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Stattliche Steuererstattung für ledige Riester-SparerLBS-Tipp: Wohn-Riester-Beiträge steuerlich geltend machen

15.04.2021 – 10:11

LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG

Stattliche Steuererstattung für ledige Riester-Sparer
LBS-Tipp: Wohn-Riester-Beiträge steuerlich geltend machen


















Potsdam (ots)

Riester-Verträge werden vom Staat auf zwei verschiedene Arten gefördert. Mit Wohn-Riester werden die eigenen vier Wände mit 175 Euro Grundzulage und bis zu 300 Euro Zuschuss für jedes Kind gefördert. Das Eigenheim steht nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste und ist heute Teil der privaten Altersvorsorge. Neben den Zulagen können viele Sparer außerdem mit einer jährlichen Steuererstattung rechnen. Die förderfähigen Ausgaben für die Altersvorsorge von bis zu 2.100 Euro (inklusive Zulagen) werden in der Anlage AV der Einkommenssteuerklärung als Sonderausgaben berücksichtigt. Die tatsächliche Erstattung ist durch die Verrechnung der Zulagen immer niedriger. Das Finanzamt prüft im Rahmen der Günstigerprüfung, ob die Steuerersparnis aus dem Sonderausgabenabzug höher als der Zulagenanspruch ist. Ist die Steuervergünstigung höher, ergibt sich ein zusätzlicher Steuervorteil.

Eine Familie mit einem 2010 geborenen Kind und einem gemeinsamen Bruttoeinkommen von 65.000 Euro erhält insgesamt 650 Euro Zulagen und eine Steuerersparnis von annäherungsweise 198 Euro. Hierzu müssen insgesamt 2.600 Euro als Vorsorgebeitrag aufgebracht werden. Damit übernimmt der Staat 848 Euro an der Altersversorgung.

Für einen Single mit einem Bruttoeinkommen von 39.000 Euro ergibt sich neben der Grundzulage zusätzlich eine Steuerentlastung von rund 384 Euro. In der Steuererklärung können als Sonderausgabe 574 Euro berücksichtigt werden. Der Staat übernimmt hier 749 Euro der Altersvorsorge

Die Steuervorteile sind je nach Familienstand und Einkommen sehr unterschiedlich. „Familien profitieren bei der Riester-Förderung vor allem von den Zulagen, Alleinstehende haben oft einen höheren Steuervorteil“, so Werner Schäfer, Vorsitzender des Vorstandes der LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG.

Pressekontakt:

Ariane Greiner
Tel.: 0331 969 21 54
Mail: ariane.greiner@lbs-ost.de

Original-Content von: LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, übermittelt

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Stattliche Steuererstattung für ledige Riester-SparerLBS-Tipp: Wohn-Riester-Beiträge steuerlich geltend machen

15.04.2021 – 10:11

LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG

Stattliche Steuererstattung für ledige Riester-Sparer
LBS-Tipp: Wohn-Riester-Beiträge steuerlich geltend machen


















Potsdam (ots)

Riester-Verträge werden vom Staat auf zwei verschiedene Arten gefördert. Mit Wohn-Riester werden die eigenen vier Wände mit 175 Euro Grundzulage und bis zu 300 Euro Zuschuss für jedes Kind gefördert. Das Eigenheim steht nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste und ist heute Teil der privaten Altersvorsorge. Neben den Zulagen können viele Sparer außerdem mit einer jährlichen Steuererstattung rechnen. Die förderfähigen Ausgaben für die Altersvorsorge von bis zu 2.100 Euro (inklusive Zulagen) werden in der Anlage AV der Einkommenssteuerklärung als Sonderausgaben berücksichtigt. Die tatsächliche Erstattung ist durch die Verrechnung der Zulagen immer niedriger. Das Finanzamt prüft im Rahmen der Günstigerprüfung, ob die Steuerersparnis aus dem Sonderausgabenabzug höher als der Zulagenanspruch ist. Ist die Steuervergünstigung höher, ergibt sich ein zusätzlicher Steuervorteil.

Eine Familie mit einem 2010 geborenen Kind und einem gemeinsamen Bruttoeinkommen von 65.000 Euro erhält insgesamt 650 Euro Zulagen und eine Steuerersparnis von annäherungsweise 198 Euro. Hierzu müssen insgesamt 2.600 Euro als Vorsorgebeitrag aufgebracht werden. Damit übernimmt der Staat 848 Euro an der Altersversorgung.

Für einen Single mit einem Bruttoeinkommen von 39.000 Euro ergibt sich neben der Grundzulage zusätzlich eine Steuerentlastung von rund 384 Euro. In der Steuererklärung können als Sonderausgabe 574 Euro berücksichtigt werden. Der Staat übernimmt hier 749 Euro der Altersvorsorge

Die Steuervorteile sind je nach Familienstand und Einkommen sehr unterschiedlich. „Familien profitieren bei der Riester-Förderung vor allem von den Zulagen, Alleinstehende haben oft einen höheren Steuervorteil“, so Werner Schäfer, Vorsitzender des Vorstandes der LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG.

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Ariane Greiner
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Gemeinsamer Goldsparplan von pro aurum und Ophirum

08.04.2021 – 10:14

pro aurum

Gemeinsamer Goldsparplan von pro aurum und Ophirum


















Gemeinsamer Goldsparplan von pro aurum und Ophirum
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München (ots)

Die beiden großen Edelmetallhäuser pro aurum und Ophirum haben das Joint-Venture-Unternehmen pro aurum Tresorgold GmbH gegründet, an dem beide Gesellschaften zu jeweils 50 Prozent beteiligt sind. Der alleinige Geschäftszweck des neuen Unternehmens besteht darin, privaten und institutionellen Anlegern den Abschluss eines Goldsparplans zu ermöglichen und diesen zu verwalten.

Neuer Goldsparplan am Markt

Für Claus Gabler, Co-Geschäftsführer der pro aurum GmbH, macht der Tausch von Geld in Gold angesichts stetig wachsender Geldmengen und Schuldenberge sowie anhaltender Inflationssorgen mehr Sinn denn je. Er sagt: „Mit Blick auf die derzeitige Altersvorsorge entwickeln sich an vielen Stellen Zahlungsversprechen, die kaum mehr zu erfüllen sein werden. Der neue Goldsparplan von pro aurum und Ophirum kann dieses Risiko reduzieren helfen.“

Über die Kooperation zwischen pro aurum und Ophirum können Anleger auf eine ausgereifte etablierte technische Lösung zugreifen – und dies bei ausgesprochen günstigen Konditionen. Dabei wurde auf drei Aspekte besonders großen Wert gelegt: Transparenz, Flexibilität und Sicherheit.

