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Deutsche Leibrenten AG stockt Wandelanleihe erneut aufMarkt sieht großes Potenzial für Immobilienverrentung

21.04.2021 – 09:00

Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG

Deutsche Leibrenten AG stockt Wandelanleihe erneut auf
Markt sieht großes Potenzial für Immobilienverrentung


















Frankfurt (ots)

Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG hat mit einer zweiten Aufstockung um abermals 25 Millionen Euro die im November 2019 ausgegebene Wandelanleihe auf nun 100 Millionen Euro erhöht. Die zeichnenden institutionellen Anleger sprechen dem deutschen Marktführer für die Immobilien-Verrentung damit ihr Vertrauen aus. Das Frankfurter Unternehmen setzt seinen stabilen Wachstumskurs fort und bleibt im Fokus ESG-orientierter Investoren.

„Die solide Aufbauleistung der vergangenen Jahre und unsere konsequente Ausrichtung an ESG-Kriterien des Produktangebots und der Unternehmensführung werden vom Kapitalmarkt immer stärker wahrgenommen“, sagt Vorstandsvorsitzender Friedrich Thiele. Die der Anleihe zugrunde liegende Unternehmensbewertung liegt inzwischen bei mehr als 300 Millionen Euro.

Die Immobilienbeteiligungsgesellschaft Obotritia Capital KGaA hält als Hauptaktionär der Deutsche Leibrenten AG weiterhin 95 Prozent der Anteile. Obotritia-Gründer Rolf Elgeti stellt fest: „Die in den vergangenen Jahren unterschätze Immobilienrente als Baustein der Altersfinanzierung hat sich inzwischen am Markt etabliert und steht vor weiteren starken Entwicklungsperspektiven. Unser Wachstum gerade in Zeiten der Corona-Pandemie zeigt, dass das eigene Zuhause nicht nur ein sicherer Ort ist, sondern auch langfristig das Alter wirtschaftlich absichern kann.“

Die Deutsche Leibrenten AG hat auf dem Markt der Altersfinanzierung eine Nische besetzt und ihr Geschäft erfolgreich ausgebaut. „Mit unserem Produktangebot sind wir deshalb auch für immer mehr Finanzdienstleister ein interessanter Partner. Neben unseren ca. 450 Maklern kooperieren wir inzwischen auch mit ca. 150 Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die in der Immobilienverrentung eine nachhaltige Lösung für ihre Stammkundschaft sehen“, so der Vorstandsvorsitzende der Deutsche Leibrenten AG. Für die kommenden Monate werden weitere Kooperationen mit wichtigen Playern aus der Finanzbranche erwartet.

Aktuell bewirtschaftet und verwaltet die Deutsche Leibrenten AG im eigenen Bestand eine Wohnfläche von 110.000 Quadratmetern. Im Jahr 2020 konnten trotz schwieriger Rahmenbedingungen in Folge der Corona-Pandemie Neuverträge mit einem Volumen von 120 Millionen Euro abgewickelt werden – eine Verdopplung im Vergleich zu den Vorjahren.

„Wir werden unseren erfolgreichen Wachstumskurs fortsetzen und mit voller Kraft an der Erschließung des spannenden Marktes der Altersfinanzierung mit Immobilienvermögen weiterarbeiten,“ so Thiele. „Dabei nutzen wir auch künftig die Chancen, die uns Kapital- und Finanzmärkte bieten.“

Über die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG – www.deutsche-leibrenten.de

Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die Möglichkeit, ihre Immobilie an sie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim ausziehen zu müssen. Die Verkäufer bekommen – in notarieller Form und im Grundbuch an erster Stelle verankert – ein lebenslanges Wohnrecht nach Nießbrauchgrundsätzen und eine monatliche Rente und/oder eine Einmalzahlung. Das Frankfurter Unternehmen erwirbt Immobilien in ganz Deutschland und wird dabei von seinem Mehrheitsaktionär, der Obotritia Capital KGaA mit Sitz in Potsdam, unterstützt.

Aktuell hat die Deutsche Leibrenten mehr als 800 Immobilien in ihrem Eigentum. Das macht sie im Bereich der Immobilien-Verrentung zum Marktführer in Deutschland. Sie ist als einziges deutsches Unternehmen Mitglied in der European Pensions and Property Asset Release Group (EPPARG).

Pressekontakt:

Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung GmbH
Claudia Thöring
Mittelweg 142 – D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 82
mobil: +49 170 2150 146
Claudia.Thoering@corpnewsmedia.de

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Deutscher Feststoff-Akku mit hervorragender Umweltbilanz löst grundsätzliches Problem für Serienproduktion

21.04.2021 – 10:30

High Performance Battery Technology GmbH

Deutscher Feststoff-Akku mit hervorragender Umweltbilanz löst grundsätzliches Problem für Serienproduktion


















Bonn (ots)

-  Akkuzelle besteht Tests zur grundsätzlichen Funktionalität 
-  Erste Produktionslinie von 100 MWh als modulare Einheit auf dem Weg zur Gigafactory in Planung - Fertigungsstart ab 2023 
-  Positionierung von Deutschland als Technologieführer in der Akku-Industrie  

Ein wichtiger Meilenstein ist erreicht: Das Start-up High Performance Battery (HPB) hat den weltweit ersten Feststoff-Akku entwickelt, dessen Herzstück – im Gegensatz zu allen anderen Feststoff-Akku-Vorhaben – das Ergebnis einer chemischen Reaktion innerhalb des Akkus ist. Werden üblicherweise Festionenleiter als Fertigteile in die Batterie eingebracht, entsteht der HPB Festionenleiter ähnlich einem „Zwei-Komponenten-Kleber“ erst in der Batteriezelle. Dadurch löst diese Technologie elegant wesentliche Hürden für eine Serienproduktion von Feststoff-Akkus als mögliche Nachfolgetechnologie der Lithium-Ionen-Akkus auf.

