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Neuer TVB-Obmann in Serfaus-Fiss-Ladis

02.04.2021 – 12:02

ProMedia Kommunikation GmbH

Neuer TVB-Obmann in Serfaus-Fiss-Ladis


















Serfaus (ots)

Lukas Heymich folgt auf Franz Tschiderer als Obmann des Tourismusverbandes Serfaus-Fiss-Ladis

Nach 33 erfolgreichen Jahren als Obmann übergibt Franz Tschiderer die Führung des Tourismusverbandes in die Hände von Lukas Heymich. Tschiderer verantwortete eine Vielzahl touristischer Meilensteine für die Region. Mit der konsequenten Ausrichtung auf Familienurlaub hat sich Serfaus-Fiss-Ladis eine führende Position im alpinen Tourismus erarbeitet. „Nur wer seine Kräfte bündelt, kann langfristig Schlagkraft erreichen. Gemeinsam ist es uns gelungen, ein klares Zukunftsbild zu schaffen und unsere Region erfolgreich als begehrte Familiendestination zu entwickeln. Für die großartige Zusammenarbeit möchte ich allen, die beteiligt waren und sind, danken“, so Tschiderer. Mit der positiven Nächtigungsentwicklung in den vergangenen zehn Jahren wurde auch die Wertschöpfung in der Region deutlich erhöht. Dieser Weg, der die Qualität weiter forciert, ist zukunftsorientiert – davon ist Tschiderer überzeugt: „Wenn der Nutzen und der Wert touristischer Entwicklungen für alle in einer Region spürbar ist, dann ziehen auch alle an einem Strang.“

Die Nachfolge von Franz Tschiderer als TVB-Obmann tritt Lukas Heymich an, der in der Geschäftsführung bei den Löwe & Bär Familienhotels tätig ist. Nach internationalen Erfahrungen in den USA, Spanien und der Schweiz, ist der Serfauser Jung-Hotelier seit 2017 im Familienbetrieb tätig. Seit 2019 verstärkt er als Vorstandsmitglied den Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis. Als neuer Obmann sieht er seine Aufgabe darin, auf den Säulen des bisherigen Erfolges aufzubauen „Für mich ist es wichtig, dass die langfristige Vision, mit der in unserer Region Zukunftspläne erarbeitet werden, auch weiterhin hohen Qualitätsstandards unterliegt“, so Heymich. „Es gilt, unser starkes Markenbild als führende Familiendestination innovativ weiterzuentwickeln und dabei durchaus bisherige Strukturen mutig auszubauen. Ich freue mich, diese verantwortungsvolle Aufgabe in engster Zusammenarbeit mit allen Entscheidungsträgern der Region anzugehen.“

Pressekontakt:

Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis
Gänsackerweg 2
6534 Serfaus-Fiss-Ladis
t: +43 5476 6239 72
f: +43 5476 6813
www.serfaus-fiss-ladis.at

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02.04.2021 – 12:02

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Serfaus (ots)

Lukas Heymich folgt auf Franz Tschiderer als Obmann des Tourismusverbandes Serfaus-Fiss-Ladis

Nach 33 erfolgreichen Jahren als Obmann übergibt Franz Tschiderer die Führung des Tourismusverbandes in die Hände von Lukas Heymich. Tschiderer verantwortete eine Vielzahl touristischer Meilensteine für die Region. Mit der konsequenten Ausrichtung auf Familienurlaub hat sich Serfaus-Fiss-Ladis eine führende Position im alpinen Tourismus erarbeitet. „Nur wer seine Kräfte bündelt, kann langfristig Schlagkraft erreichen. Gemeinsam ist es uns gelungen, ein klares Zukunftsbild zu schaffen und unsere Region erfolgreich als begehrte Familiendestination zu entwickeln. Für die großartige Zusammenarbeit möchte ich allen, die beteiligt waren und sind, danken“, so Tschiderer. Mit der positiven Nächtigungsentwicklung in den vergangenen zehn Jahren wurde auch die Wertschöpfung in der Region deutlich erhöht. Dieser Weg, der die Qualität weiter forciert, ist zukunftsorientiert – davon ist Tschiderer überzeugt: „Wenn der Nutzen und der Wert touristischer Entwicklungen für alle in einer Region spürbar ist, dann ziehen auch alle an einem Strang.“

Die Nachfolge von Franz Tschiderer als TVB-Obmann tritt Lukas Heymich an, der in der Geschäftsführung bei den Löwe & Bär Familienhotels tätig ist. Nach internationalen Erfahrungen in den USA, Spanien und der Schweiz, ist der Serfauser Jung-Hotelier seit 2017 im Familienbetrieb tätig. Seit 2019 verstärkt er als Vorstandsmitglied den Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis. Als neuer Obmann sieht er seine Aufgabe darin, auf den Säulen des bisherigen Erfolges aufzubauen „Für mich ist es wichtig, dass die langfristige Vision, mit der in unserer Region Zukunftspläne erarbeitet werden, auch weiterhin hohen Qualitätsstandards unterliegt“, so Heymich. „Es gilt, unser starkes Markenbild als führende Familiendestination innovativ weiterzuentwickeln und dabei durchaus bisherige Strukturen mutig auszubauen. Ich freue mich, diese verantwortungsvolle Aufgabe in engster Zusammenarbeit mit allen Entscheidungsträgern der Region anzugehen.“

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Serfaus (ots)

Lukas Heymich folgt auf Franz Tschiderer als Obmann des Tourismusverbandes Serfaus-Fiss-Ladis

