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KÜS: Sicherer Start in die Motorradsaison

21.04.2021 – 14:30

KÜS-Bundesgeschäftsstelle

KÜS: Sicherer Start in die Motorradsaison


















KÜS: Sicherer Start in die Motorradsaison
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Losheim am See (ots)

Wenn die Sonne ihre ersten warmen Strahlen zur Erde schickt, beginnt für die Zweiradfahrer die Saison. In der Zeit der durch die Pandemie eingeschränkten Freizeitmöglichkeiten wird sich das Motorradfahren steigender Beliebtheit erfreuen. Umso wichtiger ist daher ein kurzer, aber gründlicher Check der Ausrüstung und des Zweirades. Die KÜS hat hierzu wertvolle Tipps parat.

Fahrer und Motorrad müssen sich zuerst wieder aneinander „gewöhnen“. Es mag ungewöhnlich klingen, aber: Auch erfahrene Motorradfahrer sollten sich selbst auf die erste Tour innerlich vorbereiten. Hierzu zählt auch, dass die Ausrüstung dem Fahrer wirklich passt, d. h. Helm und Kleidung. Sicherheitshalber auf Passgenauigkeit sowie eventuelle Beschädigungen überprüfen. Das Visier des Helms oder die Schutzbrille sollen z. B. keine Kratzer aufweisen und sauber sein. Eine als unbequem empfundene Kleidung kann Unbehagen auf dem Motorrad verursachen und dadurch zu Unaufmerksamkeit führen.

Dann geht es an den Allgemeinzustand des Fahrzeugs. Sind die Spiegel in Ordnung, die Verkleidung noch ganz und stabil montiert, alle angebauten Teile schadenfrei? Haben Felgen oder Rahmen Schäden? Ist der Seitenständer noch funktionsfähig?

Ein wichtiger Punkt sind die Reifen. Das Profil, die KÜS empfiehlt mindestens 3 Millimeter (Vorschrift 1,6 mm), muss stimmen, ebenso der Luftdruck. Er muss kontrolliert und bei Bedarf angepasst werden. Das Reifenalter sollte nicht älter als sechs Jahre sein. Beim Reifenkauf gelten die Angaben zum Fabrikat aus den Fahrzeugpapieren. Andere Fabrikate bedürfen der Freigabe durch den Hersteller. Will man andere als die genehmigten Größen, braucht man entweder ein Teilegutachten oder eine Einzelbegutachtung. Eine paarweise Montage, also zwei Reifen eines Fabrikats, empfiehlt sich übrigens auch, wenn nicht explizit gefordert, bei Krafträdern ohne Fabrikatsbindung.

Erhöhte Aufmerksamkeit gilt den Bremsen. Beläge und Scheiben müssen die vorgeschriebene Stärke aufweisen und sollten auch keinen Rost oder Schäden haben. Die Bremsflüssigkeit sollte nicht zu alt sein und muss den richtigen Stand an der Markierung im Behälter aufweisen. Sind die Dämpfer noch dicht und wie sieht es mit dem Motoröl aus? Gelenke und die Züge brauchen Fett, ebenso die Kette. Für sie gilt auch ein Spiel von zwei Fingern Breite. Die Lenkung checkt man mit einer Lenkungsbewegung von Anschlag zu Anschlag, so lassen sich auch Rastpunkte und Einschlagwinkel erkennen.

Die Energieversorgung, also die Batterie, sollte für die erste Ausfahrt fit sein. Spannung, Flüssigkeitsstand, Anschlüsse – alles muss kontrolliert werden. Die Pole sollen eingefettet sein, nicht jedoch die Kontakte zu den Klammern.

Zum Schluss noch ein kurzer Test von Licht, der Hupe und der restlichen Elektrik.

Dann kann es losgehen. Die KÜS empfiehlt nach der Winterpause Umsicht und ein vorsichtiges Herantasten an die Straße, den Verkehr und die Fahreigenschaften des Zweirades. Dann ist der Fahrspaß garantiert.

Pressekontakt:

KÜS
Herr Peter Kerkrath
Tel.: 06872/9016-380
E-Mail: presse@kues.de

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„Gesundes Lernen“ – Sagrotan unterstützt Grundschulen

21.04.2021 – 10:10

Reckitt Deutschland

„Gesundes Lernen“ – Sagrotan unterstützt Grundschulen


















"Gesundes Lernen" - Sagrotan unterstützt Grundschulen
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Heidelberg (ots)

Mit der Kampagne „Gesundes Lernen“ unterstützt Sagrotan, die führende Desinfektionsmarke in Deutschland, ab April Lehrende, Eltern und Grundschulkinder und baut damit sein langjährig etabliertes Schulprogramm weiter aus. Speziell aufbereitete Unterrichtsmaterialien helfen Lehrenden, Grundschulkindern die Bedeutung richtiger Hygiene spielerisch näherzubringen. Die Entwicklung erfolgte mit erfahrenen Partnern wie dem Friedrich Verlag (Klett Gruppe) und dem HTK Hygiene Technologie Kompetenzzentrum.

Das seit 2015 bestehende Schulprogramm von Sagrotan wurde zielgerichtet um Unterrichtsmaterial für Grundschullehrende und eine Broschüre für Eltern erweitert. Es ist so konzipiert, dass es den pädagogischen Ansprüchen von Lehrenden entspricht. Gleichzeitig ist es anschaulich und kindgerecht aufbereitet, so dass Kinder im Grundschulalter frühzeitig für eine korrekte Hygiene sensibilisiert werden. Es geht darum, die Gesellschaft nachhaltig vor Infektionskrankheiten zu schützen. Denn nachhaltige Hygiene ist schon immer ein entscheidender Faktor in der Unterbrechung von Infektionsketten gewesen – nicht nur in Zeiten von Covid-19, sondern jederzeit, speziell auch in jeder Erkältungssaison.

Mit pädagogischer Initiative nachhaltiges Hygieneverständnis bei Kindern fördern

Für die Entwicklung des Unterrichtsmaterials für Lehrende konnten starke Mitwirkende gewonnen werden. Die inhaltliche Ausarbeitung vom „Sagrotan Curriculum“ übernahm die Bildungsjournalistin Inge Michels in enger Zusammenarbeit mit dem renommierten Bildungsverlag Friedrich (Klett Gruppe), der auch bei der Distribution und Kommunikation in Richtung Lehrende unterstützt. „Selten war ein Thema so wichtig und aktuell wie zurzeit die Hygienemaßnahmen an den Schulen. Dass viele Regeln von den Schülerinnen und Schülern erlernt und konsequent in ihren schulischen Alltag integriert werden, ist eines der Lernziele in der Grundschule“, so Dr. Gabriela Holzmann vom Friedrich Verlag über ihr Engagement hinsichtlich dieser besonderen pädagogischen Initiative.

