffmarkt. Die Erweiterung des Projekts durch Partner aus dem Verkehrssektor und für die Verteilung des grünen Wasserstoffs in die Fläche ist zudem schon in Vorbereitung. Weitere Partner der Initiative GET H2 haben ebenfalls Interessensbekundungen für die IPCEI-Förderung von Projekten, die den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur zum Ziel haben, eingereicht.

Die Unternehmen wollen den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft vorantreiben. Umsetzbar sind diese Pläne aber nur mit dem notwendigen regulatorischen Rahmen. Derzeit im Fokus steht vor allem die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG). Der vom Bundeskabinett Anfang Februar beschlossene Entwurf greift nach Überzeugung der Unternehmen zu kurz. So ist dort keine übergreifende Regulierung von Gas- und Wasserstoffnetzen mit einem einheitlichen Gas- und Wasserstoffnetzentgelt vorgesehen. Das wäre jedoch die beste Lösung, um eine einheitliche und diskriminierungsfreie Nutzung der Wasserstoffinfrastruktur zu tragfähigen Konditionen zu ermöglichen. Durch das IPCEI-Programm kann zwar der Netzaufbau in Teilen finanziert werden. Die Finanzierung des Netzbetriebs bedarf jedoch einer langfristigen Lösung der Entgeltfrage im EnWG.

Weitere politische Schritte sind auch notwendig, um Anreize für die Anwendung des grünen Wasserstoffs in der Industrie zu schaffen. Durch die im Bundeskabinett beschlossene nationale Umsetzung der EU Renewable Energy Directive 2 (RED 2) Ende Dezember ist ein wichtiger Schritt erfolgt, um durch entsprechende Nachfrage im Verkehrssektor für Raffinerien einen zügigen Einsatz des grünen Wasserstoffs wirtschaftlich zu ermöglichen. Noch ausstehend ist hier die Definition der Strombezugskriterien. Auch für die im Dezember im Rahmen der EEG-Novelle beschlossene Umlagebefreiung des in der Elektrolyse eingesetzten grünen Stroms müssen die Kriterien noch ausgearbeitet werden. Für die Stahlindustrie ist ein anderer Förderweg nötig, da hier die RED 2 nicht greift. Entsprechende Fördermodelle wie z.B. so genannte Carbon Contracts for Difference (CCfD), die den Einsatz von CO2-freiem oder CO2-armem Stahl begünstigen, sind zwar in der Wasserstoffstrategie der Bundesregierung angekündigt, die gesetzliche Umsetzung steht aber noch aus.

Pressekontakt:

Nowega GmbH
Kai Tenzer
presse@nowega.de
0251 60998-345

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Nowega GmbH
Kai Tenzer
presse@nowega.de
0251 60998-345

Original-Content von: Nowega GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

GET H2: Sieben Unternehmen wollen Basis einer europäischen Infrastruktur für grünen Wasserstoff schaffen

09.03.2021 – 12:15

Nowega GmbH

GET H2: Sieben Unternehmen wollen Basis einer europäischen Infrastruktur für grünen Wasserstoff schaffen


















GET H2: Sieben Unternehmen wollen Basis einer europäischen Infrastruktur für grünen Wasserstoff schaffen
  • Bild-Infos
  • Download

Bochum, Dortmund, Essen, Marl, Münster, Salzgitter (ots)

- Konsortium will 2024 Wasserstoffwirtschaft mit Erzeugung, Transport, Speicherung und industrieller Abnahme von klimafreundlichem grünem Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien starten
- Gebündelte Projekte könnten bis zu 16 Mio. Tonnen CO2 bis 2030 vermeiden
- Öffentliche Förderung über Programm für "Wichtige Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse" (IPCEI) angestrebt
- Regulatorische Änderungen noch in dieser Legislaturperiode zentral für zeitnahen Einstieg in Wasserstoffwirtschaft 

Sieben Unternehmen aus der Initiative GET H2 zeigen, wie rasant sich die Planung der nationalen und europäischen Wasserstoffwirtschaft entwickelt. Das Konsortium will eine grenzüberschreitende Infrastruktur für Wasserstoff aufbauen – angefangen bei der Erzeugung von grünem Wasserstoff über den Transport bis hin zur industriellen Nutzung. Von Lingen (Emsland) bis nach Gelsenkirchen und von der niederländischen Grenze bis nach Salzgitter sollen Erzeugung, Transport, Speicherung und industrielle Abnahme von grünem Wasserstoff in mehreren Schritten zwischen 2024 und 2030 unter dem Dach des Gesamtprojektes verbunden werden.

