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Studie: Deutsche erwarten wachsende Bedeutung des eBikes als urbanes VerkehrsmittelBosch eBike Systems-Geschäftsleiter Claus Fleischer fordert eine positive und ganzheitliche Fahrradkultur

25.03.2021 – 12:30

Bosch eBike Systems

Studie: Deutsche erwarten wachsende Bedeutung des eBikes als urbanes Verkehrsmittel
Bosch eBike Systems-Geschäftsleiter Claus Fleischer fordert eine positive und ganzheitliche Fahrradkultur


















Studie: Deutsche erwarten wachsende Bedeutung des eBikes als urbanes Verkehrsmittel / Bosch eBike Systems-Geschäftsleiter Claus Fleischer fordert eine positive und ganzheitliche Fahrradkultur

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Stuttgart/Reutlingen (ots)

-  Zwei Drittel der Menschen in Deutschland erwarten, dass eBikes im Stadtverkehr in den nächsten fünf Jahren an Bedeutung gewinnen - mehr als jeder andere Verkehrsträger 
-  Für mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland ist die Infrastruktur der entscheidende Baustein für mehr Radverkehr 
-  Bosch eBike Systems-Geschäftsleiter Claus Fleischer: "Wir können die Mobilitätswende nur erfolgreich gestalten, wenn wir eine positive und ganzheitliche Fahrradkultur leben und fördern - sowohl in der Mobilität im Alltag als auch in der Freizeit."  

64 Prozent der Menschen in Deutschland erwarten, dass das Fahren eines eBikes als Form der Fortbewegung in der Stadt in den kommenden fünf Jahren an Bedeutung gewinnen wird. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag von Bosch eBike Systems. Für das Fahrrad und den ÖPNV erwarten dies laut Studie 54 Prozent respektive 48 Prozent der Menschen – für das Auto lediglich 21 Prozent.

„Die Corona-Krise hat insbesondere in den Städten dazu geführt, dass viele Menschen ihre Mobilitätsoptionen überdenken“, sagt Claus Fleischer, Geschäftsleiter von Bosch eBike Systems. Die Studie zeigt, dass annähernd 30 Prozent der Menschen in Deutschland im vergangenen Jahr mehr eBike oder Fahrrad gefahren sind. Dieser Trend wird sich 2021 fortsetzen: Mehr als jeder Dritte plant, das eBike oder Fahrrad in diesem Jahr häufiger zu nutzen als 2020. Die wachsende Popularität des eBikes zeigt sich auch in der Kaufabsicht: 16 Prozent der Befragten planen laut der Umfrage die Anschaffung ihres ersten eBikes im kommenden Jahr. „eBikes ermöglichen, unseren Alltag aktiver, gesünder und nachhaltiger zu gestalten. Zugleich sind sie ein wichtiger Baustein für die Mobilität von morgen, da sie Antworten auf zentrale gesellschaftliche Fragen wie etwa den Klimawandel oder die zunehmende Urbanisierung geben“, sagt Claus Fleischer.

Fehlende Radwege hemmen nachhaltige Mobilität

Doch die nur unzureichend auf den Radverkehr ausgerichtete Infrastruktur hält viele Menschen vom Radfahren ab. „Damit noch mehr Menschen auf das Fahrrad oder eBike umsatteln, muss der Verkehrsraum neu aufgeteilt werden. Die Infrastruktur wurde jahrzehntelang nur auf den Autoverkehr ausgerichtet, jetzt müssen Fahrradfahrer und Fußgänger stärker in den Fokus rücken“, sagt Claus Fleischer. Die in der Corona-Pandemie vorübergehend eingerichteten Radwege haben die Debatte um die Flächenkonkurrenz in urbanen Zentren neu angestoßen. Laut der Studie der GfK befürwortet eine Mehrheit der Deutschen, dass die provisorischen Radwege in Zukunft beibehalten werden. Aktuelle Zahlen der Stadt Paris zeigen etwa, wie solche Ad-hoc-Maßnahmen die Mobilität in Städten verändern können: Sechs von zehn Nutzern der provisorischen Radwege dort sind Menschen, die das Rad zuvor nicht benutzt haben. Seit 2019 setzt die Stadt auf Pop-up-Radwege und hat sie in der COVID-19-Pandemie noch stärker ausgebaut.

