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Bayernpartei: Corona-Management durch Unions-Politiker ist Mischung aus Inkompetenz und Geschäftemacherei

10.03.2021 – 14:13

Bayernpartei

Bayernpartei: Corona-Management durch Unions-Politiker ist Mischung aus Inkompetenz und Geschäftemacherei


















München (ots)

Bei den Unionsparteien herrscht Unruhe. Und zwar zu Recht. Denn beim alles beherrschenden Thema der letzten Monate, der Corona-Pandemie und ihrer Folgen, zeigt sich nicht nur grassierende Inkompetenz sondern mittlerweile auch, dass bei mindestens zwei Bundestagsabgeordneten der Verdacht im Raum steht, sich an der Krise auch noch bereichert zu haben. Nach eigenen Angaben prüft man fraktionsintern derzeit weitere Fälle. Mittlerweile fallen auch Verdachts-Schatten auf die bayerische Landesregierung und deren CSU-Umfeld.

So kurz vor Wahlen sind dies natürlich keine guten Nachrichten, gerade wenn man miteinbezieht, dass die Verantwortlichen für das Krisen-Management auch alle aus der Union kommen. Das fängt bei der EU-Kommissions-Chefin von der Leyen an, geht über die Kanzlerin und hört beim Gesundheitsminister Spahn noch nicht auf.

Aber offensichtlich hat man von schlechten Nachrichten noch nicht genug. Denn die nun ins Leben gerufene Task-Force für Corona-Tests soll ausgerechnet der völlig überforderte Bundesgesundheitsminister Spahn leiten. Zusammen mit Verkehrsminister Scheuer, der gerade die PKW-Maut grandios in den Sand gesetzt und dabei etliche Milliarden an Steuergeld verschwendet hat. Nach Ansicht der Bayernpartei muss man den Eindruck gewinnen, dass Berlin austesten will, wie lang die Bevölkerung bereit ist, diese völlige Inkompetenz zu ertragen.

Den Standpunkt der Bayernpartei zu den im Raum stehenden Geschäftemachereien erläuterte der Landesvorsitzende, Florian Weber: „Die Vorfälle zeigen, dass mehr Transparenz dringend geboten ist. Wir brauchen ein Lobby-Register und die geschäftlichen Interessen der Abgeordneten, sei es Landtag, Bundestag oder EU-Parlament, müssen offen auf den Tisch. Denn der Eindruck, die schaufeln sich ja ohnehin nur die Taschen voll, kann für unser ganzes demokratisches System verheerend sein.

Das Ganze zeigt aber meines Erachtens noch etwas anderes ganz deutlich. Mehr demokratische Vielfalt in den Parlamenten wäre dringend geboten. Offensichtlich hat sich gerade bei den Unionsparteien der Eindruck verfestigt, Parlamentssitze als Erbhöfe zu sehen und als weitere Möglichkeit, das eigene Fortkommen zu sichern. Weil wir als Bayernpartei das ganz anders sehen, auch deswegen stellen wir uns zur Wahl.“

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phoenix runde: Deutschlands Corona-Management – Gut gemeint, schlecht organisiert?, Mittwoch, 10. März 2021, 22.15 Uhr

10.03.2021 – 09:16

PHOENIX

phoenix runde: Deutschlands Corona-Management – Gut gemeint, schlecht organisiert?, Mittwoch, 10. März 2021, 22.15 Uhr


















Bonn (ots)

Deutschland als Vorbild in der Corona-Bekämpfung – das galt noch vor einem Jahr. Im letzten Sommer waren die Zahlen so niedrig, dass die Welt fragte: Wie machen die das? Dieses Bild hat sich inzwischen völlig geändert: Impfweltmeister sind andere, die Beschaffung von Impfstoffen, Masken und Schnelltests verlief schleppend. Die Digitalisierung der Gesundheitsämter ebenso. Kostbare Zeit, so Kritiker, wurde nicht genutzt. Und oft stehe die Bürokratie im Weg.

Wie gut ist tatsächlich das deutsche Krisenmanagement? Was muss sich konkret ändern?

Alexander Kähler diskutiert mit:

– Karin Maag (CDU, gesundheitspol. Sprecherin Bundestagsfraktion)

– Stefan Ziller (B´90/Grüne, Abgeordnetenhaus Berlin)

– Martin Terhardt (Ständige Impfkommission STIKO)

– Ute Teichert (Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes)

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mal ehrlich … einmal arm – immer arm?