Für dieses Projekt haben die Unternehmen bp, Evonik, Nowega, OGE, RWE, Salzgitter Flachstahl und Thyssengas, die alle Partner der Wasserstoffinitiative GET H2 sind, jetzt eine Interessensbekundung für eine Förderung im Rahmen des IPCEI-Programms (Important Project of Common European Interest) beim Bundeswirtschaftsministerium eingereicht. Durch den Einsatz des grünen Wasserstoffs in Raffinerien, in der Stahlproduktion und für weitere industrielle Nutzung sollen mit dem hier skizzierten Gesamtprojekt bis 2030 CO2-Emissionen von bis zu 16 Mio. Tonnen vermieden werden.

Gemeinschaftlich kann das Gesamtprojekt die wesentlichen Bausteine der Wertschöpfungskette des grünen Wasserstoffs abbilden und die Basis bilden für eine leistungsfähige europäische Gasinfrastruktur für Wasserstoff. Mit der Integration eines Kavernenspeichers durch RWE in Gronau-Epe kann das System, das sich auf die Stromerzeugung aus Windenergie stützt, zusätzlich einen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten. Die Anknüpfung an den niederländischen Gasmarkt legt den Grundstein für einen transeuropäischen Wasserstoffmarkt. Die Erweiterung des Projekts durch Partner aus dem Verkehrssektor und für die Verteilung des grünen Wasserstoffs in die Fläche ist zudem schon in Vorbereitung. Weitere Partner der Initiative GET H2 haben ebenfalls Interessensbekundungen für die IPCEI-Förderung von Projekten, die den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur zum Ziel haben, eingereicht.

Die Unternehmen wollen den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft vorantreiben. Umsetzbar sind diese Pläne aber nur mit dem notwendigen regulatorischen Rahmen. Derzeit im Fokus steht vor allem die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG). Der vom Bundeskabinett Anfang Februar beschlossene Entwurf greift nach Überzeugung der Unternehmen zu kurz. So ist dort keine übergreifende Regulierung von Gas- und Wasserstoffnetzen mit einem einheitlichen Gas- und Wasserstoffnetzentgelt vorgesehen. Das wäre jedoch die beste Lösung, um eine einheitliche und diskriminierungsfreie Nutzung der Wasserstoffinfrastruktur zu tragfähigen Konditionen zu ermöglichen. Durch das IPCEI-Programm kann zwar der Netzaufbau in Teilen finanziert werden. Die Finanzierung des Netzbetriebs bedarf jedoch einer langfristigen Lösung der Entgeltfrage im EnWG.

Weitere politische Schritte sind auch notwendig, um Anreize für die Anwendung des grünen Wasserstoffs in der Industrie zu schaffen. Durch die im Bundeskabinett beschlossene nationale Umsetzung der EU Renewable Energy Directive 2 (RED 2) Ende Dezember ist ein wichtiger Schritt erfolgt, um durch entsprechende Nachfrage im Verkehrssektor für Raffinerien einen zügigen Einsatz des grünen Wasserstoffs wirtschaftlich zu ermöglichen. Noch ausstehend ist hier die Definition der Strombezugskriterien. Auch für die im Dezember im Rahmen der EEG-Novelle beschlossene Umlagebefreiung des in der Elektrolyse eingesetzten grünen Stroms müssen die Kriterien noch ausgearbeitet werden. Für die Stahlindustrie ist ein anderer Förderweg nötig, da hier die RED 2 nicht greift. Entsprechende Fördermodelle wie z.B. so genannte Carbon Contracts for Difference (CCfD), die den Einsatz von CO2-freiem oder CO2-armem Stahl begünstigen, sind zwar in der Wasserstoffstrategie der Bundesregierung angekündigt, die gesetzliche Umsetzung steht aber noch aus.

