Veröffentlicht am

Karliczek: „Kindern und Jugendlichen gute Bildungschancen geben“

21.04.2021 – 12:10

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: „Kindern und Jugendlichen gute Bildungschancen geben“


















Karliczek: "Kindern und Jugendlichen gute Bildungschancen geben"
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin (ots)

Erfolgreiches Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ wird verlängert. Mehr kulturelle Bildungsangebote für den Sommer angekündigt.

Das Förderprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ wird verlängert und ab 2023 in einer dritten Förderphase fortgeführt. Außerdem wird das Bildungsangebot in der Corona-Pandemie verstärkt: Kurzfristig sollen bundesweit noch mehr Ferienprojekte für Kinder und Jugendliche auf die Beine gestellt werden, die sonst wenig Zugang zu Angeboten der kulturellen Bildung haben. Antragstellungen sind ab sofort möglich.

Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek:

„Wir müssen gerade jetzt in dieser Zeit dafür Sorge tragen, dass alle Kinder und Jugendlichen die bestmöglichen Chancen auf eine gute Bildung erhalten. Dafür setze ich mich als Bundesbildungsministerin innerhalb meines Verantwortungsbereichs ein. Dabei geht es für mich um Bildung im umfassenden Sinne. Kreativität, Persönlichkeitsentwicklung und soziale Kompetenzen gehören für mich dazu. Sie sind wichtige Voraussetzungen, um in der Schule und in der Ausbildung oder dem Studium und letztlich im Arbeitsleben zu bestehen. Daher wird unser Erfolgsprogramm ‚Kultur macht stark‘ weitergehen.

Wir planen bereits eine dritte Förderphase von 2023 bis 2027, um die Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Wir wollen dort weitere ‚Bündnisse für Bildung‘ gestalten. Daher wird es noch im Sommer eine Förderbekanntmachung geben, an der sich interessierte Verbände, Stiftungen und Vereine beteiligen können, auch solche, die bisher nicht Programmpartner sind. Bisher setzen 29 Programmpartner, bundesweite Verbände und Initiativen aus den Bereichen Bildung, Kultur und Soziales, das Programm um.

Entwicklungspotentiale für eine weitere Förderphase liegen vor allem bei mehr Angeboten im Ganztag, qualitätsvollem Einbezug digitaler Medien, nachhaltiger kommunaler Verankerung und passgenauen Angeboten für den ländlichen Raum.

In der Pandemie sind soziales Miteinander und Persönlichkeitsentwicklung bei vielen Kindern und Jugendlichen zu kurz gekommen. Daher sollen die Angebote von ‚Kultur macht stark‘ in den Sommer- und Herbstmonaten verstärkt werden. Wenn voraussichtlich wieder mehr Präsenzangebote möglich sein werden, sollen noch mehr Kinder und Jugendliche in dieser herausfordernden Zeit ein gutes Bildungsangebot erhalten.“

Hintergrund:

Das Bundesprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ fördert seit 2013 mit bis zu 50 Millionen Euro jährlich bundesweit außerschulische kulturelle Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche, die wenig Zugang dazu haben. Es ist das größte Programm der kulturellen Bildung in Deutschland und in Europa. Seit 2013 wurden mit dem Programm fast eine Million Kinder und Jugendliche erreicht und mehr als 30.000 Projekte durchgeführt. Es gibt kein Programm der kulturellen Bildung in Deutschland, das flächendeckend so viele Kinder und Jugendliche erreicht, die Bildungsangebote besonders benötigen.

Umgesetzt werden die Projekte von lokalen Einrichtungen vor Ort in einem Bündnis für Bildung. Beteiligt sind Bildungs- und Kultureinrichtungen wie Schulen, Museen, Theater oder Bibliotheken, Vereine oder Einrichtungen der Jugend- und Sozialhilfe. Die Allianz aus Bildung, Kultur und Jugend- und Sozialarbeit etabliert Bildung erfolgreich als gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

Weitere Informationen unter www.buendnisse-fuer-bildung.de

Pressekontakt:

Pressestelle BMBF
Postanschrift
11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
Fax+49 30 1857-5551
presse@bmbf.bund.de

www.bmbf.de
www.twitter.com/bmbf_bund
www.facebook.com/bmbf.de
www.instagram.com/bmbf.bund

Original-Content von: Bundesministerium für Bildung und Forschung, übermittelt

Veröffentlicht am

Premiere einer neuen Zukunftsinitiative:Start für das „Netzwerk Digitalkompetenz“

21.04.2021 – 11:32

Dr. Robert Eckert Schulen AG

Premiere einer neuen Zukunftsinitiative:
Start für das „Netzwerk Digitalkompetenz“


















Premiere einer neuen Zukunftsinitiative: / Start für das "Netzwerk Digitalkompetenz"
  • Bild-Infos
  • Download

München/Regenstauf (ots)

Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach ist Schirmherrin einer neuen, bundesweit aktiven und in dieser Form einmaligen Initiative, die ein großes Ziel hat: Deutschlands Fachkräfte von heute sollen mit einem „digitalen Mindset“ auch in der Welt von morgen erfolgreich navigieren können.

