Veröffentlicht am

Demokratie-Forum Hambacher Schloss: Zwischen Qualitätsjournalismus und Fake News

03.03.2021 – 13:41

SWR – Südwestrundfunk

Demokratie-Forum Hambacher Schloss: Zwischen Qualitätsjournalismus und Fake News


















Demokratie-Forum Hambacher Schloss: Zwischen Qualitätsjournalismus und Fake News
  • Bild-Infos
  • Download

Mainz (ots)

Gäste im „Demokratie-Forum Hambacher Schloss“ sind: Jeanette Hofmann, Carsten Knop und Kai Gniffke/ Mittwoch, 10.3.2021, ab 19 Uhr im Live-Stream / Sonntag, 14.3.2021, ab 11 Uhr im SWR Fernsehen und in der ARD-Mediathek

Im Internet können alle, die wollen, Nachrichten verfassen, veröffentlichen und verbreiten – Youtube, Facebook und Twitter machen es möglich. Moderator Michel Friedman diskutiert zum Thema „Zwischen Qualitätsjournalismus und Fake News – Demokratie in Zeiten digitaler Medienmit der Politikwissenschaftlerin Jeanette Hofmann, dem F.A.Z.-Herausgeber Carsten Knop und SWR Intendant Kai Gniffke über Qualitätsjournalismus und Fake News in Zeiten digitaler Medien.

Internet und soziale Medien im Wandel der Zeit

Nachrichten werden längst nicht mehr nur von professionellen Journalist*innen geschrieben. Aber wie gut die Fakten recherchiert wurden, überprüfen viele Leser*innen nicht. Jede noch so absurde Nachricht findet ihre Follower. Die sogenannte Gate-Keeper-Funktion der Medien, welche Nachricht die Schleuse in die Öffentlichkeit passieren soll, fehlt. Auch hat sich ein Wandel von einer gemeinschaftlich geprägten zu einer stark individualisierten Gesellschaft vollzogen, was sich unter anderem in der Art zeigt, wie die sozialen Medien genutzt werden.

Qualitätsjournalismus in Krisenzeiten

Infratest Dimap untersuchte im Auftrag des WDR in einer repräsentativen Umfrage von etwa 1.000 Wahlberechtigten, wie ihr Vertrauen in die Medienberichterstattung im Pandemie-Jahr 2020 war. Zwei Drittel der Befragten gab an, die Berichterstattung der Medien in Deutschland für vertrauenswürdig zu halten. Zweifel an der Unabhängigkeit der Medien gibt es dennoch. Mindestens jede*r Dritte der Befragten glaubt, es gäbe eine politische Einflussnahme auf die Berichterstattung.

F.A.Z.-Herausgeber Carsten Knop und SWR Intendant Kai Gniffke haben vor allem seit Beginn der Corona-Pandemie ein deutlich gestiegenes Interesse an Qualitätsjournalismus wahrgenommen. Carsten Knop hebt Transparenz und Verlässlichkeit als Werte hervor, Kai Gniffke betont die wichtige Kritik- und Kontrollfunktion der Medien in der Demokratie. Jeanette Hofmann sieht die Digitalisierung der Medien indes nicht als Angriff auf etablierte Institutionen oder gar auf die Demokratie, sondern sie ermögliche Kommunikation und es hängt von der Gesellschaft ab, wie sie die Medien nutzt.

Sendehinweis:

„Demokratie-Forum Hambacher Schloss: Zwischen Qualitätsjournalismus und Fake News – Demokratie in Zeiten digitaler Medien“

Mittwoch, 10.3.2021 ab 19 Uhr im Live-Stream auf SWR.de

Sonntag, 14.3.2021 ab 11 Uhr im SWR Fernsehen und in der ARD-Mediathek

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter http://swr.li/demokratieforum-hambacherschloss-qualitaetsjournalismus

Newsletter „SWR vernetzt“ http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

Pressekontakt: Claudia Lemcke, Tel. 06131 929 33293, claudia.lemcke@SWR.de

Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt

Veröffentlicht am

Yvonne Catterfeld im Gespräch mit SOUL SISTER: „Wir brauchen Ruhepausen.“

03.03.2021 – 09:27

Motor Presse Hearst, SOULSISTER

Yvonne Catterfeld im Gespräch mit SOUL SISTER: „Wir brauchen Ruhepausen.“


















Yvonne Catterfeld im Gespräch mit SOUL SISTER: "Wir brauchen Ruhepausen."
  • Bild-Infos
  • Download

