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JB Kendrick ist neue Präsidentin von Kapsch TrafficCom North America

21.04.2021 – 07:31

Kapsch TrafficCom AG

JB Kendrick ist neue Präsidentin von Kapsch TrafficCom North America


















Wien, Österreich (ots)

Kapsch TrafficCom AG (Kapsch) hat JB Kendrick mit Wirkung zum 19. April 2021 zur Präsidentin von Kapsch TrafficCom North America ernannt. Kendrick kam 2017 als Senior Vice President für Sales und Business Development zu Kapsch und war in dieser Funktion maßgeblich am Wachstum des Maut-, Verkehrsmanagement- und Connected-Vehicle-Geschäfts von Kapsch TrafficCom North America beteiligt.

„Ich freue mich sehr, JB Kendrick als neue Präsidentin von Kapsch TrafficCom Nordamerika vorzustellen“, sagt Georg Kapsch, Chief Executive Officer von Kapsch TrafficCom. „JB hat eine herausragende Erfolgsbilanz beim Ausbau unseres Nordamerikafeschäfts vorgelegt. Sie ist bekannt dafür, starke kundenorientierte Teams zu bilden, eine effektive interne und externe Kommunikation aufzubauen sowie Initiativen zum Engagement der Kapsch-Mitarbeiter zu fördern.“

JB Kendrick folgt auf Chris Murray, der Kapsch TrafficCom verlassen wird. In den vergangenen 10 Jahren leitete er die erfolgreiche Transformation des Nordamerika-Geschäfts zu einem führenden Anbieter von End-to-End Maut-, Verkehrsmanagement- und vernetzten Mobility-Systemen. „Ich möchte mich bei Chris für seine tatkräftige Unterstützung für Kapsch bedanken – ich wünsche ihm das Allerbeste.“

Die Ernennung von JB Kendrick trägt dazu bei, eine nachhaltige Business Performance und ein erfolgreiches nächstes Kapitel für unser Unternehmen aufzuschlagen. JB Kendrick blickt auf eine erfolgreiche 25-jährige Karriere in der Bereitstellung von Back-Office- und Zahlungsverarbeitungslösungen zurück, mit Führungsrollen in verschiedenen Funktionsbereichen, wie Vertrieb, Operations, Geschäftsentwicklung, Marketing und Kundenbeziehungen. Bevor sie zu Kapsch kam, arbeitete JB Kendrick 13 Jahre lang bei Conduent (und zuvor Xerox/ACS, Inc.), wo sie Sales-Geschäfte mit mehr als 30 US-Bundesstaaten sowie der US-Regierung abwickelte und neu entwickelte Zahlungsdienste unterstützte.

JB Kendrick war im Vorstand der Electronic Funds Transfer Association (EFTA) und hat sich aktiv bei der National Branded Prepaid Card Association (NBPCA), W.net und The Women’s Alliance (TWA) engagiert. Derzeit ist sie Mitglied des Board of Trustees am Huntingdon College in Montgomery, Alabama, sowie der „Women in Tolling“-Gruppe der International Bridge, Tunnel, and Turnpike Association (IBTTA) und mehrerer lokaler philanthropischer Organisationen. Sie wird weiterhin von Atlanta, Georgia, aus tätig sein.

Über Kapsch TrafficCom

Kapsch TrafficCom ist ein weltweit anerkannter Anbieter von Verkehrslösungen für eine nachhaltige Mobilität. Innovative Lösungen in den Anwendungsbereichen Maut, Mautdienstleistungen, Verkehrsmanagement und Nachfragemanagement tragen zu einer gesünderen Welt ohne Staus bei. Kapsch hat in mehr als 50 Ländern rund um den Globus erfolgreich Projekte umgesetzt. Mit One-Stop-Lösungen deckt das Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette der Kunden ab, von Komponenten über Design bis zu der Implementierung und dem Betrieb von Systemen. Als Teil der Kapsch Group, mit Hauptsitz in Wien, verfügt Kapsch TrafficCom über Tochtergesellschaften und Niederlassungen in mehr als 30 Ländern und ist seit 2007 im Segment Prime Market der Wiener Börse (Symbol: KTCG) notiert. Im Geschäftsjahr 2019/20 erwirtschafteten rund 5.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Umsatz von 731,2 Mio. EUR.

Pressekontakt:

Carolin Treichl Executive
Vice President Marketing & Communications
Am Europlatz 2, 1120 Wien, Österreich
T +43 50 811 1710
carolin.treichl@kapsch.net

econNEWSnetwork
Carsten Heer
T +49 40 822 44 284
redaktion@econ-news.de

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Content Fleet verteidigt Etat von TURN ON und gewinnt Etat von MediaMarkt hinzu!

21.04.2021 – 12:00

Content Fleet GmbH

Content Fleet verteidigt Etat von TURN ON und gewinnt Etat von MediaMarkt hinzu!


















Content Fleet verteidigt Etat von TURN ON und gewinnt Etat von MediaMarkt hinzu!
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Hamburg (ots)

Die Hamburger Content-Marketing-Agentur Content Fleet hat den Etat des SATURN Portals TURN ON verteidigt – und verantwortet ab sofort zusätzlich den Content-Etat von MediaMarkt! Dabei geht es um Content für die Shop-Plattformen von MediaMarkt sowie das Koch-Portal koch-mit.de und die Spiele-Webseite gamez.de inklusive derer YouTube- und Social-Media-Kanälen.

Während koch-mit.de mit den Themen Küche, Essen und Trinken monatlich knapp drei Millionen Besuche generiert, zählt gamez.de mit Infos und Tipps zu virtuellen Spielwelten sowohl auf der Konsole als auch auf Smartphone, Tablet und PC rund zwei Millionen Visits. TURN ON wird jeden Monat im Schnitt rund zwei Millionen Mal besucht.

Bereits seit 2014 verantwortet Content Fleet das Content-Portal turn-on.de und die dazugehörigen Social-Media-Kanäle, seit 2017 auch den YouTube-Kanal und seit Januar 2020 die Printversion des SATURN Magazins.