Alle Experten sind sich einig: Digitales Know-how ist für Deutschlands Unternehmen und damit auch für Arbeitnehmer, Fach- und Führungskräfte nicht nur Wettbewerbs-, sondern Überlebensfaktor. Das gilt insbesondere auch für die mittlere Führungsebene, allen voran für die Techniker und Meister in den Betrieben. Deutschland steht dabei vor einer gewaltigen Herausforderung. Denn die meisten Bildungs- und Weiterbildungsangebote im Bereich digitaler Kompetenzen sind akademisch oder richten sich ausschließlich an Akademiker. Ein neues Bündnis will das ändern: Das „Netzwerk Digitalkompetenz“ hat vor allem ein großes Ziel: Fachkräfte von heute sollen mit einem „digitalen Mindset“ auch in der Welt von morgen erfolgreich navigieren können. Bayerns Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach, übernimmt die Schirmherrschaft für die neue Initiative.

Das neue Netzwerk ist eine Initiative der Eckert Schulen mit Sitz vor den Toren Regensburgs als Deutschlands größtem privaten Weiterbildungscampus für die Weiterbildung von staatlich geprüften Technikern und Industriemeistern. Die Eckert Schulen engagieren sich seit vielen Jahren mit zahlreichen Pilot- und Modellprojekten zur Digitalisierung, um Fachkräfte beim Aufbruch in die digitale Welt der Industrie 4.0 zu unterstützen.

Bewusstsein schaffen, Akteure und Angebote miteinander vernetzen

„Wir spüren aber: Die mittlere Führungsebene mit ihren nicht-akademischen Führungs- und Fachkräften als Garant für den Erfolg von Deutschlands Wirtschaft steht bisher auf dem Weg in die digitale Zukunft nicht im Mittelpunkt“, sagt Andrea Radlbeck, Koordinatorin der Plattform bei den Eckert Schulen.

„Um diesem Thema künftig gesellschaftlich, politisch und auf der Ebene der Unternehmen mehr Rückenwind zu geben, haben wir uns entschlossen, ein ,Netzwerk Digitalkompetenz‘ zu gründen“, erklärt die Initiatorin. Als zentrale Plattform des Austauschs wird dieses virtuell im Netz und künftig auch mit Veranstaltungen, Beiträgen und Informationsangeboten Praxis-Initiativen rund um diese Zukunftsfrage bündeln, Akteure und Angebote miteinander vernetzen.

Staatsministerin Judith Gerlach: Beschäftigte bestmöglich vorbereiten

„Um Bayerns Erfolg auch in Zukunft zu gewährleisten, müssen wir die Menschen bestmöglich auf die Herausforderungen einer zunehmend digitalen und vernetzten Welt vorbereiten“, betont Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach. „Diese Fragen betreffen immer mehr Fach? und Führungskräfte, die in Unternehmen Verantwortung tragen“, erklärt Gerlach. Gerade kleine und mittelgroße Betriebe sollen nach ihren Worten beim Sprung in die digitale Zukunft unterstützt werden. „Daher freue ich mich über die Initiative ,Netzwerk Digitalkompetenz'“, so die Staatsministerin.

Digitale Plattform als Serviceportal

Auf der Internetpräsenz des Netzwerks unter www.netzwerk-digitalkompetenz.de finden Interessierte aus Unternehmen, Verbänden, Hochschulen, aber auch Fach- und Führungskräfte alle Informationen zu einer kostenlosen Mitgliedschaft im Netzwerk und zu den vielfältigen Vernetzungsoptionen mit der neuen Initiative.

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Dr. Robert Eckert Schulen AG
Dr.-Robert-Eckert-Str. 3, 93128 Regenstauf
Telefon: +49 (9402) 502-480, Telefax: +49 (9402) 502-6480
E-Mail: andrea.radlbeck@eckert-schulen.de
Web: www.eckert-schulen.de
___________________________________
Die Eckert Schulen sind eines der führenden privaten Unternehmen für berufliche Bildung, Weiterbildung und Rehabilitation in Deutschland. In der 75-jährigen Firmengeschichte haben rund 100.000 Menschen einen erfolgreichen Abschluss und damit bessere berufliche Perspektiven erreicht. Die Eckert Schulen tragen dazu bei, dass möglichst viele eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung erhalten. Das Bildungskonzept „Eckert 360 Grad“ stimmt die unterschiedlichen Lebenskonzepte mit den angestrebten Berufswünschen lückenlos und maßgeschneidert aufeinander ab. Die flexible Kursgestaltung, eine praxisnahe Ausbildung und ein herausragendes techniches Know-how sorgen für eine Erfolgsquote von bis zu 100% und öffnen Türen zu attraktiven Arbeitgebern.

Original-Content von: Dr. Robert Eckert Schulen AG, übermittelt

Veröffentlicht am

„GamesTalente“: Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet

21.04.2021 – 15:28

Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH

„GamesTalente“: Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet


















"GamesTalente": Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin/Bonn (ots)

Der Kreativität freien Lauf lassen und ein eigenes Spiel entwickeln: Diese Möglichkeit bietet der Wettbewerb „GamesTalente“ jungen Gaming-Fans. Ab sofort können sich Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren aller Schulformen über www.gamestalente.de mit einem kreativen Beitrag zum Thema Games und Spielekultur für das Programm bewerben. Egal ob Spielidee, Figurendesign, Story-Skizze oder Cosplay-Outfit: Bei den möglichen Einreichungen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Über die besten Beiträge entscheidet eine Jury, die sich aus Experten der Games-Branche, Medienpädagogik und Talentförderung zusammensetzt. Die Anmeldefrist endet am 15. Juni 2021.