Pressekontakt:

Nowega GmbH
Kai Tenzer
presse@nowega.de
0251 60998-345

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Nowega GmbH
Kai Tenzer
presse@nowega.de
0251 60998-345

Original-Content von: Nowega GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Sodexo: Mobilitätsangebote sorgen für SchwungIn Kooperation mit Deutsche Dienstrad weitet Sodexo sein Mobilitätsangebot für Unternehmen aus

09.03.2021 – 11:18

Sodexo Pass GmbH

Sodexo: Mobilitätsangebote sorgen für Schwung
In Kooperation mit Deutsche Dienstrad weitet Sodexo sein Mobilitätsangebot für Unternehmen aus


















Sodexo: Mobilitätsangebote sorgen für Schwung / In Kooperation mit Deutsche Dienstrad weitet Sodexo sein Mobilitätsangebot für Unternehmen aus
  • Bild-Infos
  • Download

Frankfurt (ots)

Mit Sodexo Mobility erweitert Europas führender Anbieter von betrieblichen Sozialleistungen sein Lösungsportfolio an Mitarbeiter-Benefits. Zur Förderung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Beschäftigten vertrauen viele Unternehmen bereits heute zum Beispiel auf die Verpflegungslösungen, Gutscheine und Karten zum Sachbezug oder das Gesundheitsportal von Sodexo. In Zukunft können Unternehmen ihren Beschäftigten über Sodexo nun auch ein betriebliches Fahrrad zur privaten Nutzung, ein so genanntes Dienstfahrrad, Jobbike oder kurz: Dienstrad, bieten. Sodexo kooperiert hierfür mit dem Spezialanbieter Deutsche Dienstrad aus Schweinfurt.

Unterschiedliche Mitarbeiter-Benefits: Abwicklung aus einer Hand

Immer mehr Unternehmen bieten als Teil einer fürsorgenden Unternehmenskultur und als flexible Erweiterung ihrer Entlohnungsstrukturen unterschiedliche betriebliche Zusatzleistungen, die individuell auf die Wünsche der Mitarbeiter zugeschnitten sind. Insbesondere das Thema Mobilität gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung. Eine repräsentative Befragung von über 600 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern belegt das eindrucksvoll: 75 Prozent der Beschäftigten finden einen arbeitgeberseitigen Bonus oder Zuschuss zur Finanzierung eines Fahrrads interessant. Mit dem Mobilitätsbaustein von Sodexo können Unternehmen diesem Mitarbeiterwunsch nun auf einfache Weise entsprechen. Unternehmen die solche Lösungen einsetzen, stärken ihre Arbeitgeberattraktivität und unterstützen auf überaus praktische Weise die Gesundheit der Beschäftigten.

Fahrradmobilität: Politisch gewollt, steuerlich gefördert

Die Förderung einer emissionsfreien Mobilität von Arbeitnehmern ist ein erklärtes politisches Ziel. Aus diesem Grund profitieren Unternehmen seit 2020 sowohl als Zusatzleistung, wie auch im Rahmen einer Gehaltsumwandlung von erweiterten steuerlichen Begünstigungsregeln, wenn sie ihren Beschäftigten ein (Elektro-)Fahrrad überlassen (siehe: BMF-Schreiben vom 09.01.2020).

Und Pedelecs und E-Bikes werden nicht nur im privaten Bereich immer populärer: Nahezu jedes dritte Unternehmen in Deutschland bietet den Beschäftigten bereits ein modernes Dienstfahrrad, das auch privat genutzt werden kann. Das zeigte eine Umfrage von Sodexo unter 2.000 Unternehmen im Dezember 2020. Schätzungen zufolge sind aktuell bereits mehr als eine halbe Million Diensträder auf Deutschlands Straßen unterwegs.

