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Karliczek: Bildung als Schlüssel für eine nachhaltige, krisenfeste Zukunft noch wichtiger nehmen

21.04.2021 – 12:02

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Bildung als Schlüssel für eine nachhaltige, krisenfeste Zukunft noch wichtiger nehmen


















Berlin (ots)

Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett den Siebten Bericht zur Bildung für nachhaltige Entwicklung verabschiedet In ihrem Bericht legt die Bundesregierung dar, wie Wissen und Kompetenzen für eine nachhaltige Welt in allen Bildungsbereichen und in allen Lebensaltern vermittelt werden – von der frühkindlichen bis zur hochschulischen Bildung wie auch im außerschulischen Bereich. Der Bericht enthält die zahlreichen Aktivitäten von Bund, Ländern, Kommunen und gesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) von 2017 bis 2021.

Bundesbildungsmininisterin Anja Karliczek erklärt dazu:

„Um globale Herausforderungen wie Klimawandel, Pandemien, Ungleichheiten und Ressourcenknappheit zu bewältigen, braucht es den Einsatz von jeder und jedem Einzelnen. Dafür ist Bildung für nachhaltige Entwicklung ein wichtiger Schlüssel. Denn durch Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die notwendigen Kompetenzen erworben, um die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu fällen.

Das betrifft jeden Bildungsbereich und jedes Lebensalter. Denn unser Ziel ist, BNE in allen Bildungsbereichen zu verankern. Wir haben in Deutschland dafür eine gemeinsame Struktur von Bund, Ländern, Kommunen und Zivilgesellschaft geschaffen, in der wir uns zu unserem gemeinsamen Ziel austauschen. Vertreterinnen und Vertreter der jungen Generation sind dabei auch einbezogen. Mit unseren Aktivitäten sind wir weltweit Vorreiter bei dem Ziel, BNE in allen Bildungsbereichen zu etablieren.“

Hintergrund:

Die Bundesregierung hat sich seit 2015 unter Federführung des BMBF zum Ziel gesetzt, BNE im deutschen Bildungssystem strukturell zu verankern.

Die Bundesregierung legt einmal pro Legislaturperiode dem Deutschen Bundestag den Bericht der Bundesregierung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE-Bericht) vor. Im aktuellen 7. Bericht werden die BNE-Aktivitäten der Bundesregierung, der Länder und Länderkonferenzen sowie der Kommunen und weiterer Nachhaltigkeitsinstitutionen wie dem Rat für nachhaltige Entwicklung in der 19. Legislaturperiode abgebildet.

Das BMBF trägt zahlreiche Förderungen bei: im frühkindlichen Bereich mit der „Stiftung Haus der kleinen Forscher“, in der beruflichen Aus- und Weiterbildung anhand von „BNE-Modellversuchen“, an Hochschulen durch das milliardenschwere Rahmenprogramm FONA³ und seinem Nachfolger, in der Gesellschaft durch die Wissenschaftsjahre, auf lokaler Ebene durch das „BNE-Kompetenzzentrum Bildung – Nachhaltigkeit – Kommune (BiNaKom)“. Außerdem macht ein erfolgreiches und international viel beachtetes BNE-Jugendgremium, das youpaN, junge Menschen zu zentralen Vermittlern für eine nachhaltige Transformation unserer Gesellschaft.

UNESCO-Auftaktkonferenz zum „BNE 2030“ mit Deutschland als Gastgeber

Einen Meilenstein in diesem Jahr stellt die internationale UNESCO-Auftaktkonferenz zum neuen UNESCO Programm „BNE 2030“ mit Deutschland als Gastgeber dar. Diese findet als digitale Veranstaltung vom 17.-19. Mai 2021 statt.

Das BMBF setzt das UNESCO-Programm zu BNE „Education for Sustainable Development: Towards achieving the SDGs“ (ESD for 2030, dt: BNE 2030) federführend für die Bundesregierung um. Ein wesentlicher Meilenstein dabei war 2017 die Verabschiedung des Nationalen Aktionsplan BNE (NAP BNE) durch die Nationale Plattform BNE, dem obersten Lenkungsgremium dieses Prozesses. Damit besteht erstmals in Deutschland eine umfassende BNE-Agenda, die von Bund, Ländern, Kommunen, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam unterstützt wird. Der NAP BNE bietet den Fahrplan, BNE im deutschen Bildungssystem strukturell zu implementieren. Alle Mitglieder der Nationalen Plattform haben sich verpflichtet, ihn im Rahmen ihrer Zuständigkeiten kontinuierlich bis zum Jahr 2030 umzusetzen.

Der BNE-Bericht ist auch online; [www.bne-portal.de/bne-bericht]. Neu ist die digitale Aufbereitung als Datenbank. Filterfunktionen ermöglichen die gezielte Auswahl nach Akteurinnen und Akteuren, nach Bildungsbereichen und nach Handlungsfeldern an.

