Veröffentlicht am

„GamesTalente“: Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet

21.04.2021 – 15:28

Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH

„GamesTalente“: Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet


















"GamesTalente": Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin/Bonn (ots)

Der Kreativität freien Lauf lassen und ein eigenes Spiel entwickeln: Diese Möglichkeit bietet der Wettbewerb „GamesTalente“ jungen Gaming-Fans. Ab sofort können sich Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren aller Schulformen über www.gamestalente.de mit einem kreativen Beitrag zum Thema Games und Spielekultur für das Programm bewerben. Egal ob Spielidee, Figurendesign, Story-Skizze oder Cosplay-Outfit: Bei den möglichen Einreichungen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Über die besten Beiträge entscheidet eine Jury, die sich aus Experten der Games-Branche, Medienpädagogik und Talentförderung zusammensetzt. Die Anmeldefrist endet am 15. Juni 2021.

Die Jugendlichen, die die 50 besten Beiträge einreichen, werden in den Herbstferien vom 16. bis 23. Oktober 2021 an der digitalen „GamesTalente“-Akademie teilnehmen. Hier erarbeiten sie gemeinsam eigene Spieleprojekte und bringen dabei ihre individuellen Fertigkeiten ein. Unterstützt werden sie von Spieleentwicklern und pädagogischen Fachkräften.

Initiatoren von „GamesTalente“ sind das Talentförderzentrum Bildung & Begabung und die Stiftung Digitale Spielekultur. Ziel des Projekts ist es, jungen Menschen aller Bildungswege Gelegenheit zur Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung zu geben. Darüber hinaus leistet „GamesTalente“ einen Beitrag zur Berufsfeldorientierung der Jugendlichen – nicht nur hinsichtlich der vielfältigen Tätigkeiten in der Games-Branche, sondern mit Blick auf die gesamte Kultur- und Kreativwirtschaft.

Die Teilnahmebedingungen für „GamesTalente“ sowie Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte finden sich auf: www.gamestalente.de

Pressematerialen wie Logos und Fotos von der Akademie in Druckqualität finden sich auf: www.stiftung-digitale-spielekultur.de/project/gamestalente

Über Bildung & Begabung

Bildung & Begabung ist die zentrale Anlaufstelle für Talentförderung in Deutschland. Mit ihren individuellen Förderprogrammen hilft die Einrichtung Jugendlichen, ihre Stärken zu entfalten – unabhängig davon, auf welche Schule sie gehen oder aus welcher Kultur sie stammen. Außerdem unterstützt Bildung & Begabung Lehrkräfte, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler mit umfangreichen Informations- und Vernetzungsangeboten wie der Fachtagung „Perspektive Begabung“ oder dem Online-Portal www.begabungslotse.de. Bildung & Begabung ist eine Tochter des Stifterverbandes. Förderer sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Kultusministerkonferenz. Schirmherr ist der Bundespräsident.

www.bildung-und-begabung.de

Über die Stiftung Digitale Spielekultur

Wir sind die Stiftung der deutschen Games-Branche und Chancenbotschafterin für Games. Seit unserer Gründung im Jahr 2012 bauen wir Brücken zwischen der Welt der digitalen Spiele und den gesellschaftlichen und politischen Institutionen in Deutschland. Unsere gemeinnützige und bundesweit agierende Stiftung geht auf eine Initiative des Deutschen Bundestages und der deutschen Games-Branche zurück. Partner aus Bildung, Gesellschaft, Jugendschutz, Kultur, Medien, Politik, Pädagogik, Verwaltung und Wissenschaft beteiligen sich an unseren Projekten, Veranstaltungen und Studien. Ein ebenso divers besetzter Beirat gewährleistet unsere zielgerichtete, unabhängige und transparente Arbeit. Unser Gesellschafter ist der game – Verband der deutschen Games-Branche.

www.stiftung-digitale-spielekultur.de

Pressekontakt:

Für Bildung & Begabung:
Matthias Bunk, Tel. 0228/95915-61
E-Mail: presse@bildung-und-begabung.de

Für die Stiftung Digitale Spielekultur:
Benjamin Hillmann, Tel. 030/290492-93
E-Mail: hillmann@stiftung-digitale-spielekultur.de

Original-Content von: Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Karliczek: Bildung als Schlüssel für eine nachhaltige, krisenfeste Zukunft noch wichtiger nehmen

21.04.2021 – 12:02

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Bildung als Schlüssel für eine nachhaltige, krisenfeste Zukunft noch wichtiger nehmen


















Berlin (ots)

Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett den Siebten Bericht zur Bildung für nachhaltige Entwicklung verabschiedet In ihrem Bericht legt die Bundesregierung dar, wie Wissen und Kompetenzen für eine nachhaltige Welt in allen Bildungsbereichen und in allen Lebensaltern vermittelt werden – von der frühkindlichen bis zur hochschulischen Bildung wie auch im außerschulischen Bereich. Der Bericht enthält die zahlreichen Aktivitäten von Bund, Ländern, Kommunen und gesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) von 2017 bis 2021.

Bundesbildungsmininisterin Anja Karliczek erklärt dazu:

„Um globale Herausforderungen wie Klimawandel, Pandemien, Ungleichheiten und Ressourcenknappheit zu bewältigen, braucht es den Einsatz von jeder und jedem Einzelnen. Dafür ist Bildung für nachhaltige Entwicklung ein wichtiger Schlüssel. Denn durch Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die notwendigen Kompetenzen erworben, um die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu fällen.

Das betrifft jeden Bildungsbereich und jedes Lebensalter. Denn unser Ziel ist, BNE in allen Bildungsbereichen zu verankern. Wir haben in Deutschland dafür eine gemeinsame Struktur von Bund, Ländern, Kommunen und Zivilgesellschaft geschaffen, in der wir uns zu unserem gemeinsamen Ziel austauschen. Vertreterinnen und Vertreter der jungen Generation sind dabei auch einbezogen. Mit unseren Aktivitäten sind wir weltweit Vorreiter bei dem Ziel, BNE in allen Bildungsbereichen zu etablieren.“

Hintergrund:

Die Bundesregierung hat sich seit 2015 unter Federführung des BMBF zum Ziel gesetzt, BNE im deutschen Bildungssystem strukturell zu verankern.

Die Bundesregierung legt einmal pro Legislaturperiode dem Deutschen Bundestag den Bericht der Bundesregierung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE-Bericht) vor. Im aktuellen 7. Bericht werden die BNE-Aktivitäten der Bundesregierung, der Länder und Länderkonferenzen sowie der Kommunen und weiterer Nachhaltigkeitsinstitutionen wie dem Rat für nachhaltige Entwicklung in der 19. Legislaturperiode abgebildet.