Rückhalt für den lokalen Fachhandel vor Ort

In der Kooperation mit Deutsche Dienstrad setzt Sodexo auf Zuverlässigkeit und Erfahrung. Die Geschäftsführerin Christina Diem-Puello entstammt einer Fahrrad-Dynastie. Ihr Ur-Urgroßvater, der deutsche Radrennmeister Engelbert Wiener, gründete vor rund 100 Jahren die Traditionsmarke Winora. Zusammen mit Deutsche Dienstrad stärkt Sodexo heute den lokalen Fahrrad-Fachhandel, denn die Dienstfahrräder können zwar bequem volldigital verwaltet werden, Auslieferung, Service- und Garantieleistungen erfolgen aber ausschließlich über die lokalen Fachhändler. Dies sichert auf allen Ebenen Ansprechpartner und Wertschöpfung vor Ort.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Sodexo. Als Spezialist für das Thema Fahrrad und Dienstrad-Leasing können wir in der Kooperation einen wertvollen Beitrag zur Förderung der betrieblichen Mobilität in Deutschland leisten. Mit optimalen Prozessen im Bereich Infrastruktur, Versicherung, Wartung, Flottenmanagement und digitalen Services werden wir gemeinsam dafür sorgen, dass Arbeitgeber optimal beraten sind und Mitarbeiter mit Freude ihr Dienstfahrrad nutzen können, sagt Christina Diem-Puello, Geschäftsführerin von Deutsche Dienstrad.

„Unseren Kunden stellen wir ab sofort noch ganzheitlichere Lösungen für das Wohlbefinden ihrer Beschäftigten zur Verfügung. Unternehmen, die ihren Beschäftigten ein Dienstfahrrad bieten, fördern nicht nur die Gesundheit jedes einzelnen, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz für uns alle. Aus diesem Grund sind Dienstfahrräder eine besonders wertvolle betriebliche Sozialleistung und passen ideal zu unseren anderen Lösungen. Die Kooperation mit Deutsche Dienstrad schafft daher einen echten Mehrwert für alle“, betont Ulrike Zädow, Geschäftsführerin von Sodexo Benefits and Rewards Services.

Über Sodexo

Sodexo ist Europas führender Anbieter von Incentives und Motivationslösungen für Firmen und Arbeitnehmer und beschäftigt in Deutschland rund 10.800 Mitarbeiter. Im Geschäftsbereich Benefits and Rewards Services bietet Sodexo Verwaltungsprogramme, Gesundheitsangebote für Mitarbeiter, Gutscheine und Kartenlösungen für betriebliche Sozialleistungen und Incentives, sowie Leistungen für die staatliche Verwaltung. Mit seinen Lösungen erreicht Sodexo in Deutschland täglich mehr als 1,3 Mio. Menschen.

Über Deutsche Dienstrad

Deutsche Dienstrad ist ein inhabergeführtes, innovatives Familienunternehmen im Bereich Fahrrad-Leasing und betriebliche Mobilität und leistet dabei einen maßgeblichen Beitrag zur Nachhaltigkeit und Emissionsreduktion. Durch den digitalen Marktplatz wird ein einfacher, rechtssicherer und erschwinglicher Zugang zur Mobilität der Zukunft über den bundesweiten Fachhandel oder Online ermöglicht.Höchste Service- und Qualitätsstandards „Made in Germany“, individuelle und persönliche Beratung, volldigitale Prozesse sowie freie Marken- und Modellauswahl zeichnen das auf langjähriger Erfahrung beruhende Angebot aus.