Pressekontakt:

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„Gesundes Lernen“ – Sagrotan unterstützt Grundschulen

21.04.2021 – 10:10

Reckitt Deutschland

„Gesundes Lernen“ – Sagrotan unterstützt Grundschulen


















"Gesundes Lernen" - Sagrotan unterstützt Grundschulen
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Heidelberg (ots)

Mit der Kampagne „Gesundes Lernen“ unterstützt Sagrotan, die führende Desinfektionsmarke in Deutschland, ab April Lehrende, Eltern und Grundschulkinder und baut damit sein langjährig etabliertes Schulprogramm weiter aus. Speziell aufbereitete Unterrichtsmaterialien helfen Lehrenden, Grundschulkindern die Bedeutung richtiger Hygiene spielerisch näherzubringen. Die Entwicklung erfolgte mit erfahrenen Partnern wie dem Friedrich Verlag (Klett Gruppe) und dem HTK Hygiene Technologie Kompetenzzentrum.

Das seit 2015 bestehende Schulprogramm von Sagrotan wurde zielgerichtet um Unterrichtsmaterial für Grundschullehrende und eine Broschüre für Eltern erweitert. Es ist so konzipiert, dass es den pädagogischen Ansprüchen von Lehrenden entspricht. Gleichzeitig ist es anschaulich und kindgerecht aufbereitet, so dass Kinder im Grundschulalter frühzeitig für eine korrekte Hygiene sensibilisiert werden. Es geht darum, die Gesellschaft nachhaltig vor Infektionskrankheiten zu schützen. Denn nachhaltige Hygiene ist schon immer ein entscheidender Faktor in der Unterbrechung von Infektionsketten gewesen – nicht nur in Zeiten von Covid-19, sondern jederzeit, speziell auch in jeder Erkältungssaison.

Mit pädagogischer Initiative nachhaltiges Hygieneverständnis bei Kindern fördern

Für die Entwicklung des Unterrichtsmaterials für Lehrende konnten starke Mitwirkende gewonnen werden. Die inhaltliche Ausarbeitung vom „Sagrotan Curriculum“ übernahm die Bildungsjournalistin Inge Michels in enger Zusammenarbeit mit dem renommierten Bildungsverlag Friedrich (Klett Gruppe), der auch bei der Distribution und Kommunikation in Richtung Lehrende unterstützt. „Selten war ein Thema so wichtig und aktuell wie zurzeit die Hygienemaßnahmen an den Schulen. Dass viele Regeln von den Schülerinnen und Schülern erlernt und konsequent in ihren schulischen Alltag integriert werden, ist eines der Lernziele in der Grundschule“, so Dr. Gabriela Holzmann vom Friedrich Verlag über ihr Engagement hinsichtlich dieser besonderen pädagogischen Initiative.

Gesund zur Schule und zurück

Eine nachhaltige Hygiene ist aber nicht nur ein Thema für die Schule, sondern muss auch im privaten Umfeld wiederholt mit Kindern geübt werden. Gerade auf dem Schulweg kommen Kinder oft mit mehr Dingen in Berührung, als man vielleicht im ersten Moment denkt. Meist ist es nur ein kurzer Weg, doch die Kleinen erkunden ihre Umwelt, wozu das Anfassen von Sachen gehört. Und das sollte auch so bleiben. Denn dank einfacher Hygienemaßnahmen braucht die Entdeckungsfreude des Kindes kaum eingeschränkt zu werden. Deshalb ist ein weiterer Baustein des Programms die Informationsbroschüre „Hygiene für Schulweg und zuhause“. Sie unterstützt Eltern dabei, ihre Kinder daheim und unterwegs nachhaltig mit dem Thema Hygiene vertraut zu machen.

Informationen, wissenschaftlich fundiert

Der Anspruch an das Schulprogramm ist nicht nur didaktisch getrieben. Entscheidend ist auch, wissenschaftlich fundiert zu informieren. Als Partner für das wissenschaftliche Lektorat konnte das HTK Hygiene Technologie Kompetenzzentrum gewonnen werden, zu dessen Schwerpunkten, neben der angewandten Hygieneforschung und Infektionsprävention, auch die Hygieneaufklärung speziell für Kinder gehört. Dieser Bereich wird vertreten durch Dr. Janina Grosch, wissenschaftliche Projektleitung beim HTK. „Effektiver Infektionsschutz ist immer eine gemeinsame Leistung aller Menschen, die miteinander in Kontakt stehen. Um Kinder und ihre Familien, aber auch ihre Lehrenden vor Infektionskrankheiten zu schützen, können Kinder altersgerecht in alle Hygienemaßnahmen mit eingebunden werden. Es ist hierfür die richtige Strategie, den Kindern spielerisch die wichtigsten Hygieneregeln in der Schule und zu Hause beizubringen. Wir freuen uns, einen Beitrag zu diesem Konzept für ein sicheres Miteinander zu leisten“, äußert sich Dr. Janina Grosch zu der Partnerschaft und der gemeinsamen Entwicklung vom „Sagrotan Curriculum“.

Breite Distribution

Interessierte Schulen können die Lehrendenhandreichung zusammen mit begleitenden Informations- und Arbeitsmaterialien kostenlos als Klassensatz bestellen. Dem Paket liegen zusätzlich das Sagrotan Desinfektion Handgel, der Desinfektion Reiniger und der No-Touch Seifenspender bei. Alle Informations- und Arbeitsmaterialien für den Unterricht werden auch auf gesundeslernen.de zum Download angeboten.