Die Liste der positiven Eigenschaften des HPB Feststoff-Akkus ist lang: Die innovative Batterietechnologie der High Performance Battery hat eine extrem hohe Lebensdauer ohne Leistungsverlust bei annähernd konstanter Kapazität. Ferner ist der Feststoff-Akku tiefentladefest und schnellladefähig, der Festionenleiter nicht entflammbar und somit sicher in der Nutzung. Darüber hinaus hat die neue Technologie eine um 50 Prozent verbesserte Umweltbilanz gegenüber herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien und kommt zudem ohne den umstrittenen Rohstoff Kobalt aus. Die innovative Akkuzelle hat bereits die grundsätzliche Funktionalität in ersten Tests bewiesen.

Zuverlässige Speichertechnologie für eine erfolgreiche Energiewende

Die neue Batterietechnologie von High Performance Battery bedient ein breites Anwendungsfeld: Sie besitzt ein hohes Potenzial künftig in der E-Mobilität – zu Lande, zu Wasser und in der Luft – eingesetzt zu werden. Insbesondere ist sie geeignet für die heimische Energieversorgung und das Zwischenspeichern von volatilem Strom. Denn für das Gelingen der Energiewende muss umweltfreundlicher Strom aus erneuerbaren Energien zwischengespeichert werden und dann abrufbar sein, wenn der entsprechende Bedarf besteht – vom Privathaushalt bis hin zur industriellen Produktion.

Auch die Markterschließung ist unkonventionell: Die HBP vergibt Lizenzen an Produzenten und Anwender für attraktive Marktsegmente. Für 2023 ist der Fertigungsstart der ersten Produktionslinie von 100 Megawattstunden geplant. Der modulare Aufbau der Produktion soll einen kurzfristigen Einstieg und eine einfache Skalierung auf Gigafactory-Niveau ermöglichen.

Umweltfreundlicher Feststoff-Akku kann Deutschland zum Technologieführer machen

„Die Entwicklung des Feststoff-Akkus ist ein großer Erfolg und ein weiterer Schritt auf dem Weg zur erfolgreichen Energiewende. Der Aufbau der ersten Produktion bietet Deutschland die Chance der Positionierung als Technologieführer auf dem Weltmarkt. Neben dem Vertrieb der Lizenzen und der Vorbereitung des Produktionsstarts optimieren wir die Akkuzelle weiterhin in Bezug auf Größe und Kapazität“, sagt Dr. Thomas Lützenrath, COO der High Performance Battery.

Die High Performance Battery wurde 2015 gegründet und ist auf die Erforschung und Entwicklung von High-Tech-Akkus mit einer einzigartigen Kombination von Leistungsdaten spezialisiert: langlebig, nicht-entflammbar, tiefentladefest, nahezu konstante Kapazität bei nahezu konstantem Innenwiderstand, ohne Rohstoffengpass, frei von Kobalt und mit erheblich besseren Umweltwirkungen als herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus.

www.HighPerformanceBattery.de

Pressekontakt:

Tom Meyer-Wersinger
Tel. +49 40 899 699 629
tom.meyer-wersinger@fischerappelt.de

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Weltweiter Wettbewerb zur ökologischen Nachhaltigkeit für jugendliches

21.04.2021 – 22:25

The Earth Prize

Weltweiter Wettbewerb zur ökologischen Nachhaltigkeit für jugendliches


















Genf (ots/PRNewswire)

Heute startet ein mit $200.000 Preisgeld dotierter internationaler Wettbewerb zum Thema ökologische Nachhaltigkeit für junge Menschen mit dem Ziel großartige Ideen zu fördern und zu verwirklichen.

The Earth Prize ist eine weltweite Initiative, die junge Menschen und Schulen mit einem weltweiten Ökosystem von Fachleuten, Studierenden, NachhaltigkeitsexpertInnen und Change-Makern verbindet, um aus Ideen Lösungen zu entwickeln, die einen echten Unterschied machen können.

Dieser Wettbewerb ist offen für 13- bis 19-Jährige und bietet Schulen und ihren Schülerteams Zugang zu maßgeschneiderten Bildungsinhalten zum Thema Nachhaltigkeit, um das Lernen zu fördern und junge Talente zu inspirieren. Das Mentoring durch Studierende und die Anleitung durch NachhaltsigkeitsexpertInnen und Change-Makern bietet den Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Ideen zu entwickeln und auszubauen, während sie wichtige, praxisnahe Fähigkeiten erwerben. Nicht nur die Jury aus weltbekannten NachhaltigkeitsexpertInnen sondern auch der Gruppe hochkarätiger Botschafter machen The Earth Prize einzigartig. Dank dieser Persönlichkeiten, die demnächst bekannt gegeben werden, wird The Earth Prize zu einem Sprungbrett für die bahnbrechenden Ideen junger Innovatoren.

Peter McGarry, Gründer von The Earth Foundation

„Die Welt braucht frische, unverfälschte Ideen und die kreativen Fähigkeiten junger Menschen stellen ein riesiges, ungenutztes Kapital dar. Wir möchten dazu beitragen, diese Kluft zu überbrücken, indem wir Schülerinnen und Schüler unterstützen und sie ermutigen, sich reale Lösungen vorzustellen, und sie dann mit Mentoren und Experten zusammenbringen, um den positiven Wandel zu beschleunigen.“

Das Siegerteam und die jeweilige Schule erhalten einen Preis von $100.000 für Umweltprojekte bzw. Die drei Schulen, die es in die Endrunde schaffen, erhalten jeweils eine Prämie von $25.000. Die verbleibenden $25.000 werden zu gleichen Teilen auf zwei Preisträgern verteilt: zum einen auf den Earth Prize Mentor des Jahres, und zum anderen auf den Earth Prize Educator des Jahres. The Earth Foundation Alumni Association, eine Gemeinschaft von inspirierten Persönlichkeiten und Organisationen steht dann weitere Möglichkeiten für Mentoring, Networking, Praktika und berufliche Vermittlung.