Stuttgart (ots)

„Versuche gar nicht erst, es allen recht zu machen. Am wenigsten machst du es dir dabei selbst recht.“ Diesen Rat würde die Musikerin und Schauspielerin Yvonne Catterfeld heute ihrem jüngeren Ich geben, erzählt sie in einem Interview des Magazins SOUL SISTER, dessen neue Ausgabe ab heute (3. März 2021) im Handel erhältlich ist. In dem Gespräch schildert sie offen, was es inzwischen für sie bedeutet, ihr eigenes Bauchgefühl zum Maßstab zu machen. So entzieht sie sich dem Zwang, ständig auf Instagram aktiv zu sein: „Ich empfinde tägliches Schauen und Posten als stressig“, sagt sie. „Wir brauchen Ruhepausen davon zu sehen, was andere machen, Ruhepausen vom Druck, was wir selbst machen müssen, um den Algorithmen von Instagram gerecht werden zu können.“

Die aktuelle, durch das Coronavirus bedingte Situation für Künstler empfindet Yvonne Catterfeld als „einschneidend und beängstigend“. Sie resümiert 2020 mit den Worten: „Das war schon ein bitteres Jahr.“ Dennoch kann sie diesem auch positive Seiten abgewinnen. Es habe zum Beispiel ermöglicht, „einen Gang runterzuschalten“, mehr Zeit für sich selbst zu haben und diese auch dafür zu nutzen, sich selbst zu hinterfragen.

Für alle, die sich trotz (oder gerade wegen) Corona im Hamsterrad gefangen fühlen, stellt SOUL SISTER in der aktuellen Ausgabe den neuen Trend „Restoratives Yoga“ mit einer Reihe von Beispielen vor. Durch die Unterstützung mit verschiedenen Hilfsmitteln wie Kissen und Polster wird der Körper passiv gedehnt, so dass man sich der Entspannung einfach hingeben kann und dabei Kräfte tankt wie bei einem kleinen Schläfchen.

Ähnlich kraftvoll kann es sein, sich ganz auf stille Momente des Alleinseins einzulassen – ohne Ablenkungen. Für viele ist das nicht nur ungewohnt, sondern geradezu beängstigend: wie laut dann die eigenen Gedanken werden und wie negativ diese oft sind. SOUL SISTER zeigt Wege, solche unangenehmen Phasen hinter sich zu lassen, Freundlichkeit für sich selbst zu entwickeln und immer mehr Klarheit über die eigenen Stärken, Bedürfnisse und Ziele zu gewinnen.

Pressekontakt:

Kirsten Segler
Referentin Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1265
ksegler@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Kirsten Segler
Referentin Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1265
ksegler@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

Original-Content von: Motor Presse Hearst, SOULSISTER, übermittelt

Veröffentlicht am

LMRKTS schließt erfolgreichen Proof of Concept zur Vereinfachung der ISDA-SIMM-Optimierung ab

03.03.2021 – 15:01

LMRKTS

LMRKTS schließt erfolgreichen Proof of Concept zur Vereinfachung der ISDA-SIMM-Optimierung ab


















New York und London (ots/PRNewswire)

LMRKTS, ein branchenführender Anbieter von Optimierungs- und Komprimierungslösungen, gab heute den erfolgreichen Abschluss eines Proof of Concept (PoC) für eine ganzheitliche Optimierung des ISDA Standard Initial Margin Model (SIMM) für Zins- und FX-Produkte bekannt. LMRKTS leitete den PoC in Zusammenarbeit mit AcadiaSoft, Inc., dem führenden Anbieter von Risiko- und Sicherheitenmanagement-Dienstleistungen für die Derivatebranche. Der PoC für diesen neuen Branchendienst nutzt die erstklassige mathematische Expertise von LMRKTS und die umfangreichen Netzwerk- und Datenmanagement-Fähigkeiten von AcadiaSoft, um Margenreduzierungen für Buy-Side- und Sell-Side-Finanzinstitute zu ermöglichen.

Die Marktteilnehmer sind verpflichtet, die Einschussanforderungen für nicht zentral abgewickelte Derivate einzuhalten. Durch die Optimierung von ISDA SIMM können die Marktteilnehmer ihre Margin-Kosten minimieren und gleichzeitig ihre Risiken besser steuern.

