Veröffentlicht am

NORMA Connect erweitert sein Prepaid-Portfolio im D-Netz der Telekom um das Halbjahresangebot „Smart 6“ für nicht einmal 5 Euro im MonatSechs GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

03.03.2021 – 11:32

NORMA

NORMA Connect erweitert sein Prepaid-Portfolio im D-Netz der Telekom um das Halbjahresangebot „Smart 6“ für nicht einmal 5 Euro im Monat
Sechs GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze


















NORMA Connect erweitert sein Prepaid-Portfolio im D-Netz der Telekom um das Halbjahresangebot "Smart 6" für nicht einmal 5 Euro im Monat / Sechs GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze
  • Bild-Infos
  • Download

Nürnberg (ots)

Smart, smarter, NORMA! Der Nürnberger Lebensmittel-Discounter erweitert seine Mobilfunksparte in Zusammenarbeit mit der Telekom um das Prepaid-Halbjahresangebot „Smart 6“.

Mit dem neuen Tarif müssen Handynutzer künftig nicht mehr im Monatsrhythmus nachlegen. Und so funktioniert’s: NORMA Connect führt mit dem „Smart 6“ ein neues Prepaid-Halbjahrespaket ein, mit dem Kunden ein halbes Jahr Ruhe, aber keine Funkstille haben. Die im Tarif bereits enthaltenen sechs GB Datenvolumen und die Allnet-Flat für Telefonie und SMS in alle deutschen Netze sind volle sechs Monate lang gültig. Sollte das Datenvolumen vorher aufgebraucht werden, sind Datenpakete über Speed-On ganz einfach nachbuchbar. Kurz gesagt, buchen NORMA-Kunden mit dem „Smart 6“ ein Rundum-sorglos-Paket für volle sechs Monate und das ohne Vertragsbindung.

„Wir sind froh, unseren Kundinnen und Kunden ein weiteres Highlight in Sachen Mobiltelefonie anbieten zu können. Gemeinsam mit unserem Partner Telekom haben wir nun einen Tarif im Angebot, der wirklich alle Vorteile kombiniert und zudem besonders günstig ist. Preiswerter ist das Surfen und Telefonieren im bestem D-Netz und mit LTE-Technologie kaum möglich“, heißt es hierzu aus der NORMA-Unternehmenszentrale.

Das neue Paket ist seit dem 1. März in jeder NORMA-Filiale und unter www.norma-connect.de erhältlich und kostet einmalig nur 29,99 EUR.

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

Pressekontakt:

Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de

Original-Content von: NORMA, übermittelt

Veröffentlicht am

LEDVANCE UVC-HEPA-Luftreiniger bekämpft Viren auch unterwegs

03.03.2021 – 14:34

Ledvance GmbH

LEDVANCE UVC-HEPA-Luftreiniger bekämpft Viren auch unterwegs


















LEDVANCE UVC-HEPA-Luftreiniger bekämpft Viren auch unterwegs
  • Bild-Infos
  • Download

Garching (ots)

Mobiles Gerät mit HEPA-Filter und UVC-LEDs reinigt die Luft von COVID-19-Viren und Bakterien

Mit dem UVC-HEPA-Luftreiniger bringt LEDVANCE einen mobilen, nachhaltigen, platzsparenden und umweltfreundlichen UVC-Luftreiniger auf den Markt, der bis zu 99,9 Prozent der Viren (inkl. SARS-CoV-2: Covid19) und Bakterien mit UVC-Strahlung eliminiert. Darüber hinaus reinigt er die Luft von Pollen, Mikrostaub, Gerüchen und Zigarettenrauch und sorgt so für ein gesünderes Wohnklima. Mit einer Höhe von nur 16 Zentimetern ist der USB-betriebene Luftreiniger klein und leicht, weshalb er überall hin mitgenommen werden kann, um Schadstoffe auch unterwegs sicher aus der Luft zu entfernen, sei es in Schulen, Büros und Restaurants, zu Hause auf dem Schreibtisch oder in der Küche und sogar im Taxi. Der weiße LEDVANCE UVC-HEPA-Luftreiniger ist für 69,95 Euro im Online-Shop von LEDVANCE erhältlich. Ersatz-HEPA-Filter sind separat verfügbar.

Drei Schritte für eine gesündere Umwelt

Der Luftreiniger nutzt eine dreistufige Desinfektion, um das Risiko einer Ansteckung zu verringern: Zunächst verhindert der H13 HEPA-Filter das Durchdringen von Aerosolpartikeln. Anschließend wird der HEPA-Filter durch VIOLED UVC-LEDs desinfiziert. Und schließlich desinfizieren die VIOLED UVC-LEDs auch die restliche Luft im Gerät. Da der Luftreiniger frei von Chemikalien und ohne Quecksilberlampen ist, kann er auch im Umfeld von Neugeborenen und Schwangeren eingesetzt werden. Außerdemåç gibt er keine UVC-Strahlung nach außen ab, so dass er sicher verwendet werden kann. Das Gerät wird über ein USB-Kabel mit Strom versorgt und zeichnet sich durch ein leises Betriebsgeräusch aus. Anwender können zwischen drei Geschwindigkeiten für die Luftreinigungsfunktion wählen: niedrig, mittel und hoch.