Laut GfK-Studie würde mehr als ein Drittel der Menschen in Deutschland, die bisher nicht täglich Rad fahren, das eBike oder Fahrrad häufiger nutzen, wenn es mehr Radwege gäbe. Auch der Sicherheitsaspekt spielt bei der Nutzung eine zentrale Rolle. Insbesondere die Wünsche nach weniger Autos und LKWs im Straßenverkehr sowie diebstahlsicheren Abstellplätzen für eBikes und Fahrräder müssten verstärkt in der Verkehrsplanung berücksichtigt werden, um noch mehr Menschen im Alltag auf das Rad zu bringen.

Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland fordert daher, dass vor allem Fahrrad- und eBike-Fahrer von zukünftigen Infrastrukturmaßnahmen profitieren. Eine Erwartung, die von der Mehrheit der Bewohner aller Ortsgrößen geteilt wird – von der Kleinstadt bis zur Großstadt – und die im Anfang Februar gestarteten 660-Millionen-Euro-Investitionsprogramm des Bundes „Stadt und Land“ für neue Radwege, Fahrradstraßen und zur Förderung des Lastenradverkehrs aufgegriffen wird. „In den letzten Jahren gab es durchaus Bewegung, was die Fahrradförderung betrifft – aber dies reicht bei weitem nicht aus. Die Infrastruktur hinkt dem Bedarf weit hinterher, denn die Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland dauern viel zu lange“, sagt Bosch eBike Systems-Geschäftsleiter Claus Fleischer. „Wir können die Mobilitätswende aber nur erfolgreich gestalten, wenn wir eine positive und ganzheitliche Fahrradkultur leben und beherzt fördern. Das gilt für die Mobilität im Alltag, aber auch für Touren in der Freizeit oder Ausflüge am Wochenende. Die Förderung des Fahrrads darf nicht am Waldrand aufhören. Denn wer in seiner Freizeit Fahrrad fährt, nutzt dies auch vermehrt im Alltag und umgekehrt.“

Die repräsentative Studie der GfK im Auftrag von Bosch eBike Systems wurde im Dezember 2020 durchgeführt. Etwa 1.000 Männer und Frauen im Alter von 18 bis 74 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland wurden online befragt.

Über Bosch eBike Systems

Eine neue Generation Fahrräder erobert Stadt und Land und gehört bereits heute zum Alltagsbild: eBikes sind ein modernes Fortbewegungsmittel für moderne Menschen. Für Schnelle und Gemütliche, für Fitte und Bequeme, für Pendler und Genussradler, und natürlich für Alt und Jung. Hinter dem Rückenwind technisch führender eBikes von rund 70 führenden Fahrradmarken in Europa stecken Komponenten, die von Bosch zur Perfektion gebracht werden. Von der hocheffizienten Antriebseinheit (Motor und Getriebe), über hochqualitative Akkus bis hin zu einem intuitiv bedienbaren, smarten Bord- und Fahrradcomputer reicht das Bosch-Portfolio. Die perfekte Abstimmung der Komponenten ist der Schlüssel zur typischen Bosch-Performance in Komfort wie Leistungsfähigkeit. Die eBike-Systeme profitieren wie andere Bosch-Produkte vom Technik- und Fertigungs-Know-how der Bosch-Gruppe: Von der Konzeption über das Engineering bis hin zu Produktion, Marketing und After-Sales-Service setzt Bosch eBike Systems immer wieder aufs Neue Maßstäbe für die eBike-Branche. Die Erfahrung der Bosch-Gruppe auf den Gebieten Elektromotor, Sensorik, Displays und Lithium-Ionen-Batterie verschafft Bosch-eBike-Systemen Technik fürs Leben und eBike-Fahrern ihren Spaß.

Mehr Informationen unter www.bosch-ebike.de

Über Bosch

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunter-nehmen mit weltweit rund 394 500 Mitarbeitern (Stand: 31.12.2020). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2020 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 71,6 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Als führender Anbieter im Internet der Dinge (IoT) bietet Bosch innovative Lösungen für Smart Home, Industrie 4.0 und Connected Mobility. Bosch verfolgt die Vision einer nachhaltigen, sicheren und begeistern-den Mobilität. Mit seiner Kompetenz in Sensorik, Software und Services sowie der eigenen IoT-Cloud ist das Unternehmen in der Lage, seinen Kunden vernetzte und domänenüber-greifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen und Produkte für das vernetzte Leben, die entweder über künstliche Intelligenz (KI) verfügen oder mit ihrer Hilfe entwickelt oder hergestellt werden. Mit innovativen und begeisternden Produkten sowie Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 73 000 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung an 126 Standorten. Im Unternehmen sind etwa 30 000 Software-Entwickler tätig.

Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.iot.bosch.com, www.bosch-presse.de, www.twitter.com/BoschPresse.

Journalistenkontakt:

Robert Bosch GmbH
Tamara Winograd
Leiterin Marketing und Kommunikation Bosch eBike Systems
Tel.: +49 (0)7121 35-394 64
Tamara.Winograd@de.bosch.com

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Technischer Check des Fahrrads im Frühjahr sinnvollADAC: Akku-Licht rechtzeitig vor der ersten Fahrt aufladen

19.03.2021 – 10:30

ADAC

Technischer Check des Fahrrads im Frühjahr sinnvoll
ADAC: Akku-Licht rechtzeitig vor der ersten Fahrt aufladen


















München (ots)

Bremsen, Kette und Licht: Wer im Frühjahr das Fahrrad aus dem Keller holt, sollte vor der ersten Fahrt den technischen Zustand des Drahtesels überprüfen. Darauf weist der ADAC hin. Ein Check im Frühjahr ist grundsätzlich immer sinnvoll – selbst dann, wenn das Fahrrad auch im Winter regelmäßig bewegt wurde. Denn Bremsbeläge können verschleißen, die Kette von Streusalz angegriffen und Kontakte und Schrauben locker werden.

Zu einem Frühjahrscheck gehört stets die gründliche Reinigung des Rads, da Mängel an einem sauberen Fahrrad besser erkannt werden können. Radfahrer sollten aber auf die Nutzung eines Hochdruckreinigers verzichten, da dadurch Wasser in die Lager eintreten kann. Nach der Reinigung empfiehlt es sich, Schrauben und Kontakte zu überprüfen und gegebenenfalls nachzuziehen: Lenker, Sattel, Pedale, Schutzbleche und der Gepäckträger dürfen nicht wackeln.

Vor allem bei Fahrrädern, die in der kalten Jahreszeit bewegt wurden, ist ein Check der Kette notwendig: Dreck und Streusalz können die Kette in Mitleidenschaft ziehen. Sie sollte daher mit einer Bürste oder einem Lappen gereinigt und anschließend gleichmäßig geölt werden, damit sie ohne Widerstand läuft und vor Rost geschützt bleibt.

Fahrradfahrer sollten außerdem die Bremsbeläge überprüfen und gegebenenfalls austauschen. Bei dieser Gelegenheit sind auch die Seilzüge auf Rost oder ausgefranste Stellen zu untersuchen. Als Faustregel für die Bremse gilt: Selbst bei fest angezogenem Bremshebel darf dieser nicht den Lenker berühren. Schwergängige Bremszüge sind nachzufetten. Reparaturen an Scheibenbremsen sollten von einem Fachmann ausgeführt werden.

Wichtig ist außerdem ausreichender – und korrekter – Luftdruck. Der empfohlene Druck ist in der Regel auf der Reifenflanke angegeben. Bei dieser Gelegenheit sollten Reifen auch auf Risse in der Lauffläche und den Flanken überprüft werden. Pflicht ist außerdem eine funktionstüchtige Beleuchtung. Batteriebetriebene Leuchten sollten rechtzeitig vor der ersten Fahrt in der Dämmerung oder der Dunkelheit ausreichend geladen werden. Bei Tagfahrten müssen Akku-Leuchten aber nicht mitgeführt werden.

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München (ots)

Bremsen, Kette und Licht: Wer im Frühjahr das Fahrrad aus dem Keller holt, sollte vor der ersten Fahrt den technischen Zustand des Drahtesels überprüfen. Darauf weist der ADAC hin. Ein Check im Frühjahr ist grundsätzlich immer sinnvoll – selbst dann, wenn das Fahrrad auch im Winter regelmäßig bewegt wurde. Denn Bremsbeläge können verschleißen, die Kette von Streusalz angegriffen und Kontakte und Schrauben locker werden.

Zu einem Frühjahrscheck gehört stets die gründliche Reinigung des Rads, da Mängel an einem sauberen Fahrrad besser erkannt werden können. Radfahrer sollten aber auf die Nutzung eines Hochdruckreinigers verzichten, da dadurch Wasser in die Lager eintreten kann. Nach der Reinigung empfiehlt es sich, Schrauben und Kontakte zu überprüfen und gegebenenfalls nachzuziehen: Lenker, Sattel, Pedale, Schutzbleche und der Gepäckträger dürfen nicht wackeln.