„Unsere einzigartige Fähigkeit, die Margenreduzierung sowohl für Raten als auch für FX in einem einzigen Durchgang zu maximieren, stellt sicher, dass die Produktklasse RatesFX ganzheitlich und damit höchst effizient optimiert wird“, sagt Andrea Ianniello, Präsident und Chief Commercial Officer von LMRKTS. „Das Hinzufügen von freigegebenen Knotenpunkten verbessert unsere bereits starken Leistungen weiter.“

Ein Netzwerk globaler Finanzinstitute hat am ersten PoC teilgenommen, der zweite ist für diesen Monat geplant. LMRKTS verwendet die Eingabedateien der Kunden im Common Risk Interchange Format (CRIF), dem ISDA-SIMM-Standardmodell für Risikosensitivitäten, die es mit Erlaubnis der Teilnehmer direkt von AcadiaSoft erhält.

„Wir sind stolz, mit LMRKTS an diesem PoC zu arbeiten und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Unser gemeinsames Ziel ist es, das Risiko zu reduzieren und die Effizienz der Post-Trade-Prozesse für unsere gemeinsamen Kunden zu erhöhen“, sagt Fred Dassori, Chief Product Officer bei AcadiaSoft.

INFORMATIONEN ZU LMRKTS

LMRKTS ist ein führender Anbieter von Optimierungs- und Komprimierungsdienstleistungen, die Finanzinstitute beim Management von Derivatpositionen unterstützen. LMRKTS trägt zur Stabilität des Finanzsystems bei, indem es die Kapital-, Bilanz- und Betriebskosten für seine Kunden reduziert. Seit der Einführung seines ersten kommerziellen Dienstes zur Reduzierung von Risiken und Leverage-Exposures in G10-Währungen hat LMRKTS Verpflichtungen in Höhe von Billionen Dollar zwischen einigen der größten Finanzinstitute der Welt beseitigt. LMRKTS wurde von ehemaligen Händlern und Technologen gegründet, die eine Ineffizienz im kurzfristigen Risikomanagement sahen, und hat Investitionen von der Weltbank und Motive Partners erhalten.

Weiterführende Links

http://www.lmrkts.com/

INFORMATIONEN ZU ACADIASOFT

AcadiaSoft, Inc. ist der branchenführende Anbieter von Risikomanagement-Dienstleistungen für die Derivate-Community. Das branchenweite Repository von Margin- und Collateral-Daten hilft Firmen, finanzielle Risiken zu minimieren und Ressourcen über den gesamten Lebenszyklus des Handels zu optimieren.

AcadiaSofts Suite von Analyselösungen und Dienstleistungen hilft Firmen, die quantitativen Aspekte des Risikomanagements zu messen. Durch ein offenes Zugangsmodell bringt AcadiaSoft die führenden Derivatbanken und Vermögensverwalter zusammen, zusammen mit verschiedenen Marktinfrastrukturen und innovativen Anbietern.

Unterstützt von 16 großen Industrieteilnehmern und Marktinfrastrukturen wird AcadiaSoft von einer Gemeinschaft von über 1600 Firmen genutzt, die täglich mehr als $1 Billionen an Sicherheiten über seine Margin-Automatisierungsdienste austauschen. AcadiaSoft hat seinen Hauptsitz in Norwell, Massachusetts und verfügt über Niederlassungen in Boston, Dublin, Düsseldorf, London, New York und Tokio. Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/AcadiaSoft_ und LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/acadiasoft-inc/

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1165515/LMRKTS_Logo.jpg

Pressekontakt:

press@lmrkts.com

Telefon: +1 (917) 267-5931

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

press@lmrkts.com

Telefon: +1 (917) 267-5931

Original-Content von: LMRKTS, übermittelt

Veröffentlicht am

Nach der Ausbildung: Wenn die sichere Übernahme plötzlich unsicher wirdZukunftsaussichten für Azubis verbessern

03.03.2021 – 10:15

Randstad Deutschland GmbH & Co. KG

Nach der Ausbildung: Wenn die sichere Übernahme plötzlich unsicher wird
Zukunftsaussichten für Azubis verbessern


















Nach der Ausbildung: Wenn die sichere Übernahme plötzlich unsicher wird / Zukunftsaussichten für Azubis verbessern
  • Bild-Infos
  • Download

Vektorgrafik

Eschborn (ots)

Vor Corona waren Auszubildende Mangelware. Wer gute Talente für sich gewann, tat alles dafür, um diese im Betrieb zu halten. Doch in diesem Jahr müssen viele Azubis um ihre Übernahme bangen. Um ihre Zukunftsaussichten zu verbessern, kommt es auf ein gutes Alternativangebot an.