Weitere Details gibt es unter:

https://www.ledvance.com/professional/products/product-stories/uv-c-disinfection/index.jsp

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Lenka Kubejova
E-Mail: Press@Ledvance.com
www.ledvance.com

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Lenka Kubejova
E-Mail: Press@Ledvance.com
www.ledvance.com

Original-Content von: Ledvance GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Qingdao strebt eine weltweit führende Stellung bei der Entwicklung des industriellen Internets an

03.03.2021 – 14:00

Stadt Qingdao

Qingdao strebt eine weltweit führende Stellung bei der Entwicklung des industriellen Internets an


















Qingdao strebt eine weltweit führende Stellung bei der Entwicklung des industriellen Internets an
  • Bild-Infos
  • Download

Qingdao (ots)

Anfang 2020 legte Qingdao einen neuen Stadtentwicklungskurs mit dem Ziel fest, eine Stadt des globalen industriellen Internets zu schaffen und in diesem Zuge die Entwicklung des industriellen Internets umfassend voranzutreiben. In nur einem Jahr sind die Veränderungen und Errungenschaften bereits bemerkenswert. In den vergangenen 12 Monaten wurde mit hoher Geschwindigkeit ein reichhaltiges industrielles Internetumfeld gebildet.

Um das Ziel zu erreichen, eine Stadt des globalen industriellen Internets zu schaffen, veröffentlichte Qingdao im vergangenen Jahr einen Gesamtplan sowie die genaueren Planungsschritte für dessen Durchführung. Parallel dazu koordinierte die Stadt die neuen Infrastrukturen, förderte neue Modelle, integrierte neue Technologien, kultivierte neue Industrien und konzentrierte sich auf die gezielte Einführung verschiedener Innovationsplattformen und führender Unternehmen. Dem Leitprinzip der Öffnung folgend ist Qingdao mittlerweile tief in das globale Industriesystem integriert und fördert den Aufbau einer Stadt des globalen industriellen Internets. Den gemeinsamen Anforderungen des digitalen Aufbaus und der digitalen Anwendungen in verschiedenen Bereichen entsprechend wurden in Qingdao insgesamt 15.000 5G-Basisstationen errichtet. Qingdao steht in der nationalen Bewertung der Mobilfunknetze an erster Stelle.

Im vergangenen Jahr haben immer mehr Unternehmen in Qingdao hinsichtlich des Anschlusses an das Internet das Tempo erhöht, wodurch die „digitale Basis“ des industriellen Internets in Qingdao immer solider geworden ist. Den Daten zufolge erreichte die Digitalisierungsrate von Produktionsanlagen in Qingdao im Jahr 2020 53,4 Prozent, die Penetrationsrate von Werkzeugen für digitalisierte Entwicklung und digitalisiertes Design 87,4 Prozent und die CNC-Rate von Schlüssel-Arbeitsgängen 54,6 Prozent. Die durchschnittlichen Betriebskosten von Unternehmen sanken in der Folge um 27 Prozent und der Produktentwicklungszyklus wurde um durchschnittlich 26 Prozent verkürzt. Während sich immer mehr Unternehmen in Qingdao ans Internet angeschlossen haben, verbessert sich auch die Qualität des Anschlusses ans Internet kontinuierlich. Die Unternehmen in Qingdao zeigen eine große Bereitschaft dafür, verschiedene neue Technologien auszuprobieren, um die Wettbewerbsfähigkeit der Lieferkette, der Fertigung und der Vertriebsdienstleistungen zu erhöhen.

Im Jahr 2020 veröffentlichte Qingdao 1.300 „Industrial Empowerment“-Szenarien in verschiedenen Branchen und Bereichen in insgesamt zwölf Kategorien mit 63 Unterkategorien. Zudem wurde die Nachfrageverteilung in der Stadt analysiert. Die beiden größten Kategorien sind intelligente Anwendungen und intelligente Softwareanforderungen, die einen Anteil von 40,5 beziehungsweise 18,7 Prozent ausmachten. Darüber hinaus hat Qingdao auch anhand der öffentlichen Service-Plattform für die Anwendungsszenarien des Industriellen Internet-Empowerments eine Big-Data-Analyse der Bedürfnisse jedes Unternehmens durchgeführt und eine Zusammenfassung der Offline-Anwendungsszenarien erstellt sowie eine bessere Verbindung zwischen der Nachfrageseite und der Angebotsseite erreicht.

Gleichzeitig hat Qingdao seit 2020 den Aufbau weiterer spezieller Plattformen und Plattformen für öffentliche Dienstleistungen beschleunigt, um die gemeinsamen Bedürfnisse von Unternehmen zu befriedigen und die Fähigkeit von Daten, als Kernproduktionsfaktor an der Wertschöpfung und -verteilung teilzunehmen, zu verbessern. Die international führende Plattform COSMOPlat verbindet derzeit fast 700.000 Unternehmen und unterstützt mehr als 60.000 Unternehmen.

Im Jahr 2021 wird Qingdao die Vorreitervorteile des industriellen Internets weiterhin voll ausschöpfen, die grundlegenden Veränderungen in den Produktionsmethoden und Unternehmensformen der Fertigungsindustrie weiter vorantreiben und vom Testgelände des industriellen Internets allmählich in die volle Anwendungsphase eintreten.

Pressekontakt:

Ansprechpartnerin: Zhu Yiling
Tel: 0086-532-85911619

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Ansprechpartnerin: Zhu Yiling
Tel: 0086-532-85911619

Original-Content von: Stadt Qingdao, übermittelt

Veröffentlicht am

Die große BRIGITTE-Studie „Mein Leben, mein Job und ich“: So geht’s uns wirklich

03.03.2021 – 12:05

Gruner+Jahr, BRIGITTE

Die große BRIGITTE-Studie „Mein Leben, mein Job und ich“: So geht’s uns wirklich


















Die große BRIGITTE-Studie "Mein Leben, mein Job und ich": So geht's uns wirklich
  • Bild-Infos
  • Download

Hamburg (ots)

In diesem Jahr hat die BRIGITTE ihre große Studie „Mein Leben, mein Job und ich“ aus dem Jahr 2017 neu aufgelegt und erweitert. Wie denken Frauen und Männer heutzutage über ihren Job, ihre Beziehung, Kinder und Geld? Was sind ihre Perspektiven und ihre täglichen Herausforderungen? Was ist ihnen wichtig – und was weniger? Wie beurteilen sie ihre berufliche Situation? Wieviel Geld werden sie später zur Verfügung haben? Für die Studie, durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut Ipsos, beantworteten 2.000 Frauen, Männer und Diverse zwischen 18 und 69 Jahren 144 Fragen – mit sehr spannenden Ergebnissen. So gab es durchaus kleine Fortschritte in Sachen Gleichberechtigung: Der Anteil der Frauen, die angeben, den Großteil der Hausarbeit zu übernehmen, ist seit 2017 leicht gesunken. Väter, die Elternzeit nehmen, werden heute eher akzeptiert. Frauen wie Männer sind mit der Flexibilität ihrer Arbeitszeit etwas zufriedener. Doch für die meisten Frauen ist all das noch mit großer Mühe verbunden. „Zwischen Anstrengung und Aufbruch“ lautet denn auch das Fazit der Studie.

