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ARD-DeutschlandTrend: Mehrheit für härteren Lockdown

01.04.2021 – 18:00

WDR Westdeutscher Rundfunk

ARD-DeutschlandTrend: Mehrheit für härteren Lockdown


















Köln (ots)

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++

Nachrichtenagenturen: Keine Sendesperrfrist, bitte mit Sperrfristvermerk veröffentlichen

ARD-DeutschlandTrend: Mehrheit für härteren Lockdown

Aktuell wächst in Deutschland die Zahl derer deutlich, die die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie für nicht ausreichend halten. Das hat eine repräsentative Umfrage von infratest dimap für den ARD-DeutschlandTrend am Montag und Dienstag dieser Woche ergeben. 48 Prozent plädieren für härtere Maßnahmen. Das sind 16 Prozentpunkte mehr als Mitte März und 28 Punkte mehr als Anfang März. Ein knappes Viertel (24 Prozent; -14 zu Mitte März, -23 zu Anfang März) bewertet die aktuellen Regelungen als angemessen. Für ebenso viele (24 Prozent; -1 zu Mitte März, -6 zu Anfang März) gehen die Corona-Maßnahmen hingegen zu weit.

Intensivmediziner fordern angesichts der steigenden Infektionszahlen einen härteren Lockdown, um eine Überlastung der Krankenhäuser zu verhindern. Sie plädieren dafür, das gesellschaftliche Leben für zwei bis drei Wochen deutlich stärker herunterzufahren und erst danach zu prüfen, ob mit begleitenden Schutzmaßnahmen und Corona-Tests Lockerungen möglich sind. Zwei Drittel der Bundesbürger (67 Prozent) unterstützen diesen Appell der Mediziner. Ein knappes Drittel (30 Prozent) spricht sich indes gegen einen härteren Lockdown aus.

Die deutliche Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger ist mit dem Krisenmanagement von Bund und Ländern in Sachen Corona unzufrieden. Sie erreicht in diesem Monat einen Negativ-Rekord. Aktuell bewertet gerade noch ein knappes Fünftel der Bürger (19 Prozent, -23 im Vgl. zu Anfang Februar) den Regierungskurs in der Pandemie positiv, vier Fünftel (79 Prozent, +23) sehen das Handeln von Bund und Ländern hingegen kritisch.

Auch bei konkreten Handlungsfeldern zeigt sich diese Unzufriedenheit: Vier Fünftel der Deutschen (83 Prozent) sind aktuell weniger oder gar nicht zufrieden mit den Corona-Impfungen, knapp zwei Drittel (63 Prozent) empfinden den Einsatz von Corona-Schnell- und Selbsttests als unzureichend. Die Organisation des Schulbetriebes und der Kita-Betreuung (74 Prozent) stoßen ebenso wie die Hilfen für Betriebe und Selbständige (65 Prozent) überwiegend auf Kritik. Mit 72 Prozent vergeben mehr Bürger als im Vormonat schlechte Noten dafür, wie die Politik ihre Entscheidungen begründet und erklärt).

Umstritten ist die sogenannte „Notbremse“: Die eine Hälfte der Deutschen (49 Prozent) spricht sich für eine verbindliche Umsetzung der Regelung aus, mit der gemäß einer Anfang März geschlossenen Vereinbarung von Bund und Ländern auf schnell steigende Infektionsraten durch eine Rücknahme von Lockerungen reagiert werden soll. Die andere Hälfte (48 Prozent) fände es hingegen besser, die Situation regional zu prüfen und neu abzuwägen.

Drei Viertel der Bürger (78 Prozent) bemängeln, dass die Bundesregierung in der Pandemie immer wieder mehr versprochen hat, als sie halten konnte. Zwei Drittel (68 Prozent) sind der Ansicht, dass für die Schwächsten in der Pandemie zu wenig getan wurde, fast ebenso viele (63 Prozent) haben nach eigenem Bekunden den Überblick verloren, was gerade erlaubt und was verboten ist.

34 Prozent der Befragten sind der Ansicht, die Pandemie zeige, dass man in Deutschland Krisen alles in allem gut bewältigen kann. Mit Hinblick auf die nahenden Ostertage planen 21 Prozent, lockerer mit den Corona-Regelungen umzugehen, um auch mal wieder Freunde und Familie zu treffen.

Befragungsdaten

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
- Fallzahl: 1.348 Befragte
- Erhebungszeitraum: 29.03.2021 bis 30.03.2021
- Erhebungsverfahren: Zufallsbasierte Telefon- und Online-Befragung
- Schwankungsbreite: 2* bis 3** Prozentpunkte 

* bei einem Anteilswert von 10% ** bei einem Anteilswert von 50%

Die Fragen im Wortlaut:

 - Wie zufrieden sind Sie mit dem Corona-Krisenmanagement der Bundesregierung und der Bundesländer?
 - Wie zufrieden sind Sie mit dem Corona-Krisenmanagement in Deutschland, wenn es um .... geht?
 - die Corona-Impfungen
 - den Einsatz von Corona-Schnell- und Selbsttests
 - Hilfen für die Betriebe und Selbständige
 - die Organisation des Schulbetriebs und der Kita-Betreuung
 - die Begründung und Erklärung der Corona-Maßnahmen durch die Politik
 - Sind aus Ihrer Sicht die geltenden Corona-Maßnahmen in Deutschland alles in allem angemessen, gehen sie zu weit oder gehen sie nicht weit genug?
 - Angesichts steigender Infektionszahlen in Deutschland fordern Intensivmediziner, das gesellschaftliche Leben für zwei bis drei Wochen deutlich stärker herunterzufahren. Erst danach soll geprüft werden, ob mit Schutzmaßnahmen und Corona-Tests Lockerungen möglich sind. Finden Sie diesen Vorschlag eines härteren Lockdowns eher richtig oder eher falsch?
 - Bund und Länder hatten Anfang März beschlossen, dass es Lockerungen geben kann, wenn es stabile oder sinkende Corona-Fallzahlen gibt. Gleichzeitig vereinbarten sie eine sogenannte Notbremse. Damit soll schnell auf wieder steigende Infektionsraten reagiert werden und verschiedene Lockerungen sollen wieder zurückgenommen werden. Was meinen Sie: sollte Ihrer Meinung nach die vereinbarte Notbremse verbindlich umgesetzt werden oder sollte das regional überprüft und neu abgewogen werden?
 - Bitte geben Sie zu den folgenden Aussagen an, ob Sie ihnen eher zustimmen oder eher nicht zustimmen.
 - Die Pandemie zeigt, dass wir in unserem Land alles in allem auch Krisen gut bewältigen können.
 - Für die Schwächsten ist während Corona zu wenig getan worden.
 - Ich habe den Überblick verloren, was gerade erlaubt und was verboten ist.
 - Die Bundesregierung hat in der Pandemie immer wieder mehr versprochen als sie halten konnte.
 - Zu Ostern gehe ich etwas lockerer mit den Corona-Regelungen um, um auch mal wieder Freunde und Familie zu treffen. 

Pressekontakt:

WDR Kommunikation
Tel. 0221 220 7100
kommunikation@wdr.de

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E-Commerce in DACH überspringt 100 Mrd. Eurodeutschsprachiger Markt führend in Europa

02.04.2021 – 08:00

Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)

E-Commerce in DACH überspringt 100 Mrd. Euro
deutschsprachiger Markt führend in Europa


















Berlin (ots)

Erstmals hat der E-Commerce allein mit Waren, die an Endverbraucher verkauft werden, in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Jahr 2020 ein konsolidiertes Volumen von mehr als 100 Mrd. Euro inkl. USt erreicht. Der deutschsprachige E-Commerce setzt damit mehr um als jeder andere Sprachraum in Europa. Pro Kopf wurde in den drei Ländern im Mittel etwa für 1000 Euro im Jahr bestellt – deutlich mehr als beispielsweise in Frankreich (67 Mio. Einwohner und etwa 46,4 Mrd. Euro vergleichbares E-Commerce-Volumen), aber noch erheblich weniger als in England (82,6 Mrd. Euro Marktvolumen, ca. 1233 Euro pro Kopf und Jahr). Zusammen bringen es die deutschsprachigen Märkte auf ein Viertel des E-Commerce-Warenumsatzes in den USA.

Prozentual am Stärksten fiel das Wachstum 2020 in der Schweiz mit einem Sprung um 27,9 Prozent aus, gefolgt von Österreich (+17,4 Prozent) und Deutschland (+14,6 Prozent). Der Anteil des E-Commerce am Einzelhandel steigt in allen drei Märkten weiterhin konstant an.