„Dass unser langjähriger Kunde SATURN sowohl den Etat für TURN ON verlängert und uns der neue Etat von MediaMarkt zusätzlich anvertraut wurde, bestätigt unsere bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit“, freut sich Philip Dipner, Geschäftsführer von Content Fleet.

Benjamin Bockholdt, Chefredakteur aller TURN ON Kanäle: „In den vergangenen sechs Jahren haben wir zusammen mit SATURN einen der relevantesten Content Marketing Cases in Deutschland aufgebaut. Unter dem Dach einer ganzheitlichen Strategie können wir den bisherigen Erfolg aller Content-Marken von MediaMarktSaturn ausbauen – auch durch die Synergien, die sich durch Kreation und Steuerung aus einer Hand erzielen lassen.“

Wie erfolgreich TURN ON in den letzten Jahren war, zeigen die vielen internationalen Preise, die TURN ON für seine ganzheitliche Content Strategie erhalten hat – darunter der Best of Content Marketing Award 2019 und der Content-Marketing-Award-Titel „Project of the Year 2020“.

Über Content Fleet:

Die Content Fleet GmbH wurde 2010 in Hamburg gegründet und gehört zu den erfolgreichsten digitalen Content-Marketing-Agenturen in Deutschland. Mit mehr als 140 festangestellten Mitarbeitern, davon 100 Content-Experten, deckt Content Fleet die komplette Wertschöpfungskette ab – von Konzeption, Portalentwicklung und Content-Kreation bis zu Content-Distribution und Performance Monitoring. Zum Kundenstamm gehören Unternehmen aus verschiedensten Branchen, Agenturen und Publisher. Seit 2015 ist Content Fleet Teil der Ströer SE & Co. KGaA und profitiert so vom reichhaltigen Netzwerk der Ströer Gruppe. Informationen unter www.contentfleet.de.

Pressekontakt:

Tom Röhricht
Director Content
Content Fleet GmbH
Kehrwieder 8
20457 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 600 800 672
E-Mail: troehricht@contentfleet.com

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CSR-Richtlinie: Heute beginnt eine neue Ära in der Nachhaltigkeitsberichterstattung

21.04.2021 – 15:30

PwC Deutschland

CSR-Richtlinie: Heute beginnt eine neue Ära in der Nachhaltigkeitsberichterstattung


















Düsseldorf (ots)

Die EU-Kommission legt einen Vorschlag zur Änderung der CSR-Richtlinie (Corporate Sustainability Reporting Directive) vor: Nach den neuen Regeln sind in Deutschland künftig mehrere tausend Unternehmen verpflichtet, einen Nachhaltigkeitsbericht in ihren Lagebericht aufzunehmen / Die geplanten Änderungen betreffen bereits die Berichtsperiode 2023

Heute hat die Europäische Kommission einen Vorschlag zur Anpassung der CSR-Richtlinie vorgelegt. Die geplanten Änderungen sollen für mehr Transparenz über nachhaltige Aspekte sorgen. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung rückt damit auf Augenhöhe mit der Finanzberichterstattung, im Ergebnis wird die Zweiklassengesellschaft zwischen finanziellen und nichtfinanziellen Informationen beendet.

„Mit den heute veröffentlichten Änderungen schlägt die EU ein neues Kapitel in der Nachhaltigkeitsberichterstattung auf: Sie hat einen klaren Fahrplan zur Integration von nichtfinanziellen Informationen in die Berichterstattung vorgelegt. Dieser Plan sieht eindeutige Verantwortlichkeiten für die Erstellung, Überwachung und Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung vor“, kommentiert Hendrik Fink, Leiter Sustainability Services bei PwC Deutschland.

Bereits seit 2017 sind große kapitalmarktorientierte Unternehmen, Kreditinstitute und Versicherungen in der EU dazu verpflichtet, über nichtfinanzielle Aspekte zu berichten. Bislang wies diese Berichterstattung jedoch Mängel auf: Die Informationen seien wenig relevant, häufig nicht verlässlich und in den seltensten Fällen vergleichbar – so die Kritik von Investoren und anderen Stakeholdern – und damit nicht geeignet, um nachhaltigkeitsbezogene Risiken bei Investitionen zu berücksichtigen. Dies könne die Stabilität des Finanzsystems gefährden. Nicht zuletzt seien zu wenige Unternehmen von der Berichtspflicht betroffen. Zusätzlich soll eine Angleichung mit den aktuell parallel laufenden Regulierungen bezüglich des EU Action Plan on Sustainable Finance/EU Green Deal erfolgen, um beispielsweise die Anforderungen an Taxonomie-Angaben zu harmonisieren.

Kreis der Berichtspflichtigen in Deutschland wächst stark

Der Vorschlag der Kommission adressiert nun diese Kritikpunkte: Der Kreis der Unternehmen, die in Zukunft über nichtfinanzielle Aspekte berichten müssen, wächst stark an. Grundsätzlich sollen in Zukunft alle an einem regulierten Markt in der EU gelisteten Unternehmen (bis auf Kleinstunternehmen), zudem große nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen sowie die meisten Banken und Versicherungen verpflichtend über nichtfinanzielle Kennzahlen berichten und somit zu mehr Transparenz über nachhaltige Aspekte beitragen. Dabei soll zudem das Größenkriterium der Arbeitnehmerzahl von 500 auf 250 gesenkt werden. „Bislang waren in Deutschland rund 500 Unternehmen berichtspflichtig. Nach den neuen Regelungen werden es mindestens zehnmal so viele sein“, schätzt Hendrik Fink.

Aber auch die Berichtsinhalte werden umfassend ausgeweitet und präzisiert: Dafür sollen neue, verbindliche Standards für das Sustainability-Reporting veröffentlicht werden, die den bislang geltenden Flickenteppich ablösen und Einheitlichkeit in der Anwendung schaffen.