Die zentralen Ergebnisse der Studie:

DIE ANGST DER FRAUEN VOR ALTERSARMUT IST GESTIEGEN

Schon 2017 sorgten sich viele Frauen, wovon sie im Alter leben sollten: Jede Zweite gab damals an, sich darüber Gedanken zu machen. Statt 49 % sagen heute nun 60 %, dass sie dieses Thema (sehr) stark beschäftige. Unter den alleinerziehenden Frauen beträgt die Rate sogar 64 %. Und tatsächlich rechnet aktuell mehr als jede dritte Frau (37 %) nur mit einer Rente von bis zu 1.000 Euro, bei den Alleinerziehenden sogar knapp jede Zweite (44 %). Bei den Männern erwartet nur jeder Fünfte (21 %) so wenig, 41 % gehen davon aus, später einmal zwischen 1.000 und 2.500 Euro monatlich zu bekommen. Zwar sorgen Frauen ebenso oft wie Männer privat fürs Alter vor – rund jede:r Zweite ist hier aktiv – die Männer aber mit deutlich höheren Beträgen: Fast zwei Drittel (62 %) investieren mehr als 100 Euro pro Monat in ihre private Altersvorsorge. Bei den Frauen legt nur jede Dritte (35 %) so viel zurück.

JEDE ZWEITE FRAU KANN IHREN LEBENSUNTERHALT NICHT SELBST BESTREITEN

Nur jede zweite Frau sagt, sie könne ihren Lebensunterhalt durch ihr Einkommen selbst bestreiten. Männer können das deutlich häufiger (69 %). Und nur bei etwas mehr als jeder vierten Frau reicht das Einkommen aus, um Rücklagen zu bilden. Sucht man nach den Ursachen für die prekäre Finanzlage, landet man zum einen bei der hohen Teilzeitrate: 40% der befragten berufstätigen Frauen haben ihre Arbeitszeit reduziert – im Schnitt auf 22 Stunden pro Woche. Entsprechend gering sind ihre Einkünfte. Dazu kommt: Jede Fünfte sagt, sie habe das Gefühl, für einen vergleichbaren Job weniger Bruttostundenlohn zu bekommen als ein männlicher Kollege. Bei den Männern haben nur 12 % den Eindruck, weniger zu verdienen als eine Kollegin in ähnlicher Position.

JEDE FÜNFTE FRAU VERDIENT MEHR ALS IHR PARTNER – UND FINDET DAS VÖLLIG OK

In gemischtgeschlechtlichen Beziehungen ist nur jede fünfte Frau die Hauptverdienerin. 67 % der Frauen und 63 % der Männer, die so ein Modell leben, sagen, sie fänden es „gar nicht störend“, dass die Frau mehr verdiene. Auch sonst zeigt die Studie, dass Frauen und Männer emanzipierter sind, als viele denken. Nur jeder vierte Mann (26 %) und jede sechste Frau (16 %) ist etwa noch der Meinung, Kinderbetreuung sei Frauensache. Beim Thema Hausarbeit sagen das mit 21 % beziehungsweise 13 % noch weniger. Auch die Vorstellung, Frauen seien an Führungspositionen nicht interessiert, erweist sich als Klischee: 58 % der berufstätigen Frauen finden es für ihre Zufriedenheit im Job durchaus (sehr) wichtig, Führungsverantwortung zu haben.

BEIM THEMA HAUSARBEIT TRAGEN MÄNNER IMMER NOCH EINE ROSA BRILLE

Zwar sind sich Frauen und Männer einig, dass Arbeitsteilung in den letzten zehn Jahren fairer geworden ist. Väter sehen solche Fortschritte jedoch häufiger als Mütter (44 % vs. 39 %). Ähnlich positiv beurteilen sie den Effekt der Coronakrise auf die Gerechtigkeit zu Hause: 46 % finden, die Arbeitsaufteilung sei fairer geworden, von den Müttern finden das nur 34 %. Und auch ihr Arbeitspensum schätzen Männer meist positiver ein. Mehr als jeder Dritte sagt über die Organisation und Ausführung von Hausarbeit und Kinderbetreuung: „Machen wir beide gleichermaßen.“ Von den Frauen sagt das nur jede Fünfte, rund drei Viertel geben dagegen an: „Das mache hauptsächlich ich.“ Langzeitstudien wie das Sozio-oekonomische Panel zeigen: Der Blick der Frauen ist wohl realistischer. Frauen sind demnach im Schnitt rund 5,5 Stunden pro Tag mit Sorgearbeit beschäftigt. Männer nur knapp drei Stunden. Jede vierte Frau in der Studie findet denn auch: „Mein Partner soll mehr machen.“

Für die repräsentative Studie „Mein Leben, mein Job und ich“ füllten 2000 Frauen, Männer und Diverse zwischen 18 und 69 Jahren aus Deutschland einen Online-Fragebogen mit 144 Fragen aus. Die Befragung realisierte das Meinungsforschungsinstitut Ipsos vom 15.10. bis 4.11.2020 im Auftrag von BRIGITTE.