Vor allem bei Fahrrädern, die in der kalten Jahreszeit bewegt wurden, ist ein Check der Kette notwendig: Dreck und Streusalz können die Kette in Mitleidenschaft ziehen. Sie sollte daher mit einer Bürste oder einem Lappen gereinigt und anschließend gleichmäßig geölt werden, damit sie ohne Widerstand läuft und vor Rost geschützt bleibt.

Fahrradfahrer sollten außerdem die Bremsbeläge überprüfen und gegebenenfalls austauschen. Bei dieser Gelegenheit sind auch die Seilzüge auf Rost oder ausgefranste Stellen zu untersuchen. Als Faustregel für die Bremse gilt: Selbst bei fest angezogenem Bremshebel darf dieser nicht den Lenker berühren. Schwergängige Bremszüge sind nachzufetten. Reparaturen an Scheibenbremsen sollten von einem Fachmann ausgeführt werden.

Wichtig ist außerdem ausreichender – und korrekter – Luftdruck. Der empfohlene Druck ist in der Regel auf der Reifenflanke angegeben. Bei dieser Gelegenheit sollten Reifen auch auf Risse in der Lauffläche und den Flanken überprüft werden. Pflicht ist außerdem eine funktionstüchtige Beleuchtung. Batteriebetriebene Leuchten sollten rechtzeitig vor der ersten Fahrt in der Dämmerung oder der Dunkelheit ausreichend geladen werden. Bei Tagfahrten müssen Akku-Leuchten aber nicht mitgeführt werden.

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Bremsen, Kette und Licht: Wer im Frühjahr das Fahrrad aus dem Keller holt, sollte vor der ersten Fahrt den technischen Zustand des Drahtesels überprüfen. Darauf weist der ADAC hin. Ein Check im Frühjahr ist grundsätzlich immer sinnvoll – selbst dann, wenn das Fahrrad auch im Winter regelmäßig bewegt wurde. Denn Bremsbeläge können verschleißen, die Kette von Streusalz angegriffen und Kontakte und Schrauben locker werden.

Zu einem Frühjahrscheck gehört stets die gründliche Reinigung des Rads, da Mängel an einem sauberen Fahrrad besser erkannt werden können. Radfahrer sollten aber auf die Nutzung eines Hochdruckreinigers verzichten, da dadurch Wasser in die Lager eintreten kann. Nach der Reinigung empfiehlt es sich, Schrauben und Kontakte zu überprüfen und gegebenenfalls nachzuziehen: Lenker, Sattel, Pedale, Schutzbleche und der Gepäckträger dürfen nicht wackeln.

Vor allem bei Fahrrädern, die in der kalten Jahreszeit bewegt wurden, ist ein Check der Kette notwendig: Dreck und Streusalz können die Kette in Mitleidenschaft ziehen. Sie sollte daher mit einer Bürste oder einem Lappen gereinigt und anschließend gleichmäßig geölt werden, damit sie ohne Widerstand läuft und vor Rost geschützt bleibt.

Fahrradfahrer sollten außerdem die Bremsbeläge überprüfen und gegebenenfalls austauschen. Bei dieser Gelegenheit sind auch die Seilzüge auf Rost oder ausgefranste Stellen zu untersuchen. Als Faustregel für die Bremse gilt: Selbst bei fest angezogenem Bremshebel darf dieser nicht den Lenker berühren. Schwergängige Bremszüge sind nachzufetten. Reparaturen an Scheibenbremsen sollten von einem Fachmann ausgeführt werden.

Wichtig ist außerdem ausreichender – und korrekter – Luftdruck. Der empfohlene Druck ist in der Regel auf der Reifenflanke angegeben. Bei dieser Gelegenheit sollten Reifen auch auf Risse in der Lauffläche und den Flanken überprüft werden. Pflicht ist außerdem eine funktionstüchtige Beleuchtung. Batteriebetriebene Leuchten sollten rechtzeitig vor der ersten Fahrt in der Dämmerung oder der Dunkelheit ausreichend geladen werden. Bei Tagfahrten müssen Akku-Leuchten aber nicht mitgeführt werden.

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Vor allem bei Fahrrädern, die in der kalten Jahreszeit bewegt wurden, ist ein Check der Kette notwendig: Dreck und Streusalz können die Kette in Mitleidenschaft ziehen. Sie sollte daher mit einer Bürste oder einem Lappen gereinigt und anschließend gleichmäßig geölt werden, damit sie ohne Widerstand läuft und vor Rost geschützt bleibt.