Dabei unterscheiden sich Deutschland, Österreich und die Schweiz im Einkaufsverhalten durchaus. Um die Unterschiede in den Ländern darzustellen, haben die Branchenverbände Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh), Handelsverband – Verband österreichischer Handelsunternehmen sowie Verband des HANDELSVERBAND.swiss die Zahlen verglichen.

Die Verbraucherinnen und Verbraucher in der Schweiz kauften in 2020 Waren für 13,1 Mrd. CHF (umgerechnet 11,84 Mrd. Euro, +27.2 Prozent) online ein. Die Onlineeinkäufe haben sich somit innerhalb von sechs Jahren verdoppelt. Die Branche in Österreich konnte im Vorjahr erstmals mehr als 8,5 Mrd. Euro im E-Commerce erwirtschaften. Der über mobile Endgeräte generierte Umsatz hat sich um mehr als 50 Prozent erhöht – mehr als in Deutschland, wo das Volumen nur um 11,1 Prozent stieg. Allerdings liegt der Anteil des Mobile Commerce am gesamten E-Commerce-Umsatz hierzulande mehr als doppelt so hoch wie in Österreich. In Deutschland liegen die Online-Umsätze mit Waren für 2020 bei 83,3 Mrd. Euro. Dies ergibt einen prozentualen Anstieg von 14,6 Prozent gegenüber dem Jahr 2019.

Obwohl während der gesamten Corona-Krise in allen drei Ländern der Lebensmittelhandel nie geschlossen hatte, legte dieser im Onlinehandel überall prozentual am stärksten zu. Doch noch immer ist der e-Food-Sektor nirgends stärker als in der Schweiz: Mit 1,5 Mrd. Euro liegt er zwar deutlich unter dem deutschen Lebensmittel-Onlinehandel (2,3 Mrd. Euro, +43,75 Prozent). Aber bei annähernd vergleichbarer Bevölkerungsgröße ist er mehr als doppelt so hoch wie in Österreich (693 Mio. Euro, +20,9 Prozent). Pro Kopf gab jeder Deutsche wiederum nicht einmal 33 Euro für Lebensmittel im Internet aus (insgesamt 2,7 Mrd. Euro, +67 Prozent). In der Schweiz waren es mehr als 175 Euro, in Österreich immerhin mehr als 78 Euro.

„Der Onlinehandel hat 2020 in der Schweiz einen Dreijahressprung gemacht. Wir sind positiv beeindruckt wie Händler als auch die nachgelagerte Zustellung über Monate solche Leistungen auf hohem Niveau erbringen konnte. Selbst während der Weihnachtszeit hat alles fast perfekt funktioniert. Interessant zu beobachten war, dass insbesondere Omni-Channel Anbieter in den Schliessungsphasen Wachstumsquoten von Faktor 5 bis 10 absorbieren konnten“, so Patrick Kessler, Geschäftsführer des HANDELSVERBAND.swiss.

Rainer Will, Geschäftsführer des österreichischen Handelsverbands: „Der Onlinehandel ist im Corona-Jahr 2020 in Österreich mit 17,4 Prozent so stark gewachsen wie nie zuvor. Damit hat die Pandemie den E-Commerce hierzulande noch weit stärker befeuert als in Deutschland. Mittlerweile shoppen alle Altersklassen im Internet und das wird auch nach Covid so bleiben. Der Trend zum regionalen Einkauf hält ebenfalls an – eine große Chance für die Webshops der DACH-Region, mit europäischer Qualität zu überzeugen.“

Während in Deutschland das Fashion-Segment trotz der anfänglichen Schwäche seinen Abstand auf die ehemals führende Haus- und Heimelektronik (Braune und Weiße Ware sowie Telekommunikation) ausbauen konnte, ist in der Schweiz genau der gegenteilige Effekt eingetreten. Erneut wurde in der Schweiz online deutlich mehr in der Kategorie Heimelektronik bestellt. Ein Umsatzvolumen von über 3 Mrd. CHF (+48 Prozent) macht diesen Bereich umsatzmässig zum beliebtesten Onlinehandels-Sortiment. In Deutschland erreichten die entsprechenden Sortimente ein konsolidiertes Volumen von 20,5 Mrd. Euro, 12,6 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Bekleidung und Schuhe hingegen wurden in der Schweiz für 2,5 Mrd. CHF (+15 Prozent) online eingekauft. Die deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher haben online in 2020 für 21,2 Mrd Euro (+13,2 Prozent) Bekleidung und Schuhe gekauft.

Die großen Online-Pure-Player haben in der Schweiz auf hohem Niveau weiterhin hohe Wachstumsquoten von bis zu 50 Prozent erzielen können. In Deutschland wurde fast jeder zweite umgesetzte Euro in 2020 auf Onlinemarktplätzen und Plattformen getätigt. Hinter dem mit mehr als 20 Prozent besonders ausgeprägten Wachstum dieser Kategorie verbirgt sich ein Zuwachs an großen und kleinen Händlern. Dabei spielten auch Marktplätze wie Amazon, Mercateo, otto.de oder Zalando eine wichtige Rolle, indem sie kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den Einstieg in den Online-Handel erleichterten.

„Diese beeindruckenden DACH-Zahlen zeigen, dass – bei allen regionalen Unterschieden im Detail – E-Commerce überall der Motor für den Handel ist. Noch gar nicht enthalten sind hier zahlreiche online eingekaufte Dienstleistungen wie etwa Reisen oder Events; ebensowenig der viel größere E-Commerce zwischen Unternehmen. Die daraus resultierenden Chancen für die Wertschöpfung und das Wirtschaftswachstum gilt es vielfach noch zu heben, wie auch unsere jüngste Studie zur Bedeutung des E-Commerce für die deutsche Wirtschaft gezeigt hat“, so Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh.

Methodologischer Hinweis:

Die Zahlen gründen auf Verbraucher- und Firmenbefragungen in den drei Ländern und wurden abgestimmt zusammengeführt, so dass nun sowohl ein direkter Ländervergleich als auch eine Betrachtung der gesamten Region möglich ist. Da die Werte auf Verbraucherwerten basieren, handelt es sich um Bruttowerte. Die Schweiz hat mit 8 Prozent einen deutlich niedrigeren Mehrwertsteuersatz als Deutschland (19 Prozent) und Österreich (20 Prozent), was sich im Gesamtvolumen widerspiegelt. Vergleichwerte für England, Frankreich und die USA wurden aufgrund der Darstellungen von ecommercedb.com errechnet.

Pressekontakt:

Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)
Susan Saß
Friedrichstraße 60 (Atrium)
10117 Berlin
Mobil: 0162 2525268
susan.sass@bevh.org

Original-Content von: Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh), übermittelt

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Stärkung von Frauen in einer aufstrebenden Branche

02.04.2021 – 05:03

VAPORESSO

Stärkung von Frauen in einer aufstrebenden Branche


















Shenzhen, China (ots/PRNewswire)

Die international bekannte elektronische Vaping-Marke Vaporesso veranstaltete kürzlich anlässlich des Internationalen Frauentags eine Community-Diskussion über die wachsende Anzahl von Frauen in ihrem Geschäftsumfeld. Die Ergebnisse unterstreichen die wichtige Rolle, die Frauen beim Wachstum lokaler Unternehmen, bei der Förderung der Raucherentwöhnung und bei der Schaffung von Gemeinschaften rund um E-Zigaretten spielen. Vaporesso wurde auf die positiven Auswirkungen der Stärkung von Frauen in dieser aufstrebenden und männerdominierten Branche aufmerksam und nahm dabei insbesondere den Anteil von Frauen im französischen Vaping-Bereich unter die Lupe.

Während der Online-Diskussionen erkannte Vaporesso, dass Frauen in der Vaping-Branche wesentlich zur Zugänglichkeit und Legitimität des Raums beitragen. Rauchen kann als eine Lifestyle-Entscheidung betrachtet werden, die Freunde und Familie beeinflusst; daher betrifft die Entscheidung von Einzelpersonen, mit dem Zigarettenrauchen aufzuhören und sich stattdessen E-Zigaretten zuzuwenden, trotz einer überwiegend männlichen Konsumentenbasis ganze Familien. Die französischen Frauen, deren Geschichten erzählt wurden, heben hervor, wie E-Zigaretten ihnen und ihren Angehörigen ermöglicht haben, mit dem Rauchen aufzuhören, ein gesundes Geschäft aufzubauen und eine lokale Gemeinschaft rund um E-Zigaretten zu fördern.