Brigitte Huber, Chefredakteurin BRIGITTE: „#MeToo und Frauenstreiks, Vorstandsquote und Entgelttransparenz-Gesetz – seit unserer letzten BRIGITTE-Studie im Jahr 2017 hat sich viel bewegt. Gleichberechtigung bleibt trotzdem ein mühsames Geschäft, wie die aktuelle Studie zeigt. Es wird immer wieder klar, dass Willy Brandt recht hatte mit seiner Einschätzung, die Gleichberechtigung schleiche ‚wie eine Schnecke auf Eis‘. Manchmal schleicht sie etwas schneller, um dann aber – wie etwa in Coronazeiten – wieder ein Stückchen zurückzurutschen. Wo stehen wir Frauen heute? Wo geht’s voran, wo stockt es? Das haben wir untersucht und die Ergebnisse sind höchst spannend, teils ermunternd, aber leider auch alarmierend.“

Pressekontakt:

Maike Pelikan
Stellv. Leiterin Markenkommunikation
Gruner + Jahr GmbH
Tel: +49 (0) 40 / 37 03 – 21 57
E-Mail: pelikan.maike@guj.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Maike Pelikan
Stellv. Leiterin Markenkommunikation
Gruner + Jahr GmbH
Tel: +49 (0) 40 / 37 03 – 21 57
E-Mail: pelikan.maike@guj.de

Original-Content von: Gruner+Jahr, BRIGITTE, übermittelt

Veröffentlicht am

ŠKODA OCTAVIA gewinnt in der Kategorie ,Family Car‘ beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award

03.03.2021 – 11:47

Skoda Auto Deutschland GmbH

ŠKODA OCTAVIA gewinnt in der Kategorie ,Family Car‘ beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award


















ŠKODA OCTAVIA gewinnt in der Kategorie ,Family Car‘ beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award

  • Bild-Infos
  • Download

Mladá Boleslav (ots)

› Erster Erfolg für ŠKODA AUTO bei dem ausschließlich von Frauen vergebenen Preis

› Internationale Jury besteht aus 48 Automobil-Fachjournalistinnen aus 38 Ländern

› Vierte Generation des ŠKODA Bestsellers jetzt auch im Rennen um den Gesamtsieg

Der ŠKODA OCTAVIA hat beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award in der Kategorie ,Family Car‘ gewonnen. Für den tschechischen Automobilhersteller ist es der erste Erfolg bei der zehnten Auflage des internationalen Awards, der ausschließlich von Automobil-Fachjournalistinnen vergeben wird. Als einer von insgesamt neun Klassensiegern ist der ŠKODA Bestseller damit jetzt auch im Rennen um den Gesamtsieg: Das ,Women’s World Car of the Year 2020‘ wird am 8. März zum ,Internationalen Frauentag‘ bekanntgegeben. Die Jury bilden 48 Journalistinnen aus 38 Ländern von Argentinien bis Neuseeland.

Die vierte Generation des ŠKODA OCTAVIA bietet im Vergleich zum Vorgänger neben einem emotionaleren und dynamischeren Design ein noch großzügigeres Platzangebot und weiter gesteigerten Komfort, dazu höchste aktive und passive Sicherheit sowie modernste Konnektivität. Zum idealen Familienauto machen ihn auch die ŠKODA typisch herausragende Funktionalität und die vielen cleveren Detaillösungen. Zudem ist der OCTAVIA so sparsam und umweltschonend wie nie zuvor, da ŠKODA ihn antriebsseitig mit der größten Variantenvielfalt in der bisherigen Historie der Modellreihe anbietet. Er ist als Limousine und Kombi mit effizienten Benzin- und Dieselaggregaten, Erdgasantrieb* sowie Plug-in-Hybrid*- und Mild-Hybridtechnologie und mit Front- oder Allradantrieb erhältlich. Die Leistungsspanne reicht von 81 kW (110 PS)* bis 180 kW (245 PS)*.

Der ,Women’s World Car of the Year‘-Award wird seit 2011 vergeben, die Jury besteht ausschließlich aus Automobil-Fachjournalistinnen. In diesem Jahr beurteilten 48 Jurorinnen aus 38 Ländern alle neuen Modelle, die zwischen Januar und Dezember 2020 vorgestellt wurden und nominierten in jeder der insgesamt neun Kategorien zunächst drei Finalisten. In der Kategorie ,Family Car‘ setzte sich der OCTAVIA durch und ist damit jetzt auch im Rennen um den Gesamtsieg. Das ,Women’s World Car of the Year 2020‘ wird zum ,Internationalen Frauentag‘ am 8. März bekanntgegeben. Die Beurteilungskriterien sind beispielsweise Sicherheit, Qualität, Preis, Design, Fahrkomfort und Umweltfreundlichkeit.

Neuer OCTAVIA sammelt internationale Auszeichnungen

Mit dem Klassensieg beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award setzt der neue OCTAVIA eine beeindruckende Erfolgsserie bei internationalen Preisverleihungen fort. Im Februar 2021 gewann er bei der Leserwahl ,Best Cars 2021‘ des deutschen Fachmagazins ,auto motor und sport‘ die Importkategorie in der ,Kompaktklasse‘. Bereits im letzten Quartal 2020 hatte der OCTAVIA renommierte Auszeichnungen erhalten, unter anderem in den wichtigen Exportmärkten Österreich, Deutschland und der Schweiz. Besonders in der Kategorie Familienfahrzeug punktete er im Oktober 2020 beim britischen Magazin ,Auto Express‘, wo er neben dem Gesamtsieg als ,Car of the Year‘ den ,Auto Express New Car Award‘ in der Klasse ,Compact Family Car‘ erhielt. Die Leser des deutschen Fachmagazins ,AUTO Straßenverkehr‘ wählten ihn im Juni 2020 zum ,Familienauto des Jahres‘ in der Kategorie ,Bestes Design‘ bei Fahrzeugen bis 25.000 Euro.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