Das BMBF trägt zahlreiche Förderungen bei: im frühkindlichen Bereich mit der „Stiftung Haus der kleinen Forscher“, in der beruflichen Aus- und Weiterbildung anhand von „BNE-Modellversuchen“, an Hochschulen durch das milliardenschwere Rahmenprogramm FONA³ und seinem Nachfolger, in der Gesellschaft durch die Wissenschaftsjahre, auf lokaler Ebene durch das „BNE-Kompetenzzentrum Bildung – Nachhaltigkeit – Kommune (BiNaKom)“. Außerdem macht ein erfolgreiches und international viel beachtetes BNE-Jugendgremium, das youpaN, junge Menschen zu zentralen Vermittlern für eine nachhaltige Transformation unserer Gesellschaft.

UNESCO-Auftaktkonferenz zum „BNE 2030“ mit Deutschland als Gastgeber

Einen Meilenstein in diesem Jahr stellt die internationale UNESCO-Auftaktkonferenz zum neuen UNESCO Programm „BNE 2030“ mit Deutschland als Gastgeber dar. Diese findet als digitale Veranstaltung vom 17.-19. Mai 2021 statt.

Das BMBF setzt das UNESCO-Programm zu BNE „Education for Sustainable Development: Towards achieving the SDGs“ (ESD for 2030, dt: BNE 2030) federführend für die Bundesregierung um. Ein wesentlicher Meilenstein dabei war 2017 die Verabschiedung des Nationalen Aktionsplan BNE (NAP BNE) durch die Nationale Plattform BNE, dem obersten Lenkungsgremium dieses Prozesses. Damit besteht erstmals in Deutschland eine umfassende BNE-Agenda, die von Bund, Ländern, Kommunen, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam unterstützt wird. Der NAP BNE bietet den Fahrplan, BNE im deutschen Bildungssystem strukturell zu implementieren. Alle Mitglieder der Nationalen Plattform haben sich verpflichtet, ihn im Rahmen ihrer Zuständigkeiten kontinuierlich bis zum Jahr 2030 umzusetzen.

Der BNE-Bericht ist auch online; [www.bne-portal.de/bne-bericht]. Neu ist die digitale Aufbereitung als Datenbank. Filterfunktionen ermöglichen die gezielte Auswahl nach Akteurinnen und Akteuren, nach Bildungsbereichen und nach Handlungsfeldern an.

Pressekontakt:

Pressestelle BMBF
Postanschrift
11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
Fax+49 30 1857-5551
presse@bmbf.bund.de

www.bmbf.de
www.twitter.com/bmbf_bund
www.facebook.com/bmbf.de
www.instagram.com/bmbf.bund

Original-Content von: Bundesministerium für Bildung und Forschung, übermittelt

Veröffentlicht am

„GamesTalente“: Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet

21.04.2021 – 15:28

Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH

„GamesTalente“: Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet


















"GamesTalente": Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin/Bonn (ots)

Der Kreativität freien Lauf lassen und ein eigenes Spiel entwickeln: Diese Möglichkeit bietet der Wettbewerb „GamesTalente“ jungen Gaming-Fans. Ab sofort können sich Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren aller Schulformen über www.gamestalente.de mit einem kreativen Beitrag zum Thema Games und Spielekultur für das Programm bewerben. Egal ob Spielidee, Figurendesign, Story-Skizze oder Cosplay-Outfit: Bei den möglichen Einreichungen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Über die besten Beiträge entscheidet eine Jury, die sich aus Experten der Games-Branche, Medienpädagogik und Talentförderung zusammensetzt. Die Anmeldefrist endet am 15. Juni 2021.

Die Jugendlichen, die die 50 besten Beiträge einreichen, werden in den Herbstferien vom 16. bis 23. Oktober 2021 an der digitalen „GamesTalente“-Akademie teilnehmen. Hier erarbeiten sie gemeinsam eigene Spieleprojekte und bringen dabei ihre individuellen Fertigkeiten ein. Unterstützt werden sie von Spieleentwicklern und pädagogischen Fachkräften.

Initiatoren von „GamesTalente“ sind das Talentförderzentrum Bildung & Begabung und die Stiftung Digitale Spielekultur. Ziel des Projekts ist es, jungen Menschen aller Bildungswege Gelegenheit zur Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung zu geben. Darüber hinaus leistet „GamesTalente“ einen Beitrag zur Berufsfeldorientierung der Jugendlichen – nicht nur hinsichtlich der vielfältigen Tätigkeiten in der Games-Branche, sondern mit Blick auf die gesamte Kultur- und Kreativwirtschaft.

Die Teilnahmebedingungen für „GamesTalente“ sowie Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte finden sich auf: www.gamestalente.de

Pressematerialen wie Logos und Fotos von der Akademie in Druckqualität finden sich auf: www.stiftung-digitale-spielekultur.de/project/gamestalente

Über Bildung & Begabung

Bildung & Begabung ist die zentrale Anlaufstelle für Talentförderung in Deutschland. Mit ihren individuellen Förderprogrammen hilft die Einrichtung Jugendlichen, ihre Stärken zu entfalten – unabhängig davon, auf welche Schule sie gehen oder aus welcher Kultur sie stammen. Außerdem unterstützt Bildung & Begabung Lehrkräfte, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler mit umfangreichen Informations- und Vernetzungsangeboten wie der Fachtagung „Perspektive Begabung“ oder dem Online-Portal www.begabungslotse.de. Bildung & Begabung ist eine Tochter des Stifterverbandes. Förderer sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Kultusministerkonferenz. Schirmherr ist der Bundespräsident.

www.bildung-und-begabung.de

Über die Stiftung Digitale Spielekultur

Wir sind die Stiftung der deutschen Games-Branche und Chancenbotschafterin für Games. Seit unserer Gründung im Jahr 2012 bauen wir Brücken zwischen der Welt der digitalen Spiele und den gesellschaftlichen und politischen Institutionen in Deutschland. Unsere gemeinnützige und bundesweit agierende Stiftung geht auf eine Initiative des Deutschen Bundestages und der deutschen Games-Branche zurück. Partner aus Bildung, Gesellschaft, Jugendschutz, Kultur, Medien, Politik, Pädagogik, Verwaltung und Wissenschaft beteiligen sich an unseren Projekten, Veranstaltungen und Studien. Ein ebenso divers besetzter Beirat gewährleistet unsere zielgerichtete, unabhängige und transparente Arbeit. Unser Gesellschafter ist der game – Verband der deutschen Games-Branche.

www.stiftung-digitale-spielekultur.de

Pressekontakt:

Für Bildung & Begabung:
Matthias Bunk, Tel. 0228/95915-61
E-Mail: presse@bildung-und-begabung.de

Für die Stiftung Digitale Spielekultur:
Benjamin Hillmann, Tel. 030/290492-93
E-Mail: hillmann@stiftung-digitale-spielekultur.de

Original-Content von: Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

„GamesTalente“: Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet

21.04.2021 – 15:28

Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH

„GamesTalente“: Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet


















"GamesTalente": Jugendwettbewerb für kreative Spielefans und Entwicklernachwuchs gestartet
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin/Bonn (ots)

Der Kreativität freien Lauf lassen und ein eigenes Spiel entwickeln: Diese Möglichkeit bietet der Wettbewerb „GamesTalente“ jungen Gaming-Fans. Ab sofort können sich Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren aller Schulformen über www.gamestalente.de mit einem kreativen Beitrag zum Thema Games und Spielekultur für das Programm bewerben. Egal ob Spielidee, Figurendesign, Story-Skizze oder Cosplay-Outfit: Bei den möglichen Einreichungen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Über die besten Beiträge entscheidet eine Jury, die sich aus Experten der Games-Branche, Medienpädagogik und Talentförderung zusammensetzt. Die Anmeldefrist endet am 15. Juni 2021.