Die Jugendlichen, die die 50 besten Beiträge einreichen, werden in den Herbstferien vom 16. bis 23. Oktober 2021 an der digitalen „GamesTalente“-Akademie teilnehmen. Hier erarbeiten sie gemeinsam eigene Spieleprojekte und bringen dabei ihre individuellen Fertigkeiten ein. Unterstützt werden sie von Spieleentwicklern und pädagogischen Fachkräften.

Initiatoren von „GamesTalente“ sind das Talentförderzentrum Bildung & Begabung und die Stiftung Digitale Spielekultur. Ziel des Projekts ist es, jungen Menschen aller Bildungswege Gelegenheit zur Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung zu geben. Darüber hinaus leistet „GamesTalente“ einen Beitrag zur Berufsfeldorientierung der Jugendlichen – nicht nur hinsichtlich der vielfältigen Tätigkeiten in der Games-Branche, sondern mit Blick auf die gesamte Kultur- und Kreativwirtschaft.

Die Teilnahmebedingungen für „GamesTalente“ sowie Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte finden sich auf: www.gamestalente.de

Pressematerialen wie Logos und Fotos von der Akademie in Druckqualität finden sich auf: www.stiftung-digitale-spielekultur.de/project/gamestalente

Über Bildung & Begabung

Bildung & Begabung ist die zentrale Anlaufstelle für Talentförderung in Deutschland. Mit ihren individuellen Förderprogrammen hilft die Einrichtung Jugendlichen, ihre Stärken zu entfalten – unabhängig davon, auf welche Schule sie gehen oder aus welcher Kultur sie stammen. Außerdem unterstützt Bildung & Begabung Lehrkräfte, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler mit umfangreichen Informations- und Vernetzungsangeboten wie der Fachtagung „Perspektive Begabung“ oder dem Online-Portal www.begabungslotse.de. Bildung & Begabung ist eine Tochter des Stifterverbandes. Förderer sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Kultusministerkonferenz. Schirmherr ist der Bundespräsident.

www.bildung-und-begabung.de

Über die Stiftung Digitale Spielekultur

Wir sind die Stiftung der deutschen Games-Branche und Chancenbotschafterin für Games. Seit unserer Gründung im Jahr 2012 bauen wir Brücken zwischen der Welt der digitalen Spiele und den gesellschaftlichen und politischen Institutionen in Deutschland. Unsere gemeinnützige und bundesweit agierende Stiftung geht auf eine Initiative des Deutschen Bundestages und der deutschen Games-Branche zurück. Partner aus Bildung, Gesellschaft, Jugendschutz, Kultur, Medien, Politik, Pädagogik, Verwaltung und Wissenschaft beteiligen sich an unseren Projekten, Veranstaltungen und Studien. Ein ebenso divers besetzter Beirat gewährleistet unsere zielgerichtete, unabhängige und transparente Arbeit. Unser Gesellschafter ist der game – Verband der deutschen Games-Branche.

www.stiftung-digitale-spielekultur.de

Pressekontakt:

Für Bildung & Begabung:
Matthias Bunk, Tel. 0228/95915-61
E-Mail: presse@bildung-und-begabung.de

Für die Stiftung Digitale Spielekultur:
Benjamin Hillmann, Tel. 030/290492-93
E-Mail: hillmann@stiftung-digitale-spielekultur.de

Original-Content von: Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

„GamesTalente“: Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet

21.04.2021 – 15:28

Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH

„GamesTalente“: Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet


















"GamesTalente": Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin/Bonn (ots)

Der Kreativität freien Lauf lassen und ein eigenes Spiel entwickeln: Diese Möglichkeit bietet der Wettbewerb „GamesTalente“ jungen Gaming-Fans. Ab sofort können sich Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren aller Schulformen über www.gamestalente.de mit einem kreativen Beitrag zum Thema Games und Spielekultur für das Programm bewerben. Egal ob Spielidee, Figurendesign, Story-Skizze oder Cosplay-Outfit: Bei den möglichen Einreichungen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Über die besten Beiträge entscheidet eine Jury, die sich aus Experten der Games-Branche, Medienpädagogik und Talentförderung zusammensetzt. Die Anmeldefrist endet am 15. Juni 2021.

Die Jugendlichen, die die 50 besten Beiträge einreichen, werden in den Herbstferien vom 16. bis 23. Oktober 2021 an der digitalen „GamesTalente“-Akademie teilnehmen. Hier erarbeiten sie gemeinsam eigene Spieleprojekte und bringen dabei ihre individuellen Fertigkeiten ein. Unterstützt werden sie von Spieleentwicklern und pädagogischen Fachkräften.

Initiatoren von „GamesTalente“ sind das Talentförderzentrum Bildung & Begabung und die Stiftung Digitale Spielekultur. Ziel des Projekts ist es, jungen Menschen aller Bildungswege Gelegenheit zur Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung zu geben. Darüber hinaus leistet „GamesTalente“ einen Beitrag zur Berufsfeldorientierung der Jugendlichen – nicht nur hinsichtlich der vielfältigen Tätigkeiten in der Games-Branche, sondern mit Blick auf die gesamte Kultur- und Kreativwirtschaft.