Nach 33 erfolgreichen Jahren als Obmann übergibt Franz Tschiderer die Führung des Tourismusverbandes in die Hände von Lukas Heymich. Tschiderer verantwortete eine Vielzahl touristischer Meilensteine für die Region. Mit der konsequenten Ausrichtung auf Familienurlaub hat sich Serfaus-Fiss-Ladis eine führende Position im alpinen Tourismus erarbeitet. „Nur wer seine Kräfte bündelt, kann langfristig Schlagkraft erreichen. Gemeinsam ist es uns gelungen, ein klares Zukunftsbild zu schaffen und unsere Region erfolgreich als begehrte Familiendestination zu entwickeln. Für die großartige Zusammenarbeit möchte ich allen, die beteiligt waren und sind, danken“, so Tschiderer. Mit der positiven Nächtigungsentwicklung in den vergangenen zehn Jahren wurde auch die Wertschöpfung in der Region deutlich erhöht. Dieser Weg, der die Qualität weiter forciert, ist zukunftsorientiert – davon ist Tschiderer überzeugt: „Wenn der Nutzen und der Wert touristischer Entwicklungen für alle in einer Region spürbar ist, dann ziehen auch alle an einem Strang.“

Die Nachfolge von Franz Tschiderer als TVB-Obmann tritt Lukas Heymich an, der in der Geschäftsführung bei den Löwe & Bär Familienhotels tätig ist. Nach internationalen Erfahrungen in den USA, Spanien und der Schweiz, ist der Serfauser Jung-Hotelier seit 2017 im Familienbetrieb tätig. Seit 2019 verstärkt er als Vorstandsmitglied den Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis. Als neuer Obmann sieht er seine Aufgabe darin, auf den Säulen des bisherigen Erfolges aufzubauen „Für mich ist es wichtig, dass die langfristige Vision, mit der in unserer Region Zukunftspläne erarbeitet werden, auch weiterhin hohen Qualitätsstandards unterliegt“, so Heymich. „Es gilt, unser starkes Markenbild als führende Familiendestination innovativ weiterzuentwickeln und dabei durchaus bisherige Strukturen mutig auszubauen. Ich freue mich, diese verantwortungsvolle Aufgabe in engster Zusammenarbeit mit allen Entscheidungsträgern der Region anzugehen.“

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Big Mac als popkulturelle Ikone: McDonald’s Deutschland feiert seinen berühmtesten Burger mit einer breit angelegten Kampagne

01.04.2021 – 11:36

McDonald’s Deutschland

Big Mac als popkulturelle Ikone: McDonald’s Deutschland feiert seinen berühmtesten Burger mit einer breit angelegten Kampagne


















München (ots)

„So schmeckt nur McDonald’s“. In einer seiner größten Kampagnen des Jahres feiert McDonald’s Deutschland mit dem Big Mac sein ikonischstes Produkt. Kern der 360 Grad Kampagne ist ein Markenfilm unter dem Titel „Der Big Mac – mehr als seine Zutaten“. Ein besonderes Highlight ist außerdem die Einbindung einer weiteren Legende in die Kampagne: Thomas Gottschalk. Durch Augmented Reality werden darüber hinaus Out-of-Home-Flächen mit Kunst- und Popkulturcharakter zum Leben erweckt.

Im Jahr seines 50. Geburtstags feiert McDonald’s Deutschland seine große Produkt-Ikone. Ab dem 25. März stellt die breit angelegte Marken-Kampagne „So schmeckt nur McDonald’s“ den berühmten Burger in den Mittelpunkt. Der aufwändige Markenspot, der ab heute online und im TV läuft, ist eine Ode an den Big Mac, zeigt ihn in historischen und interkulturellen Umfeldern, immer modern inszeniert. Als besonderer Gast und Begleiter ist im TV Spot Thomas Gottschalk zu sehen, der einst in den achtziger Jahren Testimonial für das Produkt war und sich bis heute der Marke verbunden fühlt. „Alle Lebensbereiche und Branchen haben ihre Ikonen hervorgebracht“, so Susan Schramm, CMO von McDonald’s Deutschland. „Im Bereich Food ist eine davon sicher unser Big Mac. Der Burger steht wie die Golden Arches für die Marke McDonald’s und mit Thomas Gottschalk, Partner der ersten Stunde, bis hin zu einer Augmented Reality-Kampagne rund um den Big Mac spannen wir den Bogen von den Anfängen in Deutschland bis heute und darüber hinaus.“ Ein besonderes Highlight der Aktion sind außerdem drei ausgewählte OOH Motive, die den Big Mac als Bestandteil der Popkultur inszenieren. Durch einen QR Filter auf dem Boden können Passanten die Motive zum Leben erwecken. Diese sind ab dem 8. April auf großflächigen Platzierungen in Berlin und Hamburg zu sehen.

Ikonisches Gewinnspiel und ikonischer Preis

Bis zum 5. April können registrierte Nutzer der McDonald’s App am „geheime Icon Collection“-Gewinnspiel teilnehmen. Hierbei werden berühmte und historische Ikonen aller Lebensbereiche verlost und der Big Mac so in einem angemessenen Umfeld platziert. Die Marken-Kampagne wird neben TV und OOH auch digital beworben. Zudem sind bis zum Ende der Kampagne sowohl der Big Mac als auch der McWrap Chicken Spezial für 2,22 EUR erhältlich. Die Kampagne wurde von der neuen Marketing-Lead Agentur von McDonald’s Deutschland, Scholz & Friends, konzipiert und umgesetzt. Der Markenfilm wurde von Tony Petersen Berlin produziert.