„Mit den gemeinsam lancierten Goldsparplänen bündeln wir unsere langjährigen Marktexpertisen und bieten Anlegern die Möglichkeit, mit kleinen Beträgen in physisches Gold zu investieren. Neben dem Direktinvestment in physisches Gold profitieren Anleger auch vom so genannten Cost-Average-Effekt. Dadurch haben Anleger die Möglichkeit, substanziell Vermögen aufzubauen und das bei voller Flexibilität und zu besonders attraktiven Konditionen“, sagt Markus Berger, Geschäftsführer der Ophirum GmbH.

Diese Features bietet der Goldsparplan

Mit dem Abschluss eines Goldsparplans der pro aurum Tresorgold GmbH können Anleger festlegen, welcher Kapitalbetrag monatlich in Gold investiert werden soll, wobei grundsätzlich auch Einmalzahlungen möglich sind. Die Kunden der pro aurum Tresorgold GmbH sparen auf konkrete Goldmünzen bzw. -barren, die physisch im Hochsicherheitstresor hinterlegt werden. Zur Auswahl stehen zwei Barrenprodukte sowie vier verschiedene Unzenmünzen aus Gold. Die Mindestsparrate beträgt 25 Euro monatlich. Für die Verwahrung der physischen Produkte fallen 0,75 Prozent des jeweiligen Warenwerts oder alternativ eine Mindestgebühr von 5,90 Euro pro Quartal an.

Um eine Trennung zwischen Händler und Lageristen zu gewährleisten, wird das erworbene Gold nicht bei pro aurum, sondern im Hochsicherheitstresor der global agierenden Sicherheitsfirma Brinks in Frankfurt eingelagert. Dieses Gold gilt zu 100 Prozent als Eigentum des jeweiligen Kunden. Punkten kann der Goldsparplan vor allem durch sein hohes Maß an Flexibilität, schließlich kann man den Sparplan jederzeit aussetzen oder bei Bedarf die Höhe des Sparbetrags verändern.

Außerdem besteht immer die Möglichkeit, bereits erworbenes Gold ohne zusätzliche Kosten wieder online zu verkaufen. Auf Wunsch können Münz- oder Barrenbestände kostenpflichtig ausgeliefert oder in den Filialen von pro aurum bzw. Ophirum abgeholt werden. Nach jedem erfolgten Goldkauf wird per E-Mail eine Abrechnung über die Anteile (auf fünf Nachkommastellen abgerundet) verschickt. Die aktuellen Goldbestände können sich die Kunden über eine Vermögensübersicht jederzeit via Internet im passwortgeschützten Kundenbereich anzeigen lassen.

Über die pro aurum GmbH: Das Edelmetallhaus pro aurum gehört im deutschsprachigen Raum zu den größten Anbietern von Edelmetalldienstleistungen und hat im Jahr 2004 als erste Firma den Onlinehandel von Edelmetallen ermöglicht. Derzeit verfügt das Unternehmen über Filialen in München, Bad Homburg, Berlin, Dresden, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und Zürich.

Über die Ophirum GmbH:Ophirum ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen, welches sowohl im Onlinehandel als auch im Filialgeschäft zu den größten Anbietern gehört. Ophirum betreibt Filialen in folgenden Städten: Frankfurt, Lindau, Würzburg, Dresden, Köln, Essen, Mannheim, Regensburg, Augsburg, Bremen, Hilden, Stuttgart, Bonn und Leipzig. Neben dem Goldgeschäft ist Ophirum Pionier in vielen goldbasierten Anlageprodukten.

Weitere Informationen:

Hier finden Sie allgemeine Informationen zu unserem Goldsparplan:

https://www.proaurum-tresorgold.de/de/meinsparplan_landing

Und hier beantworten wir übersichtlich die wichtigsten Fragen rund um unser neues Produkt:

https://www.proaurum-tresorgold.de/de/informieren

Pressekontakt:

Kontaktdaten:
pro aurum GmbH
Benjamin Summa, Unternehmenssprecher
Telefon (089) 444 584 – 344, Handynummer: 01516 – 2462902
benjamin.summa@proaurum.de

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Finanzielle Unabhängigkeit im Alter ist der größte Lebenstraum von Best Agern

06.04.2021 – 08:30

Engel & Völkers LiquidHome

Finanzielle Unabhängigkeit im Alter ist der größte Lebenstraum von Best Agern


















Finanzielle Unabhängigkeit im Alter ist der größte Lebenstraum von Best Agern
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Hamburg (ots)

-  Rund zwei Drittel der Befragten möchten sich im Alter keine Sorgen um ihre Finanzen machen müssen 
-  Geistige und körperliche Gesundheit zählen ebenfalls zu den größten Lebensträumen 
-  Aber auch das Reisen steht als Wunsch für den Lebensabend bei jedem Dritten hoch im Kurs  

Zu den drei größten Lebensträumen im Alter zählen finanzielle Unabhängigkeit, geistige Fitness sowie Gesundheit. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie im Auftrag des Teilverkauf-Anbieters Engel & Völkers LiquidHome, für die 1.500 in Deutschland lebende Personen ab 50 Jahren befragt wurden. Mit 64 Prozent Zustimmung liegt der Traum von finanzieller Freiheit im Lebensabend ganz vorn. „Je älter die Befragten, umso größer der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit – 70 Prozent der über 70-Jährigen geben ihn als einen der drei größten Lebensträume an“, erläutert Christian Kuppig, Geschäftsführer bei Engel & Völkers LiquidHome. Von den 50- bis 54-Jährigen sagen dies lediglich 59 Prozent.

Auch im Bundesland-Vergleich gibt es Unterschiede: Insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern (73 Prozent), Hessen und Sachsen-Anhalt (jeweils 68 Prozent) ist die finanzielle Unabhängigkeit im Alter ein großer Lebenstraum. In Rheinland-Pfalz (52 Prozent), Bremen* (53 Prozent) und dem Saarland* (54 Prozent) haben weniger Umfrageteilnehmer diesen Traum. Insgesamt ist der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit durch die Corona-Pandemie für ein Drittel der Befragten wichtiger geworden.

Wunsch nach Gesundheit im Alter durch Corona verstärkt

Im Alter geistig fit und gesund zu bleiben, ist mit 59 Prozent Zustimmung der zweitgrößte Lebenstraum der Umfrageteilnehmer. Auch hier zeigt sich wieder ein Unterschied je nach Alter der Befragten: Während 53 Prozent der 50- bis 54-Jährige dies nennen, sind es bei den über 70-Jährigen fast zwei Drittel.