Fahrradfahrer sollten außerdem die Bremsbeläge überprüfen und gegebenenfalls austauschen. Bei dieser Gelegenheit sind auch die Seilzüge auf Rost oder ausgefranste Stellen zu untersuchen. Als Faustregel für die Bremse gilt: Selbst bei fest angezogenem Bremshebel darf dieser nicht den Lenker berühren. Schwergängige Bremszüge sind nachzufetten. Reparaturen an Scheibenbremsen sollten von einem Fachmann ausgeführt werden.

Wichtig ist außerdem ausreichender – und korrekter – Luftdruck. Der empfohlene Druck ist in der Regel auf der Reifenflanke angegeben. Bei dieser Gelegenheit sollten Reifen auch auf Risse in der Lauffläche und den Flanken überprüft werden. Pflicht ist außerdem eine funktionstüchtige Beleuchtung. Batteriebetriebene Leuchten sollten rechtzeitig vor der ersten Fahrt in der Dämmerung oder der Dunkelheit ausreichend geladen werden. Bei Tagfahrten müssen Akku-Leuchten aber nicht mitgeführt werden.

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Preissteigerung in der Bike Branche: Rose Bikes sichert Kunden die alten Preise bis zum 25. März 2021 zu

11.03.2021 – 11:30

ROSE Bikes GmbH

Preissteigerung in der Bike Branche: Rose Bikes sichert Kunden die alten Preise bis zum 25. März 2021 zu


















Preissteigerung in der Bike Branche: Rose Bikes sichert Kunden die alten Preise bis zum 25. März 2021 zu
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Bocholt (ots)

Die Nachfrage boomt, die Rohstoffe werden knapp und die Frachtkosten steigen – so wirkt sich die Corona-Krise auf die Bike-Branche aus. Die Veränderung der Umstände für die Fahrradherstellung zwingt Händler und Produzenten früher oder später zum Handeln. So kommt auch Rose Bikes aus Bocholt im Münsterland nicht daran vorbei, seine Bike-Preise quer durch alle Segmente um 8 bis 12 Prozent zu erhöhen. Die Steigerung wird ab dem 25. März wirksam. Alle Räder, die bis zum Stichtag bestellt werden, gibt es zum alten Preis.

Der Bike-Boom ist nicht aufzuhalten und wurde durch die Corona-Krise noch verstärkt. Wenn das Fitnessstudio geschlossen ist und Teamsport keine Option, greifen viele auf ihr Rad zurück. Für Pendler ist es außerdem auf der Kurzstrecke das sicherste und schnellste Verkehrsmittel, weshalb viele Kommunen in Rekordzeit neue Bikespuren zur Verfügung gestellt haben. Mit dem anhaltend hohen und weiter steigenden Kaufinteresse werden die Rohstoffe knapp und Bikes damit automatisch teurer. Durch die gesamte Fahrrad-Branche zieht sich eine Kettenreaktion, die nur schwer zu stoppen ist.

„Nahezu alle Komponenten der Zulieferindustrie sind für uns im Preis gestiegen. On Top kommen erhöhte Frachtkosten“, sagt Thorsten Heckrath-Rose, Geschäftsführer der Rose Bikes GmbH. Schiffscontainer kosten derzeit bis zu achtmal mehr, aber auch der Transport über Land sei kostenintensiver. „Uns wäre es natürlich auch lieber, die alten Preise beizubehalten. Leider konnten wir es nicht länger herauszögern. Als kleine Entschädigung bieten wir unseren Kunden aber noch bis zum 25. März an, ihr Bike zum alten Preis zu bestellen.“

Fahrräder sind aktuell Mangelware, egal bei welchem Hersteller. Natürlich gibt es immer das ein oder andere Modell, das kurzfristig verfügbar ist, die Regel sei das aber nicht, so Anatol Sostmann, Director Product & Brand bei Rose Bikes. Grundsätzlich hat er für Kunden deshalb einen Tipp: „Wenn du nächsten Sommer radfahren willst, schlag jetzt zu! Denn der Boom bricht nicht ab und die Lieferzeiten werden weiterhin höher sein, als Kunden es aus der Bike-Branche gewohnt sind.“