Gesund zur Schule und zurück

Eine nachhaltige Hygiene ist aber nicht nur ein Thema für die Schule, sondern muss auch im privaten Umfeld wiederholt mit Kindern geübt werden. Gerade auf dem Schulweg kommen Kinder oft mit mehr Dingen in Berührung, als man vielleicht im ersten Moment denkt. Meist ist es nur ein kurzer Weg, doch die Kleinen erkunden ihre Umwelt, wozu das Anfassen von Sachen gehört. Und das sollte auch so bleiben. Denn dank einfacher Hygienemaßnahmen braucht die Entdeckungsfreude des Kindes kaum eingeschränkt zu werden. Deshalb ist ein weiterer Baustein des Programms die Informationsbroschüre „Hygiene für Schulweg und zuhause“. Sie unterstützt Eltern dabei, ihre Kinder daheim und unterwegs nachhaltig mit dem Thema Hygiene vertraut zu machen.

Informationen, wissenschaftlich fundiert

Der Anspruch an das Schulprogramm ist nicht nur didaktisch getrieben. Entscheidend ist auch, wissenschaftlich fundiert zu informieren. Als Partner für das wissenschaftliche Lektorat konnte das HTK Hygiene Technologie Kompetenzzentrum gewonnen werden, zu dessen Schwerpunkten, neben der angewandten Hygieneforschung und Infektionsprävention, auch die Hygieneaufklärung speziell für Kinder gehört. Dieser Bereich wird vertreten durch Dr. Janina Grosch, wissenschaftliche Projektleitung beim HTK. „Effektiver Infektionsschutz ist immer eine gemeinsame Leistung aller Menschen, die miteinander in Kontakt stehen. Um Kinder und ihre Familien, aber auch ihre Lehrenden vor Infektionskrankheiten zu schützen, können Kinder altersgerecht in alle Hygienemaßnahmen mit eingebunden werden. Es ist hierfür die richtige Strategie, den Kindern spielerisch die wichtigsten Hygieneregeln in der Schule und zu Hause beizubringen. Wir freuen uns, einen Beitrag zu diesem Konzept für ein sicheres Miteinander zu leisten“, äußert sich Dr. Janina Grosch zu der Partnerschaft und der gemeinsamen Entwicklung vom „Sagrotan Curriculum“.

Breite Distribution

Interessierte Schulen können die Lehrendenhandreichung zusammen mit begleitenden Informations- und Arbeitsmaterialien kostenlos als Klassensatz bestellen. Dem Paket liegen zusätzlich das Sagrotan Desinfektion Handgel, der Desinfektion Reiniger und der No-Touch Seifenspender bei. Alle Informations- und Arbeitsmaterialien für den Unterricht werden auch auf gesundeslernen.de zum Download angeboten.

Zusätzlich wird das „Sagrotan Curriculum“ über vier Grundschulmagazine des Friedrich Verlags direkt an Lehrkräfte distribuiert. Unterstützend sorgt ein bundesweiter Versand an Grundschulen gemeinsam mit dem Magazin bildungSPEZIAL zum Beginn des neuen Schuljahrs direkt in den Schulen für Aufmerksamkeit.

Das Sagrotan Schulprogramm: gezielter Schutz für die Jüngsten

Seit über 100 Jahren hilft Sagrotan, Familien vor Bakterien und Krankheiten zu schützen. Mit dem Sagrotan Schulprogramm macht sich die Marke aus dem Hause Reckitt bereits seit vielen Jahren besonders für die Jüngsten der Gesellschaft stark. Mit Informationsmaterialien und Produktspenden soll eine korrekte Handhygiene an Schulen in Deutschland gezielt gefördert werden.

Über Reckitt:

Reckitts* Antrieb ist es zu schützen, zu heilen und zu pflegen, um jedem eine saubere und gesündere Welt zu ermöglichen. Daher setzen wir uns unermüdlich dafür ein, dass der Zugang zu Hygiene, Wohlbefinden und gesunder Ernährung kein Privileg, sondern ein Grundrecht für jeden Menschen ist. Reckitt ist stolz auf sein weltweit bekanntes und vertrauenswürdiges Produkt-Portfolio in den Bereichen Hygiene, Gesundheit und Ernährung mit Marken wie AirWick, Calgon, Cillit Bang, Clearasil, Dettol, Dobendan Durex, Enfamil, Finish, Gaviscon, Nurofen, Nutramigen, Sagrotan, Vanish, Veet, Woolite und vielen weiteren. Jeden Tag werden weltweit mehr als 20 Millionen Produkte von Reckitt gekauft. Wir stellen Verbraucher und Menschen immer an die erste Stelle, suchen nach neuen Möglichkeiten, streben in allem, was wir tun, nach Exzellenz und bauen mit all unseren Partnern auf den gemeinsamen Erfolg. Unser Ziel ist es immer, das Richtige zu tun. Wir sind ein vielfältiges globales Team mit mehr als 43.000 Kollegen. Wir schöpfen aus unserer kollektiven Energie, um unsere Ambitionen für Marken mit echtem Mehrwert, einen gesünderen Planeten und eine gerechtere Gesellschaft zu erfüllen. Erfahren Sie mehr oder kontaktieren Sie uns unter www.reckitt.com/de.

*Reckitt ist die Kurzbezeichnung der Reckitt Benckiser-Unternehmensgruppe

Pressekontakt:

Reckitt Pressebüro
c/o Weber Shandwick
T +49 89 380179-78
E svogl@webershandwick.com oder presse.de@rb.com

Original-Content von: Reckitt Deutschland, übermittelt

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„Gesundes Lernen“ – Sagrotan unterstützt Grundschulen

21.04.2021 – 10:10

Reckitt Deutschland

„Gesundes Lernen“ – Sagrotan unterstützt Grundschulen


















"Gesundes Lernen" - Sagrotan unterstützt Grundschulen
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Heidelberg (ots)

Mit der Kampagne „Gesundes Lernen“ unterstützt Sagrotan, die führende Desinfektionsmarke in Deutschland, ab April Lehrende, Eltern und Grundschulkinder und baut damit sein langjährig etabliertes Schulprogramm weiter aus. Speziell aufbereitete Unterrichtsmaterialien helfen Lehrenden, Grundschulkindern die Bedeutung richtiger Hygiene spielerisch näherzubringen. Die Entwicklung erfolgte mit erfahrenen Partnern wie dem Friedrich Verlag (Klett Gruppe) und dem HTK Hygiene Technologie Kompetenzzentrum.

Das seit 2015 bestehende Schulprogramm von Sagrotan wurde zielgerichtet um Unterrichtsmaterial für Grundschullehrende und eine Broschüre für Eltern erweitert. Es ist so konzipiert, dass es den pädagogischen Ansprüchen von Lehrenden entspricht. Gleichzeitig ist es anschaulich und kindgerecht aufbereitet, so dass Kinder im Grundschulalter frühzeitig für eine korrekte Hygiene sensibilisiert werden. Es geht darum, die Gesellschaft nachhaltig vor Infektionskrankheiten zu schützen. Denn nachhaltige Hygiene ist schon immer ein entscheidender Faktor in der Unterbrechung von Infektionsketten gewesen – nicht nur in Zeiten von Covid-19, sondern jederzeit, speziell auch in jeder Erkältungssaison.