Markenfilm Big Mac: https://youtu.be/uibNU10H3ag

McDonald’s App: app.mcdonalds.de

Pressekontakt:

McDonald’s Deutschland LLC
Drygalski-Allee 51
81477 München
Tel.: 089 78594-519
Fax: 089 78594-479
Mail: presse@mcdonalds.de
Twitter: @McDonaldsDENews

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The Chairman in Hongkong ist das beste Restaurant Asiens

31.03.2021 – 12:05

Hong Kong Tourism Board

The Chairman in Hongkong ist das beste Restaurant Asiens


















The Chairman in Hongkong ist das beste Restaurant Asiens
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Frankfurt / Hong Kong (ots)

Hongkong verteidigt auch in diesem Jahr seine Position als Top-Gastronomie-Standort. Bei der Auszeichnung „Asia’s Top 50 Restaurants 2021“ räumt die Metropole nicht nur mit 11 Einträgen ab, sondern führt die Rangliste sogar an: Den Titel als bestes Restaurant Asiens gewann das „The Chairman“ im Hongkonger Stadtteil Central.

Authentisch kantonesische Küche

Überzeugt hat die Jury aus mehr als 300-Restaurant-Kennern wohl die authentisch kantonesische Küche von „The Chairman“-Besitzer Danny Yip. Als unprätentiös und historisch wertvoll beschreiben sie den kleinen Gourmet-Tempel, den Yip 2009 als Leidenschaftsprojekt eröffnete, nachdem er der IT-Branche den Rücken kehrte. Zu Anfang gab es nicht einmal eine Website – nur hervorragende Küche, die aufgrund ihrer frischen Zutaten brilliert. Mittlerweile kann man sich auch im Internet oder auf Instagram Appetit holen.

Die ganze Welt auf den Tellern Hongkongs

Aber Hongkong kann nicht nur kantonesische Küche. Die weiteren Preisträger, wie Newcomer „Mono“ (Platz 44), „Vea“ (Platz 16), Neighborhood (Platz 17), „Belon“ (Platz 25), „Otto e Mezzo Bombana“ (Platz 33), „Amber“ (Platz 37), Ta Vie (Platz 38) „Lung King Heen“ (Platz 47), „Seventh Son“ (Platz 48), und „Caprice“ (Platz 28) überraschen mit kulinarischen Kreationen inspiriert von den Küchen Latein Amerikas und Italiens bis hin zur Fusion asiatischer mit französischer Spitzengastronomie. Dabei scheinen französische Aromen den Hongkonger Gästen besonders zu munden, denn viele der Spitzenköche Hongkongs, darunter auch einige Expats, haben eine klassische französische Kochausbildung durchlaufen.

Hongkong im Guide Michelin 2021

Auch der Guide Michelin erkennt Hong Kong als einen der absoluten Gourmet-Hotspots Asiens an. In seiner aktuellen Ausgabe listet der renommierte Restaurantführer insgesamt 277 Restaurants und 54 Hotels in Hong Kong und Macao, darunter allein 69 Sterne-Restaurants in der Sonderverwaltungszone. Dabei stechen zwei Namen hervor: „Tate“ unter der Leitung von Küchenchefin Vicky Lau sowie „L’Envol“ unter Führung des Franzosen Olivier Elzer; beide Restaurants wurden mit zwei Michelin-Sternen prämiert.

Das „Roganic“ gewinnt den Michelin Green Star Award

Neu ist dieses Jahr die Auszeichnung Michelin Green Star, die Restaurants mit einem nachhaltigen Ansatz anerkennt. Auch hier ist Hongkong mit „Roganic“ in Causeway Bay vorne dabei. Küchenchef und Gastronom Simon Rogan, der nebenbei noch das zwei Sterne-Restaurant „L’Eclume“ in seiner Heimat, dem Lake Distrikt in Großbritannien betreibt, konnte die Jury mit seiner modernen Interpretation eines Farm-To-Table-Konzeptes überzeugen. Im Mittelpunkt der Küche steht die Herkunft und Nachverfolgbarkeit jeder der verwendeten Zutaten, die allesamt von lokalen Bio-Produzenten in den New Territories Hongkongs stammen.

Weitere Informationen zur Restaurant-Szene Hongkongs gibt es unter www.discoverhongkong.com.

RÜCKFRAGEN DER MEDIEN BEANTWORTEN GERNE:

noble kommunikation, Stephanie Grosser & Bianca Raich
Tel: 06102-36660, Fax: 06102-366611
E-Mail: hongkong@noblekom.de
Media & Contentroom: www.noblekom.de
Instagram: @noblekom

Die vollständige Meldung inklusive Bildern und Video finden Sie in
unserem Hongkong-Content-Room unter www.noblekom.de/de/n/36/

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The Chairman in Hongkong ist das beste Restaurant Asiens

31.03.2021 – 12:05

Hong Kong Tourism Board

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Frankfurt / Hong Kong (ots)

Hongkong verteidigt auch in diesem Jahr seine Position als Top-Gastronomie-Standort. Bei der Auszeichnung „Asia’s Top 50 Restaurants 2021“ räumt die Metropole nicht nur mit 11 Einträgen ab, sondern führt die Rangliste sogar an: Den Titel als bestes Restaurant Asiens gewann das „The Chairman“ im Hongkonger Stadtteil Central.

Authentisch kantonesische Küche

Überzeugt hat die Jury aus mehr als 300-Restaurant-Kennern wohl die authentisch kantonesische Küche von „The Chairman“-Besitzer Danny Yip. Als unprätentiös und historisch wertvoll beschreiben sie den kleinen Gourmet-Tempel, den Yip 2009 als Leidenschaftsprojekt eröffnete, nachdem er der IT-Branche den Rücken kehrte. Zu Anfang gab es nicht einmal eine Website – nur hervorragende Küche, die aufgrund ihrer frischen Zutaten brilliert. Mittlerweile kann man sich auch im Internet oder auf Instagram Appetit holen.

