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Vielfalt der Reisebranche erhalten – Mittelständische Reiseunternehmen fordern gerechte Neuregelung der Insolvenzabsicherung

07.03.2021 – 11:00

aer Kooperation

Vielfalt der Reisebranche erhalten – Mittelständische Reiseunternehmen fordern gerechte Neuregelung der Insolvenzabsicherung


















Vielfalt der Reisebranche erhalten - Mittelständische Reiseunternehmen fordern gerechte Neuregelung der Insolvenzabsicherung
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Berlin (ots)

Der Unternehmensverbund mittelständischer Reiseveranstalter und Reisebüros (AER) fordert massive Änderungen an der im Gesetzgebungsverfahren befindlichen Novelle des Gesetzes über die Insolvenzabsicherung von Reiseveranstaltern.

„Die Insolvenzabsicherung für Reisen darf nicht einseitig zu Lasten der Unternehmen gehen, sonst geraten gerade kleine und mittelständische Reiseveranstalter in wirtschaftliche Probleme und die Vielfalt in der Reisebranche wird gefährdet“, kommentierte der Vorstand der AER Kooperation AG, Rainer Hageloch am Sonntag (07.03.) in Berlin.

In der vom Bundeskabinett verabschiedeten Gesetzesnovelle ist der Vorschlag zur Gründung eines Fonds zur Insolvenzabsicherung der Reiseveranstalter verankert, den die Unternehmen mit jeweils sieben Prozent ihres Jahresumsatzes finanzieren sollen. „Sieben Prozent des Umsatzes zur Insolvenzsicherung entzieht den Unternehmen erhebliche Liquidität, die gerade in der schwierigen Pandemie-Lage dringend an anderer Stelle benötigt wird. Eine solche Regelung wäre für das Gros der mittelständischen Reiseveranstalter wirtschaftlich nicht darstellbar und gefährdete Existenzen, Arbeitsplätze und die für den Kunden wichtige Vielfalt der Branche“, so Rainer Hageloch. Schon die heutige Praxis von einem bis zwei Prozent Sicherungsleistung stelle für viele Mitgliedsunternehmen der AER Kooperation eine erhebliche Belastung dar.

Grundsätzlich steht die AER Kooperation der Gründung eines Fonds zur Insolvenzabsicherung sehr positiv gegenüber. Zur Finanzierung eines solchen Fonds schlägt der Unternehmensverbund vorübergehend eine Mischkalkulation des Jahresumsatzes mit einer Prämie pro durchgeführter Reise vor, die auf den Kunden umgelegt werden könne. „Eine solche zeitlich befristete Umlagefinanzierung könnte das vom Gesetzgeber gewünschte Ziel, schnell eine ausreichende Finanzausstattung des Insolvenzsicherungsfonds zu gewährleisten sicherstellen, ohne die kleinen und mittleren Unternehmen einerseits oder die Kunden andererseits über Gebühr zu belasten“, so Rainer Hageloch. Mit einer solchen übergangsweise paritätischen Finanzierung des Insolvenzsicherungsfonds könnte dieser laut AER Kooperation innerhalb von drei Jahren mit 750 Millionen Euro und damit ausreichend ausgestattet werden.

AER Kooperation

Die AER Kooperation AG (Arbeitsgemeinschaft Europäischer Reiseunternehmen) ist ein Zusammenschluss von meist inhabergeführten Reisebüros und Reiseveranstaltern. Mit seinen über 1000 touristischen Wirtschaftseinheiten, davon 420 Spezial- und Individualreiseveranstalter mit einem Umsatzvolumen von 3,3, Mrd. Euro, vertritt der AER als größter Unternehmensverbund für Reiseveranstalter in Deutschland, den touristischen Mittelstand. Die Kernkompetenz des AER ist im Flugbereich manifestiert, wo der Ursprung der Kooperation bereits im Jahr 1987 in der Gründung des AER e.V. als Interessenvertretung selbständiger Reiseunternehmen zu finden ist. Zielsetzungen des AER liegen in der Ausstattung der Mitglieder für eine optimale Marktpositionierung, deren Vorbereitung auf Entwicklungen in der Branche sowie die übergreifende Interessenvertretung gegenüber Politik und Wirtschaft.