Die Informationen sollen künftig nach dem Prinzip der doppelten Materialität offengelegt werden. Das bedeutet: Es müssen alle nachhaltigkeitsbezogenen Fakten veröffentlicht werden, die für das Verständnis von Geschäftsverlauf, Lage und Ergebnis erforderlich sind, aber auch Informationen, die nötig sind, um die Auswirkungen des Unternehmens auf die Gesellschaft zu verstehen. Zudem sind von den berichtspflichtigen Unternehmen auch die Angaben zu den grünen Finanzkennzahlen nach der Taxonomie-Verordnung zu beachten, die durch den ebenfalls heute veröffentlichten delegierten Rechtsakt konkretisiert wurden. „Ein weitestgehend qualitativer Nachhaltigkeitsbericht, der nur wenige Seiten umfasst, wird nicht mehr regelkonform sein“, so Nicolette Behncke, Partnerin und Expertin für Sustainability-Reporting und -Assurance bei PwC Deutschland.

Nachhaltigkeit muss zwingend in den Lagebericht

Der Vorschlag sieht zudem vor, dass die Nachhaltigkeitsberichterstattung zwingend im Lagebericht erfolgen muss. Das birgt aus Sicht der PwC-Expertin eine große Herausforderung: „Unternehmen müssen die Nachhaltigkeitsberichterstattung auf den Zeitpunkt der Lageberichterstattung vorziehen – und das bei ausgeweiteten Inhalten.“ Des Weiteren ist vorgesehen, auch für die Nachhaltigkeitsinformationen ein digitales Tagging einzuführen – analog zur Finanzberichterstattung.

Eine weitere Änderung bezieht sich auf die Geschäftsführung: In Zukunft soll das Management aktiv und nachweislich die Verantwortung für die Sustainability-Berichterstattung tragen. Der Bilanzeid, der sich bislang nur auf die Finanzberichterstattung bezieht, soll auch auf den Nachhaltigkeitsreport ausgeweitet werden. „Damit würde das Management explizit und schriftlich nach außen zeigen, dass es diese Verantwortung trägt“, resümiert Nicolette Behncke. Die vorgesehene Überwachungspflicht über die nichtfinanzielle Berichterstattung durch den Aufsichtsrat ist für deutsche Kontrollorgane allerdings kein Neuland.

Die externe Prüfungspflicht für Nachhaltigkeitsberichte kommt

Darüber hinaus sieht der Vorschlag der EU-Kommission eine Prüfungspflicht für Nachhaltigkeitsberichte vor: Um die Verlässlichkeit der Sustainability-Berichterstattung zu erhöhen, soll der Abschlussprüfer – zunächst mit begrenzter Prüfungssicherheit – eine externe Prüfung vornehmen.

Vor allem für die neu in den Anwendungsbereich fallenden Unternehmen ist die Einführung einer Berichts- und Prüfungspflicht eine komplexe Aufgabe: „Auf Unternehmen, die bislang noch nicht berichtspflichtig waren und daher weder Erfahrungen in der nichtfinanziellen Berichterstattung mitbringen noch Berührungspunkte mit einer Prüfung von Nachhaltigkeitsinformationen hatten, kommen umfangreiche neue Aufgaben zu“, so das Fazit von Nicolette Behncke.

Die Änderungen betreffen bereits die Berichtsperiode 2023

Das gilt vor allem im Hinblick auf den ambitionierten Zeitplan: Der Vorschlag soll voraussichtlich noch im Kalenderjahr 2021 verabschiedet werden. Bis Ende 2022 müssen die Mitgliedsstaaten die Vorgaben in nationales Recht umsetzen. Die Berichtspflicht soll für Nachhaltigkeitsberichte gelten, die ab dem 1. Januar 2024 veröffentlicht werden. „Die Änderungen betreffen also bereits die Berichtsperiode 2023“, erläutert Hendrik Fink.

Der PwC-Experte fasst die anstehenden Änderungen wie folgt zusammen: „In wenigen Jahren wird all das, was für die klassische Finanzberichterstattung gilt, auch für das Sustainability-Reporting verbindlich sein. Das kann zugleich eine Chance für Unternehmen darstellen. Denn es lohnt sich, die für den Geschäftserfolg maßgeblichen nachhaltigen Aspekte gleichwertig in die unternehmerischen Berichtsprozesse einzubetten. Das erleichtert es, gegenüber Kapitalgebern, Investoren und auch Kunden auskunftsfähig zu sein und einen Beitrag für mehr Vertrauen und Transparenz zu leisten.“

Pressekontakt:

Alina Gerhards
PwC-Presseabteilung
Tel.: (0211) 981 – 4916
E-Mail: alina.gerhards@pwc.com
www.pwc.de/nachhaltigkeitsberatung

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Rapsblüte 2021Auf 1 Million Hektar blüht jetzt der Raps

21.04.2021 – 08:52

UFOP e.V.

Rapsblüte 2021
Auf 1 Million Hektar blüht jetzt der Raps


















Rapsblüte 2021 / Auf 1 Million Hektar blüht jetzt der Raps
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Berlin (ots)

Deutschlandweit blühen jetzt wieder die Rapsfelder. Auch wenn Grün als die Farbe des Frühlings gilt, kommt derzeit niemand an den leuchtend gelben Feldern vorbei. Das ist keine Selbstverständlichkeit, denn die Klimabedingungen waren für den Rapsanbau in den letzten Jahren alles andere als perfekt. Drei schwierige Jahre – mal zu nass und zuletzt zu trocken – hatten zu einem deutlichen Rückgang des Anbaus geführt. Zum Glück für die Landwirtschaft waren die Aussaatbedingungen im letzten Spätsommer wieder besser. Das drückt sich in einer Ausweitung des Anbaus um rund 50.000 Hektar aus, sodass aktuell auf über 1 Million Hektar der Raps in voller Blüte steht. Wem die Dimension eines Hektars nicht geläufig ist, dem hilft der klassische Fußballfeldvergleich. Mit 1,4 Millionen Fußballfeldern kommt da eine beachtliche Fläche zusammen, die aber noch immer deutlich unter der des Rekordjahres 2013 liegt, in dem fast 50 Prozent mehr Raps angebaut wurde.

Erfreulich für die Rapsbauern sind derzeit auch die Rapspreise, die sich auf einem mehrjährigen Höchststand bewegen. Denn Rapsöl ist gefragt und das begrenzte Rapsangebot sowohl im Inland als auch aus dem Ausland treibt die Preise weiter in die Höhe. Ein Ende des Höhenfluges ist laut Branchenverband Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) derzeit auch nicht in Sicht. Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich laut UFOP nicht sorgen, denn die Verkaufspreise für Rapsspeiseöl im Handel sind stabil.