Zum Thema Frauenförderung durch Vaping sagte Vaporesso, Director of Marketing, Thalia Cheng: „Vaping, also der Genuss von E-Zigaretten, ist nicht nur ein Lebensstil, sondern vielmehr eine Kultur, die viele Menschen beeinflusst. Als Tochter, Mutter und Frau in der Vaping-Branche bin ich stolz darauf, dass Vaporesso Alternativen zum Rauchen bietet. Es geht um das Streben nach Lebensqualität und das Gleichgewicht von Vergnügen und Verantwortung.“

Unter den zahlreichen Geschichten, die geteilt wurden, teilte auch Stephanie, die Besitzerin des wachsenden Kleinunternehmens Vapotime, ihre Geschichte mit der Gemeinschaft. Nachdem sie zuvor Mobiltelefonläden betrieben hatte, zog sie zunächst in Erwägung, einen Vape-Store zu eröffnen, da ihr die Vaping-Branche ähnlich erschien, weil sie ebenfalls auf einer schnell wachsenden Technologie basiert. Als sie 2013 mit ihrem Partner ihren ersten Laden eröffnete, begann Stephanie auch mit dem Vaping, um mit dem Rauchen aufzuhören und mehr über die Produkte zu erfahren, die sie verkaufte. Heute, im Jahr 2021, ist Stephanie seit sechs Jahren komplett von normalen Zigaretten weg und hat vier Läden mit sieben Mitarbeitern. Sie ist mehr denn je davon beseelt, Rauchern dabei zu helfen, endgültig mit dem Rauchen von Zigaretten aufzuhören.

Ähnliche Geschichten über den Umstieg auf das Vaping, um mit dem Rauchen aufzuhören, wurden in der Community erzählt, darunter auch von Fanny von Vapecity, die sich daran erinnerte, dass sie während ihrer 15-jährigen Sucht viele Male versucht hatte, mit dem Rauchen aufzuhören, bevor sie vor fünf Jahren das Vaping entdeckte. Seitdem ist sie in der Lage, ihre Nikotinzufuhr zu kontrollieren und langsam herunterzufahren. E-Zigaretten genießt sie jedoch nach wie vor und ist sehr dankbar für die Gemeinschaft, die sich um ihren Laden herum gebildet hat. Die Mitarbeiterin des Econo Close Shops, Emilie, erzählte auch von ihrer Erfahrung, wie sie ihren Nikotinkonsum durch das Vaping innerhalb eines Monats von einer Schachtel Zigaretten pro Tag auf 3 mg Nikotin verringern konnte. Für sie ist die Unterstützung anderer bei der Raucherentwöhnung ein erfreulicher Bestandteil ihrer Arbeit. Sie unterhält sich gerne mit der wachsenden Zahl von Kunden in dem Laden und gibt ihnen hilfreiche Tipps.

Der Anteil der Frauen im Vaporesso-Ökosystem steht im Mittelpunkt von zwei führenden unternehmensweiten Initiativen, die einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten wollen. Beide wurden 2020 als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie ins Leben gerufen; Vaporesso Care ist eine Dachkampagne zur Unterstützung lokaler Gemeinschaften weltweit. Power Shop ist ein Vorstoß, um wachsende Unternehmen zu unterstützen, indem die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Shops sowie Verbrauchern verbessert wird und gleichzeitig Vape-Shops mit Marketing und Verkauf unterstützt werden. Bei beiden Initiativen war und ist die Rolle der Frauen ein Schwerpunkt für das Team. 2021 soll noch mehr getan werden, um die Beteiligung von Frauen am Wachstum dieser spannenden und aufstrebenden Branche zu fördern.

Um mehr über Vaporesso Cares zu erfahren oder wie Sie mit uns zusammenarbeiten können, besuchen Sie bitte https://www.vaporesso.com/vaporessocare-events

Pressekontakt:

Vanessa Mancha
+86-18926421375

Original-Content von: VAPORESSO, übermittelt

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E-Commerce in DACH überspringt 100 Mrd. Eurodeutschsprachiger Markt führend in Europa

02.04.2021 – 08:00

Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)

E-Commerce in DACH überspringt 100 Mrd. Euro
deutschsprachiger Markt führend in Europa


















Berlin (ots)

Erstmals hat der E-Commerce allein mit Waren, die an Endverbraucher verkauft werden, in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Jahr 2020 ein konsolidiertes Volumen von mehr als 100 Mrd. Euro inkl. USt erreicht. Der deutschsprachige E-Commerce setzt damit mehr um als jeder andere Sprachraum in Europa. Pro Kopf wurde in den drei Ländern im Mittel etwa für 1000 Euro im Jahr bestellt – deutlich mehr als beispielsweise in Frankreich (67 Mio. Einwohner und etwa 46,4 Mrd. Euro vergleichbares E-Commerce-Volumen), aber noch erheblich weniger als in England (82,6 Mrd. Euro Marktvolumen, ca. 1233 Euro pro Kopf und Jahr). Zusammen bringen es die deutschsprachigen Märkte auf ein Viertel des E-Commerce-Warenumsatzes in den USA.

Prozentual am Stärksten fiel das Wachstum 2020 in der Schweiz mit einem Sprung um 27,9 Prozent aus, gefolgt von Österreich (+17,4 Prozent) und Deutschland (+14,6 Prozent). Der Anteil des E-Commerce am Einzelhandel steigt in allen drei Märkten weiterhin konstant an.

Dabei unterscheiden sich Deutschland, Österreich und die Schweiz im Einkaufsverhalten durchaus. Um die Unterschiede in den Ländern darzustellen, haben die Branchenverbände Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh), Handelsverband – Verband österreichischer Handelsunternehmen sowie Verband des HANDELSVERBAND.swiss die Zahlen verglichen.

Die Verbraucherinnen und Verbraucher in der Schweiz kauften in 2020 Waren für 13,1 Mrd. CHF (umgerechnet 11,84 Mrd. Euro, +27.2 Prozent) online ein. Die Onlineeinkäufe haben sich somit innerhalb von sechs Jahren verdoppelt. Die Branche in Österreich konnte im Vorjahr erstmals mehr als 8,5 Mrd. Euro im E-Commerce erwirtschaften. Der über mobile Endgeräte generierte Umsatz hat sich um mehr als 50 Prozent erhöht – mehr als in Deutschland, wo das Volumen nur um 11,1 Prozent stieg. Allerdings liegt der Anteil des Mobile Commerce am gesamten E-Commerce-Umsatz hierzulande mehr als doppelt so hoch wie in Österreich. In Deutschland liegen die Online-Umsätze mit Waren für 2020 bei 83,3 Mrd. Euro. Dies ergibt einen prozentualen Anstieg von 14,6 Prozent gegenüber dem Jahr 2019.

Obwohl während der gesamten Corona-Krise in allen drei Ländern der Lebensmittelhandel nie geschlossen hatte, legte dieser im Onlinehandel überall prozentual am stärksten zu. Doch noch immer ist der e-Food-Sektor nirgends stärker als in der Schweiz: Mit 1,5 Mrd. Euro liegt er zwar deutlich unter dem deutschen Lebensmittel-Onlinehandel (2,3 Mrd. Euro, +43,75 Prozent). Aber bei annähernd vergleichbarer Bevölkerungsgröße ist er mehr als doppelt so hoch wie in Österreich (693 Mio. Euro, +20,9 Prozent). Pro Kopf gab jeder Deutsche wiederum nicht einmal 33 Euro für Lebensmittel im Internet aus (insgesamt 2,7 Mrd. Euro, +67 Prozent). In der Schweiz waren es mehr als 175 Euro, in Österreich immerhin mehr als 78 Euro.

„Der Onlinehandel hat 2020 in der Schweiz einen Dreijahressprung gemacht. Wir sind positiv beeindruckt wie Händler als auch die nachgelagerte Zustellung über Monate solche Leistungen auf hohem Niveau erbringen konnte. Selbst während der Weihnachtszeit hat alles fast perfekt funktioniert. Interessant zu beobachten war, dass insbesondere Omni-Channel Anbieter in den Schliessungsphasen Wachstumsquoten von Faktor 5 bis 10 absorbieren konnten“, so Patrick Kessler, Geschäftsführer des HANDELSVERBAND.swiss.