„Heute unser Azubi, morgen unsere IT-Spezialistin.“ Diese und ähnliche Versprechen an Lehrlinge drohen aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie zu platzen. Jedes zehnte Unternehmen hat im Ausbildungsjahr 2019/2020 weniger Auszubildende übernommen als geplant, wie die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung aus dem 3. Quartal 2020 zeigt. In großen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern war die Quote mehr als doppelt so hoch (22%). Die Geschäftslage vieler Unternehmen bleibt unberechenbar. Das erschwert Betrieben auch weiterhin die Übernahme von Azubis. „Wir müssen diesem Negativtrend entgegenwirken und vermeiden, dass junge Menschen Ausbildungsberufe als Karriereoption abschreiben“, mahnt Richard Jager, CEO von Randstad Deutschland.

Azubis als Verlierer der Krise?

Junge Menschen trifft die Krise besonders hart. So stagniert u.a. der langfristige Lernfortschritt der Azubis, wie 23% der Befragten in der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung angeben, und fast ein Drittel der Arbeitnehmer unter 24 Jahren fühlt sich in der aktuellen Situation von ihren Arbeitgebern nicht ausreichend emotional unterstützt (Randstad Arbeitsbarometer, 2. Hj. 2020). „Junge Menschen haben nicht nur beruflich, sondern besonders auch im privaten mit den gegenwärtigen Einschränkungen zu kämpfen. Und jetzt kommen auch noch Zukunftsängste hinzu“, gibt Richard Jager zu bedenken. „Wir sollten hier ganz praktisch handeln und ermöglichen, diese Lücke zu schließen, sonst machen wir Azubis und Absolventen zu den großen Verlierern dieser Pandemie.“

Gute Übergangslösungen schaffen

Wer nach der Ausbildung nicht übernommen wird, den erwartet im schlimmsten Fall erstmal die Arbeitslosigkeit. „Das ist für junge Leute nicht nur emotional schwierig, es führt vor allem dazu, dass viel Talent und Investition in Ausbildung brachliegt“, sagt Richard Jager. „Um das zu verhindern und trotz Nicht-Übernahme einen nahtlosen Übergang in die Berufswelt zu schaffen, ist ein alternativer Karriereweg über einen Personaldienstleister – wie wir ihn beispielsweise mit unserem Programm TalentSaver21 anbieten – eine gute Option.“ In der Arbeitnehmerüberlassung haben Absolventen die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln, unterschiedliche Unternehmen kennenzulernen und verschiedene Weiterbildungsangebote wahrzunehmen. Außerdem knüpfen sie wertvolle Kontakte, die ihnen Türen öffnen und Jobperspektiven aufzeigen, die oftmals auf dem klassischen Stellenmarkt nicht ausgeschrieben sind. Der Branchendurchschnitt zeigt, dass etwa jeder dritte Zeitarbeitnehmer vom Einsatzbetrieb übernommen wird.

Über Randstad Gruppe Deutschland

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip „Human Forward“. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 38.300 Mitarbeitern und rund 500 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,56 Milliarden Euro (2020). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 20,7 Milliarden Euro (Jahr 2020), über 568.800 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 4.700 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

Pressekontakt:

Randstad Deutschland Pressestelle
Bettina Desch
Helfmann-Park 8
65760 Eschborn
Fax 0 61 96 / 4 08-17 75
E-Mail: presse@randstad.de
www.randstad.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Randstad Deutschland Pressestelle
Bettina Desch
Helfmann-Park 8
65760 Eschborn
Fax 0 61 96 / 4 08-17 75
E-Mail: presse@randstad.de
www.randstad.de

Original-Content von: Randstad Deutschland GmbH & Co. KG, übermittelt

Veröffentlicht am

Hamburger Familienunternehmen CREMER OLEO eröffnet Lateinamerika-Zentrale

03.03.2021 – 10:00

Peter Cremer Holding GmbH & Co. KG

Hamburger Familienunternehmen CREMER OLEO eröffnet Lateinamerika-Zentrale


















Hamburger Familienunternehmen CREMER OLEO eröffnet Lateinamerika-Zentrale
  • Bild-Infos
  • Download

Hamburg (ots)

CREMER OLEO, Teil der weltweit tätigen Unternehmensgruppe CREMER aus Hamburg, baut seine Präsenz in Lateinamerika aus. Aus der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá heraus koordiniert das Unternehmen in Zukunft alle Produktions-, Handels- und Logistik-Aktivitäten auf dem Kontinent. Das Angebot von CREMER OLEO umfasst pflanzliche Rohstoffe für Kosmetik, Lebens- und Futtermittel, Pharmazeutika, Kraftstoffe und technische Anwendungen.