Lesein Mutunkei, Fussballspieler, Jugend-Klimaaktivist, Öko-Held von 2020 und Gründer von Trees4Goals

„Ganz gleich wie klug Sie sind oder wie gering der Einfluss ist, den Sie zu haben glauben – wir alle können etwas bewirken. Einer meiner Helden ist Professor Wangari Maathai, kenianische Professorin und Friednesnobelpreisträgerin. Sie erzählte die Geschichte vom Kolibri, einem Vogel, der nicht zusehen wollte, wie ein Wald brennt, und das hat mich inspiriert. Wir müssen nicht warten, bis wir die Schule beendet haben, Das Wichtigste ist, dass man den ersten Schritt macht und anfängt, etwas zu bewirken.“

Die Schulen können sich seit diesem Monat vorläufig registrieren. Weitere Informationen finden Sie auf theearthprize.org.

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Infektionsgefahr vor allem in Innenräumen hoch

21.04.2021 – 10:01

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)

Infektionsgefahr vor allem in Innenräumen hoch


















Berlin (ots)

Infektionsgefahr vor allem in Innenräumen hoch

Ob Klassenzimmer oder Büro – kommen Menschen in einem geschlossenen Raum zusammen, steigt die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Darauf hat die Deutsche Gesellschaft für Aerosolforschung erst kürzlich in einem offenen Brief aufmerksam gemacht. Das Infektionsrisiko steigt selbst dann, wenn die infizierte Person den Raum bereits wieder verlassen hat, bevor eine andere Person ihn betritt. Denn während größere Tröpfchen schnell zu Boden sinken, können die kleineren Aerosole – auch über längere Zeit – in der Luft schweben und sich im geschlossenen Raum verteilen. Regelmäßiges Stoßlüften ist dann besonders wichtig.

Dabei unterstützt die CO2-App des Instituts für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) und der Unfallkasse Hessen (UKH). Sie liegt nun in einer aktualisierten Fassung vor. Für jede Raumgröße und Personenzahl berechnet sie die optimale, infektionsschutzgerechte Lüftungsfrequenz. „Der normale Lüftungszeitpunkt liegt bei einer CO2-Konzentration von 1000 ppm, für infektionsschutzgerechtes Lüften wurde in der App jetzt ein zusätzlicher Zeitpunkt bei 800 ppm eingeführt“, sagt Dr. Simone Peters, Gefahrstoffexpertin im IFA. Da diese Konzentration eher erreicht sei, müsse natürlich auch früher gelüftet werden. Die App bietet eine Timer-Funktion, die an das Lüften zum berechneten Zeitpunkt erinnert. In der Anwendung kann bedarfsgerecht zwischen den Anforderungen Normal-Lüften und Infektionsschutz-Lüften gewechselt werden.

Wie man richtig stoßlüftet und was noch beachtet werden sollte, um der Pandemie zu begegnen, steht in diesen Tipps:

- Lüften. Als Faustregel für Innenräume gilt: stündlich über die gesamte Fensterfläche zwischen 3 Minuten (im Winter) und 10 Minuten (im Sommer) lüften. Besprechungs- und Seminarräume sollten mindestens alle 20 Minuten sowie vor und nach einer Sitzung gelüftet werden. Mit Hilfe der App lässt sich diese Faustregel den individuellen örtlichen Gegebenheiten anpassen. 
- Schützen. Hände waschen, 1,5 Meter Mindestabstand halten und vor allem: Maske auf. Vielerorts sind FFP2-Masken in Innenräumen mittlerweile Pflicht. Sie bieten nicht nur anderen Schutz vor der Ausatemluft des oder der die Maske tragenden Person, sondern schützen auch diese selbst. Voraussetzung dafür ist, dass sie korrekt angewendet werden. 
- Testen. Selbsttests gibt es mittlerweile überall zu kaufen. Viele Unternehmen und Schulen geben sie kostenlos aus, insbesondere in Bildungseinrichtungen besteht mittlerweile oft auch eine Testpflicht. Wichtig auch bei negativem Ergebnis: Es ist nur für den laufenden Tag gültig. Die Hygieneregeln müssen weiter eingehalten werden. 
- Impfen. Ohne Impfung kein Ende der Pandemie: Sich gegen eine Covid-19-Erkrankung impfen zu lassen bedeutet, sich selbst zu schützen, eine Überlastung der Krankenhäuser zu verhindern und die Verbreitung der Infektionen zu reduzieren. Daher setzen sich BG Kliniken, Berufsgenossenschaften, Unfallkassen und ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), unter dem Motto #ImpfenSchützt für die Wahrnehmung der COVID-19-Impfangebote ein.  

Alles zur CO2-App gibt es hier.

Zur App: AppStore und GooglePlay

Wie sollte am Arbeitsplatz gelüftet werden? Ein neues Erklärvideo der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zeigt, wie man es richtig macht. Das Video ist ein weiterer Informationsbaustein rund um das Thema Lüften.