Rainer Will, Geschäftsführer des österreichischen Handelsverbands: „Der Onlinehandel ist im Corona-Jahr 2020 in Österreich mit 17,4 Prozent so stark gewachsen wie nie zuvor. Damit hat die Pandemie den E-Commerce hierzulande noch weit stärker befeuert als in Deutschland. Mittlerweile shoppen alle Altersklassen im Internet und das wird auch nach Covid so bleiben. Der Trend zum regionalen Einkauf hält ebenfalls an – eine große Chance für die Webshops der DACH-Region, mit europäischer Qualität zu überzeugen.“

Während in Deutschland das Fashion-Segment trotz der anfänglichen Schwäche seinen Abstand auf die ehemals führende Haus- und Heimelektronik (Braune und Weiße Ware sowie Telekommunikation) ausbauen konnte, ist in der Schweiz genau der gegenteilige Effekt eingetreten. Erneut wurde in der Schweiz online deutlich mehr in der Kategorie Heimelektronik bestellt. Ein Umsatzvolumen von über 3 Mrd. CHF (+48 Prozent) macht diesen Bereich umsatzmässig zum beliebtesten Onlinehandels-Sortiment. In Deutschland erreichten die entsprechenden Sortimente ein konsolidiertes Volumen von 20,5 Mrd. Euro, 12,6 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Bekleidung und Schuhe hingegen wurden in der Schweiz für 2,5 Mrd. CHF (+15 Prozent) online eingekauft. Die deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher haben online in 2020 für 21,2 Mrd Euro (+13,2 Prozent) Bekleidung und Schuhe gekauft.

Die großen Online-Pure-Player haben in der Schweiz auf hohem Niveau weiterhin hohe Wachstumsquoten von bis zu 50 Prozent erzielen können. In Deutschland wurde fast jeder zweite umgesetzte Euro in 2020 auf Onlinemarktplätzen und Plattformen getätigt. Hinter dem mit mehr als 20 Prozent besonders ausgeprägten Wachstum dieser Kategorie verbirgt sich ein Zuwachs an großen und kleinen Händlern. Dabei spielten auch Marktplätze wie Amazon, Mercateo, otto.de oder Zalando eine wichtige Rolle, indem sie kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den Einstieg in den Online-Handel erleichterten.

„Diese beeindruckenden DACH-Zahlen zeigen, dass – bei allen regionalen Unterschieden im Detail – E-Commerce überall der Motor für den Handel ist. Noch gar nicht enthalten sind hier zahlreiche online eingekaufte Dienstleistungen wie etwa Reisen oder Events; ebensowenig der viel größere E-Commerce zwischen Unternehmen. Die daraus resultierenden Chancen für die Wertschöpfung und das Wirtschaftswachstum gilt es vielfach noch zu heben, wie auch unsere jüngste Studie zur Bedeutung des E-Commerce für die deutsche Wirtschaft gezeigt hat“, so Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh.

Methodologischer Hinweis:

Die Zahlen gründen auf Verbraucher- und Firmenbefragungen in den drei Ländern und wurden abgestimmt zusammengeführt, so dass nun sowohl ein direkter Ländervergleich als auch eine Betrachtung der gesamten Region möglich ist. Da die Werte auf Verbraucherwerten basieren, handelt es sich um Bruttowerte. Die Schweiz hat mit 8 Prozent einen deutlich niedrigeren Mehrwertsteuersatz als Deutschland (19 Prozent) und Österreich (20 Prozent), was sich im Gesamtvolumen widerspiegelt. Vergleichwerte für England, Frankreich und die USA wurden aufgrund der Darstellungen von ecommercedb.com errechnet.

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Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)
Susan Saß
Friedrichstraße 60 (Atrium)
10117 Berlin
Mobil: 0162 2525268
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Original-Content von: Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh), übermittelt

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ARD-DeutschlandTrend: Mehrheit für härteren Lockdown

01.04.2021 – 18:00

WDR Westdeutscher Rundfunk

ARD-DeutschlandTrend: Mehrheit für härteren Lockdown


















Köln (ots)

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++

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ARD-DeutschlandTrend: Mehrheit für härteren Lockdown

Aktuell wächst in Deutschland die Zahl derer deutlich, die die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie für nicht ausreichend halten. Das hat eine repräsentative Umfrage von infratest dimap für den ARD-DeutschlandTrend am Montag und Dienstag dieser Woche ergeben. 48 Prozent plädieren für härtere Maßnahmen. Das sind 16 Prozentpunkte mehr als Mitte März und 28 Punkte mehr als Anfang März. Ein knappes Viertel (24 Prozent; -14 zu Mitte März, -23 zu Anfang März) bewertet die aktuellen Regelungen als angemessen. Für ebenso viele (24 Prozent; -1 zu Mitte März, -6 zu Anfang März) gehen die Corona-Maßnahmen hingegen zu weit.

Intensivmediziner fordern angesichts der steigenden Infektionszahlen einen härteren Lockdown, um eine Überlastung der Krankenhäuser zu verhindern. Sie plädieren dafür, das gesellschaftliche Leben für zwei bis drei Wochen deutlich stärker herunterzufahren und erst danach zu prüfen, ob mit begleitenden Schutzmaßnahmen und Corona-Tests Lockerungen möglich sind. Zwei Drittel der Bundesbürger (67 Prozent) unterstützen diesen Appell der Mediziner. Ein knappes Drittel (30 Prozent) spricht sich indes gegen einen härteren Lockdown aus.

Die deutliche Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger ist mit dem Krisenmanagement von Bund und Ländern in Sachen Corona unzufrieden. Sie erreicht in diesem Monat einen Negativ-Rekord. Aktuell bewertet gerade noch ein knappes Fünftel der Bürger (19 Prozent, -23 im Vgl. zu Anfang Februar) den Regierungskurs in der Pandemie positiv, vier Fünftel (79 Prozent, +23) sehen das Handeln von Bund und Ländern hingegen kritisch.

Auch bei konkreten Handlungsfeldern zeigt sich diese Unzufriedenheit: Vier Fünftel der Deutschen (83 Prozent) sind aktuell weniger oder gar nicht zufrieden mit den Corona-Impfungen, knapp zwei Drittel (63 Prozent) empfinden den Einsatz von Corona-Schnell- und Selbsttests als unzureichend. Die Organisation des Schulbetriebes und der Kita-Betreuung (74 Prozent) stoßen ebenso wie die Hilfen für Betriebe und Selbständige (65 Prozent) überwiegend auf Kritik. Mit 72 Prozent vergeben mehr Bürger als im Vormonat schlechte Noten dafür, wie die Politik ihre Entscheidungen begründet und erklärt).

Umstritten ist die sogenannte „Notbremse“: Die eine Hälfte der Deutschen (49 Prozent) spricht sich für eine verbindliche Umsetzung der Regelung aus, mit der gemäß einer Anfang März geschlossenen Vereinbarung von Bund und Ländern auf schnell steigende Infektionsraten durch eine Rücknahme von Lockerungen reagiert werden soll. Die andere Hälfte (48 Prozent) fände es hingegen besser, die Situation regional zu prüfen und neu abzuwägen.

Drei Viertel der Bürger (78 Prozent) bemängeln, dass die Bundesregierung in der Pandemie immer wieder mehr versprochen hat, als sie halten konnte. Zwei Drittel (68 Prozent) sind der Ansicht, dass für die Schwächsten in der Pandemie zu wenig getan wurde, fast ebenso viele (63 Prozent) haben nach eigenem Bekunden den Überblick verloren, was gerade erlaubt und was verboten ist.

34 Prozent der Befragten sind der Ansicht, die Pandemie zeige, dass man in Deutschland Krisen alles in allem gut bewältigen kann. Mit Hinblick auf die nahenden Ostertage planen 21 Prozent, lockerer mit den Corona-Regelungen umzugehen, um auch mal wieder Freunde und Familie zu treffen.