Die ganze Welt auf den Tellern Hongkongs

Aber Hongkong kann nicht nur kantonesische Küche. Die weiteren Preisträger, wie Newcomer „Mono“ (Platz 44), „Vea“ (Platz 16), Neighborhood (Platz 17), „Belon“ (Platz 25), „Otto e Mezzo Bombana“ (Platz 33), „Amber“ (Platz 37), Ta Vie (Platz 38) „Lung King Heen“ (Platz 47), „Seventh Son“ (Platz 48), und „Caprice“ (Platz 28) überraschen mit kulinarischen Kreationen inspiriert von den Küchen Latein Amerikas und Italiens bis hin zur Fusion asiatischer mit französischer Spitzengastronomie. Dabei scheinen französische Aromen den Hongkonger Gästen besonders zu munden, denn viele der Spitzenköche Hongkongs, darunter auch einige Expats, haben eine klassische französische Kochausbildung durchlaufen.

Hongkong im Guide Michelin 2021

Auch der Guide Michelin erkennt Hong Kong als einen der absoluten Gourmet-Hotspots Asiens an. In seiner aktuellen Ausgabe listet der renommierte Restaurantführer insgesamt 277 Restaurants und 54 Hotels in Hong Kong und Macao, darunter allein 69 Sterne-Restaurants in der Sonderverwaltungszone. Dabei stechen zwei Namen hervor: „Tate“ unter der Leitung von Küchenchefin Vicky Lau sowie „L’Envol“ unter Führung des Franzosen Olivier Elzer; beide Restaurants wurden mit zwei Michelin-Sternen prämiert.

Das „Roganic“ gewinnt den Michelin Green Star Award

Neu ist dieses Jahr die Auszeichnung Michelin Green Star, die Restaurants mit einem nachhaltigen Ansatz anerkennt. Auch hier ist Hongkong mit „Roganic“ in Causeway Bay vorne dabei. Küchenchef und Gastronom Simon Rogan, der nebenbei noch das zwei Sterne-Restaurant „L’Eclume“ in seiner Heimat, dem Lake Distrikt in Großbritannien betreibt, konnte die Jury mit seiner modernen Interpretation eines Farm-To-Table-Konzeptes überzeugen. Im Mittelpunkt der Küche steht die Herkunft und Nachverfolgbarkeit jeder der verwendeten Zutaten, die allesamt von lokalen Bio-Produzenten in den New Territories Hongkongs stammen.

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Authentisch kantonesische Küche

Überzeugt hat die Jury aus mehr als 300-Restaurant-Kennern wohl die authentisch kantonesische Küche von „The Chairman“-Besitzer Danny Yip. Als unprätentiös und historisch wertvoll beschreiben sie den kleinen Gourmet-Tempel, den Yip 2009 als Leidenschaftsprojekt eröffnete, nachdem er der IT-Branche den Rücken kehrte. Zu Anfang gab es nicht einmal eine Website – nur hervorragende Küche, die aufgrund ihrer frischen Zutaten brilliert. Mittlerweile kann man sich auch im Internet oder auf Instagram Appetit holen.

Die ganze Welt auf den Tellern Hongkongs

Aber Hongkong kann nicht nur kantonesische Küche. Die weiteren Preisträger, wie Newcomer „Mono“ (Platz 44), „Vea“ (Platz 16), Neighborhood (Platz 17), „Belon“ (Platz 25), „Otto e Mezzo Bombana“ (Platz 33), „Amber“ (Platz 37), Ta Vie (Platz 38) „Lung King Heen“ (Platz 47), „Seventh Son“ (Platz 48), und „Caprice“ (Platz 28) überraschen mit kulinarischen Kreationen inspiriert von den Küchen Latein Amerikas und Italiens bis hin zur Fusion asiatischer mit französischer Spitzengastronomie. Dabei scheinen französische Aromen den Hongkonger Gästen besonders zu munden, denn viele der Spitzenköche Hongkongs, darunter auch einige Expats, haben eine klassische französische Kochausbildung durchlaufen.

Hongkong im Guide Michelin 2021

Auch der Guide Michelin erkennt Hong Kong als einen der absoluten Gourmet-Hotspots Asiens an. In seiner aktuellen Ausgabe listet der renommierte Restaurantführer insgesamt 277 Restaurants und 54 Hotels in Hong Kong und Macao, darunter allein 69 Sterne-Restaurants in der Sonderverwaltungszone. Dabei stechen zwei Namen hervor: „Tate“ unter der Leitung von Küchenchefin Vicky Lau sowie „L’Envol“ unter Führung des Franzosen Olivier Elzer; beide Restaurants wurden mit zwei Michelin-Sternen prämiert.

Das „Roganic“ gewinnt den Michelin Green Star Award

Neu ist dieses Jahr die Auszeichnung Michelin Green Star, die Restaurants mit einem nachhaltigen Ansatz anerkennt. Auch hier ist Hongkong mit „Roganic“ in Causeway Bay vorne dabei. Küchenchef und Gastronom Simon Rogan, der nebenbei noch das zwei Sterne-Restaurant „L’Eclume“ in seiner Heimat, dem Lake Distrikt in Großbritannien betreibt, konnte die Jury mit seiner modernen Interpretation eines Farm-To-Table-Konzeptes überzeugen. Im Mittelpunkt der Küche steht die Herkunft und Nachverfolgbarkeit jeder der verwendeten Zutaten, die allesamt von lokalen Bio-Produzenten in den New Territories Hongkongs stammen.