10.03.2021 – 16:22

SWR – Südwestrundfunk

mal ehrlich … einmal arm – immer arm?


















mal ehrlich ... einmal arm - immer arm?
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Mannheim (ots)

SWR Bürgertalk am Mittwoch, 13. März 2021, 21 Uhr im SWR Fernsehen / Prof. Stefan Sell und Bernd Riexinger zu Gast bei Moderator Florian Weber

Der SWR Bürgertalk „mal ehrlich …“ in der Alten Feuerwache Mannheim beschäftigt sich am Mittwoch, 17. März 2021, ab 21 Uhr mit dem Problem dauerhafter Armut. „Einmal arm – immer arm?“ lautet das Thema des Gesprächs mit Gästen bei Moderator Florian Weber.

Es ist ein bedrückender Befund: Jede siebte Person im Südwesten gilt als armutsgefährdet. Doch was bedeutet Armut ganz konkret? Und welche Umstände führen Menschen dauerhaft in diese Lebenssituation, aus der es für viele keinen Ausweg gibt? Darüber spricht „mal ehrlich …“-Moderator Florian Weber in seiner Sendung am 17. März im Anschluss an die Sozialreportage „Bayreuther Straße“ mit Betroffenen, Experten und Politikern.

Die Zahl der Armutsgefährdeten ist kontinuierlich gestiegen

Da ist zum Beispiel die alleinerziehende Mutter, die versucht, mit mehreren Jobs die Familie über Wasser zu halten. Oder das Geschwisterpaar aus einem sozialen Brennpunkt, das den schwerkranken Vater versorgt und es darum schwer hat, den sozialen Aufstieg zu schaffen. Die Zahl der Armutsgefährdeten, die weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen Nettolohns zur Verfügung haben, ist in den letzten zehn Jahren kontinuierlich gestiegen. In besonderer Weise von diesem Problem betroffen sind Kinder; sie erleben oft hautnah, was es bedeutet, arm zu sein. Viele bräuchten dringend mehr Unterstützung, um einen qualifizierten Schulabschluss zu erreichen. Durch die Corona-Krise verschärft deren Lage noch, ihnen fehlt zuhause und nun auch in der Schule der dringend nötige „Rückenwind“. So werden sie schon im frühen Alter von Lebenschancen abgeschnitten. Einmal arm – immer arm?

Gäste und Expert*innen im Gespräch mit Moderator Florian Weber

Welche Gesichter hat Armut in Deutschland? Und welche Wege gibt es aus der Armutsfalle? Darüber spricht Florian Weber unter anderem mit dem Sozialwissenschaftler Prof. Stefan Sell von der Hochschule Koblenz und Bernd Riexinger, bis vor kurzem Bundesvorsitzender der Partei „Die Linke“.

Nach der Ausstrahlung steht „mal ehrlich … einmal arm – immer arm?“ in www.ardmediathek.de/ard/

Infos auch auf http://swr.li/mal-ehrlich-einmal-arm-immer-arm

Fotos auf www.ARD-foto.de

Newsletter: „SWR vernetzt“: http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

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Bareiß sieht verbesserte Tourismus-Perspektive durch Hausarzt-Impfungen

09.03.2021 – 17:20

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Bareiß sieht verbesserte Tourismus-Perspektive durch Hausarzt-Impfungen


















Berlin (ots)

Der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung sieht mit Blick auf die geplante Einbindung der Hausärzte in die Corona-Impfungen eine verbesserte Perspektive für die Tourismusbranche.

„Ab April und Mai werden die Impfungen rasant nach oben gehen. Ich denke, dass spätestens im Mai, Juni und in den Reisemonaten im Sommer sehr viele Menschen geimpft sind, auch die Risikogruppen“, sagte Staatssekretär Thomas Bareiß (CDU) am Dienstag im ARD-Mittagsmagazin. Durch die Impfungen werde „jede Woche wieder sicherer“, fügte er hinzu.

Zudem sollen laut Bareiß die erweiterten Testmöglichkeiten, darunter der von der Bundesregierung bereitgestellte kostenlose wöchentliche Schnelltest, auch für weitere Sicherheit im Tourismus sorgen. Die „Grundlage des Reisens“ könne durch Tests gewährleistet werden, daher erwarte er eine Perspektive für ein „schrittweises Öffnen der Reisebranche“ bei der nächsten Bund-Länder-Konferenz am 22. März.