Befragungsdaten

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
- Fallzahl: 1.348 Befragte
- Erhebungszeitraum: 29.03.2021 bis 30.03.2021
- Erhebungsverfahren: Zufallsbasierte Telefon- und Online-Befragung
- Schwankungsbreite: 2* bis 3** Prozentpunkte 

* bei einem Anteilswert von 10% ** bei einem Anteilswert von 50%

Die Fragen im Wortlaut:

 - Wie zufrieden sind Sie mit dem Corona-Krisenmanagement der Bundesregierung und der Bundesländer?
 - Wie zufrieden sind Sie mit dem Corona-Krisenmanagement in Deutschland, wenn es um .... geht?
 - die Corona-Impfungen
 - den Einsatz von Corona-Schnell- und Selbsttests
 - Hilfen für die Betriebe und Selbständige
 - die Organisation des Schulbetriebs und der Kita-Betreuung
 - die Begründung und Erklärung der Corona-Maßnahmen durch die Politik
 - Sind aus Ihrer Sicht die geltenden Corona-Maßnahmen in Deutschland alles in allem angemessen, gehen sie zu weit oder gehen sie nicht weit genug?
 - Angesichts steigender Infektionszahlen in Deutschland fordern Intensivmediziner, das gesellschaftliche Leben für zwei bis drei Wochen deutlich stärker herunterzufahren. Erst danach soll geprüft werden, ob mit Schutzmaßnahmen und Corona-Tests Lockerungen möglich sind. Finden Sie diesen Vorschlag eines härteren Lockdowns eher richtig oder eher falsch?
 - Bund und Länder hatten Anfang März beschlossen, dass es Lockerungen geben kann, wenn es stabile oder sinkende Corona-Fallzahlen gibt. Gleichzeitig vereinbarten sie eine sogenannte Notbremse. Damit soll schnell auf wieder steigende Infektionsraten reagiert werden und verschiedene Lockerungen sollen wieder zurückgenommen werden. Was meinen Sie: sollte Ihrer Meinung nach die vereinbarte Notbremse verbindlich umgesetzt werden oder sollte das regional überprüft und neu abgewogen werden?
 - Bitte geben Sie zu den folgenden Aussagen an, ob Sie ihnen eher zustimmen oder eher nicht zustimmen.
 - Die Pandemie zeigt, dass wir in unserem Land alles in allem auch Krisen gut bewältigen können.
 - Für die Schwächsten ist während Corona zu wenig getan worden.
 - Ich habe den Überblick verloren, was gerade erlaubt und was verboten ist.
 - Die Bundesregierung hat in der Pandemie immer wieder mehr versprochen als sie halten konnte.
 - Zu Ostern gehe ich etwas lockerer mit den Corona-Regelungen um, um auch mal wieder Freunde und Familie zu treffen. 

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TUMI präsentiert Premium-Koffer- und Reisekollektion inspiriert von McLaren

02.04.2021 – 02:33

Tumi Inc.

TUMI präsentiert Premium-Koffer- und Reisekollektion inspiriert von McLaren


















New York und London (ots/PRNewswire)

TUMI, die führende internationale Reise- und Lifestyle-Marke, stellt heute seine neue Kollektion vor, die in Zusammenarbeit mit dem Luxus-Superautohersteller und Formel-1-Team McLaren entworfen und entwickelt wurde.

Die Designer, Ingenieure und Rennfahrer von McLaren reisen jedes Jahr Tausende von Kilometern um die Welt, um Perfektion zu erreichen. So wie sich jeder Fahrer auf sein Auto verlässt, um über die Ziellinie zu kommen, ist das Team auf sein Gepäck und seine Reiseutensilien angewiesen, um ans Ziel zu gelangen. Diese Inspiration manifestiert sich in der überragenden, langlebigen Qualität der Kollektion.

Seit über 45 Jahren hat sich TUMI einen Ruf für Innovation, Funktionalität und langlebiges Design aufgebaut, mit dem Fokus auf die Optimierung der Reisen von Global Citizens.

Seit der Ankündigung im Jahr 2019, dass die beiden Unternehmen zusammenarbeiten werden, haben TUMIs Creative Director Victor Sanz und Rob Melville, McLarens Supercar Design Director, eine Premium-Kollektion mit eleganten Business-, Reise- und Alltagsartikeln entworfen. Jedes Teil ist so konzipiert, dass es unkompliziert ist und gleichzeitig die Leistung in allen Aspekten des Lebens unterwegs erhöht.

Von der Automobilindustrie bis zum Sport – TUMI lässt sich von den innovativsten Branchen der Welt inspirieren. Für McLaren – einen renommierten Weltmarktführer bei der Einbettung von Spitzentechnologie in Produkte mit einer klaren Designästhetik – sind Reisen und Lifestyle integraler Bestandteil. Die beiden Marken teilen die gemeinsame Vision, kontinuierlich nach höherer Qualität zu streben, was sich in den durchdachten Details und der Wahl der Materialien in der von McLaren inspirierten TUMI-Serie widerspiegelt.

Die Kollektion verkörpert das gemeinsame Ethos von TUMI und McLaren für Performance-Luxus und besteht aus neun Teilen. Jeder enthält Elemente der schnittigen, kühnen Supercars und Rennwagen von McLaren. Alle sind in der für McLaren charakteristischen Papaya-Farbe gehalten und mit CX6®-Carbonfaser-Akzenten versehen.

Zu den wichtigsten Reisestücken gehören der Aero International Expandable 4 Wheel Carry-On und der Quantum Duffel. Die Tasche ist aus einem Materialmix gefertigt, darunter Tegris®, ein extrem widerstandsfähiger thermoplastischer Verbundwerkstoff, der auch in Rennwagen verwendet wird. Die harte Schale wird durch eine Frontplatte aus geformtem Stoff mit einem von Supersportwagen beeinflussten Design kontrastiert, das sich in der gesamten Zusammenarbeit wiederfindet.

Diese solide Bauweise ermöglicht es, den Inhalt der Kollektion zu schützen und weitere Elemente des McLaren-Supercar-Designs zu integrieren. Der Innenraum ist mit einem Kompressionsgurt ausgestattet, der sich an den Sechspunkt-Renngurten orientiert, die in den Rennwagen und Rennstreckenmodellen wie dem McLaren Senna GTR in limitierter Auflage zu finden sind.

Der Velocity Backpack wurde entwickelt, um den Träger den ganzen Tag über in Verbindung zu halten, da er über einen USB-Anschluss und ein gepolstertes Laptopfach verfügt. Die für TUMI charakteristische „Add-a-Bag“-Hülle macht ihn zu einem passenden Begleiter für das Handgepäck der Kollektion.

Die Torque Sling und die Lumin Utility Pouch sind weitere zeitgemäße Modelle für leichtes Tragen und freihändige Tage. Der Orbit Small Packing Cube, der Trace Expandable Organizer und das Teron Travel Kit mit geteilten Fächern sind allesamt ultraportable Zubehörteile, mit denen Sie Ihre Habseligkeiten auf jeder Etappe Ihrer Reise schützen, organisieren und jederzeit griffbereit haben.

Die Kollektion wird ab dem 31. März 2021 über TUMI.com, TUMIs Global Retail Stores, McLarenstore.com und ausgewählte McLaren-Händler weltweit erhältlich sein.

Victor Sanz, Creative Director, TUMI sagte:

„Für mich ist das die ultimative Zusammenarbeit, da TUMI und McLaren eine angeborene Synergie haben. Wir sind zwei gleichgesinnte Marken, die die gleichen Werte teilen – unvergleichliche Qualität, technische Innovation und hervorragendes Design. Der Wert dieser Partnerschaft geht jedoch über das Produkt hinaus. Mit einem starken Fokus auf Lifestyle, entwerfen wir für die Verbesserung der Kundenerfahrung. Mit der fortschrittlichen Technologie von McLaren und unseren Top-Materialien kann unsere Ausrüstung die härtesten Exkursionen bewältigen und lässt sich dennoch mühelos in den Alltag übertragen.“

Rob Melville, Design Director für McLaren Automotive, sagte: „Als ich mich das erste Mal mit Victor traf, um die Kollektion zu definieren, wurde uns schnell klar, dass wir beide eine gemeinsame kreative Vision für das, was wir erreichen wollten, mitbrachten.

Bei McLaren konzentrieren wir uns darauf, eine klare Designsprache und Materialauswahl zu artikulieren, die sich mit der Leistung unseres Autos verbindet und zu ihr führt. Diese Aspekte wollten wir mit TUMI einfangen, deshalb haben wir viel Zeit damit verbracht, jeden Aspekt dieser Kollektion zu analysieren und zu verfeinern. Das Ergebnis ist etwas, auf das ich unglaublich stolz bin und von dem ich glaube, dass es die Erfahrung des Besitzers aufwertet und gleichzeitig daran erinnert, dass es – wie bei unseren Autos – darum geht, die Reise zu genießen und nicht nur das Ziel.“

Mark Waller, Chief Commercial Officer für McLaren Racing, sagte: „McLaren strebt danach, bei allem, was es tut, die Grenzen von Design, Leistung und Perfektion zu verschieben, ob auf der Straße oder auf der Rennstrecke. Diese Zusammenarbeit ist ein Beispiel für diesen Geist. Wir freuen uns sehr, mit TUMI an dieser Kollektion zusammenzuarbeiten. Wir freuen uns darauf, dass unser Rennteam es zu Beginn der Formel-1-Saison 2021 weltweit einsetzen wird.“

Informationen zu TUMI

Seit 1975 kreiert TUMI erstklassige Business-, Reise- und Performance-Luxusartikel, die alle Aspekte des Lebens unterwegs aufwerten, vereinfachen und verschönern sollen. Wir verbinden makellose Funktionalität mit einem Geist des Einfallsreichtums und verpflichten uns, als lebenslanger Partner von Menschen, die ihren Leidenschaften nachgehen, Reisen zu ermöglichen. Die Marke wird weltweit in über 75 Ländern mit ca. 2.000 Verkaufsstellen verkauft.