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Zukunft der Geschäftsreise: So arbeiten Unternehmen und Reiseanbieter für eine Öffnungsperspektive

30.03.2021 – 12:51

Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR)

Zukunft der Geschäftsreise: So arbeiten Unternehmen und Reiseanbieter für eine Öffnungsperspektive


















Zukunft der Geschäftsreise: So arbeiten Unternehmen und Reiseanbieter für eine Öffnungsperspektive
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Frankfurt (ots)

Nach den jüngsten Beschlüssen der Bund-Länder-Konferenz ist klar, dass Deutschland zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie bis mindestens 18. April 2021 im Lockdown bleiben wird. In den Überlegungen, einzelne Bereiche des öffentlichen Lebens wieder zu öffnen, spielt die Reisewirtschaft bisher keine Rolle. Trotz umfangreicher Hygienemaßnahmen und Sicherheitskonzepte warten Anbieter und Dienstleister aus der Branche damit weiter auf eine Perspektive.

Bereits seit Wochen arbeiten der Verband Deutsches Reisemanagement e. V. (VDR) und seine Mitgliedsunternehmen an Strategien, die einen Weg aus dem Lockdown aufzeigen sollen. Denn neben ihrer wirtschaftlichen Bedeutung für Unternehmen leisten Geschäftsreisen einen wichtigen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. So haben deutsche Unternehmen vor der Corona-Pandemie über 55 Milliarden Euro für Business Trips ausgegeben – die regionale Wertschöpfung, also die Ausgaben der Reisenden am Zielort etwa für gastronomische oder kulturelle Angebote, nicht mit einberechnet.

„Für eine der größten Volkswirtschaften weltweit und eine starke Exportnation bleiben Geschäftsreisen ein notwendiges Erfolgsinstrument. Regionale Wertschöpfung etwa in Gastronomie, Einzelhandel und Dienstleistungssektor entsteht nicht durch Videokonferenzen. Politische Entscheidungen müssen die vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsketten einer Geschäftsreise miteinbeziehen und sollten die Hygienekonzepte und Sicherheitsstandards der Anbieter nicht ignorieren. Es ist wichtig, dass die notwendigen Geschäftsreisen in Zukunft so sicher, aber auch so effektiv wie möglich durchgeführt werden können“, sagt VDR-Präsident Christoph Carnier.

Dazu hat der VDR Anfang März einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt, der sicheres Reisen auch in Pandemiezeiten ermöglichen soll. Das Konzept sieht vor, dass Geschäftsreisende bei entsprechend niedrigen Fallzahlen quarantänefrei nach und aus Deutschland ein- und ausreisen dürfen. Dafür werden zunächst Impfnachweise und aktuelle negative PCR-Tests Pflicht. Sollten wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass geimpfte Personen das Coronavirus nicht mehr auf andere Menschen übertragen können, wäre ein reiner Impfnachweis ausreichend. Zudem unterstützen der VDR und seine Mitglieder die Initiativen für einen digitalen Impfnachweis, damit Geimpfte im Inland, im Schengen-Raum und schließlich global wieder ohne Einschränkungen reisen können. Ein flächendeckender Einsatz von COVID-19-Schnelltests in Kombination mit Impfungen und Sicherheitskonzepten soll dazu beitragen, fortbestehende Infektionsrisiken weiter zu minimieren und den Reiseverkehr wieder zu normalisieren.

Im Verband organisierte Anbieter und Dienstleister aus der Geschäftsreisebranche bleiben bei notwendigen Geschäftsreisen auch während des Lockdowns verlässliche Partner der Unternehmen und deren Reisenden. Airlines, Hotellerie, Bahn, Mietwagenanbieter und andere Dienstleister innerhalb des VDR arbeiten seit Monaten mit strengen Hygiene- und Servicekonzepten an einer Öffnungsperspektive für die Reisebranche.

Fluggesellschaften und Flughäfen wie Air France, Austrian Airlines, Brussels Airlines, Delta Air Lines, Eurowings, KLM, Lufthansa und SWISS erwarten ihre Fluggäste unter anderem mit folgenden Maßnahmen:

-  Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung an Bord und in den Flughafengebäuden 
-  Kompletter Luftaustausch in der Flugzeugkabine innerhalb weniger Minuten 
-  Boarding und De-Boarding nach speziellen Regeln 
-  Corona-Testcenter an Flughäfen  

Die Service- und Hygienekonzepte der Deutschen Bahn umfassen unter anderem:

-  Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske in allen Zügen, Bussen und an allen Bahnhöfen 
-  Die Auslastungsanzeige auf bahn.de und in der DB Navigator-App zeigt an, wenn voraussichtlich mehr als die Hälfte der Sitzplätze belegt sein wird - auch für einzelne Streckenabschnitte 
-  Reduzierung der Anzahl an reservierbaren Sitzplätzen auf 60 Prozent - zur Einhaltung von mehr Abstand 
-  Regelmäßige Reinigung und Desinfektion der Kontaktflächen in den Zügen 
-  Kontaktlose Ticketkontrolle und abgepackte Speisen und Getränke in der Bordgastronomie  

Mietwagenanbieter, Carsharing-Anbieter und Chauffeurdienste wie FREE NOW for Business, SHARE NOW for Business und SIXT sorgen unter anderem mit folgenden Maßnahmen für die Sicherheit ihrer Kunden:

-  Sicherheits- und Hygienemaßnahmen in den Filialen, wie z. B. Einbau von Plexiglasscheiben und Zutrittsbeschränkungen 
-  Reinigungs- und Desinfektionsverfahren für die Fahrzeuge 
-  Kontaktlose Fahrzeugübergabe  

Hotelketten, -verbände und Serviced Apartments wie Apartmentservice, die BWH Hotel Group Central Europe, Citadines Apart`hotel, CPH Hotels, HSMA Deutschland e. V., Hyatt Hotels & Resorts, Premier Inn und SMARTments business erwarten ihre Übernachtungsgäste mit:

-  Aufrüsten der digitalen Systeme wie kontaktloser Check-in/Check-out, digitale Speisekarten etc. 
-  Enger getaktete Reinigungszyklen und entsprechendes Reporting 
-  Hinweise auf Hygiene, Maskenpflicht und Abstände an der Rezeption, im Aufzug und anderen Hotelbereichen 
-  Besondere Konzepte für die Restaurant- und Veranstaltungsbereiche 
-  Serviced Apartments: zusätzlich sind Selbstversorgung sowie Quarantäneaufenthalte möglich  

Zusätzliche Hygienezertifikate sollten nach Einschätzung von Inge Pirner, VDR-Vizepräsidentin und Vorsitzende des Fachausschusses Hotel, keine Voraussetzung für Lockerungen sein. „Die Sicherheits- und Hygienekonzepte werden in unserer Wahrnehmung bislang gut umgesetzt und kommuniziert. Diese Einschätzung hat auch das Robert-Koch-Institut in seiner Risikobewertung noch einmal bestätigt und hält das Infektionsrisiko bei Hotelübernachtungen für minimal.“

Im Hintergrund begleiten Reisebüros wie ATG Travel Deutschland, DERPART Travel Service, FIRST Business Travel und Lufthansa City Center als verlässliche Partner die Geschäftsreise-Organisatoren im gesamten Reiseprozess, gewährleisten Mobilität und sorgen für effiziente Prozesse. Dazu gehören beispielsweise:

-  24-Stunden-Infoservice 
-  Kombination von digitalen Kundenschnittstellen mit persönlichem Service 
-  Suchen, Buchen und Chat mit Mitarbeitern in einer App  

Buchungsportale, Kreditkartenanbieter und Service-Provider wie AirPlus International, American Express, Corporate Rates Club, meetago group und visumPOINT arbeiten mit Hochdruck daran, dass Travel Manager und Reisende allzeit optimal informiert bleiben und wichtige Daten innerhalb von Buchungs- und Zahlungsvorgängen stets sicher und transparent abrufbar sind.

„Aktuell ist der Zustand des digitalen Austauschs weithin akzeptiert. Die Erwartungshaltung nach dauerhafter Lockerung der Maßnahmen wird sich jedoch ändern und wieder mehr persönliche Gespräche gewünscht oder gefordert werden“, sagt Carnier, der mit Blick auf einen wachsenden Bedarf an Geschäftsreisen nach dem Lockdown weiterhin auch um mehr Vertrauen in der Politik für die Sicherheitsmaßnahmen der Unternehmen und der Anbieter wirbt.

Pressekontakt:

René Vorspohl
Pressesprecher
Verband Deutsches Reisemanagement e. V.
Darmstädter Landstraße 125
60598 Frankfurt am Main
Tel. +49 69 695229 33
E-Mail: vorspohl@vdr-service.de
Internet: www.vdr-service.de

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3 neue HypZert Kurzstudien zu Hotel- und Industrieimmobilien sowie Nachhaltigkeitsstandards im Ausland

30.03.2021 – 07:00

HypZert GmbH

3 neue HypZert Kurzstudien zu Hotel- und Industrieimmobilien sowie Nachhaltigkeitsstandards im Ausland


















Berlin (ots)

In drei neuen Kurz-Publikationen stellen die Fachgruppen der HypZert Immobiliengutachtern aktuelle Themen und Trends fachkundig zusammen.

Zwischen Lockdown und Neustart – wie geht es der Hotelbranche?

Wie kaum eine andere Branche ist das Hotel- und Gastgewerbe von den Auswirkungen der COVID-19-Eindämmungsmaßnahmen betroffen. Reisebeschränkungen, abgesagte Messen und Veranstaltungen führen zu ausbleibenden Übernachtungen und damit zu erheblich reduzierten Umsätzen. Andererseits mildern Hilfsmaßnahmen von staatlicher Seite und Reserven aus dem Wachstum der vergangenen Jahre die negativen Effekte ab. Aber wie geht es weiter? Haben wir es mit einem „Einmaleffekt“ zu tun oder werden sich nachhaltige Veränderungen im Hotelmarkt und damit auch für die Marktwerte von Hotels ergeben?

Die HypZert Fachgruppe Beherbergung und Gastronomie erörtert in ihrer neuen Kurzstudie die aktuelle Situation und gibt Hilfestellungen bei der Beantwortung der sich ergebenden Fragen für die Ermittlung von aktuellen Markt- und nachhaltigen Beleihungswerten.

Kein pauschalierter Wertabschlag bei Industrieimmobilien

Im Vergleich mit der Hotellerie stellt sich die aktuelle Marktsituation bei Industrieimmobilien deutlicher positiver dar. Zwar belasten Werksschließungen, Unterbrechung von Lieferketten, Kurzarbeit und daraus resultierende Produktionsrückgänge auch den Industriesektor. Dennoch ist die Situation der Industrieimmobilien insgesamt bislang recht stabil. Der Sektor ist bisher kaum von Mietstundungen, -kürzungen oder Vertragskündigungen betroffen. Zurzeit sehen die Mitglieder der HypZert Fachgruppe Industrie daher keinen Anlass für pauschalierte Wertabschläge. Diese Erkenntnis veröffentlichten sie in einem aktuellen Newsletter. Allerdings zeigt sich die Situation regional sehr unterschiedlich und erfordert jeweils eine genaue Einzelfallbetrachtung.