Pressekontakt:

Michaela Pinkenburg
Kommunikation
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Der Unternehmensverbund mittelständischer Reiseveranstalter und Reisebüros (AER) fordert massive Änderungen an der im Gesetzgebungsverfahren befindlichen Novelle des Gesetzes über die Insolvenzabsicherung von Reiseveranstaltern.

„Die Insolvenzabsicherung für Reisen darf nicht einseitig zu Lasten der Unternehmen gehen, sonst geraten gerade kleine und mittelständische Reiseveranstalter in wirtschaftliche Probleme und die Vielfalt in der Reisebranche wird gefährdet“, kommentierte der Vorstand der AER Kooperation AG, Rainer Hageloch am Sonntag (07.03.) in Berlin.

In der vom Bundeskabinett verabschiedeten Gesetzesnovelle ist der Vorschlag zur Gründung eines Fonds zur Insolvenzabsicherung der Reiseveranstalter verankert, den die Unternehmen mit jeweils sieben Prozent ihres Jahresumsatzes finanzieren sollen. „Sieben Prozent des Umsatzes zur Insolvenzsicherung entzieht den Unternehmen erhebliche Liquidität, die gerade in der schwierigen Pandemie-Lage dringend an anderer Stelle benötigt wird. Eine solche Regelung wäre für das Gros der mittelständischen Reiseveranstalter wirtschaftlich nicht darstellbar und gefährdete Existenzen, Arbeitsplätze und die für den Kunden wichtige Vielfalt der Branche“, so Rainer Hageloch. Schon die heutige Praxis von einem bis zwei Prozent Sicherungsleistung stelle für viele Mitgliedsunternehmen der AER Kooperation eine erhebliche Belastung dar.

Grundsätzlich steht die AER Kooperation der Gründung eines Fonds zur Insolvenzabsicherung sehr positiv gegenüber. Zur Finanzierung eines solchen Fonds schlägt der Unternehmensverbund vorübergehend eine Mischkalkulation des Jahresumsatzes mit einer Prämie pro durchgeführter Reise vor, die auf den Kunden umgelegt werden könne. „Eine solche zeitlich befristete Umlagefinanzierung könnte das vom Gesetzgeber gewünschte Ziel, schnell eine ausreichende Finanzausstattung des Insolvenzsicherungsfonds zu gewährleisten sicherstellen, ohne die kleinen und mittleren Unternehmen einerseits oder die Kunden andererseits über Gebühr zu belasten“, so Rainer Hageloch. Mit einer solchen übergangsweise paritätischen Finanzierung des Insolvenzsicherungsfonds könnte dieser laut AER Kooperation innerhalb von drei Jahren mit 750 Millionen Euro und damit ausreichend ausgestattet werden.

AER Kooperation

Die AER Kooperation AG (Arbeitsgemeinschaft Europäischer Reiseunternehmen) ist ein Zusammenschluss von meist inhabergeführten Reisebüros und Reiseveranstaltern. Mit seinen über 1000 touristischen Wirtschaftseinheiten, davon 420 Spezial- und Individualreiseveranstalter mit einem Umsatzvolumen von 3,3, Mrd. Euro, vertritt der AER als größter Unternehmensverbund für Reiseveranstalter in Deutschland, den touristischen Mittelstand. Die Kernkompetenz des AER ist im Flugbereich manifestiert, wo der Ursprung der Kooperation bereits im Jahr 1987 in der Gründung des AER e.V. als Interessenvertretung selbständiger Reiseunternehmen zu finden ist. Zielsetzungen des AER liegen in der Ausstattung der Mitglieder für eine optimale Marktpositionierung, deren Vorbereitung auf Entwicklungen in der Branche sowie die übergreifende Interessenvertretung gegenüber Politik und Wirtschaft.