Mit pädagogischer Initiative nachhaltiges Hygieneverständnis bei Kindern fördern

Für die Entwicklung des Unterrichtsmaterials für Lehrende konnten starke Mitwirkende gewonnen werden. Die inhaltliche Ausarbeitung vom „Sagrotan Curriculum“ übernahm die Bildungsjournalistin Inge Michels in enger Zusammenarbeit mit dem renommierten Bildungsverlag Friedrich (Klett Gruppe), der auch bei der Distribution und Kommunikation in Richtung Lehrende unterstützt. „Selten war ein Thema so wichtig und aktuell wie zurzeit die Hygienemaßnahmen an den Schulen. Dass viele Regeln von den Schülerinnen und Schülern erlernt und konsequent in ihren schulischen Alltag integriert werden, ist eines der Lernziele in der Grundschule“, so Dr. Gabriela Holzmann vom Friedrich Verlag über ihr Engagement hinsichtlich dieser besonderen pädagogischen Initiative.

Gesund zur Schule und zurück

Eine nachhaltige Hygiene ist aber nicht nur ein Thema für die Schule, sondern muss auch im privaten Umfeld wiederholt mit Kindern geübt werden. Gerade auf dem Schulweg kommen Kinder oft mit mehr Dingen in Berührung, als man vielleicht im ersten Moment denkt. Meist ist es nur ein kurzer Weg, doch die Kleinen erkunden ihre Umwelt, wozu das Anfassen von Sachen gehört. Und das sollte auch so bleiben. Denn dank einfacher Hygienemaßnahmen braucht die Entdeckungsfreude des Kindes kaum eingeschränkt zu werden. Deshalb ist ein weiterer Baustein des Programms die Informationsbroschüre „Hygiene für Schulweg und zuhause“. Sie unterstützt Eltern dabei, ihre Kinder daheim und unterwegs nachhaltig mit dem Thema Hygiene vertraut zu machen.

Informationen, wissenschaftlich fundiert

Der Anspruch an das Schulprogramm ist nicht nur didaktisch getrieben. Entscheidend ist auch, wissenschaftlich fundiert zu informieren. Als Partner für das wissenschaftliche Lektorat konnte das HTK Hygiene Technologie Kompetenzzentrum gewonnen werden, zu dessen Schwerpunkten, neben der angewandten Hygieneforschung und Infektionsprävention, auch die Hygieneaufklärung speziell für Kinder gehört. Dieser Bereich wird vertreten durch Dr. Janina Grosch, wissenschaftliche Projektleitung beim HTK. „Effektiver Infektionsschutz ist immer eine gemeinsame Leistung aller Menschen, die miteinander in Kontakt stehen. Um Kinder und ihre Familien, aber auch ihre Lehrenden vor Infektionskrankheiten zu schützen, können Kinder altersgerecht in alle Hygienemaßnahmen mit eingebunden werden. Es ist hierfür die richtige Strategie, den Kindern spielerisch die wichtigsten Hygieneregeln in der Schule und zu Hause beizubringen. Wir freuen uns, einen Beitrag zu diesem Konzept für ein sicheres Miteinander zu leisten“, äußert sich Dr. Janina Grosch zu der Partnerschaft und der gemeinsamen Entwicklung vom „Sagrotan Curriculum“.

Breite Distribution

Interessierte Schulen können die Lehrendenhandreichung zusammen mit begleitenden Informations- und Arbeitsmaterialien kostenlos als Klassensatz bestellen. Dem Paket liegen zusätzlich das Sagrotan Desinfektion Handgel, der Desinfektion Reiniger und der No-Touch Seifenspender bei. Alle Informations- und Arbeitsmaterialien für den Unterricht werden auch auf gesundeslernen.de zum Download angeboten.

Zusätzlich wird das „Sagrotan Curriculum“ über vier Grundschulmagazine des Friedrich Verlags direkt an Lehrkräfte distribuiert. Unterstützend sorgt ein bundesweiter Versand an Grundschulen gemeinsam mit dem Magazin bildungSPEZIAL zum Beginn des neuen Schuljahrs direkt in den Schulen für Aufmerksamkeit.

Das Sagrotan Schulprogramm: gezielter Schutz für die Jüngsten

Seit über 100 Jahren hilft Sagrotan, Familien vor Bakterien und Krankheiten zu schützen. Mit dem Sagrotan Schulprogramm macht sich die Marke aus dem Hause Reckitt bereits seit vielen Jahren besonders für die Jüngsten der Gesellschaft stark. Mit Informationsmaterialien und Produktspenden soll eine korrekte Handhygiene an Schulen in Deutschland gezielt gefördert werden.

Über Reckitt:

Reckitts* Antrieb ist es zu schützen, zu heilen und zu pflegen, um jedem eine saubere und gesündere Welt zu ermöglichen. Daher setzen wir uns unermüdlich dafür ein, dass der Zugang zu Hygiene, Wohlbefinden und gesunder Ernährung kein Privileg, sondern ein Grundrecht für jeden Menschen ist. Reckitt ist stolz auf sein weltweit bekanntes und vertrauenswürdiges Produkt-Portfolio in den Bereichen Hygiene, Gesundheit und Ernährung mit Marken wie AirWick, Calgon, Cillit Bang, Clearasil, Dettol, Dobendan Durex, Enfamil, Finish, Gaviscon, Nurofen, Nutramigen, Sagrotan, Vanish, Veet, Woolite und vielen weiteren. Jeden Tag werden weltweit mehr als 20 Millionen Produkte von Reckitt gekauft. Wir stellen Verbraucher und Menschen immer an die erste Stelle, suchen nach neuen Möglichkeiten, streben in allem, was wir tun, nach Exzellenz und bauen mit all unseren Partnern auf den gemeinsamen Erfolg. Unser Ziel ist es immer, das Richtige zu tun. Wir sind ein vielfältiges globales Team mit mehr als 43.000 Kollegen. Wir schöpfen aus unserer kollektiven Energie, um unsere Ambitionen für Marken mit echtem Mehrwert, einen gesünderen Planeten und eine gerechtere Gesellschaft zu erfüllen. Erfahren Sie mehr oder kontaktieren Sie uns unter www.reckitt.com/de.

*Reckitt ist die Kurzbezeichnung der Reckitt Benckiser-Unternehmensgruppe

Pressekontakt:

Reckitt Pressebüro
c/o Weber Shandwick
T +49 89 380179-78
E svogl@webershandwick.com oder presse.de@rb.com

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So wird das Fahrrad sicher transportiertTrägersysteme für die Anhängerkupplung haben Vort

20.04.2021 – 11:45

ADAC

So wird das Fahrrad sicher transportiert
Trägersysteme für die Anhängerkupplung haben Vort


















München (ots)

Wer Fahrräder mit dem Auto transportieren möchte und die Räder nicht auseinanderbauen will, hat die Wahl zwischen Heck- und Dachträgern.