Zusätzlich wird das „Sagrotan Curriculum“ über vier Grundschulmagazine des Friedrich Verlags direkt an Lehrkräfte distribuiert. Unterstützend sorgt ein bundesweiter Versand an Grundschulen gemeinsam mit dem Magazin bildungSPEZIAL zum Beginn des neuen Schuljahrs direkt in den Schulen für Aufmerksamkeit.

Das Sagrotan Schulprogramm: gezielter Schutz für die Jüngsten

Seit über 100 Jahren hilft Sagrotan, Familien vor Bakterien und Krankheiten zu schützen. Mit dem Sagrotan Schulprogramm macht sich die Marke aus dem Hause Reckitt bereits seit vielen Jahren besonders für die Jüngsten der Gesellschaft stark. Mit Informationsmaterialien und Produktspenden soll eine korrekte Handhygiene an Schulen in Deutschland gezielt gefördert werden.

Über Reckitt:

Reckitts* Antrieb ist es zu schützen, zu heilen und zu pflegen, um jedem eine saubere und gesündere Welt zu ermöglichen. Daher setzen wir uns unermüdlich dafür ein, dass der Zugang zu Hygiene, Wohlbefinden und gesunder Ernährung kein Privileg, sondern ein Grundrecht für jeden Menschen ist. Reckitt ist stolz auf sein weltweit bekanntes und vertrauenswürdiges Produkt-Portfolio in den Bereichen Hygiene, Gesundheit und Ernährung mit Marken wie AirWick, Calgon, Cillit Bang, Clearasil, Dettol, Dobendan Durex, Enfamil, Finish, Gaviscon, Nurofen, Nutramigen, Sagrotan, Vanish, Veet, Woolite und vielen weiteren. Jeden Tag werden weltweit mehr als 20 Millionen Produkte von Reckitt gekauft. Wir stellen Verbraucher und Menschen immer an die erste Stelle, suchen nach neuen Möglichkeiten, streben in allem, was wir tun, nach Exzellenz und bauen mit all unseren Partnern auf den gemeinsamen Erfolg. Unser Ziel ist es immer, das Richtige zu tun. Wir sind ein vielfältiges globales Team mit mehr als 43.000 Kollegen. Wir schöpfen aus unserer kollektiven Energie, um unsere Ambitionen für Marken mit echtem Mehrwert, einen gesünderen Planeten und eine gerechtere Gesellschaft zu erfüllen. Erfahren Sie mehr oder kontaktieren Sie uns unter www.reckitt.com/de.

*Reckitt ist die Kurzbezeichnung der Reckitt Benckiser-Unternehmensgruppe

Pressekontakt:

Reckitt Pressebüro
c/o Weber Shandwick
T +49 89 380179-78
E svogl@webershandwick.com oder presse.de@rb.com

Original-Content von: Reckitt Deutschland, übermittelt

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„Gesundes Lernen“ – Sagrotan unterstützt Grundschulen

21.04.2021 – 10:10

Reckitt Deutschland

„Gesundes Lernen“ – Sagrotan unterstützt Grundschulen


















"Gesundes Lernen" - Sagrotan unterstützt Grundschulen
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Heidelberg (ots)

Mit der Kampagne „Gesundes Lernen“ unterstützt Sagrotan, die führende Desinfektionsmarke in Deutschland, ab April Lehrende, Eltern und Grundschulkinder und baut damit sein langjährig etabliertes Schulprogramm weiter aus. Speziell aufbereitete Unterrichtsmaterialien helfen Lehrenden, Grundschulkindern die Bedeutung richtiger Hygiene spielerisch näherzubringen. Die Entwicklung erfolgte mit erfahrenen Partnern wie dem Friedrich Verlag (Klett Gruppe) und dem HTK Hygiene Technologie Kompetenzzentrum.

Das seit 2015 bestehende Schulprogramm von Sagrotan wurde zielgerichtet um Unterrichtsmaterial für Grundschullehrende und eine Broschüre für Eltern erweitert. Es ist so konzipiert, dass es den pädagogischen Ansprüchen von Lehrenden entspricht. Gleichzeitig ist es anschaulich und kindgerecht aufbereitet, so dass Kinder im Grundschulalter frühzeitig für eine korrekte Hygiene sensibilisiert werden. Es geht darum, die Gesellschaft nachhaltig vor Infektionskrankheiten zu schützen. Denn nachhaltige Hygiene ist schon immer ein entscheidender Faktor in der Unterbrechung von Infektionsketten gewesen – nicht nur in Zeiten von Covid-19, sondern jederzeit, speziell auch in jeder Erkältungssaison.