OCTAVIA iV (Plug-in-Hybrid)

Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,2 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,1 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 28 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA COMBI iV (Plug-in-Hybrid)

Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,6 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 31 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA 1,5 TGI G-TEC DSG 96 kW (130 PS)

innerorts 4,5 kg/100km, außerorts 2,8 – 2,7 kg/100km, kombiniert 3,5 – 3,4 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 95 – 93 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA COMBI 1,5 TGI G-TEC DSG 96 kW (130 PS)

innerorts 4,6 – 4,5 kg/100km, außerorts 2,9 – 2,8 kg/100km, kombiniert 3,5 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 96 – 95 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA 1,0 TSI 81 kW (110 PS)

innerorts 6,0 l/100km, außerorts 3,9 – 3,8 l/100km, kombiniert 4,7 – 4,6 l/100km, kombiniert 0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 107 – 105 g/km, CO2-Effizienzklasse B/A

OCTAVIA COMBI 1,0 TSI 81 kW (110 PS)

innerorts 6,1 – 6,0 l/100km, außerorts 4,0 l/100km, kombiniert 4,8 – 4,7 l/100km, kombiniert 0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 109 – 107 g/km, CO2-Effizienzklasse A

OCTAVIA RS 2,0 TSI DSG 180 kW (245 PS)

innerorts 9,0 l/100km, außerorts 5,1 – 5,0 l/100km, kombiniert 6,5 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 150 – 148 g/km, CO2-Effizienzklasse C

OCTAVIA COMBI RS 2,0 TSI DSG 180 kW (245 PS)

innerorts 9,0 l/100km, außerorts 5,1 – 5,0 l/100km, kombiniert 6,6 – 6,5 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 151 – 149 g/km, CO2-Effizienzklasse C

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

„Werkstattaktion 23CY“: Volkswagen startet verdeckten Rückruf nach erstem OLG-Urteil zu Motor EA288Hinweise auf weitere Abschalteinrichtungen verdichten sich

03.03.2021 – 07:00

KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ Anwaltskanzlei

„Werkstattaktion 23CY“: Volkswagen startet verdeckten Rückruf nach erstem OLG-Urteil zu Motor EA288
Hinweise auf weitere Abschalteinrichtungen verdichten sich


















"Werkstattaktion 23CY": Volkswagen startet verdeckten Rückruf nach erstem OLG-Urteil zu Motor EA288 / Hinweise auf weitere Abschalteinrichtungen verdichten sich
  • Bild-Infos
  • Download

Köln (ots)

Viele Besitzer eines Audi oder VW mit dem Motor EA288 haben kürzlich eine Aufforderung erhalten, ihr Fahrzeug zu einer „Überprüfung“ in die Werkstatt zu bringen. Laut dem Schreiben kommt es zu Problemen bei der Fehlererkennung im SCR-System, das der Abgasreinigung dient. Genau dieses System steht im Mittelpunkt der Diskussion um die illegale Manipulation von Abgaswerten beim VW-Motor EA288. Alles deutet also darauf hin, dass der Dieselskandal nicht beim Motor EA189 aufhört, sondern auch dessen Nachfolger betrifft. Informationen darüber, dass ihr Fahrzeug mit dem Motor EA288 illegal manipuliert wurde, erhalten Besitzer im Rahmen dieser Werkstattaktion nicht. In Millionen Fahrzeugen mit einem EA288 schlummern demnach weiterhin verbotene Abschalteinrichtungen.

Der Rückruf kommt nicht unmittelbar von VW, sondern vom jeweiligen Händler. Weil es sich auch nicht um einen durch das Kraftfahrtbundesamt angeordneten Rückruf handelt, spricht vieles dafür, dass der VW-Konzern damit klammheimlich diese illegalen Vorrichtungen aus der Welt schaffen möchte, bevor eine erneute Klageflut losbricht. Zeitlich steht dieser „stille Rückruf“, der kein Rückruf sein möchte, in engem Zusammenhang zu dem Urteil des OLG Köln, das der VW-Konzern kürzlich gegen sich hinnehmen musste.

Anwalt rät eindeutig von Teilnahme an der Werkstattaktion ab

Die Einschätzung von Rechtsanwalt Ilja Ruvinskij von der auf den Dieselskandal spezialisierten Kanzlei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ lautet: „VW könnte auf diesem Wege Schadensersatz-Klagen bei EA288-Motoren vereiteln. Manche Gerichte machen den Erfolg einer Klage im VW EA288-Dieselskandal von dem Vorliegen eines offiziellen Rückrufs seitens des Kraftfahrtbundesamtes abhängig. Wer bereits an der Werkstattaktion teilgenommen hat, wird aber ggf. nicht mehr zu einem Rückruf aufgefordert.“

Im Anschluss an ein Software-Update berichteten viele Autobesitzer des ebenfalls manipulierten Vorgängermotors EA189 von einem erhöhten Kraftstoffverbrauch sowie Motorstörungen. Um den Zusammenhang mit dem Update zu beweisen und eine kostenlose Reparatur zu erhalten, müssen Betroffene jedoch ein Gerichtsverfahren einleiten und einen teuren gerichtlichen Sachverständigen beauftragen.

Daher sollten Eigentümer einem Software-Update nur dann zustimmen, wenn sie dazu aufgrund eines amtlichen Rückrufs durch das KBA verpflichtet werden. Der Durchführung eines freiwilligen Software-Updates im Rahmen der „Werkstattaktion 23CY“ sollte man keinesfalls zustimmen, selbst wenn dies etwa durch Werkstattprämien schmackhaft gemacht würde.