Was es für die jeweilige Transportart zu beachten gilt, hat der ADAC zusammengestellt.

Für einen Heckträger benötigt das Auto eine Anhängerkupplung oder eine vom Hersteller freigegebene stabile Heckklappe, an der der Träger montiert werden kann. Außerdem braucht der Träger, sofern er Nummernschild und Rückleuchten verdeckt, eine Beleuchtungsanlage sowie ein Folgekennzeichen. Wichtig dabei: Die Traglast des Trägers und die Stützlast der Anhängerkupplung dürfen nicht überschritten werden. Wer beispielsweise schwere Pedelecs transportiert, kommt schnell an die Grenzen der Gesamtlast. Auch die Länge der Räder spielt eine Rolle, denn sie dürfen seitlich jeweils höchstens 40 Zentimeter über die Schlussleuchte hinausragen. Die maximale Breite des Fahrzeugs inklusive Räder darf 2,55 Meter nicht überschreiten.

Für den Transport auf dem Dach braucht das Fahrzeug eine Dachreling oder ein vom Fahrzeughersteller zugelassenes Trägersystem. Die zugelassene Dachlast darf von Rad und Träger nicht überschritten werden. Vor dem Kauf sollte man mit dem eigenen Auto verschiedene Trägersysteme samt Rädern ausprobieren. Tests des ADAC haben gezeigt, dass Trägersysteme für die Anhängerkupplung im Vergleich mit dem Transport auf dem Dach Vorteile haben: Das Beladen fällt leichter, der Kraftstoffverbrauch ist niedriger, und für E-Bikes und Pedelecs kommt ein Transport auf dem Dach wegen des hohen Gewichts oftmals ohnehin nicht in Frage.

Beim Fahren gilt für Heck- und Dachträger: Fuß vom Gas. Der Luftwiderstand erhöht sich, und auch das Kurven- und Bremsverhalten des Wagens verändert sich. Der ADAC rät, nicht schneller als 120 km/h zu fahren und keine Abdeckplanen zu verwenden. Außerdem sollte man nach ein paar Kilometern kurz stoppen, um zu kontrollieren, ob die Räder noch fest sitzen. Da man als Fahrer für das korrekte Sichern der Ladung verantwortlich ist, empfiehlt der ADAC neben der Sicherung der Fahrradrahmen am Träger zusätzliche eine Sicherung der Räder mit Spanngurten.

Weitere Informationen zum Fahrradtransport finden Sie unter adac.de

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Zum Earth Day: So schenkt man seinem alten Smartphone ein zweites Leben – und kann damit Geld verdienen

21.04.2021 – 07:20

Back Market

Zum Earth Day: So schenkt man seinem alten Smartphone ein zweites Leben – und kann damit Geld verdienen


















Berlin (ots)

Am 22. April ruft der Earth Day wieder dazu auf, dass Menschen weltweit ihr Konsumverhalten der Umwelt zuliebe überdenken. Eines der zentralen Probleme für den Planeten ist die global steigende Menge an Elektroschrott. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom besitzen die Deutschen aktuell insgesamt allein fast 200 Millionen Alt-Handys, die in Schubladen ungenutzt herumliegen. Längst könnten viele davon weitergenutzt werden. Genau das möchte Back Market, Europas führender Online-Marktplatz für generalüberholte Elektronikgeräte, ändern und die Menschen in Deutschland zum Verkauf oder Recycling ihrer alten Geräte anregen.

Zu diesem Zweck hat Back Market fünf Schritte zusammengestellt, wie man sein altes Smartphone fit für eine nachhaltige Weiterverwertung macht:

1. Smartphone aus der Schublade retten

Regel Nr. 1 ist, sein altes Smartphone nicht in einer Schublade versauern zu lassen oder auf den Müll zu schmeißen. Das verschmutzt nicht nur die Böden und schadet der Biodiversität, sondern kann auch die Gesundheit des Menschen negativ beeinflussen. Dem lässt sich entgegenwirken, und sogar noch etwas Geld verdienen, indem man sein altes Gerät weiterverkauft. Andernfalls ist es dennoch wichtig, es richtig zu entsorgen – dafür lohnt es sich, einfach nach dem nächsten Recyclinghof in der Region zu schauen und es dort hinzubringen. So kann das Smartphone von Experten in seine Einzelteile zerlegt werden und dann wieder für die Produktion neuer Geräte verwendet werden.

2. Daten sichern

Unabhängig davon, was man mit seinem gebrauchten Smartphone vorhat, sollte man unbedingt prüfen, welche Kontaktdaten sowie Bild-, Video- und Musikdateien man behalten will und diese absichern. Sei es in einer Cloud, einer SD-Karte oder einem Computer. Optimalerweise überträgt man die Daten gleich auf sein neues Smartphone, was bei neueren Geräten inzwischen bequem kabellos funktioniert. Und im allerbesten Fall ist auch das neue Gerät „refurbished“ aus zweiter Hand.

3. Daten löschen

Sobald sämtliche Daten gesichert sind, gilt es, diese vom alten Gerät zu löschen, um nachträglichem Missbrauch vorzubeugen. Das geht am einfachsten, indem man sein Smartphone auf Werkseinstellungen zurücksetzt. Entscheidend bei diesem Vorgang ist, darauf zu achten, dass der interne Speicher verschlüsselt ist. Nur so verhindert man, dass nach dem Zurücksetzen bestimmte Dateien mithilfe von entsprechenden Apps wieder hergestellt werden können. Bei einigen Smartphones ist eine solche Verschlüsselung bereits voreingestellt, ansonsten verrät ein Blick in die Sicherheitseinstellungen mehr.

4. Optik verbessern

Bei einem Smartphone kommt es nicht nur auf die Software, sondern auch die Hardware an – und die ist nun einmal eng mit der Optik verbunden. Nicht nur für einen möglichen Weiterverkauf sollte man sein Gerät daher immer mit einer Schutzfolie und -hülle schützen, um die Lebensdauer seines Smartphones für den Eigengebrauch zu verlängern. Wenn man sein Gerät dann verkaufen möchte, kann ein erneuter Wechsel der Schutzfolie und -hülle es nochmal in einem ganz neuen Glanz erscheinen lassen und den ersten Eindruck gleich viel wertiger machen.

5. Zum Weiterverkauf anbieten

Sind alle Vorbereitungen getroffen, kann es an den Weiterverkauf gehen. So sorgt man dafür, dass das alte Smartphone im Ressourcen-Kreislauf bleibt und seine maximale Lebensdauer erreicht. Im Internet bieten sich dafür viele Optionen an, wie man sein altes Gerät verkaufen oder gegen ein anderes Modell eintauschen kann. Back Market etwa bietet seit kurzem einen Swap an: Das bedeutet, dass man vor dem Kauf eines neuen gebrauchten Smartphones sein altes Handy schätzen lassen und gegen ein neues eintauschen kann. Dabei kann man beim Kauf nochmal den Betrag sparen, den das alte Smartphone wert ist.