Die Teilnahmebedingungen für „GamesTalente“ sowie Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte finden sich auf: www.gamestalente.de

Pressematerialen wie Logos und Fotos von der Akademie in Druckqualität finden sich auf: www.stiftung-digitale-spielekultur.de/project/gamestalente

Über Bildung & Begabung

Bildung & Begabung ist die zentrale Anlaufstelle für Talentförderung in Deutschland. Mit ihren individuellen Förderprogrammen hilft die Einrichtung Jugendlichen, ihre Stärken zu entfalten – unabhängig davon, auf welche Schule sie gehen oder aus welcher Kultur sie stammen. Außerdem unterstützt Bildung & Begabung Lehrkräfte, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler mit umfangreichen Informations- und Vernetzungsangeboten wie der Fachtagung „Perspektive Begabung“ oder dem Online-Portal www.begabungslotse.de. Bildung & Begabung ist eine Tochter des Stifterverbandes. Förderer sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Kultusministerkonferenz. Schirmherr ist der Bundespräsident.

www.bildung-und-begabung.de

Über die Stiftung Digitale Spielekultur

Wir sind die Stiftung der deutschen Games-Branche und Chancenbotschafterin für Games. Seit unserer Gründung im Jahr 2012 bauen wir Brücken zwischen der Welt der digitalen Spiele und den gesellschaftlichen und politischen Institutionen in Deutschland. Unsere gemeinnützige und bundesweit agierende Stiftung geht auf eine Initiative des Deutschen Bundestages und der deutschen Games-Branche zurück. Partner aus Bildung, Gesellschaft, Jugendschutz, Kultur, Medien, Politik, Pädagogik, Verwaltung und Wissenschaft beteiligen sich an unseren Projekten, Veranstaltungen und Studien. Ein ebenso divers besetzter Beirat gewährleistet unsere zielgerichtete, unabhängige und transparente Arbeit. Unser Gesellschafter ist der game – Verband der deutschen Games-Branche.

www.stiftung-digitale-spielekultur.de

Pressekontakt:

Für Bildung & Begabung:
Matthias Bunk, Tel. 0228/95915-61
E-Mail: presse@bildung-und-begabung.de

Für die Stiftung Digitale Spielekultur:
Benjamin Hillmann, Tel. 030/290492-93
E-Mail: hillmann@stiftung-digitale-spielekultur.de

Original-Content von: Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Karliczek: Bildung als Schlüssel für eine nachhaltige, krisenfeste Zukunft noch wichtiger nehmen

21.04.2021 – 12:02

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Bildung als Schlüssel für eine nachhaltige, krisenfeste Zukunft noch wichtiger nehmen


















Berlin (ots)

Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett den Siebten Bericht zur Bildung für nachhaltige Entwicklung verabschiedet In ihrem Bericht legt die Bundesregierung dar, wie Wissen und Kompetenzen für eine nachhaltige Welt in allen Bildungsbereichen und in allen Lebensaltern vermittelt werden – von der frühkindlichen bis zur hochschulischen Bildung wie auch im außerschulischen Bereich. Der Bericht enthält die zahlreichen Aktivitäten von Bund, Ländern, Kommunen und gesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) von 2017 bis 2021.

Bundesbildungsmininisterin Anja Karliczek erklärt dazu:

„Um globale Herausforderungen wie Klimawandel, Pandemien, Ungleichheiten und Ressourcenknappheit zu bewältigen, braucht es den Einsatz von jeder und jedem Einzelnen. Dafür ist Bildung für nachhaltige Entwicklung ein wichtiger Schlüssel. Denn durch Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die notwendigen Kompetenzen erworben, um die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu fällen.

Das betrifft jeden Bildungsbereich und jedes Lebensalter. Denn unser Ziel ist, BNE in allen Bildungsbereichen zu verankern. Wir haben in Deutschland dafür eine gemeinsame Struktur von Bund, Ländern, Kommunen und Zivilgesellschaft geschaffen, in der wir uns zu unserem gemeinsamen Ziel austauschen. Vertreterinnen und Vertreter der jungen Generation sind dabei auch einbezogen. Mit unseren Aktivitäten sind wir weltweit Vorreiter bei dem Ziel, BNE in allen Bildungsbereichen zu etablieren.“

Hintergrund:

Die Bundesregierung hat sich seit 2015 unter Federführung des BMBF zum Ziel gesetzt, BNE im deutschen Bildungssystem strukturell zu verankern.

Die Bundesregierung legt einmal pro Legislaturperiode dem Deutschen Bundestag den Bericht der Bundesregierung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE-Bericht) vor. Im aktuellen 7. Bericht werden die BNE-Aktivitäten der Bundesregierung, der Länder und Länderkonferenzen sowie der Kommunen und weiterer Nachhaltigkeitsinstitutionen wie dem Rat für nachhaltige Entwicklung in der 19. Legislaturperiode abgebildet.

Das BMBF trägt zahlreiche Förderungen bei: im frühkindlichen Bereich mit der „Stiftung Haus der kleinen Forscher“, in der beruflichen Aus- und Weiterbildung anhand von „BNE-Modellversuchen“, an Hochschulen durch das milliardenschwere Rahmenprogramm FONA³ und seinem Nachfolger, in der Gesellschaft durch die Wissenschaftsjahre, auf lokaler Ebene durch das „BNE-Kompetenzzentrum Bildung – Nachhaltigkeit – Kommune (BiNaKom)“. Außerdem macht ein erfolgreiches und international viel beachtetes BNE-Jugendgremium, das youpaN, junge Menschen zu zentralen Vermittlern für eine nachhaltige Transformation unserer Gesellschaft.

UNESCO-Auftaktkonferenz zum „BNE 2030“ mit Deutschland als Gastgeber

Einen Meilenstein in diesem Jahr stellt die internationale UNESCO-Auftaktkonferenz zum neuen UNESCO Programm „BNE 2030“ mit Deutschland als Gastgeber dar. Diese findet als digitale Veranstaltung vom 17.-19. Mai 2021 statt.