Weitere Informationen über TUMI finden Sie unter: www.TUMI.com

Informationen zu McLaren Automotive

McLaren Automotive ist ein Hersteller von luxuriösen, leistungsstarken Supersportwagen. Jedes Fahrzeug wird im McLaren Production Centre (MPC) in Woking, Surrey, England, von Hand zusammengebaut. Das Unternehmen wurde 2010 gegründet und ist heute der größte Teil der McLaren Group.

Das Produktportfolio des Unternehmens, bestehend aus GT-, Supercar-, Motorsport- und Ultimate-Modellen, wird von mehr als 85 Händlern in 40 Märkten auf der ganzen Welt vertrieben.

McLaren ist ein Pionier, der kontinuierlich die Grenzen verschiebt. 1981 führte er mit dem McLaren MP4/1 ein leichtes und stabiles Kohlefaserchassis in die Formel 1 ein.

Dann entwarf und baute es 1993 den McLaren F1-Straßenwagen – seitdem hat das Unternehmen kein Auto mehr ohne Kohlefaserchassis gebaut. Als Teil der Ultimate Series lieferte McLaren als erstes Unternehmen einen Hybrid-Hypercar, den McLaren P1(TM).

2019 brachte McLaren den 600LT Spider sowie den neuen GT und den Track-only Senna GTR auf den Markt und enthüllte den 620R und den McLaren Elva.

Im Jahr 2020 brachte McLaren den 765LT auf den Markt. Darüber hinaus wurde die völlig neue Leichtbau-Architektur vorgestellt, die im 50 Millionen Pfund teuren McLaren Composites Technology Centre in der Region Sheffield im Norden Englands entwickelt und hergestellt wird und die die Grundlage für die elektrifizierte Zukunft von McLaren im nächsten Jahrzehnt bilden wird.

Um die Entwicklung, Konstruktion und Fertigung seiner innovativen Sportwagen und Supersportwagen zu unterstützen, arbeitet McLaren Automotive mit weltweit führenden Unternehmen zusammen, um Fachwissen, Technologien und Lösungen bereitzustellen. Dazu gehören AkzoNobel, Ashurst, Dell Technologies, Gulf, Pirelli, Richard Mille und Tumi.

Informationen über McLaren Racing

McLaren Racing wurde 1963 von dem neuseeländischen Rennfahrer Bruce McLaren gegründet. Sein erstes Formel-1-Rennen bestritt das Team 1966. Seitdem hat McLaren 20 Formel-1-Weltmeisterschaften, mehr als 180 Formel-1-Grands-Prix, das 24-Stunden-Rennen von Le Mans beim ersten Versuch und dreimal das Indianapolis 500 gewonnen.

McLaren Racing tritt derzeit weltweit in der Formel 1 und in den USA in der INDYCAR an. Das Team wird 2021 mit Lando Norris und Daniel Ricciardo in der FIA Formel-1-Weltmeisterschaft antreten und mit den Fahrern Pato O’Ward und Felix Rosenqvist in der INDYCAR-Serie fahren.

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1477707/TUMI_and_McLaren_Logo.jpg

Pressekontakt:

McLaren Automotive: Piers Scott
Director of PR & Marketing
McLaren Automotive
07387 548 837
piers.scott@mclaren.com
Daniel Golding
Global Head of Corporate Communications
McLaren Automotive
07717 450 469
daniel.golding@mclaren.com
McLaren: Tim Bampton
Chief Communications Officer
McLaren Racing
tim.bampton@mclaren.com / +44 (0) 7468 714614
Siobhan Filsell
Brand & Partner Communications
McLaren Racing
siobhan.filsell@mclaren.com / +44 (0) 7879 890 260
TUMI: Jillian Lore
Sr. Manager
Digital Communications
TUMI jillian.lore@tumi.com / +01 (0) 646-885-8118

Original-Content von: Tumi Inc., übermittelt

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Die große Eröffnung von SCANTECHs neuem Release in 2021

02.04.2021 – 04:24

SCANTECH

Die große Eröffnung von SCANTECHs neuem Release in 2021


















Hangzhou, China (ots/PRNewswire)

Am 31. März 2021 um 17:00 Uhr (Pekinger Zeit) veranstaltete SCANTECH seine globale Online-Einführungsveranstaltung, um den weltweiten Kunden seine neuesten technologischen Forschungsergebnisse vorzustellen – SIMSCAN 3D-Scanner. SIMSCAN ist bei weitem der einzige handtellergroße 3D-Scanner auf dem Markt und stellt einen innovativen Durchbruch in der 3D-Messtechnik dar, da er sich von der traditionellen Struktur löst. SIMSCAN verfügt über mehrere patentierte Technologien und wurde 2021 mit dem Red Dot Award ausgezeichnet.

SIMSCAN ist das Ergebnis der jahrelangen Entwicklung von SCANTECH im Bereich der Messtechnik. Unser F&E-Team hat Entwicklungen überprüft und über eine Frage nachgedacht: Kann die neue Produktgeneration die bisherigen 3D-Scanner übertreffen und in Bezug auf Struktur und Leistung noch perfekter sein? Nach zwei Jahren Entwicklungs- und Optimierungszeit gibt SIMSCAN sein Debüt. Mit einem Gewicht von 570 g und den Maßen 203 mm × 80 mm × 44 mm liegt das Gerät überall dort, wo Sie arbeiten, in Ihrer Hand. Egal, ob Sie sich in einem engen Raum befinden oder vor einem Großprojekt stehen, die Messgeschwindigkeit von 2,02 Millionen Mal pro Sekunde ermöglicht Ihnen eine 3D-Messung, wann immer und wo immer möglich.

Der Charme der Mode bleibt neben dem Sinn für Wissenschaft und Technologie erhalten, was den Gewinn des Red Dot Award 2021 für SIMSCAN erklärt. Ebenso bekannt wie der IF Product Design Award, ist der Red Dot Award auch einer der größten und einflussreichsten Designwettbewerbe weltweit. Eigentlich sind der Red Dot Award, der IF Product Design Award und der IDEA Award als die drei wichtigsten Designpreise der Welt bekannt. In diesem Jahr hat sich SIMSCAN unter zahlreichen Mitbewerbern durchgesetzt und den ultimativen Award gewonnen, was eine große Anerkennung für das Design und den Produktwert von SIMSCAN ist.

SCANTECH möchte auch den Hauptanwendern auf der ganzen Welt die Möglichkeit geben, neue Produkte zu testen. Während der Veranstaltung schalteten sich Benutzer weltweit in die Live-Übertragung ein, um ihre Gedanken mitzuteilen. Sie erwähnten, dass SIMSCAN tragbar ist, ästhetisch gut aussieht und wissenschaftliche Elemente enthält, und dass sein Scannen reibungslos und genau genug ist, um metrologische Messungen zu erfüllen.

Im Jahr 2021 wird SCANTECH seine 3D-Digitalisierungsstrategie fortsetzen, um unabhängig jede innovative Möglichkeit auf dem Weg der Industrie zu suchen. Mit allen notwendigen Technologien in der Hand wird es den heimischen Markt konsolidieren und global expandieren, um eine stolze chinesische Marke zu werden.

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1477299/1.jpg

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1477300/2.jpg

Pressekontakt:

Zhang Yang
cherry.zhang@3d-scantech.com
+86-17326035009

Original-Content von: SCANTECH, übermittelt

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ARD-DeutschlandTrend: Söder bei K-Frage deutlich vor Laschet – Habeck und Baerbock eng beieinander

01.04.2021 – 18:00

WDR Westdeutscher Rundfunk

ARD-DeutschlandTrend: Söder bei K-Frage deutlich vor Laschet – Habeck und Baerbock eng beieinander


















Köln (ots)

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++

Nachrichtenagenturen: Keine Sendesperrfrist, bitte mit Sperrfristvermerk veröffentlichen

ARD-DeutschlandTrend: Söder bei K-Frage deutlich vor Laschet – Habeck und Baerbock eng beieinander

In knapp einem halben Jahr wird in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Allerdings ist noch offen, wer die Union als Spitzenkandidat in den Bundestagswahlkampf führt. Von den beiden potenziellen Unions-Kandidaten schneidet Markus Söder im Urteil der Bevölkerung mit 54 Prozent (+3 im Vergleich zu Mitte März) nach wie vor deutlich besser ab als Armin Laschet. Das hat eine repräsentative Umfrage von infratest dimap für den ARD-DeutschlandTrend am Montag und Dienstag dieser Woche ergeben. Der CDU-Parteivorsitzende erreicht bei den Befragten aktuell deutlich weniger Zuspruch (19 Prozent; -3). Bei den Anhängern von CDU und CSU ist das Bild noch klarer: Vier Fünftel der Anhänger von CDU/CSU (79 Prozent) halten Markus Söder für einen guten Kanzlerkandidaten. Von Armin Laschet glauben dies 29 Prozent der Unions-Anhänger.

