Veröffentlicht am

Deutsche Umwelthilfe fordert bis 2025 das Aus für neue Verbrenner-Autos in Deutschland

20.03.2021 – 10:00

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Deutsche Umwelthilfe fordert bis 2025 das Aus für neue Verbrenner-Autos in Deutschland


















Berlin (ots)

-  Gemeinsames Schreiben von Umwelt- und Verkehrsverbänden: BMW, Daimler und VW müssen sich verbindlich zum Umstieg auf effiziente Batterieantriebe bekennen 
-  Synthetische Kraftstoffe für Autos sind nicht im Einklang mit Klimaschutzzielen 
-  Autokonzerne gefährden Klima und Arbeitsplätze, wenn sie dem Beispiel ausländischer Hersteller und Länder nicht folgen und konkretes Ausstiegsdatum nennen  

Ergänzend zum heute veröffentlichten Brief zahlreicher Umwelt- und Verkehrsverbände an die deutschen Autohersteller fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) das Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor ab 2025. Der Verkehrssektor hat in den letzten 30 Jahren keinen Beitrag zur Minderung klimaschädlicher CO2-Emissionen geleistet. Ein Großteil der Emissionen entfällt auf den Autoverkehr. Die verringerten Emissionen im letzten Jahr sind fast vollständig den pandemiebedingten Einschränkungen zuzuschreiben. Ohne ein entschlossenes Gegensteuern können die verbindlichen Klimaschutzziele nicht eingehalten werden.

Dazu Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH: „Anders als ihre ausländische Konkurrenz zögern deutsche Autobauer den Umstieg auf zukunftsfähige Antriebe seit Jahren hinaus. Während Konzerne wie Volvo oder General Motors den Ausstieg aus dem Verbrenner ankündigen, setzen BMW, Daimler und VW weiterhin auf lediglich fiktiv vorhandene synthetische Kraftstoffe. Dabei bekommen sie auch noch Rückendeckung vom völlig fehlgeleiteten Bundesverkehrsminister Scheuer. Zahlreiche Länder haben ein Ausstiegsdatum festgelegt, neun EU-Länder fordern von der Kommission, eines zu benennen. Für die deutschen Autobauer ist es fünf vor zwölf: Sie müssen schnellstens auf effiziente, sparsame Batterieantriebe setzen. Ab 2025 darf es keine neuen Verbrenner mehr geben – zum Schutz des Klimas und der Arbeitsplätze in diesem wichtigen Sektor. Dieses klare Bekenntnis zum Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor ab 2025 erwarten wir insbesondere auch von Bündnis 90/Die Grünen.“

Gemeinsam mit anderen Umwelt- und Verkehrsverbänden fordert die DUH die deutschen Automobilkonzerne Daimler, Volkswagen und BMW auf, in Europa spätestens 2030 keine neuen Pkw und leichten Nutzfahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr zu verkaufen, einschließlich Hybridfahrzeugen. Mit Blick auf die Klimakrise und das bisherige Versagen des Verkehrsbereiches, zur CO2-Minderung beizutragen, sei es vielmehr erforderlich, auf effiziente und verbrauchsarme Elektrofahrzeuge zu setzen, die energie- und ressourcensparend bei Bau, Betrieb und Recycling sind. Insbesondere die angekündigten SUV-Modelle bewerten die Verbände als klimapolitischen Irrweg.

Links:

Zum Verbändebrief: http://l.duh.de/p210320

Pressekontakt:

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
0171 3649170, resch@duh.de

DUH-Pressestelle:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

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-  Synthetische Kraftstoffe für Autos sind nicht im Einklang mit Klimaschutzzielen 
-  Autokonzerne gefährden Klima und Arbeitsplätze, wenn sie dem Beispiel ausländischer Hersteller und Länder nicht folgen und konkretes Ausstiegsdatum nennen  

Ergänzend zum heute veröffentlichten Brief zahlreicher Umwelt- und Verkehrsverbände an die deutschen Autohersteller fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) das Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor ab 2025. Der Verkehrssektor hat in den letzten 30 Jahren keinen Beitrag zur Minderung klimaschädlicher CO2-Emissionen geleistet. Ein Großteil der Emissionen entfällt auf den Autoverkehr. Die verringerten Emissionen im letzten Jahr sind fast vollständig den pandemiebedingten Einschränkungen zuzuschreiben. Ohne ein entschlossenes Gegensteuern können die verbindlichen Klimaschutzziele nicht eingehalten werden.