Informationen unter www.rosebikes.de/aktuell

Über die ROSE Bikes GmbH

ROSE Bikes ist eine vertikale Performance- und Lifestyle-Fahrradmarke aus Bocholt (NRW), die seit 1907 zum Radfahren bewegt. Der Fokus des 480 Mitarbeiter starken Familienunternehmens liegt auf eigens entwickelten Rennrädern, Mountainbikes und E-Bikes in Premiumqualität, die am Hauptsitz montiert und europaweit vertrieben werden. Im Onlineshop findet der Kunde zusätzlich ein 45.000 Artikel umfassendes Sortiment aus Fahrradteilen, -Bekleidung und -Zubehör. Stationär ist die Produktpalette in Bocholt, München, Berlin, Posthausen, Mannheim sowie in Meilen am Zürichsee (CH) erlebbar. Das mehrfach prämierte Unternehmen ist Vorreiter im Multichannel-Handel und vernetzt die on- und offline Touchpoints wie kein Zweiter.

Bei Rückfragen kontaktieren Sie bitte:

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Der Bike-Boom ist nicht aufzuhalten und wurde durch die Corona-Krise noch verstärkt. Wenn das Fitnessstudio geschlossen ist und Teamsport keine Option, greifen viele auf ihr Rad zurück. Für Pendler ist es außerdem auf der Kurzstrecke das sicherste und schnellste Verkehrsmittel, weshalb viele Kommunen in Rekordzeit neue Bikespuren zur Verfügung gestellt haben. Mit dem anhaltend hohen und weiter steigenden Kaufinteresse werden die Rohstoffe knapp und Bikes damit automatisch teurer. Durch die gesamte Fahrrad-Branche zieht sich eine Kettenreaktion, die nur schwer zu stoppen ist.

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Der Bike-Boom ist nicht aufzuhalten und wurde durch die Corona-Krise noch verstärkt. Wenn das Fitnessstudio geschlossen ist und Teamsport keine Option, greifen viele auf ihr Rad zurück. Für Pendler ist es außerdem auf der Kurzstrecke das sicherste und schnellste Verkehrsmittel, weshalb viele Kommunen in Rekordzeit neue Bikespuren zur Verfügung gestellt haben. Mit dem anhaltend hohen und weiter steigenden Kaufinteresse werden die Rohstoffe knapp und Bikes damit automatisch teurer. Durch die gesamte Fahrrad-Branche zieht sich eine Kettenreaktion, die nur schwer zu stoppen ist.

„Nahezu alle Komponenten der Zulieferindustrie sind für uns im Preis gestiegen. On Top kommen erhöhte Frachtkosten“, sagt Thorsten Heckrath-Rose, Geschäftsführer der Rose Bikes GmbH. Schiffscontainer kosten derzeit bis zu achtmal mehr, aber auch der Transport über Land sei kostenintensiver. „Uns wäre es natürlich auch lieber, die alten Preise beizubehalten. Leider konnten wir es nicht länger herauszögern. Als kleine Entschädigung bieten wir unseren Kunden aber noch bis zum 25. März an, ihr Bike zum alten Preis zu bestellen.“

Fahrräder sind aktuell Mangelware, egal bei welchem Hersteller. Natürlich gibt es immer das ein oder andere Modell, das kurzfristig verfügbar ist, die Regel sei das aber nicht, so Anatol Sostmann, Director Product & Brand bei Rose Bikes. Grundsätzlich hat er für Kunden deshalb einen Tipp: „Wenn du nächsten Sommer radfahren willst, schlag jetzt zu! Denn der Boom bricht nicht ab und die Lieferzeiten werden weiterhin höher sein, als Kunden es aus der Bike-Branche gewohnt sind.“

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Der Bike-Boom ist nicht aufzuhalten und wurde durch die Corona-Krise noch verstärkt. Wenn das Fitnessstudio geschlossen ist und Teamsport keine Option, greifen viele auf ihr Rad zurück. Für Pendler ist es außerdem auf der Kurzstrecke das sicherste und schnellste Verkehrsmittel, weshalb viele Kommunen in Rekordzeit neue Bikespuren zur Verfügung gestellt haben. Mit dem anhaltend hohen und weiter steigenden Kaufinteresse werden die Rohstoffe knapp und Bikes damit automatisch teurer. Durch die gesamte Fahrrad-Branche zieht sich eine Kettenreaktion, die nur schwer zu stoppen ist.