Die Jugendlichen, die die 50 besten Beiträge einreichen, werden in den Herbstferien vom 16. bis 23. Oktober 2021 an der digitalen „GamesTalente“-Akademie teilnehmen. Hier erarbeiten sie gemeinsam eigene Spieleprojekte und bringen dabei ihre individuellen Fertigkeiten ein. Unterstützt werden sie von Spieleentwicklern und pädagogischen Fachkräften.

Initiatoren von „GamesTalente“ sind das Talentförderzentrum Bildung & Begabung und die Stiftung Digitale Spielekultur. Ziel des Projekts ist es, jungen Menschen aller Bildungswege Gelegenheit zur Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung zu geben. Darüber hinaus leistet „GamesTalente“ einen Beitrag zur Berufsfeldorientierung der Jugendlichen – nicht nur hinsichtlich der vielfältigen Tätigkeiten in der Games-Branche, sondern mit Blick auf die gesamte Kultur- und Kreativwirtschaft.

Die Teilnahmebedingungen für „GamesTalente“ sowie Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte finden sich auf: www.gamestalente.de

Pressematerialen wie Logos und Fotos von der Akademie in Druckqualität finden sich auf: www.stiftung-digitale-spielekultur.de/project/gamestalente

Über Bildung & Begabung

Bildung & Begabung ist die zentrale Anlaufstelle für Talentförderung in Deutschland. Mit ihren individuellen Förderprogrammen hilft die Einrichtung Jugendlichen, ihre Stärken zu entfalten – unabhängig davon, auf welche Schule sie gehen oder aus welcher Kultur sie stammen. Außerdem unterstützt Bildung & Begabung Lehrkräfte, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler mit umfangreichen Informations- und Vernetzungsangeboten wie der Fachtagung „Perspektive Begabung“ oder dem Online-Portal www.begabungslotse.de. Bildung & Begabung ist eine Tochter des Stifterverbandes. Förderer sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Kultusministerkonferenz. Schirmherr ist der Bundespräsident.

www.bildung-und-begabung.de

Über die Stiftung Digitale Spielekultur

Wir sind die Stiftung der deutschen Games-Branche und Chancenbotschafterin für Games. Seit unserer Gründung im Jahr 2012 bauen wir Brücken zwischen der Welt der digitalen Spiele und den gesellschaftlichen und politischen Institutionen in Deutschland. Unsere gemeinnützige und bundesweit agierende Stiftung geht auf eine Initiative des Deutschen Bundestages und der deutschen Games-Branche zurück. Partner aus Bildung, Gesellschaft, Jugendschutz, Kultur, Medien, Politik, Pädagogik, Verwaltung und Wissenschaft beteiligen sich an unseren Projekten, Veranstaltungen und Studien. Ein ebenso divers besetzter Beirat gewährleistet unsere zielgerichtete, unabhängige und transparente Arbeit. Unser Gesellschafter ist der game – Verband der deutschen Games-Branche.

www.stiftung-digitale-spielekultur.de

Pressekontakt:

Für Bildung & Begabung:
Matthias Bunk, Tel. 0228/95915-61
E-Mail: presse@bildung-und-begabung.de

Für die Stiftung Digitale Spielekultur:
Benjamin Hillmann, Tel. 030/290492-93
E-Mail: hillmann@stiftung-digitale-spielekultur.de

Original-Content von: Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Premiere einer neuen Zukunftsinitiative:Start für das „Netzwerk Digitalkompetenz“

21.04.2021 – 11:32

Dr. Robert Eckert Schulen AG

Premiere einer neuen Zukunftsinitiative:
Start für das „Netzwerk Digitalkompetenz“


















Premiere einer neuen Zukunftsinitiative: / Start für das "Netzwerk Digitalkompetenz"
  • Bild-Infos
  • Download

München/Regenstauf (ots)

Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach ist Schirmherrin einer neuen, bundesweit aktiven und in dieser Form einmaligen Initiative, die ein großes Ziel hat: Deutschlands Fachkräfte von heute sollen mit einem „digitalen Mindset“ auch in der Welt von morgen erfolgreich navigieren können.

Alle Experten sind sich einig: Digitales Know-how ist für Deutschlands Unternehmen und damit auch für Arbeitnehmer, Fach- und Führungskräfte nicht nur Wettbewerbs-, sondern Überlebensfaktor. Das gilt insbesondere auch für die mittlere Führungsebene, allen voran für die Techniker und Meister in den Betrieben. Deutschland steht dabei vor einer gewaltigen Herausforderung. Denn die meisten Bildungs- und Weiterbildungsangebote im Bereich digitaler Kompetenzen sind akademisch oder richten sich ausschließlich an Akademiker. Ein neues Bündnis will das ändern: Das „Netzwerk Digitalkompetenz“ hat vor allem ein großes Ziel: Fachkräfte von heute sollen mit einem „digitalen Mindset“ auch in der Welt von morgen erfolgreich navigieren können. Bayerns Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach, übernimmt die Schirmherrschaft für die neue Initiative.

Das neue Netzwerk ist eine Initiative der Eckert Schulen mit Sitz vor den Toren Regensburgs als Deutschlands größtem privaten Weiterbildungscampus für die Weiterbildung von staatlich geprüften Technikern und Industriemeistern. Die Eckert Schulen engagieren sich seit vielen Jahren mit zahlreichen Pilot- und Modellprojekten zur Digitalisierung, um Fachkräfte beim Aufbruch in die digitale Welt der Industrie 4.0 zu unterstützen.

Bewusstsein schaffen, Akteure und Angebote miteinander vernetzen

„Wir spüren aber: Die mittlere Führungsebene mit ihren nicht-akademischen Führungs- und Fachkräften als Garant für den Erfolg von Deutschlands Wirtschaft steht bisher auf dem Weg in die digitale Zukunft nicht im Mittelpunkt“, sagt Andrea Radlbeck, Koordinatorin der Plattform bei den Eckert Schulen.

„Um diesem Thema künftig gesellschaftlich, politisch und auf der Ebene der Unternehmen mehr Rückenwind zu geben, haben wir uns entschlossen, ein ,Netzwerk Digitalkompetenz‘ zu gründen“, erklärt die Initiatorin. Als zentrale Plattform des Austauschs wird dieses virtuell im Netz und künftig auch mit Veranstaltungen, Beiträgen und Informationsangeboten Praxis-Initiativen rund um diese Zukunftsfrage bündeln, Akteure und Angebote miteinander vernetzen.