Das BMBF setzt das UNESCO-Programm zu BNE „Education for Sustainable Development: Towards achieving the SDGs“ (ESD for 2030, dt: BNE 2030) federführend für die Bundesregierung um. Ein wesentlicher Meilenstein dabei war 2017 die Verabschiedung des Nationalen Aktionsplan BNE (NAP BNE) durch die Nationale Plattform BNE, dem obersten Lenkungsgremium dieses Prozesses. Damit besteht erstmals in Deutschland eine umfassende BNE-Agenda, die von Bund, Ländern, Kommunen, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam unterstützt wird. Der NAP BNE bietet den Fahrplan, BNE im deutschen Bildungssystem strukturell zu implementieren. Alle Mitglieder der Nationalen Plattform haben sich verpflichtet, ihn im Rahmen ihrer Zuständigkeiten kontinuierlich bis zum Jahr 2030 umzusetzen.

Der BNE-Bericht ist auch online; [www.bne-portal.de/bne-bericht]. Neu ist die digitale Aufbereitung als Datenbank. Filterfunktionen ermöglichen die gezielte Auswahl nach Akteurinnen und Akteuren, nach Bildungsbereichen und nach Handlungsfeldern an.

Pressekontakt:

Pressestelle BMBF
Postanschrift
11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
Fax+49 30 1857-5551
presse@bmbf.bund.de

www.bmbf.de
www.twitter.com/bmbf_bund
www.facebook.com/bmbf.de
www.instagram.com/bmbf.bund

Original-Content von: Bundesministerium für Bildung und Forschung, übermittelt

Veröffentlicht am

„GamesTalente“: Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet

21.04.2021 – 15:28

Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH

„GamesTalente“: Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet


















"GamesTalente": Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin/Bonn (ots)

Der Kreativität freien Lauf lassen und ein eigenes Spiel entwickeln: Diese Möglichkeit bietet der Wettbewerb „GamesTalente“ jungen Gaming-Fans. Ab sofort können sich Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren aller Schulformen über www.gamestalente.de mit einem kreativen Beitrag zum Thema Games und Spielekultur für das Programm bewerben. Egal ob Spielidee, Figurendesign, Story-Skizze oder Cosplay-Outfit: Bei den möglichen Einreichungen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Über die besten Beiträge entscheidet eine Jury, die sich aus Experten der Games-Branche, Medienpädagogik und Talentförderung zusammensetzt. Die Anmeldefrist endet am 15. Juni 2021.

Die Jugendlichen, die die 50 besten Beiträge einreichen, werden in den Herbstferien vom 16. bis 23. Oktober 2021 an der digitalen „GamesTalente“-Akademie teilnehmen. Hier erarbeiten sie gemeinsam eigene Spieleprojekte und bringen dabei ihre individuellen Fertigkeiten ein. Unterstützt werden sie von Spieleentwicklern und pädagogischen Fachkräften.

Initiatoren von „GamesTalente“ sind das Talentförderzentrum Bildung & Begabung und die Stiftung Digitale Spielekultur. Ziel des Projekts ist es, jungen Menschen aller Bildungswege Gelegenheit zur Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung zu geben. Darüber hinaus leistet „GamesTalente“ einen Beitrag zur Berufsfeldorientierung der Jugendlichen – nicht nur hinsichtlich der vielfältigen Tätigkeiten in der Games-Branche, sondern mit Blick auf die gesamte Kultur- und Kreativwirtschaft.

Die Teilnahmebedingungen für „GamesTalente“ sowie Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte finden sich auf: www.gamestalente.de

Pressematerialen wie Logos und Fotos von der Akademie in Druckqualität finden sich auf: www.stiftung-digitale-spielekultur.de/project/gamestalente

Über Bildung & Begabung

Bildung & Begabung ist die zentrale Anlaufstelle für Talentförderung in Deutschland. Mit ihren individuellen Förderprogrammen hilft die Einrichtung Jugendlichen, ihre Stärken zu entfalten – unabhängig davon, auf welche Schule sie gehen oder aus welcher Kultur sie stammen. Außerdem unterstützt Bildung & Begabung Lehrkräfte, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler mit umfangreichen Informations- und Vernetzungsangeboten wie der Fachtagung „Perspektive Begabung“ oder dem Online-Portal www.begabungslotse.de. Bildung & Begabung ist eine Tochter des Stifterverbandes. Förderer sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Kultusministerkonferenz. Schirmherr ist der Bundespräsident.

www.bildung-und-begabung.de

Über die Stiftung Digitale Spielekultur

Wir sind die Stiftung der deutschen Games-Branche und Chancenbotschafterin für Games. Seit unserer Gründung im Jahr 2012 bauen wir Brücken zwischen der Welt der digitalen Spiele und den gesellschaftlichen und politischen Institutionen in Deutschland. Unsere gemeinnützige und bundesweit agierende Stiftung geht auf eine Initiative des Deutschen Bundestages und der deutschen Games-Branche zurück. Partner aus Bildung, Gesellschaft, Jugendschutz, Kultur, Medien, Politik, Pädagogik, Verwaltung und Wissenschaft beteiligen sich an unseren Projekten, Veranstaltungen und Studien. Ein ebenso divers besetzter Beirat gewährleistet unsere zielgerichtete, unabhängige und transparente Arbeit. Unser Gesellschafter ist der game – Verband der deutschen Games-Branche.