Dazu Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH: „Anders als ihre ausländische Konkurrenz zögern deutsche Autobauer den Umstieg auf zukunftsfähige Antriebe seit Jahren hinaus. Während Konzerne wie Volvo oder General Motors den Ausstieg aus dem Verbrenner ankündigen, setzen BMW, Daimler und VW weiterhin auf lediglich fiktiv vorhandene synthetische Kraftstoffe. Dabei bekommen sie auch noch Rückendeckung vom völlig fehlgeleiteten Bundesverkehrsminister Scheuer. Zahlreiche Länder haben ein Ausstiegsdatum festgelegt, neun EU-Länder fordern von der Kommission, eines zu benennen. Für die deutschen Autobauer ist es fünf vor zwölf: Sie müssen schnellstens auf effiziente, sparsame Batterieantriebe setzen. Ab 2025 darf es keine neuen Verbrenner mehr geben – zum Schutz des Klimas und der Arbeitsplätze in diesem wichtigen Sektor. Dieses klare Bekenntnis zum Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor ab 2025 erwarten wir insbesondere auch von Bündnis 90/Die Grünen.“

Gemeinsam mit anderen Umwelt- und Verkehrsverbänden fordert die DUH die deutschen Automobilkonzerne Daimler, Volkswagen und BMW auf, in Europa spätestens 2030 keine neuen Pkw und leichten Nutzfahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr zu verkaufen, einschließlich Hybridfahrzeugen. Mit Blick auf die Klimakrise und das bisherige Versagen des Verkehrsbereiches, zur CO2-Minderung beizutragen, sei es vielmehr erforderlich, auf effiziente und verbrauchsarme Elektrofahrzeuge zu setzen, die energie- und ressourcensparend bei Bau, Betrieb und Recycling sind. Insbesondere die angekündigten SUV-Modelle bewerten die Verbände als klimapolitischen Irrweg.

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Ergänzend zum heute veröffentlichten Brief zahlreicher Umwelt- und Verkehrsverbände an die deutschen Autohersteller fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) das Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor ab 2025. Der Verkehrssektor hat in den letzten 30 Jahren keinen Beitrag zur Minderung klimaschädlicher CO2-Emissionen geleistet. Ein Großteil der Emissionen entfällt auf den Autoverkehr. Die verringerten Emissionen im letzten Jahr sind fast vollständig den pandemiebedingten Einschränkungen zuzuschreiben. Ohne ein entschlossenes Gegensteuern können die verbindlichen Klimaschutzziele nicht eingehalten werden.

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Gemeinsam mit anderen Umwelt- und Verkehrsverbänden fordert die DUH die deutschen Automobilkonzerne Daimler, Volkswagen und BMW auf, in Europa spätestens 2030 keine neuen Pkw und leichten Nutzfahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr zu verkaufen, einschließlich Hybridfahrzeugen. Mit Blick auf die Klimakrise und das bisherige Versagen des Verkehrsbereiches, zur CO2-Minderung beizutragen, sei es vielmehr erforderlich, auf effiziente und verbrauchsarme Elektrofahrzeuge zu setzen, die energie- und ressourcensparend bei Bau, Betrieb und Recycling sind. Insbesondere die angekündigten SUV-Modelle bewerten die Verbände als klimapolitischen Irrweg.

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Gerd Kerkhoff im Live-Interview bei SAT1″Impfstoff-Beschaffung gehört in die Hände der Wirtschaft“

19.03.2021 – 15:14

Kerkhoff Consulting

Gerd Kerkhoff im Live-Interview bei SAT1
„Impfstoff-Beschaffung gehört in die Hände der Wirtschaft“


















Gerd Kerkhoff im Live-Interview bei SAT1 / "Impfstoff-Beschaffung gehört in die Hände der Wirtschaft"
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Düsseldorf (ots)

Einkaufsexperte Gerd Kerkhoff stellt der Politik in Sachen Impfstoff-Beschaffung ein blamables Zeugnis aus. Im SAT.1-Interview bezeichnete er die bisherige Versorgung mit Corona-Impfstoff als Totalversagen der Politik. Kerkhoff: „Man könnte in Schulnoten sagen – eine sechs!“

Die Politik könne Gesetze auf den Weg bringen, diskutieren und formulieren. „Aber sie schafft die Umsetzung nicht“, kritisiert Kerkhoff im Live-Interview.

Der Experte für Einkauf & Supply Chain Management rät dringend zu einer Task Force, bestehend aus kompetenten Unternehmerpersönlichkeiten und Wirtschaftsführern. Nur hier gebe es das notwendige Know-How für die richtige Einkaufs- und Logistikstrategie in dieser Ausnahmesituation.