Raps hat sich über die vergangenen 30 Jahre zu einer der zentralen Ackerbaukulturen entwickelt. Er liefert mit Rapsöl, Rapsschrot, Rapskuchen sowie Rapsprotein die Rohstoffe für unterschiedlichste Produkte: Von der Ernährung, direkt als Rapsöl oder indirekt als wertvolles, gentechnikfreies Futter in der Nutztierhaltung, über Kleidung, als Kunststoff, in Kosmetik, Waschmitteln und Farben bis hin zu nachhaltig erzeugtem Biokraftstoff für Autos, Nutzfahrzeuge und Schiffe reichen die Einsatzbereiche. „Im Vergleich zu vielen anderen Alternativen leisten rapsölbasierte Kraftstoffe schon heute einen spürbaren Beitrag zum Klimaschutz und zur Erfüllung der nationalen Klimaschutzziele“, sagt Stephan Arens, Geschäftsführer der UFOP. Als „Multitalent“ hat sich Raps zu einem der wichtigsten Rohstoffe der Bioökonomie entwickelt und trägt so zur Transformation von einer erdölbasierten hin zu einer Marktwirtschaft bei, in der fossile Ressourcen durch verschiedene nachwachsende Rohstoffe ersetzt werden.

Pressekontakt:

UFOP e. V.
c/o WPR COMMUNICATION
Norbert Breuer
Invalidenstraße 34
10115 Berlin
Tel.: 030/440388-0
Fax: 030/440388-20
E-Mail: info@ufop.de

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Vorschläge der EU-Kommission für die Regulierung von Künstlicher Intelligenz reichen nicht aus

21.04.2021 – 17:43

VdTÜV Verband der TÜV e.V.

Vorschläge der EU-Kommission für die Regulierung von Künstlicher Intelligenz reichen nicht aus


















Berlin (ots)

+++ TÜV-Verband begrüßt EU-Initiative zur Regulierung von KI-Systemen +++Verpflichtende Mindestanforderungen für alle KI-Systeme erforderlich +++ Bei Hochrisiko-Anwendungen sollten Sicherheit, Zuverlässigkeit und Transparenz von unabhängigen Stellen geprüft werden +++

Zum heute vorgestellten Entwurf für die Regulierung Künstlicher Intelligenz der Europäischen Kommission sagt Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands:

„Der Legislativvorschlag der EU-Kommission für den Einsatz Künstlicher Intelligenz in Europa ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur notwendigen Regulierung der Technologie. Viele KI-Systeme zum Beispiel in der Mobilität, in der Medizin, in der Wirtschaft oder in der Justiz bergen Gefahren für die körperliche Unversehrtheit von Menschen oder greifen in ihre elementaren Grundrechte wie Gleichbehandlung oder Privatsphäre ein. Daher ist es richtig, dass KI-Anwendungen entsprechend ihres Gefährdungspotenzials klassifiziert und reguliert werden sollen. Die von der Kommission vorgeschlagenen Risikoklassen bedürfen aus Sicht des TÜV-Verbands aber noch einer weiteren Überarbeitung. So ist die Zuordnung der KI-Systeme in die jeweiligen Risikoklassen nachzubessern. Der im Legislativvorschlag vorgesehene primäre Fokus auf KI-Anwendungen mit hohem Risiko greift dabei zu kurz. Verpflichtende Mindestanforderungen sollten für alle KI-Anwendungen gelten. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf wichtige Schutzziele wie Sicherheit, Zuverlässigkeit und Transparenz.“

„Der TÜV-Verband begrüßt die Einbindung unabhängiger Prüforganisationen bei bestimmten KI-Systemen mit hohen Risiken. Allerdings sollte der Kommissionsvorschlag dahingehend ergänzt werden, dass eine unabhängige Prüfung für alle Hochrisikoanwendungen verpflichtend vorgesehen wird, zum Beispiel bei KI-Systemen zur Personalgewinnung oder bei der Bewertung der Kreditwürdigkeit. Bisher sieht der Kommissionsvorschlag hier nur eine Selbsterklärung des Herstellers vor.“

„Damit wir die enormen Potenziale Künstlicher Intelligenz ausschöpfen können, müssen die Menschen Vertrauen in die Sicherheit der Technologie entwickeln. Bisher sind KI-Systeme stattdessen eine Art ‚Blackbox‘, deren Funktionsweise die meisten Nutzer:innen weder nachvollziehen noch verstehen können. Der Regulierungsentwurf muss jetzt nachgebessert werden, um Transparenz und Sicherheit KI-gestützter Systeme flächendeckend gewährleisten zu können.“

In der deutschen Wirtschaft gibt es für eine risikobasierte Regulierung von KI-Anwendungen eine breite Zustimmung. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands sind 87 Prozent der Unternehmen ab 50 Mitarbeitern in Deutschland der Meinung, dass KI-Anwendungen in Abhängigkeit von ihrem Risiko reguliert werden sollten. Befragt wurden Geschäftsführer:innen und IT-Verantwortliche. Um die künftigen regulatorischen Vorgaben für KI-Systeme in der Praxis umsetzen zu können, haben die TÜV-Unternehmen ein Entwicklungslabor für Künstliche Intelligenz gegründet. Ziel des „TÜV AI Labs“ ist es, geeignete Verfahren für die Prüfung sicherheitskritischer KI-Anwendungen zu entwickeln.

Weitere Informationen unter: www.vdtuev.de/digitalisierung/kuenstliche-intelligenz

Über den TÜV-Verband: Der Verband der TÜV e. V. (VdTÜV) vertritt die politischen und fachlichen Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Der Verband setzt sich für technische und digitale Sicherheit bei Produkten, Anlagen und Dienstleistungen durch unabhängige Prüfungen und qualifizierte Weiterbildung ein. Mit seinen Mitgliedern verfolgt der TÜV-Verband das Ziel, das hohe Niveau der technischen Sicherheit in unserer Gesellschaft zu wahren und Vertrauen für die digitale Welt zu schaffen.