Mit pädagogischer Initiative nachhaltiges Hygieneverständnis bei Kindern fördern

Für die Entwicklung des Unterrichtsmaterials für Lehrende konnten starke Mitwirkende gewonnen werden. Die inhaltliche Ausarbeitung vom „Sagrotan Curriculum“ übernahm die Bildungsjournalistin Inge Michels in enger Zusammenarbeit mit dem renommierten Bildungsverlag Friedrich (Klett Gruppe), der auch bei der Distribution und Kommunikation in Richtung Lehrende unterstützt. „Selten war ein Thema so wichtig und aktuell wie zurzeit die Hygienemaßnahmen an den Schulen. Dass viele Regeln von den Schülerinnen und Schülern erlernt und konsequent in ihren schulischen Alltag integriert werden, ist eines der Lernziele in der Grundschule“, so Dr. Gabriela Holzmann vom Friedrich Verlag über ihr Engagement hinsichtlich dieser besonderen pädagogischen Initiative.

Gesund zur Schule und zurück

Eine nachhaltige Hygiene ist aber nicht nur ein Thema für die Schule, sondern muss auch im privaten Umfeld wiederholt mit Kindern geübt werden. Gerade auf dem Schulweg kommen Kinder oft mit mehr Dingen in Berührung, als man vielleicht im ersten Moment denkt. Meist ist es nur ein kurzer Weg, doch die Kleinen erkunden ihre Umwelt, wozu das Anfassen von Sachen gehört. Und das sollte auch so bleiben. Denn dank einfacher Hygienemaßnahmen braucht die Entdeckungsfreude des Kindes kaum eingeschränkt zu werden. Deshalb ist ein weiterer Baustein des Programms die Informationsbroschüre „Hygiene für Schulweg und zuhause“. Sie unterstützt Eltern dabei, ihre Kinder daheim und unterwegs nachhaltig mit dem Thema Hygiene vertraut zu machen.

Informationen, wissenschaftlich fundiert

Der Anspruch an das Schulprogramm ist nicht nur didaktisch getrieben. Entscheidend ist auch, wissenschaftlich fundiert zu informieren. Als Partner für das wissenschaftliche Lektorat konnte das HTK Hygiene Technologie Kompetenzzentrum gewonnen werden, zu dessen Schwerpunkten, neben der angewandten Hygieneforschung und Infektionsprävention, auch die Hygieneaufklärung speziell für Kinder gehört. Dieser Bereich wird vertreten durch Dr. Janina Grosch, wissenschaftliche Projektleitung beim HTK. „Effektiver Infektionsschutz ist immer eine gemeinsame Leistung aller Menschen, die miteinander in Kontakt stehen. Um Kinder und ihre Familien, aber auch ihre Lehrenden vor Infektionskrankheiten zu schützen, können Kinder altersgerecht in alle Hygienemaßnahmen mit eingebunden werden. Es ist hierfür die richtige Strategie, den Kindern spielerisch die wichtigsten Hygieneregeln in der Schule und zu Hause beizubringen. Wir freuen uns, einen Beitrag zu diesem Konzept für ein sicheres Miteinander zu leisten“, äußert sich Dr. Janina Grosch zu der Partnerschaft und der gemeinsamen Entwicklung vom „Sagrotan Curriculum“.

Breite Distribution

Interessierte Schulen können die Lehrendenhandreichung zusammen mit begleitenden Informations- und Arbeitsmaterialien kostenlos als Klassensatz bestellen. Dem Paket liegen zusätzlich das Sagrotan Desinfektion Handgel, der Desinfektion Reiniger und der No-Touch Seifenspender bei. Alle Informations- und Arbeitsmaterialien für den Unterricht werden auch auf gesundeslernen.de zum Download angeboten.

Zusätzlich wird das „Sagrotan Curriculum“ über vier Grundschulmagazine des Friedrich Verlags direkt an Lehrkräfte distribuiert. Unterstützend sorgt ein bundesweiter Versand an Grundschulen gemeinsam mit dem Magazin bildungSPEZIAL zum Beginn des neuen Schuljahrs direkt in den Schulen für Aufmerksamkeit.

Das Sagrotan Schulprogramm: gezielter Schutz für die Jüngsten

Seit über 100 Jahren hilft Sagrotan, Familien vor Bakterien und Krankheiten zu schützen. Mit dem Sagrotan Schulprogramm macht sich die Marke aus dem Hause Reckitt bereits seit vielen Jahren besonders für die Jüngsten der Gesellschaft stark. Mit Informationsmaterialien und Produktspenden soll eine korrekte Handhygiene an Schulen in Deutschland gezielt gefördert werden.

Über Reckitt:

Reckitts* Antrieb ist es zu schützen, zu heilen und zu pflegen, um jedem eine saubere und gesündere Welt zu ermöglichen. Daher setzen wir uns unermüdlich dafür ein, dass der Zugang zu Hygiene, Wohlbefinden und gesunder Ernährung kein Privileg, sondern ein Grundrecht für jeden Menschen ist. Reckitt ist stolz auf sein weltweit bekanntes und vertrauenswürdiges Produkt-Portfolio in den Bereichen Hygiene, Gesundheit und Ernährung mit Marken wie AirWick, Calgon, Cillit Bang, Clearasil, Dettol, Dobendan Durex, Enfamil, Finish, Gaviscon, Nurofen, Nutramigen, Sagrotan, Vanish, Veet, Woolite und vielen weiteren. Jeden Tag werden weltweit mehr als 20 Millionen Produkte von Reckitt gekauft. Wir stellen Verbraucher und Menschen immer an die erste Stelle, suchen nach neuen Möglichkeiten, streben in allem, was wir tun, nach Exzellenz und bauen mit all unseren Partnern auf den gemeinsamen Erfolg. Unser Ziel ist es immer, das Richtige zu tun. Wir sind ein vielfältiges globales Team mit mehr als 43.000 Kollegen. Wir schöpfen aus unserer kollektiven Energie, um unsere Ambitionen für Marken mit echtem Mehrwert, einen gesünderen Planeten und eine gerechtere Gesellschaft zu erfüllen. Erfahren Sie mehr oder kontaktieren Sie uns unter www.reckitt.com/de.