Sehen Sie das ganze Interview auf SAT.1 unter folgendem Link: https://ots.de/f0baao

Über Kerkhoff Consulting: Kerkhoff Consulting ist Deutschlands führende Beratung für Einkauf und Supply Chain Management und wurde gerade erst aktuell vom Magazin Brand eins mit der Bestnote durch Kunden & Beraterkollegen für diesen Arbeitsbereich ausgezeichnet.

8 x Beste Berater (Brand eins), 8 x Top Consultant (Manager Magazin), 5 x Hidden Champion (Capital), 4 x Best of Consulting (Wirtschaftswoche)

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Sascha Koch
Tel.: +49 162 4480 132
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Die Politik könne Gesetze auf den Weg bringen, diskutieren und formulieren. „Aber sie schafft die Umsetzung nicht“, kritisiert Kerkhoff im Live-Interview.

Der Experte für Einkauf & Supply Chain Management rät dringend zu einer Task Force, bestehend aus kompetenten Unternehmerpersönlichkeiten und Wirtschaftsführern. Nur hier gebe es das notwendige Know-How für die richtige Einkaufs- und Logistikstrategie in dieser Ausnahmesituation.

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Textilien spenden statt vernichten!Netzwerk FairWertung bereit Textilien zu retten

19.03.2021 – 12:55

Dachverband FairWertung e.V.

Textilien spenden statt vernichten!
Netzwerk FairWertung bereit Textilien zu retten


















Textilien spenden statt vernichten! / Netzwerk FairWertung bereit Textilien zu retten
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Essen (ots)

Das Bundesfinanzministerium (BMF) verbessert die Bedingungen für eine Spende von Textilien an gemeinnützige Organisationen. Das Ministerium reagiert mit der Billigkeitsregelung auf die coronabedingt großen Mengen unverkaufter Saisonware im Einzelhandel, denen ansonsten die Vernichtung droht. Der Dachverband begrüßt die Regelung und ist bereit Ware zu übernehmen: „Mit unserem Netzwerk können wir Lösungen für kleine, inhabergeführte Einzelhändler wie auch für größere Brands mit zentralen Lagerbeständen unkompliziert und flexibel vermitteln. Dabei berücksichtigen wir auch die Verwendungswünsche der Spender“, führt Thomas Ahlmann, Geschäftsführer des Dachverband FairWertung, aus.

Bund verzichtet auf Umsatzsteuer bei Spende

Das Bundesfinanzministerium hat mit einem Schreiben an die Finanzbehörden der Länder (III C 2 – S 7109/19/10002:001 vom 18. März 2021) den Weg für eine rechtssichere umsatzsteuerliche Abwicklung von Sachspenden freigemacht. Der Bund verzichtet demnach auf die üblicherweise anfallende Umsatzsteuer für Saisonware, die wegen des Lockdowns nicht verkauft werden konnte und nun an steuerbegünstigte Organisationen gespendet wird. Mit dieser Regelung werden laut BMF „vollumfänglich Unsicherheiten bei der Ermittlung der Umsatzsteuer auf eine Sachspende, die bislang von den Unternehmern immer wieder als Grund für den Verzicht auf eine Spende genannt wurden“, beseitigt.

Große Mengen unverkäufliche Saisonware in den Lagern

Hintergrund der Maßnahme sind die großen Mengen unverkaufter Ware im Textilhandel. Nach Schätzungen des Textilverbands befinden sich rund 500 Millionen Kleider und Schuhe unverkauft in den Lagern. Besonders die Winterware wird absehbar unverkäuflich sein. Daher stellt sich bereits seit einigen Wochen die Frage, was mit den überschüssigen Textilien passieren soll. Letztlich bleiben den Händlern zwei Optionen: Spenden oder Vernichten. Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben wäre die Vernichtung von Waren in vielen Fällen die günstigere und rechtlich einfachere Alternative für die Händler gewesen. Seit langem weist FairWertung kritisch darauf hin, dass geltende steuerliche Regelungen bei nicht verkäuflichen oder online retournierten Waren die Vernichtung günstiger stellen als das Spenden. Diese offenkundige Fehlsteuerung hat das Bundesfinanzministerium nun ohne größeren Aufwand korrigiert. „Diese Regelung sollte in ein Gesetz überführt werden, so dass die Spende dauerhaft der Vernichtung besser gestellt wird“, fordert Ahlmann.