„Nahezu alle Komponenten der Zulieferindustrie sind für uns im Preis gestiegen. On Top kommen erhöhte Frachtkosten“, sagt Thorsten Heckrath-Rose, Geschäftsführer der Rose Bikes GmbH. Schiffscontainer kosten derzeit bis zu achtmal mehr, aber auch der Transport über Land sei kostenintensiver. „Uns wäre es natürlich auch lieber, die alten Preise beizubehalten. Leider konnten wir es nicht länger herauszögern. Als kleine Entschädigung bieten wir unseren Kunden aber noch bis zum 25. März an, ihr Bike zum alten Preis zu bestellen.“

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ROSE Bikes ist eine vertikale Performance- und Lifestyle-Fahrradmarke aus Bocholt (NRW), die seit 1907 zum Radfahren bewegt. Der Fokus des 480 Mitarbeiter starken Familienunternehmens liegt auf eigens entwickelten Rennrädern, Mountainbikes und E-Bikes in Premiumqualität, die am Hauptsitz montiert und europaweit vertrieben werden. Im Onlineshop findet der Kunde zusätzlich ein 45.000 Artikel umfassendes Sortiment aus Fahrradteilen, -Bekleidung und -Zubehör. Stationär ist die Produktpalette in Bocholt, München, Berlin, Posthausen, Mannheim sowie in Meilen am Zürichsee (CH) erlebbar. Das mehrfach prämierte Unternehmen ist Vorreiter im Multichannel-Handel und vernetzt die on- und offline Touchpoints wie kein Zweiter.

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Tel.: +49 (2871) 2755 – 373

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Veröffentlicht am

Sodexo: Mobilitätsangebote sorgen für SchwungIn Kooperation mit Deutsche Dienstrad weitet Sodexo sein Mobilitätsangebot für Unternehmen aus

09.03.2021 – 11:18

Sodexo Pass GmbH

Sodexo: Mobilitätsangebote sorgen für Schwung
In Kooperation mit Deutsche Dienstrad weitet Sodexo sein Mobilitätsangebot für Unternehmen aus


















Sodexo: Mobilitätsangebote sorgen für Schwung / In Kooperation mit Deutsche Dienstrad weitet Sodexo sein Mobilitätsangebot für Unternehmen aus
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Frankfurt (ots)

Mit Sodexo Mobility erweitert Europas führender Anbieter von betrieblichen Sozialleistungen sein Lösungsportfolio an Mitarbeiter-Benefits. Zur Förderung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Beschäftigten vertrauen viele Unternehmen bereits heute zum Beispiel auf die Verpflegungslösungen, Gutscheine und Karten zum Sachbezug oder das Gesundheitsportal von Sodexo. In Zukunft können Unternehmen ihren Beschäftigten über Sodexo nun auch ein betriebliches Fahrrad zur privaten Nutzung, ein so genanntes Dienstfahrrad, Jobbike oder kurz: Dienstrad, bieten. Sodexo kooperiert hierfür mit dem Spezialanbieter Deutsche Dienstrad aus Schweinfurt.

Unterschiedliche Mitarbeiter-Benefits: Abwicklung aus einer Hand

Immer mehr Unternehmen bieten als Teil einer fürsorgenden Unternehmenskultur und als flexible Erweiterung ihrer Entlohnungsstrukturen unterschiedliche betriebliche Zusatzleistungen, die individuell auf die Wünsche der Mitarbeiter zugeschnitten sind. Insbesondere das Thema Mobilität gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung. Eine repräsentative Befragung von über 600 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern belegt das eindrucksvoll: 75 Prozent der Beschäftigten finden einen arbeitgeberseitigen Bonus oder Zuschuss zur Finanzierung eines Fahrrads interessant. Mit dem Mobilitätsbaustein von Sodexo können Unternehmen diesem Mitarbeiterwunsch nun auf einfache Weise entsprechen. Unternehmen die solche Lösungen einsetzen, stärken ihre Arbeitgeberattraktivität und unterstützen auf überaus praktische Weise die Gesundheit der Beschäftigten.

Fahrradmobilität: Politisch gewollt, steuerlich gefördert

Die Förderung einer emissionsfreien Mobilität von Arbeitnehmern ist ein erklärtes politisches Ziel. Aus diesem Grund profitieren Unternehmen seit 2020 sowohl als Zusatzleistung, wie auch im Rahmen einer Gehaltsumwandlung von erweiterten steuerlichen Begünstigungsregeln, wenn sie ihren Beschäftigten ein (Elektro-)Fahrrad überlassen (siehe: BMF-Schreiben vom 09.01.2020).