*Reckitt ist die Kurzbezeichnung der Reckitt Benckiser-Unternehmensgruppe

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rbb-Inforadio: Oberstudiendirektoren- „Schülerinnen und Schüler wollen Abitur ohne Corona-Makel“

21.04.2021 – 08:56

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

rbb-Inforadio: Oberstudiendirektoren- „Schülerinnen und Schüler wollen Abitur ohne Corona-Makel“


















Berlin (ots)

In Berlin und Brandenburg beginnen heute für mehr als 25.000 Schülerinnen und Schüler die Abiturprüfungen.

Der Vorsitzende der Vereinigung der Oberstudiendirektoren des Landes Berlin, Ralf Treptow, sagte am Mittwoch im Inforadio vom rbb, die Schülerinnen und Schüler wollten auf keinen Fall auf die Prüfungen verzichten.

„Schon im vergangenen Jahr wollte der Abiturjahrgang die Prüfungen unbedingt, auch dieser Jahrgang will das unbedingt. Die Abiturientinnen und Abiturienten wollen sich beweisen, die wollen nicht den Makel des Corona-Abiturs mit sich tragen und sie wissen auch, dass sie durch die Prüfungen ihr Ergebnis noch mal verbessern können.“

Treptow sagte, die Schulen hätten beim Unterricht unter Pandemiebedingungen Fortschritte gemacht. Allerdings sei Präsenzunterricht nicht zu ersetzen.

„Die Bildung haben wir schon ganz gut hinbekommen mit Home-Schooling und Verbesserungen unserer eigenen Performance im Lehrverhalten. (…) Aber Lehren in Entfernung ersetzt natürlich nicht das gemeinsame Lernen im Unterrichtsraum, denn gemeinsames Lernen ist mehr. Da ist Herzensbildung dabei, da ist Empathie dabei, gucken, wie der andere reagiert. Das fehlt den Jugendlichen in den letzten zwölf Monaten doch sehr.“

Das Interview können Sie unter diesem Link nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/21/550683.html

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
Inforadio
Chef/Chefin vom Dienst
Tel.: 030 – 97993 – 37400
Mail: info@inforadio.de

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rbb-Inforadio: Oberstudiendirektoren- „Schülerinnen und Schüler wollen Abitur ohne Corona-Makel“

21.04.2021 – 08:56

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

rbb-Inforadio: Oberstudiendirektoren- „Schülerinnen und Schüler wollen Abitur ohne Corona-Makel“


















Berlin (ots)

In Berlin und Brandenburg beginnen heute für mehr als 25.000 Schülerinnen und Schüler die Abiturprüfungen.

Der Vorsitzende der Vereinigung der Oberstudiendirektoren des Landes Berlin, Ralf Treptow, sagte am Mittwoch im Inforadio vom rbb, die Schülerinnen und Schüler wollten auf keinen Fall auf die Prüfungen verzichten.

„Schon im vergangenen Jahr wollte der Abiturjahrgang die Prüfungen unbedingt, auch dieser Jahrgang will das unbedingt. Die Abiturientinnen und Abiturienten wollen sich beweisen, die wollen nicht den Makel des Corona-Abiturs mit sich tragen und sie wissen auch, dass sie durch die Prüfungen ihr Ergebnis noch mal verbessern können.“

Treptow sagte, die Schulen hätten beim Unterricht unter Pandemiebedingungen Fortschritte gemacht. Allerdings sei Präsenzunterricht nicht zu ersetzen.

„Die Bildung haben wir schon ganz gut hinbekommen mit Home-Schooling und Verbesserungen unserer eigenen Performance im Lehrverhalten. (…) Aber Lehren in Entfernung ersetzt natürlich nicht das gemeinsame Lernen im Unterrichtsraum, denn gemeinsames Lernen ist mehr. Da ist Herzensbildung dabei, da ist Empathie dabei, gucken, wie der andere reagiert. Das fehlt den Jugendlichen in den letzten zwölf Monaten doch sehr.“

Das Interview können Sie unter diesem Link nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/21/550683.html

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Globaler Masterplan für Digitales Bildungssystem

20.04.2021 – 08:30

Rudi Czaak

Globaler Masterplan für Digitales Bildungssystem


















Wien/St. Andrä-Wördern (ots)

Neues Buch definiert nun digitalen Masterplan für globales Bildungssystem und verschränkt Schule, Universität und berufliche Weiterbildung.