Spenden statt vernichten: Fehlsteuerung dauerhaft beheben

FairWertung hatte bereits im Februar 2021 zusammen mit einem Bündnis aus gemeinnützigen Organisationen und Verbänden des Handels sowie unter der Federführung von MdB Kathrin Göring Eckhardt (Bündnis90/DieGrünen) unter dem Motto #spendenstattvernichten eine umsetzbare und rechtssichere Regelung gefordert. Ziel jeder Neuregelung sollte es laut der Initiatoren sein, dass nichtverkäufliche Ware an karitative Einrichtungen oder gemeinnützige Organisationen gespendet wird.

Pressekontakt:

Thomas Ahlmann
Geschäftsführer DV FairWertung e.V.

Mobil +49 160.1607924
ahlmann@fairwertung.de
fairwertung.de | altkleiderspenden.de

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Das Bundesfinanzministerium (BMF) verbessert die Bedingungen für eine Spende von Textilien an gemeinnützige Organisationen. Das Ministerium reagiert mit der Billigkeitsregelung auf die coronabedingt großen Mengen unverkaufter Saisonware im Einzelhandel, denen ansonsten die Vernichtung droht. Der Dachverband begrüßt die Regelung und ist bereit Ware zu übernehmen: „Mit unserem Netzwerk können wir Lösungen für kleine, inhabergeführte Einzelhändler wie auch für größere Brands mit zentralen Lagerbeständen unkompliziert und flexibel vermitteln. Dabei berücksichtigen wir auch die Verwendungswünsche der Spender“, führt Thomas Ahlmann, Geschäftsführer des Dachverband FairWertung, aus.

Bund verzichtet auf Umsatzsteuer bei Spende

Das Bundesfinanzministerium hat mit einem Schreiben an die Finanzbehörden der Länder (III C 2 – S 7109/19/10002:001 vom 18. März 2021) den Weg für eine rechtssichere umsatzsteuerliche Abwicklung von Sachspenden freigemacht. Der Bund verzichtet demnach auf die üblicherweise anfallende Umsatzsteuer für Saisonware, die wegen des Lockdowns nicht verkauft werden konnte und nun an steuerbegünstigte Organisationen gespendet wird. Mit dieser Regelung werden laut BMF „vollumfänglich Unsicherheiten bei der Ermittlung der Umsatzsteuer auf eine Sachspende, die bislang von den Unternehmern immer wieder als Grund für den Verzicht auf eine Spende genannt wurden“, beseitigt.

Große Mengen unverkäufliche Saisonware in den Lagern

Hintergrund der Maßnahme sind die großen Mengen unverkaufter Ware im Textilhandel. Nach Schätzungen des Textilverbands befinden sich rund 500 Millionen Kleider und Schuhe unverkauft in den Lagern. Besonders die Winterware wird absehbar unverkäuflich sein. Daher stellt sich bereits seit einigen Wochen die Frage, was mit den überschüssigen Textilien passieren soll. Letztlich bleiben den Händlern zwei Optionen: Spenden oder Vernichten. Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben wäre die Vernichtung von Waren in vielen Fällen die günstigere und rechtlich einfachere Alternative für die Händler gewesen. Seit langem weist FairWertung kritisch darauf hin, dass geltende steuerliche Regelungen bei nicht verkäuflichen oder online retournierten Waren die Vernichtung günstiger stellen als das Spenden. Diese offenkundige Fehlsteuerung hat das Bundesfinanzministerium nun ohne größeren Aufwand korrigiert. „Diese Regelung sollte in ein Gesetz überführt werden, so dass die Spende dauerhaft der Vernichtung besser gestellt wird“, fordert Ahlmann.

Spenden statt vernichten: Fehlsteuerung dauerhaft beheben

FairWertung hatte bereits im Februar 2021 zusammen mit einem Bündnis aus gemeinnützigen Organisationen und Verbänden des Handels sowie unter der Federführung von MdB Kathrin Göring Eckhardt (Bündnis90/DieGrünen) unter dem Motto #spendenstattvernichten eine umsetzbare und rechtssichere Regelung gefordert. Ziel jeder Neuregelung sollte es laut der Initiatoren sein, dass nichtverkäufliche Ware an karitative Einrichtungen oder gemeinnützige Organisationen gespendet wird.

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Gerd Kerkhoff im Live-Interview bei SAT1″Impfstoff-Beschaffung gehört in die Hände der Wirtschaft“

19.03.2021 – 15:14

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Die Politik könne Gesetze auf den Weg bringen, diskutieren und formulieren. „Aber sie schafft die Umsetzung nicht“, kritisiert Kerkhoff im Live-Interview.