Und Pedelecs und E-Bikes werden nicht nur im privaten Bereich immer populärer: Nahezu jedes dritte Unternehmen in Deutschland bietet den Beschäftigten bereits ein modernes Dienstfahrrad, das auch privat genutzt werden kann. Das zeigte eine Umfrage von Sodexo unter 2.000 Unternehmen im Dezember 2020. Schätzungen zufolge sind aktuell bereits mehr als eine halbe Million Diensträder auf Deutschlands Straßen unterwegs.

Rückhalt für den lokalen Fachhandel vor Ort

In der Kooperation mit Deutsche Dienstrad setzt Sodexo auf Zuverlässigkeit und Erfahrung. Die Geschäftsführerin Christina Diem-Puello entstammt einer Fahrrad-Dynastie. Ihr Ur-Urgroßvater, der deutsche Radrennmeister Engelbert Wiener, gründete vor rund 100 Jahren die Traditionsmarke Winora. Zusammen mit Deutsche Dienstrad stärkt Sodexo heute den lokalen Fahrrad-Fachhandel, denn die Dienstfahrräder können zwar bequem volldigital verwaltet werden, Auslieferung, Service- und Garantieleistungen erfolgen aber ausschließlich über die lokalen Fachhändler. Dies sichert auf allen Ebenen Ansprechpartner und Wertschöpfung vor Ort.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Sodexo. Als Spezialist für das Thema Fahrrad und Dienstrad-Leasing können wir in der Kooperation einen wertvollen Beitrag zur Förderung der betrieblichen Mobilität in Deutschland leisten. Mit optimalen Prozessen im Bereich Infrastruktur, Versicherung, Wartung, Flottenmanagement und digitalen Services werden wir gemeinsam dafür sorgen, dass Arbeitgeber optimal beraten sind und Mitarbeiter mit Freude ihr Dienstfahrrad nutzen können, sagt Christina Diem-Puello, Geschäftsführerin von Deutsche Dienstrad.

„Unseren Kunden stellen wir ab sofort noch ganzheitlichere Lösungen für das Wohlbefinden ihrer Beschäftigten zur Verfügung. Unternehmen, die ihren Beschäftigten ein Dienstfahrrad bieten, fördern nicht nur die Gesundheit jedes einzelnen, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz für uns alle. Aus diesem Grund sind Dienstfahrräder eine besonders wertvolle betriebliche Sozialleistung und passen ideal zu unseren anderen Lösungen. Die Kooperation mit Deutsche Dienstrad schafft daher einen echten Mehrwert für alle“, betont Ulrike Zädow, Geschäftsführerin von Sodexo Benefits and Rewards Services.

Über Sodexo

Sodexo ist Europas führender Anbieter von Incentives und Motivationslösungen für Firmen und Arbeitnehmer und beschäftigt in Deutschland rund 10.800 Mitarbeiter. Im Geschäftsbereich Benefits and Rewards Services bietet Sodexo Verwaltungsprogramme, Gesundheitsangebote für Mitarbeiter, Gutscheine und Kartenlösungen für betriebliche Sozialleistungen und Incentives, sowie Leistungen für die staatliche Verwaltung. Mit seinen Lösungen erreicht Sodexo in Deutschland täglich mehr als 1,3 Mio. Menschen.

Über Deutsche Dienstrad

Deutsche Dienstrad ist ein inhabergeführtes, innovatives Familienunternehmen im Bereich Fahrrad-Leasing und betriebliche Mobilität und leistet dabei einen maßgeblichen Beitrag zur Nachhaltigkeit und Emissionsreduktion. Durch den digitalen Marktplatz wird ein einfacher, rechtssicherer und erschwinglicher Zugang zur Mobilität der Zukunft über den bundesweiten Fachhandel oder Online ermöglicht.Höchste Service- und Qualitätsstandards „Made in Germany“, individuelle und persönliche Beratung, volldigitale Prozesse sowie freie Marken- und Modellauswahl zeichnen das auf langjähriger Erfahrung beruhende Angebot aus.

Pressekontakt:

Firmenkontakt
Sodexo Benefits and Rewards Services
George Wyrwoll
Lyoner Str. 9
60528 Frankfurt am Main
Tel.: 069-73996-6211
E-Mail: george.wyrwoll@sodexo.com
Website: https://www.sodexo.de

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