Pressekontakt:

Firmenkontakt
Sodexo Benefits and Rewards Services
George Wyrwoll
Lyoner Str. 9
60528 Frankfurt am Main
Tel.: 069-73996-6211
E-Mail: george.wyrwoll@sodexo.com
Website: https://www.sodexo.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Firmenkontakt
Sodexo Benefits and Rewards Services
George Wyrwoll
Lyoner Str. 9
60528 Frankfurt am Main
Tel.: 069-73996-6211
E-Mail: george.wyrwoll@sodexo.com
Website: https://www.sodexo.de

Original-Content von: Sodexo Pass GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

GET H2: Sieben Unternehmen wollen Basis einer europäischen Infrastruktur für grünen Wasserstoff schaffen

09.03.2021 – 12:15

Nowega GmbH

GET H2: Sieben Unternehmen wollen Basis einer europäischen Infrastruktur für grünen Wasserstoff schaffen


















GET H2: Sieben Unternehmen wollen Basis einer europäischen Infrastruktur für grünen Wasserstoff schaffen
  • Bild-Infos
  • Download

Bochum, Dortmund, Essen, Marl, Münster, Salzgitter (ots)

- Konsortium will 2024 Wasserstoffwirtschaft mit Erzeugung, Transport, Speicherung und industrieller Abnahme von klimafreundlichem grünem Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien starten
- Gebündelte Projekte könnten bis zu 16 Mio. Tonnen CO2 bis 2030 vermeiden
- Öffentliche Förderung über Programm für "Wichtige Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse" (IPCEI) angestrebt
- Regulatorische Änderungen noch in dieser Legislaturperiode zentral für zeitnahen Einstieg in Wasserstoffwirtschaft 

Sieben Unternehmen aus der Initiative GET H2 zeigen, wie rasant sich die Planung der nationalen und europäischen Wasserstoffwirtschaft entwickelt. Das Konsortium will eine grenzüberschreitende Infrastruktur für Wasserstoff aufbauen – angefangen bei der Erzeugung von grünem Wasserstoff über den Transport bis hin zur industriellen Nutzung. Von Lingen (Emsland) bis nach Gelsenkirchen und von der niederländischen Grenze bis nach Salzgitter sollen Erzeugung, Transport, Speicherung und industrielle Abnahme von grünem Wasserstoff in mehreren Schritten zwischen 2024 und 2030 unter dem Dach des Gesamtprojektes verbunden werden.

Für dieses Projekt haben die Unternehmen bp, Evonik, Nowega, OGE, RWE, Salzgitter Flachstahl und Thyssengas, die alle Partner der Wasserstoffinitiative GET H2 sind, jetzt eine Interessensbekundung für eine Förderung im Rahmen des IPCEI-Programms (Important Project of Common European Interest) beim Bundeswirtschaftsministerium eingereicht. Durch den Einsatz des grünen Wasserstoffs in Raffinerien, in der Stahlproduktion und für weitere industrielle Nutzung sollen mit dem hier skizzierten Gesamtprojekt bis 2030 CO2-Emissionen von bis zu 16 Mio. Tonnen vermieden werden.

Gemeinschaftlich kann das Gesamtprojekt die wesentlichen Bausteine der Wertschöpfungskette des grünen Wasserstoffs abbilden und die Basis bilden für eine leistungsfähige europäische Gasinfrastruktur für Wasserstoff. Mit der Integration eines Kavernenspeichers durch RWE in Gronau-Epe kann das System, das sich auf die Stromerzeugung aus Windenergie stützt, zusätzlich einen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten. Die Anknüpfung an den niederländischen Gasmarkt legt den Grundstein für einen transeuropäischen Wasserstoffmarkt. Die Erweiterung des Projekts durch Partner aus dem Verkehrssektor und für die Verteilung des grünen Wasserstoffs in die Fläche ist zudem schon in Vorbereitung. Weitere Partner der Initiative GET H2 haben ebenfalls Interessensbekundungen für die IPCEI-Förderung von Projekten, die den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur zum Ziel haben, eingereicht.