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Dringender Handlungsbedarf bei Finanzierung der Pflegekosten – Brossardt: „Wir brauchen mehr private Pflegevorsorge“

10.03.2021 – 09:26

ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft

Dringender Handlungsbedarf bei Finanzierung der Pflegekosten – Brossardt: „Wir brauchen mehr private Pflegevorsorge“


















München (ots)

Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. diskutierte auf ihrem Online-Kongress zum Thema Pflege wie die Pflegekosten einer künftig weiter stark ansteigenden Zahl an Pflegebedürftigen zu bewältigen sind. So waren Ende 2019 in Bayern über 490.000 Personen pflegebedürftig. Das sind zwei Drittel mehr als 20 Jahre zuvor. Bundesweit wurde zuletzt mit 4,1 Millionen Pflegebedürftigen ein neuer Höchststand erreicht. „Zeitgleich hat sich seit 2006 in der sozialen Pflegeversicherung die Zahl der Leistungsempfänger verdoppelt und die Ausgaben haben sich auf 41 Milliarden Euro jährlich verdreifacht. Das umlagefinanzierte System der sozialen Pflegeversicherung stößt an seine Grenzen. Wir brauchen ein tragfähiges Konzept, dass eine generationengerechte Finanzierung der Pflegekosten ermöglicht und sicherstellt, dass die Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts nicht durch Beitragssatzsteigerungen gefährdet wird“, erklärt vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

Die vbw setzt sich daher dafür ein, dass die Pflegefinanzierung durch eine verpflichtende private Pflegeversicherung mit Abfederung sozialer Härten ergänzt wird. „Die bisherigen Bemühungen, eine zusätzliche privaten Absicherung zu etablieren sind gescheitert. Wir fordern den Gesetzgeber auf, hier dringend nachzubessern und beispielsweise die steuerlichen Förderoptionen auszuweiten“, so Brossardt. Ein weiteres Anliegen der vbw sind verbesserte Rahmenbedingungen für die Leistungserbringung. „Es kann nicht sein, dass der Einsatz technischer und digitaler Pflegeunterstützungslösungen faktisch nicht mit der Pflegeversicherung abzurechnen ist. Das verhindert eine effizientere und qualitativ hochwertigere Pflege. Dabei würde dies einen Beitrag zur Entlastung des Pflegepersonals leisten, damit eine bessere Arbeitszufriedenheit fördern und schlussendlich durch bessere Pflegebedingungen zentral zur Fachkräftesicherung beitragen“, erklärt Brossardt.

Der aktuelle Beitragssatz in der Pflegeversicherung liegt mit 3,05 Prozent rund 80 Prozent höher als vor 15 Jahren. Und schon jetzt zeigt sich, dass auch dieser Beitrag zur Finanzierung der Pflegekosten nicht ausreicht. Im letzten Jahr war erstmalig ein Steuerzuschuss zur Pflegeversicherung nötig. „Die bislang vorgelegten Reformpläne greifen jedoch zu kurz und bleiben hinter den Erwartungen zurück. Den Vorstoß, pauschal den Eigenanteil von Pflegebedürftigen zu deckeln, lehnen wir ab. Eine solche Maßnahme ist langfristig nicht finanzierbar und auch nicht gerecht. Vor allem dann nicht, wenn der Eigenanteil durch Einkünfte oder Vermögen selbst gedeckt werden kann. Eine hochwertige und würdige Versorgung im Pflegefall darf keine Frage des Geldbeutels sein“, findet Brossardt.

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Staatssekretär Feicht: Produktion weiterer Impfstoffe in Deutschland ausbauen

10.03.2021 – 08:56

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Staatssekretär Feicht: Produktion weiterer Impfstoffe in Deutschland ausbauen


















Berlin (ots)

In Deutschland könnten bald auch der russische Impfstoff Sputnik V und der Impfstoff des US-Herstellers Johnson&Johnson hergestellt werden.