Über Back Market

Das 2014 in Frankreich gegründete Startup Back Market ist einer der ersten europäischen Onlinemarktplätze für Tausende von Elektronikgeräten, die von zertifizierten Werkstätten wiederaufbereitet wurden. Die Gründer Thibaud Hug de Larauze, Quentin Le Brouster und Vianney Vaute sind fest davon überzeugt, dass die Wünsche und Bedürfnisse der Verbraucher auch von wiederaufbereiteten Geräten erfüllt werden können. Als Antreiber der Kreislaufwirtschaft will Back Market einen entscheidenden Beitrag zu einem grundlegenden Mentalitätswandel leisten und Elektroschrott reduzieren. Derzeit in 13 Ländern vertreten (Frankreich, Deutschland, Österreich, Spanien, Italien, Großbritannien, Irland, Belgien, Niederlande, Finnland, Portugal, Japan und Vereinigte Staaten), beschäftigt das Unternehmen über 450 Mitarbeiter in Paris, Bordeaux, New York, Prag und Berlin. www.backmarket.de

Pressekontakt:

Agentur Frau Wenk +++ GmbH
Tel.: +49 (0) 4032904738-0
E-Mail: backmarket@frauwenk.de

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Alles neu macht der Mai – Warum sich der Heizungstausch jetzt lohnt

20.04.2021 – 13:10

Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.

Alles neu macht der Mai – Warum sich der Heizungstausch jetzt lohnt


















Alles neu macht der Mai - Warum sich der Heizungstausch jetzt lohnt
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Berlin (ots)

Wärmepumpen erfreuen steigender Beliebtheit und sparen auch im Altbau viel CO2 ein. So schafft man Wohlfühlwärme im eigenen Haus und tut gleichzeitig etwas Gutes fürs Klima.

In Deutschlands Heizungskellern schlummert Potenzial. Potenzial für individuellen Klimaschutz. Denn in Deutschland sind rund ein Drittel der CO2-Emissionen durch Gebäudeheizungen verursacht. Küche neu, Bad neu, Auto neu, doch ausgerechnet die Heizung ist bereits über 30 Jahre alt. Diese Situation ist keine Seltenheit in hiesigen Haushalten. Tatsächlich herrscht in Deutschlands Heizungskellern ein Sanierungsstau. Von den insgesamt 20,5 Millionen Heizungssystemen werden nur 3,1 Prozent jährlich modernisiert (Statista 2021). Dabei ist der Wechsel zu einem erneuerbaren Heizsystem wie der Wärmepumpe eine nachhaltige Investition. Sie schafft zudem oft noch einen zusätzlichen Raum für Sauna, Fitness oder Party, denn ein Lager für fossile Brennstoffe ist nicht mehr nötig.

Mit neuer Heizung wohlfühlen und das Klima schonen

Der Wechsel von einem fossilen Heizsystem zu einer Wärmepumpe sollte mit einem Fachhandwerker sorgfältig geplant und installiert werden. Durch das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung hat sich die Nachfrage nach erneuerbaren Technologien verstärkt und Handwerksbetriebe stellen sich zunehmend auf klimaschonende Heizsysteme um. Wärmepumpen erzeugen aus einem Anteil Strom die drei- bis fünffache Menge an Wärmeenergie und versorgen das eigene Haus mit grüner Wärme und Warmwasser. Dafür entnimmt sie der Umwelt kostenlose Energie aus Erde, Wasser oder Luft. Da immer mehr Strom aus Wind und Sonne erzeugt wird, gehört die Wärmepumpe zu den umweltfreundlichsten Heizsystemen am Markt. Und das Schöne: Im Sommer kann sie an heißen Tagen auch kühlen.

Unabhängig von fossilen Brennstoffen

Dass Wärmepumpen ein attraktives Heizsystem für den Neubau sind, liegt nahe. Dass sie aber für den Altbauten ebenfalls gut geeignet sind und sich meist auch ohne aufwändige Sanierungsmaßnahmen verwenden lassen, ist vielen Hausbesitzern dagegen nicht bewusst. So können häufig alte Heizkörper weiterverwendet werden. Ob und wie ihr Gebäude für eine Wärmepumpenheizung geeignet ist, können Hausbesitzer und Modernisierer zusammen mit einem Fachpartner oder Energieberater herausfinden. Einen Überblick über notwendige erste Schritte, eine Fachpartnersuche und wertvolle Infos gibt es unter www.waermepumpe.de. Der Umstieg auf eine Wärmepumpe lohnt sich im Übrigen nicht nur wegen der Energiekosteneinsparung und der Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen. Für den Austausch der alten Heizanlage gegen eine effiziente Wärmepumpe gibt es finanzielle Unterstützung über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) oder die KfW. Der Austausch eines alten Ölkessels z.B. gegen eine neue Wärmepumpe inklusive der Entsorgung der Altanlage und der Modernisierung der Heizkörper wird vom BAFA mit bis zu 50 Prozent bezuschusst.

In fünf Schritten zur neuen Heizung!

Welche Wärmepumpe ist möglich? Zunächst sollte geprüft werde, ob ein erdgekoppeltes System realisierbar ist oder eine Luft-Wärmepumpe ausreicht. Im zweiten Schritt sollte geschaut werden, wie das Haus gedämmt und ob ein neues Verteilsystem nötig ist. Da hilft oft das Know-How eines Energieberaters. Dann entscheiden Sie sich für ein Modell und nehmen Kontakt mit einem erfahrenen Fachhandwerker auf. Im letzten Schritt informieren Sie sich über die Fördermöglichkeiten und sichern so die Finanzierung. Dann kann der Austausch zum neuen klimaschonenden Heizsystem losgehen! Auf unserer Website finden Sie den richtigen Fachpartner und alles zum Thema Förderung. Und viele tolle Beispiele für gelungene Modernisierung finden Sie hier.

Pressekontakt:

Bundesverband Wärmepumpe, 030 208 799 723, presse@wärmepumpe.de

Original-Content von: Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V., übermittelt

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Alles neu macht der Mai – Warum sich der Heizungstausch jetzt lohnt

20.04.2021 – 13:10

Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.

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Alles neu macht der Mai - Warum sich der Heizungstausch jetzt lohnt
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Berlin (ots)

Wärmepumpen erfreuen steigender Beliebtheit und sparen auch im Altbau viel CO2 ein. So schafft man Wohlfühlwärme im eigenen Haus und tut gleichzeitig etwas Gutes fürs Klima.