Der Wunsch nach Gesundheit allgemein auch im hohen Alter hat sich durch die Corona-Pandemie bei mehr als jedem zweiten Umfrageteilnehmer erhöht. 57 Prozent der Befragten haben diesen Lebenstraum, wobei er mit steigendem Alter zunimmt.

Reisen sind wichtiger als Zeit mit der Familie

Neben essentiellen Wünschen zum Erhalt der Lebensqualität zählt auch eine große Reise im Alter zu den Lebensträumen. Fast jeder dritte Befragte möchte noch fremde Länder und Kulturen entdecken. Regional gibt es große Unterschiede: Während in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin 40 Prozent der Umfrageteilnehmer von einer großen Reise träumen, sind es in Thüringen lediglich 19 Prozent. Die Reisebeschränkungen der letzten Monate haben das Fernweh bei vielen verstärkt – so ist dieser Lebenstraum mehr als jedem fünften Befragten durch die Pandemie wichtiger geworden.

Erstaunlich ist, dass immaterielle Wünsche wie eine erfüllte Partnerschaft (21 Prozent), Zeit mit der Familie (16 Prozent) oder für Hobbies (neun Prozent) nur für wenige Befragte zu den drei größten Lebensträumen gehören – und das, obwohl die Partnerschaft im Zuge der Corona-Pandemie für knapp jeden zweiten Befragten wichtiger geworden ist und die Familie sogar für fast zwei Drittel.

Eigentümer möchten Immobilie aufwerten

Zumindest bei den befragten Eigentümern zählen auch die Renovierung bzw. der Um- oder Ausbau ihrer Immobilie zu den größten Wünschen für das Alter. „Mehr als jeder vierte Befragte mit Wohneigentum träumt von einer Umgestaltung seiner Immobilie, etwa von einer altersgerechten Modernisierung. Die Krux: Oft steckt das Kapital dafür in der Immobilie fest“, so Kuppig. Mit dem Teilverkauf ihrer Immobilie können Eigentümer Liquidität zurückerhalten. Dabei handelt es sich um ein Modell der Immobilienverrentung. Der Eigentümer veräußert beim Teilverkauf lediglich Anteile an seiner Immobilie, maximal 50 Prozent. Er erhält ein Nießbrauchrecht und kann damit lebenslang in seiner Immobilie wohnen bleiben.

„Im Gegensatz zu Mietern verfügen Eigentümer im Alter allein durch ihre Immobilie über ein großes Vermögen, das allerdings nicht frei verfügbar ist. Mit dem Teilverkauf gewinnen sie finanzielle Freiheit – um sich zumindest ihre materiellen Lebensträume zu erfüllen“, erklärt Kuppig.

Über die Studie:

Die repräsentative Studie „Lebensträume im Alter“ wurde im Januar 2021 unter 1.500 Menschen im Alter ab 50 Jahren im Auftrag von Engel & Völkers LiquidHome durchgeführt. Die Befragung erfolgte bundesweit über das Online-Tool Toluna.

Über Engel & Völkers LiquidHome:

Die EV LiquidHome GmbH, ein Lizenzpartner der Engel & Völkers Marken GmbH & Co. KG, bietet ein Modell der Immobilienverrentung, das den Kunden Liquidität, Eigenständigkeit und Flexibilität im Alter gewährleistet. Durch den Teilverkauf von bis zu 50 Prozent ihres Eigenheims erhalten sie zusätzliche finanzielle Freiheit, haben aber das volle Nutzungsrecht und können eigenständig über Umbau, Renovierungen sowie Sanierungen der Immobilie entscheiden. Es besteht jederzeit ein Rückkaufsrecht, auch für die Erben. Der Teilverkauf ist ab 100.000 Euro Ankaufswert möglich, wobei die Obergrenze bei 50 Prozent des Immobilienwertes liegt. Je nach Höhe und Wert des verkauften Anteils zahlt der Kunde eine monatliche Nutzungsgebühr (anteilige Miete), die auch in der Höhe zeitlich fixiert sein kann. Der Immobilienteilverkauf bietet große Vorteile für den Immobilieneigentümer und grenzt sich damit deutlich von den Optionen Nießbrauch und Leibrente ab.

www.ev-liquidhome.de

*geringe Fallzahlen

Pressekontakt:

Engel & Völkers Venture Management GmbH
Christiane Rehländer
Vancouverstraße 2a
20457 Hamburg
Deutschland
T: +49 0)151 – 18 99 35 37
christiane.rehlaender@engelvoelkers.com

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Finanzielle Unabhängigkeit im Alter ist der größte Lebenstraum von Best Agern

06.04.2021 – 08:30

Engel & Völkers LiquidHome

Finanzielle Unabhängigkeit im Alter ist der größte Lebenstraum von Best Agern


















Finanzielle Unabhängigkeit im Alter ist der größte Lebenstraum von Best Agern
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Hamburg (ots)

-  Rund zwei Drittel der Befragten möchten sich im Alter keine Sorgen um ihre Finanzen machen müssen 
-  Geistige und körperliche Gesundheit zählen ebenfalls zu den größten Lebensträumen 
-  Aber auch das Reisen steht als Wunsch für den Lebensabend bei jedem Dritten hoch im Kurs  

Zu den drei größten Lebensträumen im Alter zählen finanzielle Unabhängigkeit, geistige Fitness sowie Gesundheit. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie im Auftrag des Teilverkauf-Anbieters Engel & Völkers LiquidHome, für die 1.500 in Deutschland lebende Personen ab 50 Jahren befragt wurden. Mit 64 Prozent Zustimmung liegt der Traum von finanzieller Freiheit im Lebensabend ganz vorn. „Je älter die Befragten, umso größer der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit – 70 Prozent der über 70-Jährigen geben ihn als einen der drei größten Lebensträume an“, erläutert Christian Kuppig, Geschäftsführer bei Engel & Völkers LiquidHome. Von den 50- bis 54-Jährigen sagen dies lediglich 59 Prozent.

Auch im Bundesland-Vergleich gibt es Unterschiede: Insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern (73 Prozent), Hessen und Sachsen-Anhalt (jeweils 68 Prozent) ist die finanzielle Unabhängigkeit im Alter ein großer Lebenstraum. In Rheinland-Pfalz (52 Prozent), Bremen* (53 Prozent) und dem Saarland* (54 Prozent) haben weniger Umfrageteilnehmer diesen Traum. Insgesamt ist der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit durch die Corona-Pandemie für ein Drittel der Befragten wichtiger geworden.