Das hat Wirtschafts-Staatssekretär Andreas Feicht (CDU) am Mittwoch im Inforadio vom rbb angekündigt. Man sei dazu gerade mit verschiedenen Produzenten im Gespräch. „Sputnik ist ein Vektorimpfstoff – vergleichbar mit AstraZeneca oder Johnson&Johnson. Es gibt hier Gespräche für den Standort Illertissen. Da gibt es eine Pharmafirma im russischen Besitz, die sich dafür interessiert. Gespräche dazu laufen. Wir sind da durchaus offen dafür.“

Derzeit gebe es insgesamt 13 Standorte in Deutschland, die Impfstoff herstellen oder herstellen wollen. Ziel sei, die Impfstoffproduktion stärker voranzutreiben, erklärte Feicht, der die Taskforce Impfstoffproduktion leitet. Deshalb spreche man auch über eine Herstellung des us-amerikanischen Impfstoffes von Johnson&Johnson:

„Johnson&Johnson wird zunächst einmal in Belgien hergestellt und abgefüllt. Aber auch da laufen Gespräche. Da ist vor allem der Standort Dessau interessant, der für Vektorimpfstoffe eine wichtige Basis bilden könnte.“

Beide Impfstoffe müssen in der EU noch zugelassen werden. Im Fall des Impfstoffs von Johnson & Johnson hat die europäische Arzneimittelbehörde für Donnerstag ihre Entscheidung angekündigt.

Das Interview können Sie hier hören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202103/10/534297.html

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Bareiß sieht verbesserte Tourismus-Perspektive durch Hausarzt-Impfungen

09.03.2021 – 17:20

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Bareiß sieht verbesserte Tourismus-Perspektive durch Hausarzt-Impfungen


















Berlin (ots)

Der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung sieht mit Blick auf die geplante Einbindung der Hausärzte in die Corona-Impfungen eine verbesserte Perspektive für die Tourismusbranche.

„Ab April und Mai werden die Impfungen rasant nach oben gehen. Ich denke, dass spätestens im Mai, Juni und in den Reisemonaten im Sommer sehr viele Menschen geimpft sind, auch die Risikogruppen“, sagte Staatssekretär Thomas Bareiß (CDU) am Dienstag im ARD-Mittagsmagazin. Durch die Impfungen werde „jede Woche wieder sicherer“, fügte er hinzu.

Zudem sollen laut Bareiß die erweiterten Testmöglichkeiten, darunter der von der Bundesregierung bereitgestellte kostenlose wöchentliche Schnelltest, auch für weitere Sicherheit im Tourismus sorgen. Die „Grundlage des Reisens“ könne durch Tests gewährleistet werden, daher erwarte er eine Perspektive für ein „schrittweises Öffnen der Reisebranche“ bei der nächsten Bund-Länder-Konferenz am 22. März.

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Hebammenausbildung: CSU-Fraktion setzt weitere Aufstockung der Studienplätze durch

09.03.2021 – 14:23

CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag

Hebammenausbildung: CSU-Fraktion setzt weitere Aufstockung der Studienplätze durch


















München (ots)

Mehr Studienplätze für angehende Hebammen: Auf Initiative der CSU-Fraktion hat Bayerns Kabinett heute die weitere Aufstockung der Studienplätze für Hebammen in Bayern beschlossen. Insgesamt werden damit mehr als 200 Studienplätze zur Verfügung stehen. Neu dazu kommen jetzt Studienangebote an der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule Aschaffenburg.

Dazu der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Winfried Bausback:

„Das ist ein wichtiger Schritt für junge Familien in Bayern! Bei steigenden Geburtenzahlen im Freistaat sichern wir damit die Betreuung der Familien auch zukünftig in der gesamten Fläche Bayerns. Die Begleitung vor, in und nach der Geburt ist zentral für eine menschliche und moderne Gesundheits- und Familienpolitik.“

Dazu der gesundheitspolitische Sprecher der CSU-Fraktion Bernhard Seidenath:

„Wir haben es in Bayern selbst in der Hand, den Fachkräftemangel im Bereich der Hebammen zu lindern. Bewerberinnen gibt es nämlich in ausreichender Zahl. Ich bin deshalb sehr froh, dass nun dauerhaft deutlich mehr Studienplätze geschaffen und also Hebammen ausgebildet werden. Nachdem die berufspraktische Ausbildung ab 2022 ausläuft, war und ist es wichtig, dass die neuen Studienplätze zeitnah – ebenfalls spätestens ab dem kommenden Jahr – ans Netz gehen.“

Der erste Studienjahrgang soll in Aschaffenburg im Wintersemester 2022/2223 starten, in Augsburg ist Beginn erst ein Jahr später. Zusammen mit der Initiative der CSU-Fraktion zum Haushalt 2021, mit der die Sachmittel für den Aufbau der akademischen Hebammenausbildung auch an den Standorten der zweiten Stufe – Nürnberg, Coburg/Bamberg, Würzburg und Erlangen – aufgestockt werden, setzt die Fraktion mit ihrer erfolgreichen Initiative für die neuen Standorte ein starkes Signal für die zukünftige Hebammenausbildung in Bayern. Auch in München, Regensburg und Landshut werden künftig Hebammen ausgebildet.