Pressekontakt:

Stefan Boltz
Pressesprecher
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen
Tel.: +49-30-130011414
presse@dguv.de

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Sommet Education Group verdoppelt ihre globale Präsenz dank des Erwerbs von Invictus Education Group, Südafrikas führendem Privatanbieter für Aus- und Weiterbildung

21.04.2021 – 10:04

Sommet Education

Sommet Education Group verdoppelt ihre globale Präsenz dank des Erwerbs von Invictus Education Group, Südafrikas führendem Privatanbieter für Aus- und Weiterbildung


















Sommet Education Group verdoppelt ihre globale Präsenz dank des Erwerbs von Invictus Education Group, Südafrikas führendem Privatanbieter für Aus- und Weiterbildung

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Lausanne, Schweiz (ots)

Sommet Education, das weltweite Netzwerk renommierter Hochschulen in den Bereichen Hospitality und Kulinarik, und Invictus Education Group, Südafrikas führender Bildungsanbieter, freuen sich, gemeinsam bekannt zu geben, dass Sommet Education eine Mehrheitsbeteiligung an Invictus erwirbt. Durch diesen Schulterschluss mit den Altaktionären von Invictus verdoppelt die Gruppe Sommet Education ihre weltweite Präsenz und erhöht die Anzahl ihrer Campusse weltweit von derzeit neun auf siebzehn und, im Gleichzug, die Anzahl ihrer Studenten von 6 000 auf 9 000. Die neue Allianz markiert den Startschuss für einen Aktionsplan zur raschen Expansion in Afrika und ebnet den Weg für weitere gesamtafrikanische Projekte.

Eine Expansionsstrategie im Dienste des Wachstums

Sommet Education baut mit diesem Schritt ihre Stellung als führendes Bildungsnetzwerk in den Bereichen Hospitality, Kulinarik und Konditorei weiter aus. Nach der Übernahme von École Ducasse im Jahre 2019 stellt der Erwerb der Invictus Education Group einen weiteren Meilenstein für die Gruppe dar, die ihre weltweite Präsenz mit der Erhöhung der Anzahl ihrer Campusse von neun auf siebzehn und der Anzahl ihrer Studenten von 6 000 auf 9 000 verdoppelt.

Die Expansionsstrategie von Sommet Education setzt auf die Akquisition lokaler und regionaler renommierter Bildungsanbieter im Bereich Hospitality Education zur Förderung eines gesunden Wachstums.

Anlässlich der Unterzeichnung sagte der CEO von Sommet Education, Benoît Etienne Domenget: „Invictus Education Group ist ein beispielhaftes Erfolgsmodell der afrikanischen Bildungslandschaft. Die Gruppe, die auf eine 25-jährige Geschichte auf dem afrikanischen Kontinent zurückblicken kann, überzeugt mit einem diversifizierten Portfolio an Hospitality-Bildungseinrichtungen sowie einem umfangreichen digitalen Kursangebot. Dank eines erfahrenen Teams und robusten Managements, einer landesweiten Präsenz und starken Pipeline bietet uns Invictus das Potenzial, unsere Ambitionen in die Region und darüber hinaus zu tragen.“

Starke Entwicklungsperspektiven

Sommet Education und Invictus Education planen die Entwicklung weiterer Campusse für die International Hotel School sowie einen zusätzlichen SAE-Campus in Südafrika. Das erste Projekt, das im südafrikanischen Benoni im Entstehen ist, dürfte bereits im Juli dieses Jahres eröffnet werden. Mit Nelspruit, Potchefstroom, Port Elizabeth und Pretoria werden 2022 weitere Campusse in Südafrika folgen.

Mike Lambert, Gründer und CEO von Invictus, erläutert: „Sommet Education ist der internationale Partner, den wir brauchten, um unsere Ideen und Expansionspläne in die Tat umzusetzen. Dank dieser Allianz erhalten unsere Studenten Zugang zu einem globalen Netzwerk von Alumni und Industriepartnern mit diversifizierten Ausbildungs- und Karrierewegen, die ihnen noch mehr Möglichkeiten eröffnen, sich auf internationaler Ebene zu bilden und zu verwirklichen.“

Parallel zu ihren Expansionsplänen wollen die beiden Partner starke Synergien in folgenden vier Schlüsselbereichen entwickeln:

-  Weiterentwicklung der Lehrpläne und Stärkung der Lehrkörperexpertise zur Aufwertung des Bachelor-Abschlusses von Invictus, Grundlage des erstklassigen Renommees der Ausbildungsstätten Glion Institute of Higher Education und Les Roches; 
-  Ausbau des Programmportfolios in den Bereichen Kulinarik und Konditorei unter Nutzung des Know-hows von École Ducasse; 
-  Weitergabe des Know-hows und der Erfahrung von Invictus in den Bereichen B2B Training, Development und Business Consulting; 
-  Zusammenarbeit und Austausch von Wissen, Erfahrung und Ideen unter den beiden Partnern im Bereich der Online-Studienprogramme und E-Learning-Plattformen.  

Weitere ambitiöse Entwicklungen für Afrika sind bereits in Planung, darunter die für 2023 angekündigte Eröffnung eines ersten Campusses in Kenia.

Komplementäre Programme und Expertisen

Mit den Ausbildungsstätten Glion Institute of Higher Education und Les Roches verfügt Sommet Education als einziges Bildungsnetzwerk über zwei in den Top 4 klassierte Hospitality-Fachhochschulen, die zudem kürzlich in der Kategorie „bestes Image bei den Arbeitgebern“ auf Platz 2 und 3 drei gewählt wurden[1]. Mit der auf Kulinarik und Konditorei spezialisierten Ausbildungsstätte École Ducasse verfügt die Gruppe aktuell über insgesamt neun Campusse in fünf verschiedenen Ländern (Schweiz, Frankreich, Spanien, Grossbritannien und China) sowie modernste E-Learning-Plattformen zum Fernstudium.