Pressekontakt:

Maurice Shahd
Pressesprecher
Verband der TÜV e.V. (VdTÜV)
Friedrichstraße 136 | 10117 Berlin
T 030 760095-320, E presse@vdtuev.de
www.vdtuev.de | www.twitter.com/vdtuev_news

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Deutscher Feststoff-Akku mit hervorragender Umweltbilanz löst grundsätzliches Problem für Serienproduktion

21.04.2021 – 10:30

High Performance Battery Technology GmbH

Deutscher Feststoff-Akku mit hervorragender Umweltbilanz löst grundsätzliches Problem für Serienproduktion


















Bonn (ots)

-  Akkuzelle besteht Tests zur grundsätzlichen Funktionalität 
-  Erste Produktionslinie von 100 MWh als modulare Einheit auf dem Weg zur Gigafactory in Planung - Fertigungsstart ab 2023 
-  Positionierung von Deutschland als Technologieführer in der Akku-Industrie  

Ein wichtiger Meilenstein ist erreicht: Das Start-up High Performance Battery (HPB) hat den weltweit ersten Feststoff-Akku entwickelt, dessen Herzstück – im Gegensatz zu allen anderen Feststoff-Akku-Vorhaben – das Ergebnis einer chemischen Reaktion innerhalb des Akkus ist. Werden üblicherweise Festionenleiter als Fertigteile in die Batterie eingebracht, entsteht der HPB Festionenleiter ähnlich einem „Zwei-Komponenten-Kleber“ erst in der Batteriezelle. Dadurch löst diese Technologie elegant wesentliche Hürden für eine Serienproduktion von Feststoff-Akkus als mögliche Nachfolgetechnologie der Lithium-Ionen-Akkus auf.

Die Liste der positiven Eigenschaften des HPB Feststoff-Akkus ist lang: Die innovative Batterietechnologie der High Performance Battery hat eine extrem hohe Lebensdauer ohne Leistungsverlust bei annähernd konstanter Kapazität. Ferner ist der Feststoff-Akku tiefentladefest und schnellladefähig, der Festionenleiter nicht entflammbar und somit sicher in der Nutzung. Darüber hinaus hat die neue Technologie eine um 50 Prozent verbesserte Umweltbilanz gegenüber herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien und kommt zudem ohne den umstrittenen Rohstoff Kobalt aus. Die innovative Akkuzelle hat bereits die grundsätzliche Funktionalität in ersten Tests bewiesen.

Zuverlässige Speichertechnologie für eine erfolgreiche Energiewende

Die neue Batterietechnologie von High Performance Battery bedient ein breites Anwendungsfeld: Sie besitzt ein hohes Potenzial künftig in der E-Mobilität – zu Lande, zu Wasser und in der Luft – eingesetzt zu werden. Insbesondere ist sie geeignet für die heimische Energieversorgung und das Zwischenspeichern von volatilem Strom. Denn für das Gelingen der Energiewende muss umweltfreundlicher Strom aus erneuerbaren Energien zwischengespeichert werden und dann abrufbar sein, wenn der entsprechende Bedarf besteht – vom Privathaushalt bis hin zur industriellen Produktion.

Auch die Markterschließung ist unkonventionell: Die HBP vergibt Lizenzen an Produzenten und Anwender für attraktive Marktsegmente. Für 2023 ist der Fertigungsstart der ersten Produktionslinie von 100 Megawattstunden geplant. Der modulare Aufbau der Produktion soll einen kurzfristigen Einstieg und eine einfache Skalierung auf Gigafactory-Niveau ermöglichen.

Umweltfreundlicher Feststoff-Akku kann Deutschland zum Technologieführer machen

„Die Entwicklung des Feststoff-Akkus ist ein großer Erfolg und ein weiterer Schritt auf dem Weg zur erfolgreichen Energiewende. Der Aufbau der ersten Produktion bietet Deutschland die Chance der Positionierung als Technologieführer auf dem Weltmarkt. Neben dem Vertrieb der Lizenzen und der Vorbereitung des Produktionsstarts optimieren wir die Akkuzelle weiterhin in Bezug auf Größe und Kapazität“, sagt Dr. Thomas Lützenrath, COO der High Performance Battery.

Die High Performance Battery wurde 2015 gegründet und ist auf die Erforschung und Entwicklung von High-Tech-Akkus mit einer einzigartigen Kombination von Leistungsdaten spezialisiert: langlebig, nicht-entflammbar, tiefentladefest, nahezu konstante Kapazität bei nahezu konstantem Innenwiderstand, ohne Rohstoffengpass, frei von Kobalt und mit erheblich besseren Umweltwirkungen als herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus.

www.HighPerformanceBattery.de

Pressekontakt:

Tom Meyer-Wersinger
Tel. +49 40 899 699 629
tom.meyer-wersinger@fischerappelt.de

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Sommet Education Group verdoppelt ihre globale Präsenz dank des Erwerbs von Invictus Education Group, Südafrikas führendem Privatanbieter für Aus- und Weiterbildung

21.04.2021 – 10:04

Sommet Education

Sommet Education Group verdoppelt ihre globale Präsenz dank des Erwerbs von Invictus Education Group, Südafrikas führendem Privatanbieter für Aus- und Weiterbildung


















Sommet Education Group verdoppelt ihre globale Präsenz dank des Erwerbs von Invictus Education Group, Südafrikas führendem Privatanbieter für Aus- und Weiterbildung

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Lausanne, Schweiz (ots)

Sommet Education, das weltweite Netzwerk renommierter Hochschulen in den Bereichen Hospitality und Kulinarik, und Invictus Education Group, Südafrikas führender Bildungsanbieter, freuen sich, gemeinsam bekannt zu geben, dass Sommet Education eine Mehrheitsbeteiligung an Invictus erwirbt. Durch diesen Schulterschluss mit den Altaktionären von Invictus verdoppelt die Gruppe Sommet Education ihre weltweite Präsenz und erhöht die Anzahl ihrer Campusse weltweit von derzeit neun auf siebzehn und, im Gleichzug, die Anzahl ihrer Studenten von 6 000 auf 9 000. Die neue Allianz markiert den Startschuss für einen Aktionsplan zur raschen Expansion in Afrika und ebnet den Weg für weitere gesamtafrikanische Projekte.