Staatsministerin Judith Gerlach: Beschäftigte bestmöglich vorbereiten

„Um Bayerns Erfolg auch in Zukunft zu gewährleisten, müssen wir die Menschen bestmöglich auf die Herausforderungen einer zunehmend digitalen und vernetzten Welt vorbereiten“, betont Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach. „Diese Fragen betreffen immer mehr Fach? und Führungskräfte, die in Unternehmen Verantwortung tragen“, erklärt Gerlach. Gerade kleine und mittelgroße Betriebe sollen nach ihren Worten beim Sprung in die digitale Zukunft unterstützt werden. „Daher freue ich mich über die Initiative ,Netzwerk Digitalkompetenz'“, so die Staatsministerin.

Digitale Plattform als Serviceportal

Auf der Internetpräsenz des Netzwerks unter www.netzwerk-digitalkompetenz.de finden Interessierte aus Unternehmen, Verbänden, Hochschulen, aber auch Fach- und Führungskräfte alle Informationen zu einer kostenlosen Mitgliedschaft im Netzwerk und zu den vielfältigen Vernetzungsoptionen mit der neuen Initiative.

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Dr. Robert Eckert Schulen AG
Dr.-Robert-Eckert-Str. 3, 93128 Regenstauf
Telefon: +49 (9402) 502-480, Telefax: +49 (9402) 502-6480
E-Mail: andrea.radlbeck@eckert-schulen.de
Web: www.eckert-schulen.de
___________________________________
Die Eckert Schulen sind eines der führenden privaten Unternehmen für berufliche Bildung, Weiterbildung und Rehabilitation in Deutschland. In der 75-jährigen Firmengeschichte haben rund 100.000 Menschen einen erfolgreichen Abschluss und damit bessere berufliche Perspektiven erreicht. Die Eckert Schulen tragen dazu bei, dass möglichst viele eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung erhalten. Das Bildungskonzept „Eckert 360 Grad“ stimmt die unterschiedlichen Lebenskonzepte mit den angestrebten Berufswünschen lückenlos und maßgeschneidert aufeinander ab. Die flexible Kursgestaltung, eine praxisnahe Ausbildung und ein herausragendes techniches Know-how sorgen für eine Erfolgsquote von bis zu 100% und öffnen Türen zu attraktiven Arbeitgebern.

Original-Content von: Dr. Robert Eckert Schulen AG, übermittelt

Veröffentlicht am

Premiere einer neuen Zukunftsinitiative:Start für das „Netzwerk Digitalkompetenz“

21.04.2021 – 11:32

Dr. Robert Eckert Schulen AG

Premiere einer neuen Zukunftsinitiative:
Start für das „Netzwerk Digitalkompetenz“


















Premiere einer neuen Zukunftsinitiative: / Start für das "Netzwerk Digitalkompetenz"
  • Bild-Infos
  • Download

München/Regenstauf (ots)

Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach ist Schirmherrin einer neuen, bundesweit aktiven und in dieser Form einmaligen Initiative, die ein großes Ziel hat: Deutschlands Fachkräfte von heute sollen mit einem „digitalen Mindset“ auch in der Welt von morgen erfolgreich navigieren können.

Alle Experten sind sich einig: Digitales Know-how ist für Deutschlands Unternehmen und damit auch für Arbeitnehmer, Fach- und Führungskräfte nicht nur Wettbewerbs-, sondern Überlebensfaktor. Das gilt insbesondere auch für die mittlere Führungsebene, allen voran für die Techniker und Meister in den Betrieben. Deutschland steht dabei vor einer gewaltigen Herausforderung. Denn die meisten Bildungs- und Weiterbildungsangebote im Bereich digitaler Kompetenzen sind akademisch oder richten sich ausschließlich an Akademiker. Ein neues Bündnis will das ändern: Das „Netzwerk Digitalkompetenz“ hat vor allem ein großes Ziel: Fachkräfte von heute sollen mit einem „digitalen Mindset“ auch in der Welt von morgen erfolgreich navigieren können. Bayerns Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach, übernimmt die Schirmherrschaft für die neue Initiative.

Das neue Netzwerk ist eine Initiative der Eckert Schulen mit Sitz vor den Toren Regensburgs als Deutschlands größtem privaten Weiterbildungscampus für die Weiterbildung von staatlich geprüften Technikern und Industriemeistern. Die Eckert Schulen engagieren sich seit vielen Jahren mit zahlreichen Pilot- und Modellprojekten zur Digitalisierung, um Fachkräfte beim Aufbruch in die digitale Welt der Industrie 4.0 zu unterstützen.

Bewusstsein schaffen, Akteure und Angebote miteinander vernetzen

„Wir spüren aber: Die mittlere Führungsebene mit ihren nicht-akademischen Führungs- und Fachkräften als Garant für den Erfolg von Deutschlands Wirtschaft steht bisher auf dem Weg in die digitale Zukunft nicht im Mittelpunkt“, sagt Andrea Radlbeck, Koordinatorin der Plattform bei den Eckert Schulen.

„Um diesem Thema künftig gesellschaftlich, politisch und auf der Ebene der Unternehmen mehr Rückenwind zu geben, haben wir uns entschlossen, ein ,Netzwerk Digitalkompetenz‘ zu gründen“, erklärt die Initiatorin. Als zentrale Plattform des Austauschs wird dieses virtuell im Netz und künftig auch mit Veranstaltungen, Beiträgen und Informationsangeboten Praxis-Initiativen rund um diese Zukunftsfrage bündeln, Akteure und Angebote miteinander vernetzen.

Staatsministerin Judith Gerlach: Beschäftigte bestmöglich vorbereiten

„Um Bayerns Erfolg auch in Zukunft zu gewährleisten, müssen wir die Menschen bestmöglich auf die Herausforderungen einer zunehmend digitalen und vernetzten Welt vorbereiten“, betont Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach. „Diese Fragen betreffen immer mehr Fach? und Führungskräfte, die in Unternehmen Verantwortung tragen“, erklärt Gerlach. Gerade kleine und mittelgroße Betriebe sollen nach ihren Worten beim Sprung in die digitale Zukunft unterstützt werden. „Daher freue ich mich über die Initiative ,Netzwerk Digitalkompetenz'“, so die Staatsministerin.

Digitale Plattform als Serviceportal

Auf der Internetpräsenz des Netzwerks unter www.netzwerk-digitalkompetenz.de finden Interessierte aus Unternehmen, Verbänden, Hochschulen, aber auch Fach- und Führungskräfte alle Informationen zu einer kostenlosen Mitgliedschaft im Netzwerk und zu den vielfältigen Vernetzungsoptionen mit der neuen Initiative.