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Asklepios Kliniken bieten Unterstützung zur Beschleunigung der Corona-Schutzimpfung an

09.03.2021 – 11:17

Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Asklepios Kliniken bieten Unterstützung zur Beschleunigung der Corona-Schutzimpfung an


















Asklepios Kliniken bieten Unterstützung zur Beschleunigung der Corona-Schutzimpfung an
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Hamburg (ots)

-  Asklepios Kliniken erfahren im Umgang mit Corona-Impfungen und sofort einsatzbereit. Bundesweite Infrastruktur kann umfassend aktiviert werden 
-  Effiziente, nutzerfreundliche Online-Terminvergabe über eigene Softwarelösung samedi 
-  Vorrausetzung ist die Schaffung der nötigen Rahmenbedingungen und der Abbau bürokratischer Hürden durch den Gesetzgeber  

Angesichts der anhaltenden großen Herausforderungen bei der Umsetzung der nationalen Corona-Impfstrategie bieten die Asklepios Kliniken den Gesundheitsbehörden ihre aktive Unterstützung an, um einen relevanten Beitrag zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie zu leisten. Als einer der führenden Klinikbetreiber in Deutschland verfügen die Asklepios Kliniken über eine leistungsfähige Infrastruktur, die kurzfristig aktiviert werden kann. So könnten nicht nur eigene Mitarbeiter*innen, sondern – bei Lieferung der Impfstoffe – ab sofort auch deren Angehörige sowie ambulante und stationäre Patient*innen geimpft werden. In einem weiteren Schritt kann das Impfangebot dann auch kurzfristig auf weitere Bevölkerungsgruppen ausgeweitet werden. Durch eine aktive Einbindung der Asklepios Kliniken sowie der zu Asklepios gehörenden RHÖN Kliniken in die deutschlandweite Impfstoffvergabe könnte das Impftempo drastisch erhöht und damit eine frühere Öffnung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens erreicht werden. Für eine effiziente Terminvergabe kann Asklepios die eigene Softwarelösung samedi einbringen, die bereits im Saarland erfolgreich für diesen Zweck eingesetzt wird. Voraussetzung für eine rasche Umsetzung der Corona-Schutzimpfungen in den Asklepios Kliniken ist der Abbau bürokratischer Hürden durch den Gesetzgeber.

„Die rasche, flächendeckende Impfung der Bevölkerung ist der entscheidende Hebel, um dem Coronavirus endlich beizukommen. Leider kommt Deutschland mit dieser Aufgabe aktuell nur schleppend voran“, sagt Kai Hankeln, CEO des Asklepios Konzerns. „Da wir in Zukunft immer mehr Impfstoff von den Herstellern erhalten werden, müssen wir umgehend alle verfügbaren Ressourcen aktivieren, um den Impfstoff schnellstmöglich zu den Menschen zu bringen“, so Hankeln. Und weiter: „Wir müssen jetzt alle Kräfte mobilisieren, um bei der Impfstoffvergabe schneller Fortschritte zu erzielen. Würden die Fähigkeiten der Krankenhäuser bei der Bewältigung dieser Aufgabe einbezogen, könnten wir das Impftempo in Deutschland drastisch erhöhen und früher den Weg zurück in die Normalität finden“, so Asklepios CEO Kai Hankeln, der dieses Angebot bereits im letzten Herbst dem CDU Wirtschaftsrat unterbreitet hat. „Damit dies gelingt, müssen Bund und Länder umgehend die nötigen Rahmenbedingungen schaffen und bürokratische Hürden abbauen. Die Kliniken brauchen jetzt Rechtssicherheit und die nötige Unterstützung des Gesetzgebers, um schnell mit der Impfvergabe zu starten.“

Konkret könnte eine Präzisierung des Impfplans vorsehen, dass in einem nächsten Schritt auch die Angehörigen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den jeweiligen Krankenhäusern geimpft werden. Als nächstes könnten dann alle ambulanten und stationären Patienten ihre Impfung vor Ort im Krankenhaus erhalten, um die Impfzentren zu entlasten und den Prozess patientenfreundlicher zu gestalten. In einem dritten Schritt könnte die vorhandene Infrastruktur für die Bevölkerung der weiteren Prioritätsstufen geöffnet und alle Menschen geimpft werden, die eine Impfung erhalten wollen.