Wunsch nach Gesundheit im Alter durch Corona verstärkt

Im Alter geistig fit und gesund zu bleiben, ist mit 59 Prozent Zustimmung der zweitgrößte Lebenstraum der Umfrageteilnehmer. Auch hier zeigt sich wieder ein Unterschied je nach Alter der Befragten: Während 53 Prozent der 50- bis 54-Jährige dies nennen, sind es bei den über 70-Jährigen fast zwei Drittel.

Der Wunsch nach Gesundheit allgemein auch im hohen Alter hat sich durch die Corona-Pandemie bei mehr als jedem zweiten Umfrageteilnehmer erhöht. 57 Prozent der Befragten haben diesen Lebenstraum, wobei er mit steigendem Alter zunimmt.

Reisen sind wichtiger als Zeit mit der Familie

Neben essentiellen Wünschen zum Erhalt der Lebensqualität zählt auch eine große Reise im Alter zu den Lebensträumen. Fast jeder dritte Befragte möchte noch fremde Länder und Kulturen entdecken. Regional gibt es große Unterschiede: Während in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin 40 Prozent der Umfrageteilnehmer von einer großen Reise träumen, sind es in Thüringen lediglich 19 Prozent. Die Reisebeschränkungen der letzten Monate haben das Fernweh bei vielen verstärkt – so ist dieser Lebenstraum mehr als jedem fünften Befragten durch die Pandemie wichtiger geworden.

Erstaunlich ist, dass immaterielle Wünsche wie eine erfüllte Partnerschaft (21 Prozent), Zeit mit der Familie (16 Prozent) oder für Hobbies (neun Prozent) nur für wenige Befragte zu den drei größten Lebensträumen gehören – und das, obwohl die Partnerschaft im Zuge der Corona-Pandemie für knapp jeden zweiten Befragten wichtiger geworden ist und die Familie sogar für fast zwei Drittel.

Eigentümer möchten Immobilie aufwerten

Zumindest bei den befragten Eigentümern zählen auch die Renovierung bzw. der Um- oder Ausbau ihrer Immobilie zu den größten Wünschen für das Alter. „Mehr als jeder vierte Befragte mit Wohneigentum träumt von einer Umgestaltung seiner Immobilie, etwa von einer altersgerechten Modernisierung. Die Krux: Oft steckt das Kapital dafür in der Immobilie fest“, so Kuppig. Mit dem Teilverkauf ihrer Immobilie können Eigentümer Liquidität zurückerhalten. Dabei handelt es sich um ein Modell der Immobilienverrentung. Der Eigentümer veräußert beim Teilverkauf lediglich Anteile an seiner Immobilie, maximal 50 Prozent. Er erhält ein Nießbrauchrecht und kann damit lebenslang in seiner Immobilie wohnen bleiben.

„Im Gegensatz zu Mietern verfügen Eigentümer im Alter allein durch ihre Immobilie über ein großes Vermögen, das allerdings nicht frei verfügbar ist. Mit dem Teilverkauf gewinnen sie finanzielle Freiheit – um sich zumindest ihre materiellen Lebensträume zu erfüllen“, erklärt Kuppig.

Über die Studie:

Die repräsentative Studie „Lebensträume im Alter“ wurde im Januar 2021 unter 1.500 Menschen im Alter ab 50 Jahren im Auftrag von Engel & Völkers LiquidHome durchgeführt. Die Befragung erfolgte bundesweit über das Online-Tool Toluna.

Über Engel & Völkers LiquidHome:

Die EV LiquidHome GmbH, ein Lizenzpartner der Engel & Völkers Marken GmbH & Co. KG, bietet ein Modell der Immobilienverrentung, das den Kunden Liquidität, Eigenständigkeit und Flexibilität im Alter gewährleistet. Durch den Teilverkauf von bis zu 50 Prozent ihres Eigenheims erhalten sie zusätzliche finanzielle Freiheit, haben aber das volle Nutzungsrecht und können eigenständig über Umbau, Renovierungen sowie Sanierungen der Immobilie entscheiden. Es besteht jederzeit ein Rückkaufsrecht, auch für die Erben. Der Teilverkauf ist ab 100.000 Euro Ankaufswert möglich, wobei die Obergrenze bei 50 Prozent des Immobilienwertes liegt. Je nach Höhe und Wert des verkauften Anteils zahlt der Kunde eine monatliche Nutzungsgebühr (anteilige Miete), die auch in der Höhe zeitlich fixiert sein kann. Der Immobilienteilverkauf bietet große Vorteile für den Immobilieneigentümer und grenzt sich damit deutlich von den Optionen Nießbrauch und Leibrente ab.

www.ev-liquidhome.de

*geringe Fallzahlen

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Engel & Völkers Venture Management GmbH
Christiane Rehländer
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20457 Hamburg
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Nachhaltige Vorsorge mit Steuerbonus: Pangaea Life startet grüne Basis-Rente

06.04.2021 – 13:49

die Bayerische

Nachhaltige Vorsorge mit Steuerbonus: Pangaea Life startet grüne Basis-Rente


















München (ots)

Die nachhaltige Marke der Versicherungsgruppe die Bayerische baut ihr Angebot an konsequent klimafreundlichen Altersvorsorge-Lösungen aus. Mit der neuen fondsgebundenen Basis-Rente bietet Pangaea Life seit dem 1. April 2021 eine staatlich geförderte Vorsorge mit einer lebenslang garantierten Zusatzrente und einem schon heute garantiertem Rentenfaktor zum Renteneintritt.

„Heute sind wir alle gefragt Verantwortung zu übernehmen“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Versicherungsgruppe die Bayerische. „Eigenwohl und Allgemeinwohl schließen sich keineswegs aus. Unsere neue Basis-Rente zeigt, wie Kunden mithilfe staatlicher Förderung ihren Lebensstandard im Alter absichern und zugleich die Lebensgrundlagen künftiger Generationen schützen können.“

Der hinter der Basis-Rente stehende Pangaea Life Fonds investiert ausschließlich und transparent in konkrete Sachwert-Anlagen des Zukunftsmarktes erneuerbare Energien. Dadurch verspricht die Basis-Rente ausgezeichnete Rendite-Chancen bei geringer Volatilität jenseits der Aktienmärkte.