Invictus Education Group ist eines der führenden privaten Bildungsnetzwerke Südafrikas. Das Unternehmen, das über ein diversifiziertes Portfolio im Bereich des Hospitality-Bildungswesens verfügt, umfasst 8 Campuses, 4 regionale Agenturen sowie folgende 4 Marken in Südafrika:

-  International Hotel School, die Vollzeitstudiengängen in den Bereichen Hospitality Management, Food & Beverage sowie Kulinarik anbietet. Zusätzlich dazu betreibt die Schule eine Online-Lernplattform, mit Programmen, die von kurzen Kursen bis hin zu hochkarätigen Qualifikationen in Afrika und Australien reichen; 
-  IHS Gaming, die sich dem Gaming widmet und den Schulungsbedarf der grossen Kasinobetreiber des Landes erfüllt; 
-  Summit, die B2B-Experten im Bereich Business Training, Development und Consulting vereint und Unternehmen dabei unterstützt, ihre strategischen Ziele anhand innovativer digitaler und praktischer Trainingsmechanismen zu erreichen, mit besonderem Fokus auf massgeschneiderten Lösungen in den Bereichen Hotellerie, Glücksspiel, Management und Lebensmitteleinzelhandel; 
-  SAE Institute Africa, ein schnell wachsendes Bildungsunternehmen, das sich der kreativen Medienausbildung widmet und eine breite Palette an Studienprogrammen anbietet, darunter Bachelor-Abschlüsse und höhere Zertifikate in den Bereichen Filmproduktion, Tonproduktion, Animation und Gaming.  

Über Sommet Education: www.sommet-education.com

Über Invictus : www.invictuseducation.co.za

[1] QS® World University Rankings 2021

Pressekontakt:

Claude Baumann
B4 publishing
T: + 41 22 557 19 00
claude.baumann@b4publishing.ch

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Weltweite Umfrage der World Lupus Federation unter Lupus-Patienten: Die Hälfte der Befragten erlebt reduzierten Zugang zur Gesundheitsversorgung aufgrund der COVID-19-Pandemie

21.04.2021 – 13:00

World Lupus Federation

Weltweite Umfrage der World Lupus Federation unter Lupus-Patienten: Die Hälfte der Befragten erlebt reduzierten Zugang zur Gesundheitsversorgung aufgrund der COVID-19-Pandemie


















Washington (ots/PRNewswire)

Über ein Drittel der von Lupus betroffenen Befragten konnte nicht vor der Allgemeinbevölkerung gegen COVID-19 geimpft werden

In einer kürzlich durchgeführten, weltweiten Umfrage haben mehr als 6.100 von Lupus betroffene Menschen aus über 85 Ländern ihre Erfahrungen mit der COVID-19-Pandemie und ihre Ansichten zu den COVID-19-Impfstoffen zum Ausdruck gebracht. Die Hälfte (50 %) der Befragten gab an, dass der Zugang zu mindestens einem Aspekt der Lupus-Gesundheitsversorgung in den letzten drei Monaten reduziert gewesen sei, beispielsweise ein eingeschränkter Zugang zu ihrem behandelnden Lupus-Arzt/Rheumatologen (36 %), zu medizinischen Untersuchungen (29 %), Infusionen zur Lupus-Behandlung (24 %) und zu Medikamenten gegen Lupus (17 %).

Die internationale Umfrage der World Lupus Federation liefert weitere Details darüber, welche individuellen Auswirkungen die COVID-19-Pandemie auf von Lupus betroffene Menschen hatte. So hat die Umfrage ergeben, dass sich 10 % der Befragten mit COVID-19 infiziert hatten, was weit über dem weltweiten Durchschnitt der bestätigten Fälle liegt. Darüber hinaus berichteten die Befragten, die einen eingeschränkten Zugang zur Lupus-Gesundheitsversorgung angaben, auch häufiger über gesundheitliche Komplikationen im Zusammenhang mit Lupus, wie einem Lupus-Schub oder einem Krankenhausaufenthalt aufgrund von Lupus.

„Lupus-Patienten auf der ganzen Welt sind aufgrund der COVID-19-Pandemie weiterhin erheblichen Hindernissen und infolgedessen schwerwiegenden negativen gesundheitlichen Folgen ausgesetzt. Es gibt viele Gründe für den erschwerten Zugang zu Pflege und Behandlungen. Dazu gehört beispielsweise auch die Befürchtung, sich bei einem Arztbesuch mit COVID-19 zu infizieren“, erklärte Paul Howard, CEO von LUPUS UK. Der Zugang zu der spezialisierten Pflege und den Medikamenten, auf die sie angewiesen sind, ist für Lupus-Patienten extrem wichtig. Ohne sie können Menschen mit Lupus schwerwiegende gesundheitliche Schäden davontragen und sogar einen Krankenhausaufenthalt benötigen.“

Neben großen Problemen beim Zugang zur Pflege kamen in der Umfrage auch spezifische Probleme für Menschen mit Lupus in Bezug auf die COVID-19-Impfung zutage. Mehr als ein Drittel der Befragten (35 %) hatte keinen Anspruch darauf, den Impfstoff früher als die Allgemeinbevölkerung in ihrer Region zu erhalten, obwohl Lupus aufgrund der Wirkungen immununterdrückender Behandlungen das Risiko für Infektionen oder ein geschwächtes Immunsystem erhöhen kann.

Drei Viertel der Befragten (75 %) äußerten Bedenken hinsichtlich des COVID-19-Impfstoffs wie der möglichen Nebenwirkungen des Impfstoffs (68 %) und der Wechselwirkung des Impfstoffs mit Lupus- und/oder Lupusmedikamenten (61 %).