www.stiftung-digitale-spielekultur.de

Pressekontakt:

Für Bildung & Begabung:
Matthias Bunk, Tel. 0228/95915-61
E-Mail: presse@bildung-und-begabung.de

Für die Stiftung Digitale Spielekultur:
Benjamin Hillmann, Tel. 030/290492-93
E-Mail: hillmann@stiftung-digitale-spielekultur.de

Original-Content von: Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Bedford-Strohm: „Jeder Mensch sollte sich eine Wohnung leisten können“EKD-Text „Bezahlbar wohnen. Anstöße zur gerechten Gestaltung des Wohnungsmarktes“ veröffentlicht

21.04.2021 – 13:31

EKD – Evangelische Kirche in Deutschland

Bedford-Strohm: „Jeder Mensch sollte sich eine Wohnung leisten können“
EKD-Text „Bezahlbar wohnen. Anstöße zur gerechten Gestaltung des Wohnungsmarktes“ veröffentlicht


















Hannover (ots)

Nicht erst die Diskussion um das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum „Berliner Mietendeckel“ hat die Sorge um bezahlbaren Wohnraum vor allem in den Ballungsgebieten noch einmal drastisch verdeutlicht. Die heute von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) veröffentlichte Schrift „Bezahlbar wohnen“ widmet sich diesem aktuellen Thema aus theologisch-ethischer Perspektive. „Wohnen ist ein Grundbedürfnis“, unterstreicht der Vorsitzende des Rates der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. „Jeder Mensch sollte sich eine Wohnung leisten können.“ Es sei an der Zeit, die Wohnungs- und Baupolitik und die Frage nach „gutem Wohnen“ neu in den Fokus zu rücken. „Als Kirche und Diakonie nehmen wir die Nöte wahr, wenn der Verlust der Wohnung droht, Wohnungslosigkeit eingetreten ist oder wenn Kindern unter prekären Bedingungen der Entfaltungsraum fehlt – erst recht, wenn, wie jüngst unter Bedingungen der Corona-Pandemie, Kinder und Jugendliche keinen geschützten Raum für Homeschooling haben“, so Bedford-Strohm.

Der EKD-Text richtet sich an alle Akteurinnen und Akteure des Wohnungsmarktes und gibt Impulse, wie die Entwicklung des Wohnungsmarktes gerecht, solidarisch und nachhaltig gestaltet werden kann. Verfasst wurde er von der EKD-Kammer für soziale Ordnung unter dem Vorsitz von Edeltraud Glänzer. „In den deutschen Ballungsgebieten und zunehmend auch in mittelgroßen Städten finden selbst Menschen mit mittlerem Einkommen kaum noch bezahlbaren Wohnraum“, so Glänzer. Zu den Gründen zählten unter anderem die sich zuspitzenden Bedarfe an Wohnraum in Ballungsgebieten, zu langsames Bauen und vor allem die Finanzialisierung des Immobilienmarktes, wobei vor allem die Knappheit des Bodens preistreibend wirke. „Das wohnungspolitisch zu lösende Grundproblem besteht darin, den Preisanstieg zu dämpfen und für besonders bedürftige Teile der Bevölkerung Senkungen der Wohnkosten zu erreichen, auch wenn gleichzeitig die Marktkräfte stark in die Gegenrichtung wirken“, erläutert Glänzer. Dabei müssten ökologische und ökonomische Aspekte des Wohnens zusammengedacht und nach Möglichkeit in Balance gebracht werden.

In dem Text angesprochen werden unter anderem Aspekte wie Infrastruktur, Eigentum an Boden, Finanzierung, Mobilität, Bildung und Kultur. Reflektiert wird aber auch die zivilgesellschaftliche Rolle von Kirche und Diakonie sowie deren eigenes Handeln auf dem Wohnungsmarkt.

Die EKD-Text ist kostenfrei zum Download verfügbar unter www.ekd.de/wohnungsmarkt.

Hannover, 21. April 2021

Pressestelle der EKD

Carsten Splitt

Pressekontakt:

Carsten Splitt
Evangelische Kirche in Deutschland
Pressestelle
Stabsstelle Kommunikation
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 – 2796 – 269
E-Mail: presse@ekd.de

Original-Content von: EKD – Evangelische Kirche in Deutschland, übermittelt

Veröffentlicht am

„GamesTalente“: Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet

21.04.2021 – 15:28

Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH

„GamesTalente“: Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet


















"GamesTalente": Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin/Bonn (ots)

Der Kreativität freien Lauf lassen und ein eigenes Spiel entwickeln: Diese Möglichkeit bietet der Wettbewerb „GamesTalente“ jungen Gaming-Fans. Ab sofort können sich Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren aller Schulformen über www.gamestalente.de mit einem kreativen Beitrag zum Thema Games und Spielekultur für das Programm bewerben. Egal ob Spielidee, Figurendesign, Story-Skizze oder Cosplay-Outfit: Bei den möglichen Einreichungen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Über die besten Beiträge entscheidet eine Jury, die sich aus Experten der Games-Branche, Medienpädagogik und Talentförderung zusammensetzt. Die Anmeldefrist endet am 15. Juni 2021.