Im Fokus steht individuelle Abdeckung aller Bildungsbedürfnisse und Wettbewerb der Methoden. „Homeschooling hat weltweit die Probleme und Grenzen der vorhandenen Werkzeuge für den digitalen Unterricht klar aufgezeigt. Keine Standards, keine Normen, chaotische Zustände bei den Bildungsinhalten und bei der Bedienung. Mühsam bis unzumutbar für Lehrkräfte, Schüler und Eltern“, erläutert Rudolf Czaak den finalen Anlass für sein neues Buch „Digital Cybernetic Education Standard (DiCES)“, erschienen im Tredition Verlag (ISBN: 978-3-347-22076-8).

Der Autor blickt auf 40 Jahre Erfahrung als Systemarchitekt für digitale Lehrmethodik, Knowledgemanagement und Erwachsenenausbilder in Europa und den USA. Czaak definiert im Buch einen globalen Masterplan für digitale Bildung, welche sowohl im Frontalunterricht, wie auch im Distance Learning gleichermaßen eingesetzt werden kann. Im Fokus stehen Vollständigkeit und Transparenz für alle Bildungsinhalte und Altersstufen – von Vorschule über Pflichtschule bis zur beruflichen Weiterbildung. Alle Bildungsbedürfnisse müssen individuell und passgenau abgedeckt werden, so die zentrale Botschaft.

Designziele für diesen Standard waren eine Komplementierung der bewährten Bildungsmethoden mit neuen Lösungen für die lange Liste der Probleme in den weltweiten Bildungssystemen unter Integration der heutigen Möglichkeiten der Digitalisierung.

Neben der Grundfunktion des Wissenstransfers, werden Prüfungen mit Zertifikaten, zielorientierte Wissensnavigation zur Berufsplanung, Wettbewerb der Methoden, Eltern- oder Betreuer-Controlling, sowie ein umfangreiches, neuartiges Hilfesystem vorgestellt.

Besonderes Augenmerk wird auch einer umfassenden Offenheit aller Komponenten und Zugänge gewidmet. Ein „Dual Language Mode“ erlaubt das parallele Lernen in verschiedenen Sprachen – innerhalb einer Klasse. Damit können bremsende Sprachprobleme reduziert werden.

Der Zugang zu Bildung soll für alle Menschen in alle Bildungsbereiche einfach möglich sein!

Link zum Buch im Tredition Verlag: mehr zu Buch und Autor

Pressekontakt:

Rudi Czaak, Tredition Verlag Hamburg
Tel.: +43 676 9136 526
Mail: info@czaak.at

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Joachim Kuhs zur ifo-Schulstudie: „Erschreckende Daten. Unsere Kinder verlernen das Lernen.“

20.04.2021 – 15:35

AfD – Alternative für Deutschland

Joachim Kuhs zur ifo-Schulstudie: „Erschreckende Daten. Unsere Kinder verlernen das Lernen.“


















Berlin (ots)

Um herauszufinden, wie stark Deutschlands Kinder unter Schulschließungen und Fernunterricht leiden, befragte das ifo-Institut (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München) in einer Studie) über 2000 Eltern. Fazit der Studienmacher: Die Coronakrise sei eine extreme Belastung für die Lernentwicklung und die soziale Situation vieler Kinder. Fast jedes vierte Kind beschäftige sich nicht mehr als zwei Stunden am Tag mit Schule. 39 Prozent haben nur maximal einmal in der Woche gemeinsamen Unterricht in der ganzen Klasse (etwa per Video).

Dazu Joachim Kuhs. familienpolitischer Sprecher der Delegation der AfD im EU-Parlament und Mitglied im Bundesvorstand der AfD:

„Die Daten sind erschreckend. Sie zeigen, was die völlig überzogenen Corona-Maßnahmen im Bildungsbereich unseren Kindern antun. Das erfahre ich auch ganz direkt in meinem persönlichen Umfeld. Mit derzeit zwei Kindern und sechs Enkelkindern in der Schule erlebe ich den Frust der Kinder und die Demotivation, wenn sie mit Maske in der Schule sitzen müssen oder zuhause eingesperrt sind und keine Kontakte mit ihren Schulfreunden haben dürfen. Als Vater und Großvater mache ich mir Sorgen, dass unsere Kinder ein verlorenes Schuljahr erleben, das sie im Blick auf ihre zukünftige Ausbildung völlig aus dem Tritt bringt. Sie verlernen das Lernen ohne die disziplinierende Wirkung eines kontinuierlich angebotenen Präsenzunterrichts.

Das alles darf nicht sein. Fernunterricht kann den normalen Schulunterricht nicht ersetzen. Besonders Kinder aus bildungsfernen Schichten verlieren den Anschluss und finden ihn wahrscheinlich nie wieder. Wir fordern daher, alle Schulen unter den nötigen Hygienebedingungen umgehend wieder für den Präsenzunterricht zu öffnen.“

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 5696 50
E-Mail: presse@afd.de

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Joachim Kuhs zur ifo-Schulstudie: „Erschreckende Daten. Unsere Kinder verlernen das Lernen.“

20.04.2021 – 15:35

AfD – Alternative für Deutschland

Joachim Kuhs zur ifo-Schulstudie: „Erschreckende Daten. Unsere Kinder verlernen das Lernen.“


















Berlin (ots)

Um herauszufinden, wie stark Deutschlands Kinder unter Schulschließungen und Fernunterricht leiden, befragte das ifo-Institut (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München) in einer Studie) über 2000 Eltern. Fazit der Studienmacher: Die Coronakrise sei eine extreme Belastung für die Lernentwicklung und die soziale Situation vieler Kinder. Fast jedes vierte Kind beschäftige sich nicht mehr als zwei Stunden am Tag mit Schule. 39 Prozent haben nur maximal einmal in der Woche gemeinsamen Unterricht in der ganzen Klasse (etwa per Video).