Mit bundesweit mehr als 160 Einrichtungen verfügt die Asklepios Gruppe über ein umfassendes Netzwerk, um mehrere Millionen Menschen zu erreichen. Gleichzeitig verfügt Asklepios über ausreichend Fachpersonal sowie über die benötigte Infrastruktur, um den Impfstoff in größeren Mengen zu verabreichen und sicher zu lagern. Um die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor dem Virus zu schützen, hat Asklepios auf Grundlage der nationalen Impfstrategie bereits mehr als 16.000 Mitarbeiter*innen in den eigenen Kliniken geimpft.

Eine zentrale Herausforderung für die effiziente Organisation ist eine einfache, nutzerfreundliche Lösung für die Online-Terminvergabe. Asklepios hat mit samedi die führende Plattform für digitale Terminvergabe aufgebaut. In den vergangenen drei Jahren wurden über diese Web-Softwarelösung zur gemeinsamen Patientenkoordination im Gesundheitswesen bundesweit schon mehr als 100.000 Online-Terminbuchungen koordiniert. Auch in der Coronavirus-Pandemie wird samedi unter anderem vom Bundesland Saarland erfolgreich eingesetzt, um die Impfstoffvergabe zu koordinieren. Derzeit nutzen bereits 900 Kliniken und 8.000 Praxen im Gesundheitswesen samedi zur Steuerung von 20 Millionen Patienten.

Über Asklepios

Asklepios wurde im Jahr 1985 gegründet und ist heute mit mehr als 160 Gesundheitseinrichtungen einer der größten privaten Klinikbetreiber in Deutschland. 49.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln jährlich mehr als zwei Millionen Patienten. In Hamburg betreibt Asklepios den größten privaten Krankenhauscluster Europas. Seit 2011 gehören die MediClin AG und seit 2020 die Rhön Klinikum AG mehrheitlich zur Asklepios Gruppe. Neben Universitäts-Kliniken, Maximalversorgern und spezialisierten Fach- und Rehabilitationskliniken betreibt Asklepios Medizinische Versorgungszentren (MVZ), Software- und E-Health-Unternehmen. Zudem engagiert sich das Familienunternehmen als Digital HealthyNear führend bei der Digitalisierung des deutschen Gesundheitssystems.

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Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) begrüßt geplante Corona-Impfungen in Arztpraxen

09.03.2021 – 09:15

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) begrüßt geplante Corona-Impfungen in Arztpraxen


















Berlin (ots)

Die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) hat sich erfreut geäußert, dass Corona-Impfungen ab Anfang April flächendeckend auch in Arztpraxen stattfinden sollen.

Kalayci sagte am Dienstag im Inforadio vom rbb, Berlin fordere schon länger, dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte mithelfen. In dieser Woche starte ein Modellprojekt, bei dem in zunächst 100 Praxen gegen Covid-19 geimpft werden soll. Die Bereitschaft bei den Ärzten sei sehr groß, viele wollten mithelfen. „Irgendwann werden wir ein System haben, dass einfach das Impfen bei den Arztpraxen stattfindet.“

Kalayci: „Wir haben zurzeit noch in den Impfzentren Kapazitäten,. Wir haben knapp 9.000 Impfungen, die wir in den Impfzentren machen und in den mobilen Teams, wir können aber bis 20-tausend pro Tag […] trotzdem ist es eine gute Sache, wenn die Hausärzte mithelfen können.“

Die Senatorin betonte, dass auch in den Arztpraxen die Impfreihenfolge eingehalten werden soll. Wie das gewährleistet werden kann, müsse noch geklärt werden. „Es ist wichtig, dass wir natürlich auch die Priorität weiterhin einhalten.“ Das werde man hinbekommen, so Kalayci.

Die SPD-Politikerin kündigte auch an, dass Berlin heute 5 weitere Testzentren in Betrieb nimmt – damit sind es jetzt 21. Der eigentliche Baustein seien aber Test-to-go-Stationen: „Wir haben eine Internetplatform eingerichtet, auch gestern schon, da können sich Apotheken, Ärzte, aber auch private Anbieter melden und sagen, wir wollen auch Test-to-go-Stationen aufmachen.“

Man habe an einem Tag über 22.000 Testangebote generieren können. „Ich gehe davon aus, dass wir jetzt jeden Tag mehr Testangebote für die Berlinerinnen und Berliner haben werden, umsonst“, sagte die Senatorin.

Das Interview können Sie hier nachhören:

https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202103/09/532863.html

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