„Es wird dringend empfohlen, dass Menschen mit Lupus gegen COVID-19 geimpft werden, aber es gibt Überlegungen, die dabei berücksichtigt werden müssen“, so Karen H. Costenbader, MD, MPH, Direktorin des Lupus-Programms am Brigham and Women’s Hospital in Massachusetts, USA. „Von Lupus betroffene Menschen sollten ihren Impfplan mit ihrem Arzt besprechen, um herauszufinden, wie sich ihr derzeitiges Behandlungsschema auf die Impfstoffreaktionen auswirken kann, und um den besten Zeitpunkt für die Impfung festzulegen. Das ist ein zusätzlicher Schritt, den Menschen mit Lupus in dieser schwierigen Zeit, in der wir alle bestrebt sind, so weit wie möglich zur Normalität zurückzukehren, gehen müssen.“

Klicken Sie hier, um eine Zusammenfassung und die detaillierten Umfrageergebnisse zu lesen. Besuchen Sie uns am 10. Mai, dem Welt-Lupus-Tag, um weltweit auf Lupus aufmerksam zu machen.

Informationen zur World Lupus Federation

Die World Lupus Federation (WLF) ist eine Vereinigung von Lupus-Patientenorganisationen, die sich zusammengeschlossen haben, um die Lebensqualität aller von Lupus betroffenen Menschen zu verbessern. Über koordinierte Bemühungen mit ihren Mitgliedsorganisationen arbeitet die Vereinigung daran, weltweite Initiativen auszubauen, die ein stärkeres Bewusstsein und größeres Verständnis für Lupus schaffen, den Betroffenen Bildungsangebote und Dienstleistungen anbieten und sich für sie einsetzen.

PRESSEKONTAKT
Mike Donnelly
Lupus Foundation of America
donnelly@lupus.org 
(202) 349-1162 

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1488983/World_Lupus_Federation_Logo.jpg

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Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf ist eine Klasse für sich

21.04.2021 – 06:00

Sachverständigenbüro Keskin

Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf ist eine Klasse für sich


















Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf ist eine Klasse für sich
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Hamburg (ots)

Einmal nicht acht gegeben und im Nu ist es geschehen: ein Autounfall mit Blech- oder gar Personenschaden. In einem derartigen Stressmoment schaffen es nur wenige Kfz-Führer, einen kühlen Kopf zu behalten. Genau das ist indes erforderlich, um die Lage keineswegs noch weiter zu verschlechtern. Darum empfiehlt es sich oftmals, einen Experten hinzuziehen. Ein Kfz Sachverständiger unterstützt mit zahlreichen Sachen: von der Beweislage bis zum Schadengutachten. Aber auch abseits vom Szenario eines Unfalls gibt es Teilbereiche, in denen man von der Sachkompetenz eines Fachmanns einen Vorteil haben und bares Geld einsparen kann.

Besonders im Falle, dass Sie auf der Suche nach „Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf“ sind, haben Sie in dem Gutachter Keskin den richtigen Ansprechpartner gefunden.

Das Kfz Sachverständigenbüro Keskin befindet sich ein klein bisschen abseits der Hamburger Altstadt und bietet seit dem Jahr 2015 fachmännische Hilfestellung rund ums Automobil an. Eine Hauptaufgabe stellt dabei das klassische Unfallgutachten dar: Grob erklärt definiert es den entstandenen Schaden, die Minderung des Wertes der betroffenen Fahrzeuge sowie viele weitere Formalitäten, die in erster Linie für die Versicherung vonnöten sind. Als Geschädigter ist ebendieser Dienst nebenbei bemerkt für Sie gänzlich unentgeltlich, die Gebühren übernimmt einzig der Schädiger bzw. dessen Versicherung. Ein Motiv mehr, auf Nummer sicher zu gehen und bei jedem Crash einen Profi zu beschäftigen.

Die alleinige Situation, in welcher sich ein umfangreiches Gutachten nicht lohnt, sind kleine Sachschaden mit einem Betrag von unter 1.000 EUR. Bei einem sogenannten Bagatellschaden zahlt die Versicherungsgesellschaft bekanntlich nicht. Jedoch auch in einem solchen Fall bieten viele Sachverständige ihre Hilfestellung an. Der Kfz Sachverständiger Keskin in Hamburg etwa kann hier ein kostengünstiges Kurzgutachten samt detaillierter Auflistung der Kosten fertigen.

Ein zusätzlicher sehr relevanter Service ist die so genannte Soforthilfe oder eine Notfallhotline. Bekanntermaßen nützt einem schon der tollste Kfz-Sachverständige, wenn er nicht telefonisch erreichbar ist?

Ein hervorragender Sachverständiger ist 24/7 erreichbar und führt Sie durch den ganzen Ablauf der Unfallabwicklung. Eine etwaige Beweissicherung und Dokumentation durch einen Profi ist besonders dann unerlässlich, im Falle, dass die Unfallschuld nicht unmissverständlich nachgewiesen wird oder sich der Unfallgegner alles andere als einvernehmlich verhält.

Nicht zu vergessen können Sie die Auswahl des Sachverständigen auch der Versicherungsgesellschaft überlassen. Genau dies ist indes nur in den seltensten Fällen empfehlenswert, da jene Kfz-Gutachter oftmals nicht gerade unparteiisch agieren und sich zum Teil sogar auf die Seite der Versicherungsgesellschaft schlagen. Passender ist es, einen neutralen und zertifizierten Kfz-Gutachter Ihrer Wahl hinzuzuziehen. Als Kfz Sachverständiger in Hamburg empfiehlt sich hier bspw. Sachverständigenbüro Keskin.