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Dr. Robert Eckert Schulen AG
Dr.-Robert-Eckert-Str. 3, 93128 Regenstauf
Telefon: +49 (9402) 502-480, Telefax: +49 (9402) 502-6480
E-Mail: andrea.radlbeck@eckert-schulen.de
Web: www.eckert-schulen.de
___________________________________
Die Eckert Schulen sind eines der führenden privaten Unternehmen für berufliche Bildung, Weiterbildung und Rehabilitation in Deutschland. In der 75-jährigen Firmengeschichte haben rund 100.000 Menschen einen erfolgreichen Abschluss und damit bessere berufliche Perspektiven erreicht. Die Eckert Schulen tragen dazu bei, dass möglichst viele eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung erhalten. Das Bildungskonzept „Eckert 360 Grad“ stimmt die unterschiedlichen Lebenskonzepte mit den angestrebten Berufswünschen lückenlos und maßgeschneidert aufeinander ab. Die flexible Kursgestaltung, eine praxisnahe Ausbildung und ein herausragendes techniches Know-how sorgen für eine Erfolgsquote von bis zu 100% und öffnen Türen zu attraktiven Arbeitgebern.

Original-Content von: Dr. Robert Eckert Schulen AG, übermittelt

Veröffentlicht am

Karliczek: Bildung als Schlüssel für eine nachhaltige, krisenfeste Zukunft noch wichtiger nehmen

21.04.2021 – 12:02

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Bildung als Schlüssel für eine nachhaltige, krisenfeste Zukunft noch wichtiger nehmen


















Berlin (ots)

Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett den Siebten Bericht zur Bildung für nachhaltige Entwicklung verabschiedet In ihrem Bericht legt die Bundesregierung dar, wie Wissen und Kompetenzen für eine nachhaltige Welt in allen Bildungsbereichen und in allen Lebensaltern vermittelt werden – von der frühkindlichen bis zur hochschulischen Bildung wie auch im außerschulischen Bereich. Der Bericht enthält die zahlreichen Aktivitäten von Bund, Ländern, Kommunen und gesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) von 2017 bis 2021.

Bundesbildungsmininisterin Anja Karliczek erklärt dazu:

„Um globale Herausforderungen wie Klimawandel, Pandemien, Ungleichheiten und Ressourcenknappheit zu bewältigen, braucht es den Einsatz von jeder und jedem Einzelnen. Dafür ist Bildung für nachhaltige Entwicklung ein wichtiger Schlüssel. Denn durch Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die notwendigen Kompetenzen erworben, um die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu fällen.

Das betrifft jeden Bildungsbereich und jedes Lebensalter. Denn unser Ziel ist, BNE in allen Bildungsbereichen zu verankern. Wir haben in Deutschland dafür eine gemeinsame Struktur von Bund, Ländern, Kommunen und Zivilgesellschaft geschaffen, in der wir uns zu unserem gemeinsamen Ziel austauschen. Vertreterinnen und Vertreter der jungen Generation sind dabei auch einbezogen. Mit unseren Aktivitäten sind wir weltweit Vorreiter bei dem Ziel, BNE in allen Bildungsbereichen zu etablieren.“

Hintergrund:

Die Bundesregierung hat sich seit 2015 unter Federführung des BMBF zum Ziel gesetzt, BNE im deutschen Bildungssystem strukturell zu verankern.

Die Bundesregierung legt einmal pro Legislaturperiode dem Deutschen Bundestag den Bericht der Bundesregierung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE-Bericht) vor. Im aktuellen 7. Bericht werden die BNE-Aktivitäten der Bundesregierung, der Länder und Länderkonferenzen sowie der Kommunen und weiterer Nachhaltigkeitsinstitutionen wie dem Rat für nachhaltige Entwicklung in der 19. Legislaturperiode abgebildet.

Das BMBF trägt zahlreiche Förderungen bei: im frühkindlichen Bereich mit der „Stiftung Haus der kleinen Forscher“, in der beruflichen Aus- und Weiterbildung anhand von „BNE-Modellversuchen“, an Hochschulen durch das milliardenschwere Rahmenprogramm FONA³ und seinem Nachfolger, in der Gesellschaft durch die Wissenschaftsjahre, auf lokaler Ebene durch das „BNE-Kompetenzzentrum Bildung – Nachhaltigkeit – Kommune (BiNaKom)“. Außerdem macht ein erfolgreiches und international viel beachtetes BNE-Jugendgremium, das youpaN, junge Menschen zu zentralen Vermittlern für eine nachhaltige Transformation unserer Gesellschaft.

UNESCO-Auftaktkonferenz zum „BNE 2030“ mit Deutschland als Gastgeber

Einen Meilenstein in diesem Jahr stellt die internationale UNESCO-Auftaktkonferenz zum neuen UNESCO Programm „BNE 2030“ mit Deutschland als Gastgeber dar. Diese findet als digitale Veranstaltung vom 17.-19. Mai 2021 statt.

Das BMBF setzt das UNESCO-Programm zu BNE „Education for Sustainable Development: Towards achieving the SDGs“ (ESD for 2030, dt: BNE 2030) federführend für die Bundesregierung um. Ein wesentlicher Meilenstein dabei war 2017 die Verabschiedung des Nationalen Aktionsplan BNE (NAP BNE) durch die Nationale Plattform BNE, dem obersten Lenkungsgremium dieses Prozesses. Damit besteht erstmals in Deutschland eine umfassende BNE-Agenda, die von Bund, Ländern, Kommunen, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam unterstützt wird. Der NAP BNE bietet den Fahrplan, BNE im deutschen Bildungssystem strukturell zu implementieren. Alle Mitglieder der Nationalen Plattform haben sich verpflichtet, ihn im Rahmen ihrer Zuständigkeiten kontinuierlich bis zum Jahr 2030 umzusetzen.

Der BNE-Bericht ist auch online; [www.bne-portal.de/bne-bericht]. Neu ist die digitale Aufbereitung als Datenbank. Filterfunktionen ermöglichen die gezielte Auswahl nach Akteurinnen und Akteuren, nach Bildungsbereichen und nach Handlungsfeldern an.

Pressekontakt:

Pressestelle BMBF
Postanschrift
11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
Fax+49 30 1857-5551
presse@bmbf.bund.de

www.bmbf.de
www.twitter.com/bmbf_bund
www.facebook.com/bmbf.de
www.instagram.com/bmbf.bund

Original-Content von: Bundesministerium für Bildung und Forschung, übermittelt

Veröffentlicht am

„Gesundes Lernen“ – Sagrotan unterstützt Grundschulen

21.04.2021 – 10:10

Reckitt Deutschland

„Gesundes Lernen“ – Sagrotan unterstützt Grundschulen


















"Gesundes Lernen" - Sagrotan unterstützt Grundschulen
  • Bild-Infos
  • Download

Heidelberg (ots)

Mit der Kampagne „Gesundes Lernen“ unterstützt Sagrotan, die führende Desinfektionsmarke in Deutschland, ab April Lehrende, Eltern und Grundschulkinder und baut damit sein langjährig etabliertes Schulprogramm weiter aus. Speziell aufbereitete Unterrichtsmaterialien helfen Lehrenden, Grundschulkindern die Bedeutung richtiger Hygiene spielerisch näherzubringen. Die Entwicklung erfolgte mit erfahrenen Partnern wie dem Friedrich Verlag (Klett Gruppe) und dem HTK Hygiene Technologie Kompetenzzentrum.