Die Leitung der Lateinamerika-Zentrale von CREMER OLEO übernimmt Roberto Echeverría. In Kolumbien geboren, arbeitet er seit 2014 für das Unternehmen und leitete zuletzt die erfolgreiche Glycerin-Sparte. „Mit dem Aufbau einer eigenen Zentrale für Lateinamerika setzen wir ein Zeichen in dieser aufstrebenden Region. Unsere brasilianische Oleo-Unit haben wir 2019 gegründet – ein Jahr später war sie erfolgreichster Glycerin-Exporteur des Landes“ so Echeverría. „Wir engagieren uns aktuell in verschiedenen Industrien auf dem Kontinent, weitere Projekte folgen.“

Business Unit Manager Christian Falck sagt: „Die regionale Steuerungseinheit ermöglicht uns, unseren Wachstumskurs noch effizienter voranzutreiben. Roberto Echeverría und sein Team werden das CREMER-Netzwerk weiter ausbauen.“

CREMER investiert seit Beginn seiner 75jährigen Firmengeschichte in aufstrebende Märkte. CREMER-CEO Dr. Ullrich Wegner: „Die neue Oleo-Zentrale ergänzt ideal das Geschäft der übrigen CREMER-Gesellschaften in der Region.“ Seit 1973 ist etwa Peter Cremer do Brasil im Im- und Export von Soja-, Getreide- und Stahlprodukten tätig. Mit Bohnen, Soja, Mais und Biodiesel handelt Cremer y Asociados in Argentinien. Das zur Unternehmensgruppe gehörende Possehl Erzkontor ist in Mexiko, Argentinien und Brasilien vertreten.

Über CREMER:

CREMER wurde 1946 von Peter Cremer gegründet und ist ein weltweit tätiges Unternehmen für Handel, Logistik und Industrie mit mehr als 2.000 Mitarbeitern. Aufgrund steigender Nachfrage nach oleochemischen Produkten gründete CREMER 2005 die CREMER OLEO GmbH & Co. KG.

Pressekontakt:

CREMER OLEO GmbH & Co. KG | Simone Weisgerber
www.cremeroleo.de | globaloleo@cremer.de | Tel. +49 40 320 11-0

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

CREMER OLEO GmbH & Co. KG | Simone Weisgerber
www.cremeroleo.de | globaloleo@cremer.de | Tel. +49 40 320 11-0

Original-Content von: Peter Cremer Holding GmbH & Co. KG, übermittelt

Veröffentlicht am

Nachwuchsinitiative SchoolJam führt Online-Musik- und Recording Contest 2021 durchPreise im Wert von rund 15.000 Euro zu gewinnen

03.03.2021 – 11:21

SchoolJam e.V.

Nachwuchsinitiative SchoolJam führt Online-Musik- und Recording Contest 2021 durch
Preise im Wert von rund 15.000 Euro zu gewinnen


















Nachwuchsinitiative SchoolJam führt Online-Musik- und Recording Contest 2021 durch / Preise im Wert von rund 15.000 Euro zu gewinnen
  • Bild-Infos
  • Download

Köln (ots)

SchoolJam, Deutschlands erfolgreichste Nachwuchsinitiative für populäre Musik, trägt mit einem neuen Contest der Corona-Pandemie Rechnung. Dabei wird das seit 20 Jahren alljährliche deutschlandweite Schülerband-Festival, bei dem über 100 junge Bands live auf die Bühne gehen, auf 2022 verschoben. An dessen Stelle tritt in diesem Jahr ein Recording Contest, der komplett online ausgetragen wird.

Aufgerufen sind alle jungen Musiker*innen bis 21 Jahre, ihre Musik zu Hause aufzunehmen und das Ergebnis einzusenden, egal ob Band oder auch nur Einzelperson.