Auch bei den Grünen ist noch nicht entschieden, welcher bzw. welche/r der beiden Vorsitzenden als Kanzler- bzw. Spitzenkandidat bzw. -kandidatin antreten wird. In der aktuellen Befragung für den ARD DeutschlandTrend liegt Robert Habeck (30 Prozent) leicht vor Annalena Baerbock (25 Prozent), unter den eigenen Anhänger liegen beide praktisch gleichauf (Habeck: 61 Prozent; Baerbock: 60 Prozent).

Befragungsdaten

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
- Fallzahl: 1.348 Befragte
- Erhebungszeitraum: 29.03.2021 bis 30.03.2021
- Erhebungsverfahren: Zufallsbasierte Telefon- und Online-Befragung
- Schwankungsbreite: 2* bis 3** Prozentpunkte 

* bei einem Anteilswert von 10% ** bei einem Anteilswert von 50%

Die Fragen im Wortlaut:

- Die nächste Bundestagswahl findet im September statt. Als Kanzlerkandidaten der CDU/CSU sind [___] und [___] im Gespräch. Was meinen Sie: Wäre [__] ein guter Kanzlerkandidat oder kein guter Kanzlerkandidat der Union? 

Armin Laschet

Markus Söder

- Wer Kanzler- bzw. Spitzenkandidat der Grünen zur kommenden Bundestagswahl wird, ist ebenfalls noch nicht entschieden. Was meinen Sie:
- Wäre Annalena Baerbock eine gute Kanzlerkandidatin oder keine gute Kanzlerkandidatin der Grünen?
- Wäre Robert Habeck ein guter Kanzlerkandidat oder kein guter Kanzlerkandidat der Grünen? 

Pressekontakt:

WDR Kommunikation
Tel. 0221 220 7100
kommunikation@wdr.de

Besuchen Sie auch die WDR-Presselounge: presse.WDR.de

Original-Content von: WDR Westdeutscher Rundfunk, übermittelt

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TUMI präsentiert Premium-Koffer- und Reisekollektion inspiriert von McLaren

02.04.2021 – 02:33

Tumi Inc.

TUMI präsentiert Premium-Koffer- und Reisekollektion inspiriert von McLaren


















New York und London (ots/PRNewswire)

TUMI, die führende internationale Reise- und Lifestyle-Marke, stellt heute seine neue Kollektion vor, die in Zusammenarbeit mit dem Luxus-Superautohersteller und Formel-1-Team McLaren entworfen und entwickelt wurde.

Die Designer, Ingenieure und Rennfahrer von McLaren reisen jedes Jahr Tausende von Kilometern um die Welt, um Perfektion zu erreichen. So wie sich jeder Fahrer auf sein Auto verlässt, um über die Ziellinie zu kommen, ist das Team auf sein Gepäck und seine Reiseutensilien angewiesen, um ans Ziel zu gelangen. Diese Inspiration manifestiert sich in der überragenden, langlebigen Qualität der Kollektion.

Seit über 45 Jahren hat sich TUMI einen Ruf für Innovation, Funktionalität und langlebiges Design aufgebaut, mit dem Fokus auf die Optimierung der Reisen von Global Citizens.

Seit der Ankündigung im Jahr 2019, dass die beiden Unternehmen zusammenarbeiten werden, haben TUMIs Creative Director Victor Sanz und Rob Melville, McLarens Supercar Design Director, eine Premium-Kollektion mit eleganten Business-, Reise- und Alltagsartikeln entworfen. Jedes Teil ist so konzipiert, dass es unkompliziert ist und gleichzeitig die Leistung in allen Aspekten des Lebens unterwegs erhöht.

Von der Automobilindustrie bis zum Sport – TUMI lässt sich von den innovativsten Branchen der Welt inspirieren. Für McLaren – einen renommierten Weltmarktführer bei der Einbettung von Spitzentechnologie in Produkte mit einer klaren Designästhetik – sind Reisen und Lifestyle integraler Bestandteil. Die beiden Marken teilen die gemeinsame Vision, kontinuierlich nach höherer Qualität zu streben, was sich in den durchdachten Details und der Wahl der Materialien in der von McLaren inspirierten TUMI-Serie widerspiegelt.

Die Kollektion verkörpert das gemeinsame Ethos von TUMI und McLaren für Performance-Luxus und besteht aus neun Teilen. Jeder enthält Elemente der schnittigen, kühnen Supercars und Rennwagen von McLaren. Alle sind in der für McLaren charakteristischen Papaya-Farbe gehalten und mit CX6®-Carbonfaser-Akzenten versehen.

Zu den wichtigsten Reisestücken gehören der Aero International Expandable 4 Wheel Carry-On und der Quantum Duffel. Die Tasche ist aus einem Materialmix gefertigt, darunter Tegris®, ein extrem widerstandsfähiger thermoplastischer Verbundwerkstoff, der auch in Rennwagen verwendet wird. Die harte Schale wird durch eine Frontplatte aus geformtem Stoff mit einem von Supersportwagen beeinflussten Design kontrastiert, das sich in der gesamten Zusammenarbeit wiederfindet.

Diese solide Bauweise ermöglicht es, den Inhalt der Kollektion zu schützen und weitere Elemente des McLaren-Supercar-Designs zu integrieren. Der Innenraum ist mit einem Kompressionsgurt ausgestattet, der sich an den Sechspunkt-Renngurten orientiert, die in den Rennwagen und Rennstreckenmodellen wie dem McLaren Senna GTR in limitierter Auflage zu finden sind.

Der Velocity Backpack wurde entwickelt, um den Träger den ganzen Tag über in Verbindung zu halten, da er über einen USB-Anschluss und ein gepolstertes Laptopfach verfügt. Die für TUMI charakteristische „Add-a-Bag“-Hülle macht ihn zu einem passenden Begleiter für das Handgepäck der Kollektion.

Die Torque Sling und die Lumin Utility Pouch sind weitere zeitgemäße Modelle für leichtes Tragen und freihändige Tage. Der Orbit Small Packing Cube, der Trace Expandable Organizer und das Teron Travel Kit mit geteilten Fächern sind allesamt ultraportable Zubehörteile, mit denen Sie Ihre Habseligkeiten auf jeder Etappe Ihrer Reise schützen, organisieren und jederzeit griffbereit haben.

Die Kollektion wird ab dem 31. März 2021 über TUMI.com, TUMIs Global Retail Stores, McLarenstore.com und ausgewählte McLaren-Händler weltweit erhältlich sein.

Victor Sanz, Creative Director, TUMI sagte:

„Für mich ist das die ultimative Zusammenarbeit, da TUMI und McLaren eine angeborene Synergie haben. Wir sind zwei gleichgesinnte Marken, die die gleichen Werte teilen – unvergleichliche Qualität, technische Innovation und hervorragendes Design. Der Wert dieser Partnerschaft geht jedoch über das Produkt hinaus. Mit einem starken Fokus auf Lifestyle, entwerfen wir für die Verbesserung der Kundenerfahrung. Mit der fortschrittlichen Technologie von McLaren und unseren Top-Materialien kann unsere Ausrüstung die härtesten Exkursionen bewältigen und lässt sich dennoch mühelos in den Alltag übertragen.“

Rob Melville, Design Director für McLaren Automotive, sagte: „Als ich mich das erste Mal mit Victor traf, um die Kollektion zu definieren, wurde uns schnell klar, dass wir beide eine gemeinsame kreative Vision für das, was wir erreichen wollten, mitbrachten.