In Deutschlands Heizungskellern schlummert Potenzial. Potenzial für individuellen Klimaschutz. Denn in Deutschland sind rund ein Drittel der CO2-Emissionen durch Gebäudeheizungen verursacht. Küche neu, Bad neu, Auto neu, doch ausgerechnet die Heizung ist bereits über 30 Jahre alt. Diese Situation ist keine Seltenheit in hiesigen Haushalten. Tatsächlich herrscht in Deutschlands Heizungskellern ein Sanierungsstau. Von den insgesamt 20,5 Millionen Heizungssystemen werden nur 3,1 Prozent jährlich modernisiert (Statista 2021). Dabei ist der Wechsel zu einem erneuerbaren Heizsystem wie der Wärmepumpe eine nachhaltige Investition. Sie schafft zudem oft noch einen zusätzlichen Raum für Sauna, Fitness oder Party, denn ein Lager für fossile Brennstoffe ist nicht mehr nötig.

Mit neuer Heizung wohlfühlen und das Klima schonen

Der Wechsel von einem fossilen Heizsystem zu einer Wärmepumpe sollte mit einem Fachhandwerker sorgfältig geplant und installiert werden. Durch das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung hat sich die Nachfrage nach erneuerbaren Technologien verstärkt und Handwerksbetriebe stellen sich zunehmend auf klimaschonende Heizsysteme um. Wärmepumpen erzeugen aus einem Anteil Strom die drei- bis fünffache Menge an Wärmeenergie und versorgen das eigene Haus mit grüner Wärme und Warmwasser. Dafür entnimmt sie der Umwelt kostenlose Energie aus Erde, Wasser oder Luft. Da immer mehr Strom aus Wind und Sonne erzeugt wird, gehört die Wärmepumpe zu den umweltfreundlichsten Heizsystemen am Markt. Und das Schöne: Im Sommer kann sie an heißen Tagen auch kühlen.

Unabhängig von fossilen Brennstoffen

Dass Wärmepumpen ein attraktives Heizsystem für den Neubau sind, liegt nahe. Dass sie aber für den Altbauten ebenfalls gut geeignet sind und sich meist auch ohne aufwändige Sanierungsmaßnahmen verwenden lassen, ist vielen Hausbesitzern dagegen nicht bewusst. So können häufig alte Heizkörper weiterverwendet werden. Ob und wie ihr Gebäude für eine Wärmepumpenheizung geeignet ist, können Hausbesitzer und Modernisierer zusammen mit einem Fachpartner oder Energieberater herausfinden. Einen Überblick über notwendige erste Schritte, eine Fachpartnersuche und wertvolle Infos gibt es unter www.waermepumpe.de. Der Umstieg auf eine Wärmepumpe lohnt sich im Übrigen nicht nur wegen der Energiekosteneinsparung und der Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen. Für den Austausch der alten Heizanlage gegen eine effiziente Wärmepumpe gibt es finanzielle Unterstützung über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) oder die KfW. Der Austausch eines alten Ölkessels z.B. gegen eine neue Wärmepumpe inklusive der Entsorgung der Altanlage und der Modernisierung der Heizkörper wird vom BAFA mit bis zu 50 Prozent bezuschusst.

In fünf Schritten zur neuen Heizung!

Welche Wärmepumpe ist möglich? Zunächst sollte geprüft werde, ob ein erdgekoppeltes System realisierbar ist oder eine Luft-Wärmepumpe ausreicht. Im zweiten Schritt sollte geschaut werden, wie das Haus gedämmt und ob ein neues Verteilsystem nötig ist. Da hilft oft das Know-How eines Energieberaters. Dann entscheiden Sie sich für ein Modell und nehmen Kontakt mit einem erfahrenen Fachhandwerker auf. Im letzten Schritt informieren Sie sich über die Fördermöglichkeiten und sichern so die Finanzierung. Dann kann der Austausch zum neuen klimaschonenden Heizsystem losgehen! Auf unserer Website finden Sie den richtigen Fachpartner und alles zum Thema Förderung. Und viele tolle Beispiele für gelungene Modernisierung finden Sie hier.

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Bundesverband Wärmepumpe, 030 208 799 723, presse@wärmepumpe.de

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TÜV Rheinland: Fahrradsitze und -anhänger müssen zur Größe von Kind und Fahrrad passenVor dem Start Größen- und Gewichtsangaben checkenStabilen Fahrradständer anschaffenHelm und Gurt anlegen

20.04.2021 – 10:00

TÜV Rheinland AG

TÜV Rheinland: Fahrradsitze und -anhänger müssen zur Größe von Kind und Fahrrad passen
Vor dem Start Größen- und Gewichtsangaben checken
Stabilen Fahrradständer anschaffen
Helm und Gurt anlegen


















Köln (ots)

Kleine Kinder sind gerne Co-Piloten bei Fahrradfahrten der Eltern: im Kindersitz zum Beispiel auf dem Gepäckträger oder im eigenen Anhänger. In beiden Fällen sollten Eltern sicherstellen, dass Sitz und Anhänger zur Größe des Kindes und zum eigenen Fahrrad passen. „Der Sitz sollte sich auch ohne Spezialwerkzeug sicher und fest am Fahrrad montieren lassen“, rät Berthold Tempel, Experte für Fahrradsitze und -anhänger bei TÜV Rheinland. „Es besteht die Gefahr, dass sich durch Erschütterungen, scharfes Bremsen oder schnelle Ausweichmanöver ein schlecht montierter Sitz vom Fahrrad lösen kann.“ Wer sich die korrekte Montage nicht zutraut, sollte daher unbedingt auf Expertenhilfe im Fahrradhandel zurückgreifen. Bei den Anhängern gilt: Nicht jede Anhängerkupplung lässt sich an jedes Fahrrad montieren. Auch das zulässige Gesamtgewicht, das ein Fahrrad ziehen darf, variiert. Hier empfiehlt es sich, einen Blick in die Betriebsunterlagen des Fahrrades zu werfen oder den Hersteller zu kontaktieren.

Auf Normenangaben an Sitzen und Anhängern achten

Beim Kauf eines neuen Sitzes oder Anhängers rät der Experte, auch auf die DIN- Norm zu achten. Fahrradsitze und Anhänger sollten den Normen DIN EN 14344 beziehungsweise DIN EN 15918 entsprechen. Sie regeln die wichtigsten Sicherheitskriterien und sollten auf dem Sitz oder dem Anhänger abgedruckt sein. Auch beim Gebrauchtkauf sollte dies neben einer entsprechenden Bedienungsanleitung ein Kriterium sein. Die Frage, ob das Kind in einem Fahrradsitz oder im Anhänger transportiert wird, hängt von den individuellen Vorlieben der Eltern sowie von Alter und Gewicht des Kindes ab. Im Fahrradsitz dürfen Kinder ab einem Alter von etwa neun Monaten mitfahren. Im Anhänger können – in einer speziellen Liegevorrichtung – auch schon jüngere Kinder transportiert werden. „Sobald Kinder sieben Jahre alt sind, dürfen sie laut Straßen-Verkehrsordnung nicht mehr mitfahren – und zwar egal, ob sie auf einem Kindersitz oder im Anhänger transportiert werden“, erklärt Berthold Tempel. Beim Gewicht gilt für die meisten Kindersitze ein Höchstgewicht von bis zu 22 Kilogramm. Teilweise werden Unterstützungssitze für Kinder mit einem Gewicht von bis zu 35 Kilogramm angeboten. Doch auch dann dürfen Kinder nur bis zu ihrem siebten Geburtstag mitfahren.