In zahlreichen Tutorials zeigt SchoolJam, wie man z. B. den heimischen Rechner in ein feines Musikstudio umfunktionieren kann. Auch werden Wege aufgezeigt, wie mehrere Musiker*innen online miteinander musizieren können. Dabei werden zahlreiche Hinweise für Lehrer*innen gegeben, wie man so online Musikunterricht gestalten kann.

Musikalisch ist alles erlaubt, egal ob Pop, Klassik oder EDM, Chöre und reine Instrumentalmusik.

Die so entstandenen Werke sollen bis 30. Mai 2021 bei SchoolJam eingereicht werden. Danach sucht eine Fachjury die Einsendungen heraus, die sich einem breiten Publikum in einem Online Voting stellen müssen. Dann entscheidet eine Jury aus prominenten Musikern über den/die Gewinner(in/innen).

Den Produzent(en)(innen) des besten Tracks winkt eine professionelle Mischsession in den Studios des Abbey Road Institutes in Frankfurt. Darüber hinaus können sich die Einsender über diverse Musikelektronik im Gesamtwert von rund 15.000 Euro als Preise freuen.

Über SchoolJam:

SchoolJam ist ein einzigartiges Non-Profit-Projekt zur Förderung der Musik an Schulen sowie die Unterstützung junger Nachwuchsbands. SchoolJam wird vom Bundesministerium für Familie und Jugend gefördert.

2018 hat SchoolJam den begehrten Live Entertainment Award (LEA) als beste Nachwuchsförderung erhalten.

Alle Informationen über SchoolJam finden sich unter www.schooljam.de/ 
Weitere Informationen für die Presse sowie Bilder und Logos und Bilder als Download:
www.schooljam.de/presse/
 

Weitere Informationen für die Presse:

SchoolJam e.V.
Gerald Dellmann (1. Vorsitzender)
0152 217 32 609 oder 02241 3011 880
info@schooljam.de
www.schooljam.de

Kontaktdaten anzeigen

Weitere Informationen für die Presse:

SchoolJam e.V.
Gerald Dellmann (1. Vorsitzender)
0152 217 32 609 oder 02241 3011 880
info@schooljam.de
www.schooljam.de

Original-Content von: SchoolJam e.V., übermittelt

Veröffentlicht am

ZDF-Programmhinweis

03.03.2021 – 13:44

ZDF

ZDF-Programmhinweis


















Mainz (ots)

Donnerstag, 4. März 2021, 9.05 Uhr

Volle Kanne - Service täglich
Moderation: Florian Weiss

Gast: Barbara Becker, Schauspielerin und Designerin

Corona-Update - Talk mit Medizinjournalist Dr. Specht
Welpen-Erziehung in Corona-Zeiten - Infos und Tipps einer Hundetrainerin
Braumeister-Kotelett - Rezept von Mario Kotaska
Auf einem Bein durchs Leben - Eine Mutmach-Geschichte



Donnerstag, 4. März 2021, 12.10 Uhr

drehscheibe
Moderation: Sandra Maria Gronewald

Konferenz der Ministerpräsidentinnen und -präsidenten - Corona: Wie gehen wir ins Frühjahr?
Expedition: Berlin-Spandau - Unterwegs mit dem Zufall
Juliens Pflanzenfahrrad - Der Hype um die Topfpflanze



Donnerstag, 4. März 2021, 17.30 Uhr

hallo deutschland
Moderation: Lissy Ishag

Auswanderer-Glück in San Diego - Felicitas genießt Kalifornien



Donnerstag, 4. März 2021, 22.15 Uhr

maybrit illner

Thema: Lockdown bis Ostern - Weil Bund und Länder versagen?

Gäste:
Markus Söder, CSU, Ministerpräsident Bayern
Manuela Schwesig, SPD, Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommern
Christian Lindner, FDP, Partei- und Fraktionsvorsitzender
Robert Habeck, B'90/Die Grünen, Parteivorsitzender
Hendrik Streeck, Professor für Virologie
Melanie Amann, Leiterin des "Spiegel"-Hauptstadtbüros
Dieter Hallervorden, Schauspieler und Intendant

Sieg der Vernunft oder Kapitulation der Politik? Der Lockdown soll bis Ostern verlängert werden. Blumen und Bücher gibt's zum Trost, statt Bier und Shopping. Schnelltests und vor allem ein viel schnelleres Impfen könnten die Lösung sein. Doch genau da gibt es große Probleme - die inzwischen vor allem eines sind: hausgemacht.