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Stellungnahme der ORPEA Deutschland zu Medienberichten über die Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch den Bundestagsabgeordneten Nikolas Löbel

05.03.2021 – 17:18

ORPEA Deutschland

Stellungnahme der ORPEA Deutschland zu Medienberichten über die Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch den Bundestagsabgeordneten Nikolas Löbel


















Frankfurt am Main (ots)

Die Orpea Deutschland nimmt zu aktuellen Medienberichten über eine mögliche Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch das Mitglied des Bundestags, Nikolas Löbel, Stellung:

Weder die Orpea Deutschland GmbH selbst noch irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe haben zu irgendeinem Zeitpunkt eine Geschäftsbeziehung mit Herrn Nikolas Löbel oder einem mit ihm verbundenen Unternehmen unterhalten. Es wurden keine Waren und keine Dienstleistungen direkt oder indirekt durch Herrn Nikolas Löbel an die Orpea Deutschland GmbH oder irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe vermittelt und auch keine Waren oder Dienstleistungen bezogen. Es wurden keine Vermittlungstätigkeiten irgendwelcher Art in Anspruch genommen.

Über Orpea in Deutschland:

Orpea betreibt in Deutschland 187 Einrichtungen mit 19.750 Betten, zumeist in der stationären Pflege und im Reha-Bereich. Zu Orpea gehören in Deutschland die Gruppen: Celenus SE mit salvea, Celenus und medaktiv; Comunita, Fürsorge im Alter, Haus Edelberg, Hildegard von Bingen, Medicare, Peter Janssen Gruppe, Residenz Gruppe, Vitacare, Vitalis und Zur Buche, sowie die Aumühlen-Residenz, das alisea-Domizil und die Hamburger Elbschloss-Residenz.

Über die Orpea-Gruppe:

Gegründet 1989 und seit April 2002 an der Euronext Paris notiert, ist Orpea ein weltweit führendes Unternehmen bei der integrierten Langzeitpflege und bei Anschlussheilbehandlungen.

Pressekontakt:

Bernhard Rössler
Pressesprecher ORPEA Deutschland
Tel. 069/6435700-17
Orpea Deutschland GmbH
De-Saint-Exupéry-Str. 8
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05.03.2021 – 17:18

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Frankfurt am Main (ots)

Die Orpea Deutschland nimmt zu aktuellen Medienberichten über eine mögliche Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch das Mitglied des Bundestags, Nikolas Löbel, Stellung:

Weder die Orpea Deutschland GmbH selbst noch irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe haben zu irgendeinem Zeitpunkt eine Geschäftsbeziehung mit Herrn Nikolas Löbel oder einem mit ihm verbundenen Unternehmen unterhalten. Es wurden keine Waren und keine Dienstleistungen direkt oder indirekt durch Herrn Nikolas Löbel an die Orpea Deutschland GmbH oder irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe vermittelt und auch keine Waren oder Dienstleistungen bezogen. Es wurden keine Vermittlungstätigkeiten irgendwelcher Art in Anspruch genommen.

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Frankfurt am Main (ots)

Die Orpea Deutschland nimmt zu aktuellen Medienberichten über eine mögliche Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch das Mitglied des Bundestags, Nikolas Löbel, Stellung:

Weder die Orpea Deutschland GmbH selbst noch irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe haben zu irgendeinem Zeitpunkt eine Geschäftsbeziehung mit Herrn Nikolas Löbel oder einem mit ihm verbundenen Unternehmen unterhalten. Es wurden keine Waren und keine Dienstleistungen direkt oder indirekt durch Herrn Nikolas Löbel an die Orpea Deutschland GmbH oder irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe vermittelt und auch keine Waren oder Dienstleistungen bezogen. Es wurden keine Vermittlungstätigkeiten irgendwelcher Art in Anspruch genommen.

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Orpea betreibt in Deutschland 187 Einrichtungen mit 19.750 Betten, zumeist in der stationären Pflege und im Reha-Bereich. Zu Orpea gehören in Deutschland die Gruppen: Celenus SE mit salvea, Celenus und medaktiv; Comunita, Fürsorge im Alter, Haus Edelberg, Hildegard von Bingen, Medicare, Peter Janssen Gruppe, Residenz Gruppe, Vitacare, Vitalis und Zur Buche, sowie die Aumühlen-Residenz, das alisea-Domizil und die Hamburger Elbschloss-Residenz.