Proberunde einplanen, stabilen Ständer anschaffen

Da die Fahreigenschaften des Rades sich mit Kindersitz und auch Anhänger grundlegend ändern, empfiehlt es sich in jedem Fall, eine Proberunde zu fahren. Ausweichen, Bremsen oder Fahrten auf Kopfsteinpflaster wollen geübt sein. Auch die Kinder sollten vor dem Kauf Probe sitzen. Nur so lässt sich feststellen, ob Fußstützen und Rückenlehne zur Größe des Kindes passen. Ebenfalls wichtig ist die Stabilität des Fahrrads, wenn die Kinder in den Sitz gesetzt werden. TÜV Rheinland-Experte Berthold Tempel empfiehlt daher, sich im Fachhandel nach stabilen Ständern wie etwa Zweibeinständern umzuschauen. „Man sollte auch bei stabilem Ständer die Kinder niemals unbeaufsichtigt auf dem Sitz lassen. Denn die Sturzgefahr ist dennoch hoch“, sagt Tempel. Ob Kindersitz oder Anhänger – in jedem Fall gilt: vor dem Start unbedingt anschnallen. Das Tragen eines Helmes ist zwar nicht Pflicht, wird aber dringend empfohlen – und nicht nur für das Kind.

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Homeoffice führt auf Dauer zu psychischen und physischen Belastungen

20.04.2021 – 09:06

VdTÜV Verband der TÜV e.V.

Homeoffice führt auf Dauer zu psychischen und physischen Belastungen


















Berlin (ots)

+++ Nahezu ausschließlich digitale Kommunikation führt bei vielen Beschäftigten zu Stress +++ Entgrenzung des Beruflichen und Privaten +++ Moderne Unternehmenskultur: Schlüssel für den Zusammenhalt der Belegschaft in Krisenzeiten +++ Arbeitspsychologische Angebote sollten selbstverständlich sein +++

Eine Videokonferenz nach der anderen, schlecht eingerichtete Arbeitsplätze oder fehlende persönliche Kontakte: Nach einem Jahr Homeoffice in der Pandemiezeit zeigen sich die physischen und psychischen Belastungen für die Beschäftigten immer deutlicher. „Viele Arbeitnehmer:innen leiden nach langen Homeoffice-Phasen unter körperlichen Beschwerden und depressiven Verstimmungen, die ihre Leistungsfähigkeit stark beeinträchtigen“, sagt André Siegl, Arbeitsschutzexperte des TÜV-Verbands. Darauf sollten sowohl die Unternehmen als auch die Beschäftigten selbst reagieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Die Experten für Gesundheits- und Arbeitsschutz des TÜV-Verbands erläutern, welche Beschwerden im Homeoffice auftreten und was dagegen getan werden kann.

Psychische Belastung: die Verschmelzung des Beruflichen und des Privaten

Homeoffice ist auf Dauer eine psychische Herausforderung für die Beschäftigten. In den arbeitsmedizinischen Beratungsstellen der TÜV-Unternehmen klagen viele Arbeitnehmer:innen über Müdigkeit, Schlafstörungen, stark angespannte Nerven und gesunkene Leistungsfähigkeit. „Neben ihrer Arbeit müssen sich viele Beschäftigte gleichzeitig um ihre Kinder kümmern oder mit ihren Lebenspartner:innen auf engem Raum arbeiten, was häufig die Ursachen für Stress, Erschöpfung und Überlastung sind“, sagt Siegl. „Wer alleine lebt und alleine im Homeoffice arbeitet, leidet häufig unter Einsamkeit, weil der persönliche Austausch mit den Kolleg:innen, Geschäftspartner:innen oder Kund:innen entfällt.“

Videokonferenzen empfinden viele Beschäftigte als anstrengender im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen. „In Videokonferenzen können die Teilnehmer:innen nonverbale Informationen wie Emotionen oder Körpersprache schlechter wahrnehmen, oder gar nicht mehr, wenn die Kamera ausgeschaltet ist“, sagt Siegl. Auch die noch stärkere Abhängigkeit von der Kommunikation via E-Mails ist problematisch, da schriftliche Formulierungen im persönlichen Austausch zu Missverständnissen führen können. Solche Umstände führen bei Beschäftigten zu mehr psychischen Belastungen. Des Weiteren verschmelzen im Homeoffice die beruflichen und privaten Sphären. Viele haben dann das Gefühl, rund um die Uhr zur Verfügung stehen zu müssen. So geht aus einer Studie von Microsoft über den Arbeitsalltag in der Pandemie hervor, dass Beschäftigte im Homeoffice viel häufiger während der Mittagspause auf Nachrichten reagieren mussten als sonst. Für Führungskräfte ist das virtuelle Führen ebenfalls eine Herausforderung, die darin besteht, das Team beim mobilen Arbeiten zusammenzuhalten und regelmäßig Feedback zu geben.

Unternehmenskultur: ein wichtiger Faktor in Krisenzeiten

Um das Wohlbefinden der Beschäftigten in Krisenzeiten zu fördern und zu verbessern, sollten Unternehmen eine gesundheitsfördernde Unternehmenskultur entwickeln. Dazu gehören Führungskräfte, die regelmäßig nach den Bedürfnissen der Arbeitnehmer:innen fragen, sie bei ihrer Arbeit unterstützen und sie in Entscheidungsprozesse einbinden. Diese Zeichen des Interesses und der Wertschätzung brauchen Beschäftigte jenseits der Sachebene, um motiviert und effizient arbeiten zu können. Arbeitgeber sollten neben Weiterbildungsangeboten wie Trainings zum Zeit- und Selbstmanagement, Stressbewältigung oder Gesundheitsförderung Regeln für eine effiziente und rücksichtsvolle interne Kommunikation festlegen. „Arbeitgeber können feste Zeiten festlegen oder kleinere Events starten, um auch im digitalen Raum den persönlichen Austausch zu ermöglichen und das Gespräch in der Kaffee-Küche zu ersetzen“, sagt Siegl. Der Schlüssel zur Stärkung des Zusammenhalts in den einzelnen Teams und die Grundlage für eine produktive Zusammenarbeit ist aber eine Unternehmenskultur, bei der Mitarbeiter:innen fürsorglich behandelt werden und mit ihren Führungskräften über Probleme sprechen können. Arbeitspsychologische Angebote sollten selbstverständlich sein und von den Arbeitnehmer:innen jederzeit anonym in Anspruch genommen werden können. So können Unternehmen und Beschäftigte besser mit der aktuellen Krisensituation umgehen.