Von der hohen steuerlichen Begünstigung der Basis-Rente (Rürüp-Rente) profitieren vor allem Selbstständige und gutverdienende Angestellte. Denn gerade Personen mit einem hohen versteuerungspflichtigen Einkommen reduzieren ihre Steuerlast damit erheblich. Die Beiträge der Pangaea Life Basis-Rente können Kunden aktuell zu 92 Prozent steuerlich geltend machen, ab 2025 sogar zu 100 Prozent. Flexibel möglich sind Einmalzahlungen ab 2.500 Euro oder laufende Beiträge schon ab 25 Euro monatlich.

Mit der Basis-Rente setzen sicherheitsbewusste Kunden auf Sachwert-Investitionen im Zukunftssektor erneuerbare Energien, deren Erträge größtenteils durch langfristige Stromabnahmeverträge abgesichert sind. Transparenz steht dabei an erster Stelle: Der Pangaea Life Sachwerte-Fonds umfasst aktuell Windkraft-Anlagen in Dänemark und Norwegen, Solar-Parks auf der iberischen Halbinsel und Kleinwasser-Kraftwerke in Nord- und Zentral-Portugal.

Seit Auflage des Fonds im Jahr 2018 setzt Pangaea Life bei allen Produkten auf nachweisbare und effektive Nachhaltigkeit: Über die Laufzeit des Fonds verminderten die grünen Energie-Anlagen den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase um 264.560 Millionen Tonnen CO2. Gemeinsam mit unseren Kunden konnten wir somit bereits 15.889 Haushalte mit klimafreundlicher Energie versorgen. Die Performance des Fonds liegt mit jährlich durchschnittlich 6,8 Prozent seit Auflage weit über dem aktuellen Zins-Niveau.

Pangaea Life wurde als nachhaltige Marke der Versicherungsgruppe die Bayerische im Jahr 2017 gegründet. Der hinter der Marke stehende Pangaea Life Fonds verfügt aktuell über ein Fondsvolumen von über 240 Millionen Euro und bietet Kunden seit Auflage eine durchschnittliche jährliche Rendite von 6,8 Prozent nach Fondskosten. Der Fonds investiert ausschließlich in klimafreundliche Sachwert-Anlagen regenerativer Energien.

Die Versicherungsgruppe die Bayerische wurde 1858 gegründet und besteht aus den Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter), BL die Bayerische Lebensversicherung AG und der Kompositgesellschaft BA die Bayerische Allgemeine Versicherung AG. Die gesamten Beitragseinnahmen der Gruppe betragen über 620 Millionen Euro. Die Gruppe steigert ihr Eigenkapital kontinuierlich und liegt dabei weit über dem Branchenschnitt. Es werden Kapitalanlagen von über 4,9 Milliarden Euro verwaltet. Mehr als 12.000 persönliche Berater stehen den rund 1 Millionen Kunden der Bayerischen bundesweit zur Verfügung. Die Ratingagentur Assekurata hat der Konzernmutter in einem aktuellen Bonitätsrating die Qualitätsnote A- („sehr gut“) verliehen und bescheinigt dem Unternehmen eine weit über der Branche liegende Finanzkraft. Der BA die Bayerische Allgemeine AG wurde ebenfalls im Rahmen eines Bonitätsratings ein A- verliehen. Die BL die Bayerische Lebensversicherung AG hat im Rahmen eines umfassenden Unternehmensratings ein A+ erhalten.

Pressekontakt:

Pressestelle der Unternehmensgruppe die Bayerische
Moritz Rebhan, Thomas-Dehler-Straße 25, 81737 München,
Telefon (089) 6787-8238,
E-Mail: presse@diebayerische.de, Internet: www.diebayerische.de

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Finanzielle Unabhängigkeit im Alter ist der größte Lebenstraum von Best Agern

06.04.2021 – 08:30

Engel & Völkers LiquidHome

Finanzielle Unabhängigkeit im Alter ist der größte Lebenstraum von Best Agern


















Finanzielle Unabhängigkeit im Alter ist der größte Lebenstraum von Best Agern
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Hamburg (ots)

-  Rund zwei Drittel der Befragten möchten sich im Alter keine Sorgen um ihre Finanzen machen müssen 
-  Geistige und körperliche Gesundheit zählen ebenfalls zu den größten Lebensträumen 
-  Aber auch das Reisen steht als Wunsch für den Lebensabend bei jedem Dritten hoch im Kurs  

Zu den drei größten Lebensträumen im Alter zählen finanzielle Unabhängigkeit, geistige Fitness sowie Gesundheit. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie im Auftrag des Teilverkauf-Anbieters Engel & Völkers LiquidHome, für die 1.500 in Deutschland lebende Personen ab 50 Jahren befragt wurden. Mit 64 Prozent Zustimmung liegt der Traum von finanzieller Freiheit im Lebensabend ganz vorn. „Je älter die Befragten, umso größer der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit – 70 Prozent der über 70-Jährigen geben ihn als einen der drei größten Lebensträume an“, erläutert Christian Kuppig, Geschäftsführer bei Engel & Völkers LiquidHome. Von den 50- bis 54-Jährigen sagen dies lediglich 59 Prozent.

Auch im Bundesland-Vergleich gibt es Unterschiede: Insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern (73 Prozent), Hessen und Sachsen-Anhalt (jeweils 68 Prozent) ist die finanzielle Unabhängigkeit im Alter ein großer Lebenstraum. In Rheinland-Pfalz (52 Prozent), Bremen* (53 Prozent) und dem Saarland* (54 Prozent) haben weniger Umfrageteilnehmer diesen Traum. Insgesamt ist der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit durch die Corona-Pandemie für ein Drittel der Befragten wichtiger geworden.

Wunsch nach Gesundheit im Alter durch Corona verstärkt

Im Alter geistig fit und gesund zu bleiben, ist mit 59 Prozent Zustimmung der zweitgrößte Lebenstraum der Umfrageteilnehmer. Auch hier zeigt sich wieder ein Unterschied je nach Alter der Befragten: Während 53 Prozent der 50- bis 54-Jährige dies nennen, sind es bei den über 70-Jährigen fast zwei Drittel.

Der Wunsch nach Gesundheit allgemein auch im hohen Alter hat sich durch die Corona-Pandemie bei mehr als jedem zweiten Umfrageteilnehmer erhöht. 57 Prozent der Befragten haben diesen Lebenstraum, wobei er mit steigendem Alter zunimmt.