Schmort Deutschland weiter im Lockdown, weil die Politik versagt hat? Was könnte geöffnet werden? Oder führen selbst die langsamen Lockerungen in die dritte Welle? 

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Original-Content von: ZDF, übermittelt

Veröffentlicht am

Neue Gerichtsentscheidungen zur Schießstandaffäre

03.03.2021 – 18:45

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Neue Gerichtsentscheidungen zur Schießstandaffäre


















Berlin (ots)

Das Berliner Verwaltungsgericht hat in der Schießstandaffäre zwei Entscheidungen gefällt, die dem rbb exklusiv vorliegen.

Danach ist die Entscheidung der von Innensenator Andreas Geisel eingesetzten Bewertungskommission zum Ausgleichsfond gerichtlich überprüfbar.

Zwei Polizisten wollten die Summe der Entschädigung, die ihnen von der Bewertungskommission zugesprochen wurde, noch einmal überprüfen lassen. Der Innensenator war bislang der Auffassung, dass die Entscheidung kein Verwaltungsakt sei. In einem der beiden Fälle, so das Verwaltungsgericht, ist der Bescheid in der Höhe der Summe zu überprüfen.

Der Innenexperte der Grünen, Benedict Lux, erklärt dazu: „Ich bin irritiert, dass der Innensenator das verwaltungsgerichtliche Verfahren nutzte, um die von den Schießständen Geschädigten hinzuhalten. Das war nicht im Sinne der Erfinder. Das Parlament hat gut 3 Millionen EUR für 2020 und 2021 für zusätzliche Entschädigungen zur Verfügung gestellt, von denen nach meiner Kenntnis noch kein Euro abgeflossen ist. Andreas Geisel und Torsten Akman müssen sich auch fragen lassen, wie sie das Parlament informiert haben.“

2015 hatte der rbb die Affäre um die maroden Schießstände aufgedeckt und seither zahlreiche interne Gutachten dazu veröffentlicht. Diese belegten, dass Schießtrainer und Vielschießer, wie etwa das SEK, auf Schießständen trainierten, deren Abluftanlagen teilweise oder gar nicht funktionierten. Der Dienstherr hatte damit gegen den Arbeitsschutz verstoßen. Betroffene sind erkrankt, einige sogar gestorben.

Das Parlament hatte nach den Veröffentlichungen des rbb einen Ausgleichsfond zur Entschädigung aufgelegt. Für die Verteilung der Gelder setzte der Innensenator eine Bewertungskommission ein. Gegen die Bescheide dieser Bewertungskommission haben rund 200 der 800 Antragssteller Widerspruch eingelegt.

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
Abendschau
Chef vom Dienst
Tel.: 030 – 97993 – 222 22
abendschau@rbb-online.de
Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
Abendschau
Chef vom Dienst
Tel.: 030 – 97993 – 222 22
abendschau@rbb-online.de
Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.

Original-Content von: rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg, übermittelt

Veröffentlicht am

Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen“Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

03.03.2021 – 14:19

SWR – Südwestrundfunk

Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen
„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen


















  • Video-Infos
  • Download

Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

– Weiter im Lockdown? – Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik?
– Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell – Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl?
– Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest – Stimmungstest vor der Wahl
– Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern – Vorwürfe gegen Oberbürgermeister
– Forschung zu Antikörper-Medikamenten – Hoffnung für Corona-Kranke?
– Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus?
– Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD)
– „Und was macht ihr für uns?“ Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“
Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Mainz (ots)

Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

-  Weiter im Lockdown? - Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik? 
-  Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell - Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl? 
-  Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest - Stimmungstest vor der Wahl 
-  Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern - Vorwürfe gegen Oberbürgermeister 
-  Forschung zu Antikörper-Medikamenten - Hoffnung für Corona-Kranke? 
-  Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus? 
-  Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD) 
-  "Und was macht ihr für uns?" Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft  

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

Pressekontakt:

Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
sibylle.schreckenberger@swr.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
sibylle.schreckenberger@swr.de

Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt

Veröffentlicht am

Frei/Maag: Die Anstrengungen gegen das Coronavirus müssen weitergeführt werden

03.03.2021 – 06:44

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Frei/Maag: Die Anstrengungen gegen das Coronavirus müssen weitergeführt werden


















Berlin (ots)