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Weltfrauentag: Wo Frauen Rechte haben, gibt es weniger Hunger

05.03.2021 – 14:00

Aktion gegen den Hunger gGmbH

Weltfrauentag: Wo Frauen Rechte haben, gibt es weniger Hunger


















Berlin (ots)

Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März macht die humanitäre Organisationen Aktion gegen den Hunger darauf aufmerksam, dass Frauen und Mädchen überdurchschnittlich an Hunger und Mangelernährung leiden. Das Risiko an Hunger zu leiden, ist für Frauen rund 30 Prozent höher als für Männer. Eine zentrale Ursache dafür ist die fehlende Gleichberechtigung. Nur wenn Frauen auf der ganzen Welt ihre Rechte wahrnehmen können, lässt sich der Hunger besiegen.

Frauen spielen eine zentrale Rolle im Ernährungssystem: In vielen Ländern des Globalen Südens produzieren sie bis zu 80 Prozent der Grundnahrungsmittel. Beim Zugang zu Saatgut, Land, Wasser und Krediten werden Frauen jedoch massiv benachteiligt. Zudem sind Frauen besonders stark von Ernährungsunsicherheit bedroht. Die Ursachen dafür sind von Männern dominierte politische und gesellschaftliche Strukturen, fehlende Teilhabe und eine unzureichende rechtliche Gleichstellung.

„Wir können den Hunger auf der Welt nur besiegen, wenn Frauen und Männer sich gemeinsam für die Umsetzung der Frauenrechte stark machen“, sagt Vassilios Saroglou, Pressesprecher von Aktion gegen den Hunger. „Wenn Frauen die gleichen Rechte und Möglichkeiten hätten wie Männer, würden 150 Millionen Menschen weniger hungern.“ In der aktuellen Petition „Frauenrechte stärken, Hunger besiegen“ fordert Aktion gegen den Hunger die Bundesregierung auf, die Frauenrechte in der Entwicklungszusammenarbeit und der Humanitären Hilfe zu stärken.

„Alle Projekte müssen den gleichberechtigen Zugang von Frauen zu Ressourcen wie Land, Saatgut, Krediten und Wissen voraussetzen und fördern. Frauen müssen aktiv in der Planung und Umsetzung von Ernährungs- und Landwirtschaftsprojekten eingebunden werden, um die Ernährungssouveränität in ihren Gemeinden zu stärken“, so Saroglou.

Geschlechtergerechtigkeit ist ein zentraler Aspekt in der internationalen Arbeit von Aktion gegen den Hunger. Eine dezidierte Gender-Abteilung stellt Mitarbeitenden in weltweit 50 Ländern Tools und Ressourcen zur Verfügung, um gendersensible Projekte zu entwickeln und Frauen in der Projektplanung einzubinden.

Mehr Informationen zur Petition unter: www.womenbeathunger.de

Über Aktion gegen den Hunger

Aktion gegen den Hunger ist eine humanitäre und entwicklungspolitische Hilfsorganisation, die weltweit in 50 Ländern und Regionen aktiv ist und über 17 Millionen Menschen unterstützt. Seit 40 Jahren kämpft Aktion gegen den Hunger gegen Mangelernährung, schafft Zugang zu sauberem Wasser und gesundheitlicher Versorgung. 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten Nothilfe und unterstützen Menschen beim Aufbau nachhaltiger Lebensgrundlagen.

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Vassilios Saroglou
Tel. 030 – 279 099 776
E-Mail presse@aktiongegendenhunger.de
Website www.aktiongegendenhunger.de

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Schulnetzwerk zur MINT-Förderung feiert 20-jähriges Bestehen mit bayerischer Jubiläumsveranstaltung

05.03.2021 – 12:15

vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.

Schulnetzwerk zur MINT-Förderung feiert 20-jähriges Bestehen mit bayerischer Jubiläumsveranstaltung


















München / Berlin (ots)

Bei der digitalen bayerischen Jubiläumsfeier von MINT-EC treffen sich am 5. März 100 Teilnehmende aus Bildung und Wirtschaft, um das zwanzigste Jubiläum des nationalen Excellence-Schulnetzwerks zu feiern. Das Programm bietet einen spannenden Mix aus Keynotes und Workshops sowie einer Podiumsdiskussion mit Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer bayme vbm vbw, Ministerialdirektor Stefan Graf, Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, sowie Wolfgang Gollub, Vorstandsvorsitzender MINT-EC.