Reisen sind wichtiger als Zeit mit der Familie

Neben essentiellen Wünschen zum Erhalt der Lebensqualität zählt auch eine große Reise im Alter zu den Lebensträumen. Fast jeder dritte Befragte möchte noch fremde Länder und Kulturen entdecken. Regional gibt es große Unterschiede: Während in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin 40 Prozent der Umfrageteilnehmer von einer großen Reise träumen, sind es in Thüringen lediglich 19 Prozent. Die Reisebeschränkungen der letzten Monate haben das Fernweh bei vielen verstärkt – so ist dieser Lebenstraum mehr als jedem fünften Befragten durch die Pandemie wichtiger geworden.

Erstaunlich ist, dass immaterielle Wünsche wie eine erfüllte Partnerschaft (21 Prozent), Zeit mit der Familie (16 Prozent) oder für Hobbies (neun Prozent) nur für wenige Befragte zu den drei größten Lebensträumen gehören – und das, obwohl die Partnerschaft im Zuge der Corona-Pandemie für knapp jeden zweiten Befragten wichtiger geworden ist und die Familie sogar für fast zwei Drittel.

Eigentümer möchten Immobilie aufwerten

Zumindest bei den befragten Eigentümern zählen auch die Renovierung bzw. der Um- oder Ausbau ihrer Immobilie zu den größten Wünschen für das Alter. „Mehr als jeder vierte Befragte mit Wohneigentum träumt von einer Umgestaltung seiner Immobilie, etwa von einer altersgerechten Modernisierung. Die Krux: Oft steckt das Kapital dafür in der Immobilie fest“, so Kuppig. Mit dem Teilverkauf ihrer Immobilie können Eigentümer Liquidität zurückerhalten. Dabei handelt es sich um ein Modell der Immobilienverrentung. Der Eigentümer veräußert beim Teilverkauf lediglich Anteile an seiner Immobilie, maximal 50 Prozent. Er erhält ein Nießbrauchrecht und kann damit lebenslang in seiner Immobilie wohnen bleiben.

„Im Gegensatz zu Mietern verfügen Eigentümer im Alter allein durch ihre Immobilie über ein großes Vermögen, das allerdings nicht frei verfügbar ist. Mit dem Teilverkauf gewinnen sie finanzielle Freiheit – um sich zumindest ihre materiellen Lebensträume zu erfüllen“, erklärt Kuppig.

Über die Studie:

Die repräsentative Studie „Lebensträume im Alter“ wurde im Januar 2021 unter 1.500 Menschen im Alter ab 50 Jahren im Auftrag von Engel & Völkers LiquidHome durchgeführt. Die Befragung erfolgte bundesweit über das Online-Tool Toluna.

Über Engel & Völkers LiquidHome:

Die EV LiquidHome GmbH, ein Lizenzpartner der Engel & Völkers Marken GmbH & Co. KG, bietet ein Modell der Immobilienverrentung, das den Kunden Liquidität, Eigenständigkeit und Flexibilität im Alter gewährleistet. Durch den Teilverkauf von bis zu 50 Prozent ihres Eigenheims erhalten sie zusätzliche finanzielle Freiheit, haben aber das volle Nutzungsrecht und können eigenständig über Umbau, Renovierungen sowie Sanierungen der Immobilie entscheiden. Es besteht jederzeit ein Rückkaufsrecht, auch für die Erben. Der Teilverkauf ist ab 100.000 Euro Ankaufswert möglich, wobei die Obergrenze bei 50 Prozent des Immobilienwertes liegt. Je nach Höhe und Wert des verkauften Anteils zahlt der Kunde eine monatliche Nutzungsgebühr (anteilige Miete), die auch in der Höhe zeitlich fixiert sein kann. Der Immobilienteilverkauf bietet große Vorteile für den Immobilieneigentümer und grenzt sich damit deutlich von den Optionen Nießbrauch und Leibrente ab.

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Finanzielle Unabhängigkeit im Alter ist der größte Lebenstraum von Best Agern

06.04.2021 – 08:30

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Finanzielle Unabhängigkeit im Alter ist der größte Lebenstraum von Best Agern


















Finanzielle Unabhängigkeit im Alter ist der größte Lebenstraum von Best Agern
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-  Rund zwei Drittel der Befragten möchten sich im Alter keine Sorgen um ihre Finanzen machen müssen 
-  Geistige und körperliche Gesundheit zählen ebenfalls zu den größten Lebensträumen 
-  Aber auch das Reisen steht als Wunsch für den Lebensabend bei jedem Dritten hoch im Kurs  

Zu den drei größten Lebensträumen im Alter zählen finanzielle Unabhängigkeit, geistige Fitness sowie Gesundheit. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie im Auftrag des Teilverkauf-Anbieters Engel & Völkers LiquidHome, für die 1.500 in Deutschland lebende Personen ab 50 Jahren befragt wurden. Mit 64 Prozent Zustimmung liegt der Traum von finanzieller Freiheit im Lebensabend ganz vorn. „Je älter die Befragten, umso größer der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit – 70 Prozent der über 70-Jährigen geben ihn als einen der drei größten Lebensträume an“, erläutert Christian Kuppig, Geschäftsführer bei Engel & Völkers LiquidHome. Von den 50- bis 54-Jährigen sagen dies lediglich 59 Prozent.

Auch im Bundesland-Vergleich gibt es Unterschiede: Insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern (73 Prozent), Hessen und Sachsen-Anhalt (jeweils 68 Prozent) ist die finanzielle Unabhängigkeit im Alter ein großer Lebenstraum. In Rheinland-Pfalz (52 Prozent), Bremen* (53 Prozent) und dem Saarland* (54 Prozent) haben weniger Umfrageteilnehmer diesen Traum. Insgesamt ist der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit durch die Corona-Pandemie für ein Drittel der Befragten wichtiger geworden.

Wunsch nach Gesundheit im Alter durch Corona verstärkt

Im Alter geistig fit und gesund zu bleiben, ist mit 59 Prozent Zustimmung der zweitgrößte Lebenstraum der Umfrageteilnehmer. Auch hier zeigt sich wieder ein Unterschied je nach Alter der Befragten: Während 53 Prozent der 50- bis 54-Jährige dies nennen, sind es bei den über 70-Jährigen fast zwei Drittel.

Der Wunsch nach Gesundheit allgemein auch im hohen Alter hat sich durch die Corona-Pandemie bei mehr als jedem zweiten Umfrageteilnehmer erhöht. 57 Prozent der Befragten haben diesen Lebenstraum, wobei er mit steigendem Alter zunimmt.