Immer mehr Abschalteinrichtungen kommen ans Licht

Der Wolfsburger Konzern war an Erfindungsreichtum kaum zu überbieten, wenn es um Methoden ging, mit denen die Messergebnisse bei Abgastests manipuliert werden. Lenkwinkelerkennung, Aufheizstrategie oder Thermofenster heißen die verwendeten Praktiken, mit denen im Test ein sauberes Ergebnis erzielt werden kann, während die Wahrheit auf der Straße mitunter ganz anders aussieht.

Der VW-Konzern legt zwar seine Hand dafür ins Feuer, dass zumindest beim Motor EA288 keine illegale Technik im Spiel sei. Das Unternehmen hat hierfür sogar seine umfangreiche Marketing-Maschinerie in Gang gesetzt. Aber jetzt zeichnet sich ganz eindeutig eine Trendwende ab. Dafür spricht das erste Urteil eines Oberlandesgerichts gegen VW zum Motor EA288 vom 19. Februar 2021 (OLG Köln; Az: 19 U 151-20).

„Dass es sich dabei um ein Versäumnisurteil handelt, passt gut ins Bild, das VW derzeit abgibt. Man vermeidet mit allen Mitteln, mediales Aufsehen auf den Motor EA288 zu lenken. Allerdings wird die Luft langsam sehr dünn, denn es wird immer deutlicher, dass dieser Motor ebenso manipuliert ist.“ so Rechtsanwalt Ilja Ruvinskij. „Diese sogenannte Werkstattaktion geschieht also nicht zufällig ausgerechnet jetzt. Betroffene Kunden haben wie schon beim EA189 Anspruch auf Schadensersatz“.

Pressekontakt:

Ilja Ruvinskij, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
Telefon: 0221 / 986 584 83
E-Mail: presse@anwalt-kg.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Ilja Ruvinskij, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
Telefon: 0221 / 986 584 83
E-Mail: presse@anwalt-kg.de

Original-Content von: KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ Anwaltskanzlei, übermittelt

Veröffentlicht am

ŠKODA OCTAVIA gewinnt in der Kategorie ,Family Car‘ beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award

03.03.2021 – 11:47

Skoda Auto Deutschland GmbH

ŠKODA OCTAVIA gewinnt in der Kategorie ,Family Car‘ beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award


















ŠKODA OCTAVIA gewinnt in der Kategorie ,Family Car‘ beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award

  • Bild-Infos
  • Download

Mladá Boleslav (ots)

› Erster Erfolg für ŠKODA AUTO bei dem ausschließlich von Frauen vergebenen Preis

› Internationale Jury besteht aus 48 Automobil-Fachjournalistinnen aus 38 Ländern

› Vierte Generation des ŠKODA Bestsellers jetzt auch im Rennen um den Gesamtsieg

Der ŠKODA OCTAVIA hat beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award in der Kategorie ,Family Car‘ gewonnen. Für den tschechischen Automobilhersteller ist es der erste Erfolg bei der zehnten Auflage des internationalen Awards, der ausschließlich von Automobil-Fachjournalistinnen vergeben wird. Als einer von insgesamt neun Klassensiegern ist der ŠKODA Bestseller damit jetzt auch im Rennen um den Gesamtsieg: Das ,Women’s World Car of the Year 2020‘ wird am 8. März zum ,Internationalen Frauentag‘ bekanntgegeben. Die Jury bilden 48 Journalistinnen aus 38 Ländern von Argentinien bis Neuseeland.

Die vierte Generation des ŠKODA OCTAVIA bietet im Vergleich zum Vorgänger neben einem emotionaleren und dynamischeren Design ein noch großzügigeres Platzangebot und weiter gesteigerten Komfort, dazu höchste aktive und passive Sicherheit sowie modernste Konnektivität. Zum idealen Familienauto machen ihn auch die ŠKODA typisch herausragende Funktionalität und die vielen cleveren Detaillösungen. Zudem ist der OCTAVIA so sparsam und umweltschonend wie nie zuvor, da ŠKODA ihn antriebsseitig mit der größten Variantenvielfalt in der bisherigen Historie der Modellreihe anbietet. Er ist als Limousine und Kombi mit effizienten Benzin- und Dieselaggregaten, Erdgasantrieb* sowie Plug-in-Hybrid*- und Mild-Hybridtechnologie und mit Front- oder Allradantrieb erhältlich. Die Leistungsspanne reicht von 81 kW (110 PS)* bis 180 kW (245 PS)*.

Der ,Women’s World Car of the Year‘-Award wird seit 2011 vergeben, die Jury besteht ausschließlich aus Automobil-Fachjournalistinnen. In diesem Jahr beurteilten 48 Jurorinnen aus 38 Ländern alle neuen Modelle, die zwischen Januar und Dezember 2020 vorgestellt wurden und nominierten in jeder der insgesamt neun Kategorien zunächst drei Finalisten. In der Kategorie ,Family Car‘ setzte sich der OCTAVIA durch und ist damit jetzt auch im Rennen um den Gesamtsieg. Das ,Women’s World Car of the Year 2020‘ wird zum ,Internationalen Frauentag‘ am 8. März bekanntgegeben. Die Beurteilungskriterien sind beispielsweise Sicherheit, Qualität, Preis, Design, Fahrkomfort und Umweltfreundlichkeit.