Die Jugendlichen, die die 50 besten Beiträge einreichen, werden in den Herbstferien vom 16. bis 23. Oktober 2021 an der digitalen „GamesTalente“-Akademie teilnehmen. Hier erarbeiten sie gemeinsam eigene Spieleprojekte und bringen dabei ihre individuellen Fertigkeiten ein. Unterstützt werden sie von Spieleentwicklern und pädagogischen Fachkräften.

Initiatoren von „GamesTalente“ sind das Talentförderzentrum Bildung & Begabung und die Stiftung Digitale Spielekultur. Ziel des Projekts ist es, jungen Menschen aller Bildungswege Gelegenheit zur Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung zu geben. Darüber hinaus leistet „GamesTalente“ einen Beitrag zur Berufsfeldorientierung der Jugendlichen – nicht nur hinsichtlich der vielfältigen Tätigkeiten in der Games-Branche, sondern mit Blick auf die gesamte Kultur- und Kreativwirtschaft.

Die Teilnahmebedingungen für „GamesTalente“ sowie Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte finden sich auf: www.gamestalente.de

Pressematerialen wie Logos und Fotos von der Akademie in Druckqualität finden sich auf: www.stiftung-digitale-spielekultur.de/project/gamestalente

Über Bildung & Begabung

Bildung & Begabung ist die zentrale Anlaufstelle für Talentförderung in Deutschland. Mit ihren individuellen Förderprogrammen hilft die Einrichtung Jugendlichen, ihre Stärken zu entfalten – unabhängig davon, auf welche Schule sie gehen oder aus welcher Kultur sie stammen. Außerdem unterstützt Bildung & Begabung Lehrkräfte, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler mit umfangreichen Informations- und Vernetzungsangeboten wie der Fachtagung „Perspektive Begabung“ oder dem Online-Portal www.begabungslotse.de. Bildung & Begabung ist eine Tochter des Stifterverbandes. Förderer sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Kultusministerkonferenz. Schirmherr ist der Bundespräsident.

www.bildung-und-begabung.de

Über die Stiftung Digitale Spielekultur

Wir sind die Stiftung der deutschen Games-Branche und Chancenbotschafterin für Games. Seit unserer Gründung im Jahr 2012 bauen wir Brücken zwischen der Welt der digitalen Spiele und den gesellschaftlichen und politischen Institutionen in Deutschland. Unsere gemeinnützige und bundesweit agierende Stiftung geht auf eine Initiative des Deutschen Bundestages und der deutschen Games-Branche zurück. Partner aus Bildung, Gesellschaft, Jugendschutz, Kultur, Medien, Politik, Pädagogik, Verwaltung und Wissenschaft beteiligen sich an unseren Projekten, Veranstaltungen und Studien. Ein ebenso divers besetzter Beirat gewährleistet unsere zielgerichtete, unabhängige und transparente Arbeit. Unser Gesellschafter ist der game – Verband der deutschen Games-Branche.

www.stiftung-digitale-spielekultur.de

Pressekontakt:

Für Bildung & Begabung:
Matthias Bunk, Tel. 0228/95915-61
E-Mail: presse@bildung-und-begabung.de

Für die Stiftung Digitale Spielekultur:
Benjamin Hillmann, Tel. 030/290492-93
E-Mail: hillmann@stiftung-digitale-spielekultur.de

Original-Content von: Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Prof. Peter Dabrock: Bundesnotbremse ist Bildungskatastrophe, junge Menschen impfen

21.04.2021 – 10:33

PHOENIX

Prof. Peter Dabrock: Bundesnotbremse ist Bildungskatastrophe, junge Menschen impfen


















Bonn (ots)

Der ehemalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, der Theologe Prof. Peter Dabrock, hat die Maßnahmen der so genannten Bundesnotbremse, die heute als Gesetz den Bundestag passieren soll, bei phoenix als „mutlos, phantasielos, unausgewogen und ineffektiv“ bezeichnet. Leidtragende dieser Beschlüsse seien vor allem junge Menschen. „Wir führen eine Debatte darüber, ob die Ausgangssperren nun ab 21 oder 22 Uhr gelten, und bringen das nicht in ein Verhältnis zu den Opfern, die die junge Generation bringen muss. Ich habe den Eindruck, die Politik wird derzeit nur von Leuten gemacht, die sich nicht um Kinder, Jugendliche, junge Studierende kümmern“, kritisiert Dabrock. Die Arbeitswelt hingegen werde bei den Maßnahmen fast komplett außen vor gelassen, „das halte ich für einen großen Fehler“, so Dabrock weiter, „da haben wir viel mehr Spielräume, als dass wir jetzt bei der Inzidenz von 165 die Schulen schon schließen, das heißt, dass wahrscheinlich viele Schülerinnen und Schüler bis zu den Sommerferien keine Schule mehr sehen, das ist eine Bildungskatastrophe.“

Aus seiner Sicht müsse es nun zuerst einen harten Lockdown geben. „Ich bin dafür, dass wir jetzt einen wirklich harten Lockdown machen und dass wir dann als erstes tatsächlich die Schulen öffnen unter Testbedingungen.“ Außerdem fordert er in der Impfpriorisierung die Schülerinnen und Schüler nach vorne zu nehmen, „denn die sind die ganze Zeit anderen Kontakten ausgesetzt, während die Älteren, Rentner etwa, ja durchaus in der Lage sind, ihre eigenen Kontakte zu managen“, so Peter Dabrock.