Der Experte für Einkauf & Supply Chain Management rät dringend zu einer Task Force, bestehend aus kompetenten Unternehmerpersönlichkeiten und Wirtschaftsführern. Nur hier gebe es das notwendige Know-How für die richtige Einkaufs- und Logistikstrategie in dieser Ausnahmesituation.

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Über Kerkhoff Consulting: Kerkhoff Consulting ist Deutschlands führende Beratung für Einkauf und Supply Chain Management und wurde gerade erst aktuell vom Magazin Brand eins mit der Bestnote durch Kunden & Beraterkollegen für diesen Arbeitsbereich ausgezeichnet.

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Klimastudie der Wirtschaft: 93% der Unternehmen fordern höheren CO2-Preis

19.03.2021 – 08:00

Entrepreneurs for Future

Klimastudie der Wirtschaft: 93% der Unternehmen fordern höheren CO2-Preis


















Berlin (ots)

Auch beim heutigen Klimastreik steht die innovative Wirtschaft wieder an der Seite der FridaysForFuture. Die Entrepreneurs For Future zeigen in ihrer Klimastudie nicht nur, dass Klimaschutz trotz Corona ganz oben auf der Agenda bleibt, sondern auch, dass die politischen Instrumente der Bundesregierung für die meisten Unternehmen nicht weitgehend genug sind.

„93 Prozent der Unternehmen halten den jetzigen CO2-Preis von 25 Euro je Tonne für zu niedrig – das ist ein starkes Signal aus der Wirtschaft an unsere Bundesregierung für mehr Klimaschutz“, ist Dr. Katharina Reuter (Geschäftsführerin Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft) überzeugt.

Im Rahmen der aktuellen Studie wurden Unternehmen aus mehr als 25 Branchen zu geforderten und bereits implementierten Klimaschutzmaßnahmen befragt.

Dr. Matthias Kannegiesser (Geschäftsführer time2sustain GmbH), der die Studie leitete, wertet die Ergebnisse als Plädoyer für faire Marktbedingungen beim Klimaschutz: „Die Wirtschaft ist eigentlich ready, startklar – aber der politische Rahmen bremst das Klima-Engagement aus. Hier müssen endlich die Bremsen gelöst werden, damit der Klimaschutz vom unternehmerischen Drive profitieren kann“.

Highlights:

-  Klimaschutz trotz Corona? Für 95% der Unternehmen ist Klimaschutz/Nachhaltigkeit genauso wichtig oder wichtiger als vor der Corona-Pandemie 
-  CO2-Preis: Für 93% der Unternehmen ist der jetzige CO2-Preis von 25 Euro je Tonne zu niedrig. 
-  Investitionsanreize: Obwohl die Studie Frontrunner und nachhaltige Pionierunternehmen befragt, würden mehr als ein Drittel (37%) bei höheren CO2-Preisen noch weitere Investitionen in Klimaschutz vornehmen. 
-  Erneuerbare Energien: Knapp 90% der Unternehmen fordern ein höheres Ausbauziel 2030 als die von der Bundesregierung geplanten 65%.  

„Wir beobachten gerade auch in der Startup-Welt eine starke Bewegung hin zu klimaneutralen Geschäftsmodellen bzw. Technologie-Startups, die die Dekarbonisierung im Blick haben“, weiß David Wortmann (Geschäftsführer Eco Innovation Alliance).

„Unternehmen wünschen sich wahre Preise und positive Anreize für nachhaltiges Wirtschaften. Zeit für mutige Weichenstellungen – bei Unternehmen und Politik“, stellt Sebastian Olényi (Geschäftsführer sustentio GmbH) heraus.

Die kompletten Studienergebnisse finden Sie zum Download hier:

https://entrepreneurs4future.de/wp-content/uploads/E4F_Klimastudie.pdf

Live-Präsentation der zentralen Studienergebnisse heute, 19. März, 9 Uhr

https://www.joinclubhouse.com/event/MRBjly8M

https://twitter.com/eff_future

Es wurden die Daten von 437 Unternehmen ausgewertet. Die Befragung lief 6 Wochen.

Diese Studie wurde für Entrepreneurs For Future ehrenamtlich durchgeführt vom Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW e.V.) in Kooperation mit sustentio und time2sustain.

Pressekontakt:

Dr. Matthias Kannegiesser, matthias.kannegiesser@time2sustain.com, 030 552 388 69
David Wortmann, wortmann@dwr-eco.com, 0170 830 472 4
Dr. Katharina Reuter, mail@entrepreneursforfuture.org, 0178 448 199 1

Entrepreneurs For Future
c/o Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft
Unterbaumstraße 4
10117 Berlin
www.entrepreneursforfuture.de

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