Die Unternehmen wollen den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft vorantreiben. Umsetzbar sind diese Pläne aber nur mit dem notwendigen regulatorischen Rahmen. Derzeit im Fokus steht vor allem die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG). Der vom Bundeskabinett Anfang Februar beschlossene Entwurf greift nach Überzeugung der Unternehmen zu kurz. So ist dort keine übergreifende Regulierung von Gas- und Wasserstoffnetzen mit einem einheitlichen Gas- und Wasserstoffnetzentgelt vorgesehen. Das wäre jedoch die beste Lösung, um eine einheitliche und diskriminierungsfreie Nutzung der Wasserstoffinfrastruktur zu tragfähigen Konditionen zu ermöglichen. Durch das IPCEI-Programm kann zwar der Netzaufbau in Teilen finanziert werden. Die Finanzierung des Netzbetriebs bedarf jedoch einer langfristigen Lösung der Entgeltfrage im EnWG.

Weitere politische Schritte sind auch notwendig, um Anreize für die Anwendung des grünen Wasserstoffs in der Industrie zu schaffen. Durch die im Bundeskabinett beschlossene nationale Umsetzung der EU Renewable Energy Directive 2 (RED 2) Ende Dezember ist ein wichtiger Schritt erfolgt, um durch entsprechende Nachfrage im Verkehrssektor für Raffinerien einen zügigen Einsatz des grünen Wasserstoffs wirtschaftlich zu ermöglichen. Noch ausstehend ist hier die Definition der Strombezugskriterien. Auch für die im Dezember im Rahmen der EEG-Novelle beschlossene Umlagebefreiung des in der Elektrolyse eingesetzten grünen Stroms müssen die Kriterien noch ausgearbeitet werden. Für die Stahlindustrie ist ein anderer Förderweg nötig, da hier die RED 2 nicht greift. Entsprechende Fördermodelle wie z.B. so genannte Carbon Contracts for Difference (CCfD), die den Einsatz von CO2-freiem oder CO2-armem Stahl begünstigen, sind zwar in der Wasserstoffstrategie der Bundesregierung angekündigt, die gesetzliche Umsetzung steht aber noch aus.

Pressekontakt:

Nowega GmbH
Kai Tenzer
presse@nowega.de
0251 60998-345

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Nowega GmbH
Kai Tenzer
presse@nowega.de
0251 60998-345

Original-Content von: Nowega GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

LBSi NordWest kooperiert mit der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AGAttraktive Erweiterung des Produktportfolios

09.03.2021 – 09:00

Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG

LBSi NordWest kooperiert mit der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG
Attraktive Erweiterung des Produktportfolios


















Frankfurt (ots)

Die LBS Immobilien GmbH NordWest vermittelt ab sofort auch Immobilienrenten in Kooperation mit der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG. Damit erweitert einer der führenden deutschen Wohnimmobilienmakler sein Produktportfolio und kann künftig auf die Wünsche älterer Eigenheimbesitzer noch besser eingehen.

„93 Sparkassen und ca. 300 Immobilienberater in 4 Bundesländern können über diese Kooperation ihren Kunden im Alter von 70 plus künftig eine Immobilienrente anbieten. Mit diesem Produkt der Altersfinanzierung runden wir unser Portfolio ab“, sagt Roland Hustert, Geschäftsführer Vertrieb der LBSi NordWest. „Mit vielen dieser Senioren arbeiten unsere Filialen schon über Jahrzehnte vertrauensvoll zusammen. Jetzt können wir denjenigen, für die ein Auszug aus ihrem liebgewonnenen Heim nicht in Frage kommt, eine Alternative mit mehr finanziellem Spielraum im Alter bieten.“

Die LBSi NordWest organisiert im Verbund mit den Sparkassen bereits erste Kundenveranstaltungen und bewirbt das neue Produkt aktiv: „Die Nachfrage nach Immobilienrenten steigt. Viele Senioren möchten zuhause wohnen bleiben, aber das in ihrer Immobilie investierte Vermögen nutzen. Wir können ihnen jetzt im Rahmen der Kooperation mit der Deutsche Leibrenten AG individuelle Lösungen anbieten – eine Verrentung mit monatlicher Zahlung, Einmalbetrag oder einer Kombination aus beidem“, so Immobilienprofi Hustert.