Reisen sind wichtiger als Zeit mit der Familie

Neben essentiellen Wünschen zum Erhalt der Lebensqualität zählt auch eine große Reise im Alter zu den Lebensträumen. Fast jeder dritte Befragte möchte noch fremde Länder und Kulturen entdecken. Regional gibt es große Unterschiede: Während in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin 40 Prozent der Umfrageteilnehmer von einer großen Reise träumen, sind es in Thüringen lediglich 19 Prozent. Die Reisebeschränkungen der letzten Monate haben das Fernweh bei vielen verstärkt – so ist dieser Lebenstraum mehr als jedem fünften Befragten durch die Pandemie wichtiger geworden.

Erstaunlich ist, dass immaterielle Wünsche wie eine erfüllte Partnerschaft (21 Prozent), Zeit mit der Familie (16 Prozent) oder für Hobbies (neun Prozent) nur für wenige Befragte zu den drei größten Lebensträumen gehören – und das, obwohl die Partnerschaft im Zuge der Corona-Pandemie für knapp jeden zweiten Befragten wichtiger geworden ist und die Familie sogar für fast zwei Drittel.

Eigentümer möchten Immobilie aufwerten

Zumindest bei den befragten Eigentümern zählen auch die Renovierung bzw. der Um- oder Ausbau ihrer Immobilie zu den größten Wünschen für das Alter. „Mehr als jeder vierte Befragte mit Wohneigentum träumt von einer Umgestaltung seiner Immobilie, etwa von einer altersgerechten Modernisierung. Die Krux: Oft steckt das Kapital dafür in der Immobilie fest“, so Kuppig. Mit dem Teilverkauf ihrer Immobilie können Eigentümer Liquidität zurückerhalten. Dabei handelt es sich um ein Modell der Immobilienverrentung. Der Eigentümer veräußert beim Teilverkauf lediglich Anteile an seiner Immobilie, maximal 50 Prozent. Er erhält ein Nießbrauchrecht und kann damit lebenslang in seiner Immobilie wohnen bleiben.

„Im Gegensatz zu Mietern verfügen Eigentümer im Alter allein durch ihre Immobilie über ein großes Vermögen, das allerdings nicht frei verfügbar ist. Mit dem Teilverkauf gewinnen sie finanzielle Freiheit – um sich zumindest ihre materiellen Lebensträume zu erfüllen“, erklärt Kuppig.

Über die Studie:

Die repräsentative Studie „Lebensträume im Alter“ wurde im Januar 2021 unter 1.500 Menschen im Alter ab 50 Jahren im Auftrag von Engel & Völkers LiquidHome durchgeführt. Die Befragung erfolgte bundesweit über das Online-Tool Toluna.

Über Engel & Völkers LiquidHome:

Die EV LiquidHome GmbH, ein Lizenzpartner der Engel & Völkers Marken GmbH & Co. KG, bietet ein Modell der Immobilienverrentung, das den Kunden Liquidität, Eigenständigkeit und Flexibilität im Alter gewährleistet. Durch den Teilverkauf von bis zu 50 Prozent ihres Eigenheims erhalten sie zusätzliche finanzielle Freiheit, haben aber das volle Nutzungsrecht und können eigenständig über Umbau, Renovierungen sowie Sanierungen der Immobilie entscheiden. Es besteht jederzeit ein Rückkaufsrecht, auch für die Erben. Der Teilverkauf ist ab 100.000 Euro Ankaufswert möglich, wobei die Obergrenze bei 50 Prozent des Immobilienwertes liegt. Je nach Höhe und Wert des verkauften Anteils zahlt der Kunde eine monatliche Nutzungsgebühr (anteilige Miete), die auch in der Höhe zeitlich fixiert sein kann. Der Immobilienteilverkauf bietet große Vorteile für den Immobilieneigentümer und grenzt sich damit deutlich von den Optionen Nießbrauch und Leibrente ab.

www.ev-liquidhome.de

*geringe Fallzahlen

Pressekontakt:

Engel & Völkers Venture Management GmbH
Christiane Rehländer
Vancouverstraße 2a
20457 Hamburg
Deutschland
T: +49 0)151 – 18 99 35 37
christiane.rehlaender@engelvoelkers.com

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Versicherungsgruppe die Bayerische gewinnt Ute Thoma als Leitung Betriebliche Vorsorge

22.03.2021 – 12:51

die Bayerische

Versicherungsgruppe die Bayerische gewinnt Ute Thoma als Leitung Betriebliche Vorsorge


















München (ots)

Die Versicherungsgruppe die Bayerische stellt sich seit 01.03.2021 mit Ute Thoma als Leiterin im Produkt- und Marktsegment der betrieblichen Altersvorsorge neu auf.

Die 51-jährige wird nach rund 30 Jahren erfolgreicher vertrieblicher Verantwortung in unterschiedlichen Funktionen nun die unternehmerische Verantwortung für die betriebliche Vorsorge bei der Bayerischen übernehmen. „Mich reizt ganz besonders, dass die Bayerische alle Aktivitäten für Belegschaften und zur Förderung der employee benefits bündelt. Die Bayerische agiert hier sehr unternehmerisch und mit klarem Fokus auf den Mittelstand in Deutschland“, sagt Ute Thoma. Die Aufgabe besteht darin, innovative Produktkonzepte mit darüber hinaus gehenden Mehrwerten für das Unternehmen im Rahmen der eigenen HR-Strategie erfolgreich umzusetzen und so einen wirksamen Beitrag für Rekrutierung und Bindung der eigenen Leistungsträger zu leisten.

Ute Thoma freut sich darauf, bei der Bayerischen durchzustarten: „Die Bayerische war mein Wunschunternehmen. Ich habe die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren mit großem Interesse verfolgt. Ein Traditionsunternehmen mit einer spürbaren Startup-Mentalität bietet unseren Kunden deutlich differenzierende Mehrwerte. Und hier freue ich mich darauf, mit unseren Partnerinnen und Partnern im Maklervertrieb, unserem Exklusivvertrieb aber auch unserem starken Partner der Oberbank AG Akzente setzen zu dürfen.“

Die studierte Betriebswirtin blickt auf 25 Jahre Betriebszugehörigkeit im Generali-Konzern zurück und war bis vor kurzem bei der Dialog Lebensversicherung AG, dem Maklerversicherung der Generali in Deutschland, als „Organisationsdirektorin Makler bundesweit“ tätig.