Physische Beschwerden im Homeoffice

Die physischen Beschwerden von Beschäftigten im Homeoffice sind besonders geprägt durch häufige Kopf- und Rückenschmerzen, Augenschmerzen und Verschlechterung der Sehfähigkeit sowie starken Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich. „Wer länger im Homeoffice arbeitet, sollte auf die ergonomische Einrichtung seines Arbeitsplatzes achten“, sagt Siegl. Dazu gehören technische Geräte wie ein zusätzlicher Bildschirm, ergonomische Sitzmöbel, die den Körper entlasten können, sowie ausreichend Platz für Arme und Beine. „Wer lange am Bildschirm arbeitet, sollte auf dynamisches Sitzen achten, um seine Wirbelsäule zu entlasten“, sagt Siegl. „Moderne Bürostühle oder Sitzbälle ermöglichen regelmäßige Positionswechsel. Hierbei sollten bequeme, rutschhemmende Schuhe getragen werden.“ Zu einem gesunden Arbeitsalltag gehöre zudem eine ausgewogene Balance zwischen Sitzen, Stehen und Gehen. Beschäftigte sollten daher Pausen in den Arbeitsalltag einplanen. Gute Lichtverhältnisse am Homeoffice-Arbeitsplatz schonen die Augen. „Beschäftigte sollten sich im Idealfall einen Arbeitsbereich schaffen, den sie bewusst betreten und verlassen können“, sagt Siegl. Dort könnten sie in Ruhe arbeiten und Beruf und Privatleben einfacher trennen.

Weitere Informationen und Tipps vom TÜV-Verband zum Thema „Ergonomischer Arbeitsplatz im Homeoffice“ finden Sie hier.

Die arbeitsmedizinischen Dienste der TÜV-Organisationen AMD TÜV und MEDITÜV unterstützen Unternehmen und andere Arbeitgeber bundesweit in Fragen des betrieblichen Arbeitsschutzes, der Gesundheitsförderung sowie bei betriebspsychologischen Fragestellungen.

Über den TÜV-Verband: Der Verband der TÜV e.V. (VdTÜV) vertritt die politischen und fachlichen Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Der Verband setzt sich für technische und digitale Sicherheit bei Produkten, Anlagen und Dienstleistungen durch unabhängige Prüfungen und qualifizierte Weiterbildung ein. Mit seinen Mitgliedern verfolgt der TÜV-Verband das Ziel, das hohe Niveau der technischen Sicherheit in unserer Gesellschaft zu wahren und Vertrauen für die digitale Welt zu schaffen.

Pressekontakt:

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Pressesprecher
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Alles neu macht der Mai – Warum sich der Heizungstausch jetzt lohnt

20.04.2021 – 13:10

Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.

Alles neu macht der Mai – Warum sich der Heizungstausch jetzt lohnt


















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Berlin (ots)

Wärmepumpen erfreuen steigender Beliebtheit und sparen auch im Altbau viel CO2 ein. So schafft man Wohlfühlwärme im eigenen Haus und tut gleichzeitig etwas Gutes fürs Klima.

In Deutschlands Heizungskellern schlummert Potenzial. Potenzial für individuellen Klimaschutz. Denn in Deutschland sind rund ein Drittel der CO2-Emissionen durch Gebäudeheizungen verursacht. Küche neu, Bad neu, Auto neu, doch ausgerechnet die Heizung ist bereits über 30 Jahre alt. Diese Situation ist keine Seltenheit in hiesigen Haushalten. Tatsächlich herrscht in Deutschlands Heizungskellern ein Sanierungsstau. Von den insgesamt 20,5 Millionen Heizungssystemen werden nur 3,1 Prozent jährlich modernisiert (Statista 2021). Dabei ist der Wechsel zu einem erneuerbaren Heizsystem wie der Wärmepumpe eine nachhaltige Investition. Sie schafft zudem oft noch einen zusätzlichen Raum für Sauna, Fitness oder Party, denn ein Lager für fossile Brennstoffe ist nicht mehr nötig.

Mit neuer Heizung wohlfühlen und das Klima schonen

Der Wechsel von einem fossilen Heizsystem zu einer Wärmepumpe sollte mit einem Fachhandwerker sorgfältig geplant und installiert werden. Durch das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung hat sich die Nachfrage nach erneuerbaren Technologien verstärkt und Handwerksbetriebe stellen sich zunehmend auf klimaschonende Heizsysteme um. Wärmepumpen erzeugen aus einem Anteil Strom die drei- bis fünffache Menge an Wärmeenergie und versorgen das eigene Haus mit grüner Wärme und Warmwasser. Dafür entnimmt sie der Umwelt kostenlose Energie aus Erde, Wasser oder Luft. Da immer mehr Strom aus Wind und Sonne erzeugt wird, gehört die Wärmepumpe zu den umweltfreundlichsten Heizsystemen am Markt. Und das Schöne: Im Sommer kann sie an heißen Tagen auch kühlen.

Unabhängig von fossilen Brennstoffen

Dass Wärmepumpen ein attraktives Heizsystem für den Neubau sind, liegt nahe. Dass sie aber für den Altbauten ebenfalls gut geeignet sind und sich meist auch ohne aufwändige Sanierungsmaßnahmen verwenden lassen, ist vielen Hausbesitzern dagegen nicht bewusst. So können häufig alte Heizkörper weiterverwendet werden. Ob und wie ihr Gebäude für eine Wärmepumpenheizung geeignet ist, können Hausbesitzer und Modernisierer zusammen mit einem Fachpartner oder Energieberater herausfinden. Einen Überblick über notwendige erste Schritte, eine Fachpartnersuche und wertvolle Infos gibt es unter www.waermepumpe.de. Der Umstieg auf eine Wärmepumpe lohnt sich im Übrigen nicht nur wegen der Energiekosteneinsparung und der Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen. Für den Austausch der alten Heizanlage gegen eine effiziente Wärmepumpe gibt es finanzielle Unterstützung über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) oder die KfW. Der Austausch eines alten Ölkessels z.B. gegen eine neue Wärmepumpe inklusive der Entsorgung der Altanlage und der Modernisierung der Heizkörper wird vom BAFA mit bis zu 50 Prozent bezuschusst.

In fünf Schritten zur neuen Heizung!

Welche Wärmepumpe ist möglich? Zunächst sollte geprüft werde, ob ein erdgekoppeltes System realisierbar ist oder eine Luft-Wärmepumpe ausreicht. Im zweiten Schritt sollte geschaut werden, wie das Haus gedämmt und ob ein neues Verteilsystem nötig ist. Da hilft oft das Know-How eines Energieberaters. Dann entscheiden Sie sich für ein Modell und nehmen Kontakt mit einem erfahrenen Fachhandwerker auf. Im letzten Schritt informieren Sie sich über die Fördermöglichkeiten und sichern so die Finanzierung. Dann kann der Austausch zum neuen klimaschonenden Heizsystem losgehen! Auf unserer Website finden Sie den richtigen Fachpartner und alles zum Thema Förderung. Und viele tolle Beispiele für gelungene Modernisierung finden Sie hier.

Pressekontakt:

Bundesverband Wärmepumpe, 030 208 799 723, presse@wärmepumpe.de

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