Für die LBSi NordWest war es wichtig, einen vertrauensvollen und serösen Partner für die Immobilienverrentung zu finden. „Wir legen höchste Ansprüche an unsere Beratung und Produktgestaltung. In Vergleichstests schneiden wir regelmäßig sehr gut ab, so zeichneten uns die Experten von Focus Money zum Beispiel mit erstklassiger Benotung als fairste Immobilienmakler aus. Mit der Deutsche Leibrenten AG haben wir nun einen strategischen Partner gefunden, der als Qualitäts- und Marktführer in seiner Branche ebenfalls auf höchstem Niveau arbeitet“, sagt LBSi-Geschäftsführer Hustert. Zu den besonderen Vorteilen des Angebots der Deutsche Leibrenten AG gehören unter anderem: die Verpflichtung zur Instandhaltung der Immobilien und ein Weiterverkaufsverbot, solange die Kunden leben. Gleichzeitig bietet das Unternehmen die Vorteile aus Nießbrauch und Wohnrecht mit einem lebenslangen Nutzungsrecht für die Senioren.

„Die LBSi NordWest ist dank ihrer Beratungsqualität und historischen Bedeutung besonders nah am Kunden und eine feste Größe im Geschäftsgebiet Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind zuversichtlich, unsere ambitionierten Wachstumsziele gemeinsam zu erreichen“, sagt Thorsten Zucht, Vertriebsvorstand bei der Deutsche Leibrenten AG. „Als starker Partner aus dem Bankbereich ist die LBSi NordWest ideal aufgestellt, um älteren Immobilienbesitzern eine optimale Beratung für einen finanziell sorgenfreien Ruhestand anzubieten.“

Über die LBS Immobilien GmbH NordWest – www.lbsi-nordwest.de

Die LBS Immobilien GmbH NordWest (LBSi NordWest) ist einer der größten deutschen Makler für Wohnimmobilien. 2020 wurden im Geschäftsgebiet Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin über 12.700 Immobilien im Wert von 3,4 Mrd. Euro vermittelt. Kerngeschäft ist traditionell das selbst genutzte Wohneigentum: Acht von zehn vermittelten Immobilien wurden von den Eigentümern erworben, um selbst darin zu wohnen. Gemeinsam mit den Sparkassen betreut die LBS Immobilien GmbH NordWest rund 150.000 Immobilien-Interessenten und 3,2 Millionen Bausparer. Die LBSi NordWest ist als Tochter der LBS West und der LBS Nord Teil der öffentlich-rechtlichen Sparkassen-Finanzgruppe.

Über die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG – www.deutsche-leibrenten.de

Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die Möglichkeit, ihre Immobilie an sie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim ausziehen zu müssen. Die Verkäufer bekommen – notariell abgesichert und im Grundbuch an erster Stelle verankert – ein lebenslanges Wohnrecht nach Nießbrauchgrundsätzen und eine monatliche Rente und/oder eine Einmalzahlung. Als einziger Anbieter solcher Verrentungsprodukte erwirbt das Frankfurter Unternehmen Immobilien in ganz Deutschland und wird dabei von seinem Mehrheitsaktionär, der Obotritia Capital KGaA mit Sitz in Potsdam, unterstützt.

Aktuell hat die Deutsche Leibrenten rund 750 Immobilien in ihrem Eigentum. Das macht sie im Bereich der Immobilienverrentung zum Marktführer in Deutschland. Sie ist als einziges deutsches Unternehmen Mitglied in der European Pensions and Property Asset Release Group (EPPARG).

Pressekontakt:

Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung GmbH
Claudia Thöring
Mittelweg 142 – D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 82
mobil: +49 170 2150 146
Claudia.Thoering@corpnewsmedia.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung GmbH
Claudia Thöring
Mittelweg 142 – D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 82
mobil: +49 170 2150 146
Claudia.Thoering@corpnewsmedia.de

Original-Content von: Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG, übermittelt