Eine Expansionsstrategie im Dienste des Wachstums

Sommet Education baut mit diesem Schritt ihre Stellung als führendes Bildungsnetzwerk in den Bereichen Hospitality, Kulinarik und Konditorei weiter aus. Nach der Übernahme von École Ducasse im Jahre 2019 stellt der Erwerb der Invictus Education Group einen weiteren Meilenstein für die Gruppe dar, die ihre weltweite Präsenz mit der Erhöhung der Anzahl ihrer Campusse von neun auf siebzehn und der Anzahl ihrer Studenten von 6 000 auf 9 000 verdoppelt.

Die Expansionsstrategie von Sommet Education setzt auf die Akquisition lokaler und regionaler renommierter Bildungsanbieter im Bereich Hospitality Education zur Förderung eines gesunden Wachstums.

Anlässlich der Unterzeichnung sagte der CEO von Sommet Education, Benoît Etienne Domenget: „Invictus Education Group ist ein beispielhaftes Erfolgsmodell der afrikanischen Bildungslandschaft. Die Gruppe, die auf eine 25-jährige Geschichte auf dem afrikanischen Kontinent zurückblicken kann, überzeugt mit einem diversifizierten Portfolio an Hospitality-Bildungseinrichtungen sowie einem umfangreichen digitalen Kursangebot. Dank eines erfahrenen Teams und robusten Managements, einer landesweiten Präsenz und starken Pipeline bietet uns Invictus das Potenzial, unsere Ambitionen in die Region und darüber hinaus zu tragen.“

Starke Entwicklungsperspektiven

Sommet Education und Invictus Education planen die Entwicklung weiterer Campusse für die International Hotel School sowie einen zusätzlichen SAE-Campus in Südafrika. Das erste Projekt, das im südafrikanischen Benoni im Entstehen ist, dürfte bereits im Juli dieses Jahres eröffnet werden. Mit Nelspruit, Potchefstroom, Port Elizabeth und Pretoria werden 2022 weitere Campusse in Südafrika folgen.

Mike Lambert, Gründer und CEO von Invictus, erläutert: „Sommet Education ist der internationale Partner, den wir brauchten, um unsere Ideen und Expansionspläne in die Tat umzusetzen. Dank dieser Allianz erhalten unsere Studenten Zugang zu einem globalen Netzwerk von Alumni und Industriepartnern mit diversifizierten Ausbildungs- und Karrierewegen, die ihnen noch mehr Möglichkeiten eröffnen, sich auf internationaler Ebene zu bilden und zu verwirklichen.“

Parallel zu ihren Expansionsplänen wollen die beiden Partner starke Synergien in folgenden vier Schlüsselbereichen entwickeln:

-  Weiterentwicklung der Lehrpläne und Stärkung der Lehrkörperexpertise zur Aufwertung des Bachelor-Abschlusses von Invictus, Grundlage des erstklassigen Renommees der Ausbildungsstätten Glion Institute of Higher Education und Les Roches; 
-  Ausbau des Programmportfolios in den Bereichen Kulinarik und Konditorei unter Nutzung des Know-hows von École Ducasse; 
-  Weitergabe des Know-hows und der Erfahrung von Invictus in den Bereichen B2B Training, Development und Business Consulting; 
-  Zusammenarbeit und Austausch von Wissen, Erfahrung und Ideen unter den beiden Partnern im Bereich der Online-Studienprogramme und E-Learning-Plattformen.  

Weitere ambitiöse Entwicklungen für Afrika sind bereits in Planung, darunter die für 2023 angekündigte Eröffnung eines ersten Campusses in Kenia.

Komplementäre Programme und Expertisen

Mit den Ausbildungsstätten Glion Institute of Higher Education und Les Roches verfügt Sommet Education als einziges Bildungsnetzwerk über zwei in den Top 4 klassierte Hospitality-Fachhochschulen, die zudem kürzlich in der Kategorie „bestes Image bei den Arbeitgebern“ auf Platz 2 und 3 drei gewählt wurden[1]. Mit der auf Kulinarik und Konditorei spezialisierten Ausbildungsstätte École Ducasse verfügt die Gruppe aktuell über insgesamt neun Campusse in fünf verschiedenen Ländern (Schweiz, Frankreich, Spanien, Grossbritannien und China) sowie modernste E-Learning-Plattformen zum Fernstudium.

Invictus Education Group ist eines der führenden privaten Bildungsnetzwerke Südafrikas. Das Unternehmen, das über ein diversifiziertes Portfolio im Bereich des Hospitality-Bildungswesens verfügt, umfasst 8 Campuses, 4 regionale Agenturen sowie folgende 4 Marken in Südafrika:

-  International Hotel School, die Vollzeitstudiengängen in den Bereichen Hospitality Management, Food & Beverage sowie Kulinarik anbietet. Zusätzlich dazu betreibt die Schule eine Online-Lernplattform, mit Programmen, die von kurzen Kursen bis hin zu hochkarätigen Qualifikationen in Afrika und Australien reichen; 
-  IHS Gaming, die sich dem Gaming widmet und den Schulungsbedarf der grossen Kasinobetreiber des Landes erfüllt; 
-  Summit, die B2B-Experten im Bereich Business Training, Development und Consulting vereint und Unternehmen dabei unterstützt, ihre strategischen Ziele anhand innovativer digitaler und praktischer Trainingsmechanismen zu erreichen, mit besonderem Fokus auf massgeschneiderten Lösungen in den Bereichen Hotellerie, Glücksspiel, Management und Lebensmitteleinzelhandel; 
-  SAE Institute Africa, ein schnell wachsendes Bildungsunternehmen, das sich der kreativen Medienausbildung widmet und eine breite Palette an Studienprogrammen anbietet, darunter Bachelor-Abschlüsse und höhere Zertifikate in den Bereichen Filmproduktion, Tonproduktion, Animation und Gaming.  