Energieeffizienz im Gebäudesektor – Umsetzung der Renewable Energy Directive

„Zweifelsohne beherrscht Corona zurzeit auch in der Immobilienbewertung viele Diskussionen“, verdeutlicht Dagmar Knopek, Vorsitzende des Aufsichtsrates der HypZert und Mitglied des Vorstandes Aareal Bank AG. „Dennoch behält die HypZert gerade mit den Experten ihrer Fachgruppen auch andere wichtige Themen im Blick. In der neuen Kurzstudie schaut die Fachgruppe Ausland über den Tellerrand und stellt die charakteristischen Länderspezifika bezüglich Zertifizierungslabels für energetische Gebäudestandards sowie Gesetze und Verordnungen in einigen europäischen Ländern und in den USA zusammen.“

Auf europäischer Ebene wurden in der Vergangenheit bereits einheitliche Vorgaben zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes sowie der Verringerung des Verbrauchs fossiler Brennstoffe verabschiedet. Ziel der RED II (Renewable Energy Directive) ist es, die Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen bis auf 32 % europaweit zu steigern. Nun werden diese Vorgaben nach und nach von den Mitgliedsstaaten in nationales Recht überführt. Die jeweiligen Länder formulieren eigenständig die Zielpositionen und Werte. Diese Veränderungen sollten Gutachter bei Bewertungen vor Ort beachten.

Die beiden Kurz-Studien können Interessierte über den HypZert Shop unter www.hypzert.de beziehen.

Die Veröffentlichungen werden für eine internationale Leserschaft parallel ins Englische übersetzt.

Über die HypZert

Die HypZert GmbH ist die führende Zertifizierungsstelle für Immobiliengutachter. Sie ist eine Gesellschaft der Spitzenverbände der deutschen Finanzwirtschaft und zertifiziert seit 1996 Immobiliengutachter nach Kriterien der ISO/IEC 17024.

Das Fachwissen von Gutachtern für Spezialthemen bündelt HypZert in elf Fachgruppen.

Die Fachgruppe Ausland besteht seit dem Frühjahr 2007 und konzentriert sich auf die Bewertung von im Ausland gelegenen Immobilien und internationale Wertermittlungsverfahren.

Die Fachgruppe Beherbergung & Gastronomie wurde 2007 gegründet und beschäftigt sich mit der Wertermittlung für Immobilien der Hotel- und Beherbergungsbranche sowie der (System-)Gastronomie.

Die 2012 gegründete Fachgruppe Industrie veröffentlichte im Januar 2020 die dritte Aktualisierung ihrer Studie „Bewertung von Industrieimmobilien“.

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Reiner Lux
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Zukunft der Geschäftsreise: So arbeiten Unternehmen und Reiseanbieter für eine Öffnungsperspektive

30.03.2021 – 12:51

Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR)

Zukunft der Geschäftsreise: So arbeiten Unternehmen und Reiseanbieter für eine Öffnungsperspektive


















Zukunft der Geschäftsreise: So arbeiten Unternehmen und Reiseanbieter für eine Öffnungsperspektive
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Frankfurt (ots)

Nach den jüngsten Beschlüssen der Bund-Länder-Konferenz ist klar, dass Deutschland zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie bis mindestens 18. April 2021 im Lockdown bleiben wird. In den Überlegungen, einzelne Bereiche des öffentlichen Lebens wieder zu öffnen, spielt die Reisewirtschaft bisher keine Rolle. Trotz umfangreicher Hygienemaßnahmen und Sicherheitskonzepte warten Anbieter und Dienstleister aus der Branche damit weiter auf eine Perspektive.

Bereits seit Wochen arbeiten der Verband Deutsches Reisemanagement e. V. (VDR) und seine Mitgliedsunternehmen an Strategien, die einen Weg aus dem Lockdown aufzeigen sollen. Denn neben ihrer wirtschaftlichen Bedeutung für Unternehmen leisten Geschäftsreisen einen wichtigen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. So haben deutsche Unternehmen vor der Corona-Pandemie über 55 Milliarden Euro für Business Trips ausgegeben – die regionale Wertschöpfung, also die Ausgaben der Reisenden am Zielort etwa für gastronomische oder kulturelle Angebote, nicht mit einberechnet.

„Für eine der größten Volkswirtschaften weltweit und eine starke Exportnation bleiben Geschäftsreisen ein notwendiges Erfolgsinstrument. Regionale Wertschöpfung etwa in Gastronomie, Einzelhandel und Dienstleistungssektor entsteht nicht durch Videokonferenzen. Politische Entscheidungen müssen die vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsketten einer Geschäftsreise miteinbeziehen und sollten die Hygienekonzepte und Sicherheitsstandards der Anbieter nicht ignorieren. Es ist wichtig, dass die notwendigen Geschäftsreisen in Zukunft so sicher, aber auch so effektiv wie möglich durchgeführt werden können“, sagt VDR-Präsident Christoph Carnier.

Dazu hat der VDR Anfang März einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt, der sicheres Reisen auch in Pandemiezeiten ermöglichen soll. Das Konzept sieht vor, dass Geschäftsreisende bei entsprechend niedrigen Fallzahlen quarantänefrei nach und aus Deutschland ein- und ausreisen dürfen. Dafür werden zunächst Impfnachweise und aktuelle negative PCR-Tests Pflicht. Sollten wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass geimpfte Personen das Coronavirus nicht mehr auf andere Menschen übertragen können, wäre ein reiner Impfnachweis ausreichend. Zudem unterstützen der VDR und seine Mitglieder die Initiativen für einen digitalen Impfnachweis, damit Geimpfte im Inland, im Schengen-Raum und schließlich global wieder ohne Einschränkungen reisen können. Ein flächendeckender Einsatz von COVID-19-Schnelltests in Kombination mit Impfungen und Sicherheitskonzepten soll dazu beitragen, fortbestehende Infektionsrisiken weiter zu minimieren und den Reiseverkehr wieder zu normalisieren.