Das ganze Gespräch sehen Sie unter: https://ots.de/kHd7hF

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt

Veröffentlicht am

Premiere einer neuen Zukunftsinitiative:Start für das „Netzwerk Digitalkompetenz“

21.04.2021 – 11:32

Dr. Robert Eckert Schulen AG

Premiere einer neuen Zukunftsinitiative:
Start für das „Netzwerk Digitalkompetenz“


















Premiere einer neuen Zukunftsinitiative: / Start für das "Netzwerk Digitalkompetenz"
  • Bild-Infos
  • Download

München/Regenstauf (ots)

Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach ist Schirmherrin einer neuen, bundesweit aktiven und in dieser Form einmaligen Initiative, die ein großes Ziel hat: Deutschlands Fachkräfte von heute sollen mit einem „digitalen Mindset“ auch in der Welt von morgen erfolgreich navigieren können.

Alle Experten sind sich einig: Digitales Know-how ist für Deutschlands Unternehmen und damit auch für Arbeitnehmer, Fach- und Führungskräfte nicht nur Wettbewerbs-, sondern Überlebensfaktor. Das gilt insbesondere auch für die mittlere Führungsebene, allen voran für die Techniker und Meister in den Betrieben. Deutschland steht dabei vor einer gewaltigen Herausforderung. Denn die meisten Bildungs- und Weiterbildungsangebote im Bereich digitaler Kompetenzen sind akademisch oder richten sich ausschließlich an Akademiker. Ein neues Bündnis will das ändern: Das „Netzwerk Digitalkompetenz“ hat vor allem ein großes Ziel: Fachkräfte von heute sollen mit einem „digitalen Mindset“ auch in der Welt von morgen erfolgreich navigieren können. Bayerns Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach, übernimmt die Schirmherrschaft für die neue Initiative.

Das neue Netzwerk ist eine Initiative der Eckert Schulen mit Sitz vor den Toren Regensburgs als Deutschlands größtem privaten Weiterbildungscampus für die Weiterbildung von staatlich geprüften Technikern und Industriemeistern. Die Eckert Schulen engagieren sich seit vielen Jahren mit zahlreichen Pilot- und Modellprojekten zur Digitalisierung, um Fachkräfte beim Aufbruch in die digitale Welt der Industrie 4.0 zu unterstützen.

Bewusstsein schaffen, Akteure und Angebote miteinander vernetzen

„Wir spüren aber: Die mittlere Führungsebene mit ihren nicht-akademischen Führungs- und Fachkräften als Garant für den Erfolg von Deutschlands Wirtschaft steht bisher auf dem Weg in die digitale Zukunft nicht im Mittelpunkt“, sagt Andrea Radlbeck, Koordinatorin der Plattform bei den Eckert Schulen.

„Um diesem Thema künftig gesellschaftlich, politisch und auf der Ebene der Unternehmen mehr Rückenwind zu geben, haben wir uns entschlossen, ein ,Netzwerk Digitalkompetenz‘ zu gründen“, erklärt die Initiatorin. Als zentrale Plattform des Austauschs wird dieses virtuell im Netz und künftig auch mit Veranstaltungen, Beiträgen und Informationsangeboten Praxis-Initiativen rund um diese Zukunftsfrage bündeln, Akteure und Angebote miteinander vernetzen.

Staatsministerin Judith Gerlach: Beschäftigte bestmöglich vorbereiten

„Um Bayerns Erfolg auch in Zukunft zu gewährleisten, müssen wir die Menschen bestmöglich auf die Herausforderungen einer zunehmend digitalen und vernetzten Welt vorbereiten“, betont Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach. „Diese Fragen betreffen immer mehr Fach? und Führungskräfte, die in Unternehmen Verantwortung tragen“, erklärt Gerlach. Gerade kleine und mittelgroße Betriebe sollen nach ihren Worten beim Sprung in die digitale Zukunft unterstützt werden. „Daher freue ich mich über die Initiative ,Netzwerk Digitalkompetenz'“, so die Staatsministerin.

Digitale Plattform als Serviceportal

Auf der Internetpräsenz des Netzwerks unter www.netzwerk-digitalkompetenz.de finden Interessierte aus Unternehmen, Verbänden, Hochschulen, aber auch Fach- und Führungskräfte alle Informationen zu einer kostenlosen Mitgliedschaft im Netzwerk und zu den vielfältigen Vernetzungsoptionen mit der neuen Initiative.

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Dr. Robert Eckert Schulen AG
Dr.-Robert-Eckert-Str. 3, 93128 Regenstauf
Telefon: +49 (9402) 502-480, Telefax: +49 (9402) 502-6480
E-Mail: andrea.radlbeck@eckert-schulen.de
Web: www.eckert-schulen.de
___________________________________
Die Eckert Schulen sind eines der führenden privaten Unternehmen für berufliche Bildung, Weiterbildung und Rehabilitation in Deutschland. In der 75-jährigen Firmengeschichte haben rund 100.000 Menschen einen erfolgreichen Abschluss und damit bessere berufliche Perspektiven erreicht. Die Eckert Schulen tragen dazu bei, dass möglichst viele eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung erhalten. Das Bildungskonzept „Eckert 360 Grad“ stimmt die unterschiedlichen Lebenskonzepte mit den angestrebten Berufswünschen lückenlos und maßgeschneidert aufeinander ab. Die flexible Kursgestaltung, eine praxisnahe Ausbildung und ein herausragendes techniches Know-how sorgen für eine Erfolgsquote von bis zu 100% und öffnen Türen zu attraktiven Arbeitgebern.

Original-Content von: Dr. Robert Eckert Schulen AG, übermittelt