Unterstützung für Familien in dieser Krisenzeit ausbauen

Die Koalitionsfraktionen haben sich auf den Gesetzentwurf zur Fortgeltung der die epidemische Lage von nationaler Tragweite betreffenden Regelungen geeinigt. Er soll am Donnerstag im Plenum beschlossen werden. Dazu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, und die gesundheitspolitische Sprecherin Karin Maag:

Thorsten Frei: „Das Gesetz zur Fortgeltung der Regelungen über die epidemische Lage ist in dieser Krisensituation ein weiterer wichtiger Schritt zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Mit Augenmaß sorgt das Gesetz dafür, dass die notwendigen Regelungen zur Überwindung der Krise in der erforderlichen Weise fortgeführt werden. Damit der Bundestag in kurzen und regelmäßigen Abständen überprüft, ob diese epidemische Lage nach wie vor vorliegt, tritt diese Feststellung der epidemischen Lage künftig dann außer Kraft, wenn sie nicht spätestens binnen dreier Monate erneut bestätigt worden ist. Auch für die Zukunft gilt damit: Die Krisenbefugnisse werden auf Zeit erteilt und kommen regelmäßig, künftig sogar in festgelegten Fristen, auf den Prüfstand. Natürlich hoffen wir alle, dass diese Befugnisse letztlich nicht mehr lange vonnöten sein werden. Für den Moment aber ist es gut und auch wichtig, dass die Voraussetzungen für eine wirksame Bekämpfung der Corona-Krise fortgeführt werden können. In diesem Gesetz präzisieren wir gleichzeitig die Vorgaben für die Ländermaßnahmen, indem wir festschreiben, dass bei Erwägungen über Öffnungsschritte oder Erleichterungen insbesondere auch die Impfquote und der R-Wert zu berücksichtigen sind. Zugleich sehen wir vor, dass zum Jahresende die Maßnahmen der Krisenbekämpfung von einem unabhängigen Wissenschaftlergremium evaluiert werden. Auf diese Weise schreiben wir schon jetzt fest, dass wir unser Handeln in der Krise zum Jahresende überprüfen lassen wollen.“

Karin Maag: „Mit dem Gesetz sorgen wir dafür, dass Pflegeeinrichtungen und Arztpraxen weiter unterstützt werden. Mindereinnahmen, die aufgrund der Corona-Pandemie entstehen, werden ausgeglichen. Das sorgt für mehr Planungssicherheit in diesen schwierigen Zeiten. Gleichzeitig halten wir an unseren pandemiebedingten Sonderregelungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige fest: So erhöhen wir bis zum Jahresende nicht nur die Pflegehilfsmittelpauschale von 40 auf 60 Euro, sondern verlängern bis Ende Juni 2021 auch die Möglichkeit für Familien, zusätzliche Pflegezeit und Familienpflegezeit in Anspruch zu nehmen.

Zudem sorgen wir für eine Gleichbehandlung von privat krankenversicherten und gesetzlich krankenversicherten Familien, wenn es um Unterstützungsangebote im Falle von Schul- und Kitaschließungen geht. So soll der Entschädigungsanspruch auf der Grundlage des Infektionsschutzgesetzes auch dann gelten, wenn die Präsenzpflicht in einer Schule aufgehoben oder der Zugang zum Kinderbetreuungsangebot eingeschränkt wird. Dasselbe greift auch dann, wenn eine behördliche Empfehlung vorliegt, vom Besuch einer solchen Einrichtung abzusehen. Der Anspruch soll im Übrigen unabhängig davon bestehen, ob die geschuldete Arbeitsleistung nicht auch grundsätzlich im Homeoffice erbracht werden kann und ob eine Notbetreuung zur Verfügung steht. Das führt zu einer weiteren Entlastung für die von der Corona-Pandemie sehr beanspruchten Familien. Die Anspruchsdauer von insgesamt zehn Wochen pro Elternteil bzw. zwanzig Wochen für alleinerziehende Mütter oder Väter zählt ab Ende März 2021 neu.

Darüber hinaus sehen wir eine zusätzliche Prämie für Klinik-Beschäftigte vor, die einer erhöhten Arbeitsbelastung aufgrund der Versorgung von Covid-Patienten ausgesetzt waren. Damit reagieren wir auf die Tatsache, dass die zweite Welle der Pandemie viele Krankenhäuser und ihre Beschäftigten vor eine noch größere Belastung gestellt hat als die erste.“

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Original-Content von: CDU/CSU – Bundestagsfraktion, übermittelt