Das seit 2015 bestehende Schulprogramm von Sagrotan wurde zielgerichtet um Unterrichtsmaterial für Grundschullehrende und eine Broschüre für Eltern erweitert. Es ist so konzipiert, dass es den pädagogischen Ansprüchen von Lehrenden entspricht. Gleichzeitig ist es anschaulich und kindgerecht aufbereitet, so dass Kinder im Grundschulalter frühzeitig für eine korrekte Hygiene sensibilisiert werden. Es geht darum, die Gesellschaft nachhaltig vor Infektionskrankheiten zu schützen. Denn nachhaltige Hygiene ist schon immer ein entscheidender Faktor in der Unterbrechung von Infektionsketten gewesen – nicht nur in Zeiten von Covid-19, sondern jederzeit, speziell auch in jeder Erkältungssaison.

Mit pädagogischer Initiative nachhaltiges Hygieneverständnis bei Kindern fördern

Für die Entwicklung des Unterrichtsmaterials für Lehrende konnten starke Mitwirkende gewonnen werden. Die inhaltliche Ausarbeitung vom „Sagrotan Curriculum“ übernahm die Bildungsjournalistin Inge Michels in enger Zusammenarbeit mit dem renommierten Bildungsverlag Friedrich (Klett Gruppe), der auch bei der Distribution und Kommunikation in Richtung Lehrende unterstützt. „Selten war ein Thema so wichtig und aktuell wie zurzeit die Hygienemaßnahmen an den Schulen. Dass viele Regeln von den Schülerinnen und Schülern erlernt und konsequent in ihren schulischen Alltag integriert werden, ist eines der Lernziele in der Grundschule“, so Dr. Gabriela Holzmann vom Friedrich Verlag über ihr Engagement hinsichtlich dieser besonderen pädagogischen Initiative.

Gesund zur Schule und zurück

Eine nachhaltige Hygiene ist aber nicht nur ein Thema für die Schule, sondern muss auch im privaten Umfeld wiederholt mit Kindern geübt werden. Gerade auf dem Schulweg kommen Kinder oft mit mehr Dingen in Berührung, als man vielleicht im ersten Moment denkt. Meist ist es nur ein kurzer Weg, doch die Kleinen erkunden ihre Umwelt, wozu das Anfassen von Sachen gehört. Und das sollte auch so bleiben. Denn dank einfacher Hygienemaßnahmen braucht die Entdeckungsfreude des Kindes kaum eingeschränkt zu werden. Deshalb ist ein weiterer Baustein des Programms die Informationsbroschüre „Hygiene für Schulweg und zuhause“. Sie unterstützt Eltern dabei, ihre Kinder daheim und unterwegs nachhaltig mit dem Thema Hygiene vertraut zu machen.

Informationen, wissenschaftlich fundiert

Der Anspruch an das Schulprogramm ist nicht nur didaktisch getrieben. Entscheidend ist auch, wissenschaftlich fundiert zu informieren. Als Partner für das wissenschaftliche Lektorat konnte das HTK Hygiene Technologie Kompetenzzentrum gewonnen werden, zu dessen Schwerpunkten, neben der angewandten Hygieneforschung und Infektionsprävention, auch die Hygieneaufklärung speziell für Kinder gehört. Dieser Bereich wird vertreten durch Dr. Janina Grosch, wissenschaftliche Projektleitung beim HTK. „Effektiver Infektionsschutz ist immer eine gemeinsame Leistung aller Menschen, die miteinander in Kontakt stehen. Um Kinder und ihre Familien, aber auch ihre Lehrenden vor Infektionskrankheiten zu schützen, können Kinder altersgerecht in alle Hygienemaßnahmen mit eingebunden werden. Es ist hierfür die richtige Strategie, den Kindern spielerisch die wichtigsten Hygieneregeln in der Schule und zu Hause beizubringen. Wir freuen uns, einen Beitrag zu diesem Konzept für ein sicheres Miteinander zu leisten“, äußert sich Dr. Janina Grosch zu der Partnerschaft und der gemeinsamen Entwicklung vom „Sagrotan Curriculum“.

Breite Distribution

Interessierte Schulen können die Lehrendenhandreichung zusammen mit begleitenden Informations- und Arbeitsmaterialien kostenlos als Klassensatz bestellen. Dem Paket liegen zusätzlich das Sagrotan Desinfektion Handgel, der Desinfektion Reiniger und der No-Touch Seifenspender bei. Alle Informations- und Arbeitsmaterialien für den Unterricht werden auch auf gesundeslernen.de zum Download angeboten.

Zusätzlich wird das „Sagrotan Curriculum“ über vier Grundschulmagazine des Friedrich Verlags direkt an Lehrkräfte distribuiert. Unterstützend sorgt ein bundesweiter Versand an Grundschulen gemeinsam mit dem Magazin bildungSPEZIAL zum Beginn des neuen Schuljahrs direkt in den Schulen für Aufmerksamkeit.

Das Sagrotan Schulprogramm: gezielter Schutz für die Jüngsten

Seit über 100 Jahren hilft Sagrotan, Familien vor Bakterien und Krankheiten zu schützen. Mit dem Sagrotan Schulprogramm macht sich die Marke aus dem Hause Reckitt bereits seit vielen Jahren besonders für die Jüngsten der Gesellschaft stark. Mit Informationsmaterialien und Produktspenden soll eine korrekte Handhygiene an Schulen in Deutschland gezielt gefördert werden.

Über Reckitt:

Reckitts* Antrieb ist es zu schützen, zu heilen und zu pflegen, um jedem eine saubere und gesündere Welt zu ermöglichen. Daher setzen wir uns unermüdlich dafür ein, dass der Zugang zu Hygiene, Wohlbefinden und gesunder Ernährung kein Privileg, sondern ein Grundrecht für jeden Menschen ist. Reckitt ist stolz auf sein weltweit bekanntes und vertrauenswürdiges Produkt-Portfolio in den Bereichen Hygiene, Gesundheit und Ernährung mit Marken wie AirWick, Calgon, Cillit Bang, Clearasil, Dettol, Dobendan Durex, Enfamil, Finish, Gaviscon, Nurofen, Nutramigen, Sagrotan, Vanish, Veet, Woolite und vielen weiteren. Jeden Tag werden weltweit mehr als 20 Millionen Produkte von Reckitt gekauft. Wir stellen Verbraucher und Menschen immer an die erste Stelle, suchen nach neuen Möglichkeiten, streben in allem, was wir tun, nach Exzellenz und bauen mit all unseren Partnern auf den gemeinsamen Erfolg. Unser Ziel ist es immer, das Richtige zu tun. Wir sind ein vielfältiges globales Team mit mehr als 43.000 Kollegen. Wir schöpfen aus unserer kollektiven Energie, um unsere Ambitionen für Marken mit echtem Mehrwert, einen gesünderen Planeten und eine gerechtere Gesellschaft zu erfüllen. Erfahren Sie mehr oder kontaktieren Sie uns unter www.reckitt.com/de.