Über Sommet Education: www.sommet-education.com

Über Invictus : www.invictuseducation.co.za

[1] QS® World University Rankings 2021

Pressekontakt:

Claude Baumann
B4 publishing
T: + 41 22 557 19 00
claude.baumann@b4publishing.ch

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Kraftstoffpreise steigen leichtRohölpreis klettert um rund zwei Dollar

21.04.2021 – 12:16

ADAC

Kraftstoffpreise steigen leicht
Rohölpreis klettert um rund zwei Dollar


















Kraftstoffpreise steigen leicht / Rohölpreis klettert um rund zwei Dollar
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München (ots)

Tanken hat sich in Deutschland leicht verteuert. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise. Danach kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,471 Euro, das ist ein Anstieg von 0,7 Cent gegenüber der vergangenen Woche. Der Preis für Diesel-Kraftstoff liegt derzeit bei 1,312 Euro und damit um 0,3 Cent über dem Wert der Vorwoche.

Spürbar angezogen hat der Preis für Rohöl. Ein Barrel der Sorte Brent kostet derzeit rund 66 US-Dollar, vor einer Woche waren es noch etwa 64 Dollar.

Autofahrer sollten laut ADAC grundsätzlich vor dem Tanken die Kraftstoffpreise vergleichen. Wer die bisweilen erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt indirekt für ein niedrigeres Preisniveau. Laut ADAC ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Sommet Education Group verdoppelt ihre globale Präsenz dank des Erwerbs von Invictus Education Group, Südafrikas führendem Privatanbieter für Aus- und Weiterbildung

21.04.2021 – 10:04

Sommet Education

Sommet Education Group verdoppelt ihre globale Präsenz dank des Erwerbs von Invictus Education Group, Südafrikas führendem Privatanbieter für Aus- und Weiterbildung


















Sommet Education Group verdoppelt ihre globale Präsenz dank des Erwerbs von Invictus Education Group, Südafrikas führendem Privatanbieter für Aus- und Weiterbildung

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Lausanne, Schweiz (ots)

Sommet Education, das weltweite Netzwerk renommierter Hochschulen in den Bereichen Hospitality und Kulinarik, und Invictus Education Group, Südafrikas führender Bildungsanbieter, freuen sich, gemeinsam bekannt zu geben, dass Sommet Education eine Mehrheitsbeteiligung an Invictus erwirbt. Durch diesen Schulterschluss mit den Altaktionären von Invictus verdoppelt die Gruppe Sommet Education ihre weltweite Präsenz und erhöht die Anzahl ihrer Campusse weltweit von derzeit neun auf siebzehn und, im Gleichzug, die Anzahl ihrer Studenten von 6 000 auf 9 000. Die neue Allianz markiert den Startschuss für einen Aktionsplan zur raschen Expansion in Afrika und ebnet den Weg für weitere gesamtafrikanische Projekte.

Eine Expansionsstrategie im Dienste des Wachstums

Sommet Education baut mit diesem Schritt ihre Stellung als führendes Bildungsnetzwerk in den Bereichen Hospitality, Kulinarik und Konditorei weiter aus. Nach der Übernahme von École Ducasse im Jahre 2019 stellt der Erwerb der Invictus Education Group einen weiteren Meilenstein für die Gruppe dar, die ihre weltweite Präsenz mit der Erhöhung der Anzahl ihrer Campusse von neun auf siebzehn und der Anzahl ihrer Studenten von 6 000 auf 9 000 verdoppelt.

Die Expansionsstrategie von Sommet Education setzt auf die Akquisition lokaler und regionaler renommierter Bildungsanbieter im Bereich Hospitality Education zur Förderung eines gesunden Wachstums.

Anlässlich der Unterzeichnung sagte der CEO von Sommet Education, Benoît Etienne Domenget: „Invictus Education Group ist ein beispielhaftes Erfolgsmodell der afrikanischen Bildungslandschaft. Die Gruppe, die auf eine 25-jährige Geschichte auf dem afrikanischen Kontinent zurückblicken kann, überzeugt mit einem diversifizierten Portfolio an Hospitality-Bildungseinrichtungen sowie einem umfangreichen digitalen Kursangebot. Dank eines erfahrenen Teams und robusten Managements, einer landesweiten Präsenz und starken Pipeline bietet uns Invictus das Potenzial, unsere Ambitionen in die Region und darüber hinaus zu tragen.“

Starke Entwicklungsperspektiven

Sommet Education und Invictus Education planen die Entwicklung weiterer Campusse für die International Hotel School sowie einen zusätzlichen SAE-Campus in Südafrika. Das erste Projekt, das im südafrikanischen Benoni im Entstehen ist, dürfte bereits im Juli dieses Jahres eröffnet werden. Mit Nelspruit, Potchefstroom, Port Elizabeth und Pretoria werden 2022 weitere Campusse in Südafrika folgen.

Mike Lambert, Gründer und CEO von Invictus, erläutert: „Sommet Education ist der internationale Partner, den wir brauchten, um unsere Ideen und Expansionspläne in die Tat umzusetzen. Dank dieser Allianz erhalten unsere Studenten Zugang zu einem globalen Netzwerk von Alumni und Industriepartnern mit diversifizierten Ausbildungs- und Karrierewegen, die ihnen noch mehr Möglichkeiten eröffnen, sich auf internationaler Ebene zu bilden und zu verwirklichen.“

Parallel zu ihren Expansionsplänen wollen die beiden Partner starke Synergien in folgenden vier Schlüsselbereichen entwickeln:

-  Weiterentwicklung der Lehrpläne und Stärkung der Lehrkörperexpertise zur Aufwertung des Bachelor-Abschlusses von Invictus, Grundlage des erstklassigen Renommees der Ausbildungsstätten Glion Institute of Higher Education und Les Roches; 
-  Ausbau des Programmportfolios in den Bereichen Kulinarik und Konditorei unter Nutzung des Know-hows von École Ducasse; 
-  Weitergabe des Know-hows und der Erfahrung von Invictus in den Bereichen B2B Training, Development und Business Consulting; 
-  Zusammenarbeit und Austausch von Wissen, Erfahrung und Ideen unter den beiden Partnern im Bereich der Online-Studienprogramme und E-Learning-Plattformen.  

Weitere ambitiöse Entwicklungen für Afrika sind bereits in Planung, darunter die für 2023 angekündigte Eröffnung eines ersten Campusses in Kenia.