Zum 20-jährigen Bestehen lädt das nationale Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC zu einer digitalen Jubiläumsveranstaltung, bei der insbesondere die herausragende Förderung von bayerischen Schulen im MINT-Bereich, der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik umfasst, im Fokus steht.

Im Gründungsjahr 2000 startete das nationale Excellence-Schulnetzwerk mit 34 Schulen. Heute vernetzt MINT-EC rund 330 Schulen (Sekundarstufe II) mit herausragendem MINT-Profil bundesweit und bietet deren Schüler*innen, Lehrkräften und Schulleitungen Maßnahmen für Studien- und Berufsorientierung sowie für Unterrichts- und Schulentwicklung.

„MINT-EC ist eine Erfolgsgeschichte; sie beruht auf exzellenten und engagierten Schulen, die untereinander sowie mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft eng vernetzt sind,“ sagt Wolfgang Gollub, Vorstandsvorsitzender MINT-EC.

Bayerns Kultusminister Michael Piazolo hebt zum Jubiläum die besondere Rolle der Naturwissenschaften für die Zukunftsfähigkeit des Landes hervor. „Zukünftige Forschungsergebnisse und Entdeckungen unserer heutigen Schülerinnen und Schüler werden auch der Schlüssel zur Lösung dann aktueller, globaler Probleme wie Pandemien oder Klimawandel sein. Die Förderung des MINT-Nachwuchses von der frühkindlichen Phase bis hin zu den Universitäten hat in Bayern hohe Priorität. Das zeigt auch der überdurchschnittliche Anteil von knapp 20 Prozent, den bayerische Schulen im deutschlandweiten Netzwerk MINT-EC ausmachen“, so der Minister.

Seit 2013 fördern die Arbeitgeberverbände der bayerischen Metall- und Elektroindustrie sowie die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. die Aktivitäten von MINT-EC im Rahmen einer Excellence-Initiative. Dank dieser besonderen Förderung und der Unterstützung durch das Kultusministerium konnte das Schulnetzwerk im Freistaat deutlich ausgebaut werden. Inzwischen sind rund 60 bayerische Gymnasien mit starkem MINT-Profil in das Programm eingebunden und profitieren von den Maßnahmen zur Schulentwicklung und Talentförderung.

„Die Fachkräftesicherung im MINT-Bereich bleibt eine Daueraufgabe für die bayerische Wirtschaft. Schulprogramme, die schon früh die Begeisterung junger Menschen für Technik wecken, sowie ein starkes Netzwerk MINT-orientierter Schulen bieten hierzu hervorragende Möglichkeiten. Genau hier setzt MINT-EC, den wir als Hauptförderer unterstützen, an. Wir gratulieren dem MINT-EC e.V. herzlich zu seinem Jubiläum „, sagt bayme vbm vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

In Workshops haben die Teilnehmenden Gelegenheit, sich zu Themen wie Digitaler Transformation, Wertebildung in MINT-Fächern oder Mobiles Lernen fortzubilden und auszutauschen. Zudem stellen sich drei bayerische Leuchtturmschulen aus dem MINT-EC-Netzwerk vor und präsentieren ihre innovativen Schulkonzepte mit einem Fokus auf Netzwerkentwicklung und digitaler Bildung: das Johann-Schöner-Gymnasium in Karlstadt, das Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasium in Cham sowie das Dürer-Gymnasium in Nürnberg.

Die digitale Jubiläumsveranstaltung ist gefördert durch die bayerischen Arbeitgeber bayme vbm und vbw.