Im Verband organisierte Anbieter und Dienstleister aus der Geschäftsreisebranche bleiben bei notwendigen Geschäftsreisen auch während des Lockdowns verlässliche Partner der Unternehmen und deren Reisenden. Airlines, Hotellerie, Bahn, Mietwagenanbieter und andere Dienstleister innerhalb des VDR arbeiten seit Monaten mit strengen Hygiene- und Servicekonzepten an einer Öffnungsperspektive für die Reisebranche.

Fluggesellschaften und Flughäfen wie Air France, Austrian Airlines, Brussels Airlines, Delta Air Lines, Eurowings, KLM, Lufthansa und SWISS erwarten ihre Fluggäste unter anderem mit folgenden Maßnahmen:

-  Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung an Bord und in den Flughafengebäuden 
-  Kompletter Luftaustausch in der Flugzeugkabine innerhalb weniger Minuten 
-  Boarding und De-Boarding nach speziellen Regeln 
-  Corona-Testcenter an Flughäfen  

Die Service- und Hygienekonzepte der Deutschen Bahn umfassen unter anderem:

-  Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske in allen Zügen, Bussen und an allen Bahnhöfen 
-  Die Auslastungsanzeige auf bahn.de und in der DB Navigator-App zeigt an, wenn voraussichtlich mehr als die Hälfte der Sitzplätze belegt sein wird - auch für einzelne Streckenabschnitte 
-  Reduzierung der Anzahl an reservierbaren Sitzplätzen auf 60 Prozent - zur Einhaltung von mehr Abstand 
-  Regelmäßige Reinigung und Desinfektion der Kontaktflächen in den Zügen 
-  Kontaktlose Ticketkontrolle und abgepackte Speisen und Getränke in der Bordgastronomie  

Mietwagenanbieter, Carsharing-Anbieter und Chauffeurdienste wie FREE NOW for Business, SHARE NOW for Business und SIXT sorgen unter anderem mit folgenden Maßnahmen für die Sicherheit ihrer Kunden:

-  Sicherheits- und Hygienemaßnahmen in den Filialen, wie z. B. Einbau von Plexiglasscheiben und Zutrittsbeschränkungen 
-  Reinigungs- und Desinfektionsverfahren für die Fahrzeuge 
-  Kontaktlose Fahrzeugübergabe  

Hotelketten, -verbände und Serviced Apartments wie Apartmentservice, die BWH Hotel Group Central Europe, Citadines Apart`hotel, CPH Hotels, HSMA Deutschland e. V., Hyatt Hotels & Resorts, Premier Inn und SMARTments business erwarten ihre Übernachtungsgäste mit:

-  Aufrüsten der digitalen Systeme wie kontaktloser Check-in/Check-out, digitale Speisekarten etc. 
-  Enger getaktete Reinigungszyklen und entsprechendes Reporting 
-  Hinweise auf Hygiene, Maskenpflicht und Abstände an der Rezeption, im Aufzug und anderen Hotelbereichen 
-  Besondere Konzepte für die Restaurant- und Veranstaltungsbereiche 
-  Serviced Apartments: zusätzlich sind Selbstversorgung sowie Quarantäneaufenthalte möglich  

Zusätzliche Hygienezertifikate sollten nach Einschätzung von Inge Pirner, VDR-Vizepräsidentin und Vorsitzende des Fachausschusses Hotel, keine Voraussetzung für Lockerungen sein. „Die Sicherheits- und Hygienekonzepte werden in unserer Wahrnehmung bislang gut umgesetzt und kommuniziert. Diese Einschätzung hat auch das Robert-Koch-Institut in seiner Risikobewertung noch einmal bestätigt und hält das Infektionsrisiko bei Hotelübernachtungen für minimal.“

Im Hintergrund begleiten Reisebüros wie ATG Travel Deutschland, DERPART Travel Service, FIRST Business Travel und Lufthansa City Center als verlässliche Partner die Geschäftsreise-Organisatoren im gesamten Reiseprozess, gewährleisten Mobilität und sorgen für effiziente Prozesse. Dazu gehören beispielsweise:

-  24-Stunden-Infoservice 
-  Kombination von digitalen Kundenschnittstellen mit persönlichem Service 
-  Suchen, Buchen und Chat mit Mitarbeitern in einer App  

Buchungsportale, Kreditkartenanbieter und Service-Provider wie AirPlus International, American Express, Corporate Rates Club, meetago group und visumPOINT arbeiten mit Hochdruck daran, dass Travel Manager und Reisende allzeit optimal informiert bleiben und wichtige Daten innerhalb von Buchungs- und Zahlungsvorgängen stets sicher und transparent abrufbar sind.

„Aktuell ist der Zustand des digitalen Austauschs weithin akzeptiert. Die Erwartungshaltung nach dauerhafter Lockerung der Maßnahmen wird sich jedoch ändern und wieder mehr persönliche Gespräche gewünscht oder gefordert werden“, sagt Carnier, der mit Blick auf einen wachsenden Bedarf an Geschäftsreisen nach dem Lockdown weiterhin auch um mehr Vertrauen in der Politik für die Sicherheitsmaßnahmen der Unternehmen und der Anbieter wirbt.

Pressekontakt:

René Vorspohl
Pressesprecher
Verband Deutsches Reisemanagement e. V.
Darmstädter Landstraße 125
60598 Frankfurt am Main
Tel. +49 69 695229 33
E-Mail: vorspohl@vdr-service.de
Internet: www.vdr-service.de

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