Der zweite Bereich, in dem es sich empfiehlt, einen Fachexperten hinzubemühen, ist der Erwerb und der Verkauf eines Gebrauchtwagens. Ärgerlicherweise sind alles andere als alle Verkäufer in Gänze rechtschaffen und unterschlagen Defekte oder Gebrauchsspuren häufig. Ein Lackschaden lässt sich noch mühelos mit dem bloßen Auge entdecken, angenommen, dass es um motorische Fehler und Dergleichen geht, sieht die Sache aber schon komplett anders aus. Damit man hier nicht die sprichwörtliche Katze im Sack kauft, sollte ein Sachverständiger dazu genommen werden, der diese Schäden aufdeckt und die entsprechende Wertminderung einschätzt. Aber auch als Verkäufer ist es sehr wohl vorteilhaft, ein technisches Gutachten einzuholen. Schließlich kann es auch bei den allerbesten Absichten einmal vorkommen, dass ein versteckter Mangel erst nach dem Verkauf ans Tageslicht kommt. Ein professionelles Gutachten vermeidet dann einen kostspieligen und unnötigen Konflikt mit dem Käufer.

Vielmehr Informationen, gleichfalls zum Themenbereich „Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf“, erhalten Sie auf https://www.sv-keskin.de/

Pressekontakt:

Aziz Keskin
Telefon: 040 39 72 64
Email: info@sv-keskin.de

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Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz „Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive“ des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin

21.04.2021 – 15:44

ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz „Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive“ des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin


















Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz "Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive" des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin
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Berlin (ots)

Presse-Einladung: Per Livestream werden die Wirtschaftsdaten der Apotheken für das Jahr 2020 vorgestellt und eingeordnet. Aber wir wollen den Blick nicht nur zurück, sondern auch nach vorne richten und uns den Zukunftsperspektiven für Apotheken zuwenden. Wir freuen uns, Sie am 5. Mai begrüßen zu können.

PROGRAMM

10:00 Uhr | Begrüßung und Politischer Lagebericht

Thomas Dittrich, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV)

10:20 Uhr | Apothekenwirtschaftsbericht

Claudia Korf, Geschäftsführerin Ökonomie der ABDA

Dr. Eckart Bauer, Abteilungsleiter Wirtschaft und Soziales der ABDA

11:15 Uhr | Zukunftsperspektiven für Apotheken

Prof. Dr. David Matusiewicz, Professor für Medizinmanagement an der FOM Hochschule und Gründer der Digital Health Academy

12:00 Uhr | Diskussion

13:00 Uhr | Ende der Veranstaltung

Moderation: Dr. Reiner Kern, Leiter Kommunikation der ABDA

Live auf Facebook: https://www.facebook.com/abdaberlin

Live auf YouTube: https://youtu.be/Uk4zyeRdluc

Eine Anmeldung ist für die Veranstaltung nicht erforderlich.

Pressekontakt:

Stabsstelle Kommunikation, 030 4000 4132, presse@abda.de

Christian Splett, Stellv. Pressesprecher, 030 4000 4137, c.splett@abda.de

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Chancengerechtigkeit darf im digitalen Semester nicht vergessen werdenFörderprogramm Studienkompass unterstützt Studierende mit zahlreichen Angeboten

21.04.2021 – 11:15

Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH

Chancengerechtigkeit darf im digitalen Semester nicht vergessen werden
Förderprogramm Studienkompass unterstützt Studierende mit zahlreichen Angeboten


















Berlin (ots)

Nicht nur an Schulen, auch an Hochschulen haben die letzten Monate gezeigt, dass große Anstrengungen unternommen werden müssen, um Bildungsungerechtigkeiten entgegenzuwirken. Mit dem Beginn des dritten digitalen Semesters an den deutschen Hochschulen wird immer deutlicher, welche Angebote notwendig sind, um den Studierenden trotzdem einen guten Start in den neuen Bildungsabschnitt zu ermöglichen.

Seit 15 Jahren leistet das gemeinnützige Förderprogramm Studienkompass einen wichtigen Beitrag für gute Chancen bei Jugendlichen am Übergang von der Schule an die Universität oder in die Ausbildung. Die Geförderten, die alle aus nichtakademischen Familien stammen, werden bereits zwei Jahre vor dem Abitur begleitet und auch im ersten Jahr an der Hochschule oder in der Ausbildung weiter unterstützt. Auf www.studienkompass.de berichten die Studienkompass-Geförderten Sarah und Simon ausführlich über ihre Herausforderungen des Studienstarts unter Corona-Bedingungen.

Mit Beginn der Pandemie wurde mit neuen Angeboten die digitale Betreuung im Studienkompass noch einmal ausgebaut und auf die neu entstandenen Bedürfnisse ausgerichtet. Insbesondere die fehlenden sozialen Kontakte und der mangelnde Austausch mit anderen Studierenden bereiten den Geförderten Schwierigkeiten. Innerhalb ihrer regionalen Studienkompass-Gruppen können sie sich untereinander austauschen und voneinander lernen. Unterstützt werden sie dabei von ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentoren, die auch individuelle Beratung ermöglichen.

Bei digitalen Workshops werden darüber hinaus einzelne Herausforderungen angegangen, z.B. Lerntechniken, Arbeitsorganisation und Zeitmanagement, aber auch Achtsamkeit und Stressmanagement, um einen gesunden Weg für sich selbst zu finden, mit den neuen Begebenheiten umzugehen. Denn auch das ungewohnte stundenlange Sitzen vor dem Computer und eine fehlende Work-Life-Balance machen vielen Geförderten zu schaffen. Durch den Wegfall von Nebenjobmöglichkeiten kommen häufig auch finanzielle Sorgen hinzu. Der Studienkompass hilft hier mit Informationsangeboten zu alternativen Finanzierungsmöglichkeiten, die nicht immer bekannt sind, z. B. Stipendien oder spezielle Corona-Hilfsangebote. Die programmeigene App bietet zudem rund um die Uhr viele Informationen und Angebote rund um das Studium.