Komplementäre Programme und Expertisen

Mit den Ausbildungsstätten Glion Institute of Higher Education und Les Roches verfügt Sommet Education als einziges Bildungsnetzwerk über zwei in den Top 4 klassierte Hospitality-Fachhochschulen, die zudem kürzlich in der Kategorie „bestes Image bei den Arbeitgebern“ auf Platz 2 und 3 drei gewählt wurden[1]. Mit der auf Kulinarik und Konditorei spezialisierten Ausbildungsstätte École Ducasse verfügt die Gruppe aktuell über insgesamt neun Campusse in fünf verschiedenen Ländern (Schweiz, Frankreich, Spanien, Grossbritannien und China) sowie modernste E-Learning-Plattformen zum Fernstudium.

Invictus Education Group ist eines der führenden privaten Bildungsnetzwerke Südafrikas. Das Unternehmen, das über ein diversifiziertes Portfolio im Bereich des Hospitality-Bildungswesens verfügt, umfasst 8 Campuses, 4 regionale Agenturen sowie folgende 4 Marken in Südafrika:

-  International Hotel School, die Vollzeitstudiengängen in den Bereichen Hospitality Management, Food & Beverage sowie Kulinarik anbietet. Zusätzlich dazu betreibt die Schule eine Online-Lernplattform, mit Programmen, die von kurzen Kursen bis hin zu hochkarätigen Qualifikationen in Afrika und Australien reichen; 
-  IHS Gaming, die sich dem Gaming widmet und den Schulungsbedarf der grossen Kasinobetreiber des Landes erfüllt; 
-  Summit, die B2B-Experten im Bereich Business Training, Development und Consulting vereint und Unternehmen dabei unterstützt, ihre strategischen Ziele anhand innovativer digitaler und praktischer Trainingsmechanismen zu erreichen, mit besonderem Fokus auf massgeschneiderten Lösungen in den Bereichen Hotellerie, Glücksspiel, Management und Lebensmitteleinzelhandel; 
-  SAE Institute Africa, ein schnell wachsendes Bildungsunternehmen, das sich der kreativen Medienausbildung widmet und eine breite Palette an Studienprogrammen anbietet, darunter Bachelor-Abschlüsse und höhere Zertifikate in den Bereichen Filmproduktion, Tonproduktion, Animation und Gaming.  

Über Sommet Education: www.sommet-education.com

Über Invictus : www.invictuseducation.co.za

[1] QS® World University Rankings 2021

Pressekontakt:

Claude Baumann
B4 publishing
T: + 41 22 557 19 00
claude.baumann@b4publishing.ch

Original-Content von: Sommet Education, übermittelt

Veröffentlicht am

Unison erwirbt PRICE Systems zur Erweiterung der Fähigkeiten und der globalen Präsenz

21.04.2021 – 15:16

Unison

Unison erwirbt PRICE Systems zur Erweiterung der Fähigkeiten und der globalen Präsenz


















Dulles, Virginia (ots/PRNewswire)

Die konkurrenzlosen Model-Based Cost Engineering(TM) (MBCE(TM)) Fähigkeiten von PRICE System ergänzen die Enterprise Software-Plattformen von Unison

Unison, der führende Anbieter von Vertragsmanagement-, Programmmanagement- und Akquisitionssoftware und -einblicken für staatliche Auftragnehmer und Bundesbehörden, gab heute die Übernahme von PRICE Systems, LLC bekannt – dem weltweit führenden Anbieter von fortschrittlicher Model-Based Cost Engineering(TM) Software zur Entscheidungsunterstützung.

Gemeinsam bedienen Unison und PRICE Systems die fortschrittlichsten Regierungsmissionen, Beschaffungsexperten, Regierungsauftragnehmer und Hersteller der Welt.

„Die unternehmenskritischen Programme unserer Kunden werden immer komplexer. PRICE Systems Best Practices, Thought Leadership und konkurrenzlose datengesteuerte Software sind das beste Mittel, um Komplexität zu managen und Risiken zu reduzieren“, sagt Reid Jackson, Chief Executive Officer von Unison.

„Die Kombination der Unternehmenssoftware und der Insight Platform von Unison mit unserer fortschrittlichen Analyse-, Algorithmus- und Modellierungssoftware wird führenden Unternehmen eine Vielzahl neuer Vorteile und Möglichkeiten bieten“, sagt Tony Demarco, Chief Executive Officer von PRICE Systems.

Informationen zu PRICE Systems

PRICE® liefert faktenbasierte Entscheidungshilfen und analytische Software, Vorhersagekraft und zuverlässige Schätzungen. Seit mehr als 45 Jahren verlassen sich Regierungsorganisationen weltweit, ihre Zulieferer und führende kommerzielle Hersteller auf das bewährte und ständig weiterentwickelte Know-how, die Best Practices und die forschungsbasierte Kalkulationssoftware von PRICE. PRICE MBCE(TM) ermöglicht Ingenieuren, Preisexperten sowie Programm- und BD-Leitern eine schnellere, genauere und konsistentere Schätzung von Kosten, Terminen und Risiken.

PRICE Systems hat US-Niederlassungen in New Jersey und Ohio sowie international in Frankreich, Großbritannien und Deutschland.

Informationen zu Unison

Die sicheren Cloud- und On-Premise-Software-, Marktplatz- und Informationsprodukte von Unison unterstützen mehr als 200.000 Benutzer bei führenden Bundeshauptunternehmern, allen US-Kabinettsbehörden und wichtigen DoD-Programmen. Die gesamte Softwareentwicklung und der Support werden innerhalb der USA durchgeführt.

Seit mehr als 30 Jahren entwickelt Unison kontinuierlich Software- und Insight-Lösungen, die Kunden helfen, ihre Aufgaben effizient zu erfüllen. Der Hauptsitz von Unison befindet sich in Dulles, Virginia, mit Niederlassungen in Tysons Corner, Virginia, Clearfield, Utah, und San Diego, Kalifornien.

Weitere Informationen finden Sie auf www.UnisonGlobal.com

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Pressekontakt:

Sally Ewalt
Director of Marketing
Unison, Inc.
571.449.4000

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