MINT-EC Das nationale Excellence-Schulnetzwerk

MINT-EC ist das nationale Excellence-Netzwerk von Schulen mit Sekundarstufe II und ausgeprägtem Profil in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Es wurde im Jahr 2000 von den Arbeitgebern gegründet und arbeitet eng mit deren regionalen Bildungsinitiativen zusammen. MINT-EC bietet ein breites Veranstaltungs- und Förderangebot für Schülerinnen und Schüler sowie Fortbildungen und fachlichen Austausch für Lehrkräfte und Schulleitungen. Das Netzwerk mit derzeit 332 zertifizierten Schulen mit rund 353.000 Schülerinnen und Schülern sowie 29.000 Lehrkräften steht seit 2009 unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz der Länder (KMK). Hauptförderer von MINT-EC sind der Arbeitgeberverband Gesamtmetall im Rahmen der Initiative think ING. sowie die Siemens Stiftung und die bayerischen Arbeitgeberverbände bayme vbm und vbw.

Pressekontakt:

Ansprechpartner Presse bayme vbm vbw: Lena Grümann, Tel. 089-551 78-391,
E-Mail: lena.gruemann@ibw-bayern.de

Ansprechpartner Presse MINT-EC: Matthias Behr
Am Borsigturm 15 | 13507 Berlin
E-Mail: behr@mint-ec.de
Internet: www.mint-ec.de
facebook.com/MINTECnetzwerk/
twitter: @mint_ec
instagram: @mint_ec_netzwerk

Ansprechpartner Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus: Lukas Strehle, Sprecher, Telefon: 089 2186-1639, E-Mail: lukas.strehle@stmuk.bayern.de

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Stellungnahme der ORPEA Deutschland zu Medienberichten über die Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch den Bundestagsabgeordneten Nikolas Löbel

05.03.2021 – 17:18

ORPEA Deutschland

Stellungnahme der ORPEA Deutschland zu Medienberichten über die Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch den Bundestagsabgeordneten Nikolas Löbel


















Frankfurt am Main (ots)

Die Orpea Deutschland nimmt zu aktuellen Medienberichten über eine mögliche Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch das Mitglied des Bundestags, Nikolas Löbel, Stellung:

Weder die Orpea Deutschland GmbH selbst noch irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe haben zu irgendeinem Zeitpunkt eine Geschäftsbeziehung mit Herrn Nikolas Löbel oder einem mit ihm verbundenen Unternehmen unterhalten. Es wurden keine Waren und keine Dienstleistungen direkt oder indirekt durch Herrn Nikolas Löbel an die Orpea Deutschland GmbH oder irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe vermittelt und auch keine Waren oder Dienstleistungen bezogen. Es wurden keine Vermittlungstätigkeiten irgendwelcher Art in Anspruch genommen.

Über Orpea in Deutschland:

Orpea betreibt in Deutschland 187 Einrichtungen mit 19.750 Betten, zumeist in der stationären Pflege und im Reha-Bereich. Zu Orpea gehören in Deutschland die Gruppen: Celenus SE mit salvea, Celenus und medaktiv; Comunita, Fürsorge im Alter, Haus Edelberg, Hildegard von Bingen, Medicare, Peter Janssen Gruppe, Residenz Gruppe, Vitacare, Vitalis und Zur Buche, sowie die Aumühlen-Residenz, das alisea-Domizil und die Hamburger Elbschloss-Residenz.

Über die Orpea-Gruppe:

Gegründet 1989 und seit April 2002 an der Euronext Paris notiert, ist Orpea ein weltweit führendes Unternehmen bei der integrierten Langzeitpflege und bei Anschlussheilbehandlungen.

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Bernhard Rössler
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05.03.2021 – 17:18

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Die Orpea Deutschland nimmt zu aktuellen Medienberichten über eine mögliche Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch das Mitglied des Bundestags, Nikolas Löbel, Stellung:

Weder die Orpea Deutschland GmbH selbst noch irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe haben zu irgendeinem Zeitpunkt eine Geschäftsbeziehung mit Herrn Nikolas Löbel oder einem mit ihm verbundenen Unternehmen unterhalten. Es wurden keine Waren und keine Dienstleistungen direkt oder indirekt durch Herrn Nikolas Löbel an die Orpea Deutschland GmbH oder irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe vermittelt und auch keine Waren oder Dienstleistungen bezogen. Es wurden keine Vermittlungstätigkeiten irgendwelcher Art in Anspruch genommen.

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