„Gerade für Jugendliche aus Familien ohne akademische Erfahrungen ist der Studienstart eine besondere Herausforderung, auf die wir sie intensiv vorbereiten. In Zeiten der Corona-Pandemie kommen noch einmal ganz neue Schwierigkeiten hinzu, die es aufzufangen gilt: Neben dem fehlenden sozialen Leben bedarf es aktiver Verantwortungsübernahme und einem resilienten Umgang mit vielfältigen Unsicherheiten und Veränderungen – Fähigkeiten, die auch für den zukünftigen Bildungs- und Berufsweg essenziell sind. Wir unterstützen die Stärkung solcher Kompetenzen und tragen so dazu bei, nicht an den schwierigen Umständen zu verzweifeln“, so Dr. Ulrich Hinz, Bereichsleiter Schülerförderung bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft.

Über den Studienkompass

Das Förderprogramm unterstützt bundesweit aktuell mehr als 1.100 Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne akademische Erfahrung beim Übergang von der Schule an die Hochschule oder in die Ausbildung. Rund 3.150 junge Menschen haben das Programm bereits erfolgreich durchlaufen. Die hohe Wirksamkeit belegt eine wissenschaftliche, unabhängige Evaluation des Programms, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung von 2007 bis 2014 gefördert wurde.

Der Studienkompass ist eine Initiative der Accenture-Stiftung, der Deutsche Bank Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Partner angeschlossen. Hauptförderer sind die aim – Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken, die aqtivator gGmbH und die Karl Schlecht Stiftung.

Förderer des Studienkompass sind: Heinz Nixdorf Stiftung, Hans Hermann Voss-Stiftung, Bundesverband Deutscher Stiftungen & Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit „Menschen stärken Menschen“, RAG-Stiftung, Gertrud und Hellmut Barthel Stiftung, PAI Partners, Dr. Egon und Hildegard Diener-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, S&P Family Office, Unternehmensverbände im Lande Bremen, Merck Finck Stiftung, Albert und Barbara von Metzler-Stiftung, Sebapharma und weitere.

Schirmherrin des Programms ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek.

Mehr Informationen unter www.studienkompass.de

Pressekontakt:

Meike Ullrich, Bereichsleitung Kommunikation, Stiftung der Deutschen Wirtschaft gGmbH, Breite Straße 29, 10178 Berlin Tel.: 030 278906-74, E-Mail: m.ullrich@sdw.org

Original-Content von: Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Tillmann/Güntzler: Startup-Standort Deutschland attraktiver machen

21.04.2021 – 13:35

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Tillmann/Güntzler: Startup-Standort Deutschland attraktiver machen


















Berlin (ots)

Mitarbeiter können steuerbegünstigt an Unternehmen beteiligt werden

Heute haben CDU/CSU und SPD im Finanzausschuss des Deutschen Bundestags das Fondsstandortgesetz beschlossen. Dieses sieht wesentliche Verbesserungen bei der Digitalisierung der Fondsaufsicht und der steuerlichen Förderung von Mitarbeiterkapitalbeteiligungen an Startups vor. Dazu erklären Antje Tillmann, finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, und der zuständige Berichterstatter, Fritz Güntzler:

Antje Tillmann: „Heute ist ein guter Tag für den deutschen Startup-Standort: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von Startups müssen übertragene Unternehmensbeteiligungen an diesen künftig nicht mehr im Jahr der Übertragung versteuern. Die Besteuerung erfolgt erst im Zeitpunkt der Veräußerung, spätestens nach zwölf Jahren. Bis zu einem Wert von jährlich 1.440 EUR können Unternehmensbeteiligungen sogar gänzlich steuerfrei übertragen werden.

Daneben haben wir auch den Anwendungskreis der betroffenen Unternehmen ausgeweitet. Entgegen dem Regierungsentwurf können nun auch 12 Jahre „alte“ Unternehmen von der neuen Regelung profitieren.

Das Bewertungsverfahren für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen haben wir vereinfacht, indem bei der Übertragung einer Unternehmensbeteiligung vom Finanzamt verlangt werden kann, den Wert der Unternehmensbeteiligung verbindlich zu bestätigen. Dies gilt gleichermaßen für den Arbeitgeber und Arbeitnehmer. So vermeiden wir Streitigkeiten über den Wert der Beteiligung in späteren Jahren.“

Fritz Güntzler: „Wir freuen uns, dass wir im parlamentarischen Verfahren noch einige Verbesserungen zum Gesetzentwurf erreichen konnten. Dazu gehört die Klarstellung, dass auch mittelbare Beteiligungen unter die steuerliche Begünstigung fallen. Diese Verbesserung ist von enormer praktischer Relevanz und sorgt für bessere Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis. Mit Blick auf den Arbeitgeberwechsel bei der Mitarbeiterkapitalbeteiligung konnten wir ermöglichen, dass der Arbeitgeber die Lohnsteuer des Arbeitnehmers übernehmen kann. Damit lösen wir zwar nicht das dry income-Problem, schaffen aber eine Entlastung für die Arbeitnehmer.

Außerdem haben wir uns dafür eingesetzt, dass Entwicklungsförderfonds nun vernünftige aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen bekommen. Mit den Entwicklungsförderfonds sollen private Investition in Entwicklungsländern gefördert werden. Daher war es dringend notwendig, dass wir hier Verbesserungen erzielt haben.

Wir von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hätten uns noch weitergehende Regelungen in dem Gesetzentwurf vorstellen können. Es ist schade, dass wir die SPD nicht davon überzeugen konnten, nur die Veräußerung als steuerauslösenden Tatbestand bei der Mitarbeiterkapitalbeteiligung festzulegen. Die Änderungen zur steuerlichen Behandlung von Mitarbeiterkapitalbeteiligungen sollten daher in der Zukunft evaluiert werden. Wenn diese nicht zu einer vermehrten Ausgabe von Mitarbeiterkapitalbeteiligungen führen, müssten wir dringend nachbessern.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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