*Reckitt ist die Kurzbezeichnung der Reckitt Benckiser-Unternehmensgruppe

Pressekontakt:

Reckitt Pressebüro
c/o Weber Shandwick
T +49 89 380179-78
E svogl@webershandwick.com oder presse.de@rb.com

Original-Content von: Reckitt Deutschland, übermittelt

Veröffentlicht am

„Gesundes Lernen“ – Sagrotan unterstützt Grundschulen

21.04.2021 – 10:10

Reckitt Deutschland

„Gesundes Lernen“ – Sagrotan unterstützt Grundschulen


















"Gesundes Lernen" - Sagrotan unterstützt Grundschulen
  • Bild-Infos
  • Download

Heidelberg (ots)

Mit der Kampagne „Gesundes Lernen“ unterstützt Sagrotan, die führende Desinfektionsmarke in Deutschland, ab April Lehrende, Eltern und Grundschulkinder und baut damit sein langjährig etabliertes Schulprogramm weiter aus. Speziell aufbereitete Unterrichtsmaterialien helfen Lehrenden, Grundschulkindern die Bedeutung richtiger Hygiene spielerisch näherzubringen. Die Entwicklung erfolgte mit erfahrenen Partnern wie dem Friedrich Verlag (Klett Gruppe) und dem HTK Hygiene Technologie Kompetenzzentrum.

Das seit 2015 bestehende Schulprogramm von Sagrotan wurde zielgerichtet um Unterrichtsmaterial für Grundschullehrende und eine Broschüre für Eltern erweitert. Es ist so konzipiert, dass es den pädagogischen Ansprüchen von Lehrenden entspricht. Gleichzeitig ist es anschaulich und kindgerecht aufbereitet, so dass Kinder im Grundschulalter frühzeitig für eine korrekte Hygiene sensibilisiert werden. Es geht darum, die Gesellschaft nachhaltig vor Infektionskrankheiten zu schützen. Denn nachhaltige Hygiene ist schon immer ein entscheidender Faktor in der Unterbrechung von Infektionsketten gewesen – nicht nur in Zeiten von Covid-19, sondern jederzeit, speziell auch in jeder Erkältungssaison.

Mit pädagogischer Initiative nachhaltiges Hygieneverständnis bei Kindern fördern

Für die Entwicklung des Unterrichtsmaterials für Lehrende konnten starke Mitwirkende gewonnen werden. Die inhaltliche Ausarbeitung vom „Sagrotan Curriculum“ übernahm die Bildungsjournalistin Inge Michels in enger Zusammenarbeit mit dem renommierten Bildungsverlag Friedrich (Klett Gruppe), der auch bei der Distribution und Kommunikation in Richtung Lehrende unterstützt. „Selten war ein Thema so wichtig und aktuell wie zurzeit die Hygienemaßnahmen an den Schulen. Dass viele Regeln von den Schülerinnen und Schülern erlernt und konsequent in ihren schulischen Alltag integriert werden, ist eines der Lernziele in der Grundschule“, so Dr. Gabriela Holzmann vom Friedrich Verlag über ihr Engagement hinsichtlich dieser besonderen pädagogischen Initiative.

Gesund zur Schule und zurück

Eine nachhaltige Hygiene ist aber nicht nur ein Thema für die Schule, sondern muss auch im privaten Umfeld wiederholt mit Kindern geübt werden. Gerade auf dem Schulweg kommen Kinder oft mit mehr Dingen in Berührung, als man vielleicht im ersten Moment denkt. Meist ist es nur ein kurzer Weg, doch die Kleinen erkunden ihre Umwelt, wozu das Anfassen von Sachen gehört. Und das sollte auch so bleiben. Denn dank einfacher Hygienemaßnahmen braucht die Entdeckungsfreude des Kindes kaum eingeschränkt zu werden. Deshalb ist ein weiterer Baustein des Programms die Informationsbroschüre „Hygiene für Schulweg und zuhause“. Sie unterstützt Eltern dabei, ihre Kinder daheim und unterwegs nachhaltig mit dem Thema Hygiene vertraut zu machen.

Informationen, wissenschaftlich fundiert

Der Anspruch an das Schulprogramm ist nicht nur didaktisch getrieben. Entscheidend ist auch, wissenschaftlich fundiert zu informieren. Als Partner für das wissenschaftliche Lektorat konnte das HTK Hygiene Technologie Kompetenzzentrum gewonnen werden, zu dessen Schwerpunkten, neben der angewandten Hygieneforschung und Infektionsprävention, auch die Hygieneaufklärung speziell für Kinder gehört. Dieser Bereich wird vertreten durch Dr. Janina Grosch, wissenschaftliche Projektleitung beim HTK. „Effektiver Infektionsschutz ist immer eine gemeinsame Leistung aller Menschen, die miteinander in Kontakt stehen. Um Kinder und ihre Familien, aber auch ihre Lehrenden vor Infektionskrankheiten zu schützen, können Kinder altersgerecht in alle Hygienemaßnahmen mit eingebunden werden. Es ist hierfür die richtige Strategie, den Kindern spielerisch die wichtigsten Hygieneregeln in der Schule und zu Hause beizubringen. Wir freuen uns, einen Beitrag zu diesem Konzept für ein sicheres Miteinander zu leisten“, äußert sich Dr. Janina Grosch zu der Partnerschaft und der gemeinsamen Entwicklung vom „Sagrotan Curriculum“.

Breite Distribution

Interessierte Schulen können die Lehrendenhandreichung zusammen mit begleitenden Informations- und Arbeitsmaterialien kostenlos als Klassensatz bestellen. Dem Paket liegen zusätzlich das Sagrotan Desinfektion Handgel, der Desinfektion Reiniger und der No-Touch Seifenspender bei. Alle Informations- und Arbeitsmaterialien für den Unterricht werden auch auf gesundeslernen.de zum Download angeboten.

Zusätzlich wird das „Sagrotan Curriculum“ über vier Grundschulmagazine des Friedrich Verlags direkt an Lehrkräfte distribuiert. Unterstützend sorgt ein bundesweiter Versand an Grundschulen gemeinsam mit dem Magazin bildungSPEZIAL zum Beginn des neuen Schuljahrs direkt in den Schulen für Aufmerksamkeit.

Das Sagrotan Schulprogramm: gezielter Schutz für die Jüngsten

Seit über 100 Jahren hilft Sagrotan, Familien vor Bakterien und Krankheiten zu schützen. Mit dem Sagrotan Schulprogramm macht sich die Marke aus dem Hause Reckitt bereits seit vielen Jahren besonders für die Jüngsten der Gesellschaft stark. Mit Informationsmaterialien und Produktspenden soll eine korrekte Handhygiene an Schulen in Deutschland gezielt gefördert werden.