Neuer OCTAVIA sammelt internationale Auszeichnungen

Mit dem Klassensieg beim ,Women’s World Car of the Year 2020‘-Award setzt der neue OCTAVIA eine beeindruckende Erfolgsserie bei internationalen Preisverleihungen fort. Im Februar 2021 gewann er bei der Leserwahl ,Best Cars 2021‘ des deutschen Fachmagazins ,auto motor und sport‘ die Importkategorie in der ,Kompaktklasse‘. Bereits im letzten Quartal 2020 hatte der OCTAVIA renommierte Auszeichnungen erhalten, unter anderem in den wichtigen Exportmärkten Österreich, Deutschland und der Schweiz. Besonders in der Kategorie Familienfahrzeug punktete er im Oktober 2020 beim britischen Magazin ,Auto Express‘, wo er neben dem Gesamtsieg als ,Car of the Year‘ den ,Auto Express New Car Award‘ in der Klasse ,Compact Family Car‘ erhielt. Die Leser des deutschen Fachmagazins ,AUTO Straßenverkehr‘ wählten ihn im Juni 2020 zum ,Familienauto des Jahres‘ in der Kategorie ,Bestes Design‘ bei Fahrzeugen bis 25.000 Euro.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

OCTAVIA iV (Plug-in-Hybrid)

Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,2 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,1 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 28 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA COMBI iV (Plug-in-Hybrid)

Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,6 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 31 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA 1,5 TGI G-TEC DSG 96 kW (130 PS)

innerorts 4,5 kg/100km, außerorts 2,8 – 2,7 kg/100km, kombiniert 3,5 – 3,4 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 95 – 93 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA COMBI 1,5 TGI G-TEC DSG 96 kW (130 PS)

innerorts 4,6 – 4,5 kg/100km, außerorts 2,9 – 2,8 kg/100km, kombiniert 3,5 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 96 – 95 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA 1,0 TSI 81 kW (110 PS)

innerorts 6,0 l/100km, außerorts 3,9 – 3,8 l/100km, kombiniert 4,7 – 4,6 l/100km, kombiniert 0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 107 – 105 g/km, CO2-Effizienzklasse B/A

OCTAVIA COMBI 1,0 TSI 81 kW (110 PS)

innerorts 6,1 – 6,0 l/100km, außerorts 4,0 l/100km, kombiniert 4,8 – 4,7 l/100km, kombiniert 0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 109 – 107 g/km, CO2-Effizienzklasse A

OCTAVIA RS 2,0 TSI DSG 180 kW (245 PS)

innerorts 9,0 l/100km, außerorts 5,1 – 5,0 l/100km, kombiniert 6,5 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 150 – 148 g/km, CO2-Effizienzklasse C

OCTAVIA COMBI RS 2,0 TSI DSG 180 kW (245 PS)

innerorts 9,0 l/100km, außerorts 5,1 – 5,0 l/100km, kombiniert 6,6 – 6,5 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 151 – 149 g/km, CO2-Effizienzklasse C

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Artenschutz ist Bundeshoheit – Keine Aufweichung durch das Jagdrecht

03.03.2021 – 11:13

Wildtierschutz Deutschland e.V.

Artenschutz ist Bundeshoheit – Keine Aufweichung durch das Jagdrecht


















Artenschutz ist Bundeshoheit - Keine Aufweichung durch das Jagdrecht
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin (ots)

Svenja Schulze sollte noch in dieser Legislaturperiode ein Zeichen setzen und eine strikte Trennung zwischen Artenschutz und Jagdrecht einleiten. Die aktuelle Diskussion um die Novellierung des Bundesjagdgesetzes und des Landesjagdgesetzes in Niedersachsen sollte da Gelegenheit bieten. Denn mehr und mehr Tierarten, die eigentlich der Bundeshoheit des Artenschutzes unterliegen, werden dem Jagdrecht unterstellt, wodurch letztlich eine erhebliche Schwächung auch der streng geschützten Arten herbeigeführt wird. Aktuelles Beispiel ist die Diskussion um die Einführung einer Schutzjagd auf den Wolf in Niedersachsen.

Wildtierschutz Deutschland, Bund gegen Missbrauch der Tiere (BMT), Deutscher Tierschutzbund und die DJGT, Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht, fordern deshalb in einem offenen Brief vom 2. März die Bundesumweltministerin auf, sich dafür einzusetzen, Artenschutz und Jagdrecht klar zu trennen:

Sehr geehrte Frau Bundesministerin,

vor dem Hintergrund möglicher Wolfsrisse an Nutztieren wurde zur vermeintlichen Erhöhung der Rechtssicherheit für eine Entnahme von übergriffigen Wölfen und der Begrenzung von wirtschaftlichen Schäden das Bundesnaturschutzgesetz im März 2020 geändert. Die Tier- und Naturschutzverbände haben die konkrete Ausgestaltung der Novelle bereits damals als rechtlich kritisch angesehen, was sich nun mit dem laufenden EU-Pilotverfahren zu bestätigen scheint.

Grundsätzlich begrüßen wir jedoch die rechtliche und fachliche Klarstellung Ihres Hauses, dass eine Regulierung der Wolfsbestände vor dem Hintergrund des Schutzstatus des Wolfes und des nach wie vor bestehenden Gefährdungsstatus der deutschen Population weder möglich noch erforderlich ist.

Mit großer Sorge betrachten wir daher die aktuelle Initiative der Landesregierung Niedersachsen für den Wolf eine Schutzjagd nach französischem Modell einzuführen. Damit sollen die rechtlichen Möglichkeiten eröffnet werden, regelmäßig eine bestimmte Anzahl von Wölfen in Niedersachsen mit jagdlichen Mitteln zu töten.

Auch wenn in Deutschland die Bundesländer für das Wolfsmanagement zuständig sind, liegt die Gesetzgebungszuständigkeit für den Artenschutz nach dem Grundgesetz ausschließlich beim Bund.

Es ist daher höchste Zeit, den Initiativen einzelner Bundesländer hinsichtlich der gezielten Aufweichung des Artenschutzrechtes durch Änderungen des Jagdrechts auf Bundes- und Landesebene eine klare Absage zu erteilen. Diese orientieren sich zu häufig an den Partikularinteressen von Naturnutzern und gehen soweit, dass ein rechtlicher Vorrang der Regelungen des Bundesjagdgesetzes gegenüber denen des Bundesnaturschutzgesetzes konstruiert wird. Notwendig ist vielmehr eine konsequente Umsetzung der Ziele der FFH-Richtlinie und ein verlässlicher Schutz im Sinne des Tier- und des Artenschutzrechts.