„Ute Thoma ist ein echter Gewinn für die Bayerische“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Mit ihrer erfolgreichen Erfahrung gepaart mit ihrem Engagement und Veränderungswillen, wollen wir einen weiteren Beitrag zur Wachstumsstrategie der Bayerischen leisten. Mit unserer ausgezeichneten Finanzstärke brauchen wir uns beim Erreichen unserer vertrieblichen Ziele vor den großen Marktplayern nicht zu verstecken. Im Gegenteil – hier wollen wir gerade für den Mittelstand eine Alternative auf Augenhöhe bieten.“

Nach dem Abitur absolvierte Ute Thoma ein duales Studium der Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Vertrieb und Marketing. Mit 22 Jahren stieg sie als Maklerbetreuerin in die Versicherungsbranche ein und übte schon drei Jahre später die erste Führungsfunktion aus.

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Pressestelle der Unternehmensgruppe die Bayerische
Sabine Bader, Thomas-Dehler-Straße 25, 81737 München,
Telefon (089) 6787-8238,
E-Mail: presse@diebayerische.de, Internet: www.diebayerische.de

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Mehr als jeder Vierte stimmt bereits zu: Das deutsche Rentensystem ist zum Scheitern verurteilt

22.03.2021 – 07:35

CLARK

Mehr als jeder Vierte stimmt bereits zu: Das deutsche Rentensystem ist zum Scheitern verurteilt


















Frankfurt (ots)

Das deutsche Rentensystem steht auf der Kippe. Das Bevölkerungswachstum in Deutschland ist rückläufig und die Lebenserwartung steigt kontinuierlich. Das Ergebnis: eine schrumpfende und stark alternde Gesellschaft. Während Arbeitnehmer zunehmend mit steigenden Rentenbeiträgen belastet werden, sehen immer mehr Bundesbürger ihre Rente gefährdet. Mehr als jeder Vierte (27 Prozent) hält es für wahrscheinlich, dass das Rentensystem in Deutschland zusammenbricht [1] und sogar jeder Zehnte ist bereits der Auffassung, im rentenfähigen Alter gar keine Rente mehr vom Staat zu erhalten [2]. Diese Ergebnisse basieren auf zwei Studien des digitalen Versicherungsmanagers CLARK in Zusammenarbeit mit YouGov. Doch wie genau ist das Rentensystem in Deutschland aufgebaut und welche Maßnahmen können getroffen werden, um voraussichtliche Rentenlücken zu schließen?

Der demographische Wandel und das Rentensystem

Das deutsche Rentensystem basiert auf einem „3-Schichten-Modell“. Dieses besteht aus der Basisversorgung (der gesetzlichen Rentenversicherung), einer Zusatzversorgung mit staatlich geförderten Leistungen (z.B. Riester) und der privaten Altersvorsorge (z.B. Rentenversicherungen oder fondsgebundene Produkte). Allerdings ist vielen nicht bewusst, dass der demographische Wandel in Deutschland das System der gesetzlichen Rentenversicherung gravierend gefährdet. Die schrumpfende Anzahl an Erwerbstätigen kann langfristig unmöglich die steigende Anzahl an Rentnern finanzieren. Das alarmierende: der Großteil der deutschen Bevölkerung unterschätzt die fatalen Konsequenzen dieses Missverhältnisses. Laut der aktuellen CLARK-Studie [2] erachtet nicht einmal jeder Zehnte (8 Prozent) die Folgen des demographischen Wandels als wichtig!

Rentenlücken effektiv schließen

Da die staatliche Rentenversorgung zur finanziellen Absicherung im Alter in Zukunft nicht ausreichen kann, wird eine zusätzliche Altersvorsorge auf Basis der zweiten und dritten Schicht immer empfohlen. Wichtig ist zunächst, den eigenen Bedarf zu kennen – dabei kann beispielsweise ein Rentenrechner helfen: „Der erste und wichtigste Schritt ist es Transparenz in die eigene Rentensituation zu bringen. In unserer CLARK-App bieten wir deshalb die Möglichkeit, die zu erwartende Netto-Rente zu berechnen“, so Dr. Marco Adelt, COO und Co-Gründer von CLARK. Dort werden Parameter wie etwa Inflationsraten, die demografische Entwicklung sowie gesetzliche und private Altersvorsorgeprodukte mit einbezogen. Verbraucher erhalten einen realistischen Blick auf ihre voraussichtliche Rente, abzüglich der Steuern, und ihre aktuelle Rentenlücke. „Auf dieser Basis können geeignete Maßnahmen zur individuellen Altersvorsorge getroffen werden“, so COO und Co-Founder von CLARK Dr. Marco Adelt.

Sichere Altersvorsorge – auch in Corona-Zeiten

Turbulenzen an den Börsen, eine drohende Wirtschaftskrise mit sinkenden Löhnen und weiterhin niedrige Zinsen für Sparer erschweren derzeit die Altersvorsorge. Die anhaltende Corona-Pandemie zeigt, wie wichtig es ist, sich mit dem Thema Vorsorge und Versicherungen auseinander zu setzen. „Wer gut für die Zukunft gewappnet sein will, sollte frühzeitig in eine gute Kombination aus Vorsorgeprodukten investieren“, so Adelt weiter. Grundsätzlich gilt: die Beiträge und das zukünftige Renteneinkommen hängen davon ab, über wie viele Jahre hinweg Beiträge aufgebaut werden. Etwa zehn Prozent des Nettoeinkommens sollten dazu monatlich in die Vorsorge gesteckt werden. In welcher Form dies am besten geschieht, sieht bei jedem Arbeitnehmer anders aus. Hierbei helfen einem die unabhängigen CLARK-Versicherungsexperten gerne in einem persönlichen Gespräch gerne unverbindlich und kostenlos weiter.

Doch nach den Wertverlusten erholen sich die Börsen langsam wieder, allerdings ist weiterhin Geduld angebracht: Dabei sollten immer die Grundregeln der Geldanlage beachtet werden: Ein langer Anlagezeitraum sowie eine breite Streuung, um eventuelle Schwankungen und Schwächephasen auszugleichen. Auch in Krisenzeiten oder bei nur geringem Einkommen eignen sich beispielsweise ETF- oder Fonds-Sparpläne. Hierbei wird regelmäßig, etwa monatlich, ein festgelegter Beitrag eingezahlt. Oft sind Sparpläne auch schon ab 25 oder 50 Euro erhältlich.

„Alles in allem, hilft eine frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema Altersvorsorge dabei den Lebensabend langfristig finanziell realistisch zu planen“, so Adelt abschließend.

[1]

Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1021 Personen zwischen dem 12. und 15.05.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[2]

Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1008 Personen zwischen dem 20. und 25.01.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

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