Über Reckitt:

Reckitts* Antrieb ist es zu schützen, zu heilen und zu pflegen, um jedem eine saubere und gesündere Welt zu ermöglichen. Daher setzen wir uns unermüdlich dafür ein, dass der Zugang zu Hygiene, Wohlbefinden und gesunder Ernährung kein Privileg, sondern ein Grundrecht für jeden Menschen ist. Reckitt ist stolz auf sein weltweit bekanntes und vertrauenswürdiges Produkt-Portfolio in den Bereichen Hygiene, Gesundheit und Ernährung mit Marken wie AirWick, Calgon, Cillit Bang, Clearasil, Dettol, Dobendan Durex, Enfamil, Finish, Gaviscon, Nurofen, Nutramigen, Sagrotan, Vanish, Veet, Woolite und vielen weiteren. Jeden Tag werden weltweit mehr als 20 Millionen Produkte von Reckitt gekauft. Wir stellen Verbraucher und Menschen immer an die erste Stelle, suchen nach neuen Möglichkeiten, streben in allem, was wir tun, nach Exzellenz und bauen mit all unseren Partnern auf den gemeinsamen Erfolg. Unser Ziel ist es immer, das Richtige zu tun. Wir sind ein vielfältiges globales Team mit mehr als 43.000 Kollegen. Wir schöpfen aus unserer kollektiven Energie, um unsere Ambitionen für Marken mit echtem Mehrwert, einen gesünderen Planeten und eine gerechtere Gesellschaft zu erfüllen. Erfahren Sie mehr oder kontaktieren Sie uns unter www.reckitt.com/de.

*Reckitt ist die Kurzbezeichnung der Reckitt Benckiser-Unternehmensgruppe

Pressekontakt:

Reckitt Pressebüro
c/o Weber Shandwick
T +49 89 380179-78
E svogl@webershandwick.com oder presse.de@rb.com

Original-Content von: Reckitt Deutschland, übermittelt

Veröffentlicht am

Karliczek: Wissenschaftskommunikation will gelernt sein!

20.04.2021 – 13:41

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Wissenschaftskommunikation will gelernt sein!


















Berlin (ots)

BMBF fördert neue Online-Fortbildung für Forschende am Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation

Die Stärkung der Wissenschaftskommunikation in Deutschland ist für Bundesforschungsministerin Anja Karliczek ein wichtiges Ziel der laufenden Legislaturperiode. Hierzu entwickelt die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte Denkfabrik #FactoryWisskomm Maßnahmen zum besseren Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Seit September 2020 erarbeiten dabei rund 150 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Medien in sechs Arbeitsgruppen Handlungsempfehlungen. Ziel ist, die Wissenschaftskommunikation in Deutschland strukturell zu stärken. Als ein Ergebnis dieses Prozesses wird das BMBF in den kommenden drei Jahren am Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik) den Aufbau eines modularen E-Learning-Angebots für Wissenschaftskommunikation mit rund 1,4 Millionen Euro fördern. Hierzu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

„Die COVID-19 Pandemie zeigt uns sehr deutlich, wie wichtig und zugleich herausfordernd eine gute Wissenschaftskommunikation ist. Es geht nicht nur darum, exzellente Forschung zu betreiben. In einer Pandemie hängt für die Gesellschaft viel von den Fortschritten und Erfolgen der Wissenschaft ab. Deswegen ist es für Forschende zunehmend wichtig geworden, ihre wissenschaftliche Arbeit den Menschen auch gut und verständlich vermitteln zu können. Dies gilt gerade mit Blick darauf, dass es gesellschaftliche Strömungen gibt, die in der Pandemie ganz bewusst Fakten ignorieren.

Doch das Können, Forschungsinhalte mit diesem Anspruch zu vermitteln und ihre Relevanz einer breiteren Öffentlichkeit zu verdeutlichen, ist nicht jedem Forschenden in die Wiege gelegt. Mit einem neuen Online-Lernangebot am renommierten Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation in Karlsruhe wollen wir die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler deshalb darin unterstützen, ihren Blick auf die öffentliche Kommunikation ihrer Forschung zu schärfen. Damit schließen wir eine wichtige Lücke in der Weiterbildung für Forschende. Denn Wissenschaftskommunikation will gelernt sein!“

Hintergrund:

Die #FactoryWisskomm ist eine zentrale Maßnahme des BMBF, um den öffentlichen Diskurs über Wissenschaftsthemen und den Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft in all seinen Facetten zu stärken. Bei der Auftaktveranstaltung am 28. September 2020 wurden sechs Arbeitsgruppen gebildet. Jede Arbeitsgruppe arbeitete für ihr Handlungsfeld eigene Empfehlungen und Vorschläge für konkrete Maßnahmen aus. Dabei wurden in der Arbeitsgruppe zum Kompetenzaufbau fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten in der Wissenschaftskommunikation diagnostiziert.

Zielgruppe der geplanten E-Learning-Plattform werden sowohl Graduierte, die sich in der Promotions- oder Post-Doc-Phase befinden, als auch Akademiker und Akademikerinnen in der nächsten Karrierestufe sein. Weiterhin soll sich das Angebot an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Kommunikationsabteilungen in Forschungseinrichtungen und Hochschulen richten. Das Angebot stärkt all jene Kompetenzen, die Forschende benötigen, um unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen in den Forschungsprozess einzubeziehen und ihre Expertise aus der Wissenschaft in einem Austausch mit der Öffentlichkeit einzubringen.

Mit der Förderung stärkt das BMBF einen weiteren etablierten Akteur im Bereich der Wissenschaftskommunikation. Das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation ist der deutschlandweit führende Anbieter von Lehrangeboten zur Wissenschaftskommunikation. Das Institut wurde 2012 von der Klaus Tschira Stiftung und dem Karlsruher Institut für Technologie gegründet. Es vermittelt Forschenden und Studierenden die Grundlagen verständlicher und guter Wissenschaftskommunikation mit Nicht-Spezialisten.

Neben der Förderung am NaWik unterstützt das BMBF bereits Wissenschaft im Dialog (WiD) im Rahmen der Impact Unit, einer Plattform für Wirkung und Evaluation in der Wissenschaftskommunikation, sowie das Science Media Center zur Verbesserung der Validierung wissenschaftlicher Publikationen und zum Datenjournalismus.

Weitere Informationen:

https://www.nawik.de/

https://ots.de/WUafth

Pressekontakt:

Pressestelle BMBF
Postanschrift
11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
Fax+49 30 1857-5551
presse@bmbf.bund.de

www.bmbf.de
www.twitter.com/bmbf_bund
www.facebook.com/bmbf.de
www.instagram.com/bmbf.bund

Original-Content von: Bundesministerium für Bildung und Forschung, übermittelt