Für den Wolf bedeutet das: Die Ergebnisse des Pilotverfahrens des EU-Umweltkommissars müssen unbedingt abgewartet werden. Artenschutz ist Bundeshoheit! Nutzen Sie die Zeit für die Umsetzung konsequenter Herdenschutzmaßnahmen und die Einführung eines bundesweiten, verlässlichen Monitorings.

Wir fordern eine klare Trennung zwischen Jagdrecht und Artenschutz. Denn das Jagdrecht ist eine sich aus dem Eigentumsrecht ableitende subjektive Nutzungsform, die weitgehend in der Freizeit der Jäger ausgeübt wird, und kein fachlich begründetes Naturschutzinstrument. Die Regelungen des Jagdrechts müssen daher zumindest auf solche Tierarten beschränkt werden, für deren Bejagung es auch tatsächlich einen vernünftigen Grund im Sinne des Tierschutzgesetzes gibt. Allen anderen Wildtierarten muss unter dem Dach des Bundesnaturschutzgesetzes der ihnen zustehende Schutz gewährt werden.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Karsten Plücker, Bundesvorsitzender, BMT – Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.

gez. Thomas Schröder, Präsident, DTSchB – Deutscher Tierschutzbund e.V.

gez. Christina Patt, Mitglied des Vorstands, DJGT – Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V.

gez. Lovis Kauertz, Vorsitzender, WTSD – Wildtierschutz Deutschland e.V.

+++

Weitere Informationen

Über Wildtierschutz Deutschland e.V.:

Wildtierschutz Deutschland wurde 2011 gegründet und setzt sich seitdem gegen tierquälerische Jagdmethoden ein und für eine Reduzierung der jagdbaren Arten auf die Tierarten, für die ein vernünftiger Grund zur Bejagung im Sinne des Tierschutzgesetzes besteht. Außerdem engagiert sich der Verein für die Aufnahme, Versorgung und Auswilderung von in Not geratenen Wildtieren.

Mitbegründer des www.aktionsbuendnis-fuchs.de 
Mitglied der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht (DJGT)  

Pressekontakt:

Lovis Kauertz | Wildtierschutz Deutschland e.V.
T. 0177 72 300 86 | lk@wildtierschutz-deutschland.de
www.wildtierschutz-deutschland.de
www.facebook.com/wildtierschutz

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Lovis Kauertz | Wildtierschutz Deutschland e.V.
T. 0177 72 300 86 | lk@wildtierschutz-deutschland.de
www.wildtierschutz-deutschland.de
www.facebook.com/wildtierschutz

Original-Content von: Wildtierschutz Deutschland e.V., übermittelt

Veröffentlicht am

Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen“Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

03.03.2021 – 14:19

SWR – Südwestrundfunk

Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen
„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen


















  • Video-Infos
  • Download

Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

– Weiter im Lockdown? – Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik?
– Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell – Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl?
– Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest – Stimmungstest vor der Wahl
– Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern – Vorwürfe gegen Oberbürgermeister
– Forschung zu Antikörper-Medikamenten – Hoffnung für Corona-Kranke?
– Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus?
– Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD)
– „Und was macht ihr für uns?“ Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“
Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Mainz (ots)

Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

-  Weiter im Lockdown? - Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik? 
-  Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell - Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl? 
-  Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest - Stimmungstest vor der Wahl 
-  Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern - Vorwürfe gegen Oberbürgermeister 
-  Forschung zu Antikörper-Medikamenten - Hoffnung für Corona-Kranke? 
-  Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus? 
-  Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD) 
-  "Und was macht ihr für uns?" Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft  

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

Pressekontakt:

Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
sibylle.schreckenberger@swr.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
sibylle.schreckenberger@swr.de

Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt

Veröffentlicht am

Azubi-Rekord bei Lidl: Über 3.500 junge Leute starten 2021 ihre KarriereBreites Ausbildungs- und Studienangebot mit finanzieller Sicherheit und Perspektiven

03.03.2021 – 10:00

Lidl

Azubi-Rekord bei Lidl: Über 3.500 junge Leute starten 2021 ihre Karriere
Breites Ausbildungs- und Studienangebot mit finanzieller Sicherheit und Perspektiven


















Azubi-Rekord bei Lidl: Über 3.500 junge Leute starten 2021 ihre Karriere / Breites Ausbildungs- und Studienangebot mit finanzieller Sicherheit und Perspektiven
  • Bild-Infos
  • Download

Neckarsulm (ots)

Lidl bietet in herausfordernden Zeiten jungen Menschen eine Job-Zukunft und plant, über 3.500 neue Azubis, Teilnehmer am Abiturientenprogramm sowie dual Studierende im Team Lidl zu begrüßen. Das Unternehmen toppt damit erneut seine Ausbildungsquote, nachdem Lidl bereits im letzten Jahr die Anzahl seiner Ausbildungsstellen und Studienplätze um 40 Prozent erhöhte und 2.400 neue Kollegen einstellte. Im Sommer 2021 starten die Nachwuchskräfte deutschlandweit ihre individuelle Karriere in 21 verschiedenen Berufsbildern. Sie profitieren neben einem sicheren Ausbildungsplatz mit exzellenten Weiterentwicklungsmöglichkeiten von einer Top-Vergütung: Je nach Lehrjahr verdienen Azubis und Studenten bei Lidl zwischen 1.000 Euro und 1.800 Euro pro Monat.

Mehr Informationen zum Ausbildungsangebot sowie die aktuellen Stellenausschreibungen auf jobs.lidl.de

Weitere Informationen zu Lidl in Deutschland finden Sie hier.

Pressekontakt:

Pressestelle Lidl Deutschland
07063/931 60 90 · presse@lidl.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Pressestelle Lidl Deutschland
07063/931 60 90 · presse@lidl.de

Original-Content von: Lidl, übermittelt