Bei McLaren konzentrieren wir uns darauf, eine klare Designsprache und Materialauswahl zu artikulieren, die sich mit der Leistung unseres Autos verbindet und zu ihr führt. Diese Aspekte wollten wir mit TUMI einfangen, deshalb haben wir viel Zeit damit verbracht, jeden Aspekt dieser Kollektion zu analysieren und zu verfeinern. Das Ergebnis ist etwas, auf das ich unglaublich stolz bin und von dem ich glaube, dass es die Erfahrung des Besitzers aufwertet und gleichzeitig daran erinnert, dass es – wie bei unseren Autos – darum geht, die Reise zu genießen und nicht nur das Ziel.“

Mark Waller, Chief Commercial Officer für McLaren Racing, sagte: „McLaren strebt danach, bei allem, was es tut, die Grenzen von Design, Leistung und Perfektion zu verschieben, ob auf der Straße oder auf der Rennstrecke. Diese Zusammenarbeit ist ein Beispiel für diesen Geist. Wir freuen uns sehr, mit TUMI an dieser Kollektion zusammenzuarbeiten. Wir freuen uns darauf, dass unser Rennteam es zu Beginn der Formel-1-Saison 2021 weltweit einsetzen wird.“

Informationen zu TUMI

Seit 1975 kreiert TUMI erstklassige Business-, Reise- und Performance-Luxusartikel, die alle Aspekte des Lebens unterwegs aufwerten, vereinfachen und verschönern sollen. Wir verbinden makellose Funktionalität mit einem Geist des Einfallsreichtums und verpflichten uns, als lebenslanger Partner von Menschen, die ihren Leidenschaften nachgehen, Reisen zu ermöglichen. Die Marke wird weltweit in über 75 Ländern mit ca. 2.000 Verkaufsstellen verkauft.

Weitere Informationen über TUMI finden Sie unter: www.TUMI.com

Informationen zu McLaren Automotive

McLaren Automotive ist ein Hersteller von luxuriösen, leistungsstarken Supersportwagen. Jedes Fahrzeug wird im McLaren Production Centre (MPC) in Woking, Surrey, England, von Hand zusammengebaut. Das Unternehmen wurde 2010 gegründet und ist heute der größte Teil der McLaren Group.

Das Produktportfolio des Unternehmens, bestehend aus GT-, Supercar-, Motorsport- und Ultimate-Modellen, wird von mehr als 85 Händlern in 40 Märkten auf der ganzen Welt vertrieben.

McLaren ist ein Pionier, der kontinuierlich die Grenzen verschiebt. 1981 führte er mit dem McLaren MP4/1 ein leichtes und stabiles Kohlefaserchassis in die Formel 1 ein.

Dann entwarf und baute es 1993 den McLaren F1-Straßenwagen – seitdem hat das Unternehmen kein Auto mehr ohne Kohlefaserchassis gebaut. Als Teil der Ultimate Series lieferte McLaren als erstes Unternehmen einen Hybrid-Hypercar, den McLaren P1(TM).

2019 brachte McLaren den 600LT Spider sowie den neuen GT und den Track-only Senna GTR auf den Markt und enthüllte den 620R und den McLaren Elva.

Im Jahr 2020 brachte McLaren den 765LT auf den Markt. Darüber hinaus wurde die völlig neue Leichtbau-Architektur vorgestellt, die im 50 Millionen Pfund teuren McLaren Composites Technology Centre in der Region Sheffield im Norden Englands entwickelt und hergestellt wird und die die Grundlage für die elektrifizierte Zukunft von McLaren im nächsten Jahrzehnt bilden wird.

Um die Entwicklung, Konstruktion und Fertigung seiner innovativen Sportwagen und Supersportwagen zu unterstützen, arbeitet McLaren Automotive mit weltweit führenden Unternehmen zusammen, um Fachwissen, Technologien und Lösungen bereitzustellen. Dazu gehören AkzoNobel, Ashurst, Dell Technologies, Gulf, Pirelli, Richard Mille und Tumi.

Informationen über McLaren Racing

McLaren Racing wurde 1963 von dem neuseeländischen Rennfahrer Bruce McLaren gegründet. Sein erstes Formel-1-Rennen bestritt das Team 1966. Seitdem hat McLaren 20 Formel-1-Weltmeisterschaften, mehr als 180 Formel-1-Grands-Prix, das 24-Stunden-Rennen von Le Mans beim ersten Versuch und dreimal das Indianapolis 500 gewonnen.

McLaren Racing tritt derzeit weltweit in der Formel 1 und in den USA in der INDYCAR an. Das Team wird 2021 mit Lando Norris und Daniel Ricciardo in der FIA Formel-1-Weltmeisterschaft antreten und mit den Fahrern Pato O’Ward und Felix Rosenqvist in der INDYCAR-Serie fahren.

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1477707/TUMI_and_McLaren_Logo.jpg

Pressekontakt:

McLaren Automotive: Piers Scott
Director of PR & Marketing
McLaren Automotive
07387 548 837
piers.scott@mclaren.com
Daniel Golding
Global Head of Corporate Communications
McLaren Automotive
07717 450 469
daniel.golding@mclaren.com
McLaren: Tim Bampton
Chief Communications Officer
McLaren Racing
tim.bampton@mclaren.com / +44 (0) 7468 714614
Siobhan Filsell
Brand & Partner Communications
McLaren Racing
siobhan.filsell@mclaren.com / +44 (0) 7879 890 260
TUMI: Jillian Lore
Sr. Manager
Digital Communications
TUMI jillian.lore@tumi.com / +01 (0) 646-885-8118

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ARD-DeutschlandTrend: Söder bei K-Frage deutlich vor Laschet – Habeck und Baerbock eng beieinander

01.04.2021 – 18:00

WDR Westdeutscher Rundfunk

ARD-DeutschlandTrend: Söder bei K-Frage deutlich vor Laschet – Habeck und Baerbock eng beieinander


















Köln (ots)

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++

Nachrichtenagenturen: Keine Sendesperrfrist, bitte mit Sperrfristvermerk veröffentlichen

ARD-DeutschlandTrend: Söder bei K-Frage deutlich vor Laschet – Habeck und Baerbock eng beieinander

In knapp einem halben Jahr wird in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Allerdings ist noch offen, wer die Union als Spitzenkandidat in den Bundestagswahlkampf führt. Von den beiden potenziellen Unions-Kandidaten schneidet Markus Söder im Urteil der Bevölkerung mit 54 Prozent (+3 im Vergleich zu Mitte März) nach wie vor deutlich besser ab als Armin Laschet. Das hat eine repräsentative Umfrage von infratest dimap für den ARD-DeutschlandTrend am Montag und Dienstag dieser Woche ergeben. Der CDU-Parteivorsitzende erreicht bei den Befragten aktuell deutlich weniger Zuspruch (19 Prozent; -3). Bei den Anhängern von CDU und CSU ist das Bild noch klarer: Vier Fünftel der Anhänger von CDU/CSU (79 Prozent) halten Markus Söder für einen guten Kanzlerkandidaten. Von Armin Laschet glauben dies 29 Prozent der Unions-Anhänger.

Auch bei den Grünen ist noch nicht entschieden, welcher bzw. welche/r der beiden Vorsitzenden als Kanzler- bzw. Spitzenkandidat bzw. -kandidatin antreten wird. In der aktuellen Befragung für den ARD DeutschlandTrend liegt Robert Habeck (30 Prozent) leicht vor Annalena Baerbock (25 Prozent), unter den eigenen Anhänger liegen beide praktisch gleichauf (Habeck: 61 Prozent; Baerbock: 60 Prozent).

Befragungsdaten

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
- Fallzahl: 1.348 Befragte
- Erhebungszeitraum: 29.03.2021 bis 30.03.2021
- Erhebungsverfahren: Zufallsbasierte Telefon- und Online-Befragung
- Schwankungsbreite: 2* bis 3** Prozentpunkte 

* bei einem Anteilswert von 10% ** bei einem Anteilswert von 50%

Die Fragen im Wortlaut:

- Die nächste Bundestagswahl findet im September statt. Als Kanzlerkandidaten der CDU/CSU sind [___] und [___] im Gespräch. Was meinen Sie: Wäre [__] ein guter Kanzlerkandidat oder kein guter Kanzlerkandidat der Union? 

Armin Laschet

Markus Söder

- Wer Kanzler- bzw. Spitzenkandidat der Grünen zur kommenden Bundestagswahl wird, ist ebenfalls noch nicht entschieden. Was meinen Sie:
- Wäre Annalena Baerbock eine gute Kanzlerkandidatin oder keine gute Kanzlerkandidatin der Grünen?
- Wäre Robert Habeck ein guter Kanzlerkandidat oder kein guter Kanzlerkandidat der Grünen? 

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