Dazu Joachim Kuhs. familienpolitischer Sprecher der Delegation der AfD im EU-Parlament und Mitglied im Bundesvorstand der AfD:

„Die Daten sind erschreckend. Sie zeigen, was die völlig überzogenen Corona-Maßnahmen im Bildungsbereich unseren Kindern antun. Das erfahre ich auch ganz direkt in meinem persönlichen Umfeld. Mit derzeit zwei Kindern und sechs Enkelkindern in der Schule erlebe ich den Frust der Kinder und die Demotivation, wenn sie mit Maske in der Schule sitzen müssen oder zuhause eingesperrt sind und keine Kontakte mit ihren Schulfreunden haben dürfen. Als Vater und Großvater mache ich mir Sorgen, dass unsere Kinder ein verlorenes Schuljahr erleben, das sie im Blick auf ihre zukünftige Ausbildung völlig aus dem Tritt bringt. Sie verlernen das Lernen ohne die disziplinierende Wirkung eines kontinuierlich angebotenen Präsenzunterrichts.

Das alles darf nicht sein. Fernunterricht kann den normalen Schulunterricht nicht ersetzen. Besonders Kinder aus bildungsfernen Schichten verlieren den Anschluss und finden ihn wahrscheinlich nie wieder. Wir fordern daher, alle Schulen unter den nötigen Hygienebedingungen umgehend wieder für den Präsenzunterricht zu öffnen.“

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Atalay, Zamperoni, Reschke – NDR Journalistinnen und Journalisten beteiligen sich an der Initiative „Journalismus macht Schule“

19.04.2021 – 15:15

NDR Norddeutscher Rundfunk

Atalay, Zamperoni, Reschke – NDR Journalistinnen und Journalisten beteiligen sich an der Initiative „Journalismus macht Schule“


















Hamburg (ots)

Medienkompetenz ist so wichtig wie Mathe oder Biologie. Um diese Aussage mit Leben zu füllen, gehen im Rahmen der Initiative „Journalismus macht Schule“ auch in diesem Jahr wieder Journalistinnen und Journalisten bundesweit an Schulen. Zum Auftakt am 3. Mai, dem Internationalen Tag der Pressefreiheit, sprechen auch Journalistinnen und Journalisten des NDR mit Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften in ganz Deutschland. Im Fokus steht dabei die Diskussion über freie und unzensierte Berichterstattung sowie die Gefahr durch Falschmeldungen und Hassbotschaften. Mit dabei sind „Panorama“-Moderatorin Anja Reschke sowie die tagesthemen Moderatorinnen und Moderatoren Caren Miosga, Pinar Atalay und Ingo Zamperoni. Georg Mascolo, Leiter des Rechercheverbundes von „Süddeutscher Zeitung“, WDR und NDR, beteiligt sich ebenso wie tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber.

Ingo Zamperoni beispielsweise ist digital zu Besuch bei einer zwölften Klasse in Celle und Anja Reschke zu Gast bei Schülerinnen und Schülern einer Realschule im bayerischen Schrobenhausen. Außerdem sind die Moderatorinnen und Moderatoren Arne-Torben Voigts, Christina von Saß und Jan Starkebaum vom Fernseh-Regionalmagazin „Hallo Niedersachsen“ dabei sowie Kolleginnen und Kollegen aus den Regionalstudios in Oldenburg, Osnabrück, Braunschweig, Göttingen und Lüneburg. Von ihnen erfahren die Klassen wie Nachrichten entstehen, was gute Recherche ausmacht, woran man Fake News erkennt und wie Orientierung innerhalb der Vielzahl der News möglich ist.

Journalistinnen und Journalisten vom „Schleswig-Holstein Magazin“ und der NDR 1 Welle Nord berichten von ihrer täglichen Arbeit und geben den Klassen Einblicke in ihre Arbeitsabläufe in einem Landesfunkhaus. Mit dabei sind auch zahlreiche Kolleginnen und Kollegen der NDR Programme NDR 2, NDR Info, N-JOY und NDR 90,3.

In ihrem Workshop „Wie geht Satire“ berichten die NDR Autoren und GrimmepreisträgerDennis Kaupp und Jesko Friedrich über ihre spannende Arbeit bei „extra3“ und „wumms“ und bringen den Teilnehmenden das satirische Handwerk näher.

„Journalismus macht Schule“ ist eine bundesweite Initiative zur Verbesserung der Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern. Dafür haben sich u. a. Journalistinnen und Journalisten der „Süddeutschen Zeitung“, der „Zeit“, NDR, BR, WDR, ZDF, von Correctiv, der Reporterfabrik und der Lie Detectors zusammengetan. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler zu kompetenten Akteuren in der demokratischen Öffentlichkeit zu machen.

In der Woche vom 3. bis zum 7. Mai reichen die Angebote von einer Schulstunde über einen ganzen Medienkompetenz-Vormittag und sind gemeinsam mit den Lehrkräften auf die Bedürfnisse der jeweiligen Schulen ausgerichtet. Wegen der Corona-Einschränkungen finden die meisten Angebote in diesem Jahr digital statt. Einige Diskussionsrunden sind im Anschluss online abrufbar.

Eine Übersicht über die Angebote des NDR zur Initiative „Journalismus macht Schule“ findet sich unter www.NDR.de/jms. Interessierte Lehrkräfte können sich auf der Seite www.journalismus-macht-schule.org bewerben.

Pressekontakt:

Norddeutscher Rundfunk
Unternehmenskommunikation
Presse und Kommunikation
Ralf Pleßmann
Tel.: 040/4156-2333
Mail: r.plessmann@ndr.de

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Atalay, Zamperoni, Reschke – NDR Journalistinnen und Journalisten beteiligen sich an der Initiative „Journalismus macht Schule“

19.04.2021 – 15:15

NDR Norddeutscher Rundfunk

Atalay, Zamperoni, Reschke – NDR Journalistinnen und Journalisten beteiligen sich an der Initiative „Journalismus macht Schule“


















Hamburg (ots)

Medienkompetenz ist so wichtig wie Mathe oder Biologie. Um diese Aussage mit Leben zu füllen, gehen im Rahmen der Initiative „Journalismus macht Schule“ auch in diesem Jahr wieder Journalistinnen und Journalisten bundesweit an Schulen. Zum Auftakt am 3. Mai, dem Internationalen Tag der Pressefreiheit, sprechen auch Journalistinnen und Journalisten des NDR mit Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften in ganz Deutschland. Im Fokus steht dabei die Diskussion über freie und unzensierte Berichterstattung sowie die Gefahr durch Falschmeldungen und Hassbotschaften. Mit dabei sind „Panorama“-Moderatorin Anja Reschke sowie die tagesthemen Moderatorinnen und Moderatoren Caren Miosga, Pinar Atalay und Ingo Zamperoni. Georg Mascolo, Leiter des Rechercheverbundes von „Süddeutscher Zeitung“, WDR und NDR, beteiligt sich ebenso wie tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber.

Ingo Zamperoni beispielsweise ist digital zu Besuch bei einer zwölften Klasse in Celle und Anja Reschke zu Gast bei Schülerinnen und Schülern einer Realschule im bayerischen Schrobenhausen. Außerdem sind die Moderatorinnen und Moderatoren Arne-Torben Voigts, Christina von Saß und Jan Starkebaum vom Fernseh-Regionalmagazin „Hallo Niedersachsen“ dabei sowie Kolleginnen und Kollegen aus den Regionalstudios in Oldenburg, Osnabrück, Braunschweig, Göttingen und Lüneburg. Von ihnen erfahren die Klassen wie Nachrichten entstehen, was gute Recherche ausmacht, woran man Fake News erkennt und wie Orientierung innerhalb der Vielzahl der News möglich ist.

Journalistinnen und Journalisten vom „Schleswig-Holstein Magazin“ und der NDR 1 Welle Nord berichten von ihrer täglichen Arbeit und geben den Klassen Einblicke in ihre Arbeitsabläufe in einem Landesfunkhaus. Mit dabei sind auch zahlreiche Kolleginnen und Kollegen der NDR Programme NDR 2, NDR Info, N-JOY und NDR 90,3.

In ihrem Workshop „Wie geht Satire“ berichten die NDR Autoren und GrimmepreisträgerDennis Kaupp und Jesko Friedrich über ihre spannende Arbeit bei „extra3“ und „wumms“ und bringen den Teilnehmenden das satirische Handwerk näher.

„Journalismus macht Schule“ ist eine bundesweite Initiative zur Verbesserung der Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern. Dafür haben sich u. a. Journalistinnen und Journalisten der „Süddeutschen Zeitung“, der „Zeit“, NDR, BR, WDR, ZDF, von Correctiv, der Reporterfabrik und der Lie Detectors zusammengetan. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler zu kompetenten Akteuren in der demokratischen Öffentlichkeit zu machen.

In der Woche vom 3. bis zum 7. Mai reichen die Angebote von einer Schulstunde über einen ganzen Medienkompetenz-Vormittag und sind gemeinsam mit den Lehrkräften auf die Bedürfnisse der jeweiligen Schulen ausgerichtet. Wegen der Corona-Einschränkungen finden die meisten Angebote in diesem Jahr digital statt. Einige Diskussionsrunden sind im Anschluss online abrufbar.

Eine Übersicht über die Angebote des NDR zur Initiative „Journalismus macht Schule“ findet sich unter www.NDR.de/jms. Interessierte Lehrkräfte können sich auf der Seite www.journalismus-macht-schule.org bewerben.

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